Das ist nach der PIK-Argumentation nicht zulässig, die den gesamten Klimawandel auf die anthropogenen CO2-Emissionen zurückführt (was ist dann eigentlich die Ursache der erheblichen Klimaschwankungen, die vor Existenz der Menschheit aufgetreten sind und die es laut PIK nicht gegeben haben dürfte ???)
Temperaturrekonstruktion der letzten 12.000 Jahre Quelle WIKIPEDIA
Temperaturrekonstruktion der letzten 550 Mio Jahre mit logarithmischer Abszisse. Quelle WIKIPEDIA
Entsprechende Anfragen vom 30.1. , 5.2. und 18 .2. 2020 blieben unbeantwortet. Offenbar ist die Frage zu schwierig.
Das PIK vertritt bekanntlich die IPCC-Theorie, dass der ganze Klimawandel auf dem Anstieg der (anthropogenen) CO2-Emissionen beruht, trotzdem dafür bis heute noch kein Beweise vorgelegt werden konnten. Laut dem IPCC, einer politischen Institution, beruht die CO2-Theorie auf „confidence“: nur das hat mit seriöser Wissenschaft nicht viel zu tun.
Es gibt etwa ein Dutzend Klima-Einflussfaktoren: langfristige, mittelfristige und kurzfristige. Für das PIK aber offenbar nur einen einzigen: CO2, basta. Alles andere ist ja auch so schwierig.
Seit dem letzten Tiefpunkt dieses natürlichen Zyklus’ zwischen 1600 und 1750 ( auch als„Little Ice Age bezeichnet), ist die Globaltemperatur tatsächlich um 1°C gestiegen, unglaublich, was sich die Natur da leistet (ohne Rücksicht auf die Klimamodelle zu nehmen !) . Nur schade, dass es in der Zukunft wieder abwärts gehen wird mit der Globaltemperatur, genauso wie schon immer nach einem Maximum, und das seit 8000 Jahren. Leider helfen dagegen auch keine CO2-Emissionen.
Dr.D.E.Koelle
Man erkennt, dass während der vielen Jahrtausende bis zur Industrialisierung die CO2-Konzentration nahezu konstant war, es gab lediglich einen geringen Anstieg um rund 20 ppm. Erst ganz am Ende der Graphik sieht man einen scharfen Anstieg.
Ich kehre zur Grundfrage zurück: Ist das PIK oder ein anderes Klimainstitut in „Erklärungsnot“, wenn man mit der Temperaturentwicklung während des Holzäns vergleicht (siehe oberste Graphik)?
Den rezenten Temperaturanstieg, der in der Graphik mit dem Pfeil für 2004 angedeutet ist und der heute etwa drei weitere Zehntel höherliegt, wird die Mainstream-Wissenschaft natürlich mit dem CO2-Anstieg erklären.
Die einzige Frage, die sich der Laie also stellen könnte, ist die nach dem langsamen Sinken der Temperaturen, wo doch die CO2-Konzentration über die Jahrtausende um rund 20 ppm angestiegen ist. Und die Erklärung, die man von der Mainstream-Wissenschaft dafür hört, lautet unisono Milankovic-Zyklen.
„Erklärungsnot“ kann man also ausschließen, Herr Dr. Koelle. Es muss andere Gründe haben, dass niemand vom PIK geantwortet hat.
Anmerkung:
Sie stellen in ihrem Kommentar nun die Frage nach der Höhe natürlicher Klimaschwankungen im Holzän. Ich mahne zur Vorsicht, diese kann man nicht aus dem Diagramm ablesen. Die farbigen dünnen Linien sind Temperaturen aus lokalen Proxy-Daten. Lokales Klima kann stark schwanken, hinzu kommt bei Baumring- oder Sedimentdaten, dass manche Peaks auch einfach Artefakte sein können.
Träumer über den Wolken!
Liebe Foristen: Prof. Rahmstorf ist ein Sonnenforscher, wussten sie das noch nicht?
