In der neuesten Ausgabe (3/2019) erschien nun der Text „Die Verleugnung der Apokalypse – der Umgang mit der Klimakrise aus der Perspektive der existenziellen Psychotherapie”.
Der Autor Fabian Chmielewski fordert darin “psychotherapeutische Interventionen” gegenüber Patienten, die die “Prophezeiungen der Klimawissenschaftler” herunterspielen oder gar verleugnen. Weiterhin sollten sich die Psychotherapeuten aktiv an “Gesundheitskampagnen gegen diese weitverbreitete existenzielle Neurose” beteiligen.
Der Autor beschäftigt sich dann mit den Wurzeln des Klimaleugnertums: “Sicherlich spielen auf der Seite mancher Entscheidungsträger finanzielle Interessen eine wichtige Rolle”, aber “finanzielle Interessen als alleinige Erklärung […] heranzuziehen, greift zu kurz”.
“Geht es nicht um Leben oder Tod?” fragt Chmielewski und beantwortet es selbst: “Doch.”
„Existenzielle Bedrohung“
Seine Argumentation lautet sinngemäß so: Die Menschen haben Angst vor dem Tod, und weil sie diese Angst nicht ertragen können, verleugnen, ignorieren oder relativieren sie den Tod – und also auch die totale Klimaapokalypse. Er weist nun drei verschiedene Formen der Verleugnung der existenziellen Bedrohung aus:
Die erste ist der „Erduldungsmodus“ – hier glauben die Klienten zwar grundsätzlich an den menschengemachten Klimawandel, fühlen sich aber vollkommen hilflos, etwas dagegen zu tun. Sie sehen sich nicht in der Lage, den Klimawandel aktiv zu bekämpfen und resignieren daher von vornherein.
Die zweite Gruppe sind die Vermeider. Diese gehen dem Thema in Diskussionen aus dem Weg, verdrängen Gedanken zu diesem Thema, finden oberflächliche Argumente in einzelnen Sachfragen, intellektualisieren ihren Umgang mit der „existenziellen Bedrohung“ und schieben die Verantwortung auf Andere. Beispielsweise auf Wissenschaftler, die schon irgendwie eine Lösung finden werden, oder indem sie sagen, dass die Folgen sowieso nur in anderen Teilen der Welt spürbar sein werden.
Der dritte Modus ist die Überkompensation, die zum “Kreuzrittertum gegen den Klimaschutz” und zur “aggressiven Leugnung der existenziellen Bedrohung“ führen kann. Diese Gruppe versucht, ihrer Todesangst aus dem Weg zu gehen, indem sie eine „symbolische Unsterblichkeit“ erreichen will. Diese Unsterblichkeit soll erreicht werden durch die Gewissheit, dass auch nach dem Tod die Werte und das Andenken an die Person weiterleben. Es geht also darum, die Werte der Gesellschaft zu verteidigen und nicht durch den Klimaschutz einzuschränken, da die symbolische Unsterblichkeit über das tatsächliche Weiterleben (durch Klimaschutz) gestellt wird. Als Beispiel führt er an, dass es den Effekt gibt, dass, wenn man Rauchern die Gefahr des Rauchens näher bringt, sie tiefer inhalieren, da sie das Rauchen als Teil ihrer Identität begreifen.
Von der Schweigepflicht entbinden
Nun möchte ich dem Diplom-Psychologen auch gar nicht widersprechen, dass es diese Formen des Umgangs mit Todesangst gibt. Ich frage mich aber, ob das alles nicht auch anwendbar ist (oder war) beispielsweise auf die Angst vor dem Atomkrieg (NATO-Doppelbeschluss), auf die Angst vor der atomaren Katastrophe (Tschernobyl), auf die Angst der Deindustrialisierung und wirtschaftlichen Zerstörung des Westens, auf die Angst vor einem “Bevölkerungsaustausch” durch Migration, die Angst vor der Auslöschung wahlweise der islamischen Welt, des christlichen Abendlandes oder des jüdischen Volkes.
Der Gedanke, dass es vielleicht auch nur in der Theorie rationale Argumente geben könnte, die Menschen dazu bewegen, die aktuelle Klimaschutzpolitik abzulehnen, kam dem Autor jedenfalls nicht. Nein, wer den menschengemachten Klimawandel leugnet, kann per se wohl nur psychisch gestört sein. Und der Therapeut sollte da nicht bei einer “bloßen Diagnose” stehenbleiben: “Sind wir denn nicht verpflichtet, mit unserem psychologischen Rüstzeug im Kampf gegen dieses zu helfen?”, folgt als rhetorische Frage.
