Ich wusste ganz genau, wo die Eigentümer bzgl. Klimawandel und anderen heißen politischen Inhalten stehen. Sie würden vermutlich keinerlei Abweichung oder irgendwelche Debatten tolerieren über settled Klimawissenschaft oder irgendeines der anderen Themen.
Aber hinsichtlich des Themas Wissenschaft machen sie es genau anders herum. Reale Wissenschaft hat nichts mit Glaube zu tun – oder Konsens oder 97% oder sonst irgendetwas. Reale Wissenschaft stellt fortwährend Fragen, verleiht Skeptizismus Ausdruck, versucht Hypothesen und Beweise nachzuvollziehen. Falls Debatten, Skeptizismus und empirische Beweise verboten sind – dann ist es im besten Falle Pseudo-Wissenschaft.
Reale Wissenschaft – und reale Wissenschaftler – trachten danach, natürliche Phänomene und Prozesse zu verstehen. Sie erstellen Hypothesen, welche ihrer Ansicht nach am besten das erklären, was sie gesehen haben, und überprüfen diese dann mittels tatsächlicher Belege, Beobachtungen und experimenteller Daten. Falls die Hypothesen (und darauf basierende Vorhersagen) durch nachfolgende Ergebnisse gestützt werden, dann werden diese Hypothesen zu Theorien und Naturgesetzen – zumindest bis jemand einen Beleg findet, der Löcher in diese Abschätzungen reißt oder mit besseren Erklärungen aufwarten kann.
Es ist keine reale Wissenschaft, einfach zu erklären, dass man etwas „glaubt“. Reale Wissenschaft ist keine unumstößliche Doktrin. Sie behauptet nicht „Wissenschaft ist real“ – und fordert auch nicht dazu auf, eine bestimmte wissenschaftliche Erklärung in Stein zu meißeln. Geozentrische Weltbilder wurden durch heliozentrische Weltbilder ersetzt. Der Glaube an schlechte Luft, die Krankheiten verursachen soll, wurde durch die Bakterien-Theorie ersetzt. Die Sicherheit der festen Erdoberfläche wurde durch die Plattentektonik ersetzt (und durch die Erkenntnis, dass man das Driften der Kontinente genauso wenig aufhalten kann wie den Klimawandel).
Reale Wissenschaftler bemühen oftmals Computer, um Daten schnell und genau zu analysieren, sie erstellen oder modellieren komplexe natürliche Systeme oder prognostizieren zukünftige Ereignisse oder Bedingungen. Aber sie testen ihre Modelle gegen Beweise aus der realen Welt. Falls Modelle, Beobachtungen und Vorhersagen nicht zusammenpassen, dann modifizieren oder verwerfen reale Wissenschaftler die Modelle, zusammen mit den dahinter stehenden Hypothesen. Sie engagieren sich in ernsthaften Diskussionen.
Reale Wissenschaftler lassen nicht zu, dass Modelle oder Hypothesen Beweise und Beobachtungen der realen Welt ersetzen. Sie verändern oder „homogenisieren“ keine Roh- oder historische Daten (hier), um es so aussehen zu lassen, als ob die Modelle passen. Sie verstecken nicht ihre Daten und Computer-Algorithmen, begrenzen Begutachtung nicht auf geschlossene Kreise gleich gesinnter Kollegen, welche untereinander ihren Ruf und ihre Finanzierung schützen. Sie kolportieren nicht „die Debatte ist vorüber“, und sie versuchen nicht, jedermann ruhig zu stellen, der es wagt, unbequeme Fragen zu stellen oder Fehler in den Behauptungen und Modellen zu finden. Sie fabrizieren keine Hockeyschläger-Temperaturgraphiken, welche allein durch reine Zufallszahlen repliziert werden können (hier).
