Bundesverband der Industrie (BDI) ist komplett zu den Klimaalarmisten übergelaufen: Nach der Devise – If you cant beat them join them
Man stelle sich folgende Situation vor: Ein sehr erfolgreicher Unternehmer, sozial eingestellt, seine Mitarbeiter großzügig entlohnend, überdies im Lande alle geforderten Steuern und Abgaben gern evtl. manchmal sicher auch zögerlich, entrichtend und der zudem Bewunderer und großzügiger Förderer einer intakten Umwelt ist, wird von zwei seiner Assistenten gebeten, an einem Konzept mitzuwirken, dass, wenn auch in Schritten, die völlige Stilllegung seines Unternehmens vorsieht. Und nicht nur das, er solle auch – als Vorbild für seine weltweiten Konkurrenten, die später sicherlich nachzögen, das wäre in einem Weltvertrag gerade beschlossen worden- schon mal mit einer umfangreichen Teilstilllegung anfangen. Darüber wolle man jetzt einen Aufruf schreiben, an dem er mitwirken solle, in welchem die ganze Welt dazu aufgefordert wird, es ihm gleich zu tun.
Begründet würde dieser Vorschlag, dass man sicher sei, dass in etwa 100 Jahren durch seine Unternehmen und deren Aktivitäten die Umwelt so leiden würde, dass niemand mehr für ihn arbeiten wolle oder könne. Das hätten nun mal wissenschaftliche Studien, welche die Zukunft auf merkwürdige Weise vorhersehen könnten, gezeigt. Diese dürften auch von niemandem angezweifelt werden, denn sowohl die Wissenschaft, als auch die Regierung hätten ihre Richtigkeit bestätigt.
Was würde der Unternehmer tun? Würde er die beiden – von ihm zudem fürstlich bezahlten Assistenten, die bis dahin für ihn in die Sterne geguckt, oder sich um den Hofgarten gekümmert haben- sofort zum Teufel schicken, oder würde er von ihnen zunächst mal Beweise verlangen? Um sie dann, wenn sie nichts vorweisen können, zum Teufel zu schicken?
Sicherlich würde jeder, der noch einen Rest Verstand besitzt, vermuten, dass der Unternehmer eines von beiden täte.
Doch das ist nicht das, was die Interessenvertretung der deutschen Industrie, verkörpert durch ein Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) tut. Sie willigt in dieses, für alle höchst schädliche Ansinnen ein und leiht dem Aufruf ihre Stimme und damit Gewicht.
Der BDI fordert den Untergang weiter Teile seiner Mitglieder hierzulande
Denn nun ist es amtlich. Auch der BDI schlägt sich uneingeschränkt auf die Seite derjenigen, die weite Teile der Industrie in diesem Land über die Dekarbonisierung zerstören wollen. Anders ist der am 1. September nur in der Printausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“ erschienene Aufruf „Gebt dem Schmutz einen Preis“ (hier hinter Bezahlschranke) nicht zu verstehen. Als Autoren werden genannt: Holger Lösch; Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI, Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch und Otmar Edenhofer, Stellvertretender Chef des notorischen Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Leiter des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH.
Im Untertitel des Aufrufes schreiben die Autoren:
Der Ausstoß von CO2 muss kosten. Ein Aufruf von Germanwatch, dem BDI und der Wissenschaft ..
Und weiter (Hervorhebungen von mir)
Wie lässt sich Klimaschutz in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern finanzieren? Diese Frage wird ein zentrales Thema für die Weltwirtschaft, deren 20 wichtigste Mächte am Wochenende beim G-20-Gipfel im chinesischen Hangzhou aufeinandertreffen. Und die Antwort darauf liegt auf der Hand: Das beste Instrument für einen ökologisch wirksamen und ökonomisch vertretbaren Klimaschutz wäre ein international abgestimmtes Preissystem für den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2)…
….Der Bundesverband der Deutschen Industrie, Germanwatch und das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) stellen einen gemeinsamen Vorstoß von Industrie, Zivilgesellschaft und Wissenschaft vor.
Wir wollen zeigen, dass sich der scheinbar unversöhnliche Konflikt zwischen Klimaschutz, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit überwinden lässt: durch internationale CO2-Preise.
.. Wir fordern: Die deutsche Präsidentschaft muss nach der Grundsatzeinigung des Pariser Klimagipfels nun die Chance nutzen, in der G 20 weiter gehende Absprachen voranzutreiben….
In den kommenden beiden Jahrzehnten müssen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer Abermilliarden Dollar in den Aufbau und Ausbau von klimaverträglicher Infrastruktur stecken. Für manche geht es vor allem um allgemeinen Zugang zu sauberem Wasser und Strom. Für andere um bessere Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Wir meinen: Die Politik kann und muss eindeutige Signale für globalen Klimaschutz setzen – durch weltweit abgestimmte Preise für den Ausstoß von CO2.