Therapeuten scheuten sich zwar zu recht davor, Menschen eine bestimmte Sichtweise aufzudrängen. „Ausnahmen sind allerdings dann zu machen, wenn eine akute Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt“ so Chmielewski. Und genau diese soll von der therapeutischen Abstinenz entbinden.
Der Begriff der “akuten Eigen- oder Fremdgefährdung” ist hier durchaus brisant. Er entbindet den Therapeuten beispielsweise von der Schweigepflicht. Der Begriff zielt normalerweise auf drohende bevorstehende Straftaten ab, die eine Gefahr für Leib und Leben darstellen und vor allem auch auf die Suizidgefahr. In Bayern spricht der Gesetzgeber von einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit in erheblichem Maße.
Eine “erhebliche und akute Eigen- oder Fremdgefährdung” ist gar als Grund für eine Zwangseinweisung und eine Zwangsmedikamentisierung hinreichend. Die Einweisung kann hier vorläufig bis zu 48 Stunden auch ohne richterlichen Beschluss erfolgen.
Klimawahnsinn als psychische Verhaltensstörung?
Wenn hier also der Begriff der „akuten Eigen- oder Fremdgefährdung“ angeführt wird, um den Therapeuten von den ethischen Verpflichtungen (therapeutische Abstinenz) zu entbinden, impliziert das die beschriebenen rechtlichen Handhabungen und Verpflichtungen. Umgekehrt würde eine geringere Einstufung des Sachverhaltes eben nicht die gewünschte Ausnahme von der Abstinenzregel nach sich ziehen.
Nun ist der Berufsstand der Psychotherapeuten auch rechtlich klar definiert. Psychotherapie, die unter der Berufsbezeichnung Psychotherapeut angewendet werden darf, ist „jede mittels wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist” – so will es das Gesetz. Das heißt, man darf nicht beliebig behandeln, was einem gerade in den Sinn kommt. Um Klimawahnsinn zu therapieren, müsste man ihn dann eigentlich offiziell zur psychischen oder Verhaltensstörung erklären und in das ICD-10 aufnehmen.
Die große Mehrheit der Psychotherapeuten rechnet übrigens über Krankenkassen ab – die müssten dann wohl die Klimatherapie bezahlen. Globuli für globalen Klimaschutz ist dann vielleicht der nächste Schritt.
Doch zurück zu Chmielewskis Therapievorschlägen. Zunächst bezieht er sich auf Gretas „I want you to panic“ und hält Panik für eine richtige Reaktion auf die Klimabedrohung. Aber: Angst ist nicht das “Breitbandantibiotikum gegen die Verleugnung der Klimakrise”. Verschiedenste individuell abgestimmte Maßnahmen seien wichtig, um Menschen dort abzuholen, wo sie stehen.
Klimatitis B, der Vermeidungsmodus
Und so findet er für jede der beschriebenen drei Leugnungstypen einen individuellen Therapieweg.
Die Menschen im Erduldungsmodus muss man im Wesentlichen ermutigen. Man muss ihnen „erreichbare Teilziele aufzeigen“, die ihnen zeigen, dass sie etwas bewegen können.
Haariger wird es schon bei Klimatitis B, dem Vermeidungsmodus. Hier sollte man dem Patienten das Problem vor allem vergegenwärtigen. Hier ist mehr Panik sinnvoll. “Letztendlich müssen wir bei Menschen im Vermeidungsmodus ein Schuldempfinden aufbauen”, schreibt er. Wenn man diesen Menschen das Problem nur wirklich greifbar macht und einen emotionalen Bezug herstellt, so können sie auf den richtigen Pfad geleitet werden. Aber trotzdem müssen wir „zugleich konkrete Handlungsanweisungen formulieren“, um die Vermeidungsmechanismen zu unterminieren.
Am schwierigsten erweist sich die Therapie von Menschen im „Kämpfer-Modus“. Auf keinen Fall sollte man versuchen, diesen Menschen ihre Werte auszureden. Vielmehr sollte man auf bereits bestehende übergeordnete Werte appellieren, die im Widerspruch zu den kurzfristigen Werten stehen; Beispielsweise die Fürsorgepflicht für zukünftige Generationen im Widerspruch zum Recht auf Autofahren.
