Der medialen Gretamanie haben wir es auch zu verdanken, daß aufgehetzte Umweltgruppen und irgendwelche Studentinnen aus München unser NH-Konferenzhotel in Aschheim „gestürmt“ haben, um die Direktion zu zwingen, uns zu kündigen, was sogar klappte. Postdemokratie nennt man so etwas.
Immerhin ging der Schuß nach hinten los, so daß wir ungeplant bald so bekannt sind wie die Kunstfigur Grethel. Nein, ganz so bekannt natürlich nicht, aber deutlich bekannter. Danke, Greta und Klimawandel-Antifa.
Insofern lohnt sich ein kleiner Rückblick, was die mißbrauchte Schwedin, die bald 17 wird, eigentlich so treibt. Ihren Ehrendoktor im belgischen Bergen/Mons konnte sie ja leider nicht persönlich entgegennehmen, da sie lieber mit einer Rennyacht über den großen Teich segelte. Randnotiz: Die Malizia II havarierte auf dem Rückweg nach Monaco (?) und mußte in Neufundland ankern. Es wurde ein Spezialtechniker klimaneutral eingeflogen, der den Kahn wieder flottmachte.
Über Grethels einstudierten und reichlich mißlungenen Auftritt vor der UN hatten nicht nur wir, sondern zahlreiche Kritiker einschließlich Dieter Nuhr berichtet, der dem Hysteriker-Schittsturm bravourös standhielt und den Klimablödsinn fleißig weiter auf die Schippe nimmt. In New York begegnete Greta dem Präsidenten Donald Trump, der sie aber nicht beachtete und ihr den Rücken zudrehte, was ihr sichtlich mißfiel. Eigentlich hat Trump ihr damit einen Gefallen getan, da er ihr reichlich derangiertes Selbstbild zurechtgerückt hat.
Danach reiste das Thunberg-Duo, Greta und ihr Vater, von den Nordamerikanern eher mit Achselzucken bedacht auf dem Kontinent herum. Unter anderem besuchte Greta eine kanadische Familie, die ein kleines süßes Ferkel rettete und sich dann wunderte, daß ihr neues Haustier irgendwann 100 Kilogramm wog. Es gibt halt wichtige Nachrichten.
Nach der Absage der Weltklimakonferenz in Santiago de Chile, da das Land auch wegen der elitären Klimapolitik der unbeliebten Regierung bürgerkriegsartige Zustände erlebt, muß Grethel nun nach Madrid, wohin die COP25 ausgewichen ist. (Gott sei Dank hat sich Berlin nicht angeboten, dieses Theater wäre nicht auszuhalten…) Zur Erinnerung: Die schwedische Klima-Marionette hatte ihren großen Durchbruch auf der COP24 in Kattowitz/Polen, wo sie vor fast leeren Reihen sprach, was in den Medien aber nicht zu sehen war; außer bei uns und den Kritiker-Kollegen.
Da muß der PR-Troß natürlich mit Greta in Madrid aufschlagen, um das Millionen-Geschäft am Laufen zu halten. Da nur die Entourage, nicht aber Greta selbst, mit dem Düsenflieger schnell nach Europa darf, bat sie weltweit um Mitfahrgelegenheit. Die Malizia-Betreiber wollten wohl nicht mehr (?). Nun schippert die Klima-Ikone im Luxus-Katamaran über den Atlantik, immerhin wieder ein Segelschiff. Klimaneutral ist da allerdings nix, wie die Kollegen der Achse sehr schön berichteten. Die beiden Skipper sind ein australisches Ehepaar, die von Reisevideos auf Youtube leben.
Leser Frank G. ergänzt: Die weltbekannte Greta ist heute um 13:00 Uhr Ortszeit in Lissabon angekommen. Sie war zusammen mit ihrem Vater (elterliche Aufsicht !!) und dem australischen Social-Media Paar Whitelum und Crausu zusammen mit der britischen Skipperin Nikki Henderson drei Wochen auf dem Atlantik unterwegs.
