„Unsere Analysen von Eisbohrkernen aus dem Eisschild der Antarktis zeigen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre dem Anstieg der Temperaturen in der Antarktis sehr eng folgt und höchstens um ein paar hundert Jahre versetzt ist“. – Sune Olander Rasmussen
Abbildung 2: Histogramme für die zwei Methoden der Bestimmung der Verzögerung, mit der das atmosphärische CO2 auf Temperaturänderungen in der Antarktis reagiert (direkte und abgeleitete Korrelation) unter Verwendung jedes einzelnen der beiden CO2-Datensätze (der Stationen Byrd und Siple Dome). Die grauen Hintergrund-Histogramme basieren auf dem vollständigen Komposit der Proxy-Temperatur, die gleiche wie in Abbildung 1b. Die überlagerten Kurven zeigen die korrespondierenden Verzögerungs-Histogramme, wenn man im Gegenzug jede der 5 Aufzeichnungen von der Proxy-Temperatur ausschließt: Ausschluss von Siple (rot), Ausschluss von Law Dome (grün), Ausschluss von Byrd (blau), Ausschluss von EDML (türkis) und Ausschluss von Talos Dome (violett)
Von der University of Copenhagen – Rise in temperatures and CO2 follow each other closely in climate change
Die größte Klimaänderung, die die Welt während der letzten 100 000 Jahre erlebt hat, war der Übergang von der Eiszeit zu einer warmen Zwischeneiszeit. Neue Forschungen am Niels Bohr Institut an der University of Copenhagen deuten darauf hin, dass im Gegensatz zu früheren Ansichten der Anstieg der Temperatur und der Anstieg des atmosphärischen CO2-Gehaltes zeitlich eng aufeinander folgen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Climate of the Past veröffentlicht.
In einem wärmeren Klima ist der atmosphärische CO2-Gehalt von Natur aus höher. Das Gas CO2 (Kohlendioxid) ist ein Treibhausgas, das die Wärmestrahlung vom Erdboden absorbiert und die Erde folglich warm hält. Bei Verschiebungen zwischen Eiszeiten und Zwischeneiszeiten hilft der atmosphärische CO2-Gehalt dabei, die natürlichen Klimavariationen zu verstärken.
Ursprünglich hatte man gedacht, dass – als die Temperatur am Ende der Eiszeit vor etwa 19 000 Jahren zu steigen begann – die Zunahme des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre mit einer Verspätung bis zu 1000 Jahren erfolgt.
„Unsere Analysen von Eisbohrkernen aus dem Eisschild der Antarktis zeigen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre dem Anstieg der Temperaturen in der Antarktis sehr eng folgt und höchstens um ein paar hundert Jahre versetzt ist“, erklärt Sune Olander Rasmussen, Assistenzprofessor und Koordinator am Centre for Ice and Climate at the Niels Bohr Institute at the University of Copenhagen.
Ein Eisbohrkern aus der Tiefbohrung durch den Eisschild in Law Dome in der Antarktis.
Die wichtige Rolle der Tiefsee
Die Forschungen, die in Zusammenarbeit mit Forschern von der University of Tasmania in Australien durchgeführt worden sind, basieren auf Messungen von Eisbohrkernen aus fünf Bohrlöchern durch den Eisschild in der Antarktis. Der Eisschild bildete sich aus Schnee, der nicht mehr abschmolz, sondern Jahr für Jahr weiter anwuchs, wodurch das Ganze allmählich zu einer Kilometer dicken Eisschicht zusammen gepresst worden ist. Während dieser Kompression wurden Luftbläschen zwischen den Schneeflocken eingeschlossen, so dass das Eis als Folge davon winzige Bestandteile der historischen Atmosphäre enthält. Die Zusammensetzung des Eises gibt auch Aufschluss über die Temperatur zum Zeitpunkt des Schneefalls, so dass das Eis ein Archiv für vergangene Klimate und die Zusammensetzung der Atmosphäre ist.
„Die Eisbohrkerne zeigen eine fast synchrone Beziehung zwischen der Temperatur in der Antarktis und dem atmosphärischen CO2-Gehalt, und dies legt nahe, dass die Prozesse in der Tiefsee um die Antarktis eine wichtige Rolle bei der CO2-Zunahme spielen“, erklärt Sune Olander Rasmussen.
Abbildung 1: Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre der Temperatur in der Antarktis eng folgt, und zwar während der gesamten Verschiebung von der Eis- zur Zwischeneiszeit während der Periode vor 19 000 bis 11 000 Jahren vor heute. Die grüne Kurve zeigt die Temperatur aus Messungen von den 5 in der Karte markierten Eisbohrkernen. Die rote und blaue Kurve zeigen den atmosphärischen CO2-Gehalt in den Luftblasen innerhalb der Bohrkerne der beiden Bohrungen in Siple Dome (rot) und Byrd (blau). Die Analyse zeigt, dass die CO2-Konzentration der Temperaturzunahme mit einer Verzögerung von nicht mehr als einigen hundert Jahren folgt. Dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre der antarktischen Temperatur so eng nachfolgt bedeutet, dass Prozesse im Ozean rund um die Antarktis eine wichtige Rolle beim CO2-Anstieg spielen.
Rasmussen erklärt: eine der Theorien lautet, dass es bei einer Erwärmung der Antarktis stärkere Winde über dem Südlichen Ozean gibt und dass diese Winde mehr Wasser aus tiefen Schichten im Ozean an die Oberfläche befördert, und zwar aus Tiefen, in denen es einen hohen CO2-Gehalt gibt infolge all der kleinen Organismen, die absterben, auf den Meeresboden absinken und verrotten. Starke Winde über den Südlichen Ozeanen bringt die Zirkulation im Ozean mehr dieses CO2-angereicherten Tiefenwassers an die Oberfläche, und ein Teil davon entweicht in die Atmosphäre. Dieser Prozess ist das Bindeglied zwischen Temperatur und CO2, und die neuen Ergebnisse zeigen, dass diese Verbindung viel enger als gedacht ist und schneller als früher geglaubt erfolgt.
Einfluss auf das Klima
Die globale Temperatur hat sich aus natürlichen Gründen geändert, und zwar infolge sich verändernder Solarstrahlung aufgrund der Variationen der Erdumlaufbahn um die Sonne sowie der Neigung und Orientierung der Erdachse. Diese sind als die Milankovich-Zyklen bekannt und ereignen sich etwa alle 100 000, 42 0000 und 22 000 Jahre. Dies sind die Zyklen, die dafür sorgen, dass das Erdklima zwischen langen Eiszeiten von etwa 100 000 Jahren und warmen Zwischeneiszeiten von etwa 10 000 bis 15 000 Jahren hin und her pendelt. Die natürliche Erwärmung des Klimas wurde durch den zunehmenden CO2-Gehalt verstärkt.
„Heute beobachten wir, dass die Menschheit dafür gesorgt hat, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre während der letzten 150 Jahre genau so stark gestiegen ist wie in den 8000 Jahren während des Übergangs von der letzten Eiszeit in die gegenwärtige Zwischeneiszeit, und das kann das Erdklima aus dem Gleichgewicht bringen“, erklärt Sune Olander Rasmussen und fügt hinzu: „Darum ist es sogar noch wichtiger, dass wir besser verstehen, welche Prozesse für Klimaänderungen in der Vergangenheit sorgten, weil die gleichen Prozesse auch heute zusätzlich zu den anthropogenen Prozessen wirken können, die wir heute erleben. In dieser Hinsicht hilft uns das Klima der Vergangenheit zu verstehen, wie die verschiedenen Teilaspekte des Klimasystems miteinander wechselwirken und was wir in Zukunft erwarten können“.
