Dave Ball
Politische Korrektheit ist eine linke Strategie der Gedankenkontrolle, um jegliche Gedanken oder Handlungen zu unterdrücken, die im Widerspruch zum radikalen Sozialismus stehen. Es ist die Aufhebung der Meinungsfreiheit und das Recht, eine Meinung zu vertreten, die der etablierten linkssozialistischen Doktrin zuwiderläuft.
Politische Korrektheit kam nicht einfach so; Es wurde im Laufe der Zeit sorgfältig ausgearbeitet. Radikale Linke haben vor langer Zeit erkannt, dass ihr auf Emotionen basierendes Dogma einer logischen Prüfung nicht standhalten kann. Die einzige Lösung, um den radikalen Sozialismus zu schützen, bis er seine volle Entwicklung zum Totalitarismus vollzogen hat, bestand darin, alle gegensätzlichen Gedanken und Äußerungen auszublenden. In diesem Fall setzte die linke Kabale aus Küsteneliten [hier Anspielung auf die großen Städte in USA: New York, Washington, Los Angeles …] Akademikern und Profit-Centern der selbst behaupteten Opfer, die von den stets treuen Mainstream-Medien unterstützt wurde, gut geschliffene Waffen wie Indoktrination von Kindern, Massenscham und Schreien gegen Dissens ein, während sie mit gespielter konservativer Apathie die politische Korrektheit fest in der Massenpsyche verankert.
Es ist nicht nur die Unterdrückung der gegenteiligen Rede, was an politischer Korrektheit und ihren radikalen Praktizierenden so beunruhigend ist. Es auch die Absicht, die Fähigkeit zu eliminieren, gegenteilige Gedanken überhaupt zu denken.
Für diejenigen, die mit George Orwells klassischem dystopischen Roman 1984 [fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung o. Ä. mit negativem Ausgang] nicht vertraut sind. Ozeanien ist ein Megastaat, einer von drei Staaten, die nach einem globalen Krieg auf der Erde existieren. Es wird von „Der Partei“ regiert. Ozeanien ist eine Metapher für das, was unter einer Einparteien-Herrschaft passieren könnte. Die Regierung, die die Partei ist, ist das Modell der Regierung, die sich bis hin zum Totalitarismus entwickelt. Das individuelle Denken und sogar das Individuum werden vollständig unterdrückt. Die Gesellschaft wird vollständig von ihrem Herrscher(n), der Partei, bestimmt. Die Gedankenpolizei sorgt dafür, dass sich alle an die Befehle von Big Brother und der Partei halten.
Das Hauptwerkzeug, mit dem das individuelle Denken beseitigt wird, ist eine neue Sprache namens „Newspeak“ (Neusprech). In einem Anhang zum Buch beschreibt Orwell das Neusprech und seine Prinzipien. Von Bedeutung ist das Konzept, dass „das Denken die Sprache korrumpiert, die Sprache auch das Denken korrumpieren kann“. In 1984 wird Neusprech verwendet, um die Sprache einzuschränken, anstatt die Gedanken und Ideen zu erweitern. Die Quintessenz ist, dass etwas nicht existiert, wenn es kein Wort für dafür gibt. Beispielsweise gibt es in Neusprech kein Wort für Freiheit, so dass das Konzept der Freiheit nicht existieren kann. Unsere Sprache existiert, um das zu beschreiben, was wir als Realität betrachten. Wenn diese Sprache durch eine sich verengende Sprache ersetzt wird, erobert die Sprache die Kontrolle über die Realität. Wenn Wörter die Kontrolle über die Realität haben, wird rationales Argumentieren unmöglich.
Die Funktionsweise der politischen Korrektheit ähnelt unheimlich Neusprech. Wörter, die nicht-Linke Konzepte widerspiegeln, werden geächtet und oft durch bedeutungslose und nicht definitive Wörter ersetzt.