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Ist natürlich ein Witz, alles, was die PIK leute von sich geben wird publiziert und geglaubt!
(Hier ist wohl bei EIKE „Der Wunsch der Vater des Gedankens“)
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Von EIKE kann man das ja nicht sagen!
Wie wäre es endlich die Strategie zu änder?
Danke für die Ergänzung.
Sind ergänzt. Wertlos nur für den, der nicht googeln kann.
Dauerte weniger als eine Minute!
Bitte hier nur unter echtem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Doch, nach alldem was ich bisher weiß, ist dies die Grundthese des PIK. Im Wesentlichen wird nur Wasserdampf mit einer unrealistisch hohen Verstärkung des CO2 zuglassen. Und bei der Solareinstrahlung kennt man dort keinen (nachgewiesenen) Svensmark-Effekt, der die Sonneneinstrahlung via Wolkenbildung verstärkt. Und die bekannte und nachgewiesene ozeanische Periodizität (AMO) kennt man dort auch nicht.
„Das Klima wird von verschiedenen äußeren Faktoren beeinflusst (Erdbahnzyklen, Son-nenaktivität, Vulkanausbrüche, Aerosole, Treibhausgase) und unterliegt zudem internen Schwankungen. Die globale Oberflächentemperatur wird durch die Überlagerung aller dieser Einflüsse bestimmt und nicht durch einen einzelnen Faktor.“
https://quadrant.org.au/opinion/doomed-planet/2019/09/a-climate-modeller-spills-the-beans/
Auf die phänomenale Wolkenschwäche wird auch eingegangen. Patrick Frank hat fehlertheoretisch nachgewiesen, inzwischen sogar peer-reviewed, dass dieser Fehler in der Fortpflanzung das Ergebnis um ein Vielfaches übertrifft. Zum Einstieg:
https://unbesorgt.de/forscht-die-klimawissenschaft-ergebnisoffen/
Viel Vergnügen weiterhin mit dem PIK-Katastrophen-Alarmismus!
wenn man den Graphen dann noch um Roy Spencers UAH Satellitenmessungen ergänzt die bei Gleitmittel seit 2004 um 0,3°C gestiegen sind,
https://www.drroyspencer.com/latest-global-temperatures/p loop
fragt man sich wirklich was und der Autor mit der Grafik sagen will. Jeder mit einem Visus höher als 0.3 sollte sehen, dass der Graph der „seit 8000 Jahren die Globaltemperatur stetig gesunken“ sei-Aussage des Autors widerspricht.
MfG
Ketterer
https://tinyurl.com/vzl96l4
Das Resultat kann man als Reklame für den Verkauf von Hockeyschlägern nehmen.
Ich nehme an, dass schon hunderte Wissenschaftler versucht haben, das richtig zu stellen.
Aber bei Tante Wki trotzt halt so manches der Wahrheit.
Ich nehme an, dass schon hunderte Wissenschaftler versucht haben, das richtig zu stellen.“
Was sollten Klimaforscher daran kritisieren? Der Autor der Kurve ist Robert Rohde, der bei BEST mitarbeitet. Rohde freute sich damals sehr, als Marcotts Kurve veröffentlicht wurde, weil seine Graphik mit viel einfacheren Mitteln schon davor ungefähr dasselbe ausgesagt hat.
ihre Fragestellungen beruhen einzig darauf, dass Sie Witterung mit Klima verwechseln. Die Kurven in obiger Grafik stellen Klimawerte als 100-jährige Durchschnitte (dünne Kurven) und 300-jähriger Durchschnitt (dicke schwarze Kurve) dar. Sie dagegen betrachten z.B. Einzeljahre (2004)- also Witterung. In den dargestellten ca. 12000 Jahren Vergangenheit gab es mit Sicherheit jede Menge deutlich wärmere Jahre. Herr Ketterer bringt dann mit einem „Gleitmittel“ seit 2004 einen weiteren Wert ins Spiel, der mit Klima nichts zu tun hat.