Verstärkte Bedingungen für die Zeitverzögerung zwischen der antarktischen Temperatur und CO2 ausgangs der letzten Eiszeit
J. B. Pedro1,2, S. O. Rasmussen3, and T. D. van Ommen2,4
1Antarctic Climate & Ecosystems Cooperative Research Centre, University of Tasmania, Hobart, Tasmania, Australia
2Institute of Marine and Antarctic Studies, University of Tasmania, Hobart, Tasmania, Australia
3Centre for Ice and Climate, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark
4Australian Antarctic Division, Kingston, Tasmania, Australia
Abstract: Antarktische Eisbohrkerne liefern klare Beweise für eine enge Kopplung zwischen Variationen der antarktischen Temperatur und der atmosphärischen CO2-Konzentration während der Eis-/Zwischeneiszeitzyklen seit mindestens 8000 Jahren. Präzise Informationen des Timings zwischen CO2- und Temperaturänderungen können dabei helfen, unser Verständnis der dieser Kopplung zugrunde liegenden Prozesse zu vertiefen. Hier konzentrieren wir uns auf das Ende der letzten Eiszeit vor 19 000 bis 11 000 Jahren, einem Zeitraum, in dem die CO2-Konzentrationen um etwa 80 ppmv und die antarktische Temperatur um etwa 10°C gestiegen ist. Schöpft man einen kürzlich entwickelte Proxy für die regionale Temperatur der Antarktis aus, abgeleitet aus fünf Bohrkernen nahe der Küste und zwei Bohrkernen mit hoher Präzision bei der Datierung des CO2-Gehaltes, zeigen wir, dass die CO2-Zunahme wahrscheinlich der Zunahme der antarktischen Temperatur um weniger als 400 Jahre hinterher lief und dass sogar ein kurzes Vorauseilen der CO2-Zunahme gegenüber der Temperaturzunahme nicht ausgeschlossen werden kann. Dieses Ergebnis, das für beide CO2-Aufzeichnungen gilt, impliziert eine schnellere Kopplung zwischen Temperatur und CO2 als ursprünglich geschätzt, war man doch von einer Verschiebung bis zu einem Millenium ausgegangen.
Final Revised Paper (PDF, 463 KB) Discussion Paper (CPD)
Citation: Pedro, J. B., Rasmussen, S. O., and van Ommen, T. D.: Tightened constraints on the time-lag between Antarctic temperature and CO2 during the last deglaciation, Clim. Past, 8, 1213-1221, doi:10.5194/cp-8-1213-2012, 2012.
Link: http://wattsupwiththat.com/2012/07/23/new-research-in-antarctica-shows-co2-follows-temperature-by-a-few-hundred-years-at-most/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Rasmussen erklärt: eine der Theorien lautet, dass es bei einer Erwärmung der Antarktis stärkere Winde über dem Südlichen Ozean gibt und dass diese Winde mehr Wasser aus tiefen Schichten im Ozean an die Oberfläche befördert >>>> befördern <<<>>>bringen <<<< die Zirkulation im Ozean mehr dieses CO2-angereicherten Tiefenwassers an die Oberfläche, und ein Teil davon entweicht in die Atmosphäre.
15 Scripte und 7 Tracker.
Muss das wirklich sein?
Meiner Ansicht nach ist es nicht mehr zeitgemäß, einen Haufen Daten an Google zu übermitteln.
Inzwischen gibt es Webseiten, die auf diese Datenkrake gänzlich verzichten – was mir zeigt: „es geht doch“.
Herr House (zu #210)
sie schreiben:
Der Fall mit der Strahlung ist aber etwas komplizierter und schon gar nicht anschaulich, das verstehen Sie hoffentlich. Da reicht es nicht eine Zeichnung zu präsentieren oder ein „Gedankenexperiment“. Man muss schon eine reales Experiment vorweisen, Märchen haben in Wissenschaft nichts zu suchen.
1. nein House, es ist eben nicht komplizierter, sie Banause, solange es um das Vorzeichen alleine geht! Ich hatte gehofft, dass selbst primitivste Laien das verstehen werden. Leider wieder Dogma, sie wollen ja gar nicht nachdenken.
2. wenn sie auch nur den Funken an Ahnung hätten. würden sie auch wissen, dass diese Experimente schon vor beinahe hundert Jahren gemacht wurden. Sie eiern da auf Primatenniveau rum und verlangen von uns, dass wir euch das 1 mal 1 der Physik beibringen. Geht gefälligst vorher zur Schule, ihr Träumer!
Lieber Herr House,
ich will Sie nur erziehen, wissenschaftlich zu denken. Da Sie da versagen, bleibt Ihnen nur uebrig, die wissenschaftlichen Ergebnisse als gegeben hinzunehmen ohne sie verstanden zu haben. Es gibt eben Menschen, die verstehen was los ist und andere, die es einfach hinzunehmen haben.
Zu #191 besso keks:
„Eine dämlichere Erklärung zum Beweis der Gültigkeit der Erwärmungswirkung der angeblichen Gegenstrahlung habe ich bislang nirgends gefunden“
Warum die Erwärmung einer Glühbirne durch Gegenstrahlung – egal ob thermisch re-emittiert oder gespiegelt – dämlich sein soll, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben. Aber Sie können sich auch einen Kaffeetopf im Weltraum vorstellen, der über ein Solarpanel und einen Tauchsieder beheizt wird und dabei z.B. gerade eine Temperatur erreichen möge die zum Kochen nicht ausreicht. Werden nun Eiswände um den Topf errichtet, die bei 0 Grad 315 W/m² abstrahlen, so erhält der Topf, der zuvor praktisch keine IR-Strahlung aus dem Weltraum erhalten hat, deutlich mehr IR-Strahlung und kann dadurch zum Kochen gebracht werden (und wenn der Tauchsieder abgeschaltet wird, kühlt er langsamer ab).
Statt durch Eiswände könnte man ihn auch in eine CO2-Wolke einhüllen, welche die IR-Abstrahlung des Topfes z.T. absorbiert und zurückstrahlt. Auch dann könnte der Topf zum Kochen kommen. Analog zu „Wärmedämmung“ wäre das eine „Strahlungsdämmung“ – wobei die Strahlung zwar nicht „eingesperrt“ aber zurück und z.T. auch hin und her geschickt wird. Das ist Strahlungsphysik und kein Märchen von Baron Münchhausen!
#193: Gunnar Innerhofer sagt:
„Zeichen sie 2 Körper auf, Körper A hat eine T von 30°C, Körper B von -30°C, in ausreichendem Abstand zueinander….Beim wärmeren Körper den Pfeil einfach deutlich länger machen…“
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OK, dann begebe ich mich mal auf Grundschulniveau um Ihnen die Problematik verständlicher zu machen.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen um 3 Uhr morgens zu Penny um dort leere Bierflaschen abzugeben, das können Sie von mir aus mit einem Vektor illustrieren. Das geht aber aus bekannten Gründen nicht, der Laden ist ja zu. Die Flaschen werden also vom Penny in diesem Fall nicht absorbiert und die Flaschenbilanz bei Penny ändert sich erst mal nicht. Obwohl Ihr Vektor da ist. Sie können auch, wenn Sie wollen, die Flaschen komplett gezielt in Richtung Penny emittieren, also einfach gegen die Pennys Tür schmeißen, das wird aber die Pennys Flaschenbilanz trotzdem nicht ändern.