Nicht psychisch krank sind übrigens die Freitags-Futuristen. Sie wären als “existenziell gesund” zu bezeichnen. Sie seien im Gesunden-Erwachsenen-Modus.
Im Editorial äußert sich das Mitglied des Redaktionsbeirates Hans Schindler zu dem Text: “Ein streitbarer Text gewiss, aber gerade in seiner Zuspitzung und Parteinahme ein geeigneter Anstoß für die nötige Debatte um die gesellschaftspolitische Verantwortung unserer Berufsgruppe […]“.
Das sind keine lustigen Gedankenexperimente
Nun könnte man mit dem alten Witz enden, dass alle Psychologen ja sowieso selber einen an der Waffel haben. Aber damit wird man es hier wohl nicht bewenden lassen können.
Es handelt sich hier nämlich um Menschen in relevanten Positionen, die durchaus Einfluss auf Entscheidungsprozesse haben, die einen solchen Text für gut oder zumindestens für vertretbar gehalten haben. Die wollen ihren politischen Gegner ganz einfach für psychisch krank erklären und dann “therapieren” (als nächstes dann zwangstherapieren?).
Bevor sich unser Staat überhaupt anschicken kann, totalitär zu werden, haben fleißige Helferlein aus den Geistes- und Sozialwissenschaften schon mal den Weg bereitet. Das sind keine lustigen Gedankenexperimente, über die man mal diskutieren kann, das ist totalitäre Ideologie in Reinkultur. In der DDR wurden Andersdenkende mit Scheinbegründungen in die geschlossene Psychatrie gebracht.
Nun wird hier darüber nachgedacht, politisch Andersdenkende für psychisch krank zu erklären. Weil sie die falsche Meinung haben.
Das liegt auch ganz auf der Linie der großen Klimawandelapologeten: “Klimaleugnern” werden jegliche legitimen Beweggründe oder die Berechtigung zur Teilnahme an der Debatte abgesprochen: Jemand, der nicht aufgrund subjektiv rationaler Argumente zu seiner Position gekommen ist, der kann entweder gekauft oder psychisch krank sein – und soll demnächst auch so behandelt werden.
Zuerst erschienen bei der Achse des Guten und Apollo-News.
Air Türkis ist Gymnasiast und Chefredakteur des Jugend- und Schülerblogs „Apollo-News“. Mit freundlicher Genehmigung.
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Sehr passend dazu folgendes spannende Interview; „Hexenverfolgung: heute wie damals?“ – https://youtu.be/MGLOVzwoW4U
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Also allein das Wort Prophezeiung zeigt den religiösen Charakter dieser durchgeknallten Debatte. Dann gibt es noch die idiotische Wortschöpfung „ Klimaleugner“. Das Klima kann man nicht leugnen. Hirnverbrannte Typen, die schreiben, dass CO2 giftig ist, scheinen wohl über die Grundschule nicht hinausgekommen zu sein. Nicht zuletzt die Weltuntergangsirren , die eher eine psychologische Behandlung nötig haben. Wie wäre es mit sinnvoller Arbeit? Ich habe das Gefühl, dass es den Leuten einfach zu langweilig ist.
Hallo Herr Göhring, ich meinte mit der Volksverhetzung natürlich den Artikel der Bayr. Psychotherapeuthenkammer, nicht Ihren. Mein Kommentar war wohl etwas kurz und damit missverständlich gefasst.
Wie sagt schon der Volksmund:
Irrenärzte werden im Laufe ihres Berufslebens selbst oft irr……
Lassen wir uns den Humor nicht nehmen.
Also irgendwas muss im Wasser oder in der Luft sein, dass es immer mehr Verrückte gibt. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit (XR ist ein aktuelles und sehr gutes Beispiel). Oder ist das ein Zeichen von Dekadenz, was eine Vorstufe zum Untergang darstellt? Im Übrigen empfehle ich die Leserbriefe zu diesem Beitrag auf der Achse. Da sind sehr lesenswerte Leserbriefe dabei!
