Die “Erderwärmung”, so fabuliert Caren Miosga, sei in der Antarktis “ein mit allen Sinnen wahrnehmbarer Fakt”. Wie man es, bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von -16 Grad Celsius schafft, die “Erderwärmung” wahrzunehmen, ist indes kein Geheimnis von Miosga, es ist schlicht und einfach BS (Bullshit, für die des Englischen nicht mächtigen).
Und jetzt freut es uns, dass wir an dieser Stelle einmal nicht selbst tätig werden müssen, um den Unsinn, der Konsumenten der Tagesthemen von den Klimawandlern in die Sinne gehauen wird, zu entkräften. Nein, wir freuen uns einen Text unverändert abdrucken zu können, den uns ein Leser geschickt hat, der sich seinen Frust ob des öffentlich-rechtlichen Bären, der im in naiv-dreister Dummheit aufgebunden werden sollte, von der Seele geschrieben hat.
Hier ist das Ergebnis:
Haltungsjournalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Wie wir belogen werden, wenn’s der vermeintlich guten Sache dient.
Am 10. Dezember 2019 brachten die ”Tagesthemen” in der ARD einen kurzen Bericht über die Arbeit der Forscher in der Neumayer-Station III des Alfred-Wegener-Instituts in der Antarktis.
Die Überschrift lautet ”Neumayer-Station in Antarktis: Deutsche Klimaforschung auf brüchigem Eis” und soll wohl suggerieren, dass das Eis dort schwindet.
Das Gegenteil ist richtig. Auf dem Titelbild ist die Station abgebildet, sie steht auf hydraulischen Stelzen. Auf der Homepage des Instituts erfährt man, damit solle verhindert werden, dass die Station mit der Zeit von der ansteigenden Schnee-Eis-Masse geflutet wird, wie schon ihre beiden Vorgängerstationen.
In der Anmoderation behauptete Caren Miosga, in der Antarktis sei wahrnehmbar, dass die Erderwärmung keine wissenschaftliche Theorie, sondern Fakt sei und der Berichterstatter sich dort auf’s dünner werdende Eis begeben habe. Das ist eine komplette Verdrehung der Tatsachen. Die Station steht mit ihren Stelzen nicht auf dünner, sondern auf dicker werdendem Eis. Auch für die gesamte Antarktis hat die NASA eine Zunahme des Eisvolumens auf der Grundlage von Satellitendaten dokumentiert.
Das entspricht auch der Temperaturveränderung in der Gesamt-Antarktis seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen im Jahr 1979 (60. bis 85. Breitengrad Süd):
Auch hier eine leichte, jedoch statistisch nicht signifikante Abkühlung, jedenfalls alles andere als ein Beweis für eine Erwärmung, die dort angeblich Fakt sei. Sogar das Ozeanwasser rund um die Antarktis kühlt sich leicht ab:
In der Einleitung zu dem Bericht werden über die grotesk fehlerhafte Einführung hinaus noch Erkenntnisse der Neumayer-Forscher angekündigt, die das Faktum des Klimawandels und der dort ”mit allen Sinnen wahrnehmbaren Erderwärmung” angeblich stützen. Danach kommt jedoch nichts dergleichen, es wird lediglich ein Forscher zitiert, der eine Erhöhung des CO2-Gehalts der Atmosphäre auch in der Antarktis gemessen hat. Das ist lächerlich. Konnte man bisher vielleicht davon ausgehen, dass dies dort nicht der Fall sei? Ansonsten bringen die Forscher Zukunftsbedenken vor, aber keinerlei Erkenntnisse, die diese Bedenken etwa anhand der Zustände vor Ort stützen.
Alles in allem erreicht das Filmchen eine neue Stufe der Desinformation durch den Haltungsjournalismus in den öffentlich-rechtlichen Medien. In der Einleitung werden Behauptungen aufgestellt, die in dem nachfolgenden Bericht gar nicht wieder aufgegriffen, geschweige denn belegt werden und sie lassen sich überdies mit ein paar Klicks im Internet bei der Originalquelle widerlegen.
Diese ”fake news” waren leicht zu enttarnen. Man fragt sich, wo wir sonst womöglich noch auf die Irreführungen der Haltungsjournalisten hereinfallen, wenn die Aufdeckung nicht so einfach ist. Gut zu wissen, dass es noch Journalisten gibt, die recherchieren, wenn z.B. Spiegel online in der Rubrik „Wissenschaft“ wieder einmal Unsinn verbreitet. Wie hier aufgegriffen von Alexander Wendt in seinem Online-Magazin „Publico“, ebenfalls am Beispiel Klimawandel.