Nun, damit mich Herr Baecker nicht schon wieder falsch versteht: ich weiß, „Treibhausgase“ emittieren keine Bierflaschen. Das war nur eine kleine Illustration, dass es nicht immer so geht wie man es gerne möchte.
Der Fall mit der Strahlung ist aber etwas komplizierter und schon gar nicht anschaulich, das verstehen Sie hoffentlich. Da reicht es nicht eine Zeichnung zu präsentieren oder ein „Gedankenexperiment“. Man muss schon eine reales Experiment vorweisen, Märchen haben in Wissenschaft nichts zu suchen.
#198: NicoBaecker sagt:
„Wenn Sie sich nun im Zweifel geirrt haben, und Ihre Zweifel sich nur auf den „Spezialfall“ beziehen, dass die Strahlung vom kälteren Körper thermische Strahlung von diesem Körper ist, so kann man dies ebenfalls experimentell widerlegen, ist aber aufwändiger, denn die Körper müssen gut thermisch isoliert sein (im Vakuum) und ihre Energie nur durch Strahlung abgeben. Dann würde man feststellen, dass ein wärmerer Körper langsamer ohne einen kalten Körper drumherum abkühlt, wenn man um ihn herum einen zweiten kälteren Körper anbringt.“
Ja,ja, Herr Baecker, tun Sie bitte jetzt nicht so, als ob Sie die ganze Zeit nicht verstanden haben, dass es hier um thermische Strahlung geht.
Nun zu ihrem „Dann würde man feststellen“. Würde! Das hat allerdings noch keiner von Euch modernen Klima-Münchausens wirklich festgestellt, wie es aussieht.
Märchen statt Wissenschaft.
aus #195
„sonder nur,
dass er seine Abkühlung verlangsamen kann.“
Klasse, Herr Paul hat den THE begriffen. Gratulation!
Lieber Herr House, #186
„Herr Baecker, wenn Sie den Strom ausschalten und dieser 20°C kalter Gegenstand (Laser) durch seine eigene Strahlung den Topf mit 200 g 80°C heißer roter Grütze zum kochen bringt, … aber das ist doch Unfug und das wissen Sie mit Sicherheit. Wenn nicht, dann sollen Sie erst mal beweisen das ein kalter Körper einen warmen ohne externe Arbeit erwärmt, darum geht es hier.“
Das war nicht die von Ihnen angezweifelte experimentelle Bedingung, ich wiederhole nochmal Ihren Zweifel an der Existenz von Fall a):
#131: Greg House sagt:am Dienstag, 07.08.2012, 17:52
#127: NicoBaecker sagt:
„Fall a) ein kalter Körper überträgt per Strahlung die Energie E auf einen wärmeren Körper.
Fall b) (…)
Wollen Sie nun experimentell bewiesen haben, dass der wärmere Körper im Fall a) langsamer abkühlt als in Fall b)?
Herr Baecker, dass Ihr „Fall a“ überhaupt existiert, haben Sie und/oder andere Warmisten erst mal zu beweisen, darum geht es hier die ganze Zeit.“
Das Experiment würde beweisen, dass Fall a) existiert und Sie damit irren. Machen Sie sich vorher klar, was Sie behaupten!
„Das man Strahlen generieren kann, die etwas erwärmen ist schon klar, es geht nicht darum und das ist auch nicht meine Hypothese, dass Strahlen nicht wärmen können. Strahlen können wärmen, Herr Baecker!“
Lesen Sie nochmal genau, was Sie bezweifelt haben!
Streuen Sie in Zukunft Ihre Zweifel bitte nicht mit der Gießkanne und nach Lust und Laune, sondern zeigen Sie, dass Sie sich dabei ernsthafte Gedanken machen.
Wenn Sie sich nun im Zweifel geirrt haben, und Ihre Zweifel sich nur auf den „Spezialfall“ beziehen, dass die Strahlung vom kälteren Körper thermische Strahlung von diesem Körper ist, so kann man dies ebenfalls experimentell widerlegen, ist aber aufwändiger, denn die Körper müssen gut thermisch isoliert sein (im Vakuum) und ihre Energie nur durch Strahlung abgeben. Dann würde man feststellen, dass ein wärmerer Körper langsamer ohne einen kalten Körper drumherum abkühlt, wenn man um ihn herum einen zweiten kälteren Körper anbringt. So funktioniert ein Dewar und andere Kryostaten.
Ich schrieb in #127:
„Fall a) ein kalter Körper überträgt per Strahlung die Energie E auf einen wärmeren Körper.
Fall b) ein kalter Körper der Temperatur 0 K übrerträgt keine Energie (E=0) auf einen wärmeren Körper.“
In Anbracht, dass generellen Zweifel zu a) & b) wohl bei Ihnen nicht bestanden und Sie einfach nur nicht richtig gelesen haben, ändere ich nun also um in:
Fall a1) ein kalter Körper überträgt durch seine thermische Abstrahlung Energie auf einen wärmeren Körper.
Fall b1) ein kalter Körper der Temperatur 0 K (absoluter Nullpunkt) strahlt keine thermische Strahlung ab und überträgt daher durch seine thermische Abstrahlung KEINE Energie auf einen wärmeren Körper.“
Sie glauben also, dass Fall a1) so wie Fall b1) abläuft und auch dort die KEINE Energie übertragen wird. Es wäre demnach egal, ob ein Körper 0 K (absoluter Nullpunkt) kalt ist oder nur 0,00001 K kälter (!) ist als der wärmere Körper. In beiden Fällen wird keine Energie übertragen, was man daran sehen würde, dass der wärmere Körper in beiden Fällen gleich schnell abkühlte. Verstehe ich Sie diesmal richtig?
Von wem stammt nochmal der Spruch “die Natur macht keine Sprünge!“? Wenn Sie recht hätten, hätte sie hier einen.
Zur Erklärung für die Leute, die über House’s Vorstellungen irritiert sind. Es gibt keinen Sprung. Die übertragene Energie ist proportional zur Temperatur des kalten Körpers hoch 4.
Lieber Herr Wolff, #184
finden Sie es nicht etwas albern, für alles, was man nicht versteht, Psychiater zu Rate zu ziehen?
#190: P. Dietze sagt:
„Das Ganze mit dem richtigen sowie dem eingebildeten 2.HS bei beheizten Körpern habe ich bereits unter #144 erklärt: Ein beheizter Körper erwärmt sich wenn die Abfuhr der ihm von der Heizquelle zugeführten Wärme behindert wird – z.B. wegen einer (kälteren!) Dämmschicht oder auch wegen teilweiser Rücksendung seiner Abstrahlung.“
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Herr Dietze, Sie haben es in der Tat schon 5 mal erklärt, ich weiß. Das mit Dämmung, Wärmestau usw. kennen wir, aber CO2 bildet keine Dämmschicht die Abfuhr der wärmeren Luft und Zufuhr der kälteren Luft behindert. Das heißt, eine reale Dämmschicht verursacht den Wärmestau nicht durch eigene Wärme, sondern durch Behinderung der kühlenden Konvektion.
All das tut CO2 offensichtlich nicht. Sie haben eine falsche Analogie aufgestellt und halten daran fest. Zeit los zu lassen.
