Nicht die Eurokrise, sondern steigende Energiepreise nennen die Unternehmen als ihr größtes Problem: 86 Prozent befürchten, dass sie für ihr Geschäft an Bedeutung gewinnen. Mehr als der Hälfte machen mögliche Stromausfälle oder Spannungsschwankungen Sorgen….hier weiterlesen
Wie auch Prof. Ameling gegenüber dem Minister Ramsauer anläßlich des 4. Energiepoltischen Dialog der CDU/CSU Bundestagsfraktion ausführte, bedeutet die "Energiewende" den Untergang der energieintensiven Industrie in Deutschland. Minister Ramsauer verwies als Antwort auf seinen Kollegen Rösler von der FDP, der dafür zuständig sei, erklärte aber gleichzeitig auch dass Übertreibungen vermieden werden müssten. Was immer das bedeutet!
Die Redaktion
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Herr Glatting
Wikipedia-Links gibt man an, wenn man sich seiner Antwort selbst nicht so sicher ist. Aber danke, ich kannte die Wikipedia auch schon vorher.
Also kann ich vielleicht aus Ihrer und Herrn Heinzows Antwort schlussfolgern: Es gibt sichere Kraftwerke, aber die sind zu teuer?
@Dr Paul:
Sieht hat die Realität ja schneller eingeholt, als erwartet. Die Russen als zuverlässige Vertragspartner. Der Gag ist/war gut. Schon im Warschauer Pakt hat sich die Sowjetunion gesichert, dass Sie immer Strom in den Ostblock exportiert. Und Ende der 80iger Jahre haben sie ihre Muskeln spielen lassen und diese Stromzufuhr einfach gekappt. Da war es auch in einigen Stellen der DDR duster. Böse, aber ganz böse Zungen behaupten, das hing mit der politischen Aufbruchstimmung zusammen. Jaja, von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen. Kenn ich alles schon.
@Herr Heinzow
Sie haben absolut null Durchblick in der Elektrotechnik. Mag sein, dass Sie eine Ente bedienen und auch reparieren können, dass Sie das BSP eines Landes berechnen können, hoffe ich für Sie. Aber die Energietechnik ist nicht Ihr Ding. Das ist ja auch nicht schlimm. Wenn Sie nur nicht ständig versuchen anderen beweisen zu wollen, wie blöd diese wären und man an Ihren peinlichen Beiträgen Ihren Wissenstand diesbezüglich ablesen könnte.
Und vielleicht noch etwas zu Ihrem Vorschlag, das Geld doch anzulegen. Das werden Sie als Ökonom vielleicht nicht verstehen, aber wenn alle nur noch Ihr Geld anlegen, und keiner mehr arbeitet sieht es schlecht aus, für das Geld. Wo wollen Sie es denn anlegen, in Griechenland, oder in Spanien?
@Herr Hofmann,
Nein, mit meiner politischen Bildung ist es natürlich nicht weit her, was dachten Sie denn?
@ H. Burowski #124
„Eine Problem bleibt, die überschüssige Energie wird in Verformung der Rotorblätter umgewandelt – das ist schlecht.“
Köstliche Satire. Sie sollten für ein Satiremagazin schreiben. Da läßt sich damit sogar Geld verdienen.
‚105: Herr Heinzow
„Was die Windmühlen und deren periodische Energieabgabe betrifft, so sollten Sie mal die Anstellwinkel bei vorgegebener Windscherung für einen Monopterus in Abhängigkeit von dessen Winkel im Rotorkreis berechnen.
Sie werden feststellen, daß am unteren Punkt des Rotorkreises (0°) der Vortrieb am geringsten und am oberen Punkt (180°) am höchsten ist.“
Dieser Argumentation widerspreche ich nicht; so ist es. Es sei nur festgestellt, zumindest haben das meine Recherchen ergeben, es gibt nur 3 Monopterus in D, die ausschließlich als Experimentalanlagen laufen. Natürlich gibt es noch viel mehr Monopterus (wie heißt eigentlich der Plural von Monopterus?) in D; auch wenn ich unter den verbrecherischen Kommunisten in der DDR mein Abi gemacht habe, dürfen Sie davon ausgehen, dass ich mehr als Rote Lektüre gelesen haben, auch wenn es Ihnen nicht passt. Nur mal so am Rande zu #113, es würde Ihrer Außenwirkung gut tun, wenn Sie sich wieder mal mit der deutschen Sprache im Allgmeinen und mit den Reflexivpronomen im Speziellen beschäfttigen würden.
Aber zurück zur Windkraft; der Energieertrag ändert sich von Stellung unten nach Stellung oben, egal, wie die Funktion zur Berechnung lautet. Da heute aber nur dreiflüglige Windkraftanlagen kommerziell genutzt werden, sollten wir uns doch lieber mit diesen Anlagen beschäftigen. Fakt ist, der Energieverlauf aufgrund der Windscherung für jeden einzelnen Rotorflügel entspricht den eines Monopterus. Da die drei Flügel aber fest miteinander verbunden sind, überlagern sich die Energiebeträge jedes Flügels zu einem Gesamtbetrag an der Rotornabe. Betrachtet man die Summe der einzelnen Energiebeträge, so entsteht ein resultierender Energiebetrag, der sich mit dreifacher Umdrehungszahl ändert. Sie haben also erstmal recht. Aber jetzt kommst, Ihre Behauptung muss der Realität standhalten.
Fangen wir mit 0 an – es weht kein Wind, der Rotor steht. Es fängt an zu winden – der Rotor kommt in Bewegung, es geht noch recht holprig zu, aber mit steigender Windgeschwindigkeit ändert sich das. Sobald die Windgeschwindigkeit dazu führt, den Betrag der Windgeschwindigkeit können Sie übrigens aus dem Verhältnis Rotorfläche zu Generatorleistung errechnen, dass der Generator seine Nennleistung erreicht, ist jede weitere Erhöhung der Windgeschwindigkeit auf den Energiertrag wirkungslos. Der Generator bremst den Rotor, jedwede Erhöhung der Windgeschwindigkeit führt zu einer Verformung der Rotorblätter, da die Erhöhung der Windgeschwindigkeit nicht(!) in Rotationsenergie umgesetzt werden kann. Ergebnis, die Rotationenergie ist größer als die minimale Energie, die durch die Summe der Energie an den drei Rotorblätter, unter der Beachtung der Windscherung, entsteht.
Damit ist klar, wie eine Windkraftanlage geregelt werden muss, durch die Energie, die der Generator vom Rotor abnehmen kann und genauso wird das auch in der Praxis realisiert – drehzahlgeregelte Anlagen. Eine Problem bleibt, die überschüssige Energie wird in Verformung der Rotorblätter umgewandelt – das ist schlecht. Die Lösung dafür ist die Veränderung des Anstellwinkels der Rotorblätter – man nennt das übrigens aktive Pitchregelung. Aber das wird Sie sicher nicht interessieren, denn „totalitäre Eliten (Arnold Vaatz (CDU))“ stehen über den Dingen.
Gruß und schönes Wochenende
Holger Burowski
@#120: E.Teufel,
Kernkraft ist definitiv billiger als alle derzeit verfügbaren “Erneuerbaren Energien“.
Die KKW die nach derzeitigem Stand von Wissenschaft und Technik errichtet werden, sind aufgrund recht hoher Investitionskosten teuer. Damit wird aber auch eine Sicherheit erreicht, dass bei einem KMV (Kernschmelze) nicht mal ein warmer Furz aus dem Containment entweicht.
