Man stelle sich folgende Situation vor: Ein sehr erfolgreicher Unternehmer, sozial eingestellt, seine Mitarbeiter großzügig entlohnend, überdies im Lande alle geforderten Steuern und Abgaben gern evtl. manchmal sicher auch zögerlich, entrichtend und der zudem Bewunderer und großzügiger Förderer einer intakten Umwelt ist, wird von zwei seiner Assistenten gebeten, an einem Konzept mitzuwirken, dass, wenn auch in Schritten, die völlige Stilllegung seines Unternehmens vorsieht. Und nicht nur das, er solle auch – als Vorbild für seine weltweiten Konkurrenten, die später sicherlich nachzögen, das wäre in einem Weltvertrag gerade beschlossen worden- schon mal mit einer umfangreichen Teilstilllegung anfangen. Darüber wolle man jetzt einen Aufruf schreiben, an dem er mitwirken solle, in welchem die ganze Welt dazu aufgefordert wird, es ihm gleich zu tun.
Begründet würde dieser Vorschlag, dass man sicher sei, dass in etwa 100 Jahren durch seine Unternehmen und deren Aktivitäten die Umwelt so leiden würde, dass niemand mehr für ihn arbeiten wolle oder könne. Das hätten nun mal wissenschaftliche Studien, welche die Zukunft auf merkwürdige Weise vorhersehen könnten, gezeigt. Diese dürften auch von niemandem angezweifelt werden, denn sowohl die Wissenschaft, als auch die Regierung hätten ihre Richtigkeit bestätigt.
Was würde der Unternehmer tun? Würde er die beiden – von ihm zudem fürstlich bezahlten Assistenten, die bis dahin für ihn in die Sterne geguckt, oder sich um den Hofgarten gekümmert haben- sofort zum Teufel schicken, oder würde er von ihnen zunächst mal Beweise verlangen? Um sie dann, wenn sie nichts vorweisen können, zum Teufel zu schicken?
Sicherlich würde jeder, der noch einen Rest Verstand besitzt, vermuten, dass der Unternehmer eines von beiden täte.
Doch das ist nicht das, was die Interessenvertretung der deutschen Industrie, verkörpert durch ein Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) tut. Sie willigt in dieses, für alle höchst schädliche Ansinnen ein und leiht dem Aufruf ihre Stimme und damit Gewicht.
Der BDI fordert den Untergang weiter Teile seiner Mitglieder hierzulande
Denn nun ist es amtlich. Auch der BDI schlägt sich uneingeschränkt auf die Seite derjenigen, die weite Teile der Industrie in diesem Land über die Dekarbonisierung zerstören wollen. Anders ist der am 1. September nur in der Printausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“ erschienene Aufruf „Gebt dem Schmutz einen Preis“ (hier hinter Bezahlschranke) nicht zu verstehen. Als Autoren werden genannt: Holger Lösch; Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI, Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch und Otmar Edenhofer, Stellvertretender Chef des notorischen Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Leiter des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH.
Im Untertitel des Aufrufes schreiben die Autoren:
Der Ausstoß von CO2 muss kosten. Ein Aufruf von Germanwatch, dem BDI und der Wissenschaft ..
Und weiter (Hervorhebungen von mir)
Wie lässt sich Klimaschutz in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern finanzieren? Diese Frage wird ein zentrales Thema für die Weltwirtschaft, deren 20 wichtigste Mächte am Wochenende beim G-20-Gipfel im chinesischen Hangzhou aufeinandertreffen. Und die Antwort darauf liegt auf der Hand: Das beste Instrument für einen ökologisch wirksamen und ökonomisch vertretbaren Klimaschutz wäre ein international abgestimmtes Preissystem für den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2)…
….Der Bundesverband der Deutschen Industrie, Germanwatch und das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) stellen einen gemeinsamen Vorstoß von Industrie, Zivilgesellschaft und Wissenschaft vor.
Wir wollen zeigen, dass sich der scheinbar unversöhnliche Konflikt zwischen Klimaschutz, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit überwinden lässt: durch internationale CO2-Preise.
.. Wir fordern: Die deutsche Präsidentschaft muss nach der Grundsatzeinigung des Pariser Klimagipfels nun die Chance nutzen, in der G 20 weiter gehende Absprachen voranzutreiben….
In den kommenden beiden Jahrzehnten müssen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer Abermilliarden Dollar in den Aufbau und Ausbau von klimaverträglicher Infrastruktur stecken. Für manche geht es vor allem um allgemeinen Zugang zu sauberem Wasser und Strom. Für andere um bessere Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Wir meinen: Die Politik kann und muss eindeutige Signale für globalen Klimaschutz setzen – durch weltweit abgestimmte Preise für den Ausstoß von CO2.
Diese Preise sind gleich doppelt sinnvoll. Sie lenken erstens Investitionen. Und zweitens erzeugen sie Einnahmen, um den gigantischen Infrastrukturbedarf zu finanzieren.
.. Weltweite COz-Preise würden Investitionen in Richtung Klimaschutz lenken und Innovationen anstoßen, die Emissionen weiter senken. Zudem würden sie Ländern mit weniger entwickelten Steuersystemen die Chance eröffnen, künftige Infrastrukturmaßnahmen zu finanzieren – und das sogar schon mit einem zunächst moderaten CO2-Preis. Deutschland sollte seine Führungsrolle in der G 20 nutzen, um mehr Investitionen in den Klimaschutz anzuregen. Der ideale Startpunkt wäre Hangzhou.
Damit lassen die Autoren die Katze aus dem Sack. Es geht ihnen allein um die „Generierung“ von „Abermilliarden Dollar“ also „ Einnahmen, um den gigantischen Infrastrukturbedarf zu finanzieren“.
Zitat von O. Edenhofer in der NZZ anlässlich der Klimakonferenz von Cancun (Details siehe oben rechts)
Diese sollen – nach Abzug der unvermeidlichen und viel Macht verleihenden Umverteilungskosten vorzugsweise via UN-Behörden- von den jetzt schon gebeutelten Verbrauchern der Industrieländer aufgebracht werden und den „Ländern mit weniger entwickelten Steuersystemen“ zugute kommen.
Scheute man sich in der Überschrift schon nicht davor, dass für unser aller Überleben unverzichtbare – aber sonst völlig harmlose Gas CO2 sowie ungiftige, unsichtbare und nur in Mikromengen von rd. 4 Molekülen auf 10.000 Moleküle Luft, in „Schmutz“ umzubenennen, so bezeichnet man auch noch die vielen, vielen unter Korruption, Nepotismus und verbrecherischen Regimen leidenden Drittweltstaaten plötzlich vornehm als „Länder mit weniger entwickelten Steuersystemen“. Und fordert dazu auf in diese Länder „Abermilliarden Dollar“ zu leiten.
BDI Holger Lösch – Mitglied der Hauptgeschäftsführung- ist mit von der Partie
Und der BDI stimmt nicht nur zu, sondern stellt auch noch einen der Autoren dieser Schrift. Und, da nichts, aber auch gar nichts von den Unterstellungen, in Bezug auf die merkwürdige Forderung zum „Klimaschutz “, die im Aufruf als Weltübel genannt wurde jemals bewiesen wurde, sondern ausschließlich in der Glaubenswelt der Autoren begründet ist, lohnt es sich einmal zu überprüfen, wie es denn um die naturwissenschaftliche Kompetenz der Autoren bestellt ist.
Eines kann man vorab schon mal feststellen: keiner der drei hat naturwissenschaftliche Kompetenzen, weder allgemein, noch in engeren klimawissenschaftlich relevanten Fächern, wie Geologie, Geographie, Meteorologie oder Physik, Ingenieurwissenschaften oder Chemie. Damit erinnert das Trio fatal an die berüchtigte Ethik-Kommission, die den unverantwortlichen „Atomausstieg“ begründen half, und ebenfalls frei von jeder Sachkenntnis war, und viele andere Gremien dieser Art, die im Rahmen des System Merkel über die Köpfe gewählter Abgeordneter hinwegregieren.
Keiner der Autoren verfügt über naturwissenschaftliche Kompetenz – aber alle über eigensüchtige Motive
BDI Holger Lösch
Über den BDI Mann Holger Lösch findet man, dass er von 1983 bis 1992 ein Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München absolvierte. Ob er diese Studien mit einem Magister abgeschlossen hat, erfahren wir nicht.
Wir erfahren nur, dass er schon während seines Studiums „was mit Medien“ machte und als Journalist und Redakteur beim Bayerischen Rundfunk im Bereich Fernsehen zu arbeiten begann. Es dort sogar bis zum die Leiter der Zentralen Programmkoordination schaffte. 2001 wechselte er zur Schörghuber Unternehmensgruppe in München und hat sich dort bis zum Geschäftsführer Unternehmensentwicklung, Kommunikation und Customer Relation Management der Arabella Hotel-Holding, München hochgearbeitet.
Seit 2008 ist er beim BDI zunächst als Leiter Bereich Kommunikation und Marketing, ab 2009 als Mitglied der Geschäftsleitung und seit Juli 2011 als Mitglied der Hauptgeschäftsführung angestellt.
Er gehört also eindeutig der Zunft, die viele, zwar etwas abfällig aber nicht ganz falsch, als die schwatzende Zunft bezeichnen, und darf, wie so viele im Lande, als solcher zu allen wichtigen Angelegenheiten dieser Welt seine zwar von jeglicher Sachkenntnis völlig ungetrübte, aber sicher geschliffen formulierte wichtige Meinung äußern.
Soviel zum Sachverstand des BDI Vertreters
Christoph Bals von German Watch e.V
Auch bei Christoph Bals von German Watch e.V. sieht es nicht besser aus.
