Hypothesen einer grundlegenden Klimaänderung?
Die AGW-Theorie schreibt dem CO2 eine starke, ausschlaggebende Rolle positiver Rückkopplungen zu. Dem ist mit Sicherheit nicht so. Etwas anderes treibt das Klima. Und wir wissen bislang noch nicht sicher was. Es war für die Menschheit immer schwierig, eine Theorie zu verwerfen, bevor eine andere, mehr versprechende Theorie diese ersetzen konnte. So unbequem wie das ist, aber wir werden oft auf das Rätsel reduziert „Wie sonst kann man sich das erklären?“. Und genau das ist derzeit der Fall. Allerdings ist die Beweislage für eine ausschlaggebende positive Rückkopplung durch CO2 nicht nur sehr schwach, sondern gar nicht existent. Dies verpflichtet uns, unablässig nach den wahren Treibern des Klimawandels zu suchen und hier vor allem nach den Treibern grundlegender Ereignisse.
Ich möchte gerne eine dem gesunden Menschenverstand folgende Hypothese bzgl. Klimatreiber zur Diskussion stellen, von der man eventuell zumindest teilweise schon zuvor gehört hat. Aber gleichzeitig biete ich eine investigative Methode an, von der ich glaube, dass man sie noch nie gehört hat. Auch ist diese vielleicht geeignet, Interesse zu wecken – an der Untersuchung, meine ich. Als Ingenieur und Manager möchte ich einige simple Perspektiven zum Thema grundlegende Klimaänderungen anbieten.
Ich glaube, es ist offensichtlich, dass der primäre Klimatreiber nicht CO2 ist und dass es auch nicht die Sonne ist (obwohl der solare Einfluss weit größer ist als der CO2-Einfluss). Die Aussage, dass die Sonne NICHT der primäre Treiber ist, ist glaube ich auf höchstem und hervorstechendstem Niveau perfekt verständlich (d. h. nicht begraben unter immensen Detail-Konfusionen).
Die solare Variabilität hat eindeutig seine häufige Signatur, jedoch mit geringer Amplitude auf das Klima (mit solarer Variabilität meine ich alle der vielfältigen Varianten: mittlere Helligkeit, mittlerer Abstand, Zyklen von Sonnenflecken, koronale Vorgänge, Modulationen kosmischer Strahlung usw.). Allerdings operiert die Sonne auf der Erde mit gewaltigen positiven Rückkopplungen. Diese einfache Tatsache schließt die Sonne als DEN primären Treiber aus. Wen ich primär sage, spreche ich von den primären Treibern, die für die wiederholten großen Transitionen zwischen Eis- und Warmzeiten – mit geringer Häufigkeit, aber sehr großer Amplitude verantwortlich sind.
Wenn die Erde vereist ist, wird sie bzgl. der Sonnenstrahlung hoch reflektiv und sollte daher als solche dauerhaft in diesem kalten glazialen Zustand verharren – falls es nicht irgendeinen anderen mächtigen Treiber gibt, der diese Lage wiederholt umgekehrt hat. Das gilt auch umgekehrt: Wenn die Erde in einer Warmzeit steckt, absorbiert sie sehr viel Sonnenlicht und sollte daher dauerhaft in diesem Warmzustand verharren – falls es nicht irgendeinen anderen mächtigen Treiber gibt, der diese Lage wiederholt umgekehrt hat. Aber wir wissen, dass beide Zustände wiederholt umgekehrt worden sind.
Geht man mal alles durch, was erforderlich ist, um diese großen Transitionen zu erklären, mit positiv rückgekoppelter solarer Variation, bekommt man einen gut choreographierten Satz unwahrscheinlicher Umstände. Ein Satz von Umständen, der große solare Variabilität erfordert (größer als die Albedo-Änderungen der Erde) und genaues Timing (z. B. um den Planeten nicht zu einem Eisball werden zu lassen oder ihn zu verbrennen); außerdem wiederholte Ereignisse dieser Art (60 bis 70 sind bekannt). Dieser Satz von Umständen schließt die Sonne als primären Treiber aus, selbst mit ihrem Fingerabdruck häufiger Signaturen mit geringer Amplitude auf vielfältige bedeutende Weise (CO2 weist natürlich das gleiche Dilemma auf).