Wir haben schon des öfteren darauf hingewiesen, dass die Qualität der Beiträge in öffentlich-rechtlichen Anstalten natürlich eine Funktion der Kompetenz derer ist, die an den Beiträgen herumgewurschtelt haben. Dass Journalisten-Darsteller, die die “Erwärmung der Erde” an genau einem Punkt der Erde mit “allen Sinnen” wahrnehmen können wollen (fast so gut wie CO2 sehen), ist ein eindeutiger Indikator dafür, dass das Niveau der Kompetenz in öffentlich-rechtlichen Anstalten doch tatsächlich noch weiter sinken konnte als wir es für möglich gehalten haben. Müssten Journalisten-Darsteller wie Miosga auf einem freien Markt ihre Dienste feilbieten, sie wären vorhersehbar auf Almosen angewiesen. Die Zwangsgebühren retten eine große Anzahl von Inkompetenten davor, Hartz IV beantragen zu müssen.
Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier
Das der Wahnsinn mit der Antarktis Methode hat und weitergetrieben wird, zeigt auch schon der nächste Beitrag, der wieder bei der ARD erschien.
„Antarktis schmilzt, Wahnsinn grassiert bei der Tagesschau – Fakten gegen Hysterie“
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich dachte BS hieße Blamable Sachkenntnis.
Gut dass EIKE über Klimaalarmistische Schlagzeilen und Bereichte aufklärt.
Ist es auf dersüdlichen Erdhalbkugel nicht gerade Sommer?
Die Neumayer-Sation versinkt aufgrund ihres Eigengewichtes im Eis. Der Druck, den die Füße der Stelzen auf das darunterliegende Eis ausüben, führt zum lokalen Schmelzen des Eises unter den Füßen und Einsinken. Darüber gefriert das Wasser sofort wieder.
Dazu gibt es ein recht einfaches Experiment (für Kids aufbereitet): https://www.kids-and-science.de/experimente-fuer-kinder/detailansicht/datum/2009/08/11/versuch-mit-einem-eisblock-einem-draht-und-einem-gewicht.html
Die Neumayer-Sation versinkt NICHT aufgrund ihres Eigengewichtes im Eis. Der Druck, den die Füße der Stelzen auf das darunterliegende Eis ausüben, führt NICHT zum lokalen Schmelzen des Eises unter den Füßen und NICHT zum Einsinken. Die großflächigen Stahlplatten, unter den Stelzen, versinken NICHT. Die Station muss jedes Jahr, wegen der neuen Schneemassen, um ca. 2 Meter angehoben werden. Das ist für Erwachsene leicht nachvollziehbar.
Das dürfen sie gerne behaupten, nur müssen sie es auch beweisen, so sie es können.
Dann hören Sie sich das unten zitierte Interview an, – die versinkt weil jährlich 1 m Schnee zugetragen wird, – bevor Sie solche Unwahrheiten verbreiten.
Man würde die Station wohl kaum so bauen, wenn es so wäre. So ein Blödsinn!
@Dietmar Schubert
Die Neumayer-Sation versinkt aufgrund ihres Eigengewichtes im Eis. Der Druck, den die Füße der Stelzen auf das darunterliegende Eis ausüben, führt zum lokalen Schmelzen des Eises unter den Füßen und Einsinken. Darüber gefriert das Wasser sofort wieder.
Sorry, aber das ist Nonsense. In dem Fall würden auch die Stelzen nicht helfen, das gebietet die einfachste Logik.
Hier dazu das AWI, die die Station betreiben:
Damit die Station nicht schon nach kurzer Zeit einschneit, wurde das Gebäude
zum einen auf Stelzen gestellt und zum anderen eine Form gewählt, die Schneeablagerungen auf ein Minimum reduziert. Die Stelzen ermöglichen mit Hilfe hydraulischer Hebevorrichtungen ein Anheben der Station auf die aktuelle Höhe des Schneegrundes. </i<
Der Bau der Neumayer-Station III
Ansonsten ist Ihr Link sachlich zwar richtig, hat aber nicht das Geringste mit der Neumayer III Station zu tun.