Er wirkt dort als Politischer Geschäftsführer [Policy Director], gehört außerdem zu dessen Gründungsmitglied (1991). ). Auch Bals ist kein Atmosphärenphysiker, sondern studierte nach eigenen Angaben Theologie (Diplom), Volkswirtschaft und Philosophie in München, Belfast, Erfurt und Bamberg. Sein bisheriger beruflicher Werdegang läßt sich am besten mit „Weltrettung als Beruf“ im Sinne von „gut gemeint ist nicht gut gemacht“ beschreiben. Außerdem ist er professioneller Vereinsmeier: Denn er fungiert neben seiner aufopferungsvollen Rolle für Germanwatch auch noch als Mitglied in folgenden Steuerungs- und Beratungsgremien: Sprecherrat der klima-allianz deutschland, Vorstand der Stiftung Zukunftsfähigkeit, Vorstand der Renewables Grid Initiative (RGI), Vorstand der Munich Climate Insurance Initiative (MCII) und im Integritätsbeirat von atmosfair. Selbstverständlich heißt die Munich Climate Insurance Initiative (Überraschung!) nicht nur so, denn die Münchner Rück ist hier der aktivste Part. Deren Selbst-Darstellung liest sich so:
Die MCII ist eine gemeinnützige Initiative, die sich aus Versicherern, Wissenschaftlern und Vertretern von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zusammen setzt. Sitz der Initiative ist das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS). Die MCII bietet ein Forum, um die Versicherungsexpertise zum Thema Klimawandel zu bündeln.
Und weiter
Den Vorstandsvorsitz der Munich Climate Insurance Initiative hat Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research bei Munich Re. Thomas Loster, Geschäftsführer der Münchener Rück Stiftung, ist Mitglied des Vorstands.
Wie gut es da passt, dass der Versicherer Munich Re, der auf Milliarden Versicherungsprämien für Versicherungen gegen den Klimawandel hinarbeitet, Geschäft ist schließlich Geschäft, gleich auch noch den Vorstandsvorsitzenden dieser illustren Truppe stellt. Und die Zuarbeit vor allem aber den Zugang zu allen wichtigen Regierungsvertretern, wie auch NGO´s besorgt ihm dann Vorstandskollege Herr Bals von Germanwatch. Der fehlte nämlich auf keiner wichtigen Klimaveranstaltung und kennt daher Hinz und Kunz. Da er auch noch ein Projekt vom Bundesministerium für Bildung- und Forschung betreut, das er zusammen mit dem PIK und dem Wuppertal Institut bearbeitet, schließt sich der Kreis zu Otmar Edenhofer.
Auch bei Christoph Bals sucht man Sachverstand vergeblich, den besitzt er nicht, dafür aber umso mehr Erfahrung im Strippenziehen, Lobbyismus und Kampagnenorganisation. Und die lässt sich Germanwatch e.v. fürstlich bezahlen.
So weist der Finanzbericht 2014 Personalausgaben in Höhe von immerhin rd. 1,65 Mio € (von rd. 3 Mio Gesamtausgaben) aus, bestehend aus Löhnen & Gehältern, sozial Abgaben und Fremdhonoraren (rd. 400.000 €)). Bei gegenwärtig ca. 45 Mitarbeitern, davon ca. 4-5 die ihr „soziales Jahr“ dort verbringen und incl. Geschäftsführung und Praktikanten, wurden für jeden Beschäftigen rd. 36.700 € im Jahr ausgegeben. Wenn man die Sozial-jährigen abzieht sind es schon stolze 41.000 €. Im Durchschnitt!
Bei nur. 73.375 € Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen (EIKE hat aber leider noch sehr viel weniger und keine bezahlten Projekte) kann man die Erschließung externer Finanzquellen zur Deckung dieser und dazu noch von Projekten nur als sehr, sehr erfolgreich bezeichnen.
Dagegen ist das reine Spendenaufkommen relativ gering, denn es flossen nur rd. 205.000 €.
Denn im letzten ausgewiesenen Finanzbericht sind Einnahmen von über 2 Mio € für Projektarbeit im „ideellen“ Bereich ausgewiesen. Diese stammen überwiegend von der allen schon bekannten Mercator Stiftung, der European Climate Foundation, die auch vom Megaspekulanten George Soros großzügig finanziert wird und vielen staatlichen und halbstaatlichen Stellen. Man schafft sich als Regierung eben seine NGO´s selber.
Otmar Edenhofer
Und auch beim dritten im Bunde, dem Multitalent, Multifunktionär, Ex Jesuiten und heutigen Volkswirtschaftsprofessor Otmar Edenhofer wird man in Bezug auf naturwissenschaftlichen Sachverstand nicht fündig. Dafür umso mehr im Bereich der Gesellschaftsbeeinflussung mittels diverser Gremien, denen Edenhofer oft leitend angehört und die häufig auch von der schon erwähnten Mercatorstiftung gefördert werden. Seine jüngst erklommene Position ist die des Direktors des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), einer gemeinsamen Gründung der Stiftung Mercator und des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).
Würde man alle seine früheren und heutigen Ämter aufführen, würde das den Rahmen dieses Beitrages bei weitem sprengen. Hier nur soviel, wie man es auf der Website seines neuen Instituts findet:
Er ist Lehrstuhlinhaber für die Ökonomie des Klimawandels an der Technischen Universität Berlin und stellvertretender Direktor sowie Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Dort leitet er den Forschungsbereich III – Nachhaltige Lösungsstrategien, dessen Forschung sich auf das Gebiet der Ökonomie der Klimastabilisierung konzentriert. Von 2008 bis 2015 war er einer der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe III des Weltklimarates des IPCC, dem 2007 der Friedensnobelpreis verliehen wurde. Er hat Beiträge sowohl in Science, PNAS, Nature Climate Change und in führenden umwelt-, energie- und ressourcenökonomischen Zeitschriften veröffentlicht und zahlreiche Bücher verfasst. Als aktives Mitglied unterstützt er die Forschungsunion, die Themengruppe Klima, Energie und Umwelt der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und berät die Weltbank als Mitglied im Beirat der "Green Growth Knowledge Platform". Seit 2013 ist er Ko-Vorsitzender der neu ins Leben gerufenen Energy Platform des European Council of Academies of Applied Sciences, Technologies and Engineering (Euro-CASE). Aufgrund seiner herausragenden wissenschaftlichen Leistungen wurde Ottmar Edenhofer im Januar 2015 zum Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften acatech gewählt.
Also, irgendeinen Sachverstand kann man ihm sicher nicht absprechen, nur dort wo es in diesem Fall allein ankommt. besitzt er keinen. Nämlich den physikalisch naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels. Dafür umso mehr im Lobbyismus, Strippenziehen und damit Propagandaarbeit. Dazu ist er voll qualifiziert.
Volkswirte, Theologen und Kommunkationsexperten sagen uns wo es langgeht.
Damit steht fest, das ein diplomierter Theologe, und einer der "was mit Medien" studiert und erfolgreich angewendet hat sowie ein habilitierter Volkswirt, das für alles Leben auf der Welt notwendige unverzichtbare CO2 zu "Schmutz" degradieren, und durch die Besteuerung der Luft zum Atmen Abermilliarden abgreifen (generieren) wollen, die sie dann korrupten Regimen zu Lasten der fleißigen Bürger der entwickelten Länder überlassen möchten. Und das alles begründet, mit der schlichten Behauptung, dass damit die Welt nicht wärmer würde.
Und die ehemals seriöse Wochenzeitung "Die Zeit" bietet ihnen dazu das Podium.Verkehrte Welt? Nein, bittere Realität!
Von Theologen, erwartet man, dass der Glaube ihr Lebensinhalt ist, ein Kommunikationsexperte zeigt ihm, wie er seinen Glauben am Besten den Gläubigen vermittelt. Doch was macht ein Volkswirt in dieser Runde? Viele trauen den Volkswirten zwar vieles zu, jedoch alle etwas verschiedenes. Deswegen gibt es so viele Witze über die Volkswirte. Einer geht so:
Man sagt, dass Christoph Columbus der erste Volkswirt gewesen sei. Warum?
- ♦ Als er die Segel setzte, um Amerika zu entdecken, wusste er nicht wohin er segelte.
- ♦Als er ankam, wusste er nicht, wo er war.
- ♦Und all das hat er mit staatlichen Mitteln finanziert.
Im Gegensatz zum "Aufruf" hatte jedoch der Zufallsfund von Columbus sehr positive Folgen, zumindest für die Wirtschaft der Europäer. Doch nicht mal darin hat der erste Volkswirt Columbus würdige Nachfolger gefunden. Einer von Ihnen schreibt jetzt Aufrufe in "Die Zeit".
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ alle: Sehr erhellend fand ich den mir bis dato unbekannten Zusammenhang zwischen der Mercator-Stiftung und George Soros. Man liest ja ständig über diesen aktiven, älteren Herrn und seinem undurchschaubaren Treiben, das widersprüchlich sein soll. So las man, er investiere viel in „konventionelle Energien, was im Widerspruch zur Finanzierung von Stiftungen, wie der Mercator-Stiftung stünde. WEIß DA JEMAND GENAUERES? STIMMT ES, DASS SOROS „renewables“ predigt, aber „fossils“ trinkt?