Ich gehe auch von einer Preissteigerung für fossile Brennstoffe in der Zukunft aus. Daher wird der Preisvorteil den Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen derzeit noch haben, bald Vergangenheit sein. Dann wird wohl auch in Borsele investiert. Dann werden aber alle investieren.
Eine Rentabilität “Erneuerbaren Energien“ ist nicht in Sicht. Insbesondere, da sie nutzlosen Zufallsstrom liefern, der bestenfalls teuer und mit Verlusten zwischengespeichert werden müsste.
““Jemand der nicht fähig oder willens ist das zu verstehen, kann man nur als
ahnungslosen Laien bezeichnen.“
Dann erklären Sie es doch!“
So arbeitet der Troll. Lass die anderen arbeiten. Keine Ahnung haben aber mitreden wollen. Lesen Sie mal im Internet. Details kann ich dann immer noch erklären.
Zum Tschernobyl RBMK1000
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_RBMK
Zum Mercedes unter den Reaktoren, der jetzt ein Citroen ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Areva_EPR
Zu den guten deutschen Reaktoren (das waren die echten Mercedes unter den Reaktoren)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Union
Die Konvoi Anlagen (Emsland, Isar 2, GKN II) sowie die Prekonvoianlage KKP 2 sind bis auf den Corecatcher (Den hat man in Harrisburg auch nicht gebraucht) genauso gut und sicher wie der EPR.
Und wie beim KERENA (die Weiterentwicklung der SWR KWU Linie 69) noch ein Unfall passieren soll, fragt man sich sowieso.
#110: E.Teufel zu2)
Sie scheinen was gegen Russland zu haben.
Das ist irrational!
Russland ist gegen Krieg und für Abrüstung.
Dazu ist Russland zahlungsfähig (unverschuldet) und vertragstreu.
Russen sind Europäer und keine Chinesen
und würden durch ihren Beitritt die EU nicht nur endlich unabhängig machen,
sondern auch eine (schuldenfreie) energie- und wirtschaftliche Dauerzukunft ermöglichen. Werfen Sie einfach einen Blick auf die Landkarte, wieviel Platz da noch ist.
Die deutsche Industrie hat das längst kappiert und ist dort überall präsent, auch wenn es einigen westlichen „Freunden“ und leider dem Großteil der Medien nicht gefällt. Es gibt auch viele private Freundschaften und historische Kontakte.
Also aufwachen Teufel, wenn Sie nach einer Zukunftsperspektive suchen.
mfG
@E-Teufel #120
Also mit ihrem „Allgemeingeistigen Horizont“ ist es nicht weit her oder wie darf ich den Verweis auf Söder und Endlager in Bayern deuten?!
Ich wiederhole mich nochmal für Sie….kein einziger Ministerpräsident in Deutschland hat ein INTERESSE daran, dass sich der Wertstoff aus nuklearen Einrichtungen (Kraftwerken,Krankenhäuser,Forschungseinrichtungen usw.) in seinem Bundesland endlagern lässt. Auch wenn ich der Meinung bin, dass sich der Wertstoff in meiner Gegend sicher lagern lässt und mir dadurch nur wirtschaftliche Vorteile entstehen würden, würde ich aber das Problem haben, dass die Mitmenschen in Deutschland durch die ständige Antikernkraftpropaganda so einseitig negativ beeinflusst worden sind, dass ich dies politisch nicht durchsetzen könnte.
@Herr Glatting
„unter mir ist ein Salzstock der mit Giftmüll verfüllt wird. Das Zeug ist auch noch in einer Million Jahren giftig, wenn Plutonium schon lange zerfallen wäre. Dieser Salzstock wäre nach kerntechnischen Maßstäben nicht für die Einlagerung von Abfall zulässig. “
Ich gebe zu, dass das ziemlich schizophren ist.
@Herr Hofmann:
„Liegt doch auf der Hand. Gorleben wird solange als Zwischenlager bleiben, bis es jeder als Endlager akzeptiert hat. Fragen Sie doch mal ihre Freunde bei den Grünen.“ Ich habe keine Freunde bei den Grünen. Mein Freundeskreis besteht hauptsächlich aus Ingeniueren.
Na dann wird es wohl so kommen. Es bleibt uns ja auch nichts anderes übrig. Und auch wenn Sie sagen, dass es ungefährlich ist. Das kann ich auch akzeptieren. Warum will dann ein Herr Söder kein Atomlager in Bayern. Wäre doch praktisch den Müll nicht so weit transportieren zu müssen.
@Herr Glatting
„Und wenn Sie das Verschieben von Borsele 2 als Rückzieher aus finanziellen Gründen sehen, dann will ich mal die Vogelschredder sehen, die ohne Einspeisevergütung gebaut werden.“
Das kann ja nicht als Begründung herhalten. Ist nun Kernkraft billiger oder nicht?
„Jemand der nicht fähig oder willens ist das zu verstehen, kann man nur als
ahnungslosen Laien bezeichnen.“
Dann erklären Sie es doch!
@ E.Teufel #110
„So wie ich Sie nicht davon überzeugen kann Ihre Anti-EE-Einstellung zu ändern, werden Sie es auch nicht allein schaffen, mich vom Unsinn der EE zu überzeugen.“
Die Ursache ist allerdings sehr leicht zu finden, denn Sie verfügen offensichtlich nicht über die notwendigen mathematischen Fähigkeiten (einschließlich simpler Rentabilitätsberechnungen) und physikalischen Kenntnisse, um verschiedene Sekundärenergieerzeugungstechniken ökononomisch beurteilen zu können.
Auch Ihr Abstraktionsvermögen ist schwach entwickelt, denn wenn jemand fragt, was denn passiert, wenn man einen Stromkreis mit einer Länge von mehreren tausend Kilometern schlagartig mit dt —> Null, antworten Sie erst mit einer rhetorischen Frage und dann nach Hinweis auf die „Primitivtechnik“ des Entleins 2CV mit einer Zündkerze und Zündspule. Und der Lichtbogen bei Schaltungsvorgängen im Drehstromhöchstspannungsnetz darf auch nicht fehlen, obwohl der nichts mit einer Unterbrechung in einer HGÜ-Leitung zu tun hat. Natürlich darf dann Maxwell nicht fehlen, obwohl der nun rein gar nichts mit dem beobachtbaren Effekt eines Funkens an der Stelle eines Leitungsbruchs (beim 2CV Unterbrecherkontakt) zu tun hat.
Dabei hätten Sie nur bei Wiki nachschauen müssen, um die Frage beantworten zu können. Und das zeigt, daß Sie das notwendige Rüstzeug nie verstanden und erlernt haben.
Ich kenne genügend Abiturienten, die nicht wissen, wie man die Geschwindigkeit ausrechnet, die jemand beim Aufprall auf dem Wasser erreicht hat, wenn er sich von der 10m-Plattform fallen läßt. Die Menschen, die an die Sinnhaftigkeit der Nutzung der sog. „EE“ glauben, gehören ausnahmslos in diese Schublade.
@#111: E.Teufel,
unter mir ist ein Salzstock der mit Giftmüll verfüllt wird. Das Zeug ist auch noch in einer Million Jahren giftig, wenn Plutonium schon lange zerfallen wäre. Dieser Salzstock wäre nach kerntechnischen Maßstäben nicht für die Einlagerung von Abfall zulässig.
Die Politik der Grünsozialisten braucht die ungelöste Endlagerfrage, da ihnen sonst die Argumente gegen die Kernkraft ausgehen würden. Salzstöcke sind sicher. Dem widerspricht nicht mal das Ökoinstitut. Das nächste Wissensdefizit, das Sie versuchen für ihre Propaganda auszunutzen.