Die Verteidiger der politischen Korrektheit (PC) werden Ihnen mitteilen, dass Begriffe egalitär, inklusiv und nicht verletzend sein sollen („verletzend“ ist selbst ein PC-Wort). Die Praktiker werden Ihnen freimütig sagen, dass das größere PC-Konzept darin besteht, eine neue Denkweise zu entwickeln, die zu neuen Handlungsweisen führt. Sprache verändert Gedanken und Gedanken verändern Handlungen. Die Befürworter von PC werden Ihnen sagen, dass immer mehr Menschen, die mit PC-Begriffen sprechen, eine neue Art und Weise akzeptieren, Dinge zu tun. Natürlich ist das deren Umschreibung für das Ziel, dass die Leute akzeptieren werden, Dinge auf ihre Weise zu tun.
Die Befürworter der politischen Korrektheit werden Ihnen sagen, dass die Absicht der gewünschten Verhaltensänderung darin besteht, den Sexismus zu beseitigen; Rassismus; Homophobie; Transgenderphobie; und viele andere Phobien und Ismen, zu denen vermutlich Konservatismus, Patriotismus, Nationalismus, Christentum und jede andere nicht-linke Doktrin gehören ebenfalls. Die Anmaßung ist, dass die Verhaltensweisen oder Denkprozesse, die sie beseitigen wollen, tatsächlich existieren und schlecht sind.
Es gibt in dieser Nation viele rationale Menschen, die zum Beispiel nicht der Meinung sind, dass Homosexualität und Transgenderismus entweder angeboren oder gut sind und dass es diese Verhaltensweisen sind, die modifiziert und nicht angenommen werden sollten.
Rassismus ist möglicherweise das am häufigsten verwendete Wort in den Medien und bedeutet daher so gut wie nichts, da es sich um einen Begriff handelt, der für Kommentare oder Kritik verwendet wird, die Linke nicht mögen oder auf die sie keine Antwort haben. Das gleiche gilt für Sexismus. Die Leute sind männlich und weiblich. Sie sind er und sie. Warum nicht auf jeden als solchen verweisen?
Andere Begriffe werden von der PC-Polizei als „verletzend“ definiert. Was genau ist das? Die Verbindung zwischen vielen Begriffen und ihrem angeblichen „Schaden“ ist oft zu abstrakt, um sich das überhaupt vorstellen zu können.
Wir haben unseren Sinn für Humor verloren, weil es jetzt politisch inkorrekt ist, sich über etwas lustig zu machen. PC-Leute haben vergessen, wie man lächelt und lacht. Überempfindlichkeit wird unserer Bevölkerung von Kindheit an eingeimpft. Es ist ein notwendiger Vorläufer des Glaubens an die politische Korrektheit.
Beispiele für PC-Lächerlichkeit gibt es zuhauf. Warum zum Beispiel sind die Namen der Baseballteams von Atlanta und Cleveland, die „Braves“ und die „Indians“ für die Indianer schmerzhaft? Warum werden Indianer „Native Americans“ genannt, obwohl sie von woanders her kamen? Warum wird jemand als Rassist bezeichnet, weil er den Abgeordneten Elijah Cummings darauf hingewiesen hat, dass der Teil von Baltimore, den dieser vertritt, ein abscheuliches Drecksloch ist? Denn das ist es. [Rattenplage, Unrat, hohe Selbstmordrate und Kriminalität]. Die Gegend würde genauso heruntergekommen sein, egal ob Cummings schwarzer Hautfarbe ist oder nicht. Warum werden Hinweise darauf, wie lächerlich und irreführend die „Squad“, der vier frischgebackenen demokratischen Vertreterinnen ist, als rassistisch bezeichnet? Sie sind lächerlich und irregeführt, egal welche Farbe oder welches Erbe sie haben. Warum müssen sexuell dysphorische Personen, die sich fälschlicherweise als transgender bezeichnen, mit einem Dutzend Personalpronomen angerufen werden, die sich auch noch häufig ändern, wenn ihr tatsächliches Geschlecht entweder männlich oder weiblich ist und es dafür gut etablierte Pronomen gibt?