Die Frage lautet also: „Was ist denn nun dieser ungemein starke Treiber mit geringer Häufigkeit, aber hoher Amplitude, der wiederholt die stabilen Zustände umgeschrieben hat in Gestalt großer Klima-Transitionen?“ Ich theoretisiere mal, die Antwort ist sehr wahrscheinlich die zweite der ausgeprägtesten irdischen Energiequellen … der Kernreaktor im zentralen Erdkern. [siehe Bild oben rechts!]
Hier folgt ein simplistisches, aber trotzdem genaues und nützliches „großes Bild“ der beobachteten Temperatur-Variationen, die so typisch waren während der letzten mehrere Millionen Jahre. Während des jüngsten Interglazials, der einzigen Zeit, in der Menschen existierten, gibt es eine erstaunliche Korrelation verstärkten Aufblühens der Menschheit und sehr wahrscheinlich allen Lebens in warmen Perioden mit hohem CO2-Gehalt.
Wir wissen schon lange, dass die Erde exothermisch ist, und zwar bis zu einem Ausmaß, dass sich das Erdinnere seit seinen Anfängen während der 4,5 Milliarden Jahre seitdem längst abgekühlt haben müsste. Wir wissen auch, dass andere Planeten in unserem Sonnensystem exothermisch sind, sehr wahrscheinlich aus dem gleichen Grund. Man braucht wirklich keinen großen Vertrauensvorschuss um zu erkennen, dass es einen riesigen und sehr heißen Kernreaktor im Zentrum der gegenwärtig sich in einer Zwischeneiszeit befindenden Erde gibt. Interne konvektive Bewegungen im Erdmantel würden das Innere der Erde thermisch homogenisiert haben, es sei denn, im Inneren existiert eine zentralisierte Heizquelle.
In ihrem Ursprung war die Erde ein flüssiger Ball, durch und durch vollständig geschmolzen. Wir glauben stark, dass schwere Elemente wie Eisen und Nickel sich der Gravitation folgend im Zentrum ansammelten. Aber was ist mit noch schwereren Elementen wie Thorium und Uran? Diese radioaktiven Materialien würden sich im Zentrum des Zentrums angesammelt haben. Und wir wissen auch, dass eine ausreichende Menge dieser radioaktiven Elemente mit – höchst wichtig – ausreichender nachbarschaftlicher Dichte spontan eine Kettenreaktion auslösen und enorme Wärmemengen erzeugen würde.
Es scheint also wahrscheinlich, dass ein solcher Reaktor existiert. Und diese Erklärung wird zu „Occams Rasierer“ bei der Beantwortung der Frage: „Woher bloß stammt die Wärme, dass die fortgesetzte Kontinentaldrift antreibt, zehntausende Vulkane, die Zirkulation im riesigen inneren Erdmantel und all die wiederholten Erdbeben auf der Erde?“ Diese Energie ist kein Überbleibsel von Wärme aus der Urzeit und kann mit Sicherheit auch nicht mit solaren Phänomenen erklärt werden. Wahrscheinlich, stammt die Energie aus einem Kernreaktor im inneren Erdkern (Es gibt Theorien, die diese Phänomene teilweise erklären mit verteiltem radioaktivem Zerfall. Allerdings passt die Erklärung eines zentralen Reaktors viel besser zu all dem – besonders hinsichtlich der erforderlichen Energiemenge ebenso wie des nachhaltigen enormen thermischen Gradienten im Erdinneren). Und es gibt starke Beweise für einen solchen zentralen Kernreaktor, während lediglich noch dessen Ausmaße Gegenstand von Diskussionen sind.
Wir wissen, dass die Sonne interne Wettervorgänge kompliziert; Wettervorgänge, die zu vielen Phänomenen führen, die wir beobachten. Wir wissen auch dass die Erde interne Wettervorgänge kompliziert hat, die Umpolungen erklären (beides erst vor Kurzem verstanden). Wie schwer kann es also sein sich vorzustellen, dass es auch im Zentrum des Erdkerns interne Wettervorgänge gibt?