Verlängert man die vorhandenen Linien aus der Grafik bis heute, würde die dicke schwarze Linie um etwa 0,05°C steigen und die dünnen Linien um durchschnittlich 0,1°C. An der Aussage, dass das Klima seit 8 Tausend Jahren im langjährigen Mittel immer kälter wird, ändert sich dadurch nichts.
MfG
Sehr geehrter Herr Dehren,
weil nicht sein kann was nicht sein darf?
MfG
wäre eine Quelle beim Bild gestanden, hätte ich meinen Beitrag so nicht geschrieben, da ich sehr wohl Klima, Witterung und Wetter unterscheiden kann.
Wenn man die Grafik so ergänzt wie Sie es erläutern, dann ändert sich an der bedarf Aussage des sich seit 8 ka abkühlenden Klimas nichts. Einverstanden.
Ihre Anmerkung, dass ein Gleitmittel nichts mit Klima zu tun haben soll teile ich nicht. Wenn Sie ein dreißigjähriges Gleitmittel einsetzen, dann sehen sie die „aktuellen“ Klima-Trends besser als bei Herrn Kowatschs/Kämpfes Trends über 30 Jahre.
Die schwarze Kurve gibt m.E. schon die Vergleichsgrundlage für das Holozän ab, um sie mit unseren derzeitigen Temperaturniveau zu vergleichen. Hier noch die Kurve aus Eisbohrkernen, wie ich sie bei Willis Eschenbach gefunden habe (nicht Anthony Watts, wie ich oben versehentlich geschrieben habe):
https://wattsupwiththat.com/2019/01/08/greenland-is-way-cool/
Falsch.
Pseudowissenschaftliches Institut für Klimamärchen. ?
Dass die Dummköpfe auf der Straße sich verblöden lassen, das ist System-immanent. Auch besonders viele Frauen folgen dieser Komplett-Verblödung. Wahrscheinlich spielt da angeborenen Schwäche für Esoterik, Gurus und derartigem Blödsinn aller Art eine Rolle. Außerdem fehlt dort das Interesse, sich mit dem Klima-Blödsinn mit dem notwendigen Tiefgang auseinanderzusetzen – dafür hat man schließlich einen Schellnhuber und eine gefestigte Ideologie! Die Volltrottel auf der Straße, FfF und unsere rotgrünen Scheuklappen-Journalisten muss man hinnehmen wie die Krätze – sie sind für ihr staatlich geförderte Denkunfähigkeit nur begrenzt verantwortlich.
Sie Glauben……. das ist des Pudels Kern. Und „Glauben“ setzt keine Fakten voraus.
Heute herrscht ein Wohlstand der offenbar so manchem bereits unheimlich erscheint, denn diese menschen haben Zeit und Geld um sich Spielchen wie Gendergaga und Klimahysterie ausdenken.
Früher gab es immer mal wieder einen Krieg und der stellte den Zähler auf Null.
Entgegnet man einen Klimagläubigen, erhält man seit 20 Jahren in etwa die gleichen Antworten.
Zitat :
Man würde dubiosen Quellen glauben, verschwörungstheoretische Blogs lesen, falle auf falsche Propheten herein, es sei alles was Kritiker sagen bislang schrieben, immer widerlegt worden.
Führe ich an, Da es wissenschaftliche Standards für die Beweisführung gebe, das diese Transparent sein, der Weg zur Erkenntnis offengelegt werden muss, unterstellt man mir, das ich keine Anung habe, denn genau das finde schliesslich seit Jahren statt und wir Kritiker seien dabei die Unterlegenen.
Der breite Konsens zeige eindeutig auf eine Klimakatastophe hin …….
Ich frage sie dann oft, warum sie einem Konsens glauben schenken der von Organisationen wie dem IPCC herrühre, die massgeblich von Leuten getragen werden wie einem Michael Mann, der seine Datenfindung zu seiner eigenen Hockeyschlägerkurve nicht belegen kann…?
