Computer-Klimasimulationen prophezeien, dass eine vom Menschen verursachte globale Erwärmung dazu führen wird, dass sich die Troposphäre über den Tropen viel rascher erwärmen wird als die Oberfläche. Dazu gab es eine Reihe wissenschaftlicher Studien, in denen es darum ging, ob diese Prophezeiung in der Praxis zu beobachten ist. In einem kürzlich geposteten Beitrag beschreibt McKitrick die Hintergründe, einschließlich der Versuche eines Mainstream-Wissenschaftlers, Daten zurückzuhalten, und die nachfolgende Enthüllung, dass dieser Wissenschaftler die Daten auf eine Art und Weise bearbeitet hatte, dass man daraus fundamental andere Folgerungen ableiten musste. McKitrick umriss außerdem eine Reihe nachfolgender Studien, die zu dem Schluss gekommen waren, dass die troposphärische Erwärmung in der realen Welt viel geringer als prophezeit ausgefallen ist:
Egal ob wir die Größenordnungen atmosphärischer Trends testen oder das Verhältnis zwischen Trends in der Troposphäre und an der Oberfläche, über alle Arten von Datensätzen und über alle Trend-Intervalle – es zeigte sich, dass die Modelle die Verstärkungs- und die Erwärmungsrate erheblich übertrieben haben, sowohl global als auch in den Tropen.
Es sieht also nicht gut aus für die Modelle. Der nächste logische Schritt ist zu überlegen, was dies für das größere Bild bedeutet, und hier setzt die neue Studie an. McKitrick verweist darauf, falls Klima-Simulatoren die Regenmenge im Amazonas-Gebiet falsch berechnen, ist das vielleicht noch nicht das Ende der Geschichte – jener Teil des Modells kann adjustiert werden. Aber er und Christy zeigen, dass das, was die Modelle hinsichtlich der tropischen Troposphäre simulieren, im Wesentlichen eine Diagnose ihrer Struktur ist. Fast alle Klimamodelle prophezeien übereinstimmend, dass sie sich rapide erwärmen wird und dass nur Treibhausgase der Grund für eine solche Erwärmung sein können.
Mit anderen Worten, wenn die Modelle das nicht hinbekommen, läuft etwas fundamental falsch.
Darum ist es so wichtig, dass die Autoren in ihrer Studie folgern:
Vergleicht man modellierte mit beobachteten Trends während der letzten 60 Jahre … zeigt sich, dass alle Modelle die Erwärmung viel schneller simulieren als tatsächlich beobachtet und dass diese Diskrepanz in der Mehrzahl der individuellen Fälle statistisch signifikant ist. Wir folgern, dass dies informative Beweise gegen die grundlegende Hypothese in den meisten der gegenwärtigen Klimamodelle sind.
Link: https://www.thegwpf.com/computer-simulations-just-crashed/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Eine einfache Frage:
Wenn kein CO2 in der Atmosphäre wäre, hätten wir dann niedrigere Temperaturen
oder höhere ?
Höhere!
Der Effekt dürfte aber nicht viel ausrichten…
Wir wären dann nicht in der Lage uns über solch nichtigen Dinge zu streiten; wir wären gar nicht da! Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde…
Computermodelle interessieren mich nicht – wo kein „Treibhauseffekt“, da auch keine CO2 Strahlug, die die Erde erwärmen soll – schafft es nicht einmal , meine Glasplatte zu erwärmen!
https://www.facebook.com/EOCO2/
https://www.youtube.com/watch?v=KhCe-9NaVF4
Und dieses Video widerlegt jetzt den Klimawandel, verstehe ich das richtig? Also das ist mit Verlaub wirklich großer, großer Schwachsinn. Ganz zu Schweigen davon, dass dieser Versuch für dich Computermodelle ersetzen zu scheint. Erstmal vorweg: Es gibt keine CO2 Strahlung. Du hast da was ganz falsch verstanden. CO2 ist ein Gas in der Atmosphäre, kleine Partikel, welche einen Teil der von der Erde abgegebenen Wärme zurückhalten, wie in einem Treibhaus eben. Dadurch ist es hier so schön warm. Das ist was du mit deiner Glasplatte zu widerlegen versuchst. Warm wird es allerdings nur in einem abgeschlossenen Raum aus Glas, wie in einem Treibhaus eben. Muss zu sein, das Ding. Wie unsere Atmosphäre, die umschließt die Erde ja auch und liegt nicht nur drauf, so dass die Wärme zu den Seiten raus kann- es sei denn die Erde ist doch flach. :‘) Ansonsten schaust du ja nur, wie gut ein Körper Wärme absorbiert und das tut der Tisch aufgrund seiner mokekularen Struktur halt besser als Glas.
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@Lo
„Und dieses Video widerlegt jetzt den Klimawandel, verstehe ich das richtig?“
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Wo habe ich das geschrieben?????