Krank sind diejenigen, die sich selbst und allen Anderen eine Weltuntergangsreligion einreden wollen, die der Menschheit und nicht der Natur die Schuld dafür anlasten wollen. Die Natur hat bisher alles selbst geregelt, man nannte das immer Evolution. Die Evolution hat dem Menschen den Verstand gegeben und dieser Verstand ermöglicht es uns, Kälte, Hitze, Dürre und Überschwemmungen durch Technologie zu überleben. Irgendwann werden unsere freien Wissenschaftler, die nicht von der Politik abhängig sind, genau feststellen, was die immer wieder auftretenden Klimawandel bewirkt, vielleicht lassen sich dann bessere Vorkehrungen treffen. Bis dahin müssen wir es halten wie unsere Vorfahren (z.B. am Barrier Reef), einfach weiter landeinwärts (und aufwärts) ziehen, wenn der Meeresspiegel steigt oder das Festland absinkt. gegen die natürliche Verlagerung von Klimazonen, gegen die bipolare Oszillation, gegen Veränderungen von Meeres- oder typischen Windströmungen, gegen unterschiedliche Sonnen- und Strahlungsaktivitäten, die uns die Natur präsentiert, werden wir nichts machen können. Tiere und Pflanzen können wir schützen, wenn wir wollen, das Wetter werden wir niemals beeinflussen können. Panik, Angstzustände und Depressionen sind der Ausdruck von Krankheit, nicht Skepsis gegenüber Katastrophenszenarien !
@ Klaus Schneppenheim
Sie haben KEINE Ahnung. Die Evolution hat dem Menschen absolut sicher keinen Verstand gegeben. Dafür gibt es bis heute keinen einzigen Beweis. Dafür müssen Sie etwas von Beweisführungen verstehen, was Sie absolut sicher nicht tun. Sonst würden Sie nicht so daherreden.
Der Hammer aber, ist das: Sie verstoßen gegen die Regeln der Aufklärung. Gemäß der Satzung der Aufklärung ist Ihnen nur das hier erlaubt: nur Ihre Sinne und das (reproduzierbare) Experiment sind Ihnen (!) als Methoden erlaubt, gestattet. Alles was darüber hinaus geht, ist ein Sakrileg!! Ein Experiment, um angebliche 3 oder 4 Milliarden Jahre zu wiederholen ist NICHT möglich. So gescheit sollten selbst Sie sein wollen.
Also, halten Sie den Ball so flach wie möglich, denn, korrekt denken können Sie mit absoluter Sicherheit nicht. Logik ist etwas völlig anderes.
Es ist UNDENKBAR, dass etwas OHNE Hirn Mann und Frau und den Rest erschaffen hat. Eine Gebärmutter, einen sieben Meter langen Darm, wunderbar verlegt. Nur sture Menschen, der Karriere wegen, behaupten noch so einen Müll, es wäre keine Intelligenz notwendig um so etwas Schönes, wie bspw. eine Frau zu erschaffen. Schauen Sie sich den nackten Körper eine sehr schönen Frau an. Wenn Sie dann immer noch den Blödsinn, von der hirnlosen Blabla schlucken, dann sind Sie nicht intelligent oder Ihre Karriere ist Ihnen wichtiger als die Wahrheit oder der Wahrheit nahe zu kommen.
Sie betrügen hier den Leser, weil Sie puren Glauben als angeblich „sicheres“ Wissen verhökern. Und das ist Betrug. Das ist schlimmer, als das, was die Leute tun, die Sie nicht mögen.
Die Entwicklung des Menschen ist nicht linear verlaufen. Es gibt sehr viele Beweise, die das ausschließen. Auch materieller Natur. Sie armes Schaf. Sie sind nicht auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand.
Es ist eindeutig belegt, es gab vor unserer Kultur, andere Kulturen, die uns weit überlegen waren. Schauen Sie mal in den Libanon, bspw. Wie ist das möglich? Kulturen, die präziser Steine schneiden konnten, als wir? Und vieles andere.
Das war hier bei EIKE schon oft Gegenstand von Streit. Wenn wir hier aber, angeblich, Wissenschaft auf höchstem Niveau betreiben wollen, dann dürfen Sie das Stopschild NICHT übersehen. Mit Ihren Methoden, der Aufklärung, scheitern Sie grandios. Sie können nur an die Evolution GLAUBEN. Beweise, eindeutige und unangreibare Beweise kann die Aufklärung niemals bieten. Und das ist immer noch entscheidend.
Aber, jeder Blinde sieht, dass da eine Superintelligenz am Werk sein mußte. Ob Ihnen das nun genehm ist oder nicht, unerheblich.