Eine Organisation die in ihren Reihen Leute wie Mann, der Kognitionspsychologe ist, duldet und ihn als Klimawissenschaftler betrachtet, kann man der glauben schenken ?
Warum tummeln sich dort viele Leute die „meinen“ dürfen, aber keine Wissenschaftler auf dem Gebiet des Klimas sind.
Warum wird nicht kritisch hinterfragt, wenn Greenpeace noch immer Spots mit verhungernden Eisbären zeigt, wo verhungern doch zu 99% deren Todesursache ist. Denn Krankheiten, Alter, Kieferentzündungen usw. führen zum Tod durch verhungern.
Er ist natürlich, denn seit man in den 60igern die Jagt auf Eisbären strikte reglementierte, haben diese faktisch keine Feinde mehr, sie stehen an der Spitze der Nahrungskette.
Warum muss ich derlei set 20 Jahren erzählen und man stellt mich als Naiven hin ?
Vor ca. 20 Jahren sah ich ein Interview mit einem Eskimo und der sprach über das starke aufkommen der Eisbären.
Es gäbe heute viel mehr als zu seiner Kinderzeit und es sei gefährlich geworden, denn sie betrachten den Mensch nicht mehr als Gefahr, nähern sich ihm oft.
Sterben Eisbären weil sie sich zu weit in die offene See wagen und den Horizont vermutlich nicht mehr sehen können, also in der Folge irgendwann entkräftet ertrinken, so seien die gern gesehene Beute für die Eskimos.
Man muss sie nicht schiessen, kein Risiko eingehen, das Fell sei von guter Qualität, was bei Tieren die hungerten nicht mehr der Fall wäre.
Die Eskimos haben meist nur die Jagt-Waffen die am wenigsten Kosten. Einläufige Flinten und alte Militärkarabiner sieht man bei ihnen oft.
Schiessen sie nicht gut, wird das bei einem Eisbären sofort gefährlich.
Bis sie nachgeladen haben, kann er da sein.
Nachladen im Eis bei starken Minus-Temperaturen ist etwas was nicht immer funktioniert. Die Waffe muss gut vorbereitet sein. Kleinste Wasserspuren können zum festfrieren führen und verzögern das nachmunitionieren gefährlich lange.
So ein Interview würde heute nicht mehr gezeigt, diese Aussagen will man nicht hören.
Ich habe das ganze Thema Bären mitverfolgt, weil mein Bruder Jäger war und immer davon träumte mal in Kanada auf Bärenjagt zu gehen.
Dafür lernte er sogar das Reiten.
Das und vieles mehr führt bei diesen „Gläuigen“ nicht dazu kritischer zu denken.
Sage ich dann was den aus dem Waldsterben geworden sei… ja da hätten die Massnahmen eben gewirkt und es verhindert.
Nun ja, mein Bruder war Förster von Beruf und Holzhändler dazu.
Wir Europäer haben 300 Jahre lang Fehler in der Forstwirtschaft gemacht. Wir pflanzten an was Geld brachte…. wo Buchen hingehörten setzten wir Fichten. Mischwald war nicht gern gesehen.
Also entstanden Plantagenlandschaften und die Natur tat was sie eben tut….. sie liess Schädlinge gedeihen.
Wir sind das am korrigieren. Mein Bruder verlor seine eine Stelle, weil er damals dafür plädierte das dort zu pflanzen was auf den jeweiligen Boden gehört und Mischwald obendrein.
Tja das war vor 40 Jahren.
Borkenkäferfallen sieht man hier in der Schweiz nur wenig, der Mischwald den man heute für angezeigt hält, der wird hier in 200 Jahren Realität sein. Noch heute sieht man Mono-An-Pflanzungen.
Der Wald ist noch immer da, da der Waldanteil der Schweiz steigt sogar.
Die Klimahysteriker sind in den letzten 20-30 Jahren hunderte male in die Falle gelaufen, haben sich einen Klimagate gleistet, wurden der Lügen überführt….. und man glaubt ihnen noch immer.