Ihre These, dass der Boden durch „teilweise Rücksendung seiner Abstrahlung“ aufgeheizt bzw. an Abkühlung gehindert werden kann ist bis jetzt experimentell nicht bewiesen, und Ihre falsche Analogie führt Sie in die falsche Richtung.
#190: Lieber Herr P. Dietze,
offenbar sind SIE nun doch dem 2.HS etwas näher gekommen :-),
behaupten Sie aber bitte nicht, dass ein kalter Strahler einen wärmeren erwärmen kann,
sonder nur,
dass er seine Abkühlung verlangsamen kann.
Aber auch diese Vorstellung müssen Sie noch real für CO2 begründen!
Statt der Alufolie um die Glühlampe, die reflektiert, Sie Schwindler,
nehmen Sie doch zum Vergleich zu CO2 Motten,
die um die Lampe fliegen und messen Sie, ob die Lampe dann heller leuchtet.
Eigentlich müsste auch die Sonne heller werden durch die Erde
oder?
Was Sie also für Ihre CO2 Treibhaustheorie –
ich hoffe doch das Thema Wasser hat sich endlich erledigt –
benötigen,
ist die Messung vulgo die Mengenbestimmung dieser CO2 Strahlung AUF DER ERDE.
Gibt es Sie überhaupt???
Das sind Sie bisher leider schuldig geblieben.
Lieber Herr Jensen, #189
„Ich frage nochmal, und tun Sie bei Ihrer Antwort so, als wäre ich ein Laie… ich bin nämlich einer.“
Meine Antworten sind immer für Laien. Auch als Laie sollte Sie es aber hinbekommen, worauf ich antworte. Der Ausgangspunkt war der allgemein geäußerte Zweifel von Herrn House, dass Strahlung aus einer kalten Quelle warme Materie erwärmen kann.
Nun zu Ihrer Frage:
„Und bitte woher bekommt das CO2 seine zusätzliche Energie, die der Laserstrahl ja aus der Steckdose bekommt?“
Für den Treibhauseffekt durch CO2 benötigt das CO2 keine zusätzliche Energie. Der wärmere Boden ist eine Folge der Veränderung der Energieflüsse in der Atmosphäre aufgrund von Treibhausgasen darin im Vergleich zu keinen Treibhausgasen und nicht aufgrund zusätzlicher Energie.
War dies nun verständlich, können Sie sich als Laie vorstellen, dass Veränderungen in den Energieflüssen zu Änderungen in der Temperaturverteilung führt?
@ Greg House (#190 und weitere)
ich sehe, sie tun sich etwas schwer mit Strahlungsflüssen und Bilanzen. Deshalb auch für sie die einfachste Erklärung die es gibt:
Zeichen sie 2 Körper auf, Körper A hat eine T von 30°C, Körper B von -30°C, in ausreichendem Abstand zueinander. Dann brauchen sie gar nicht erst rechnen, wie groß die Wärmestrahlung beider Körper ist, denn da müssten sie wohl nachsehen und in K umrechnen usw. alles nicht notwendig!
Da alle Körper mit T gr. 0 K strahlen, können sie diesen Betrag einfach als Vektor (Pfeil) darstellen. Beim wärmeren Körper den Pfeil einfach deutlich länger machen. Nun machen sie ne simple Vektoraddition und ihr Verständnisproblem sollte für alle Ewigkeiten gelöst sein, denn sie werden bildlich vor ihren eigenen Augen sehen, dass der Pfeil, welcher vom wärmeren Körper wegzeigt nun etwas kleiner wird und jetzt sagen sie danke lieber Ösi, hätte nicht gedacht, dass dies so einfach ist und ich mich fast ewig im falschen Kreis gedreht habe.
Somit ist auch klar, dass der 2. HS der Thermodynamik nicht verletzt wird, denn der Energiefluss vom wärmeren zum kälteren Medium bleibt bis zum thermodynamischen Gleichgewicht immer größer und das sagt der 2HS ua, aus!
@NicoBaecker #188
Also die Grütze darf nur eine dunkle Farbe haben. Die Grütze muss zuvor auf 80 Grad erwärmt worden sein. Es dürfen nur 200 gr. sein, weil ansonsten mein Energieverbrauch (Stromrechnung) zu explodieren scheint.
Und dann auch noch das…Sie vergleichen einen Läserstrahl mit einer Projektorlinse!
Wissen Sie überhaupt was einen Projektorstrahl von einen Laserstrahl unterscheidet….anscheinend nicht, Hr. Bäcker!
Am besten Sie überlegen sich mal ein anderes „glaubhafteres“ Experiment. Und am besten eines, dass auch was mit dem „Treibhauseffekt“ zu tun hat.
@#190: P. Dietze sagt:
„Wenn Sie um eine Glühbirne herum Alufolien aufstellen, erhitzt sie sich ebenfalls – was man leicht durch Versuch nachweisen kann. Der „eingebildete“ 2.HS wird leider so (fehl-)interpretiert dass eine Erwärmung physikalisch unmöglich sei.“
Sehr geehrter Herr Dietze,
ich möchte, nein muß Ihnen gratulieren:
Eine dämlichere Erklärung zum Beweis der Gültigkeit der Erwärmungswirkung der angeblichen Gegenstrahlung habe ich bislang nirgends gefunden.
Nochmals Gratulation!
Zu #189 Greg House:
„Was in Frage gestellt wird ist unter anderem die Behauptung, dass ein kälterer Körper von alleine durch seine Strahlung einen wärmeren erwärmen kann bzw. dessen Abkühlung zu verringern. Und es sieht so aus, dass experimentelle Beweise für diese Behauptung fehlen… Dass kaltes CO2 durch seine ‚Gegenstrahlung‘ den wärmeren Boden erwärmt scheint den Erzählungen des berühmten Baron Münchhausen sehr ähnlich zu sein“
Das Ganze mit dem richtigen sowie dem eingebildeten 2.HS bei beheizten Körpern habe ich bereits unter #144 erklärt: Ein beheizter Körper erwärmt sich wenn die Abfuhr der ihm von der Heizquelle zugeführten Wärme behindert wird – z.B. wegen einer (kälteren!) Dämmschicht oder auch wegen teilweiser Rücksendung seiner Abstrahlung. Wenn Sie um eine Glühbirne herum Alufolien aufstellen, erhitzt sie sich ebenfalls – was man leicht durch Versuch nachweisen kann. Der „eingebildete“ 2.HS wird leider so (fehl-)interpretiert dass eine Erwärmung physikalisch unmöglich sei. Das ist grottenfalsch, wie alle wissen die den Begriff „Wärmestau“ kennen und z.B. ihre beheizten Häuser mit Styropor dämmen.
Hm, Herr Baecker, irgendwie können Sie es nicht richtig erklären. Ich frage nochmal, und tun Sie bei Ihrer Antwort so, als wäre ich ein Laie… ich bin nämlich einer.
Ich verstehe Sie so, dass der Laserstrahl durch Energiezufuhr die 80°-Grütze zum Kochen bringt. Nun gut, das tut er aber nicht von sich aus, sondern weil ihm von außen (wahrscheinlich normaler Strom aus der Steckdose) Energie zugeführt wird. Diese Energie bringt dann also die Grütze in Wallung und es entsteht Wärme. Was hat das jetzt mit der Atmosphäre und dem CO2 zu tun? Die Atmosphäre ist keine Grütze und das CO2 kein Laserstrahl. Und bitte woher bekommt das CO2 seine zusätzliche Energie, die der Laserstrahl ja aus der Steckdose bekommt? Oder verstehe ich das einfach nicht?