Diese Preise sind gleich doppelt sinnvoll. Sie lenken erstens Investitionen. Und zweitens erzeugen sie Einnahmen, um den gigantischen Infrastrukturbedarf zu finanzieren.
.. Weltweite COz-Preise würden Investitionen in Richtung Klimaschutz lenken und Innovationen anstoßen, die Emissionen weiter senken. Zudem würden sie Ländern mit weniger entwickelten Steuersystemen die Chance eröffnen, künftige Infrastrukturmaßnahmen zu finanzieren – und das sogar schon mit einem zunächst moderaten CO2-Preis. Deutschland sollte seine Führungsrolle in der G 20 nutzen, um mehr Investitionen in den Klimaschutz anzuregen. Der ideale Startpunkt wäre Hangzhou.
Damit lassen die Autoren die Katze aus dem Sack. Es geht ihnen allein um die „Generierung“ von „Abermilliarden Dollar“ also „ Einnahmen, um den gigantischen Infrastrukturbedarf zu finanzieren“.
Zitat von O. Edenhofer in der NZZ anlässlich der Klimakonferenz von Cancun (Details siehe oben rechts)
Diese sollen – nach Abzug der unvermeidlichen und viel Macht verleihenden Umverteilungskosten vorzugsweise via UN-Behörden- von den jetzt schon gebeutelten Verbrauchern der Industrieländer aufgebracht werden und den „Ländern mit weniger entwickelten Steuersystemen“ zugute kommen.
Scheute man sich in der Überschrift schon nicht davor, dass für unser aller Überleben unverzichtbare – aber sonst völlig harmlose Gas CO2 sowie ungiftige, unsichtbare und nur in Mikromengen von rd. 4 Molekülen auf 10.000 Moleküle Luft, in „Schmutz“ umzubenennen, so bezeichnet man auch noch die vielen, vielen unter Korruption, Nepotismus und verbrecherischen Regimen leidenden Drittweltstaaten plötzlich vornehm als „Länder mit weniger entwickelten Steuersystemen“. Und fordert dazu auf in diese Länder „Abermilliarden Dollar“ zu leiten.
BDI Holger Lösch – Mitglied der Hauptgeschäftsführung- ist mit von der Partie
Und der BDI stimmt nicht nur zu, sondern stellt auch noch einen der Autoren dieser Schrift. Und, da nichts, aber auch gar nichts von den Unterstellungen, in Bezug auf die merkwürdige Forderung zum „Klimaschutz “, die im Aufruf als Weltübel genannt wurde jemals bewiesen wurde, sondern ausschließlich in der Glaubenswelt der Autoren begründet ist, lohnt es sich einmal zu überprüfen, wie es denn um die naturwissenschaftliche Kompetenz der Autoren bestellt ist.
Eines kann man vorab schon mal feststellen: keiner der drei hat naturwissenschaftliche Kompetenzen, weder allgemein, noch in engeren klimawissenschaftlich relevanten Fächern, wie Geologie, Geographie, Meteorologie oder Physik, Ingenieurwissenschaften oder Chemie. Damit erinnert das Trio fatal an die berüchtigte Ethik-Kommission, die den unverantwortlichen „Atomausstieg“ begründen half, und ebenfalls frei von jeder Sachkenntnis war, und viele andere Gremien dieser Art, die im Rahmen des System Merkel über die Köpfe gewählter Abgeordneter hinwegregieren.
Keiner der Autoren verfügt über naturwissenschaftliche Kompetenz – aber alle über eigensüchtige Motive
BDI Holger Lösch
Über den BDI Mann Holger Lösch findet man, dass er von 1983 bis 1992 ein Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München absolvierte. Ob er diese Studien mit einem Magister abgeschlossen hat, erfahren wir nicht.
Wir erfahren nur, dass er schon während seines Studiums „was mit Medien“ machte und als Journalist und Redakteur beim Bayerischen Rundfunk im Bereich Fernsehen zu arbeiten begann. Es dort sogar bis zum die Leiter der Zentralen Programmkoordination schaffte. 2001 wechselte er zur Schörghuber Unternehmensgruppe in München und hat sich dort bis zum Geschäftsführer Unternehmensentwicklung, Kommunikation und Customer Relation Management der Arabella Hotel-Holding, München hochgearbeitet.
Seit 2008 ist er beim BDI zunächst als Leiter Bereich Kommunikation und Marketing, ab 2009 als Mitglied der Geschäftsleitung und seit Juli 2011 als Mitglied der Hauptgeschäftsführung angestellt.