In die gleiche Kategorie fällt ein Bericht über die argentinische Wetterstation Esperanza in der Antarktis. Hier gab es ein Temperaturrekord von über 18 Grad. Fürchterlich!
Hierzu muss man wissen, dass Esperanza auf etwa 63 Grad südlicher Breite auf dem langen Nordzipfel des antarktischen Festlandes liegt. Im Norden ist das etwa die Breite von Trondheim. Und wir haben vergleichsweise August auf der Südhalbkugel. Ich warte auf eine Meldung „Polkappe schmilzt ab. In Trondheim schien die Sonne“.
Tatsache ist, dass die Temperatur dort durch Föhn Einfluß ausgelöst wurde.
Dank an den Autor für diese sorgfältige Zusammenstellung. Allerdings bringt ein allgemeiner Beitrag in einem Blog in der Regel nichts. Wesentlich wirkungsvoller sind förmliche Programmbeschwerden, weil sich damit sowohl die Sendeanstalten als auch die Rundfunkräte bei den ARD Sendeanstalten, der Fernsehrat beim ZDF und der Hörfunkrat beim DLF in einem formalen Verfahren, das in den Rundfunkgesetzen und Satzungen festgeschrieben ist, auseinandersetzen müssen. Außerdem hat der Beschwerdeführer einer Programmbeschwerde, als förmlicher Rechtsbehelf eines Bürgers, Anspruch auf eine seine Beschwerdepunkte betreffende Antwort und braucht sich nicht mit einem Blabla Schreiben eines subalternen Mitarbeiters des Intendanten abzufinden. Bei nicht zufriedenstellender Antwort der Sendeanstalt kann dann die offizielle Erörterung im Rundfunkrat/Fernsehrat/Hörfunkrat gefordert werden. Einzelheiten und Formulare für förmliche Programmbeschwerden findet man jeweils auf der Homepage der Sendeanstalten. Die Beschwerde kann erfolgreich eingelegt werden, wenn Programmgrundsätze verletzt werden. Dies sind vor allem die allgemeinen Programmgrundsätze:
– Achtung und Schutz der Menschenwürde,
– Achtung der sittlichen, weltanschaulichen und religiösen Überzeugung,
– ausgewogene Berichterstattung und
– journalistisches Sorgfaltsgebot.
Schaut man sich allerdings die Website der Rundfunkräte u.ä. an, so stellt man fest, dass kaum förmliche Programmbeschwerden (die genaue Bezeichnung ist wichtig, weil alle andern Schreiben mit Blabla beantwortet werden dürfen) eingereicht werden. Ich kann erneut nur alle auffordern, macht davon regen Gebrauch (Sendung, Zeitpunkt der Sendung, welcher Programmgrundsatz wurde verletzt, kurze Begründung). Der Beitrag gibt ja schon gute Hinweise, wäre aber, wie gezeigt, als förmliche Programmbeschwerde wesentlich wirkungsvoller. Gerade die ÖR sollten bei Verstößen gegen die Programmgrundsätze mit förmlichen Programmbeschwerden überzogen werden. Schließlich beruht die Beitragspflicht – auch nach Bewertung des Bundesverfassungsgerichts – vor allem auf der Einhaltung der Programmgrundsätze durch die ÖR.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie manch einer behauptet, die Änderung eines über 30 Jahre gemittzelten Durchschnittswertes sei „… ein mit allen Sinnen wahrnehmbarer Fakt.“ Wie man nur mit so tief verwurzelter Ahnungslosigkeit immer wieder meinen kann andere belehren zu müssen. Schämen Sie sich, meine Damen und Herren von den Tagesthemen!
Es darf nur nicht vergessen werden, dass Caren Miosga nur für die ÖRR Desinformation zuständig ist. Da sie von den Zusammenhängen keine Ahnung hat, kann sie nur nachplappern, was der Teleprompter ihr vorgibt. Die wahre Verantwortliche für diesen Unsinn heißt Antje Boetius, sie ist seit November 2017 Leiterin (oder Direktorin) des AWI. Dieser Verein hat tatsächlich einmal neutrale wissenschaftlich basierte Forschung betrieben, das ist aber Vergangenheit, denn die Boetius hat diesen Verein (öffentliche Stiftung)auf „Linie“ gebracht. Die Wissenschaft ist in das zweite Glied zurückgetreten, in erster Linie macht dieses Institut nun Propaganda für den menschengemachten Klimawandel. Der Grund ist einfach: 90% des Etats werden vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) aufgebracht, dafür muss man schon etwas tun. In einer anderen Version des Films wird gezeigt, wie die Stelzen angehoben werden, damit die Kiste nicht im Schnee versinkt. Anschließend tapern die Wissenschaftler durch die Kälte und führen eine Mini FFF Demo durch. Spätestens hier fragt sich der Zuschauer, wie tief solche Menschen eigentlich charakterlich sinken können.