Die politische Korrektheit erreicht auf unseren Hochschulen neue und lächerliche Höhen. Zu den Wörtern, die jetzt in verschiedenen College-Handbüchern verboten sind, gehören „Suppennazi“, „illegaler Einwanderer“, „Dritte Welt“, „lahme Ausrede“, „man-up“ [~ sei ein Mann], „verrückt“, „Psycho“, „Kreuzritter“, „Zwerg“. Eskimo „und“ Großvater „. Ebenfalls auf der gesperrten Liste stehen „Amerika“ und „Amerikaner“ [In Deutschland …]. Einen Nicht-PC-Begriff zu verwenden, ist verrückt.
Während einige der spezifischen Wörter für rationale Menschen amüsant sein mögen, ist das Konzept von Bedeutung. Indem die Linken männliche und weibliche Pronomen eliminieren, schaffen sie eine Unisex-Gesellschaft, die die tatsächlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen verwischt. Die Normalisierung von Homosexualität und Transgenderismus ist ebenfalls ein Schritt in diese Richtung. Wenn wir Wörter wie „Fremde“ eliminieren, bewegen wir uns in Richtung des begehrten Ein-Welt-Konzepts der Linken. „Rassistisch“ und „hasserfüllt“ wird auf alles angewendet, was nicht den linken Vorlieben und deren Standpunkten entspricht.
Schließlich wird Neusprech das Normale sein. Neusprech ermutigt Männer, sich um die Teilnahme am Frauensport zu bemühen. Neusprech lässt Männer [die behaupten, sich als Frauen zu fühlen,] in weibliche Umkleideräume und Badezimmer. Neusprech verbietet konservative und traditionelle Sprecher an unseren Standorten. Neusprech ist eine unüberwindliche Mauer zwischen Gruppen polarisierter Menschen. Neusprech ist die Sprache des Totalitarismus.
Wenn Wörter verschwinden, wird die Breite des Denkens verengt. Erinnern Sie sich, als die große Diskussion über „Miss“, „Mrs.“ und „Ms.“ ging? [Fräulein, Frau, Frau] Wie lange wird es dauern, bis wir in den Neusprech Zustand des doubleplusungood [~doppeltes-Plus-ungutes] gelangen?
Dave Ball ist Autor konservativer politischer Kommentare, Gast in politischen Talkshows, gewählter Beamter und gehört dem Kreisparteitag an.
Gefunden auf The American Thinker vom 01.08.2019
Übersetzt durch Andreas Demmig
https://www.americanthinker.com/articles/2019/08/political_correctness_tool_of_totalitarianism.html
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Wer im Web nach dem Wort „Neusprech“ recherchiert, bekommt inzwischen eine große Auswahl angeboten.
Ich habe mir nur die ersten davon oberflächlich angesehen, hier eine mir aufgefallene Auswahl
2016 – „Neusprech“ neu
Gedankenkontrolle demokratisch: Die Tyrannei des Gutdenk. – Josef Joffe
https://www.zeit.de/2016/04/sprache-george-orwell-kontrolle-denkverbote-zeitgeist
2013 – Neusprech – Wie man ohne Argumente überzeugt
http://elfenbeinbungalow.de/2013/05/26/neusprech-wie-man-ohne-argumente-uberzeugt/
Ein Buch dazu:
2012 – Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah
von Kai Biermann (Autor), Martin Haase (Autor)
der vorgenannte, erste Autor, betreibt auch einen Blog dazu
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Was wir gegenwärtig erleben, ist eine Moral, die sich nur im Äusseren definieren will und sich somit ihren eigentlichen, inneren Wert und Sinn entzieht, sie ist faktisch VERÄUSSERLICHT. Sie appeliert an Werte des Humanismus wie Gleichheit und Toleranz, die für den Verständnisradius der Mehrheit einleuchtend erscheinen und akzepiert werden (müssen). Eine Moral und Ethik, die einem Diktat ähnelt und zu einer Ideologie verkommen ist und rigoros ein „Friss oder stirb“ vorsetzt. Ein Baal und Götze, der sich aussen mit hehren Begriffen schmückt und nach Anbetung verlangt. Wer sich weigert, oder auch nur hinterfragt, wird zum eigentlichen „Unmensch“ und „Menschenfeind“ herabgesetzt. Der INNERE Kampf der echten Moralität um „Feinheit“ und Vervollkommnung, wird zwangsläufig für die veräusserlichte Moral zum ÄUSSEREN Kampf… die Moral, die alle „Trotzigen“ und Gegner ihrer Grundsätze angreift.