Er gehört also eindeutig der Zunft, die viele, zwar etwas abfällig aber nicht ganz falsch, als die schwatzende Zunft bezeichnen, und darf, wie so viele im Lande, als solcher zu allen wichtigen Angelegenheiten dieser Welt seine zwar von jeglicher Sachkenntnis völlig ungetrübte, aber sicher geschliffen formulierte wichtige Meinung äußern.
Soviel zum Sachverstand des BDI Vertreters
Christoph Bals von German Watch e.V
Auch bei Christoph Bals von German Watch e.V. sieht es nicht besser aus.
Er wirkt dort als Politischer Geschäftsführer [Policy Director], gehört außerdem zu dessen Gründungsmitglied (1991). ). Auch Bals ist kein Atmosphärenphysiker, sondern studierte nach eigenen Angaben Theologie (Diplom), Volkswirtschaft und Philosophie in München, Belfast, Erfurt und Bamberg. Sein bisheriger beruflicher Werdegang läßt sich am besten mit „Weltrettung als Beruf“ im Sinne von „gut gemeint ist nicht gut gemacht“ beschreiben. Außerdem ist er professioneller Vereinsmeier: Denn er fungiert neben seiner aufopferungsvollen Rolle für Germanwatch auch noch als Mitglied in folgenden Steuerungs- und Beratungsgremien: Sprecherrat der klima-allianz deutschland, Vorstand der Stiftung Zukunftsfähigkeit, Vorstand der Renewables Grid Initiative (RGI), Vorstand der Munich Climate Insurance Initiative (MCII) und im Integritätsbeirat von atmosfair. Selbstverständlich heißt die Munich Climate Insurance Initiative (Überraschung!) nicht nur so, denn die Münchner Rück ist hier der aktivste Part. Deren Selbst-Darstellung liest sich so:
Die MCII ist eine gemeinnützige Initiative, die sich aus Versicherern, Wissenschaftlern und Vertretern von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zusammen setzt. Sitz der Initiative ist das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS). Die MCII bietet ein Forum, um die Versicherungsexpertise zum Thema Klimawandel zu bündeln.
Und weiter
Den Vorstandsvorsitz der Munich Climate Insurance Initiative hat Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research bei Munich Re. Thomas Loster, Geschäftsführer der Münchener Rück Stiftung, ist Mitglied des Vorstands.
Wie gut es da passt, dass der Versicherer Munich Re, der auf Milliarden Versicherungsprämien für Versicherungen gegen den Klimawandel hinarbeitet, Geschäft ist schließlich Geschäft, gleich auch noch den Vorstandsvorsitzenden dieser illustren Truppe stellt. Und die Zuarbeit vor allem aber den Zugang zu allen wichtigen Regierungsvertretern, wie auch NGO´s besorgt ihm dann Vorstandskollege Herr Bals von Germanwatch. Der fehlte nämlich auf keiner wichtigen Klimaveranstaltung und kennt daher Hinz und Kunz. Da er auch noch ein Projekt vom Bundesministerium für Bildung- und Forschung betreut, das er zusammen mit dem PIK und dem Wuppertal Institut bearbeitet, schließt sich der Kreis zu Otmar Edenhofer.
Auch bei Christoph Bals sucht man Sachverstand vergeblich, den besitzt er nicht, dafür aber umso mehr Erfahrung im Strippenziehen, Lobbyismus und Kampagnenorganisation. Und die lässt sich Germanwatch e.v. fürstlich bezahlen.
So weist der Finanzbericht 2014 Personalausgaben in Höhe von immerhin rd. 1,65 Mio € (von rd. 3 Mio Gesamtausgaben) aus, bestehend aus Löhnen & Gehältern, sozial Abgaben und Fremdhonoraren (rd. 400.000 €)). Bei gegenwärtig ca. 45 Mitarbeitern, davon ca. 4-5 die ihr „soziales Jahr“ dort verbringen und incl. Geschäftsführung und Praktikanten, wurden für jeden Beschäftigen rd. 36.700 € im Jahr ausgegeben. Wenn man die Sozial-jährigen abzieht sind es schon stolze 41.000 €. Im Durchschnitt!
Bei nur. 73.375 € Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen (EIKE hat aber leider noch sehr viel weniger und keine bezahlten Projekte) kann man die Erschließung externer Finanzquellen zur Deckung dieser und dazu noch von Projekten nur als sehr, sehr erfolgreich bezeichnen.
Dagegen ist das reine Spendenaufkommen relativ gering, denn es flossen nur rd. 205.000 €.