Man kann sich leicht theoretisch einen viskosen, aber doch rotierenden Pool mit schweren, radioaktiv zerfallenden Materialien vorstellen, und zwar im Erdkern (mit einem geschätzten Durchmesser von >10 km) – was für eine bedeutende Primärwärme sorgt, die eine Zwischeneiszeit erzeugt und am Leben hält (und auch die Kontinentaldrift zusammen mit Erdbeben und Vulkanen antreibt). Erreichen diese Reaktionen einen Höhepunkt, kann der Zerfall durch Strömungen außerhalb dieses Zentrums unterbrochen werden, womit die Materialien weiter verteilt werden und weniger dicht sind. Und dann nimmt die Zerfallsrate signifikant ab – ebenso wie die Rate der Kontinentaldrift und die Häufigkeit von Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
…
Im Folgenden führt Voisin seinen Ansatz näher aus. Er stellt einen Zusammenhang her zwischen der Rate der Bewegungen der Erdkruste (Kontinentalverschiebung), die hoch ist bei hoher Aktivität seines angenommenen Erdkern-Reaktors und niedrig im umgekehrten Fall, und der Klimaentwicklung. Er hat keine Studie gefunden, die sich dies zum Thema gemacht hatte.
Zwar stellt er den solaren Einfluss nicht in Frage (wohl aber den CO2-Enfluss!), hält aber die Amplitude ausschließlich solarem Treiben des Klimas für zu gering, um die beobachteten tatsächlichen Ausschläge zu erklären.
Aus seinen Ausführungen zieht er dann Schlussfolgerungen für die nächste Zukunft. Diese möchte ich hier wieder direkt übersetzen:
Diese Erde hat >11.000 Jahre in ihrem gegenwärtigen thermischen Anstieg verbracht (wahrscheinlicher sogar 18.000 bis 20.000 Jahre, abhängig davon, wie man es betrachtet). Im Mittel verharrt die Erde etwa 90.000 Jahre in Vereisung, dann 6000 bis 15.000 Jahre im Interglazial, bevor ´sie erneut in eine 90.000 Jahre dauernde Vereisung zurückfällt. Dieser Zyklus hat sich seit etwa einer Million Jahren erwiesenermaßen wiederholt, wahrscheinlich auch noch länger. Folglich ist es eine blanke Tatsache, dass der nächste Rückfall in eine große Vereisung überfällig ist.
Wir haben keine Ahnung, wann genau dies passieren wird, ja wir wissen noch nicht einmal, was diese großen Schwingungen überhaupt auslöst. Es könnte in 500 oder 1000 Jahren passieren – ist aber irgendwie unwahrscheinlich. Es kann sein, dass der nächste Rückfall in die Vereisung bereits unmittelbar bevorsteht – wir wissen es einfach nicht. Aber wir wissen dies: Es wird passieren, es wird abrupt sein (in geologischen Zeiträumen), und es wird sehr ernst für uns und alle Lebensformen hier auf der Erde. Und es ist nicht allzu schwierig sich vorzustellen, dass falls die Variabilität des Reaktors im Erdkern der wirkliche Grund dafür ist, dass das Ereignis verbreitet einher gehen wird mit erhöhten Häufigkeiten von Erdbeben und vulkanischer Aktivität, was den Reaktor abschalten und den nächsten Rückfall in die Vereisung auslösen wird. Es kann gut sein, dass wir uns heute an genau diesem Punkt befinden!! (Tatsächlich ist es wahrscheinlicher, dass das Ereignis, geologisch betrachtet, bereits vor Kurzem stattgefunden hat und wir gegenwärtig das „thermische Residuum“ eines verringerten Reaktor-Outputs erleben).