@ Herrn Limburg: Vielen Dank für den Beitrag. Herrn Edenhofer erlebte ich selbst in einer Vorlesung an der Technischen Universität Berlin. Er bekam dort einen Lehrauftrag und dozierte dort über die „Ökonomie des Klimawandels“ – sinngemäß! Denn um dem Ganzen einen elitären Touch zu geben oder weil dies heute so üblich sein mag, wurde die Lehrveranstaltung auf Englisch abgehalten und nannte sich „climate economics“ oder so ähnlich. Es waren nur wenige Hörer im Saal vielleicht acht. Nach der Vorlesung sprach ich mit fast allen. Die konnten alle deutsch. Herr Edenhofer sprach in stark bajuwarisch eingefärbten Englisch und leierte seinen Sermon herunter, der meines Empfindens weniger pädagogisch sinnvoll gestaltet war (Man denke an: Hole den Hörer dort ab, wo er ist! Weniger ist manchmal mehr! usw.), sondern uns Zuhörern und Herrn Edenhofer selbst versichern sollte, dass er die Namen zahlreicher Ökonomen der Vergangenheit kannte, und ein „fielseitig beläsener Geleerter“ sei muss! 🙂
Als Bayer darf ich es sagen, wie ich es empfand: Realsatire. Ein eitler Depp.Geld rausgeschmissen. Aber was soll man machen? Wenn mal wieder so ein Tag ist, wo knapp 100 Mio. für die „Energiewende“ ausgegeben wurden, denke ich mir: „Schade, dass hätte ein schönes Schwimmbad werden können! Oder ein Obdachlosenheim? Oder die Finanzierung für eine sinnvolle Energietechnik? Oder, oder, oder?“ Und dann denke ich mir: „Reg‘ Dich nicht auf: Die Leute in der DDR mussten auch einigen Irrsinn ertragen und trotzdem waren einige glücklich!“ 🙂
Zu #57 Mueller:
Wenn Sie sagen: NO2 ist und bleibt ein Schadstoff, dann offenbart dies nur eine schwer zu begreifende Borniertheit Ihrerseits: Ist es denn so schwer, Paracelsus zu verstehen? Selbst Wasser ist ein Schadstoff, wenn Sie davon zuviel auf einmal trinken. Und wenn Sie davon zuwenig trinken, werden Sie auch Schaden nehmen.
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Jetzt muss schon wieder Paracelsus als Argument dienen. Bei uns im Labor hieß es: alles ist gifitg außer (dest.) Wasser und NaCl; beides im Übermaß ist aber tödlich. Lassen Sie den alten Paracelsus stecken:
Ihr Wasser ist in der TRGS-900 nicht ausgeführt, aus gutem Grund. NO2 wird dort aber geführt. Formal gesehen ist es also falsch was Sie sagen.
Ihr “ Sie haben sachlich verloren und sich als Troll entlarvt.“ lässt auf gewisse Lese-Verständnis schwächen Ihrerseits schließen.
Auch sprach ich nicht davon, dass (jeder) bei uns in D wegen der NOx-Immissionen Lungenschäden davonträgt. Ich sagte nur: “Ich persönlich bin froh, dass ich mit eigenen Auge (visuell) beobachten kann, wie bei uns in den vergangenen 30 Jahren die NO2-Belastung zurückgegangen ist, da ich in einer ehedem hochbelasteten Region lebe.“
#57: Fred F. Mueller, danke für Ihren Einsatz, sachlich völlig richtig begründet, wenn dieser „Giftstoff“ vom Körper selbst gebildet wird.
Der positive Teil von „zu viel Oxidation“ (im VW-Diesel),
nämlich kein wirklich giftiges CO, bisher unerreichbar von gasgefeuerten Motoren (Kohlenmonoxyd) wird ebenfalls unterschlagen.
Es ist so, als ob das logische Denken aufgegeben wird, das fast 2,5 Tausend-Jahre alte Prinzip des Aristoteles der Widerspruchsfreiheit des Denkens. Der einzige Weg zur Erlangung der Wahrheit (Organon).
Unlogik, -> vorsätzliche Unwahrheit (vulgo Lüge), sind hoffähig geworden,
diese frechen Menschen bestehen auch noch darauf, mit ausgesuchter Höflichkeit behandelt zu werden.
Man muss Widerstand leisten als „Mensch“,
der nach Aristoteles „das vernünftige Tier“ sein soll.
Nun, der kannte noch keine Grünen.
AfD wählen, die Vernunft.
mfG
@ # 46 F. Ketterer
Lieber Hr. Ketterer,
egal wie Sie sich winden: Die Dosis macht das Gift, und ein Marker kann, wenn man zuviel davon absorbiert, wie ein Gift wirken. Sie haben sachlich verloren und sich als Troll entlarvt.
Ausserdem sind die MAK-Werte für z.B. NO2 in den letzten Jahren in verschiedenen Ländern – aller Wahrscheindlichkeit nach aus politischen Gründen – sowieso schon erheblich herabgesetzt worden.
Und was ad Hominem angeht: Schauen Sie doch bitte in Ihre eigenen Stellungnahmen, statt sich hier über die an ihrem Glashaus geborstenen Scheiben aufzuregen. Ich schaue mir meine Diskussionspartner sehr genau an, bevor ich grob werde, aber wenn, dann bekommt jeder den Keil, den er verdient.
Wenn Sie sagen: NO2 ist und bleibt ein Schadstoff, dann offenbart dies nur eine schwer zu begreifende Borniertheit Ihrerseits: Ist es denn so schwer, Paracelsus zu verstehen? Selbst Wasser ist ein Schadstoff, wenn Sie davon zuviel auf einmal trinken. Und wenn Sie davon zuwenig trinken, werden Sie auch Schaden nehmen.
Und wenn Sie von einer ehedem hoch belasteten Region reden: Ich habe fast 30 Jahre Ruhrgebiet hinter mir, das meiste davon im letzten Jahrtausend, meine Kinder sind dort aufgewachsen und haben keine Lungenschäden davongetragen, also erzählen Sie mir nichts vom Gaul herab.
Mfg
Zu #50:
In der „NOx-Schadtstoff-Diskussion“ Paul-Geyer-Ketterer ging es nur um die Frage: NOx ist ein Marker oder ein Schadstoff. Letzteres hatte Sie selbst bestätigt (in # 36 nicht ohne eine ordentliche Portion ad-hominems) im dem Sie auf die MAK-Werte verwiesen. Nu kapiert hatten Sie es wohl nicht.
Sie selbst sprechen Von MAK-Werten, die es für diesen Stoff gibt. Wäre der Stoff nur ein Marker, gäbe es kein MAK-Wert und er wäre nicht in der TRGS-900 als Gefahrstoff aufgeführt. So einfach ist das.
Ob nun die niedrigeren Immissionsgrenzwerte berechtigt sind oder nicht (da wie Sie es darlegen diese politisch begründet sind): NOx insbesondere NO2 ist und bleibt ein Schadstoff. (Ich stelle damit mögliche positive Effekte durch Nitrat-Deposition nicht in Frage. Es ging nur um die Frage: NOx ist „nur“ ein Marker oder ist es ein Schadstoff.
Ich persönlich bin froh, dass ich mit eigenen Auge (visuell) beobachten kann, wie bei uns in den vergangenen 30 Jahren die NO2-Belastung zurückgegangen ist, da ich in einer ehedem hochbelasteten Region lebe.
Wenn hier also einer trollt, dann Sind Sie es
Mfg
@ # 50 F. Ketterer
Lieber Hr. Ketterer,
Sie greifen zu billigen Ausflüchten, weil Sie in der Sache verloren haben. In Stuttgart reden wir von wenigen Stunden bis zu wenigen 100 Stunden im Jahr, in denen es an genau zwei Messstation zur Überschreitung der aus rein ideologischen Gründen weit unterhalb der MAK-Werte liegenden Polit-Grenzwerte kommt. Das Jahr hat, wie Sie sicherlich wissen, 8760 Stunden, d.h. wir sprechen hier über ca. 4 % des Jahres, während ein Mitarbeiter bis zu 2000 h (22 % des Jahres) den deutlich höheren MAK-Grenzwerten ausgesetzt sein darf. Medizinisch erlaubt! Sie können die entsprechenden Fakten bezüglich der Messwerte in Stuttgart, wenn Sie nur wollen, in meinem Artikel „Dieselverbote? – Der Vernichtungsfeldzug gegen eine deutsche Top-Industrie“ hier bei EIKE nachlesen. Wenn Sie es stattdessen vorziehen, hier mit billigen Sprüchen und Ablenkungsmanövern herumzueiern, dann agieren Sie in eindeutiger Trollmanier. Das gleiche gilt auch für Ihre Sprüche über Tieren und den Pflanzen. Das ist nichts als Ablenkung von der eigentlichen Diskussion.
Für mich haben Sie sich damit als grüner Troll ohne Faktenkenntnis und Tiefgang erwiesen. Wie haben Sie mir noch vor etwa anderthalb Jahren geraten? „Respekt sollte man so einem Diskutanten nur dann zollen, wenn er diesen auch zeigt. Mein Rat: Trollos sollte man wie Trollos behandeln“.
Dem werde ich gerne folgen.
Mfg
#51: F.Ketterer sagt:
„Ich hatte den Link geliefert, aber möglicherweise sind Sie Rot-Blind, hier einige der entsprechenden (roten) Überschriften aus dem Link:
Natürliche Quellen:
Anthropogene Quellen:
Bildung und Abbau von Stickstoffdioxid in der Atmosphäre:
Etc. pp.“
Viel Geschwätz, viel Ideologie, wenig Beweise, fragwürdige Beispiele.
AGW-Niveau!
#52:Danke Ulrich Wolff,
mein Vater, Gott hab ihn seelig, war außerordentlich beeindruckt, wie das Volk ohne Raum zusammengequetscht auf Westdeutschland sich in kürzester Zeit nahrungsmäßig selbst versorgen konnte.
Bald gab es ja sogar Stillegungsprämien für Ackerland, aktuell auch wieder für Milchproduktion.
Das geht alles nicht ohne Stickstoffdünger in ganz anderen Größenordnungen.
Ganz andere Bedeutung als die WINZIGEN Mengen NOx aus dem Erfolgsdiesel hat aber für Deutschland die systematische Zerstörung von Spitzentechnologie wie VW. Kurzarbeit und Entlassungen in Deutschland gibt es ja schon.