Dem Plakat an dem Gebäude in Chicago zufolge sollten wir alles uns Mögliche tun, um das hoch komplexe, größtenteils chaotische und sich häufig ändernde Klimasystem zu verstehen (hier) – und alles tun, um herauszufinden, wie die Sonne und andere mächtige Kräfte miteinander in Wechselwirkung stehen. Nur auf diese Art und Weise können wir zuverlässige künftige Klimaänderungen vorhersagen und uns auf diese vorbereiten – und nicht Geld und Ressourcen auf der Jagd nach Kobolden verschwenden.
Aber stattdessen haben wir Menschen in weißen Laborkitteln, die sich als reale Wissenschaftler verkleiden. Sie tun genau das, was ich eben erklärt habe, das reale Wissenschaftler nicht tun. Sie ignorieren auch Fluktuationen der einfallenden Sonnenstrahlung und andere mächtige, miteinander wechselwirkende natürliche Kräfte, die das Klima über die gesamte Erdgeschichte gesteuert haben. Sie schauen ausschließlich (oder zu 97% der Zeit) auf Kohlendioxid als die prinzipielle oder alleinige treibende Kraft hinter gegenwärtigen und zukünftigen Klimaänderungen – und schieben jedes Wetterereignis, jedes Feuer und auch den Tod von Walrossen dem vom Menschen verursachten CO2 in die Schuhe.
Noch schlimmer: Sie lassen ihre Verzerrungen zu treibenden Kräften ihrer Forschung werden und nutzen ihre Pseudo-Wissenschaft, um Forderungen zu rechtfertigen, denen zufolge wir den Verbrauch fossiler Treibstoffe komplett einstellen sollen sowie auch sämtliche Kohlendioxid- und Methan-Emissionen in weniger als einem Jahrzehnt von heute an. Anderenfalls, so behaupten sie, werden wir beispiellose Kataklysmen über den Planeten und seine Bewohner bringen.
Es ist keine Überraschung, dass ihrem ungehörigen Verhalten applaudiert wird, dass es finanziert und in Anspruch genommen wird von Politikern Umweltaktivisten, Journalisten, Würdenträgern, Firmen-Vorständen, Milliardären und anderen, die ihre eigenen Werkzeuge schleifen, die ihre eigenen Egos aufblähen – und die den intensiven Wunsch haben, Profit zu schlagen [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier] aus dem Klima-Alarmismus und der Pseudo-Wissenschaft.
Am schlimmsten aber ist, dass während diese Herrschaften reich und berühmt werden, ihre unmoralischen Machenschaften Milliarden verarmen lassen und Millionen töten (hier), indem diesen Menschen die bezahlbare, zuverlässige Energie aus fossilen Treibstoffen vorenthalten wird, welche die modernen Gesellschaften versorgt.
Und doch wiederholen diese schmierigen Charaktere gebetsmühlenartig die ermüdende Litanei, dass sie „an die Wissenschaft glauben“ – und jeder, der nicht der These zustimmt, „fossile Treibstoffe im Boden zu lassen“, um den Klimawandel aufzuhalten, ist ein „Wissenschafts-Leugner“.
Wenn diese Leute und deren Hinterher-Kriecher den Terminus „Wissenschaft“ schwingen, dann deswegen, um sich ein „Abzeichen der Stammeszugehörigkeit“ umzuhängen, sagt der politische Analyst Robert Tracinski – während sie ironischerweise gleichzeitig offenbaren, dass sie nicht wirklich Interesse an den „Leit-Prinzipien echter Wissenschaft“ haben oder diese auch nur verstehen.
Die ernsthafte Wissenschaftlerin (und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology) Dr. Judith Curry stimmt Tracinski zu. Politiker wie die Senatorin Elizabeth Warren verwenden „Wissenschaft“ als eine Art und Weise, „ihren Glauben an etwas zu erklären, dass außerhalb ihres Wissenshorizontes liegt und was sie gar nicht verstehen … Das Ziel der Litanei ist es, jedweden bedeutsamen Diskussionen bzgl. dieser Fragen aus dem Weg zu gehen, sie alle in ein Paket zu schnüren – und in ein politisches Parteiemblem zu verwandeln“, erklärt Curry.