Das millionenteure Doppelrumpfschiff wurde ihnen wohl vom Hersteller zur Verfügung gestellt, hervorragende Reklame. Da der Katamaran ein Luxusgefährt ist, hat er natürlich nicht nur Solarzellen an Bord, sondern auch zwei Kraftstoff-Generatoren. Und die brauchte die Besatzung dringend, da das Herbstwetter im Atlantik wenig Sonnenlicht bietet. Überhaupt war mit den derzeitigen Verhältnissen nicht zu spaßen, vor allem, wenn man in einem Segelschiff sitzt. Da wurden dem schwedischen Mädchen wieder Umstände zugemutet, die man seinen ärgsten Feinden nicht wünscht. Auf der Hinfahrt mußte die Besatzung ohne ordentliche Koje und ohne Toilette auskommen; gerade für Frauen auf der Strecke unzumutbar mit dem Eimer. Auf der Rückfahrt gab es zwar alles an Bord, dafür ist das Herbstwetter richtig gefährlich. Aber Presse und Politiker finden das wahrscheinlich wieder einfach nur toll, wie mutig Greta sei. Aber – für was? Wir wissen doch, daß ihre Segeltörne durch die ebenfalls reisende Entourage viel mehr CO2 erzeugt als ein simpler Sechs-Stunden-Flug.
Wieder Frank G: Aus Logistikgründen und dem notwendigen Langstreckenflug von Nikki Henderson wurde doch wieder unreines CO2 in die Atmosphäre gepustet.
Die Medien freuen sich jedenfalls über ihre Heldengeschichten im Rahmen des Klimamärchens. Koste es, was es wolle.
Gruß
Es ist so simpel, man glaubt es nicht.
Kapitalismus ist, wenn der Fleißige den Faulen anführen darf und der Fleißige besser entlohnt wird als der weniger fleißig sein wollende.
Links sein, bedeutet, der Faule will über den Fleißigen herrschen. Nichts anderes hatte Marx im Sinn, der sich von einem naiven, wohlhabenden Mann aushalten ließ, diesen aber kaltherzig, neidisch verspottete und ihn ausbeutete. Marx ist längst widerlegt und tot. Keine Gesellschaft hat eine blühende Zukunft unter einem egal wie auch immer gearteten Marx. Marx war ein Betrüger.
Marxismus ist KEINE Wissenschaft und eine Eigenschaft zeigt das auch auf: die ständige Immunisierung gegen Kritik. Marxisten haben immer Recht, egal wie dumm deren Argumente sein müssen, egal ob und wie oft sie bereits widerlegt wurden. Diese Art Menschen begeben sich ständig in Ausflüchte. Negieren das Offensichtliche. Der Neid zerfresst die Marxisten und ist deren einziger Antrieb.
Frau Kemfert ist keine fähige Ökonomin, sondern eine Lachnummer, egal was sie da publiziert hat, und das DIW-Institut sollte geschlossen werden, denn es ist korrupt, parteiisch und lügt halt sehr gern.
Sehr geehrter Herr Axel Robert Göhring,
um Ihren Artikel zu würdigen, stelle ich hiermit einmal einen Vergleich von EIKE mit der Klimalounge von Herrn Rahmstorf an, der ja auch zu den Protagonisten von Greta Thunberg gehört. Ich möchte hiermit gleichzeitig auch Bewunderer von Stefan Rahmstorf, die hin und wieder die Berichte und Kommentare bei Eike lesen und auf der Klimalounge darüber herziehen aber sich nicht trauen, in diesem Forum Kommentare abzugeben – zumindest nicht unter vollem Klarnamen – dazu ermuntern, über meine Kritikpunkte nachzudenken :
1) Die Artikel der Klimalounge (letzter im September diesen Jahres) und viele Kommentatoren beschäftigen sich hauptsächlich mit Kritik an Aussagen von Fritz Vahrenholt, Jörg Kachelmann, Karsten Hilse und mit Lobpreisungen für Rezzo, wobei Herr Rahmstorf seinen Ruf als Klimawissenschaftler schädigt, wenn er Rezo zum Klimaexperten hochstilisiert. Damit macht man sich als Wissenschaftler lächerlich, was Herr Rahmstorf aber nicht begreift
2) Herr Rahmstorf und sein Fanclub agieren bezüglich Klimawandel monokausal, während man der Wahrheit nur multikausal nahekommen kann : bezüglich Ursachen von zerstörerischen Dürreperioden sei auf den Untergang eines Maya-Reiches (war vor der industriellen Revolution !) hingewiesen :
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/toedliche-duerre-selbstgemachter-klimawandel-stuerzte-maya-ins-verderben-a-801443.html
3) Herr Rahmstorf (natürlich auch Frau Kemfert und Herr Schellnhuber) begreifen nicht, dass die von ihnen herbeigesehnte Energiewende durch Fridays for Future und Extinction Rebellion sogar noch verlangsamt wird, da sie nur CO2 im Kopf haben aber nichts von sicherer Elektrizitätsversorgung, Mobilität und Logistik, Landwirtschaft usw. verstehen, woran das BMWI arbeitet. Selbst der überzeugteste AGWler müsste erkennen, dass in einem Land wie Deutschland mit seiner großen Liebe zur Energiewende solche Demonstrationen kontraproduktiv sind.