“ … wie tief solche Menschen … sinken können.“
Wie sollen die Wissenschaftler anders ihre Forschung finanzieren? Sie müssen um Drittmittel und Stellen betteln.
Man lügt das Blaue vom Himmel, um an Geld zu kommen, gegen jeglichen Verstand, und richtet damit Schaden an.
Ist das Ihre Maxime, lügen und betrügen?
Jetzt sollte man allerdings noch erklären können, wieso die Antarktis trotz des auch dort angesteigenden CO2 Pegels sich zu erwärmen weigert.
Die Antwort ist so simple wie sie offensichtlich sein sollte. CO2 verursacht keine Erderwärmung, sehr wohl aber Kondensstreifen, von denen es über der Antarktis jedoch keine gibt.
„CO2 verursacht keine Erderwärmung, sehr wohl aber Kondensstreifen, von denen es über der Antarktis jedoch keine gibt.“
Quatsch!
@ E. Schaffer:
Können Sie das mit den CO2-Kondensstreifen erklären?
IMHO kaum!
MfG Ketterer
@F. Ketterer
Immer wieder gern..
Es gibt, sogar nach offizieller Lesart, 3 Komponenten anthropogener Erderwärmung.
1. Die Emission von Treibhausgasen (CO2, Methan…)
2. Kondensstreifen eben.
3. Der Wärmeinseleffekt – quasi als statistisches Artefakt welches aber zu berücksichtigen ist.
Auf Seiten wie diesen hier wird üblicher Weise 1. bestritten, 3. als nicht genügend berücksichtigt kritisiert (wohl zu recht) und 2. völlig vergessen.
Auf der Seite der Apologeten ist 1. hingegen sakrosant, weshalb Punkte 2. und 3. marginalisiet werden müssen. Auch wenn deren Einfluß prinzipiell nicht geleugnet wird.
Eine ausführliche Revision der Theorie des „THEs“ zeigt mir aber nun, dass Wolken tatsächlich die Erde erwärmen und die Rolle von THGen weit überschätzt wird. Die Treibhauswirkung von Treibhausgasen kann kaum mehr als 5K betragen, jene von CO2 kaum mehr als 1K. Damit ist es aber ausgeschlossen, dass die Anreichung von CO2 in der Atmosphäre zu signifikanter Erderwärmung führt.
Andererseits zeigt sich in den Daten eine stark klimatreibende Wirkung von Wolken, und zwar um so mehr desto höher diese Wolken liegen. Das führte logischer Weise zur Schlußfolgerung, dass künstliche Wolken in der oberen Troposphäre sehr wohl einen signifikanten Einfluß auf das Klima im Sinne einer Erwärmung haben müssten.
Nun soll eine logisch solide Theorie natürlich anhand der Empirik gestestet werden. Dazu bieten sich zumindest zwei Möglichkeiten.
1. Der Zeitpunkt der Erwärmung. Berücksichtigt man den Faktor Sonnenaktivität, so setzt eine autonome Erderwärmung erst in den 1970er Jahren ein und skaliert seit dem stetig. Das gilt übrigens auch für die „Pause der globalen Erwärmung“, in der zwar die Temperaturen stagnierten, jedoch die Sonnenaktivität deutlich nachließ. Dieses Muster passt perfekt zur Zunahme des Flugverkehrs und damit den Kondensstreifen, jedoch nicht zu CO2. Letzteres hätte viel früher schon zu einer Erderwärmung führen müssen.
2. Die geographische Verteilung. Abgesehen von regionalen Sonderfaktoren (zB Arktis und variable Vereisung), sollte CO2 zu einer gleichmäßigen Erderwärmung führen. Kondensstreifen hingegen wirken primär nur regional und sekundär, durch Konvektion, überregional. Dementsprechend sollten wir die meiste Erwärmung in der NH beobachten, deutlich weniger in der SH und eben gar keine in der Antarkis, da dort weder Flugverkehr stattfindet, noch Konvektion eine relevante Rolle spielen kann. Auch nach diesem Kriterium müssen, wie schon theoretisch hergeleitet, Kondensstreifen die Erderwärmung verursachen, nicht CO2.