…
Irgendwie ist es uns gelungen, uns selbst davon zu überzeugen, nach einer subtilen, nuancierten Nadel im Heuhaufen zu suchen (große Variation durch geringe Störung). Stattdessen sollten wir nach einem Hammer in einer ansonsten leeren Schublade suchen (eine bedeutende Störung). Es gibt nichts Subtiles an diesen großen Klimaschwankungen. Sie erfolgen sehr abrupt und stark (sogar noch stärker als es nach unserem „geglätteten“ Rückblick aussieht). Es ist bekannt – was immer die Ursache für diese Schwankungen sind – sie überschreibt alle anderen Betrachtungen (einschließlich solar induzierter stabiler Zustände). Und doch bleiben viele von uns davon überzeugt, dass wir Sünder sind und uns selbst bestrafen müssen für nuancierte CO2-Emissionen. Dies ist inkonsistent sowohl zu den Beweisen als auch jedem gesunden Menschenverstand. Wir sind keine Sünder. Wir sind die guten Hüter dieser Erde (da wir auf unsere Missetaten geologisch sofort reagieren). Tatsächlich sind wir die „Natur“ dieser Erde. Können Sie sich vorstellen, dass uns besuchende Außerirdische zu einer anderen Schlussfolgerung kommen? Und eine erhöhte atmosphärische CO2-Konzentration stimuliert die Entwicklung aller Lebensformen. Unvermeidlich wird diese Erde in die nächste Vereisung zurückfallen, und das ist es, worauf wir uns vorzubereiten beginnen müssen.
…
In den nächsten beiden Abschnitten geht es wieder um Altbekanntes, nämlich um CO2 und große Klimaänderungen (was er genau wie die Klimarealisten einschätzt, dass also CO2-Änderungen der Temperatur hinterher hinken) und um die Versauerung der Ozeane.
In einem dritten Abschnitt führt er noch einmal seine Hypothese aus, dass aufgrund solarer Vorgänge ein geringer, aufgrund der von ihm angenommenen Vorgänge im Erdkern aber ein sehr starker Temperaturrückgang bevor steht. Dann fasst er die Ergebnisse seiner gesamten Ausführungen bis hier in folgenden Punkten zusammen:
Summary
1. Die Klimawissenschaft ist sehr kompliziert und weit davon entfernt, „settled“ zu sein.
2. Das Erdklima wird überwältigend stark dominiert von Negativ-Rückkopplungen, die gegenwärtig in unseren Modellierungs-Bemühungen kaum repräsentiert sind und auch nicht angemessen bei den derzeitigen Untersuchungen eine Rolle spielen.
3. Eine Klimaerwärmung treibt den atmosphärischen CO2-Gehalt hoch, da sie alle natürlichen Quellen von CO2-Emissionen stimuliert. Klimaabkühlung verringert den CO2-Gehalt.
4. Massive, wenngleich verzögerte thermische Modulationen des in den Ozeanen gelösten CO2 sind es, die ultimativ Modulationen des atmosphärischen CO2 antreiben und dominieren.
5. Die gegenwärtige Spitze des atmosphärischen CO2-Gehaltes ist weitgehend natürlichen Ursprungs (~98%). Von den 100 ppm Anstieg in letzter Zeit (von 280 auf 380 ppm) ist die Erhöhung von 280 auf 378 ppm natürlich, während der restliche Anstieg von 378 auf 380 anthropogen sein kann.
6. Die gegenwärtige CO2-Spitze in der Atmosphäre wäre höchstwahrscheinlich ohne dass sich der Mensch entwickelt hätte deutlich höher als heute beobachtet. Der zusätzliche CO2-Beitrag durch Insekten und Mikroben (und Säugetieren und nicht von Menschen bekämpfte Waldbrände) hätten höchstwahrscheinlich eine größere Spitze des CO2-Gehaltes bewirkt.
7. Der atmosphärische CO2-Gehalt hat einen drittrangigen bis nicht existenten Einfluss auf Auslösung und Verstärkung von Klimawandel. CO2 ist nicht entscheidend. Modulationen des atmosphärischen CO2-Gehaltes sind die Auswirkung von Klimawandel und nicht dessen Ursache.
8. Erhöhte atmosphärische CO2-Werte sind am ehesten mit einem erhöhten Vitamin-C-Gehalt vergleichbar – stimulieren sie jedoch alle Lebensformen auf der Erde zum Vorteil aller Lebensformen.