@ E.Teufel #110
„Wenn Strom aus KKWn so billig ist, warum macht man da grad in den Niederlanden einen Rückzieher bei einem KKW, dass eben ohne staatliche Subvention gebaut wird, und – Herr Heinzow hat es verlinkt – wo der Betreiber tatsächlich mal alle Kosten (oder mehr als bei uns) von Anfang an trägt?“
Ihnen scheint nicht klar zu sein, was Kosten sind und warum eine Kernschmelze bei Leichtwasserreaktoren entstehen kann. Die Autoindustrie wäre längst pleite, wenn man ihr eine Konstruktion vorschreiben würde, die zu 100% jedweden Unfall verhindern kann.
Elektrizität ist übrigens ein öffentliches Gut und eine Volkswirtschaft tut gut daran das Schadensrisiko zu übernehmen, und die eingesparten Stromerzeugungskosten in Investitionen umzusetzen, um das Volksvermögen zu erhöhen. Daraus läßt sich dann nämlich ein tatsächlich eintretender Schaden auch locker bezahlen.
Nehmen Sie die 18 Milliarden €, die die Bundesbürger für die sog. „EE“ mit steigender Tendenz jährlich berappen müssen, thesaurieren und diskontieren die über 20 Jahre und der Fokushima-fall wäre locker bezahlt.
Oder rechnen wir mal anders:
Bei einer Stromproduktion von 30% durch KKW und einer Kostendifferenz von 1 Cent/kWh zur ersetzten ergibt sich bei 5% Verzinsung und 40 Jahren Laufzeit ein volkswirtschaftlicher Gewinn von 34 Mrd. € nach Milchmädchen. Wie hoch ist der geschätzte Schaden in Fokushima? Und wie hoch die Differenz in den Herstellungskosten?
@E-Teufel #114
Liegt doch auf der Hand. Gorleben wird solange als Zwischenlager bleiben, bis es jeder als Endlager akzeptiert hat. Fragen Sie doch mal ihre Freunde bei den Grünen. Das Gerede von einer neuen Suche eines Endlagers in Deutschland bleibt doch nur ein politisches Gerede. Keine politische Partei in Deutschland wird sich eine neue Endlagersuche und Festlegung antun! Dank ihnen haben wir das Wendland überall in Deutschland. Und solange die Stimmng so ist, wie Sie ist, bleibt der Wertstoff erstmal dort, wo er ist. So einfach ist das!
Eure Verweigerungshaltung hat auch faktische Grenzen und diese sind hiermit erreicht!
@#110: E.Teufel,
ihre Vergleiche der kommerziellen Kernkraft mit der sowjetischen Plutoniumfabrik in Tschernobyl sind unter allen technischen Aspekten falsch.
Jemand der nicht fähig oder willens ist das zu verstehen, kann man nur als
ahnungslosen Laien bezeichnen. Bei Ihnen müsste das durch das Adjektiv
„verbohrt“ ergänzt werden.
Und wenn Sie das Verschieben von Borsele 2 als Rückzieher aus finanziellen Gründen sehen, dann will ich mal die Vogelschredder sehen, die ohne Einspeisevergütung gebaut werden.
@Herr Hofmann:
„Ich glaube nicht, dass hier irgend jemand den Kernkraftwerksmüll einen anderen Mitmenschen unter seinem Haus einlagern lässt. Auf so eine Idee kann nur ein ideologieverblendeter Ökosozialist kommen!“
Na, dann bin ich ja auf Ihren Vorschlag gespannt.
@ E. Teufel #107
„Alle die anderer Meinung sind, als Sie wird gleich jede logische Denkweise abgesprochen.“
Meinung? Es geht um Fakten. Wenn Sie allerdings irgendeine Meinung ohne fundierte Fakten und Analyse absondern, gehören Sie in die Ecke gestellt.
Fakten sollte man auch nicht erfinden:
„Ihr lustiges Rätselraten zur Funktionsweise einer Zündkerze“
Von Zündkerze habe ich nie geschrieben.
„Diese einfache Gleichung (U=L*di/dt) stand ja auch schon da.“
Stand da nicht.
„Und da di/dt (ich hoffe Sie kennen noch den Differentialoperator) ja sehr hoch ist, ist die resultierende Spannung auch sehr hoch. Und die verwendet man dann für den Zündfunken des Ottomotors.“
Gestatten Sie, daß ich lache? Mit dem Zündfunken am Unterbrecher wird nach Ihrer Darstellung die Zündkerze mit Hochspannung versorgt. Nur wie das gehen soll, ist mir nicht so ganz klar. Zweitakter mit Kurbelwelle, … .
Sie sollten tatsächlich mal korrekt formulieren lernen. Vor allen Dingen aber sollten nicht Lösungen für Fragen anbieten, die nicht gestellt wurden. Die Frage war, was in einem Einleitersystem passiert, wenn der Stromfluß schlagartig unterbrochen wird.
„Ich werde daher nur noch eklatante auf Fehler in Ihren Beiträgen hinweisen.“
Bisher haben Sie nicht einen Fehler gefunden. Allerdings völlig unsubstantiiert behauptet, mit Uralttechnik könne man die Rentabilität von modernen Wärmekraftwerken erreichen und sogar übertreffen.
Wäre ja auch schlimm, wenn unsereins nicht die Rentabilitäten von Sekundärenergieerzeugungsechniken berechnen könnte. Wie man das macht können Sie z.B. im Wöhe nachlesen. Allerdings habe ich die Befürchtung, daß Ihre Ideologie das Lesen der Wahrheit nicht zulssen wird, wie z.B. bei Herrn Hader.
@E-Teufel #111
Ich glaube nicht, dass hier irgend jemand den Kernkraftwerksmüll einen anderen Mitmenschen unter seinem Haus einlagern lässt. Auf so eine Idee kann nur ein ideologieverblendeter Ökosozialist kommen!
@Herr Hofmann:
“ Auch die Entscheidung für den Standort des Endlagers in Deutschland ist eine politische Entscheidung“
Nehmen Sie ihn doch. Oder: was würden Sie machen, wenn er unter Ihnen eingelagert wird?
@Herr Hofmann,
Vielen Dank für Ihren Beitrag.
zu 1:
Na unabhängig haben wir uns nicht gemacht, wenn wir quasi die fossile Natur benutzen. Und dass die Kernkraft so ungefährlich ist, wie Sie beschreiben ., glaube ich nicht. Ich weiß, dass die Todeszahlen Unbeteiligter nach Unglücken von 0 bis TAusende schwankt, je nach Studie. Aber warum besiedelt man das Gebiet um Tschnerobyl nicht wieder. Pripyat ist heute noch eine Geisterstadt. Stimmt Sie das nicht nachdenklich?
Außerdem, können Sie niemals unabhängig von der Natur werden. Vielleicht in der Stromerzeugung. Aber wir gehören zur Natur dazu.
zu 2:
Entschuldigen Sie, bisher war es ja die Ukraine (oder Weißrussland?). Naja, Preisdruck, politischer Druck. Abhängig möchte ich nicht von Russland sein. Könnte mir besseres vorstellen. Dann doch eher Wind.
zu 3:
Sie haben mit Ihrer Aussage sicher Recht. Ich fragte nur eher: Wenn Strom aus KKWn so billig ist, warum macht man da grad in den Niederlanden einen Rückzieher bei einem KKW, dass eben ohne staatliche Subvention gebaut wird, und – Herr Heinzow hat es verlinkt – wo der Betreiber tatsächlich mal alle Kosten (oder mehr als bei uns) von Anfang an trägt?
zum Abschluss:
So wie ich Sie nicht davon überzeugen kann Ihre Anti-EE-Einstellung zu ändern, werden Sie es auch nicht allein schaffen, mich vom Unsinn der EE zu überzeugen. Ändert zwar nichts daran, dass es mir auch etwas zu fix geht, aber das Ziel teile ich.