Die Diktatur der Amoralischen
Spiegelredakteure heißen alle Relotius.
Wieso nennt man die „Mittelalterliche Warmzeit“ oder das „Mittelalterliche Klimaoptimum“ jetzt z.B. in Wikipedia „Mittelalterliche Klimaanomalie“. Manipulation durch Sprache!
Warum wird jemand als Rassist bezeichnet, weil er den Abgeordneten Elijah Cummings darauf hingewiesen hat, dass der Teil von Baltimore, den dieser vertritt, ein abscheuliches Drecksloch ist? Denn das ist es. [Rattenplage, Unrat, hohe Selbstmordrate und Kriminalität]. Die Gegend würde genauso heruntergekommen sein……
In diesem Fall wohl völlig zu recht und es schadet m.E. der Glaubwürdigkeit von EIKE wenn sie diesen und ähnliche Artikel aus dem Fundus von American „Alt Right“ übersetzt und veröffentlicht
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Ich have gerade den Artikel gelesen und bin entsetzt mit welcher Überzeugung eine Meinung die auf einem fiktiven Roman basiert mit links-ideologischen und Gleichmachungscharakter behafteten und polarisierenden Inhalten verbunden und als ultimative Gebot dargestellt werden. Viele Inhalte sind nicht nur überspitzt und aus jeglichem Kontext herausgerissen sondern werden schlicht weg nur aus einer einzigen Perspektive dargestellt und immer wieder mit einer hervorgehobenen vermeintlich politischen Haltung vermischt. Ich weiß nicht wie man dazu kommt zu behaupten es würde unsere Sprache einengen und begrenzen wenn man gewisse Wörter auf ihren Inhalt hin reflektiert und diese dann erst gedanklich bewertet und sie im besten Falle gänzlich aus seinem Sprachgebrauch streicht. Es ist nicht begrenzen sondern ganz im Gegenteil vielfältiger die Diversität von Geschlechtern und ethischer Herkunft zu benennen und ihnen eine Daseins Berechtigung zu bieten anstatt auf kolonial-rassistische Begriffe wie „Eskimo“, „Neger“ und Indianer zurück zu greifen. Diese Bezeichnungen wurden geschichtlich gesehen von den Kolonialherren für eine ethische Bevölkerungsgruppe gebraucht. Hierbei wurden die erwähnten Menschen nicht gefragt ob es ihnen recht wäre so genannt zu werden und nur weil ein gewisser Herr Christoph Kolumbus sich verfahren hat und den falschen Kontinent angesteuert hat sollte man dessen Irrtümlich Bezeichnung die er eigentlich für die indische Bevölkerung erdacht hatte weiter fortführen. Ebenso verhält es sich bei der Aussage zu Trans-gender. Ich behaupte mal an dieser Stelle das der Autor der sich das Recht raus nimmt zu bestimmen wer sich von den betroffen mehr „männlich“ oder „weiblich“ fühlt eben selbst kein betroffener ist und somit die gleiche Ignoranz aufweist wie es eben angeführte Kolonialherren in ihrer einseitigen und primitiven Bezeichnung ganzer ethischer Gruppen getan haben. Eben weil wir nicht wissen können wie sich unser Gegenüber fühlt und zu welchem Geschlecht er oder sie sich zuordnet sollten wir eine sensibel auf unseren Sprachgebrauch achten und einseitig männlich* besetzte Begriffe wie z.B.“Feuerwehrmann“erweitern. Ja und diese Form des sensiblen Sprachgebrauch erfordert Zeit und selbstdisziplin aber es zwingt niemanden dazu. Wer wie und welchen Sprachgebrauch benutzt muss jeder für sich selbst klären. Dennoch ist es vermessen Dinge die zu einer Erweiterung und zu weniger Ausgrenzung führen als linksauthoritäres Instrument abzubilden und es als Sprachverengung zu bezeichnen. Sensible Sprache kommt aus dem linken Spektrum als Gegengewicht zu einer militärischen und menschenverachtenden Sprache wie sie einst von den Nazis gebraucht wurde. Sprache beeinflusst unsere Handlungen und von daher bildet es einen Widerspruch in sich selbst wenn man gegen eine vervielfältigung der Sprache argumentiert und sich in diesem Kontext auf eine Heteronormative und kolonialrassistisch-homogene Sprache begrenzen (lassen) will.
1. Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
2. und…. kürzer fassen. Auch Überlänge kann unsensibler Sprachgebrauch sein.
„Sensible Sprache kommt aus dem linken Spektrum als Gegengewicht zu einer militärischen und menschenverachtenden Sprache wie sie einst von den Nazis gebraucht wurde.“
Linke Parolen wie: „Deutschland verrecke.“ – „Deutschland du mieses Stück Scheiße.“ – „Bomber Harris do it again.“ sind sehr sensibel, gar nicht menschenverachtend und überhaupt nicht militaristisch, Herr David, stimmt’s ?!
Bravo, gut gekontert!
Etwas aktueller als „Sprachlügen – Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah“:
Das Theraputische Kalifat, https://tinyurl.com/y4c4vuy7
Rainer Facius
„Rassismus ist möglicherweise das am häufigsten verwendete Wort in den Medien und bedeutet daher so gut wie nichts, da es sich um einen Begriff handelt, der für Kommentare oder Kritik verwendet wird, die Linke nicht mögen oder auf die sie keine Antwort haben.“
Das ist auch die linke Mentalität. Erkennt man in den Bundesländern, wo rot-rot-grün z.B. die Regierung bilden.
Es darf keine schlechte Noten in der Schule geben mit 5 oder 6, weil es diskriminierend ist.
So lautet die Botschaft der Linken.
Wenn man ein Kind erzieht, dann muss man sich über schlechtes Benehmen beschweren, es kritisieren und das Kind sogar an schimpfen dürfen. So lernt das Kind schlechtes Verhalten sich abgewöhnen. Nicht wenn man ein schlechtes Verhalten lobt oder einfach alles ignoriert.
In diesem Land darf man aber absolut keine Kritik üben an die Migranten und Islam. Weil es sofort mit Rassismus in Verbindung gebracht wird.
Eigentlich ist es für diese Menschen noch schlimmer, wenn man gar nichts kritisieren darf. Dementsprechend werden sie sich auch nicht weiter entwickeln können. Auch der Islam kann sich nicht verbessern, wenn kein Kritik ausgeübt werden darf. Das haben auch tausende von Jahren gezeigt. Es sind Allah‘ s Worte und die darf man niemals anzweifeln. Das bedeutet auch nicht in Frage stellen oder kritisieren. Deswegen konnte sich Islam niemals reformieren.
So läuft es auch ab mit den Migranten. Man darf sie nicht als kriminell darstellen, man darf ihre Religion nicht kritisieren, jede Abwertung bedeutet Rassismus. Dementsprechend machen sie auch einfach weiter.
Da haben weder sie noch wir was davon. Offene, konstruktive Diskussionen sind in talkshows oder in der Öffentlichkeit nicht möglich.
So entwickelt sich das Ganze in alles oder nichts. Deswegen haben wir die Spaltung in der Gesellschaft. Erst wenn es zu einem Bürgerkrieg kommt oder es völlig eskaliert, dass ein Zusammenleben nicht mehr möglich ist, dann wird erst ein Dialog gesucht und nicht früher. Es wird auch früher oder später zu einer Eskalation kommen müssen. Geht nicht anders. Das verdanken wir den mainstream medien und dieser „politischen Korrektheit“.