9. Der menschliche Verbrauch fossiler Treibstoffe lässt zuvor abgeschiedenes CO2 wieder in den Lebenszyklus des Planeten eintreten. Das ist vorteilhaft.
10. Zunehmender Energieverbrauch ist identisch mit zunehmendem menschlichen Wohlstand. Allerdings sind Warmzeiten mit einem relativ hohen CO2-Anteil auch historisch erforderlich, um menschliches Wohlergehen zu ermöglichen.
11. Die Sonne drückt dem Klima häufig verschiedene Signaturen auf, jedoch mit geringer Amplitude. (Wenn es eine auf CO2 hindeutende Signatur geben sollte, ist diese so schwach, dass sie bisher nicht nachgewiesen werden konnte).
12. Wir kennen bislang noch nicht die Treiber seltener Klimawandel mit sehr großer Amplitude. Allerdings überschreiben diese mächtigen Treiber alle anderen Treiber, auch die solaren.
13. Milankovitch-Zyklen sind ausgiebig untersucht worden mit dem Ergebnis, dass sie nur für thermische Änderungen geringer Amplitude in Frage kommen mit Häufigkeiten, die mit Klimaschwankungen korrelieren können oder auch nicht. Allerdings gibt es eine Schwingung, nämlich den 100.000-Jahre-Zyklus (orbitale Exzentrizität), die sicher nicht korreliert und die den Georeaktor im Erdkern, über den hier spekuliert wird, gravitationsmäßig beeinflussen kann.
14. Die Erde hat sehr wahrscheinlich einen Kernreaktor im Erdkern. Modulationen des Outputs dieser von dem Reaktor erzeugten kinetischen Energie können sehr gut in Frage kommen für die selteneren Änderungen des Klimas mit hoher Amplitude.
15. Die nächste große Klimaänderung, auf die sich die Menschen vorbereiten müssen, ist zumindest eine Mini-Eiszeit, wenn nicht eine große Eiszeit. Daher wird der Energieverbrauch deutlich weiter zunehmen (ich hoffe, dass ich mich irre).
…
Sehr ausführlich führt Voisin seine Hypothese dann weiter aus, spricht Einwände von Lesern an und Ähnliches. Es würde zu weit führen, das hier alles zu übersetzen. Hier geht es mir ja nur darum, wie eingangs schon erwähnt, eine – zumindest für mich – völlig neue Hypothese als Grundlage für Klimaänderungen vorzustellen.
Am Ende macht Voisin sechs Vorhersagen, die hier wieder übersetzt werden sollen:
Sechs spezifische Vorhersagen der Geo-Reaktor-Hypothese
1.Die gegenwärtige Rate der Kontinentalverschiebung ist etwas unterschiedlich zur Rate, wie sie vom Beginn bis zur Mitte des Holozän vorherrschend war (aber wahrscheinlich nur marginal und möglicherweise fast ununterscheidbar, aber nichtsdestotrotz eine geringere Rate als im Vergleich zum Anfang des Holozäns).
2.Beide o. g. Driftraten (am Anfang bzw. Ende des Holozäns) sind erkennbar höher (> 2 mal und wahrscheinlich 5 bis 10 mal) als das, was während der großen Vereisung zuvor existierte – sagen wir, höher als während der Periode vor 25.000 Jahren.
Bemerkung: Der Begriff ,Kontinentalverschiebungs-Rate‘ kann genausogut durch die Begriffe ,tektonische Aktivitäts-Rate‘ oder ;Erzeugungsrate ozeanischer Kruste‘ ersetzt werden.
3.Eine außerordentliche Gravitationsstörung der Erde oder eine Konfluenz derartiger Störungen ereignete sich vor 18.000 Jahren (sagen wir, mit einer Bandbreite von vor 32.000 bis 16.000 Jahren) und hat ein ,Anfahren‘ des Georeaktors im Erdkern verursacht.
4.Das Gleiche ereignete sich auch vor 11.000 Jahren (sagen wir, mit einer Bandbreite von vor 32.000 bis 16.000 Jahren).