Aber danke für den Gedankenaustausch.
mfg
E.T.
@A.Demming (#106)
Das ist durchaus plausibel. Wobei es in der Wirtschaft wohl eher selten ist, dass man eine Garantie für den Absatz seiner Produkte bekommt. Die bekannteste Ausnahme hier dürfte ja das EEG sein.
Die niederländische Regierung ist wohl stark pro-Kernkraft eingestellt. Und ich denke, in einer Betriebsgenehmgiung sollte schon eine Mindestlaufzeit (oder Entschädigung) enthalten sein. Damit ist das finanzielle Risiko auf Grund politischer Entscheidung eigentlich minimal, oder? Ich hatte Ihre Überlegung auch schon, aber Sie war für mich nicht überzeugend.
mfg
E.T.
@E-Teufel #95
1. Die Menschheit hat sich, bei der Stromversorung, letztes Jahrhundert gerade von der Natur (Sonne,Wind und Wasser) unabhängig gemacht! Sie wird diesen Schritt nicht mehr zurückmachen! Ein fortschrittliches und wohlstandshabendes Volk wird sich nie mehr in die Abhängigkeit von Sonne,Wind und Wasser begeben. Die Zukunft der Stromversorgung wird von der Sonne,Wind und Wasser unabhängig bleiben. So zu sagen waren und sind die sog. EE eine verdammt teure politische und volkswirtschftliche Todgeburt!
2. Ihre Frage verstehe ich nicht! Was hätte der Russe davon? Ich sehe da eher die ungezügelte Preissteigerung des Russen in einem Monopolmarkt.
Ein ausgewogener Kraftwerksmix aus Uran,Kohle,Gas und Wasser ist hierauf die beste Antwort. Zum Wohle der deutschen Volkswirtschaft. (Bürger)
3. Kernkraftwerke und Kernkraftwerkstechnik unterliegen direkt dem Staat. Das Betreiben und der Verkauf von Strom aus Kernkraftwerken ist privatwirtschafltlich. Die Bauentscheidung bzw. Rückbau und die Betriebsdauer eines Kraftwerks hängt immer an einer politischen Entscheidung. Hier hat ja die Ökokanzlerin Merkel letztes Jahr ihr Urteil (ohne vorhergehende Volksabstimmung) im autoritären Alleingang gefällt. Als Alibi musste ein Ethikrat herhalten! Auch die Entscheidung für den Standort des Endlagers in Deutschland ist eine politische Entscheidung. Hier drückt sich dann allerdings die Ökokanzlerin. Wäre zu wünsche, Sie würde hier genauso rücksichtslos und radikal handeln wie bei ihren endgültigen Ausstiegsbeschluss nach Fukushima!
Und zum Schluss noch…ich sehe es nicht ein für einen teuren und unzuverlässigen EE-Strom der auch noch die Naturlandschaft verunstaltet unsere auf viele Jahrhunderte zuverlässige und billige Energiealternative (Kraftwerksmix vor 2011 aus Kohle,Gas,Uran und Wasser) zu opfern.
@Herr Heinzow:
„Selbstständiges Denken und Schlußfolgern scheinen Sie an der Hochschule nicht gelernt zu haben, denn sonst hätten Sie erkannt, daß das mit der Behauptung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der sog. „EE“ ein politischer Betrug ist.“
Hallo Herr Gott. Alle die anderer Meinung sind, als Sie wird gleich jede logische Denkweise abgesprochen. Hieran sieht man welche Geistes Kind Sie sind. Es lohnt der Aufwand nicht, sich Ihrer weiter anzunehmen. Ich werde daher nur noch eklatante auf Fehler in Ihren Beiträgen hinweisen. Auf Ihre Meinungen, werde ich nicht mehr eingehen.
Ihr lustiges Rätselraten zur Funktionsweise einer Zündkerze wird unter diesem Gesichtspunkt auch langweilig. Also: Das Herzstück einer magnetischen Zündschaltung ist eine Spule, in der durch Anlegen eines Gleichstroms ein Feld aufgebaut wird. Wenn der Unterbrecher den Stromfluss eben unterbricht induziert die Spule einen Strom der Ihrer Ursache entgegenwirkt (Selbstinduktion). So, ist das das, was Sie lesen wollten? So oder so ähnlich dürfte es ja in Ihren Schulbüchern stehen. Natürlich wissen Sie, dass Strom nicht induziert werden kann. Es wird durch die Änderung der magnetischen Flussdichte ein elektrisches Feld augebaut. Und da ich Sie jetzt nicht mit Maxweel quälen will: Die Stromänderung bewirkt den Aufbau einer elektrischen Spannung. Diese einfache Gleichung (U=L*di/dt) stand ja auch schon da. Und da di/dt (ich hoffe Sie kennen noch den Differentialoperator) ja sehr hoch ist, ist die resultierende Spannung auch sehr hoch. Und die verwendet man dann für den Zündfunken des Ottomotors.
So, hätten wir das geklärt. Und nun zurück zur Stromleitung. Da schafft es die hohe Spannung, die Luft zwischen den gebrochenen Kontakten zu ionisieren, wodurch es dann zum Stromfluss durch den relativ geringen Widerstand des Plasmas kommt. Sowas nennt man Lichtbogen (hatte ich ja auch schon mal geschrieben). Lichtbögen gibt es täglich in der Energietechnik. Wobei Längsfehler (Leitungsbruch) eher selten sind. Schon jede Shcalthandlung erzeugt einen Lichtbogen. Und der ist wichtig, denn er ermöglich erst das weiche Schalten.
Zu mehr habe ich jetzt keine Lust. Jetzt bin ich aber gespannt, was Sie ursprünglich meinten.
#95: E.Teufel
Ihre Frage“
3. Und ich hatte schon letztens eine Frage zum Uran gestellt: Warum wurde der Bau aus wirtschaftlichen Gründen eines rein privatwirtschaftlich gebauten (wie viele privatwirtschaftlich gebaute gibt es eigentlich?) KKWs (Niederlande) vorerst auf Eis gesetzt?“
Ich weis nicht was in Holland genau noch für Umstände herrschen, es erscheint mir aber einleuchtend, dass für ein neues KKW das gleiche „Absatzproblem“ besteht wie für neue Gaskraftwerke, siehe oben beschrieben.
Wer nicht abschätzen kann, wann und wieviel er sicher liefern darf (nicht kann!!) wird auch nichts investieren.
@ H.Burowski #97
„#94:Herr Heinzow
„Köstlich, die „DDR“ baute über Jahrzehnte Zweitaktmotoren mit Nockenwelle. “
Sorry, Zweitaktmotoren mit Nockenwelle gab’s auch in der DDR nicht.
Gruß Holger Burowski“
Ich gebe Ihnen mal einen Tip:
Vor Drücken der Replytaste sollten Sie das, was Sie geschrieben haben, inhaltlich (Schreibfehler interessieren mich nicht, sind ja nicht in Schule) noch einmal überprüfen. Das könnte zukünftig meinerseits und seitens anderer Leser einen Muskelkater der „Lachmuskulatur“ verhindern.