Denn im letzten ausgewiesenen Finanzbericht sind Einnahmen von über 2 Mio € für Projektarbeit im „ideellen“ Bereich ausgewiesen. Diese stammen überwiegend von der allen schon bekannten Mercator Stiftung, der European Climate Foundation, die auch vom Megaspekulanten George Soros großzügig finanziert wird und vielen staatlichen und halbstaatlichen Stellen. Man schafft sich als Regierung eben seine NGO´s selber.
Otmar Edenhofer
Und auch beim dritten im Bunde, dem Multitalent, Multifunktionär, Ex Jesuiten und heutigen Volkswirtschaftsprofessor Otmar Edenhofer wird man in Bezug auf naturwissenschaftlichen Sachverstand nicht fündig. Dafür umso mehr im Bereich der Gesellschaftsbeeinflussung mittels diverser Gremien, denen Edenhofer oft leitend angehört und die häufig auch von der schon erwähnten Mercatorstiftung gefördert werden. Seine jüngst erklommene Position ist die des Direktors des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), einer gemeinsamen Gründung der Stiftung Mercator und des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).
Würde man alle seine früheren und heutigen Ämter aufführen, würde das den Rahmen dieses Beitrages bei weitem sprengen. Hier nur soviel, wie man es auf der Website seines neuen Instituts findet:
Er ist Lehrstuhlinhaber für die Ökonomie des Klimawandels an der Technischen Universität Berlin und stellvertretender Direktor sowie Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Dort leitet er den Forschungsbereich III – Nachhaltige Lösungsstrategien, dessen Forschung sich auf das Gebiet der Ökonomie der Klimastabilisierung konzentriert. Von 2008 bis 2015 war er einer der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe III des Weltklimarates des IPCC, dem 2007 der Friedensnobelpreis verliehen wurde. Er hat Beiträge sowohl in Science, PNAS, Nature Climate Change und in führenden umwelt-, energie- und ressourcenökonomischen Zeitschriften veröffentlicht und zahlreiche Bücher verfasst. Als aktives Mitglied unterstützt er die Forschungsunion, die Themengruppe Klima, Energie und Umwelt der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und berät die Weltbank als Mitglied im Beirat der "Green Growth Knowledge Platform". Seit 2013 ist er Ko-Vorsitzender der neu ins Leben gerufenen Energy Platform des European Council of Academies of Applied Sciences, Technologies and Engineering (Euro-CASE). Aufgrund seiner herausragenden wissenschaftlichen Leistungen wurde Ottmar Edenhofer im Januar 2015 zum Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften acatech gewählt.
Also, irgendeinen Sachverstand kann man ihm sicher nicht absprechen, nur dort wo es in diesem Fall allein ankommt. besitzt er keinen. Nämlich den physikalisch naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels. Dafür umso mehr im Lobbyismus, Strippenziehen und damit Propagandaarbeit. Dazu ist er voll qualifiziert.
Volkswirte, Theologen und Kommunkationsexperten sagen uns wo es langgeht.
Damit steht fest, das ein diplomierter Theologe, und einer der "was mit Medien" studiert und erfolgreich angewendet hat sowie ein habilitierter Volkswirt, das für alles Leben auf der Welt notwendige unverzichtbare CO2 zu "Schmutz" degradieren, und durch die Besteuerung der Luft zum Atmen Abermilliarden abgreifen (generieren) wollen, die sie dann korrupten Regimen zu Lasten der fleißigen Bürger der entwickelten Länder überlassen möchten. Und das alles begründet, mit der schlichten Behauptung, dass damit die Welt nicht wärmer würde.
Und die ehemals seriöse Wochenzeitung "Die Zeit" bietet ihnen dazu das Podium.Verkehrte Welt? Nein, bittere Realität!
Von Theologen, erwartet man, dass der Glaube ihr Lebensinhalt ist, ein Kommunikationsexperte zeigt ihm, wie er seinen Glauben am Besten den Gläubigen vermittelt. Doch was macht ein Volkswirt in dieser Runde? Viele trauen den Volkswirten zwar vieles zu, jedoch alle etwas verschiedenes. Deswegen gibt es so viele Witze über die Volkswirte. Einer geht so:
Man sagt, dass Christoph Columbus der erste Volkswirt gewesen sei. Warum?
- ♦ Als er die Segel setzte, um Amerika zu entdecken, wusste er nicht wohin er segelte.
- ♦Als er ankam, wusste er nicht, wo er war.
- ♦Und all das hat er mit staatlichen Mitteln finanziert.
Im Gegensatz zum "Aufruf" hatte jedoch der Zufallsfund von Columbus sehr positive Folgen, zumindest für die Wirtschaft der Europäer. Doch nicht mal darin hat der erste Volkswirt Columbus würdige Nachfolger gefunden. Einer von Ihnen schreibt jetzt Aufrufe in "Die Zeit".