Zurück zur Psychologie. Psychologie ist Betrug am Menschen, Manipulation pur. Gehirnwäsche der übelsten Sorte. Und sehr viele Atheisten fallen auf diesen Spuk herein. Mit fatalen Konsequenzen für die Gesellschaft. Etc.
Einer der Ahnung hat, sollte nicht so ausflippen
Ja, das hatten wir im Nationalsozialismus und im DDR-Sozialismus auch. Kritiker wurden in die Irrenanstalt gesteckt. Die Geschichte wiederholt sich.
Gott hilft uns, mit so vielen Trotteln, Idioten wollte ich nicht schreiben, habe ich in unserer Gesellschaft nicht gerechnet. Womit haben wir es verdient?
Verdient? Es ist paradox: Sicherheit, Wohlstand, Sozialstaat haben das alles bewirkt. Schelsky.
Die Irrenanstalten werden knapp für die vielen Leugner / Schädlinge und man wird entsprechende Unterbringungen vorbereiten müssen.
Könnte auf 2/3 der Bevölkerung hinauslaufen. Und was, wenn alle Psychiater und Pfleger auch klimaleugnen?
So sieht das aus ,wenn die Patienten die Leitung des Irrenhauses übernommen haben.Man sollte das sehr,sehr ernst nehmen.
Ja ja, wenn die Geisterfahrer glauben, alle anderen seien auf der falschen Bahn…
Das bezeichnet man gemeinhin auch als Volksverhetzung (§ 130 StGB). Wenn sich nur mal jemand trauen würde Anzeige zu erstatten. Man könnte gespannt sein was dabei rauskommt.
Haben Sie? Kann ich mich anschließen?
Laßt ihn doch. Niemals den Gegner beim Fehlermachen unterbrechen (Napoléon)
Da gab es doch noch einen Musikprofessor in Wien, der allen Ernstes forderte, „Klimaleugner“ der Todesstrafe zuzuführen.
In diesem Falle wäre ich persönlich nicht für Guillotine, Strang Erschiessen, Spritze sondern für den elektrischen Stuhl.
Vorher aber bitte noch ein Geständnis im Beichtstuhl ablegen und die danach erforderlichen Gebete auf einem glühendem Rosenkranz abtastend absolvieren.
Der elektrische Stuhl dürfte aber nur mit Strom aus dem Kohlekraftwerk betrieben werden, wenn schon, dann auch stilecht !
Zeit, sich aktiver gegen den Sozialismus / Kultur Marxismus zu stellen und die Freiheit und Demokratie zu verteidigen
„Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung. Sie ist eine starke Stressreaktion des Organismus auf eine oft unerwartete und erschreckende Situation und geht einher mit vielfältigen vegetativen, körperlichen und psychischen Symptomen.Dabei kann es unter Umständen zu einer Einschränkung der höheren menschlichen Fähigkeiten kommen. …
Bei zunehmender Angst ist es möglich, dass die Reaktionen des Menschen nicht-rational und nicht-sozial werden. Es kann beispielsweise zu einer lähmenden Starre bzw. einem kopflosen Fluchtverhalten kommen. Dieses unvernünftige und unzweckmäßige Verhalten wird als Panikverhalten bezeichnet. …
Ein auf die Gefahr fokussiertes Kampf- oder Fluchtverhalten erfolgt, wenn das Furcht-System aktiviert wird, welches mit dem Sympathikus assoziiert ist. Das Panik-System ist indes mit dem Parasympathikus assoziiert und führt zu Distress Vocalisations (Weinen oder Schreien) oder einer Freeze-Reaktion (muskuläres Erstarren bei hochgradiger vegetativer Erregtheit). Eine weitere Reaktion, die über die Freeze-Reaktion des Panik-Systems hinausgeht und offenbar nur beim Menschen vorkommt, ist die Dissoziation (Unterbrechung der integrativen Funktionen des Bewusstseins oder des Gedächtnisses). Das Panik-System wird vor allem dann aktiviert, wenn Flucht unmöglich und Kampf aussichtslos erscheinen.“
„Der Begriff Dissoziation bezeichnet das (teilweise bis vollständige) Auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die normalerweise zusammenhängen. Betroffen von dissoziativer Abspaltung sind meist die Bereiche Wahrnehmung, Bewusstsein, Gedächtnis, Identität und Motorik, aber manchmal auch Körperempfindungen (etwa Schmerz und Hunger). …
Beim dissoziativen Stupor (F44.2) sind willkürliche Bewegungen, Sprache sowie die normale Reaktion auf Licht, Geräusche und Berührung vermindert oder fehlen ganz. Die normale Muskelspannung, aufrechte Körperhaltung und Atmung sind jedoch erhalten, die Koordination der Augenbewegungen ist häufig eingeschränkt. …
Bei dissoziativen Trancezuständen handelt es sich um eine vorübergehende Bewusstseinsveränderung mit dem Verlust des Gefühls der persönlichen Identität, einer Einengung des Bewusstseins auf die unmittelbare Umgebung oder bestimmte Umgebungsreize. Bewegungen, Haltungen und Gesprochenes beschränken sich auf die Wiederholung immer derselben wenigen Dinge oder Handlungen. …“
Alle Zitate deutsche Wikipedia
„Bei solchen Rechnungen muss man dann nur noch aufpassen, dass aus 97 % nicht plötzlich 143 % werden!“
Bei dieser Religion/Weltanschauung, aktiv vertreten durch unsere Politik, „justiert“ von kriminellen Wissenschaftlern, fallen, bei deren Diagnose in diesem fortgeschrittenen, sich massiv steigerndem Stadium, solche Kleinigkeiten nicht mehr auf.