Was die Windmühlen und deren periodische Energieabgabe betrifft, so sollten Sie mal die Anstellwinkel bei vorgegebener Windscherung für einen Monopterus in Abhängigkeit von dessen Winkel im Rotorkreis berechnen.
Sie werden feststellen, daß am unteren Punkt des Rotorkreises (0°) der Vortrieb am geringsten und am oberen Punkt (180°) am höchsten ist.
Viel Spaß bei der Berechnung. 😉
@ E.teufel #95
„3. Und ich hatte schon letztens eine Frage zum Uran gestellt: Warum wurde der Bau aus wirtschaftlichen Gründen eines rein privatwirtschaftlich gebauten (wie viele privatwirtschaftlich gebaute gibt es eigentlich?) KKWs (Niederlande) vorerst auf Eis gesetzt?“
Schauen Sie mal nach:
http://tinyurl.com/7dge67d
Bei den Auflagen gibt es nur einen Reaktortyp, der das Kriterium „keine Kernschmelze“ garantiert erfüllt, nämlich den Thoriumreaktor, dessen Weiterentwicklung ein gewisser „Bruder Johannes“ in Panik um seinen Machterhalt als MP unsinnigerweise beendet hat.
Die Schizophrenie der ganzen Geschichte dieser naturwissenschaftlich und ökonomisch völlig ungebildeten Politiker erkennt man daran, daß der Bürger den Betrieb ineffizienter Stromerzeugungsanlagen subventionieren muß, mittlerweile mit 18 Milliarden €/a, während die Forschung zur Vernichtung von entstandenem sog. „Atommüll“ und die technische Entwicklung von Reaktoren, die das leisten könnten, verboten wird. Dazu gehört auch das Forschungsverbot hinsichtlich von Reaktoren, die nur noch kurzlebige Radionuklide bei der Energieumwandlung hinterlassen.
Sowas kann nur Juristen, soziologen und Polilikwissenschaftlern einfallen. Früher war es die „Heilige Katholische Kirche“, die naturwissenschaftliche und medizinische Forschung unterband.
Und in der „DDR“ war Drachenfliegen untersagt, wegen Überfüllung des Luftraumes.
Merken Sie was Herr Teufel?
@Herr Heinzow
„Besteht doch kein Hindernis Ihre Kenntnisse zu posten.“
Habe, ich schon (also bezogen auf die Ausgangsfrage, es ging ja einst um die Energieversorgung), es ist nur Ihrer Unkenntnis zu verdanken, dass Sie es noch nicht einmal gemerkt haben.
„Schlimmer als bei Herrn Burowski mit dem nockenwellengesteuerten „DDR“-Zweitakter kann es ja nicht mehr kommen.“
Sowie ich den 2CV nicht kenne, kennen Sie wohl den einseinser nicht.
@ E.teufel #95
„“Die Energieformen sind NICHT WETTBEWERBSFÄHIG mit einem Kraftwerksmix aus Kohle,Uran und Gas! „Diesen Satz sehe ich skeptisch, denn
1. Wie lange noch?“
Sehr lange!
Da es sich bei den Windmühlen – von den Photozellen braucht man nich zu reden – um eine schon seit Jahrzehnten ausentwickelte Primitivtechnik bestehend aus gewundenen Tragflächen, ggfs. Getriebe, Generator und hydraulische und elektrische Steuerung handelt, die auf einem Stahl-, Holz- oder Betonturm installiert wird, bestehen grundsätzlich keine Kostensenkungspotentiale mehr.
Das bedeutet, daß bei konstanten realen Brennstoffpreisen, die langfristig nur abhängig von den Förder- und Transportkosten sind, die Uralttechnik keine Chance hat wettbewerbsfähig zu werden. Die bekannten der Vorräte von Kohle zu heutigen Förderkosten beträgt mindestens 200 Jahre bei heutigem Verbrauch, die von Erdgas inzwischen oberhalb von 60 Jahren und die von Uran bei 40 Jahren. Die von Thorium reichen ca. 5000 Jahre.
Also keine Chance für die sog. „alternativen Energien“. Selbstverständlich ist bei den sog. „alternativen Energien“ zu den reinen Stromgestehungskosten noch die Backupspeicherkapazitäten hinzugerechnet werden. Sowas führt dann locker zu Strompreisen von 1€ pro kWh.
„2. Was, wenn der Russe das Gas abdreht? Die neueren Gaskraftwerke haben extra einen großen Ölbunker vor der Tür als Notreserve, falls mal plötzlich… “
Klar, die bunkern in Massen leichtes Heizöl, was ja bekanntlich nichts kostet. Wobei Ihnen nicht klar zu sei scheint, woher das in Deutschland genutzte Erdöl kommt. Wenn Putin den Gashahn zudreht, wäre er dumm, nicht gleichzeitig den Ölhahn zuzudrehen.
Ist also nur noch die Frage zu bentworten, ob die verbleibende Kapazität der Braun- und Steinkohlekraftwerke ausreicht, um den Spitzenlastbedarf von 80 GW zu decken. Wobei natürlich der Steinkohlebedarf nicht aus eigenen Quellen gedeckt werden kann, also bestimmten Restriktionen unterlegt.
„btw. Student bin ich schon lange nicht mehr. Und Beamter bin ich auch nicht. “
Selbstständiges Denken und Schlußfolgern scheinen Sie an der Hochschule nicht gelernt zu haben, denn sonst hätten Sie erkannt, daß das mit der Behauptung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der sog. „EE“ ein politischer Betrug ist.
Schaun mer mal, ob Sie das „2CV-Rätsel“ lösen können.
#98: Herr Heinzow
„Lange bevor da irgendwelche Spinner auf die Idee kamen mit Windmühlen Strom zu erzeugen oder simple Photozellen in Solarkraftwerke umzutaufen. “
Köstlich – in Hamburg wird mit Photozellen Strom erzeugt.
Wie war das doch gleich mit innerem und äußerem photoelektrischem Effekt?
Gruß Holger Burowski
@#93: E.Teufel,
vielleicht fangen Sie ja an zu verstehen. Wenn nichts mehr da ist und Sie auch mit leeren Händen da stehen wachen Sie vielleicht auf. Aber dann ist es halt zu spät.
Sie denken halt bisher nur von 12 bis mittags.
@ E.Teufel #93
„“Sie wollen halt nicht verstehen, dass teuere Energie Arbeitsplätze ins Ausland treibt. “
Nein, dass verstehe ich schon. Ich gebe zu, dass ich da auch ein wenig eine Augen zu und durch-Taktik fahre (bzw. sehe). Bisher ist es aber eben noch nicht passiert.“
Woher wollen Sie das wissen?
Ist es nicht eher so, daß Ihr Wissen über Ökonomie den gleichen Umfang hat, wie über Kraftfahrzeuge und deren ursprünglicher Primitivtechnik?
@ #96
„Nehmen wir mal an, ich weiß es, und dann?“
Besteht doch kein Hindernis Ihre Kenntnisse zu posten. Schlimmer als bei Herrn Burowski mit dem nockenwellengesteuerten „DDR“-Zweitakter kann es ja nicht mehr kommen.