Ich verstehe absolut nicht,
wie die Politik da noch Beifall spenden kann.
Merkel muss weg, sie kommt mir schon vor wie ein Roboter ohne Denkfähigkeit.
Wer hilft VW
nur die AfD
mfG
p.s.
Frau Ketterer ganz bestimmt nicht,
fahren Sie Fahrrad?
Die Flora existiert bekanntlich nur, wenn zusätzlich zu ihrem Grundnahrungsmittel CO2 kontinuierlich NOx nachgeliefert wird. – „Natürliche“ Quelle dafür ist der Stickstoff der Atmosphäre, den „Blitz und Donner und Bakterien“ aufarbeiten. – Für inzwischen 7,5 Milliarden Menschen reicht das leider nicht! Auch der Dieselmotor kann die Lücke nicht schließen! – „Es lebe der „Stickstoffdünger“! – Damit haben die Grünen zusätzlich die „Verseuchung der Flüsse mit NOx“ auf ihrer Fahne! – Weh über alle, die das Wasser gar trinken! (Wenn nicht tötet es zumindest alle Fische in den Ozeanen, oder? – Habe ich etwas übersehen?
#49: besso keks sagt:
am Mittwoch, 14.09.2016, 00:28
#47: F.Ketterer sagt:
„„Unter den in der Atmosphäre vorkommenden Stickstoffoxid-Verbindungen ist Stickstoffdioxid von erheblicher lufthygienischer Bedeutung. Stickstoffdioxid gehört zu den Luftschadstoffen, die die Qualität unserer Außenluft und die von Ökosystemen maßgeblich beeinflussen.““
Glückwunsch Ketterer.
Faktenfreies Ökodeppengelabere.
Keine Info zu:
-Woher kommt der Stoff
-Wodurch ist er gefährlich
-bei welchen Konzentrationen wird er gefährlich
-Wie wird er abgebaut
-usw.
Treibhausschwätzerniveau halt.
###########################
Ich hatte den Link geliefert, aber möglicherweise sind Sie Rot-Blind, hier einige der entsprechenden (roten) Überschriften aus dem Link:
Natürliche Quellen:
Anthropogene Quellen:
Bildung und Abbau von Stickstoffdioxid in der Atmosphäre:
Etc. pp.
Hat Ihr Vorleser heute Ausgang?
Warum muss ich bei Ihren Beiträgen nur so oft an einen Jethro Tull Titel denken:
https://youtu.be/BV-ASc0qkrM
Thick as a brick
#48: Fred F. Mueller sagt:
„@ # 39 F. Ketterer
Lieber Hr. Ketterer,
es mag Ihnen ja nicht passen, aber MAK-Werte sind in der gesamten Industrie und auch bei den Berufgenossenschaften und in der Arbeitsmedizin das Mass der Dinge, wenn es um die Beurteilung von Schadstoffkonzentrationen und ihrer gesundheitslichen Auswirkungen geht. Das andere an den Messattionen im Stadtgebiet sind ideologisch-politische Scheingrenzwerte, die für die tatsächliche Gesundheitsbeeinträchtigung keine Relevanz haben. …“
#######
Warum soll das mir nicht passen?
Sicherlich sind MAK-Werte das Maß der Dinge – für die Arbeitswelt. Es mag zwar Menschen mit 80 Stunden-Woche geben (wohl kaum im MAK-überwachten Raum), wer aber die MAK-Werte für das Maß einer 7/24 „Dauerberieselung“ (über70 und mehr Jahre) nimmt, der hat das Konzept der MAK-Werte nicht verstanden. Die (m Vergleich zu den MAK-Werten) Immissionsgrenzwerte als „ideologisch-politische Scheingrenzwerte“ abzutun, ist IMHO -vorsichtig ausgedrückt- etwas kurzsichtig: Was der menschliche Körper ab kann, muss nicht das Maß der Dinge für Fauna und Flora sein.
Als kleine Beispiel: LD-50 für Theobromin ist für den Hundehalter anders als für seinen Hund.
Und Pflanzen reagieren anders auf Photooxidantien als der Mensch. Interessant finde ich, dass Für Sie allem Anschein nach Schadstoffe nur solche Stoffe sind, die Gesundheitsbeeinträchtigungen (beim Menschen) verursachen.
#47: F.Ketterer sagt:
„„Unter den in der Atmosphäre vorkommenden Stickstoffoxid-Verbindungen ist Stickstoffdioxid von erheblicher lufthygienischer Bedeutung. Stickstoffdioxid gehört zu den Luftschadstoffen, die die Qualität unserer Außenluft und die von Ökosystemen maßgeblich beeinflussen.““
Glückwunsch Ketterer.
Faktenfreies Ökodeppengelabere.
Keine Info zu:
-Woher kommt der Stoff
-Wodurch ist er gefährlich
-bei welchen Konzentrationen wird er gefährlich
-Wie wird er abgebaut
-usw.
Treibhausschwätzerniveau halt.
@ # 39 F. Ketterer
Lieber Hr. Ketterer,
es mag Ihnen ja nicht passen, aber MAK-Werte sind in der gesamten Industrie und auch bei den Berufgenossenschaften und in der Arbeitsmedizin das Mass der Dinge, wenn es um die Beurteilung von Schadstoffkonzentrationen und ihrer gesundheitslichen Auswirkungen geht. Das andere an den Messattionen im Stadtgebiet sind ideologisch-politische Scheingrenzwerte, die für die tatsächliche Gesundheitsbeeinträchtigung keine Relevanz haben.
Wenn Sie sich mit dem Thema beschäftigen würden, wässten Sie, dass der Verkehr weder die einzige noch die wichtigste Quelle von Schadstoffen wie NO und Feinstaub ist. Messen Sie mal nach, was eine Holzpelletheizung im Winter so alles rausrotzt, so ganz ohne echte Feinfilterung oder gar Kat-Ausstattung. Darüber wird aber geschwiegen, weil das den grünen Herrenmenschen natürlich nicht ins Konzept passt.
Mfg.
#46: Dr.Paul sagt:
am Dienstag, 13.09.2016, 15:09
„[ . . . ]
Und wenn hier einer immer noch unzufrieden ist,
kann er trotzdem nicht weiter sagen „ist ein Schadstoff“, was ich gerade widerlegt habe.
Frauen sind immer zickig, wenn man sie widerlegt.
Ein Marker für Verbrennung ist noch kein Schadstoff.[ . . . ] Die gesunde Waldluft ist NOx-reich. mfG“
###################
Hallo Doc,
Zuerst mal 5 Euro in die Chauvi-Kasse. Und: Widerlegt habe Sie gar nichts.
Und nun versuche ich es wieder sachlich:
Ich verlinke mal hier ein Dokument der Hessischen Landesregierung, im allgemeinen nicht bekannt für besonders „grüne“ Standpunkte (CDU CDU/FDP . zur Zeit der Erstellung des Berichts).
http://tinyurl.com/NOx-Hessen
Daraus: „Unter den in der Atmosphäre vorkommenden Stickstoffoxid-Verbindungen ist Stickstoffdioxid von erheblicher lufthygienischer Bedeutung. Stickstoffdioxid gehört zu den Luftschadstoffen, die die Qualität unserer Außenluft und die von Ökosystemen maßgeblich beeinflussen.“
Dort finden Sie auch auf S.7 wo denn die waldreichen Gebiete in Hessen sind: nicht da wo die NO2 Immission am höchsten ist.
#45: B. Geyer nicht schon wieder ausflippen, das fällt auf Sie zurück, sie wollten wissen welches Medikament und ich habe gesagt Nitroglizerin.
Und das ist richtig.
Und wenn hier einer immer noch unzufrieden ist,
kann er trotzdem nicht weiter sagen „ist ein Schadstoff“, was ich gerade widerlegt habe.
Frauen sind immer zickig, wenn man sie widerlegt.
Ein Marker für Verbrennung ist noch kein Schadstoff. Da muss schon etwas mehr kommen über die Größenordnung.
Das wird einfach ausgeblendet, wie bei dummen Grünen nicht anders zu erwarten.
Die gesunde Waldluft ist NOx-reich.
mfG
#44: F.Ketterer
Dem ist nichts mehr hinzufügen. Herr Paul hat sich mit seiner Aussage verrannt und versucht jetzt mit Scheinargumenten und Nebenschauplätze seinen Fehler zu kaschieren.
#43 werter Dr. Paul,
ich habe (hier) nicht an Ihren pharmakologischen Kenntnissen gezweifelt. Nur an Ihrer naturwissenschaftlichen Fachkompetenz „NOx [ . . . ] kein Schadstoff“.
Ich fragte auch nicht welches Medikament NO in die Zellen transportieren kann. Die pharmakologische Wirkung von Propan-1,2,3-triyltrinitrat war in meinem Studiengang Vordiplomswissen.
Sie brauchen mir also keinen Vortrag über Propan-1,2,3-triyltrinitrat zu halten. Zumal Sie offensichtlich nicht zwischen Säuren und Säureester unterscheiden (können?).
Sie könnten ja einfach mal versuchen zuzugeben, dass Stickoxide (aus Verbrennung) berechtigterweise als Schadstoff bezeichnet werden. Über die „Formel“ die Menge entscheidet könnten wir uns inhaltlich annähern. Ja, die NOx Emissionen haben abgenommen.
Sicherlich haben Sie Recht, NOx stammt auch aus natürlichen Quellen. Sie vergaßen zu erwähnen, dass dies untergeordnete Bedeutung hat. Verkehr ist vor der Energiewirtschaft immer noch die wesentliche Quelle. Sie dürfen gerne in Detaildiskussionen den VW-Anteil elaborieren.