Und wieso kocht eigentlich meine Grütze nicht weiter, wenn ich die Herdplatte runter drehe. Dann wird doch auch weiter Energie zugeführt. Aber meine Grütze hört auf, zu kochen. Oder liegt das wieder an den 5 Watt? Ist 5 Watt so viel Energie, dass die Grütze wieder kocht und die Herdplatte auf Stufe 1 hat weniger Watt? Aber wo kommen dann die 5 Watt in der Atmosphäre her?
Fragen über Fragen…
Lieber Herr Hofmann, #187
„hhmm warum muss die Grütze ausgerechent 80 Grad heiß sein“
weil Herrn House die experimentelle Bedingung stellt, einen wärmen Körper durch einen kälteren zu erwärmen. Da habe ich 80 Grad und 20 gewählt. Und das Kochen leicht zu erkennen ist, Sie können natürlich auch ein Thermometer in die Grütze stellen und sehen, dass aufgrund des Anstiegs offenbar Energie aus dem Laserlicht in Wärme umgewandelt wird.
„und auch noch rot?“
weil rote Farbe grünes Licht besonders gut absorbiert und damit House Bedingung der Energieübertragung durch Strahlung in Materie erfüllt ist.
„Kann die Grütze nicht auch weiß sein?“
Klar doch, die absorbiert nur weniger von den 5 W und reflektiert/streut den Rest und damit dauert der Erwärmungsvorgang länger.
„Warum beschränken Sie sich bei der Menge auf 200 gr. Grütze?“
Weil ich einen quantitativen Vergleich zwischen Theorie und Experiment ermöglichen will und die abschätzen will, die lange man warten muss, bis man ein Ergebnis sieht. wenn Sie eine andere Menge nehmen ändert sich die Erwärmungsdauer entsprechend proportional.
„Wie groß ist der Topf?“
Ist weitgehend egal, aber den laserstrhl mit Linsen schon aufweiten, dass die Grütze gleichmäßig erwärmt wird und schön umrühren, sonst gibts Bläschen 😉
„Aus welchen Material besteht der Topf?“
Isoliert sollte er sein. Damit er ohne Laser die 80 Grad über einer Stunde halten kann.
„Steht der Topf bei der 5 Watt Bestrahlung weiterhin auf der eingeschalteten Herdplatte? “
Natürlich nicht.
„Woher bekommt der 5 Watt Laser seine Energie?“
Aus der Steckdose.
„Was passiert eigentlich bei einer kalten Grütze, die mit einem 5 Watt Energielaser punktgenau (gebündelte Energie) bestrahlt wird?“
Die wirft Blasen und spritzt rum.
@NicoBaecker #147
Fragen über Fragen…
Sie haben also eine Grütze, die 80 Grad heiß ist und wollen diese 80 Grad heiße Grütze mit 5 Watt zum Kochen bringen….hhmm warum muss die Grütze ausgerechent 80 Grad heiß sein und auch noch rot? Kann die Grütze nicht auch weiß sein? Warum beschränken Sie sich bei der Menge auf 200 gr. Grütze? Wie groß ist der Topf? Aus welchen Material besteht der Topf? Steht der Topf bei der 5 Watt Bestrahlung weiterhin auf der eingeschalteten Herdplatte? Woher bekommt der 5 Watt Laser seine Energie?
Was passiert eigentlich bei einer kalten Grütze, die mit einem 5 Watt Energielaser punktgenau (gebündelte Energie) bestrahlt wird?
#147: NicoBaecker sagt:
„Sie strahlen mit einem 20°C kalten Argonionenlaser 5 W Energie grünen Lichts in einen Topf mit 200 g 80°C heißer roter Grütze.
…sich die rote Grütze weiter erwärmt, nach etwa einer Stunde sollte sie kochen. Das können sie experimentell nachprüfen und damit beispielhaft zeigen, dass „ein kalter Körper per Strahlung die Energie E auf einen wärmeren Körper überträgt“.“
#174: NicoBaecker sagt:
„House zweifelte generell daran, dass Strahlung von einem kalten Koerper emittiert einen waermen erwaeren kann. Mein Beispiel widerlegt seine Hypothese.“
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Herr Baecker, wenn Sie den Strom ausschalten und dieser 20°C kalter Gegenstand (Laser) durch seine eigene Strahlung den Topf mit 200 g 80°C heißer roter Grütze zum kochen bringt, … aber das ist doch Unfug und das wissen Sie mit Sicherheit. Wenn nicht, dann sollen Sie erst mal beweisen das ein kalter Körper einen warmen ohne externe Arbeit erwärmt, darum geht es hier.
Das man Strahlen generieren kann, die etwas erwärmen ist schon klar, es geht nicht darum und das ist auch nicht meine Hypothese, dass Strahlen nicht wärmen können. Strahlen können wärmen, Herr Baecker!
Was in Frage gestellt wird ist unter anderem die Behauptung, dass ein kälterer Körper von alleine durch seine Strahlung einen wärmeren erwärmen kann bzw. Abkühlung dessen zu verringern. Und es sieht so aus, das experimentelle Beweise für diese Behauptung fehlen.
Daher fällt dem modernen Warmismus, oder anders ausgedrückt dem politischen Neo-Warmismus die nötige wissenschaftliche Grundlage. Dass kaltes CO2 durch seine „Gegenstrahlung“ den wärmeren Boden erwärmt scheint den Erzählungen des berühmten Baron Münchhausen sehr ähnlich zu sein. Schöne Erzählung eben, aber Beweise – Fehlanzeige.
Wenn man noch dazu bedenkt, was für gewaltige Finanzierung neo-Warmisten seit Jahrzehnten erhalten, also genug Geld und Zeit für Experimente haben, dann ist es wohl so, das diese zentrale Behauptung nicht zu beweisen ist. Nun machen sog. Skeptiker den Fehler, dass sie nicht richtig nachhacken, während die Lügenarmee der neo-Warmisten ihre Propagandamaschinerie unermüdlich am Laufen halten.
Also, noch mal kurz gefasst. CO2 strahlt seine „Gegenstrahlung“ in Richtung Boden? Wunderbar, kein Problem, herzlichen Glückwunsch. Aber beeinflusst diese Strahlung die Bodentemperatur? Das ist unbewiesen.
Übrigens, liebe Warmisten, Sie könnten doch ein direktes Experiment mit CO2 präsentieren, und zwar nicht bloß über die Strahlung, nein, dass kennen wir schon, sondern über tatsächliche messbare Temperaturerhöhung. Bis jetzt ist mir keines bekannt, wahrscheinlich ist es auch nicht möglich.
#169: Peter Jensen ich kenn die Absorbtivität von roter Grütze nicht, da sie ja überwiegend aus Wasser besteht, kommt sie einem schwarzen Körper nahe.
Die grünen Laserstrahlen werden also komplett absorbiert UND IN WÄRME UMGEWANDELT, also nicht reemittiert,
weil die Frequenz dieser Strahlung ERHEBLICH höher ist, als die Eigenfrequenz der roten Grütze bei 80 Grad.
Die rote Grütze wird also bald kochen.
Dieser Mann kann das besonders gut erklären,
leider in Englisch:
http://tinyurl.com/bosvtmw
Den Unterschied zwischen einem (Schwarzkörper-)Wärmestrahler und einer induzierten oder auch stimulierten Emission mit Fremdenergie (Strom) hat dieser Student Baecker leider nicht verstanden.