“
„Dann fehlt Ihnen offensichtlich auch das nötige Wissen der physikalischen Prozesse, die den Betrieb eines Benzinmotors ermöglichen.“
Das Ihnen da nichts fehlt, war mir natürlich klar.“
Dann ist Ihnen hoffentlich auch klar, daß ich das Fliegen mit und ohne SET perfekt beherrsche. Heinz Huth hatte einen köstlichen Humor und so erfanden wir den Begriff SET. Lange bevor da irgendwelche Spinner auf die Idee kamen mit Windmühlen Strom zu erzeugen oder simple Photozellen in Solarkraftwerke umzutaufen. ;-))
#94:Herr Heinzow
„Köstlich, die „DDR“ baute über Jahrzehnte Zweitaktmotoren mit Nockenwelle. “
Sorry, Zweitaktmotoren mit Nockenwelle gab’s auch in der DDR nicht.
Gruß Holger Burowski
@Herr Heinzow:
„Was passiert denn nun, wenn die Nockenwelle die „Scherenkontakte“ trennt? Dämmerts langsam?“
Nehmen wir mal an, ich weiß es, und dann?
„Dann fehlt Ihnen offensichtlich auch das nötige Wissen der physikalischen Prozesse, die den Betrieb eines Benzinmotors ermöglichen.“
Das Ihnen da nichts fehlt, war mir natürlich klar.
Aber erzählen sie ruhig. Ich bin da neugierig.
@Herr Hofmann:
„Die Energieformen sind NICHT WETTBEWERBSFÄHIG mit einem Kraftwerksmix aus Kohle,Uran und Gas! “
Diesen Satz sehe ich skeptisch, denn
1. Wie lange noch?
2. Was, wenn der Russe das Gas abdreht? Die neueren Gaskraftwerke haben extra einen großen Ölbunker vor der Tür als Notreserve, falls mal plötzlich…
3. Und ich hatte schon letztens eine Frage zum Uran gestellt: Warum wurde der Bau aus wirtschaftlichen Gründen eines rein privatwirtschaftlich gebauten (wie viele privatwirtschaftlich gebaute gibt es eigentlich?) KKWs (Niederlande) vorerst auf Eis gesetzt?
@ H. Burowski #88
„War beim Trabant hinter dem rechten Vorderrad auf der Nockenwelle.“
Köstlich, die „DDR“ baute über Jahrzehnte Zweitaktmotoren mit Nockenwelle.
@Herrr Glatting:
„Sie wollen halt nicht verstehen, dass teuere Energie Arbeitsplätze ins Ausland treibt. “
Nein, dass verstehe ich schon. Ich gebe zu, dass ich da auch ein wenig eine Augen zu und durch-Taktik fahre (bzw. sehe). Bisher ist es aber eben noch nicht passiert. Ich würde das aber trotzdem für die Zukunft nicht ausschließen.
btw. Student bin ich schon lange nicht mehr. Und Beamter bin ich auch nicht.
@ E.Teufel #85
„Da hätte Ihnen auch zu diesem Term die Gleichung und deren Bedeutung bewusst sein sollen.“ Wie kommen Sie eigentlich darauf, daß Abiturienten math.-nat. Gymnasien mit derlei nicht umgehen können? Sie spekulieren zu viel und wie man von der Börse weiß, liegen mindestens 75% der Marktteilnehmer falsch.
„Ok, spielen wir ein wenig Rätselraten.“
Was passiert denn nun, wenn die Nockenwelle die „Scherenkontakte“ trennt? Dämmerts langsam?
„Keine Ahnung, was Sie über Autos wissen. Da mir hier das Wissen fehlt, kann ich da niemanden einschätzen.“
Dann fehlt Ihnen offensichtlich auch das nötige Wissen der physikalischen Prozesse, die den Betrieb eines Benzinmotors ermöglichen.
Vielleicht schauen Sie mal hier nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_2CV
@E.Teufel #84
Ich sehe das ganze immer grundsätzlich von der Marktwirtschaftlichen Seite. Wie gesagt, technisch ist alles möglich aber es muss auch dann Wirtschaftlich sinnvoll sein!
Es ist einfach kein Vorteil für eine Volkswirtschaft, wenn diese ihre Stromversorgung mit Subventionen und Zwangsabgaben (hat eine künstliche Strompreiserhöhung in der jenigen Volkswirtschaft zur folge = Standortnachteil für ein Industrieland) am euopäischen Energiemarkt halten will. Die sog. Erneubaren Energien sind nur mit Unterstützungszahlungen des deutschen Staates am Energiemarkt zu halten! Die Energieformen sind NICHT WETTBEWERBSFÄHIG mit einem Kraftwerksmix aus Kohle,Uran und Gas! Und dass ist für mich die Messlatte! Bereits hier scheidert die deutsche Energiewende im Ansatz!
Aber es geht ja noch weiter mit der Unwirtschaftlichkeit. Und zwar haben wir das dem EEG zu verdanken! Das EEG gestattet „Negative Preise“. Auch für nicht verbrauchten Strom bekommt der erneubare Energieerzeuger eine garantierte Vergütung auf Kosten des Strompreises!
Weiterhin ist die Vorfahrtsregelung der sog. Erneubaren Energien bei der Einspeisung ins Stromnetz zu beanstanden! Dies hat als NEGATIVE Folge für unsere Volkswirtschaft, dass sich kein Investor für den Betrieb bzw. Neubauten von Gas- und Kohlekraftwerken in Deutschland mehr finden wird. Mit dieser EEG Regelung wird das Betreiben von Kraftwerken in Deutschland UNWIRTSCHAFTLICH! Die Betreiber (EON,RWE,Vattenfall) werden Deutschland den Rücken kehren und ihre Geschäfte vom Ausland aus steuern und machen!
Also Hr. Teufel, ich frage Sie nochmal, was soll „Positiv“ an der Energiewende in Deutschland sein!? Wo sollen die sog. EE zukunftsweisend sein? Welche Zukunft meinen Sie…das der Müller von seiner strombetriebenen Mühle wieder auf seine windabhängige Mühle umsteigen muss? Nennen Sie das einen Fortschritt?!
Entweder ich bleibe bei meinen wirtschafltichen Kraftwerksmix vor dem Jahr 2011 oder ich schwenke total auf die sog. Erneubaren Energien um und gehe damit den Weg in eine Mangelwirtschaft (Rückschritt)! Beides wird es nicht geben. Entweder oder und das ist Fakt! Ich bin für den wirtschaftlichen und wohlstandsschaffenden Kraftwerksmix (Kohle,Uran,Gas,Wasser) vor dem Jahr 2011!
@#89: E.Teufel,
nein, ich mal Sie nicht an die Wand. Ich weiß ja gar nicht wie Sie aussehen.
Es ist doch ganz einfach. Schon vor 13 Jahren waren die Energiepreise in Deutschland schon zu hoch und der Ertrag schlecht. Und zwischenzeitlich ist es schlechter geworden.
Warum wollen Sie da Gründe suchen, die man nur im fernen Finnland kennt.
Sie wollen halt nicht verstehen, dass teuere Energie Arbeitsplätze ins Ausland treibt. Wie schrieb M.L. dazu gestern so schön:
“Dazu eine Bemerkung eines unserer Bescuher auf der 4. Klima & Energiekonferenz in München:
Zitat: „Ich habe etwas mir bedeutsames
auf Ihrer EIKE Konferenz in München gelernt:
Der Vortragende aus den USA – ich habe leider den Namen vergessen – wurde gefragt, warum denn die jungen Menschen immer so grün und
gegen die Industriegesellschaft seien. Er meinte, dass läge daran, dass Studenten und Schüler an ein voll-subventioniertes Leben gewöhnt seien und die Grundversorgung für garantiert hielten. Aus dem gleichen Grund verstehen sie nicht, wozu man eigentlich „Industrie“ und „Arbeitsplätze“ benötigt. Genau das ist das Lebensgefühl meiner Studenten.