Das ultimative Ziel all dessen ist es natürlich, abweichende Stimmen einer auf Beweisen und Realität basierenden Wissenschaft zum Schweigen zu bringen, die Einrichtung eines präsidialen Komitees bzgl. Klimawissenschaft (Presidential Committee on Climate Science) zu verhindern und sicherzustellen, dass es nur eine Debatte darum gibt, welche Maßnahmen für die Beendigung des Verbrauchs fossiler Treibstoffe man zuerst ergreifen soll … und wie man moderne Ökonomien zerschlägt.
Das Letzte, was Fake-/Alarmisten-Klimawissenschaftler wollen, ist eine Debatte mit Realklima-Wissenschaftlern – eine Debatte, in welcher sie ihre Untergangs-Phantasien verteidigen müssten, ihre Verfahren, ihre Daten-Manipulationen … und ihre Behauptungen, wonach die Sonne und andere natürliche Kräfte vernachlässigbar oder irrelevant sind im Vergleich zum vom Menschen emittierten Kohlendioxid, welches weniger als 0,02% der Erdatmosphäre ausmacht (die anderen 0,02% sind natürlichen Ursprungs).
Glücklicherweise gibt es jedoch viele Gründe für Hoffnung (hier) – und zwar bzgl. der Erkenntnis, dass wir nicht vor einer Klima-Krise stehen, geschweige denn vor einer Bedrohung unserer bloßen Existenz; für die Erkenntnis, dass wir uns keine Kohlendioxid-Strafsteuern auferlegen müssen (hier) oder uns dem Elend, der Armut, den Entbehrungen, Krankheiten und dem Tod aussetzen müssen, was die Verbannung fossiler Treibstoffe unweigerlich mit sich bringen würde.
Zwischen dem Höhepunkt der Globale-Abkühlung-Angstmache im Jahre 1975 und dem Jahr 1998 sind der atmosphärische Kohlendioxid-Gehalt und die Temperatur gleichlaufend gestiegen. Aber dann endete der Temperaturanstieg, während sich derjenige des Kohledioxids fortsetzte. Inzwischen liegt die mittlere globale Temperatur schon etwa ein halbes Grad Celsius unter den Müll rein-Müll raus-Modellergebnissen. Andere alarmistische Prophezeiungen liegen ebenfalls schon jenseits aller Reailtät.
Anstatt uns vor dem CO2-Anstieg zu fürchten, sollten wir für denselben dankbar sein, sorgt er doch dafür, dass Getreide, Wälder und Grasländer schneller und besser gedeihen, wovon Natur und Menschheit gleichermaßen profitieren – vor allem, wenn dieser Anstieg einher geht mit etwas höheren Temperaturen, welche für eine Verlängerung der Wachstums-Saison sorgen, urbare Landflächen vergrößern und die Erntemengen zunehmen lassen.
Die Rate des Meeresspiegel-Anstiegs hat sich seit über einem Jahrhundert nicht verändert – vieles von dem, was Alarmisten dem Klimawandel und dem steigenden Meeresspiegel zuordnen, geht in Wirklichkeit zurück auf Absinken von Landmassen und andere Faktoren.
Wetter wird nicht immer extremer. Tatsächlich war der Hurrikan Harvey der erste Hurrikan der Kategorie 3 bis 5, der seit 12 Jahren (Rekord!) auf das US-Festland übergetreten war – und die Anzahl von starken Tornados der Stärke F3 bis F5 ist von im Mittel 56 pro Jahr von 1950 bis 1985 auf lediglich 34 pro Jahr seit 1985 zurückgegangen.
Der menschliche Erfindungsgeist und seine Anpassungsfähigkeit haben es der Menschheit ermöglicht zu überleben und sich in allen Arten von Klimaten zu entwickeln, sogar während seiner weitaus primitiveren Vergangenheit. Gestattet man uns, unsere Gehirne, fossile Treibstoffe und Technologien zu benutzen, wird es uns einfach gut gehen, egal mit welchem Wetter und Klima wir es in Zukunft zu tun haben.