5.Untermeerischer Vulkanismus hat während der voran gegangenen großen Vereisung und beim Übergang zum Holozän kohärent mit terrestrischem Vulkanismus ab- bzw. zugenommen.
6.Der CO2-Gehalt der Ozeane ist während des Holozäns gestiegen im Zuge des in Punkt 5. angesprochenen untermeerischen Vulkanismus‘.
Auch die folgenden abschließenden Bemerkungen sind übersetzt:
Hinsichtlich der Vorhersagen 1 und 2 ist die University of Wyoming jüngst ein Entwickler verbesserter Datierungs-Technologien von untermeerischen Proben, die wahrscheinlich in der Lage sind, die Komplexe 1 und 2 zu validieren oder zu verwerfen. Diese Universität hat sich ehrerbietig beklagt hinsichtlich unterschiedlicher Prioritäten und der Finanzierung der von mir geforderten weiteren Untersuchung. Vielleicht hat einer der Leser Ideen, wie man diese Hindernisse überwinden kann. Oder kann ein Leser vielleicht einen alternativen Untersucher vorschlagen?
Hinsichtlich der Vorhersagen 3 und 4, hat sich Dr. Willie Soon jüngst ebenfalls über miteinander konkurrierende Prioritäten und Finanzierungen beklagt. Vielleicht hat einer der Leser Ideen, wie man diese Hindernisse überwinden kann. Oder kann ein Leser vielleicht einen alternativen Untersucher vorschlagen?
Hinsichtlich der Vorhersagen 4 und 5 bin ich weit offen für Vorschläge, wie man mit der Validierung oder der Widerlegung weitermachen kann.
Kurz vor Ende kam mir eine weitere Vorhersage hinsichtlich dieser Hypothese in den Sinn. Es gibt viele Ketten von Vulkaninseln auf der Erde, die chronologisch eine Reihe neuer Inseln hat entstehen lassen. Wahrscheinlich wird die Datierung dieser individuellen Entstehung der neuen Inseln zeigen, dass ihr Auftauchen dazu tendiert, mit dem Timing von Interglazialen kohärent zu sein wie zur Stützung von Vorhersage 5 oben. Allerdings wird dies nicht einfach sein, zeigt doch schon der erste Augenschein das Auftauchen dieser Inseln über sehr lange Zeiträume, wobei wahrscheinlich eine ganze Reihe von Ereignissen stattgefunden hat, bevor die neue Insel als solche im Ozean auftauchte.
Ronald D. Voisin
Fremont, CA
Das gesamte PDF steht hier:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#58: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 11.02.2015, 11:32
@F.Ketterer #54
Haben Sie schon mal den Fuss vom Gas genommen oder die Motoren eines Schiffes ausgestellt. Da wirkt keine Schubkraft (Druck) mehr auf das Fahrzeug/Schiff…und es bewegt sich trotzdem weiter.
####F.Ketterer erwidert ###############
Schön Für Sie, sie haben das mit dem Trägheitsmoment schon gehört. Sie haben aber vergessen zu erklären, was Ihr Einwurf mit meinem Beitrag #54 zu tun hat.
######################
#58: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 11.02.2015, 11:32
Im Weltall wirkt auch kein Druck auf den schwebenden Gegenständen.
#######################
Und schon ist der gute Eindruck wieder dahin: Wir haben hier derzeit einen Luftdruck 1024 hPa. Und mein Planet ist Teil des Weltalls. Wenn Sie aber den Weltraum meinten, dort herrscht ein sehr, sehr niedriger Druck, im interplantaren Raum kann man in erster Näherung sagen es herrscht kein Druck. Aber was hat dies mit meinen Bemerkungen zur Reibung zu tun?
Wie sagten Sie so schön
„Ich glaube Sie sollten Sie nochmal intensiv mit den Wörtern [Anmerkung Ketterer: mit der physikalischen Bedeutung der Begriffe ] „Druck“ „Reibung“ und „Energie“ auseinandersetzen.“
Wenn Sie fragen haben, so fragen Sie ruhig, so billig wie hier bekommen sie den Physikkurs nicht einmal an der VHS.