Letztendlich bleibt: Ihr „NOx [ . . . ] kein Schadstoff“ ist und bleibt falsch. Sprüche wie „Paracelsus sagt“ helfen da nicht weiter.
#36: Hallo verehrter Mitkämpfer Fred F. Mueller,
Danke, um eine Antwort werd ich da wohl nicht rumkommen, obwohls eigentlich nur eine Wiederholung ist. Gar nicht so schlecht wenn auch verstockte Allarmisten sich etwas um Bildung bemühen, ein sehr seltenes Ereignis 🙂
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Geyer und Frau Ketterer, ach, Herrn #31 Erich Mueller hätte ich fast vergessen:
„Und welches käufliches Medikament sollte das sein?“
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Antwort,
da es Gas ja leider nicht in Tablettenform gibt muss man das irgendwie binden, z.B. an einen Alkohol, z.B.
Trisalpetersäureglycerinester,
ja, ja genau, diese hoch giftige Salpertersäure, Frau Ketterer! Das muss doch eigentlich schon Bluthusten machen, oder? 3x-gebundene hochgiftige Salpetersäure!!!
Man sagt auch Glyceroltrinitrat, immer noch die gleiche Verbindung oder
Nitroglycerin, genau,
das war doch dieser Supersprengstoff, das Dynamit von diesem Nobel, Stifter der Nobelpreises,
SCHLIMMER gehts wirklich nicht.
Also das Medikament heißt
Nitrolingual®,
immer noch die gleiche Verbindung, auch als Spray, jedem Arzt bekannt, schon seit dem dummen Londoner Arzt William Murrell 1879
http://www.onmeda.de/Medikament/Nitrolingual–wirkung+dosierung.html
bitte nicht vergessen, nie zusammen mit Viagra das ist zuviel des guten und kann dann gefährlich werden.
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Geyer:
Es geht hier aber nicht um Bakterien im Boden sondern um Stickstoffe in der Luft die durch Verbrennungsprozesse sehr stark erhöht werden und eine negativen Einfluss auf die Gesundheit haben.
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nun diese Bakterien geben das selbstverständlich an die Luft und zwar in viel größerer Menge als die Diesel-Motoren von VW,
und oh Schreck besonders auf dem Land, nicht in der Stadt, deshalb spricht man doch von der guten Landluft. Googeln sie einfach mal von dem natürlichen Stickstoffkreislauf,
da kommt nirgenwo der VW-Motor vor, z.B.
http://tinyurl.com/jr89zqx
den Blitz nicht vergessen
da spricht man im Boden nicht nur von Mineralisation und Nitrifikation, sondern auch von bakterieller Denitrifikation, diese Bakterien meinte ich,
wikipedia.org/wiki/Denitrifikation
das geht übrigens bis zum N2O, das schafft der VW-Diesel wirklich nicht,
auch Lachgas genannt, kein Witz, und das einzige, das so stabil ist, dass es bis zur Stratosphäre kommt und hier brutal das Ozon zerstören soll, sagen jedenfalls die Grünen.
Also diese Bakterien, deshalb müsste man auch diese bäuerlichen erneuerbaren Stinker sofort verbieten.
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Geyer:
Die Zunahme des CO2 ist hier das kleinere Problem. Die hohen Stickoxidwerte sind das größere Problem.
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sagt wer???
die USA?
weil sie zu blöd ist, so einen Diesel selbst zu bauen?
Ein „echter“ Grüner müsste hier selbstverständlich wegen der nun geforderten Reduzierung der Verbrennung im VW-Diesel wegen mehr CO2 auf die Barrikaden gehen!!!
Warum tun sie´s nicht???
mfG
Herr Geyer
lesen sie eigentlich nur, was Ihre Meinung bestätigt? Die NOx -Konzentation ist von 2003 -2013 in Wesrweuropa (dazu gehört auch Deutschland) laut Satellitenmessungen, die auf der letzten AGU-Tagung in den USA vorgetragen wurden, um mehr als 60% zurückgegangen. Hier kommt dann ganz sicher der Satz von paracelsus ins Spiel: es gibt keine Substanz, die nicht ein Gift ist, allein die Dosis macht das Gift. Aber das überfordert sie wohl.
MfG
#32: W.Rassbach ich kenn sogar Herrn H.O.Henkel, der ist sehr früh ausgetreten und beim etwas eigensinnigen Lucke hat es etwas länger gedauert, der musste trotz oder auch wegen Drohungen, erst superbasisdemokratisch rausgeschmissen werden, in Essen, da war ich zufällig dabei.
Man kann auch nicht mit „Euro-Rettung“ anfangen und dann umschwenken auf TTIP und Russlandsanktionen, dann verliert man seine Glaubwürdigkeit.
Ein „Volksredner“ ist er sowieso nicht.
mfG
@ #6: R. Kuth – Das ist nicht zutreffend, dass man diesbezüglich nichts hören würde. Zwar stand bei der LTW in MV nicht das Thema Klimawandel im Vordergrund, aber ansonsten wurde die Klimapolitik der AfD schon des Öfteren von den Medien thematisiert.
(Bin KEIN Anhänger der AfD, aber in Sachen Klimawandel muss ich der AfD recht geben.)
#36 Herr Müller,
ich habe (hier) nicht an Dr. Pauls pharmakologischen Kenntnissen gezweifelt. Nur an seiner Naturwissenschaftlichen Fachkompentenz „NOx [ . . . ] kein Schadstoff“. Sie selbst sprechen Von MAK werten. Dies passt nicht zu Dr. Pauls Bemerkung. Reicht Ihnen der Wink mit dem Zaunpfahl?
Und wer in Beurteilung von „Umwelt-Schadstoffen“ mit MAK-Werten argumentiert, der sollte selbst mal sich den Nuhr anhören. Auch mein Hinweis mit dem Sommersmog ging bei Ihnen offensichtlich ins Leere. Soviel zum Thema „protzen mit Schulbuchwissen“
#21: Dr.Paul sagt:
> NOx nimmt man z.B. gegen einem Asthmaanfall oder gegen Angina pectoris, uraltes Medikament.
Und welches käufliches Medikament sollte das sein? Ich kenne nur Medikamente die im Körper durch Reaktionen NO freisetzen. Ein Medikament das NOx als Bestandteil (Nicht als Molekül das Stickstoff und Sauerstoff beinhaltet). Und hier ist NO als Reaktionsergebnis auch nur NO gewünscht und nicht wie Sie schreiben NOX als Familie der Stickoxide.
> Und der Körper produziert NO sogar selbst, lebenswichtig.
Und das macht er wo? Im Rachen? In den Schleimhäuten als ungelöstes Gas?
Es geht hier um die NOX in der Luft und nicht um NO das im Körper entsprechende positive Wirkung hat.
> Wer gegen NOx ist müsste auch Blitze und Bakterien am Boden verbieten.
Es geht hier aber nicht um Bakterien im Boden sondern um Stickstoffe in der Luft die durch Verbrennungsprozesse sehr stark erhöht werden und eine negativen Einfluss auf die Gesundheit haben.
> … warum kein Proteststurm wegen der geforderten Umrüstung der VW-Motoren existiert, weil dadurch der CO2-Ausstoß zunimmt.
Die Zunahme des CO2 ist hier das kleinere Problem. Die hohen Stickoxidwerte sind das größere Problem.
> Oder seid Ihr alle von der mörderischen US-Bande ferngesteuert?
???
Ein Ereignis, das„todsicher“ in der Zukunft jedes Menschen eintritt ist bekanntlich sein Exitus. Zur Größe der jeweiligen Wartefrist sagt Paracelsus nicht Alles: So ist bekannt, dass zu wenig Nahrung in gleicher Weise wie zu viel davon diese Zeitspanne verkürzt. – Hormesis zeigt uns inzwischen, dass sich bei dem Verzehr von Strahlung ein gleicher Effekt einstellen kann.
@ # 35 F. Ketterer
Lieber Hr. Ketterer,
Dr. Paul kennt sich in der klinischen/ pharmakologischen Forschung sicherlich ein wenig besser aus als Sie.
Sie protzen hier mit Chemie-Schulbuchwissen über nitrose Gase. Das ist jedoch ein ganze Gruppe von Substanzen, von denen viele, aber nicht alle gleichermassen ungesund sind. Hier sollte man sich an die Weisheit halten, dass die Dosis das Gift macht. Ihr Schulbuchwissen bringt leider nichts für die Diskussion über Autoabgase. Deshalb sollten Sie bitte mal darauf eingehen, welche Stickoxide in den Autoabgasen überhaupt in nennenswerten Mengen auftreten, wo die entsprechenden MAK-Werte liegen (d. h. die zulässigen Arbeitsplatzkonzentrationen bei dauerhafter Einwirkung) und wie im Vergleich dazu die von der Politik verordneten Grenzwerte aussehen.
Bis dahin kann ich Ihnen nur empfehlen, sich an den von Ihnen zitierten Herrn Nuhr zu halten.
Mfg
aus #18 Dr. Paul:
„[. . . ] NOx-Reduzierung (=kein Schadstoff sondern ein Marker) [. . . ]“
###################
Werter Dr. Paul,
wirklich nett wie Sie immer wieder Ihre „Sachkompetenz“ in naturwissenschaftlichen Frage hier zur Schau stellen. Ich frage mich nur, warum halten Sie es nicht mit Nuhr:
http://tinyurl.com/Nuhr-emdKh
Ersatzweise könnten Sie sich ja mal etwas bilden bevor sie sich so dezidiert zu einem Thema äußern.
http://www.chemie.de/lexikon/Stickoxide.html
Auch das Stichwort Sommersmog sollten Sie verstanden haben bevor Sie weiter den obigen Unsinn (Ihr Zitat) verbreiten.