Jetzt habe ich es verstanden. Da hätte ich auch von selbst drauf kommen können.
Das wird sich erst ändern, wenn diese Menschen die Erfahrung machten, selber zu 100% für Ihren Lebensunterhalt aufkommen
zu müssen. Solange also der Sozialstaat Kredit hat, wird sich nichts ändern. Aber der Kredit läuft eventuell bald aus. Deutschland ist bei 80% mit seit zwei Jahren außer Kontrolle geratenem Anstieg. Danach wird es
unangenehm, aber vielleicht auch heilsam.“
Entweder Sie sind ein Bezahlter, der im Namen der Regierung, das Schwachsinnskonzept schön reden soll oder Sie sind noch nicht aus der garantierten voll-subvenntionierten studentischen Grundversorgung raus gekommen. Vielleicht sind von der genannten Grundversorgung direkt in die verbeamtete Vollversorgung umgestiegen. Wenn alles weg ist, werden auch Sie erkennen müssen, dass man das Geld zuerst verdienen muss bevor man es verteilen und ausgeben kann. Aber nachdem eine Stasi Tante bei uns die Kanzlerdarstellerin gibt und die EU Kommission von Kommunisten durchsetzt ist, wundert man sich über nichts mehr.
@Herr Glatting,
Warum so wütend? Nur weil Inoxum nicht erst duch die erhöhten Energiepreise, sondern bereits seit der Fusion von Thyssen und Krupp rote Zahlen schreibt? Natürlich haben die steigenden Energiepreise die Bilanz wohl eher nicht verbessert. Und wenn eine finnische Firma die Fabriken in Finnland behält und die in Deutschland dann schließt ist das auch nur logisch (egal, was die Gewerkschaften da sagen). Die Energiepreise sind da sicher auch ein wichtiger Grund. Aber so genau wird das nur Outukuntu wissen. Also nichts gegen Ihre Spekulationen. Aber malen Sie nicht den Teufel an die Wand.
„lesen und verstehen:“
Im Artikel steht:
“Nicht die Eurokrise, sondern steigende Energiepreise nennen die Unternehmen als ihr größtes Problem:“. Und wer verstehen will, muss weiter lesen:
86 Prozent befürchten, dass sie für ihr Geschäft an Bedeutung gewinnen.
#82: Herr Heinzow
„Ich gebe Ihnen mal einen Tip: Im 2CV befand sich hinter dem Ventilator von der Nockenwelle angetrieben so ein merkwürdiges Scherenobjekt, dessen Scherenklingen sich ab und an schlossen oder trennten. Deren isolierte „Scherenklingen“ waren mit einem Kondensator verbunden.“
Warum erklären Sie den Unterbrecher so kompliziert? War beim Trabant hinter dem rechten Vorderrad auf der Nockenwelle.
Gruß Holger Burowski
#65: Herr Heinzow
„Sie sind übrigens der Erste, der überhaupt behauptet, ich hätte bei der Publikation Fehler gemacht.“
Es ist schon eine Frechheit, das jemand am Ratsschluss der Götter zweifelt.
„Sind Sie etwa der Ansicht, daß ich die unabängige und abhängige Variable falsch gewählt habe?“
Wenn man den Energieerhaltungssatz als Ausgangspunkt nimmt, ergibt sich, dass die elektrische Energie nach dem Generator gleich der Rotationsenergie des Rotors sein muss. Die geringen Verluste lasse ich außen vor.
E(rot) = E(el)
E(rot) = 1/2*I*omega²
I = 5/12*m*r²
E(rot) = 5/24*m*r²*omega²
Ich habe mir erlaubt, für das Trägheitsmoment, das eines Hubschrauberblattes zu nehmen, können Sie in der Fachliteratur nachlesen, außerdem vergessen Sie bitte nicht den Herrn Steiner beim Trägheitsmoment.
Sie sehen also, das die Energie von der Masse, dem Radius und der Winkelgeschwindigkeit abhängig ist. Ihre Nachweisführung geht aber nur von einer Abhängigkeit zwischen Masse und Radius aus und setzen voraus, dass die Winkelgeschwindigkeit bei allen Vestas-Anlagen gleich ist.
Wenn Sie von den einzelnen Anlagen das Flächen/Leistungsverhältnis bilden, was damit für eine Aussage getroffen werden kann, werden Sie sicherlich wissen, erklärt sich mit Wissen Physik 10.Klasse, werden Sie feststellen, dass die V66 eine WKA für Starkwindgebiete und die V82 für Schwachwindgebiete ist und diese sich schon signifikant in der Winkelgeschwindigkeit unterscheiden. Und die lassen Sie einfach unter den Tisch fallen.
Gruß Holger Burowski
@#81: E.Teufel,
lesen und verstehen:
Die Welt meint:
“Ein wichtiger Grund für dieses Vorgehen ist, dass Stahlschmelzen große Mengen an Strom verbrauchen. Und den gibt es an anderen Standorten wesentlich billiger als in Deutschland, allen voran in Finnland.“
Im Artikel steht:
“Nicht die Eurokrise, sondern steigende Energiepreise nennen die Unternehmen als ihr größtes Problem:“
In Finnland kommt der Strom aus KKW und in Deutschland aus “Erneuerbare Energien“!
Lallen Sie von mir aus bis zum Sankt Nimmerleinstag. Das sind die Fakten. Wertschöpfung wird von Deutschland ins Ausland verlagert, das in Schland die Energiepreise zu hoch sind.
Dank an die FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda, die IM Erika, ses Angie oder Mutti wie sie einige nennen. Für mich isse Tina (There is no alternative). Zusammen mit ihrer grünen Startruppe, dem grünen Rechtsverdreher Röttgen, dem dezidierten Volksschädling Flasbarth und den PIKadeuren aus Potsdam hat sie es doch schon fast geschafft die Karre ultimativ in den Dreck zu fahren.
Und Sie sind der XXXXXXXXXX, der hier auf EIKE diesen Kurs weichzeichnen soll. Wenn Abschleppseile als Krawatten an Laternen geknüpft werden, sollte man Sie nicht vergessen auszuzeichnen.
Beste Wünsche dazu
@Herr Heinzow
„Das soll eine Gleichung sein? “
Sorry, ein Term. Aber Sie redeten von Induktivitäten. Da hätte Ihnen auch zu diesem Term die Gleichung und deren Bedeutung bewusst sein sollen. Eigentlich hatte ich darauf auch nicht viel Wert gelegt. Ähnlich der sinnlosen Kommunikation: „Weißt Du wie spät es ist?“ -> „Ja“, hatte ich nur auf Ihre Frage geantwortet: „Was passiert mit dem Magnetfeld“ -> „L*di/dt“, um dann eigentlich weiter zu fragen, was Sie eigentlich meinten bzw. mit der Frage bezwecken.
Das sich daruas so eine lusitge Diskussion entwickelt, hatte ich nicht vermutet.
„Schauen Sie mal in den Spiegel:“
Da sehe ich nur einen total gut aussehenden Mann in den besten Jahren.