Aus dem Artikel:
… es wird lediglich ein Forscher zitiert, der eine Erhöhung des CO2-Gehalts der Atmosphäre auch in der Antarktis gemessen hat.
Nachgewiesenermaßen hat das CO2 genau dort, in der Antarktis überhaupt keinen wärmenden Effekt.
As the surface is generally warmer than the atmosphere, the total long‐wave emission to space is commonly less than the surface emission. However, this does not hold true for the high elevated areas of central Antarctica. For this region, the emission to space is higher than the surface emission; and the greenhouse effect of CO2 is around zero or even negative, which has not been discussed so far. We investigated this in detail and show that for central Antarctica an increase in CO2 concentration leads to an increased long‐wave energy loss to space, which cools the Earth‐atmosphere system. These findings for central Antarctica are in contrast to the general warming effect of increasing CO2.
Quelle: AGU
Außerdem:
Tauchroboter entdecken überraschende CO2-Quelle im antarktischen Winter
Das Südpolarmeer wird allgemein als grosse Kohlendioxid-Senke betrachtet. Doch neueste Messergebnisse, die von autonomen Tauchrobotern erhoben worden sind, zeichnen ein anderes Bild: Im Winter entweichen nahe der Packeisgrenze grössere Mengen an Kohlendioxid in die Atmosphäre als bisher angenommen. Dies kann signifikante Auswirkungen auf die CO2-Bilanz in der Atmosphäre haben und die Geschwindigkeit, mit der sich die Erde erwärmt.
Ei, schau mal einer an 😀
„Nachgewiesenermaßen hat das CO2 genau dort, in der Antarktis überhaupt keinen wärmenden Effekt.“
Es ist nahe liegend die im Artikel aufgezeigten negativen Trends der Jahres-Mittel-Temperaturen in der Antarktis dem sog.Anti-Treibhaus-Effekt zuzuschreiben. Der Anti-Treibhaus-Effekt setzt aber Inversion in der Atmosphäre voraus. Die ist im Sommer-Monat Januar in der Antarktis wohl nicht vorhanden, obwohl ein negativer Trend der Monats-Mittel-Temperatur beobachtet wird. Ich tippe auf andere Ursachen, die wohl in den umgebenden Ozeanen zu suchen sind.
Natürlich kann man CO2 sehen. Ich habe mir soeben ein Glas Mineralwasser eingegossen und sehe jetzt das CO2 in Form der aufsteigenden Blasen.
Frau Miosga: „Ich berichte wie ich fühle!“
Fühlen Sie sich nicht gut?
Ich denke eher, dass die gute Frau Wallungen hat, also Hormonprobleme oder im Wechsel ist. Schlimmeres, dass das Gehirn Frostbeulen bekam, will ich gar nicht denken. Es ist schon ein gut bezahlter harter Beruf im Außendienst, unter diesem Damoklesschwert der Hitzewellen, die dort angesagt sind. Hoffentlich haben sie genug Liegestühle und Sonnencreme im Container.
Da dies alles so etwas von blöd ist, darf ich das ganze im Fasching auch etwas lustig begleiten.
Übrigends, dürfen im Fasching verkleidete, schwitzende Eisbären, verbrannte Coala-Bären, etc. gezeigt werden oder stehen darauf auch schon mehrjährige Haftstrafen ?
Ich glaube wenn Sie als verbrannter Koalabär gehen, werden Sie vor mind. 3 Prom. Alkohol keine Freude haben, da können Sie eher als Sarotti-Moor. 😉
Da wir ja hier die kleine Humor Ecke haben, ich weiß jetzt warum das Ding, also die Station in der Antarktis, auf hydraulischen Stelzen steht. Die haben vorausgedacht, wenn die Eisschmelze kommt, kann das Wasser drunter herfließen und man kann noch höher! Da wär ich nicht drauf gekommen! 😉
Wer Bullshit erzählt, lügt nicht!
Er hat nur kein Interesse an der Wahrheit!
Die Meldung über den Kälterekord in der Antarktis hat ja tagesschau.de Ende letzten Jahres verschwinden lassen.
Auch im Archiv ist nichts mehr dazu zu finden.
Interessant, oder?
Diese Meldung hier meinte ich:.html
ÖRR Öffentlich-rechtliche-Relotiusse.