Diese, durch fortschreitende Akzeptanz angestachelten Schwerverbrecher, im sich ständig verschlimmernden Delirium, werden weiterhin vom „Deutschen Michel‑in“ getragen und weich gebettet.
Michel‑in und Michel schaufeln sich ihr eigenes Grab und dabei fühlen sie sich informiert und intelligent, bei anerzogener Passivität, Faulheit, Obrigkeitshörigkeit und Ahnungslosigkeit.
Die Degenerierung hat schon bei vielen derer Nachkommen vollen Erfolg, werden sie doch fast ohne Gehirn geboren, welches dann noch auf deutschen Straßen und Plätzen heraus‑gehüpft werden kann.
Die Teilnehmer für derartige Veranstaltungen stehen reihenweise an.
Man sieht es täglich in den Medien.
Alle Alt‑Parteien, diese haben die links‑grüne Doktrin übernommen, träumen schon laut von der Züchtigung der letzten Menschen, denen das eigenständige Denken noch angeboren ist.
Was ist der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychopathen? –
Einer der beiden hat studiert.
Von der Sowjetunion lernen, heißt Siegen lernen.
Zitat:“ … In den frühen 1970er Jahren begannen Berichte den Westen zu erreichen, denen zufolge in der Sowjetunion politische und religiöse Dissidenten in Hochsicherheitsabteilungen psychiatrischer Krankenhäuser gefangen gehalten und zwangsweise behandelt würden, ohne dass eine medizinische Rechtfertigung hierfür bestünde. … Dem Europäischen Parlament verfügbare Daten zeigen, dass spätestens im Laufe der 1960er Jahre der politische Missbrauch der Psychiatrie in der Sowjetunion zu einer der wichtigsten Methoden der Repression geworden war: Bis zum Ende des Jahrzehnts wurden viele bekannte Dissidenten als psychisch krank diagnostiziert. … Nachdem Anatoli Korjagin im The Lancet unter dem Titel „Patienten gegen ihren eigenen Willen.“ eine Anklageschrift gegen den Missbrauch der Psychiatrie in der UdSSR verfasst hatte, wurde er selbst für geisteskrank erklärt. Korjagin sagte im Jahr 1987 aus, er sei mit kraftvollen neuroleptischen Präparaten zwangsmedikamentiert worden. Zur verbesserten Wirkung der Medikamente wurde er zwangsweise mit einer gewissen Substanz ernährt, die ihm unter anderem nasal verabreicht wurde. …“
Haben wir bald vergleichbare Verhältnisse wie damals in der Sowjetunion?
vielleicht teilen wir uns dann ja eine Zwangsjacke
Die nasale Zwangsernährung scheint in deutschen Parlamenten, bei Medienschaffenden, in höheren Verwaltungen und Sicherheitsbehörden, in der Justiz und bei großen Teilen unserer Studenten schon übliche Praxis zu sein.