Er kann sich nur noch dadurch helfen, dass er sich daneben benimmt mit Unterstellungen, Ignoratio elenchi
mfG
Es war ein Irrtum, sich an dieser Diskussion zu beteiligen. Hier ist die Analyse eines Psychiaters gefragt!
Mit freundlichem Abschiedsgruß,
Ulrich Wolff
Lieber Herr Jensen, #169
„Herr Dr.Paul, also macht der energiereiche Laserstarhl mit der Roten Grütze gar nix?“
Offensichtlich glauben House und Paul dies. Sie muessten das gesinnungsgemaess doch auch vorgeben, selbst wenn es auch schwerfaellt, aber der Klimaskeptizismus erfordert das von Ihnen, wenn Ihnen nicht intelligenteres einfaellt.
@Herr Halder
„Darf ich Sie höflich fragen, wie diese Energie (die man immer in Watt angeben kann) in das Essen kommt?“
Hier können sie es ausführlich erfahren: http://www.hansa-gymnasium-mint.org
====================
Danke, aber ich brauche keine externen Links (wie Sie) dazu. Für mich gehört das Wissen über elektromagnetische Strahlung zur Allgemeinbildung.
Ich wollte mit der Frage nur mal prüfen, was Herr Paul so denkt, welche Magie in einer Mikrowelle steckt.
@Herr Hadler
also noch einer der den Wood-Artikel nicht gelesen hat? Na bravo. Und nun, wollen Sie mir erklären, welchen seiner Sätze Sie so dermaßen überzeugt hat? Wenn es bei Ihnen so einfach ist, dann frage ich mich noch was Sie hier so diskutieren.
Folgendes hat Sie also überzeugt:
„I do not pretent to have gone very deeply into the matter, and publish this note merely to draw attention to …“ [R. W. Wood: Note on the Theory of the Greenhouse]
Achja, und schön dass Sie Nahles erwähnen. Habe ich schon gelesen und in einem anderen Thread ausgebreitet. Allerdings habe ich nicht nur auf Wood und Nahles hingewiesen sondern auch auf Pratt. Damit sich jeder selbst ein Bild machen kann. Aber Sie präsentieren natürlich nur die Ihn genehmen Personen. Das ist exzellentes wissenschaftliches Arbeiten a la Hadler?
Vielleicht können Sie ja auf folgendes antworten:
Woher kommen eigentlich die großen Temperaturunterschiede in den Boxen von Wood (55°C) im Gegensatz zu den Boxen von Nahles (ca. 70°C)?
Und warum weisen Sie darauf hin, dass Wood tot ist. Ich habe nichts dergleichen behauptet?
@Herr House
„Und Sie sprechen so unspezifisch von der „Sonnenstrahlung“ und nicht von der Sonnen-Infrarotstrahlung, super!“
Ja mei, ich wusst bis jetzt noch gar net, dass die Sonne nur im IR-Bereich sendet.
Aber der prozentuale IR-Anteil im Sonnenlicht (bezogen auf die gesamte Sonnenstrahlung) ist geringer, als der de reflektierten/neu emittierten Strahlung der Erde.
Mal nebenbei:
Wissen Sie warum ein Mittelwellensender so einen langen Stab in der Landschaft darstellt (wikipedia: http://tinyurl.com/9hrfkoy), während Handyantennen viel kleiner sind?
Ich möchte nur mal wissen, ob Ihnen dieses Prinzip klar ist (ohne auf spez. Antennenarten einzugehen). Wenn dem nicht so ist, dann brauchen wir auch nicht weiter zu reden.
Herr Wolff,
Sie koennen offensichtlich nicht lesen, aber ich wusste dies ja schon vorher. Ihr Knoepfe funktioniert alle gleich.
Sehr geehrter Herr Teufel @ 159
„Darf ich Sie höflich fragen, wie diese Energie (die man immer in Watt angeben kann) in das Essen kommt?“
Hier können sie es ausführlich erfahren: http://www.hansa-gymnasium-mint.org
„WOOD scheinen Sie ja inzwischen zu verstehen.“
„Was soll man da groß verstehen oder missverstehen? Haben Sie seinen 10-Zeiler überhaupt schon einmal gelesen?
Wenn Sie Wood’s Experiement wissenschaftliches Arbeiten nennen (was Wood ja selbst nicht einmal tut), dann beweist das eigentlich nur einmal mehr wessen Geistes Kind Sie sind.“
Nun zu erst, seit dem 11.August 1955 „tut“ der Prof. Wood richtigerweise nichts mehr, denn solange ist er bereits schon tot.
Mit seinem Experiment von 1909 hat er überzeugend die Theorie des Svante Arrhennius vom Treibhauseffekt des CO2 Gases falsifiziert.
Erst, ich glaube, in den 70ger Jahren wurde diese längst verstaubte und falsifizierte Theorie von den Denkstuben des Club of Rome wieder aus der Schublade geholt und Salonfähig gemacht.
Nun ich weiß ja nicht was sie als 10-Zeiler verstehen, aber ich kann ihnen gerne eine Verlinkung zur Übersetzung der letzten Verifizierung des berühmten Experimentes durch Prof. Nasif S. Nahles anbieten.
http://www.biocab.org
Wenn sie dann einmal die Verlinkung aufrufen, dürfen sie einmal feststellen und zählen wievielte Zeilen für die Dokumentation dieses Experimentes bedurft wurden.
Dabei hoffe ich inständig, dass sie weiter als bis 10 Zählen können und nicht ihre Zählkunst sie dazu verleitet hat, so einen Unfug hier zu posten.
Nr. 154 NicoBaecker
Ihre klarer Hinweis, dass Wetter nicht prognostiziert werden kann, bestätigt, dass Gleiches für das Klima gilt. Danke!!!
Mit freundlichem Gruß,
U
Rich Wolff
Lieber Herr House,
„Ja, Herr Baecker, ich habe sogar noch etwas besseres für Sie, womit Sie die Leser verarschen könnten: WÄRME KÜHLT! Beispiel: der warme Kühlschrank kühlt die Lebensmittel drin.“
Dass Sie nicht wissen, wie ein Kuehlschrank funktioniert und der nach Aussen Waerme abgeben muss um Innen zu kuehlen, glaube ich Ihnen.
Paul,
„Energieumwandlung, sondern um Wärmestrahlung nach SB“
was ist das wieder fuer ein Muell? Bei thermischer Waermestrahlung wird die thermische Energie des strahlenden Koerper in Energie umgewandelt. Oder wollen Sie behaupten SB wuerde Strahlung aus dem Nichts erzeugen?
Und dies hier
„Das grüne Licht ist durch Energieumwandlung (induzierte Emission) entstanden und hat selbst überhaupt keine Temperatur WIE JEDE STRAHLUNG“
ist Laserlicht etwa nicht „jede Strahlung“? Schwachsinn.
ausserdem entsteht thermische Strahlung auch durch induzierte Emission (plus spontane), beim Laser versaerkt man die induzierte nur, indem die Photonen in einem Resonator oefter das Medium treffen als beim thermisch strahlenden Medium nur aufgrund ihrer thermischen Verteilung.
Das einizig wahre bei Ihnen ist, dass Laserlicht keine Temperatur hat, denn dieses Licht ist ja quasi per Konstruktion nicht-thermisch.