Die NASA ist vorsichtig und sagt, das Meereis würde heute IMMER NOCH weniger.
Kompensiert würde das Schwinden des Eises halt durch Schneefall, was auch zu einer Zunahme der Masse führe und man trotzdem nicht von einer fundierten Zunahme des Eises sprechen könne.
Dieses ist meines Wissens die aktuelle Lage (der NASA) zum Meereis in der Antarktis.
Es stellt sich die Frage, ob Schnee in der Antarktis etwas Neues ist.
Heute müssen die Beiträge der „öffentlichen“ Sendeanstalten zu 100 % als Lüge angenommen werden.
Danach muss die, wenn überhaupt vorhanden, Wahrheit herausgefiltert werden.
„Die “Erderwärmung”, so fabuliert Caren Miosga, sei in der Antarktis “ein mit allen Sinnen wahrnehmbarer Fakt”.“ Auf einer Antarktis-Forschungsstation im Januar kann man zwar vieles wahrnehmen. Ob dies aber repräsentativ für die gesamte Antarktis ist kann man so nicht feststellen. Die Gesamtheit aller Forschungsstationen in der Antarktis ergibt nach GHCNv4 in 2020 eine Januar-Mittel-Temperatur von -13,1 °C. Der Trend (2000-2020) beträgt -0,5 +/- 0,4 °C/Dekade. Aus den CERES „Skin-Temperature“-Daten ermittle ich entsprechend -14,1 °C mit einem Trend von -0,1 +/- 0,2 °C/Dekade.
Da war ein Messwert in einer Station in einer Bergregion, die unter Föhneinfluss stand. Föhn als Phänomen sollte bekannt sein, dabei handelt es sich ganz einfach um Wetter, und sonst nichts, lokal und zeitlich begrenzt.
Was das in der Tagesschau zu suchen hat ist mir, vom rein sachlichen her ein Rätsel.
Mit den Sinnen kann man das aktuelle Wetter an einem Ort erfühlen. Die „Erderwärmung “ (gemeint ist eigentlich Klimawandel) dagegen nicht. Bei einer Erderwärmung müsste das große und immerhin recht warme Erdinnere ja auch wärmer werden. Tatsächlich haben sich nur Teile der Atmosphäre und die Weltmeere ein Bisschen erwärmt. Generell kann der Mensch nicht global fühlen.
Auch Neumayer 2 war vor der Stilllegung kurz davor von Schnee- und Eislast zerquetscht zu werden!
Genau vor einem Jahr hat die Tagesschau mit der AWI Leiterin Antje Beotius schon mal berichtet! Neumayer 3 driftet dort schon mit den schmelzenden und abbrechenden Eis aufgrund des Klimawandels in das Meer und droht zu versinken.
https://www.tagesschau.de/ausland/forschungsstation-neumayer-jubilaeum-101.html
Die haben wirklich nicht mehr alle Tasse im Schrank!
Bei -16°C im Jahresdurchschnitt schmilzt dort nichts!
Wer die Sendung noch einmal sehen möchte, hier der Link:
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-7189.html
(ab Minute 18:26)
Vor einem Monat hatte ich schon das Video bei youtube eingestellt. Wird dort natürlich begrenzt!
https://www.youtube.com/watch?v=YTq8cLwaknk
Neumayer 1 und 2 liegen mittlerweile nach 30 Jahren meterdick unter Schnee und Eis begraben. Die Röhren wurden unter der Eislast zerquetscht.
Ich kenne Überwinterer aus den 80ern.
Miller (ehemals stellvert. Direktor des AWI, heute im Ruhestand) spricht auch von den kälter werdenden Temperaturen dort!
Er selbst war jahrelang bei dem Bau und noch danach bei Neumayer 3 mit dabei. Hat die Stelzen mit hochgedreht, die dann mit Planierraupen neu mit Schnee unterfütter wurden. Das wird jedes Jahr gemacht, damit die Station nicht wie die Vorgängerstationen von Schnee und Eis begraben wird!
Dazu kann ich also nur Lügenjounalismus sagen!
habe irgendwann einen Bericht zur Neumayer Station und ihrer Stelzentechnik gesehen, wieder ein glatte Lüge im ARD,
aber wer natürlich überhaupt nicht über die Hydraulikfunktion und deren Bedeutung bescheid weis, der sieht nur , o,Gott das Eis schmilzt auch in der Antarktis, den freien Raum unter der Station