Und wenn man denkt, da geht nichts mehr, kommt doch noch so ein psychotherapeutisches Lichtlein her – das aber bei näherer Betrachtung ein gar schrecklich Ding ist: Da wird einem mit Zwangsmassnahmen, so richtig emphatisch einfühlsam, persönlich würdigend geholfen. Der hier ach so intensiv ausgebildete Mensch vollzieht dieselben Zirkel wie weiland z. B. unter der Inquisition oder eben auch unter der Herrschaft des 3. Reichs sowie der hervorragend humanen gesellschaftlichen Erfahrungen des Sozialismus/Kommunismus. „Sozialismus“ bitte verbal wie von Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht intonieren. Das gibt noch so etwas wie ein houtgout oder Schmankerl her.
Zur Zeit ist die Situation so, dass alle, die die von der Regierung und den Mainstreammedien vertretene politische Linie nicht kritiklos akzeptieren , in die „Nazi-Ecke gesteckt . Auf diese Weise werden viele, die sich kritisch über die Ursachen der Klimaveränderungen äußern, zum Schweigen gebracht, denn wer möchte schon gerne als Massenmörder ,Rassist, Bücherverbrenner angesehen werden. Um die Restlichen, die es wagen, sich dem Mainstream entgegenzustellen, wäre natürlich die Einstufung als „psychisch kranke“ sehr hilfreich. Warten wir’s ab.
Daß wirkliche massive und massenweise psychische Probleme auftreten, nähme die Regierung die Forderungen der Klimaforscher wirklich ernst, ist wohl weder der Regierung noch der eifrig über den Klimawandel brabbelnden Bevölkerung klar.
Es müsste nämlich kurzfristig der Individualverkehr, Flugverkehr, Schiffsverkehr verboten werden, bis wirklich CO 2- neutrale Technologien entwickelt sind. Autos müssten verschrottet werden ( und nicht ins Ausland zum Weiterbetrieb verkauft werden ). Die Massentierhaltung muss beendet werden, großflächige Aufforstungen müssten erfolgen. Staaten , die sich nicht an diesen rzeh beteiligen , müssten sanktioniert, oder wenn das nicht funktioniert, auch militärisch gezwungen werden. Es geht ja um den Weltuntergang!
All dieses führt zu schweren ökonomischen Veränderungen, die von der in den vergangenen Jahrzehnten zu Verbrauchern, Konsumenten und Autonarren gehirngewaschenen Bevölkerung psychisch nicht verkraftet werden werden. Abgesehen davon, dass bürgerkriegsähnliche Zustände drohen, bleibt hier ein breites Betätigungsfeld für die Psychologenzunft .
An alle Quellen von CO2 muß Düngeentgeld gezahlt werden, aus dem Staatshaushalt, denn sie sorgen für mehr Grün! Das durchsetzen!
Was ist denn das wieder für ein Mist. Da kann man nur empfehlen: Geh niemals zu Psychotherapeuten, weil die dir einreden, dass du in 3 Tagen stirbst. Der Psycotherapeut hilft nicht, sondern macht dich psychisch mit dem Weltuntergang kaputt.
Nostradamus hat eine Zeitreise geschafft, weil die Welt doch noch immer nicht untergangen ist. Und heute heißt der Fabian Chmielewski.
Wir sollten auch Zeitungen und Zeitschriften abschaffen. Das ist dann umweltfreundlich, weil die schwarzen kleinen ausgedruckten Partikel (bestimmt auch Plastikpartikel) nicht in der Umwelt landen. Und würde man die lesen, wird man innerlich kaputt gemacht.
In was für einer dämlichen Zeit sind wir gelandet? Ich suche mal nach Einstein, um eine Zeitreise in eine vernünftige Zeit zu machen.
In Bremen haben die Psychologen alle die rote Kader-Schmiede Uni Bremen durchlaufen und sich dort entsprechend politisch im Marxismus beteiligt. War sogar Prüfungsthema. Ich kenne eine Psychologin, die dort in den 80er Jahren studiert hat. Dort kam dann Marx in der Prüfung dran und die Prüfer, mit denen man per DU war, haben einen nach der Prüfung gefragt, welche Note man haben will. Eine 1 natürlich antwortete meine Bekannte und bekam die dann auch. An anderen Unis ist es in den GW vor allen ähnlich gelaufen. Was soll man also erwarten?
Die haben alle selbst einen Knall, viele Therapeuten sind selbst in Behandlung und haben Klimaängste, etc..
Eine weitere Bekannte, die ebenfalls Psychologin ist, hatte nach Fukushima Angst, dass hier radioaktiv verseuchte Meeresströmungen und Fische ankommen.