MfG
Solange es Menschen gibt werden Angstobjekte verwendet, um im jeweiligen Eigeninteresse andere Menschen zu unsinnigem Handeln zu veranlassen. (Ein besonders eindrucksvolles Beispiel dafür ist Wirtschaftsmodell Krieg und die Bereitschaft der Opfer zum „ sog. Heldentod“.) – „Klimawandel durch Veränderung der CO2 Konzentration in der Atmosphäre“ und Energiewende gehören zweifelsfrei in diese Kategorie. In Deutschland sind inzwischen sowohl die vielen Ängstlichen, ihre Dresseure als auch die Profiteure sogar namentlich bekannt.
Die Auswahl des Angstobjektes Klimawandel war äußerst geschickt: 1. Der Zustand der Atmosphäre lässt sich mathematisch nicht beschreiben, 2. Die Beobachtung beweist eindeutig, dass CO2 „Wirkungen“ in der Atmosphäre erzeugt (z. B. Veränderungen von Spektren in der Gegenstrahlung) und 3. Die Naturgesetze sind wegen des Mankos unter Punkt 1 (quantitativ) nicht nutzbar und bestätigen (qualitativ) sogar die in Punkt 2 genannten Beobachtungen. Das konkrete Ergebnis erklärt die Antwort auf die Frage „Cui bono?
Wenn Hegel Recht hat, erfolgt Entwicklung stets in Widersprüchen. Im systematisch angerührten Einheitsbrei der Parteien des sog. „Primates der Politik“ kann die wachsende Zahl der Betrogenen kein Ventil finden. Eine „Volkspartei AfD“ ist daher – nach meinem Verständnis – die logische und nicht abwendbare Konsequenz!
@Hanna Thiele #20 #28
Sie sehen die ganze Welt in einer einzigen Atomlobby Verschwörung. Absurder geht es schon nicht mehr.
Nochmal…Das WISSEN- die Basis dafür ist uns den Fortschirtt- und den Wohlstand zu -SCHAFFEN. Und da mache ich weder bei der Kernenergie in der Strom- und Wärmeerzeugungsbranche einen Unterschied noch bei der Gentechnik in der Züchtungsforschung.
In der Kernenergie steckt geballtes Wissen. Genauso in der Gentechnik.
All dieses Wissen hat sich der Demokratie in der Welt zu stellen und damit meine ich den Markt über freies Angebot und freier Nachfrage im freien Wettbewerb.
Die Kernenergie wird sich auf Grund seiner Energieflussdichte im Energiesektor der Zukunft durchsetzen.
Das Wissen über die Natur für das Wohl der Gesellschaft einzusetzen. Dafür steht das Wort Natur-Wissen-Schaft….Die Natur die uns das Wissen verschafft unser Leben fortschrittlich (angenehmer) und wohlhabender zu gestalten.
Die Kernenergie und die Gentechnik hat extrem viel von dieser „Wissen der Naturgesetze“ in sich vereint.
Nur darum geht es für eine Gesellschaft…Wissen ist Macht, Fortschritt und Wohlstand. Wer die Kernenergie, die Gentechnik usw. aus Deutschland per Gesetzesdiktat verbannt, der macht nichts anderes als den Fortschritt einzustellen und den Rückwärtsgang einzulegen. Mit all seinen negativen Folgen von Wohlstands- und Sozialverlust. Danke!
Danke Dr. PAUL,
ist alles Polemik, was Sie nicht wissen?
Die Firma afd wurde nicht von Henkel und co. gegründet, um ttip zu hofieren?
Ist es schon soweit, hoch lebe die Partei, wenn sie uns ruft sind wir dabei?
Spengler betrieb keine Polemik, er beschrieb nur das Firmenparteienkonstrukt von 1924, die Besatzer sind heute noch die gleichen.
Es ging doch nur um die sg. Dritten, die den anderen Parteien sagen, wo es lang geht, nur nicht der afd…
Oder wer sagt dem BDI, wo es lang geht, oder auch ein dummes Kalb kann nur an der Geschichte erkennen, wer sein Schlächter sein wird…
#21 Dr.Paul schreibt:
NOx nimmt man z.B. gegen einen Asthmaanfall. Woher stammt denn diese Weisheit? Stickoxide koennen Asthmaanfaelle ausloesen und werden selbst in der Lunge erhoeht freigesetzt bei Asthma. Das ist aber etwas ganz anderes als Sie hier behaupten.
#25:Verehrter W.Rassbach, wenn Sie sich hier öffentlich über die AfD äußern, dann bitte nicht mit haarstreubender Polemik derer, die Angst vor ihr haben, sondern zitieren Sie bitte die AfD selbst und ihr bemerkenswertes Parteiprogram, das steht für jeden im Netz.
Es ist doch die gleiche indiskutable Polemik, die auch permanent über EIKE ausgeschüttet wird.
Sie ist die einzige Partei,
die das EEG konsequent ablehnt, das Hauptthema hier auf EIKE,
noch nicht bemerkt?
Wer aus dieser Sackgasse für Deutschland raus will und nicht nur wirkungslos lamentieren,
dem bleibt politisch nur die AfD zu wählen.
mfG
#26 Lieber Admin das ist doch ein schöner Dialog, bei dem die Vorstellung eines Einzeller-Thermometer nicht von mir sondern von dem liebenswürdigen Herrn Geyer, der Sie und alle Realisten zu Dummköpfen erklärt, stammt.
Nun möchte ich halt gerne den Dialog damit noch abschließen,
dass hier ein CO2-Treibhausvertreter auch öffentlich die USA-Aktion gegen VW kritisiert,
weil diese zweifellos zu einem höheren CO2-Ausstoß führen wird.
Herr Geyer hat jetzt das Wort!
mfG
# 24 Admin
Ich kann es kürzer fassen, und zwar folgendermaßen:
Wenn man diese EURATOM-Sätze aus dem Jahre 1978 liest, fällt alles danach in sich zusammen, sei es IPCC, PIK oder EIKE.
Sie alle sind nur dazu da, durch ständiges Reden über ein Nichts die Imagination einer Hirn-Fata Morgana auszulösen, das CO2-Delirium.
Zweck der Übung: Unsere Kinder sollen unglücklich sein über die „Klimasituation“ (O-Ton Hansen), sollen Druck auf die Politiker ausüben, damit Hansen mit der Atomlobby die Regierungen wegen Menschenrechtsverletzung verklagen kann.
Der Teufel selber kann nicht teuflischer vorgehen als diese verruchte Atomlobby, die sich am Glück der Kindheit vergreift zu eigenem Nutzen.
@W.Rassbach #25
Alles fängt mit dem ersten Schritt an. Sie können sich nun weiterhin in der Vergangenheit hin und her wälzen oder Sie fangen endlich an den ersten Schritt zu einen politisch und gesellschaftlichen unabhängigen Deutschland. Die AfD ist der erste Schritt (Chance) dazu. Alles braucht seine Zeit und alles hat seine Zeit!
Einzeller-Thermometer-Geyer,
wo bleibt denn nun der Protest der Grünen gegen die falsch USA-Entscheidung gegen VW???
Sie wird den CO2-Ausstoß erhöhen
Wo bleibst der Protest wenigsten von ihnen,
Sie sind doch ein überzeugter CO2-Treibhauseffekt-Vertreter.
Wo bleibt Ihr Protest gegen die VW-Sanktionen???
Jetzt antworten Sie endlich, Sie Feigling!
Ich habe nun schon zum 3.mal gefragt,
wo bleibt Ihr Protest,
lieber Herr Geyer ???
#12: Hofmann,M ,
„Und der AfD traue ich das zu. Alle anderen Parteien sind da weiterhin die Befehlsempfänger von Dritten.“
na dann ist ja alles gut und ich dachte, diese afd ist gerade von den Dritten, Seehofer sagt Jene, gegründet worden, wie auch schon die Grünen und die anderen Spaßvögel des Polit/Parteientheaters.
Schäuble hat natürlich gelogen, wenn er sagt, Deutschland war seit dem 8.5.1945 nie richtig souverän…
Das genießt Deutschland schon seit dem 26.10.1918, Dank an von Papen, Oswald Spengler beschrieb es so:
„Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von Parteien. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern Parteien; keine Rechte, sondern Parteien; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von Parteien. Und diese Parteien- noch einmal : keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem Feinde alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Inneren ihren eigenen Zielen nachgehen zu können“
Oswald Spengler 1924
die afd wird, wenn sie dann bald, wie auch schon die Grünen, mitregieren, jede Forderung der Dritten (Spengler sagt der Feinde, man könnte genauer sagen der Besatzer und ihrer Notenbanken und Transnationalen Konzerne)
Da könnten wir auch wetten.
Dabei ist Energiewende noch das kleinste Ausplünderungsgeschäft, schon die Pharmageschäfte sind größer und enden sogar eugenisch tödlich, das größte Geschäft ist aber das Schuldgeld/Mindestreservegeldsystem, das endet in Krisen, am liebsten in Kriegen.
# 23 P. Dietze
Der CO2-Horror stammt nicht von Ökoaktivisten, dieses Teufelswerk hat die Atomlobby ausgebrütet, jeder kann es in den Dokumenten selber nachlesen.
CO2-Reduktion soll unter das Menschenrecht „Schutz von Gesundheit und Leben“ fallen, damit würde das ganze Rechtssystem in die Luft gesprengt.
Unter Bezug auf den EURATOM-Vertrag von 1957 hat die EU-Kommission im Jahre 1978 Order gegeben, dem CO2-Unsinn ein wissenschaftliches Mäntelchen zu verpassen.
Das war genau der Zeitpunkt, als die Kerntechnische Gesellschaft KTG ihren Offenen Brief an Bundestagsabgeordnete losließ mit dem Moratorium CO2-Gefahr/Strahlen-Gefahr.