Falls also der New Yorker Bürgermeister Bill De Blasio und andere egoistische, hochrangige Politiker und Fake-Klimawissenschaftler sich hinstellen und verlangen, fossile Treibstoffe, Gebäude aus Stahl und Glas, Kühe und sogar Hotdogs zu verbieten – alles im Namen der Verhinderung eines „gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandels“ – lassen wir sie doch ihre Forderungen nur auf sich selbst und ihre eigenen Familien anwenden. Wir anderen sind es leid, uns durch ihre Fake-Science-Experimente zum Narren halten zu lassen.
Paul Driessen is senior policy advisor for the Committee For A Constructive Tomorrow (CFACT) and author of articles and books on energy, environmental and human rights issues.
Link: https://wattsupwiththat.com/2019/04/29/fake-climate-science-and-scientists/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Aber wo liegt eigentlich das Problem: Wir müssen der Erderwärmung irgendwas entgegensetzen, sonst gibt es in ein paar Jahren eine Katastrophe (ich sehe schon die neuen Flüchtlingswellen und die alten Säcke, die gegen die Islamisierung des Abendlandes auf die Straße gehen).
Also gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Wir hören auf den Großteil der Klimaforscher und stoppen den CO2-Ausstoß jetzt, um vielleicht noch den Klimawandel zu verlangsamen
oder
2. Wir fangen jetzt an eine Möglichkeit zum Geoengineering zu entwickeln, mit der wir die Erwärmung künstlich aufhalten können.
Es gibt keinen anderen Weg, denn die Erwärmung fordert große Landmassen überall in der Welt, führt zu Engpässen in der Nahrungsversorgung und könnte letztendlich die momentanigen Strukturen der Menschheit nachhaltig zerstören. Man Stelle sich vor in Europa kommen erneut riesige Mengen an Flüchtlingen an und diesmal steht ein neuer Hitler bereit um die Macht an sich zu reißen, unter dem Jubel von unzähligen Menschen, wie damals 1933. Kritiker von klimafreundlicher Politik sollten Gegenmaßnahmen vorschlagen.
Und wenn die Erwärmung genau das Gegenteil einer Katastrophe bewirkt? Wenn dadurch die Wüsten grüner werden und heutige Permafrostgebiete zu neuem Ackerland werden? Wenn dadurch 10 Milliarden Menschen ordentlich ernährt werden können?
Oder wenn es in naher Zukunft genau anders rum läuft? Wenn die Natur nicht auf ein Klimaoptimum sondern auf ein Klimapesimum zusteuert? Dann hat der dumme Mensch aufs falsche Pferd gesetzt und all sein Vermögen und die Ressourcen mit der falschen Strategie vergeudet.
Ich habe ein Verständnisproblem bezüglich des anthropogenen CO2 Anteils in der Atmosphäre. In obiger Publikation ist die Rede von, Zitat: „vom Menschen emittierten Kohlendioxyd, welches weniger als 0,02% der Erdatmosphäre ausmacht, die anderen 0,02% sind natürlichen Ursprungs.“
Daraus kann man schließen, dass eine Verdoppelung (100%) des CO2 Anstiegs allein durch die Menschen erfolgt ist.
Sehr viele andere Publikationen geben einen anthropogenen Anteil zwischen 3 und 4% der Gesamt CO2 Konzentration an.
Herr Prof. Lüdecke schreibt in seiner Publikation „Gutachterliche Stellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments…..“ auf Seite 21: Zitat: „Die Konzentration des Spurengases CO2 stieg ab Beginn der Industrialisierung bis heute von 0,028% auf heute 0,04% an. Messungen belegen, dass dieser Anstieg anthropogen ist.“
Daraus errechne ich einen anthropogenen Anteil bzw. Anstieg von 43 %.