Die meisten „Klimaschützer“ die ich kenne, haben Angststörungen, Depressionen, Asperger-Syndrom, ADS, ADHS, oder sonst-was. Ist die Gruppe mit den meisten psychosomatischen Erkrankungen.
Nicht nur in Bremen und nicht nur in Psychologie sondern auch in MINT-Fächern.
Prof. Hinzpeter wurde 1976 mit dem Lehrstuhl für Meteorologie an der Uni Hamburg ausgestattet, er schreibt darüber wie folgt:
„…Aber als ich nach Hamburg kam, waren im Rahmen von Demokratisierung und Reformen die benoteten Übungen und Klausuren abgeschafft und es durfte dabei auch kaum jemand durchfallen….“
Quelle : http://www.hvonstorch.de/klima/Media/interviews/hinzpeter.pdf
Noch Fragen?
Ich habe berufsbedingt 5 Diplom-Psychologen kennengelernt. Davon hatten 4 selbst nicht mehr alle Latten am Zaun.
Warum studiert man auch Psychologie? Vielleicht, weil man selbst unter psychosomatischen Störungen leidet?
Ist jedenfalls so, bei den Psychologen die in meinen Bekanntenkreis sind.
Es ist ja auch nicht normal, dass man sich beruflich mit Leuten abgibt, die durchgeknallt sind.
Viele sog. Paartherapeuten haben auch massive Eheprobleme und diverse Scheidungen hinter sich.
Ich hätte auf fünf gewettet.
Das haben Sie sehr richtig und sehr gut erkannt.
Quelle (als Einstieg, für den, der seinen Verstand wirklich benutzen will und an echter Aufklärung interessiert ist):
Gross, Martin L. (1984): Die psychologische Gesellschaft; Ullstein, Dt. Erstausgabe.
Der Autor, selber Psychologe, jedoch kritisch eingestellt, beschreibt darin, wie die gesamte, eindeutig unwissenschaftliche (!!) Psychologie, einen sehr großen Teil der Gesellschaft zerstört und „verarscht“ (hat), auf gut Deutsch, seit langer Zeit.
Wer also auf die Blender dieser „Psychotherapeutenkammer“ hören WILL, dem ist nicht mehr zu helfen. Was diese Leute brauchen, die die Kammer anführen, ist ein gewaltiger Tritt in den Popo und Verachtung ohne Ende. Lachen hilft hier sehr.
Das Lachen vergeht Ihnen im weißen Jäckchen.
Der Autor Fabian Chmielewski spricht von “psychotherapeutische Interventionen” gegenüber Patienten, die die “Prophezeiungen der Klimawissenschaftler” herunterspielen oder gar verleugnen.
Der Autor Fabian Chmielewski macht dabei einen grundlegenden Fehler, weshalb seine Weiterungen einfach nur Phantasien bleiben.
“Prophezeiungen der Klimawissenschaftler” gibt es so wenig wie Prognosen der Klimawissenschaftler. Die sog. Prophezeihungen sind nur Modelle, die mit vielen nach eigenem Willen adjustierten Parametern arbeiten. Die Adjustation wird nach vielen Rechnerläufen solange weiter betrieben, bis das gewünschte Ergebnis herauskommt. Das ist keine Wissenschaft, und damit sollte sich der Autor Fabian Chmielewski zunächst einmal auseinandersetzen, bevor er etwas mit den Eigenschaften von CO2, Absorption, Strahlung und Dämpfung gelernt hat. Wenn er sich damit so 10 bis 20 Jahre beschäftigt hat, kann er ja über psychische Zwangsmaßnahmen weiter fabulieren, es könnte sein, dass es ihn dann als ersten trifft.
Über die Treffsicherheit solcher Projektionen wurde ja bekanntlich nicht mit Wissen, sondern mehrheitlich abgestimmt, nachdem man alles widersprüchliche aussortiert hat (IPCC). Bei solchen Rechnungen muss man dann nur noch aufpassen, dass aus 97% nicht plötzlich 143% werden!
„Der Autor Fabian Chmielewski fordert darin “psychotherapeutische Interventionen” gegenüber Patienten, die die “Prophezeiungen der Klimawissenschaftler” herunterspielen oder gar verleugnen.“
Die Faschisten kriechen vor unser aller Augen wieder aus ihren linken Löchern.
Was die Genossen in der Sowjetunion machten, war richtig und muß demzufolge heutzutage auch in Blödland angewendet werden.
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»“
Ignazio Silone (Secondino Tranquilli) nachgesagt