Textauszug der Order der EU-Kommission aus dem Jahre 1978:
Unter den gasförmigen Produkten ist Kohlendioxid, das der Mensch seit Beginn des Industriezeitalters in die Atmosphäre leitet, bei weitem das wichtigste aufgrund seiner möglichen Auswirkungen auf das Klima. So hat die CO2-Konzentration von rund 290 ppm um das Jahr 1860 auf rund 320 ppm im Jahre 1970 zugenommen, was eine Steigerung um 10 v. H. in 110 Jahren bedeutet. Da jedoch die CO2-Konzentration exponentiell zunimmt, wird die nächste Steigerung um 10 v. H. bereits in 20 Jahren erreicht sein, und bis in 50 Jahren, d. h. im Jahre 2020, wird die Zunahme bereits 100 v. H. betragen.
Diese Verdoppelung der gesamten CO2-Konzentration der Erdatmosphäre könnte eine Zunahme der Temperatur nahe der Erdoberfläche um 2 ° C bewirken. Diese Erwärmung wäre eine ernsthafte klimatische Veränderung, die irreversible Auswirkungen haben könnte, wie etwa das Schmelzen des Eispanzers der Arktischen See mit einer drastischen Verschiebung aller Klimagürtel nach Norden. Während ein Verschwinden des arktischen Treibeises keine unmittelbaren Wirkungen auf den Meeresspiegel hätte, wurde die Möglichkeit eines umfassenden Schmelzens des autarktischen Schelf-Eises angedeutet, wodurch die Gefahr der Überschwemmung niedrig liegender Küstenregionen gegeben wäre.
In diesem Zusammenhang sind verschiedene Hypothesen zu testen; so mag die frühere Annahme einer ständigen Speicherung von 50 v. H. des freigesetzten fossilen CO2 im Ozean und in der Biosphäre unhaltbar sein. Durch vermehrte Abholzung wird möglicherweise die biologische Speicherung großer CO2-Mengen verhindert, während die Speicherung in der oberen gemischten Schicht des Ozeans nur wenige Jahrzehnte dauern würde aufgrund der geringen Mischung mit den kalten Schichten unterhalb der Spreng- schicht. Daher könnten große CO2-Mengen früher oder später von den Ozeanen freigesetzt werden,
und dieser Prozeß würde durch eine langsame Azidifizierung (aufgrund der Umweltverschmutzung) und Erwärmung (aufgrund des Treibhauseffekts des CO2 selbst) der oberen Mischschicht verstärkt. Auf dieser Grundlage kann eine fünffache Steigerung der CO2-Konzentration nach 100 Jahren nicht ausgeschlossen werden, falls die Verwendung von fossilen Brennstoffen weiterhin unkontrolliert in der bisherigen Weise zunimmt. Allerdings sind sich die Wissenschaftler über die Auswirkung dieser Zunahme auf die Temperatur nicht einig. Die Schätzungen der durchschnittlichen Erwärmung aufgrund von CO2 gehen auseinander, und die Netto-Temperaturveränderung, die sich gegen den seit 1940 beobachteten Abkühlungstrend ergeben könnte, ist nicht sicher.
Daher sollte dem Problem der CO2-Anhäufung eine der höchsten Prioritätsstufen in diesem Programm gegeben werden, um folgendes genau festzulegen:
Herrn Limburg gebührt großer Dank für seine Kritik an der fatalen Gemeinschaftsaktion der Herren Lösch, Bals und Edenhofer, die – wie er nachwies – kaum eine für die Beurteilung des CO2-Wahns nötige naturwissenschaftliche Kompetenz aufweisen. Daß allerdings der BDI damit den Untergang weiter Teile seiner Mitglieder hierzulande beabsichtigt, ist kaum anzunehmen (daß aber die anderen Beteiligten darauf aus sind, riesige Gelder für die Energiewende zu generieren, erscheint gewiß).
Erfahrungsgemäß legen sich Industrien und ihre Verbände nicht mit der Politik an und tun das was sie für unvermeidbar halten – anstatt Kritik anhand fachlich kompetenter Gegengutachten vorzubringen. So verhielt sich z.B. auch VW beim Dieselgate obwohl bekannt ist daß u.a. Gewitter NOx erzeugen welches mit dem Regen als willkommener Dünger in den Boden gelangt. Nach der Devise „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß“ versucht die Industrie, daß wenigstens auch allen Konkurrenten dieselben Lasten auferlegt werden. Daß damit dem Gemeinwohl und so letztlich auch der Industrie geschadet wird, wird nicht beachtet.
Daß CO2-Emissionen durch Bepreisung deutlich reduziert werden und einen erheblichen Einfluß auf das Klima haben, ist ein von Ökoaktivisten verbreitetes doppeltes Märchen. Tatsache ist, daß IPCC den „best guess“ der CO2-Verdoppelungssensitivität nachweislich um den Faktor 5 (0,6 statt 3 Grad) sowie die mittlere CO2-Verweilzeit (55-60 Jahre) sogar etwa um den Faktor 8-10 zu hoch annimmt. Real ist CO2 ein „Nonproblem“, was sich auch mit dem 2-Grad-Ziel der COP 21 offenbart. Rechnen Sie mal im Gleichgewicht für diese Temperaturerhöhung seit vorindustrieller Zeit:
0,6*ln(2820/280)/ln(2) = 2 Grad
Bei 2 Grad ergibt sich ein zulässiger Anstieg auf sensationelle 2820 ppm!! Bei Verbrennung aller kommerziell nutzbaren Vorräte (ca. 1300 GtC) können nichtmal 500 ppm erreicht werden – was mit dieser Formel ein deltaT von nur 0,5 Grad ergibt. Daher ist jegliche CO2-Reduktion – und erst recht eine Dekarbonisierung – völliger Schwachsinn. Bei 500 ppm wären die Senkenflüsse gemäß realistischen C-Modellen etwa 7,4 GtC/a – so daß sogar eine auf diesen Wert reduzierte langfristige Emission zulässig wäre.
Es ist bedauerlich daß seitens EIKE diese längst bekannten Fakten (absichtlich?) wieder nicht als schlagende Argumente gegen den Klimaschutzwahn angeführt wurden.
#17: Hofmann,M Frau Thiele ist mit Recht sauer, dass ausgerechnet Deutsche Kernkraftvertreter z.T. bis heute dieses CO2-Lügengebäude in die die Welt gesetzt haben.
Hess und Kollegen können ja immer noch nicht davon lassen.
#18: B. Geyer NOx nimmt man z.B. gegen einem Asthmaanfall oder gegen Angina pectoris, uraltes Medikament.
Und der Körper produziert NO sogar selbst, lebenswichtig.
Man sagt doch so ein „reinigendes“ Gewitter mit Blitz und Donner erzeugt besonders saubere und angenehme Luft zum Atmen.
Wer gegen NOx ist müsste auch Blitze und Bakterien am Boden verbieten.
Eigentlich sollten Sie selbst zuerst antworten:
Dann verraten Sie als braver Grüner doch mal warum kein Proteststurm wegen der geforderten Umrüstung der VW-Motoren existiert, weil dadurch der CO2-Ausstoß zunimmt.
Bitte jetzt nicht kneifen!!!
Warum kein grüner Proteststurm?
Oder seid Ihr alle von der mörderischen US-Bande ferngesteuert?
# 17 und 19 M. Hofmann
Die Macht des Wissens hat die Atomlobby kaputtgemacht, Herr Hofmann!
Wer Wissenschaft fälscht oder zensiert, nur um sich mit seinem Produkt Marktvorteile verschaffen will, dem gilt meine Verachtung, von „Haß auf die Kernenergie“ hat das überhaupt nichts zu tun, es geht um deren Repräsentanten.
Die größte Verachtung habe ich für das organisierte öffentliche Lügen, und genau das wurde im Jahre 1978 von EURATOM losgetreten, die Order erteilten, die „chemische Verschmutzung der Atmosphäre durch Freisetzung von CO2“ über den faulen Trick des Zirkelschlusses zu „belegen“.
Es ist ein Angriff auf die Wissenschaft und die denkenden Bürger – wollen Sie das mit ihren Lobliedern auf die Kernenergie verniedlichen?
Wer Lügen nötig hat, der zerstört das Vertrauen, da nützen Loblieder dann nichts mehr.
@Nachtrag zu Kommentar #17
Als Ergänzung noch.. weil ich von der Kernenergie als „Machtdemonstration“ in meinen Kommentar #11 geschrieben habe.
Die Macht in Form von Wissen/Wissenschaft ist hier zu demonstrieren und dient für viele Entwicklungsländer als beeindruckendes „Vorbild“.
Es ist das freie Wissen-Schaft, die Deutschland zu dem gemacht hat, was es vor der Grün-Sozialistischen Merkel Ära war.
Wir erleben aber gerade wie diese Macht des Wissen der deutschen Bürger über eine AfD als Partei wieder ein Einzug in die Deutsche Politik hält. Da werden noch viele Deutsche Bürger über sich selbst verwundert sein, wie viel Wissensmacht in der AfD noch so steckt. Die Macht des Wissen in der AfD wird mit Vernunft und Verstand nur so über die etablierten Parteien hinwegfegen. Das wird die erste große Machtdemonstration der deutschen Wissensgesellschaft seit langer Zeit.
Danke!
#15: Dr.Paul
Die angeblich (nur USA) erforderliche NOx-Reduzierung (=kein Schadstoff sondern ein Marker)
Erklären Sie doch mal wieso Stickoxite entgegen der allgemeinen Wissenstand kein Schadstoff ist?
@Hanna Thiele #16
xxxxxxxxxxx, was Sie da von sich geben.
Die Kernenergie als „Machtinstrument“ … die Kernenergie als Waffe einzusetzen ist mit das dämlichste was man tun kann.