Aus einer anderen Publikation bei Eike entnehme ich folgende Zahlen:
CO2 globaler Anteil in der Atmosphäre: 400ppm
Anthropogener Anteil < 4%: 16 ppm
Kyoto Protokoll erfasst 15% der Emittenten: 2,4%
In Deutschland beeinflussbar ca. 3,2%: 0,5 ppm
Allein zwischen 4% und 43% liegt der Faktor von fast 11. Wie kommt es zu diesen gravierenden Unterschieden in den Aussagen. Was ist richtig, was falsch.
Wer kann mir da weiter helfen ?
Dürfte schwierig bis unmöglich sein den menschlichen Anteil zu Quantivizieren. Basiert ja alles nur auf unterschiedlichen Rechenmodellen. Das einzige was man konkret weiß, ist das der CO2-Gehalt der Atmosphäre auf der amtlich anerkannten Meßstelle (Mauna Loa) seit 1958 von rund 280ppm auf rund 400ppm angestiegen ist.
There is more to climate than CO2, indeed:
https://www.thunderbolts.info/wp/2019/05/05/the-eye-of-the-storm-part-2/
“Any change in the external electric field causes a response internally, because the internal electric field acts like a mirror, reflecting a feedback response. The mirroring effect is caused by capacitance because if charge builds on one plate of a capacitor, the other plate responds by building an equal and opposite charge. So change takes place both internally and externally, and the neutral balance between — where we live — is disrupted, until the internal and external fields come back to equilibrium.“
Was die Topografie für den Planeten, ist die Haut für einen Körper: das Spiegelbild des Wechselspiels zwischen Verinnerlichung und Veräußerung von Energie.
Kann die Seite thunderbolts.info und den entsprechenden youtube-Kanal jedem hier empfehlen. Mit das Beste, was es im Netz zu entdecken gibt!
Vor drei Jahren löschte KNMI irrtümlich/vorsätzlich einen großen Teil der historischen Hitzewellen (in der Zeit von 1901 bis 1951) aus den Büchern. Zu diesem Schluss kommt ein Team von vier unabhängigen Forschern im Bericht Das Rätsel der verlorenen Hitzewellen. Die Forscher bezeichnen die extremen Temperaturkorrekturen von 1,9 ° C, die KNMI an heißen bis sehr heißen Tagen (28 ° C oder höher) anwendet, als „unhaltbar“.
…
„Diese Behauptung gilt jedoch erst nach den Temperaturkorrekturen (im Jargon als Homogenisierung bezeichnet), die das KNMI im Jahr 2016 implementiert hat. Vor den Korrekturen fanden 23 Wärmewellen im Zeitraum 1901-1951 statt, im Vergleich zu 19 Wärmewellen im erheblich längeren Zeitraum 1951-2018, so dass in der Vergangenheit häufiger Wärmewellen auftraten. Aufgrund der Temperaturkorrekturen des KNMI verschwanden jedoch 16 der 23 „alten“ Hitzewellen und die Verteilung wurde im Zeitraum 1901-1951 zu 7 Hitzewellen, verglichen mit 19 im Zeitraum seit 1951.“
https://www.destaatvanhet-klimaat.nl/2019/03/07/persbericht-historische-hittegolven-ten-onrechte-geschrapt-door-het-knmi/
Spätestens als der Rektor einer namhaften technischen Universität bei einer Absolventenfeier den „March for Science“ glorifizierte und die „Wissenschaftsleugnung“ des aktuellen amerikanischen Präsidenten geißelte, war mir klar, die Akademien sind verloren.
Allerdings war den „Wissenschaftlern“ schon früher gern mal das Hemd näher als der Rock. Wer sich die Mühe macht, die Auswertungen der privaten Labortagebücher des französischen Nationalhelden Pasteur durch den amerikanischen Journalisten Gerald L. Geison (1995, Princeton University Press) zu lesen, stellt fest, dass das ein Wissenschaftsbetrüger allererster Güte war.