Es ist ein politisches und gesellschaftliches Problem….. mit Klima und Wissenschaft hat es kaum etwas zu tun.
——
Eine Lüge in die Welt zu setzen ist schnell getan, sie zu wiederlegen erfordert unermesslich viel mehr an Energie.
1. Bitte kürzer fassen
2.
Mann ist Geowissenschaftler, Cook Kognitionspsychologe.
Auch der Bildungstand der Klimaforscher entspricht dem Pisa-Trend. Wenn Prof. Anders Levermann von PIK den Bundestagsabgeordneten erzählt, dass das CO2 Molekül genau wie Wasser gewickelt ist und daher stark mit Wärmestrahlung wechselwirkt, dann hat er in der Schule nicht aufgepasst. Das CO2-Molekül ist linear (O=C=O) und hat damit einen relativ geringen Wirkungsquerschnitt mit Wärmestrahlung.
Ich glaube, alle hier interessierten wissen, dass es noch nie eine Kontrolle des Klimasystems oder vielleicht einfacher keine Kontrolle des Klimas gab. Das Wetter wird aber schon gelegentlich mit Chemtrails und anderen Waffen gegen die Menschheit beeinflusst. Das ist aber schon etwas anderes, darüber haben sie aber bei PIK (bewusst) noch nie gehört.
Markant finde ich, dass fundierte Anfragen an PIK einfach ignoriert werden. Alle anderen systemrelevanten Organisationen dürften ja genauso handeln. Oder gibt es doch bewiesene Rechtfertigungen von irgendwelchen Organisationen die dem Klimawandel anhängen ?
Ist es wirklich schon wie bei Honecker und Gauk, dass das Volk das Problem ist und nicht die POlitik ?
Das ist relativ einfach zu beantworten :“Dann ist die Pfründe weg!“
Er antwortete, daß damals ein Einstrahlungsmaximum aufgrund der Milankovic-Zyklen bestand.
Das hört sich zumindest plausibel an.
Nun im Ernst, so schnell passieren Fehler und wehe, einer beruft sich dann auf die Unfehlbarkeit.
Fazit, traue also keiner Zahl, nur weil sie irgendwo geschrieben steht.
Das Programm der fff-Reihe an der FU Berlin ist hier zu finden:
https://www.fu-berlin.de/sites/nachhaltigkeit/stabsstelle/kommunikation/aktuelles/191010_Lectures-for-Future.html
Sie sagen [für eine Erwaämung] „wie im Miozän bruacht es mehr Energie oder mehr Luftdruck. “
Könnten Sie das mit dem Luftdurck erläutern?
MfG
Ketterer
Was für eine unanständige, gemeine und hinterfotzige Frage! Sind Sie vielleicht von der AfD, dann beantworten wir die Frage nicht, wir sprechen nicht mit Faschisten! 😉
Rahmstorf z.B. erklärt es hier in seinem Blog:
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/palaeoklima-das-ganze-holozaen/
Es scheint andere Gründe zu haben, dass niemand vom PIK antworten wollte.
Damit ist klar, dass das auch jeder Klimawissenschaftler weiß und dass Herr Koelle mit seiner Vermutung, das PIK hätte wegen eines „Erklärungsnotstands“ auf Antworten verzichtet, weit daneben liegt.
Mein Link dient nur dazu, den angeblichen „Erklärungsnotstand“ zu widerlegen. Dass in dem Link jetzt noch weitere Dinge standen, mit denen Sie ihre Probleme haben, ist nebensächlich, darum ging es mir nicht.
D. E.Koelle
Sie hätten im Artikel schon erläutern sollen, wo Sie da jetzt ein Problem sehen. Schade, dass Sie sich so spät in die Diskussion einschalten.
Würde PIK darauf eingehen (ist ja unverfänglich, nicht wie die Anfragen von EIKE) und das der Öffentlichkeit bestätigen, dann weiß ich, dass wir, ohne wenn und aber verloren sind.