Die Kernenergie ist Energie, ist Wissen und Fortschritt. Und eine Gesellschaft die unter „Angst einer Waffe“ leben muss, die wird keinen Fortschritt mehr generieren können. Die Freiheit ist unerlässlich für den Fortschritt.
Das beste Beispiel zeigt doch Nordkorea.
Die haben die Kernenergie als „Waffe“ missbraucht und was hat das Land und seine Bürger davon…genau, NICHTS!
Hinzu kommt, dass Nordkorea sowas von CO2 arm ist, dass regelmäßig Hungersnöte über das Volk hereinbrechen und der Mangel und Armut zum Alltag gehören.
Keine Ahnung, wo ihr Hass auf die Kernenergie herkommt aber weder wir in Deutschland, noch in Europa, noch in Russland und den USA wie auch Asien haben ein Problem mit der Kernenergie. Das einzige Land was ein Problem mit der Kernenergie hat, ist das CO2 arme Nordkorea. Anstatt die Kernenergie dazu zu nutzen um Mengen an billigen Strom und Wärme herzustellen vergeudet man seine Zeit mit dem Bau von Atomwaffen. Dieses Verhalten ist weder vernünftig noch verständlich da es das Land ja nicht weiter voranbringt und auf den Stand eines Entwicklungs- Drittwelt Land hält.
# 11 M Hofmann
Ja, Kernenergie ist eine extraordinäre Macht.
Sie zur „Friedenswaffe“ zu machen begann 1957 mit Carl Friedrich von Weizsäcker, seiner „Verantwortungsethik“ und der Gründung der „Vereinigung Deutscher Wissenschaftler“, aus der „scharfe Waffen“ wie Schönwiese, Graßl, Kemfert u.a. hervorgingen, mit denen die Hirne erfolgreich über CO2 eingeweicht wurden, sodaß Deutschland zum Vorreiter der Technik „Regieren per Konsens“ wurde, d.h. Regieren am Volk vorbei, Kungeln im Hinterzimmer, für die Parlamentarier „gekaufte Wissenschaftler“ als Vormünder.
Genscher war der erste, der das mit Perfektion anwendete, Merkel kann es genau so. Wenn sie weg ist, wird das System bleiben, der Wissenschaftsbetrieb hält das System Hirnerweichung aufrecht, weil Firmen wie Siemens, Boehringer, BASF, BAYER, Telekom, Infineon etc. ihre CO2-reduzierenden Produkte sonst gar nicht verkaufen könnten.
Genau das zeigt ja der Vorstoß des BDI.
Die beiden Kernforschungsanlagen Jülich und Karlsruhe haben diesen strategischen Wechsel von Marktwirtschaft zu Wehrwirtschaft mit Bundeswehr, NATO und Geheimdiensten auf den Weg gebracht. Wenn CO2-Reduktion völkerrechtlich verankert ist, dann kommt die Kernenergie wieder aus dem Busch, weil die Einsparziele ja sonst gar nicht zu erreichen sind.
So ein globaler Menschenbetrug ist wirklich extraordinär, die Menschlein dieser Welt werden zu spät merken, daß hinter dem Knusperhaus „unendliche Energie dank Atom“ der Stall steht, ein nie dagewesenes CO2-Planungs-, Überwachungs- und Sanktionierungssystem, das mit der Freiheit des Denkens und Forschens Schluß macht.
Es ist die maximale Verschiebung des Machtverhältnisses zwischen Staatsmacht und ziviler Macht. Über die Kernenergie werden die Fortschritte, die Aufklärung und demokratisches Regieren den Menschen brachten, abgewrackt. Die autoritäre Gewalt kehrt zurück in Form des Apparates. Der bleibt, egal, wer am Ruder steht.
Und keiner wird je zur Verantwortung gezogen werden können für den unermeßlichen Schaden.
#14:Hallo Herr Hofmann,M, bei VW bin ich ganz bei Paul Hampel, eine klare Analyse auch für die STAATSKRISE in Deutschland und ich möchte hier sachlich noch einen draufsetzen:
Die angeblich (nur USA) erforderliche NOx-Reduzierung (=kein Schadstoff sondern ein Marker) beim modernen Diesel verschlechtert den Wirkungsgrad und erhöht den CO2-Ausstoß!
Hier müssten die „Grünen“ aller Welt sofort auf die Barrikaden.
Dass sie es nicht tun,
zeigt, dass hier mit der „Klimarettung“ gelogen wird, dass sich die Balken biegen!!!
Ein super Vortrag von Paul Hampel zu der fatalen Grün-Sozialistischen Kanzlerpolitik.
Die Punkte, die er anspricht, hat er gut vorgetragen, begründet und Schlussfolgerung abgeleitet.
So geht Auklärung. Nur über Menschen die es verstehen Themen auf den Punkt zu bringen, ihre Meinung zu Begründen und für das weiter „Ja oder Nein“ eine Schlussfolgerung ableiten.
https://www.youtube.com/watch?v=vAMmDvwnpEs
Man muss den Menschen über die Politik aufklären was es bedeutet, wenn diese Grün-Sozialistische Bundes Merkel eine CO2 freie Gesellschaft fordert. Da geht es wie bei VW ganz schnell, dass man Deutsche Konzerne durch ausländische Politik/Gesetze in den wirtschaftlichen Ruin treibt weil die Bundesregierung der Meinung ist, dass CO2 etwas „Böses“ sei und dafür Tausende von Arbeitsplätzen vernichten lässt.
Die negativen Folgen einer CO2 freien Gesellschaft sind ökonomische, ökologisch, gesellschaft und sozial einfach so verherrend, dass wir in Deutschland den Wohlstand dann nur noch aus den Geschichtsbüchern kennen werden. Mangel und Armut hat diese Grün-Sozialistische CO2 Verbotspolitik zu bieten. Mehr nicht!
Das im Beitrag Geschilderte bestätigt die Vermutung, dass in der Politik inzwischen folgendes gilt:
1. das Peter-Prinzip, nach dem in einer Hierarchie jeder so lange aufsteigt, bis er die Ebene seiner Inkompetenz erreicht hat,
2. das Parkinsonsche Gesetz, nach dem sich Arbeit in genau dem Maß ausdehnt, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht, wodurch Bürokratie immer weiter wuchert,
3. als logische Konsequenz aus diesen beiden Erkenntnissen schließlich Murphys Gesetz, nach dem auch alles schiefgehen wird, was lediglich schief gehen kann.
Ironie: OFF
Die in der Politik zu beobachtende, zunehmende Erosion der praktischen Vernunft, der Rechtstreue und des Sozialen Gewissens folgt aus der Tatsache, dass sich die Parteien und deren sämtlich fremdbestimmten Führer den Staat zur Beute gemacht haben. Mehr dazu hier: http://tinyurl.com/hvsvv8p
D.F.
@W.Rassbach #10
Eine Verfassungsgebung und einen Friedensvertag erlangen Sie ausschließlich über den politischen Weg. Also über eine Partei, die eine Mehrheit im Rücken hat. Und der AfD traue ich das zu. Alle anderen Parteien sind da weiterhin die Befehlsempfänger von Dritten.
Es ist nur eine Frage des, was wollen wir und wie ziehen wir das durch. Jeder ist von Geburt aus frei auf diese Welt gekommen…es ist nur die Frage, was er mit seiner Freiheit anfängt.
Man kann sich eine Verfassung geben oder eben nicht. Man kann sich Fremdbestimmen lassen ober eben nicht.
Es ist immer eine Frage des Wollen. Können tut es das deutsche Volk schon. Auch wird es nicht zu irgend etwas gezwungen. Es liegt ganz alleine am Deutschen Volk ob es will oder nicht will. Ob es sich weiter Fremdbestimmen lassen will oder nicht. Ob es weiter die Energiewende/EEG will oder nicht. Ob es für eine CO2 freie Gesellschaft ist oder nicht.
Die AfD bietet hierzu ein alternatives Parteiprogramm zu den etablierten und alternativlosen Bundestagsparteien.
Ich werde die mir gegebene Chance in einer Demokratie nutzen und die AfD mit meiner Stimme unterstützen. Danke!
@ Hanna Thiele #9
Für mich stand und steht selbstverständlich die Kernenergie immer für Fortschritt-Wissenschaft-Wohlstand.
Die Kernenergie ist auch eine Machtdemonstation. Wer bei der Kernenergie mitspielt, der wird in der Welt von den großen und kleinen Ländern/Völkern geachtet und zum Teil auch verehrt.
Kernenergie steht für Hochtechnologie, Spitzenforschung der Physik, Chemie, Technik.
Weder die Kohle, Gas, Wasser, Oel, Pflanzen- und die sog. Erneuerbaren Energien reichen an die Hochtechnologie Kernkraft heran.
Kohle, Gas, Wasser, Oel, Sonne und Wind sind als Energieträger ausglutscht und haben gegenüber der Kernkraft eine misserable Energie(fluss)Dichte zu bieten.
Wenn Deutschland also in Zukunft noch in der Welt die Anerkennung und Beachtung erfahren will, die wir zur Zeiten des Wirtschaftswunder und danch noch einige Jahre hatten, dann DARF Deutschland nicht auf die Kernenergie verzichten!
Mit der politischen Vernichtung der Kernenergie gibt Deutschland seine Spitzenforschung, seine Wissenschaft, seinen Fortschritt, seinen Wohlstand und seine Zukunft auf. Deutschland wird damit vom Zukuftsweiser (Taktgeber) zum Befehlsempfänger und Zweiteland Konsument. Die Energiewende und CO2 Verbotspolitik macht dann aus dem Zweite Weltland Deutschland dann gleich noch ein Drittewelt Land.
Für jeden Vernunft und Verstand Mensch stand immer der Fortschritt und die Technik/Energie im Mittelpunkt der Kernforschung und nicht das überlebenswichtige CO2.
Danke!