4) Die Reise von Greta Thunberg mit Katamaran oder anderem Segelschiff zeigt die kindliche Naivität dieses Mädchens, da diese Reise selbst symbolisch unsinnig ist. Symbolisch sinnvoll wäre diese Art der Fortbewegung nur, wenn mehrere Milliarden Menschen sich so fortbewegen könnten, aber dies würde allein auf Grund der dafür benötigten Zeit die Weltwirtschaft zum Erliegen bringen.
5) Auch charakterlich punktet Eike. Auf der Kommentarseite der Klimalounge wurden unbeliebte Kommentare nicht nur nicht veröffentlicht sondern Kommentare teilweise gekürzt, wenn man eine unbeliebte Feststellung aus einem ansonsten genehmen Kommentar entfernen wollte. Dies ist eindeutig Betrug, der bei Eike meines Erachtens niemals stattgefunden hatte
Zum Schluss noch eine Bemerkung an die Antikapitalisten nicht nur aber auch in diesem Forum : Werner Plumpe, ein bekannter Wirtschaftshistoriker hat in seinem 2019 erschienenen Buch „Das kalte Herz : Kapitalismus : die Geschichte einer andauernden Revolution“ sehr überzeugend erklärt, dass der Kapitalismus erst die Menschen aus der Armut geführt hatte. Mit Kapitalismus nach Marx ist nämlich die industrielle Produktion von Gütern gemeint und nicht die Tatsache, dass einige Menschen zu viel besitzen und andere zu wenig. Die industrielle Massenprodukten hat aber erst die Herstellung von Gütern zu Preisen ermöglicht, die auch ärmere Menschen bezahlen konnten.
mit freundlichen Grüßen
Horst Denzer
Stimmt auch nicht. Zivilisierte Kommentare, wenn sie sich an die Regeln halten, werden freigeschaltet.
von wem?
Verbindlichsten Dank!
Rahmstorf ist übrigens gerade aus Hans von Storch stinksauer, da er bei Hart & Fair eingeladen wurde und Kritik am Klimaalarmismus äußerte. Gemäß dem Motto, vielen seiner Kollegen stinkt es aufgrund der Übertreibungen der Alarmisten und Leuten vom PIK.
Es gab Gerüchte auf der Hinfahrt, daß sie nicht an Bord sei. Auf der Rückfahrt habe ich nirgendwo gelesen, daß Greta evtl. per Flugzeug o.a unterwegs sei. Würde ich von einer derart fanatischen Person auch nicht erwarten.
Diejeinigen, die dieses Kind weiterhin für ihre vermeintlich *gute Sache* benutzen, sind mir zutiefst zuwider, weil sie ohne Rücksicht auf ein junges Menschenleben vorgehen. Ihre Zerstörungskraft dokumentiert sich in der Person Great T., so meine ich zu sehen.
Die Hintermänner der Rede Gretas haben da geschlampt und sich typischerweise nicht viel Mühe gegeben. Das Niveau ist ja auch unter aller Sau, außer Lügen ist da nichts, kein Fundament.
Das ist Mißbrauch einer 16-jährigen Person. Denn, sie weiß absolut nicht wie ihr geschieht. Was, wenn der Hype verflogen, und sie nicht mehr im Rampenlicht steht? Wird sie den „Absturz“ verkraften? Das ist wie eine Droge. Müll reden, eine Todeskultur anführen und trotzdem Beachtung finden.
Eben. Die Fürsorge sollte mal ihre Arbeit machen. Aber politisch unmöglich.
Für die Klimakonferenz haben sich 25.000 Teilnehmer angemeldet. Für die wird dann wohl ein Großsegler gechartert?