Paul,
House zweifelte generell daran, dass Strahlung von einem kalten Koerper emittiert einen waermen erwaeren kann. Mein Beispiel widerlegt seine Hypothese.
Es ist aber auch voellig belanglos, ob die Strahlung nun nicht-thermisch oder thermisch
ist, bei gleicher Strahlungsleistung erwaermt sich der waermere Koerper gleich schnell.
@#143: P. Dietze,
“ im Gegenteil, nicht ein einziger meiner wesentlichen Kritikpunkte konnte natürlich vom IPCC berücksichtigt werden.“
Dann sollten Sie doch wissen mit wem Sie es zu tun haben.
“Die Genauigkeit bei HITRAN ist gut 1 Million mal höher.“
Wenn ich die Größe eines Grundstückes schätzen will, rechne ich auch mit pi = 3 und lass die die sechste Stelle genüsslich hinten runter fallen, weil mich der Quadratzentimeter nicht interessiert. Was ich in erster Ordnung mit vernünftiger Gerätschaft, wie benutzt, messe wird durch bessere Messung nie zu einem Faktor 60.
„- Die Hauptursache ist m.E. dass zu wenig über den gesättigten Kernbereich hinaus, also über die relevanten Flanken des 15 µm-Bereichs, gemessen wurde. Deshalb wurde die Differenz bei CO2-Verdoppelung erheblich zu klein.“
Die Begründung ist mehr als dürftig. Auch wenn ich an dieser Stelle einen Faktor zwei für durchaus möglich halte.
Ich bleibe dabei daß HITRAN recht hat.
Das sagen Sie schon die ganze Zeit. Dass aber hinter der HITRAN Messung noch mal eine sinnfreie Integration bis zum Rand der Troposphäre steht und der Anteil der Wärmeeinbringung von der Oberfläche in die Atmosphäre durch Strahlung auf Basis des unsinnigen Behauptungen von Kiehl und Trenberth basiert, wollen Sie genauso wenig sehen, wie die kriminellen Machenschaften des IPCC, PIK, CRU etc.
“(allerdings nicht die physikalische Existenz eines TE)“
Warum soll man sich mit einem TE, THE oder sonstwas beschäftigen, wenn man erkennt, dass der Anteil des CO2 in der Atmosphäre eh Null die Bohne eine Rolle spielt. Wie schreibt Herr Wehlan so schön:
“es bringt überhaupt nichts, mit P. Dietze zu diskutieren. Der schreibt seit Jahren denselben Quatsch. Wer eine „Strahlungsdämmung“ postuliert, den muss man nicht ernst nehmen, denn der weiß nicht einmal, dass man Strahlung nicht einsperren kann. Lachen Sie laut und freuen Sie sich,….“
Ist das bei Ihnen chronisch oder tritt das in Schüben auf?
“…bezweifelte, hatte eigentlich nur eine grobe Kontrolle im Sinn – aber dass diese so schief gehen würde, ahnten wir damals nicht.“
Wer ist wir? Fangen Sie auch schon mit dem Pluralis Majestatis wie NB an? Oder wollten Sie sagen, dass Sie nicht erwartet hatten, dass die HITRAN Angaben so daneben sind?
Sie kapieren halt bis heute nicht, dass Sie vom IPCC und seinen Helfern wie z.B. HITRAN einfach nur veräppelt werden.
Die Spannung auf das Erscheinen des Updates von Dr. Hug wächst.
@Herr Jensen
Falls Sie mein grade eben geschriebener (und hoffentlich veröffentlichter) Beitrag zum Licht nachdenklich macht, dann schnappen Sie sich mal etwas Popcorn, lehnen Sie sich zurück und geniessen die nächsten Ergüsse des Herrn Paul. Spaß garantiert.
mfg
E.T.
@Herr Jensen:
Na, nach Beitrag #167 von Herrn Paul ist ja jetzt alles klar, oder?
Der Energieinhalt von Wärmestrahlung (diese elektromagnetischen Wellen im Frequenzbereich von 10kHz bis Mrd. von THz; IR-Breich bei < 400THz) ist also durch Temperatur gekennzeichnet, während der Energieinhalt des grünen Lichtes (elektromagnetische Welle bei einer Freuqenz von etwa 600THz) nur von dessen Frequenz abhängt. hmmm....
#166: E.Teufel sagt:
„Könnte es z.B. sein, dass Wolken auch die eintreffende Sonnenstrahlung reflektieren, was CO2 nicht macht? Und auch, wenn wir in Europa mit Wolken verwöhnt werden, das ist ja nicht überall so.“
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Ja, ich finde diese kleinen Klimalügen ganz toll, bravo!
Schon vergessen, dass CO2 Infrarot-Strahlung absorbiert und emittiert, oder tut es das nicht mehr?
Und Sie sprechen so unspezifisch von der „Sonnenstrahlung“ und nicht von der Sonnen-Infrarotstrahlung, super!
Wie ist es denn mit dem netto-Effekt, gibt es da experimentelle Beweise, dass es sich dabei nicht etwa um Kühlung handelt?
Herr Dr.Paul, also macht der energiereiche Laserstarhl mit der Roten Grütze gar nix?
🙂
#166: E.Teufel ist hat nicht das geringste mit „Trick“ zu tun, wenn Sie erst mal kappiert haben, dass Wasser keine Treibhausgaswirkung haben kann.
Zu CO2 sollten Sie sich einfach mal bequemen, das zu lesen was ich dazu gesagt habe.
Wenn Sie statt dessen einfach nur so daher spekulieren, … es könnte doch sein …
dann liegt es bei Ihnen das zu beweisen,
wobei es schon reicht meine Einwände zu widerlegen.
Davon sind Sie offenbar meilenweit entfernt,
weil Sie sie offenbar überhaupt nicht kappieren,
oder warum gehen Sie denn sonst nicht darauf ein???
mfG
#162: Hallo Herr Peter Jensen,
das ist der gleiche Unsinn, also BEWUSSTE IRREFÜHRUNG wie mit der Mikrowelle:
Das grüne Licht ist durch Energieumwandlung (induzierte Emission) entstanden und hat selbst überhaupt keine Temperatur WIE JEDE STRAHLUNG sondern nur einen hohen Energiegehalt, der „pro Photon“ nur durch die Frequenz bestimmt ist.
Handelte es sich nicht um Energieumwandlung, sondern um Wärmestrahlung nach SB, entspricht die Temperatur der Strahlenquelle, die grünes Licht abstrahlt exakt der Sonnentemperatur.
Der 2.HS ist natürlich NICHT verletzt.
Baecker ist also ein Schwindler, die Temperatur des Lasergerätes ist völlig belaqnglos
mfG
@Herr House #163
Fallen Sie doch nicht auf Pauls billige Tricks herein, sondern hinterfragen Sie bitte auch da!
Könnte es z.B. sein, dass Wolken auch die eintreffende Sonnenstrahlung reflektieren, was CO2 nicht macht? Und auch, wenn wir in Europa mit Wolken verwöhnt werden, das ist ja nicht überall so.
Es geht doch nicht um die Frage, welche Effekte schon da sind, sondern darum wie viele neu hinzukommen. (Und anschließend in welcher Relation sie zu den bisherigen stehen).
Es geht auch darum, welche Parameteränderungen zu einem stabilen Zustand zurückführen, und welche in einen neuen stabilen Zustand überführen.