„Ich gebe Ihnen mal einen Tip: ….“ Ui, den Satz musste ich drei mal lesen, bis ich merkte, dass Sie das Thema gewechselt haben. Da ich mich mit Autos weniger bis gar nicht auskenne: Sie reden jetzt von einer Ente? Also mit e-Mobility hat das nicht viel zu tun. Energietechnik ist auch nicht wirklich dabei. Die Bordelektronik beschränkt sich wahrscheinlich auf die Lichtanlage und das Zünden des Benzin-Luftgemisches. Tja, vielleicht meinen Sie die Zündschaltung.. Ok, spielen wir ein wenig Rätselraten. Ist nur grad blöd bei meiner Neugier, dass die Beiträge mit so niedriger Frequenz freigeschaltet werden.
„Nach Ihrer Lesart habe ich selbstverständlich keinerlei Kenntnis über den Sinn des Kondensators und natürlich des Taktes der Trennung und Schließung der merkwürdig gestalteten ‚Scherenklingen‘.“ Keine Ahnung, was Sie über Autos wissen. Da mir hier das Wissen fehlt, kann ich da niemanden einschätzen. Wahrscheinlich war ich grad Kreide holen, als im Abitur der …ähm… 2CV dran war.
E.T.
@Herr Hofmann,
Vielen Dank der Nachfrage.
Ich bin ja nicht blind. Ich sehe schon die Nachteile der „Energiewende“. Es gibt auch noch einiges mehr, dass bisher noch nicht den Weg zu EIKE gefunden hat (teilweise kleine Details). Ich sehe es als Herausforderung. Manche Sachen sind einfach zu lösen. Wenn ich eben lese, dass es ein Problem ist, wenn die DEAn bei 49,5Hz rausgehen, dann frage ich mich als erstes, wie kann man das ändern. Aber bei manchen hier ist das gleich das größte Argument gegen das EEG überhaupt. Das ist einfach unlogisch. Na und dann solche fingierten „Umfragen“ wie im Artikel oben. Das muss einfach nicht sein.
Ich kann ja auch nix dafür, dass schwarz-gelb die Grünen auf dem Komposthaufen überholte haben und gleich alles sofort abschalten. Ich hätte mir da noch etwas Zeit gelassen und geschaut ob unser Experiment überhaupt gelingt.
Es gibt ja nicht nur schwarz und weiß Herr Hofmann. Aber da hier alle alles schwarz reden muss ich mal ein wenig weiß streuen.
@ E.Teufel #80
„Mit meiner weiteren Frage wollte ich nur wissen, was Sie jetzt mit dieser Information anfangen wollen.“
Welche Information?
@ E.teufel #80
„Vermute ich richtig, wenn ich behaupte, Sie haben die Gleichung nicht verstanden?“
“ L * di / dt “
Das soll eine Gleichung sein?
Schauen Sie mal in den Spiegel:
„Jetzt haben Sie wohl vergessen wo der Pfeffer wächst und sich total verannt. Das ist nicht schlimm. Keiner kann überall mit umfangreichen Wissen glänzen. Sie sollten dann aber wenigstens nicht so tun als ob und irgendwelche Andeutungen, deren Zusammenhänge Sie nicht verstehen, hier absondern.“
Ich gebe Ihnen mal einen Tip: Im 2CV befand sich hinter dem Ventilator von der Nockenwelle angetrieben so ein merkwürdiges Scherenobjekt, dessen Scherenklingen sich ab und an schlossen oder trennten. Deren isolierte „Scherenklingen“ waren mit einem Kondensator verbunden.
Nach Ihrer Lesart habe ich selbstverständlich keinerlei Kenntnis über den Sinn des Kondensators und natürlich des Taktes der Trennung und Schließung der merkwürdig gestalteten „Scherenklingen“.
@Glatting:
„Das ist das Thema des Artikels. Schon mitbekommen?“
Wenn man nach der Überschrift noch weiter liest, bekommt man sogar noch viel mehr mit 😉
Achso, und die Produktion wird nicht nach Finnland gelegt, sondern in Finnland belassen (und in Deutschland, welche seit min 13 Jahren unrentabel arbeitet, geschlossen), so zumindest das Vorhaben.
Und jemand anderes außer Nokia fiel mir nicht ein. Denn trotz großer Drohungen, ist noch nicht so viel passiert. Und Sie haben richtig erkannt, bei Nokia waren es nicht die Energiepreise, na guck mal einer an! Also bei welcher Anzahl an Abwanderungen sind wir jetzt?
Na Herr Heinzow,
Jetzt haben Sie wohl vergessen wo der Pfeffer wächst und sich total verannt. Das ist nicht schlimm. Keiner kann überall mit umfangreichen Wissen glänzen. Sie sollten dann aber wenigstens nicht so tun als ob und irgendwelche Andeutungen, deren Zusammenhänge Sie nicht verstehen, hier absondern.
Woher ich weiß, dass Sie keine Zusammenhänge verstehen? An der Art, wie Sie Ihre Frage stellen: Extrem unpräzise. Deswegen gab ich Ihnen in #68 eine unpräzise aber exakte Antwort. Vermute ich richtig, wenn ich behaupte, Sie haben die Gleichung nicht verstanden?
Mit meiner weiteren Frage wollte ich nur wissen, was Sie jetzt mit dieser Information anfangen wollen. Da gibt es also eine sehr hohe Spannung ->Lichtbogen -> Abschaltung der Leitung. Un nu?
@E.Teufel #76
Sie sind also auch der Meinung, dass ein hoher Strompreis ein Standortnachteil ist…dann verstehe ich aber nicht, warum Sie die preistreibenden sog. Erneuerbaren Energien so in den Himmel preisen. Als wenn es du den sog. EE keine günstigere und zuverlässiger Alternative gäbe. Jeder Kraftwerksmix aus Kohle,Uran und Gas ist günstiger und zuverlässiger bei der Stromproduktion als alle erneuerbaren Energieformen zusammen!
@#76: E.Teufel,
was vor 13 Jahren das Problem mit der Edelstahlsparte war weiß ich nicht.
Aktuell ist das Problem der hohe Strompreis. Das ist das Thema des Artikels. Schon mitbekommen?
Dass das sogar in Italien, das einen Großteil seines Stromes importiert billiger geht spricht schon Bände.
Dass es nicht an den Arbeitskosten liegen kann, sieht man, wenn man sieht, dass die Produktion nach Finnland verlegt wird.
Apropos Finnland. Strom aus KKW und aus Russland.
Hier verliert Deutschland Produktionsstandorte. Das ist ein Verlust.
Der Vergleich mit Nokia ist eine Nebelkerze in bester bezahlter Forentrolltradition.
Der Strompreis war für Nokia nie ein Entscheidungskriterium. Thema verfehlt. 6. Setzen.
@ E.Teufel #73
„“Haben Sie sich denn schon mit der Frage der Sinnhaftigkeit der Nutzung einer ineffizienten Uralttechnologie befaßt?“
1. Welche meinen Sie, und warum?“
Ihr Allgemeinwissen und Fähigkeit zum logischen denken ist offensichtlich tatsächlich beschränkt.
„2. Meine Frage ist noch offen.2
Das liegt wohl daran, daß Sie die nicht selbst beantworten können.
“
„‚Worauf wollen Sie hinaus?‘
Das wissen Sie nicht?“
Nein, das ist mir grad schleierhaft. Ich habe ein paar dunkle Befürchtungen. Hoffentlich blamieren Sie sich damit jetzt nicht.“
Mit dunklen Befürchtungen und Projektionen der eigenen Unfähigkeit auf Dritte kommt man bestimmt nicht weit.
Wenn Sie also eine Frage, die in der mündlichen Physikprüfung zum Abitur auf sprachlichen Gymnasien gestellt werden könnte, nicht beantworten können, ist das Ihr Problem.