Natürlich die 2., seetüchtüchtige, nach Ausbau des Diesels!
paar Hundert.
Ich lach mich schief.
Sie soll doch lieber wieder in die Schule gehen statt auf die Zukunft zerstörenden Demos.
Diese Aussage ist nur richtig, wenn dies alle täten. Statt dessen wurde und wird aber Greta Thunberg medienwirksam durch einige politische Parteien im In- und Ausland, Kirche, Klimafolgeninstitutsmitglieder, Extinction Rebellen und viele andere hochgelobt. Eike verstärkt diesen Hype nicht sondern hält nur gegen diese unsinnige Vermarktung von Greta, die selbst den überzeugtesten AGWler lächerlich vorkommen müsste – erkläre ich nochmals in einem späteren Kommentar.
Wir haben Greta aber sehr viel zu verdanken – das sinnlose Tamtam geht zunehmend mehr Leuten auf die Nerven, und die informieren sich dann alternativ bei uns oder der Achse.
genau umgekehrt; Immer nach dem Motto: „die ignoriere ich noch nicht einmal!“ 😉
Auf der Rückfahrt ging auf den Katamaran einiges zu Bruch, wie der Skipper berichtete.
Greta ist Mittwoch in Lissabon eingelaufen, mit Motor und XR-Begleitsegelboot mit XR-Leuten in roten Kutten. Es waren nur wenige hundert Leute da. Greta ist bisher immer noch in Lissabon und gönnt sich Erholung!
Und ihre kleine Schwester wollen die zu einer zweiten Madonna machen.
https://www.youtube.com/watch?v=vDB6j7xpQvI
Die Kosmetik-Industrie, sowie das Abschminken nach wenigen Stunden, ist ebenfalls mega Naturzerstörerische Sauerei… psychos @ work (aber fett Kohle im Sack!)
W. Eckardt
Ausknipsen? Das war wohl medial gemeint, hoffe ich. Und wenn WIR über Greta berichten, macht sie das mit Sicherheit nicht populär. Denn – WIE berichten wir denn?
https://tinyurl.com/t6vrucf
Abstriche am Komfort muss man halt in kauf nehmen.
mit einem ESEL??? Aber ich Bitte Sie!!!
Der atmet doch auch CO2 aus und furzt – also NEIN!!“!
How dare you!….
Wie Christus auf dem Weg nach Jerusalem – das soll wohl so gemeint sein.
Die Gemeinschaft Fray Hernando de Talavera (Spanien), soll ihr daraufhin, einen Bruder von ihr, einen echten Esel, mit dem Namen Platerito, als Fortbewegungsmittel angeboten haben, um umweltfreundlich nach Madrid zu gelangen, so wie die verlogenen, kriminellen Eltern von Greta es von anderen verlangen. Die genaue Antwort ist nicht bekannt geworden, das Angebot wurde jedoch abgelehnt. Der Esel ist momentan arbeitslos und wohl schwer enttäuscht, ob sovieler Verlogenheit und Heuchelei.
Quelle: https://www.libremercado.com/2019-12-04/platerito-burro-que-ofrecen-talaveranos-greta-thunberg-para-que-llegue-cumbre-clima-sin-contaminar-1276648992/
Das Ganze ist nur noch lächerlich und erfordert teils hochkomplizierte „umweltschädliche“ Logistik. Die Crew flog also, nur die törichte Greta und einige andere nicht. Was für echte, verwöhnte Spinner. Es täte diesen Leuten gut, wenn alle Beteiligten an diesem Lug und Trug mal wirklich spüren müßten, was echte, erbarmungslose Armut ohne Vitamin B bedeutet. Zynischer, verkommener geht nicht mehr. Oder?
Esel ist out,jede Menge Presse berichtet davon
Die grüne Greta (die Göttliche Greta war eine andere, aber auch aus Schweden)fährt heute Abend mit dem Zug nach Madrid. Wie die morgenpost schreibt hat Greta das ngebot von Euowings abgelehnt sie nach Madrid zu fliegen.
Und : Nicht nur die Skipperin flog sondern auch das youtuber Paar nahm die Luftroute nach New York. Also ein voller effizienter Erfolg. Damit eine nicht fliegen muss um „Klimaneutral“ zu reisen, reisen gleich 3 mit dem Flugzeug
https://tinyurl.com/v4y48lh
gern doch