Und da kommt von den Skeptikern nur der Hinweis, dass es ja nur so wenig CO2 gibt. Sowas soll keine Auswirkungen haben. Und da frage ich mich, ob die wirklich so bekloppt denken. Denn wenn es nur wenig gibt, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass eine kleine absolute Änderung (die ja beim CO2 eine große relative Änderung darstellt) große Auswirkungen hat. Zumal ja eine Änderung um bspw. 1K zahlenmäßig auch nicht besonders viel ist.
Lieber Herr House, #157
Maulen Sie jetzt nicht rum, sondern geben Sie gleich zu, dass Ihnen auch egal ist, was experimentell nachgewiesen werden kann.
Wenn Sie nicht kapieren, dass die Menge von Strahlungsenergie, die ein bestrahlter Körper aufnimmt, von seinem Absorptionsvermögen abhängt und nicht von seiner Temperatur, haben Sie eh verloren.
@ # : P. Dietze sagt am Mittwoch, 08.08.2012, 14:01
Die Gegenstrahlung hängt primär nicht von der Absorption ab, sondern von der Emissionslänge (= Absorptionslänge) und der Durchschnittstemperatur innerhalb der Emissionslänge ab. Die Temperatur in der Atmosphäre hängt nicht nur von der Absorption der Oberflächenabstrahlung ab, sondern auch von der konvektiv transportierten Wärme. Diesen Zusammenhang ignorieren Sie völlig.
Gleichzeitig ist Ihnen nicht bekannt, wieviel Wärme konvektiv transportiert wird. Also müssen Sie Wege suchen, wie Sie das berücksichtigen.
MfG
#152: Dr.Paul sagt:
„Statt ihres Sonnenschirms haben Sie doch sicher persönlich schon einmal erleben dürfen, dass sich im Sommer eine dicke Wolke vor die heiße Sonne schiebt.
Genau in diesem Moment können Sie den MAXIMAL MÖGLICHEN GEGENSTRAHLUNGERWÄRMUNGSEFFEKT spüren:
es wird sofort kälter!
Eine Wolke ist die MAXIMAL MÖGLICHE „Gegenstrahlungsquelle“, sie reflektiert sogar,
das wäre noch mehr als die theoretischen max. 50% der Emission.
Aber es wird sofort kälter,…“
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Ja, das ist das andere Hindernis, das „Klimawissenschaftler“ elegant umgehen, nämlich durch Verschweigen.
Auch im Bezug auf Wärmestrahlung, das erste was die „Treibhausgase“ im Rahmen des AGW-Konzeptes tun müssten wäre ein Teil der ankommenden Sonnenwärmestrahlung zu blockieren und damit zu Kühlung beitragen! Dann stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem netto-Ergebnis.
Aber das wäre schon für Klimalügner zu viel, deshalb lassen Sie die Sonneninfrarot aus ihren gängigen Beschreibungen einfach verschwinden. So funktioniert es.
Hallo Greg House,
als Laie mal ne kurze Frage (ernst gemeint):
wo ist der Fehler im Beispiel von NB in # 147 (der Argonionenlaser und die Rote Grütze)?
Danke, mfG
Peter Jensen
#144: P. Dietze sagt:
„Herr Wehlan steht zwar mehr auf Thermodynamik als ich, aber dass sich das Verhalten beheizter Körper (die dort offenbar nicht betrachtet werden) bei Dämmung bzw. Behinderung der Strahlungskühlung (z.B. wegen Gegenstrahlung) ganz erheblich von lediglich warmen abkühlenden Körpern unterscheidet, kann er – obwohl Patentanwalt – immer noch nicht begreifen. Während sich beim nur warmen Körper die Abkühlung lediglich verzögert, steigt (!) beim beheizten Körper die Temperatur an.“
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Nein, Herr Dietze, es ist nicht so dass Herr Wehlan es nicht begreifen kann, es ist schon klar, was Sie meinen, nur Sie können es nicht beweisen.
Sogar im Rahmen ihres Konzeptes gibt es keine „Behinderung der Strahlungskühlung“, die Wärmestrahlung verlässt ja den Boden. Nun sagen Sie, ein Teil davon wird vom CO2 absorbiert und zurück emittiert, das ist noch OK, aber dann sagen Sie, dass diese Rückstrahlung am Boden etwas bewirkt, und genau das können Sie nicht beweisen.
Was Sie hier machen ist folgendes. Sie versuchen diese unbewiesene These auf andere Gegenstände zu erweitern, wie Mantel z.B., und behaupten schon wieder ohne Beweise dass es dort so funktioniert, wie Sie es gerne hätten, und dann verkaufen Sie diese Erweiterung derselben These als Beweis deren.
Das geht so nicht, das ist einer der schwersten Denkfehler und für Wissenschaftler absolut inakzeptabel. Das ist keine Wissenschaft. Wissenschaftlich können Sie es offensichtlich nicht beweisen.
#155: NicoBaecker sagt:
„Stell Dir mal Dr.Paul mit Vektorrechnung vor, der kennt nicht mal den Unterschied zwischen Frequenz und Temperatur und hat noch nie eine Physik-Formel angewandt.“
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Das ist doch das schöne an den Klimalügen, Herr Baecker, dass man sie ohne Formeln entlarven kann.
Man muss nur ein paar grundlegende Fragen stellen, und schon fällt das Kartenhaus auseinander.
Herr Paul:
„#140: E.Teufel darf ich höflich daran erinnern, dass Ihre dolle Mikrowelle in Watt messbare Energie überträgt, die in Wärme umgewandelt wird?
warum wiederholen Sie den Mist?“
Darf ich Sie höflich fragen, wie diese Energie (die man immer in Watt angeben kann) in das Essen kommt?
„Da werden Gegenstrahlungsmengen phantasiert, die stärker als die Sonne sind,
physikalisch völlig unmöglich !!!“
Sie verstehen doch von der Physik gar nichts. Wieso können Sie dann eine derartige Behauptung aufstellen?
„Auch CO2- emittiert nur Richtung Weltraum und kühlt damit die Atmosphäre;“
Krass, das ist ja wie bei einer Richtantenne. Und Sie glauben Ihren Schmarrn selber?
„WOOD scheinen Sie ja inzwischen zu verstehen.“
Was soll man da groß verstehen oder missverstehen? Haben Sie seinen 10-Zeiler überhaupt schon einmal gelesen?
Wenn Sie Wood’s Experiement wissenschaftliches Arbeiten nennen (was Wood ja selbst nicht einmal tut), dann beweist das eigentlich nur einmal mehr wessen Geistes Kind Sie sind.
#151: Wehlan sagt:
„#144: P. Dietze
Wirklich putzig ! Sie wissen offenbar nicht, dass ein beheizter Körper nicht durch die Dämmung, sondern durch die Heizung erwärmt wird.“
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Ja, Sie hatten recht, das ist schon manchmal lustig.
Ich kann analog auch sagen, das mein warmer Finger mein Haus kühlt, indem er auf den entsprechenden Knopf der Klimaanlage drückt.
#147: NicoBaecker sagt:
„Sie strahlen mit einem 20°C kalten Argonionenlaser 5 W Energie grünen Lichts in einen Topf mit 200 g 80°C heißer roter Grütze…“
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Ja, Herr Baecker, ich habe sogar noch etwas besseres für Sie, womit Sie die Leser verarschen könnten: WÄRME KÜHLT! Beispiel: der warme Kühlschrank kühlt die Lebensmittel drin.
Soll ich weiter ins Detail gehen oder schämen Sie sich schon?
Baron Münchhausen lässt grüßen.