„CO2 ist ein Gas in der Atmosphäre, kleine Partikel,….“
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So, so, so – „kleine Partikel“ – schön ausgedrückt – entspricht ganz dem Neveau in der Klimadebatte!
@Lo
Die Erdatmosphäre ist ein Wärmespeicher. CO2 hat eine geringere Wärmespeicherkapazität als die Hauptbestandteile der Erdatmosphäre. Damit würde mit steigendem CO2-Gehalt die Speicherkapazität der Atmosphäre abnehmen. Theoretisch! Praktisch wird das bei 0,04% oder auch 1% nicht fühlbar oder meßbar sein.
Lieber Lo……., Du hast da was nicht verstanden .
Ich habe das Vidio noch nicht gesehen , aber dennoch.
CO2 ist ein mehratomiges Molekül und strahlt . Ein Glück auch,
sonst würde sich unsere Erde womöglich überhitzen und Schelmhuber
hätte doch recht.
Nur so weit, und nicht ärgern. Die andern Fehler erspare ich mir.
MfG W.Zeugner
„CO2 ist ein mehratomiges Gas und strahlt“
Ja, ab c.a. 5000m Höhe. Darunter absorbiert es blos.
An der Stelle ausdrücklichen Dank an Herrn Ordowski.
Physik ist, wenn die Theorie durch einen Versuch bewiesen oder widerlegt wird.
Und nicht wenn man glaubt das Anwenden von unbewiesenen Formeln sei des Beweises genug.
CO2 erwärmt den Planeten nicht, es trägt zu seiner Kühlung bei.
@ besso keks
Ja, dieses Experiment mit der Glasplatte ist schon fast zu perfide einfach – für „Gebildete“ – zu einfach – ändert aber nichts an der Tatsache – bleibt die Glasplatte kalt – gehen wir in den den „Wiener Wald“ – so war der Spruch doch damals – und heute?
Kein „Treibhauseffekt“ – keine CO2 Erwärmung der Erde – keine Spiegeleier auf der Platte – keine gegrillten Hähnchen!
„…keine gegrillten Hähnchen!“
Ja, schon irgendwie doof! Zu schade, daß die viel geglaubte Gegenstrahlung aus CO2 sich als Fata Morgana entpuppt. Aber die Gläubigen geben nicht auf: irgendwas MUSS doch dran sein!
Nur meinen Grill wollen sie nicht kaufen – wäre ja ihr eigenes Geld…
Winfried Zeugner
CO2 weist ein Mol-Gewicht von 44 auf, ist also wesentlich schwerer als Stickstoff und Sauerstoff. Aus diesem Grund ist CO2 auf 6’000 Metern nur noch mit einem unregelmässigen Volumenanteil von 50- 150 ppm vorhanden. Auf 12’000 Metern sind es noch 4 ppm.
Ausserdem ist es ein Spurengas und kein Gas, wie Stickstoff. CO2 kommt in der Atmosphäre mit 0.04% vor. Davon beträgt der antropogene Anteil 4%. Sind 0.0016% antropogener Herkunft. Deutschland emittiert von diesen 0.0016% lächerliche 2.2%. Entspricht für Deutschland einem Volumenanteil von 0.0000352%.
Aus genannten wissenschaftlich schon seit 1921 bekannten Beweisen, welche durch Versuche und Berechnungen empirisch nachgewiesen werden konnten, ist die Diskusion um CO2 als völlig bekloppter Schwachsinn politischer Herkunft zu bezeichnen! Insbesondere aus dem Grund, da nachweisbar durch Temperatur- und Satellitendaten seit 20 Jahren eine Abkühlung der Atmosphäre durch die seit 1988, von Satelitten der NASA beobachtete und gemessene solare Abnahme auftritt und sich in den letzten Jahren beschleunigte!
Fazit, CO2 ist völlig Irrelevant für die bodennahen Temperaturen. Der Druck der Atmosphäre, der Abstand zur Sonne, solare Schwankungen über Jahrzehnte bis Jahrhunderte, Planetarische Solare Magnetosphärenveränderungen sind mit Abstand massgebend für das irdische Klima und nicht ein kaum messbares Spurengas, welches kaum Wärme absorbiert, geschweige denn emittiert. jedoch für die Biosphäre überlebensnotwendig ist. Warum stehen in den Bergen nur bis zu einer gewissen Höhe Bäume? Die Antwort ist, es gibt für Bäume ein CO2 Minimum. Dieses wird bei der Baumgrenze unterschritten. Man nennt dies die Baumgrenze.
René Funk
CO2 emittiert nicht in allen Infrarot-Linien wärme, sondern nur bei 2.75µm, 4.25µm und 15µm.
Liber Lo,
dein Beitrag ist Abbild deiner intellektuellen Ausstattung.
Es ist besser für dich den Reset-Button auf deinem Bildungs-Server zu drücken…
Frge an den Physik Fachmann :
Warum wird es denn in einem Glashaus warm ?