Bevor Sie sich aber an die Kernphysik wagen, sollten Sie erst einmal das Kapitel Mechanik beackern. Ihre Aussage in #52 ist Schmonzes. O18, O17 und O16 sind stabil; womit schon ein Element von 118 hinreichend ist um Ihre Aussage als falsch zu bewerten.
@F.Ketterer #54
Haben Sie schon mal den Fuss vom Gas genommen oder die Motoren eines Schiffes ausgestellt. Da wirkt keine Schubkraft (Druck) mehr auf das Fahrzeug/Schiff…und es bewegt sich trotzdem weiter.
Im Weltall wirkt auch kein Druck auf den schwebenden Gegenständen.
@Kurt Rassmus #53
Es gibt die Erdoberfläche und das Erdinnere. Das eine liegt außen vor und das andere im inneren.
Da gibt es nichts anderes zu deuten.
@Michael Klink #52
ALLES im Universum unterliegt einer radioaktiven Zerfallsrate. Alles unterliegt dem Zerfall in einem immer wiederkehrenden Kreislauf.
Betrifft: #53: Kurt Rassmus
Lieber Herr Hofmann,
Herr Kurt Rassmus kann die Innenwelt-Theorie auch glasklar beweisen: Bei seinen Schuhen nutzen sich die Spitzen der Sohlen und der hintere Absatzteil deutlich schneller ab als der Rest der Sohlen. Das spricht dafür, dass wir uns nicht auf der Außenseite einer Kugel, sondern auf deren Innenseite bewegen…
#51: Hofmann,M sagt: am Dienstag, 10.02.2015, 18:24
@F.Ketterer #49
Ich glaube Sie sollten Sie nochmal intensiv mit den Wörtern „Druck“ „Reibung“ und „Energie“ auseinandersetzen.
Schließlich kann auch Reibung im luftleeren Raum und damit ohne Druck zustande kommen. Wenn sich z.b. zwei sich bewegende (Energie) Gegenstände im Vakuum des luftleeren All berühren. Einzig und alleine durch die „Bewegungs-Energie“ wird Reibung und Druck zustande kommen.
#################################
Herr Hofmann was Sie hier in Bezug auf Physik von sich geben ist konsistent. Konsistent aber nur in Bezug auf Ihre früheren „physikalischen Äußerungen: Ihre Ansichten (das Wort Einsicht verbietet sich hier) zu Physik sind Schwachfug und U.sinn. Sie sollten sich erst einmal mit dem Inhalt Physik 8/9. Klasse Sekundarstufe auseinandersetzen (und verstanden haben) bevor sie andere „belehren“ wollen.
Wenn zwei Körper aneinander „reiben“ muss folgendes gegeben sein:
Die Körper bewegen sich relativ zueinander (Bewegungsenergie; ihr „Steckenpferd“) und irgendeine Kraft muss dafür sorgen dass diese beiden Körper sich berühren: Es wirkt eine Kraft auf die Berührungsfläche: Und was haben wir da:
Kraft pro Fläche gleich Druck
Passend zu Ihren physikalischen „Grundlagen“ diese Hymne:
http://youtu.be/U-2DFOyUDAc
Mit Verlaub, Ihre Physik ist Content-frei.
#50: Hofmann,M sagt:
——————————-
Ich halte mich da an das Innenweltbild. Sie sollten einmal Johannes Lang oder auch Dolan lesen. Ich meine, die beiden Weltbilder kann man gleichermaßen erklären, wobei für mich das Innenweltbild aber wesentlich plausibler daher kommt. Die heutige Wissenschaft weiß wahrscheinlich sehr genau, warum man dieses Weltbild unter den Teppich kehrt…….
Mal zum „Kern“thema zurück:
2010 gab es mal Meldungen aus der Neutrino-Forschung, dass die Sonne den radioaktiven Zerfall beeinflusst.
Hat sich das bestätigt und wäre das imm Sinne der o.g. Hypothese?
@F.Ketterer #49
Ich glaube Sie sollten Sie nochmal intensiv mit den Wörtern „Druck“ „Reibung“ und „Energie“ auseinandersetzen.
Schließlich kann auch Reibung im luftleeren Raum und damit ohne Druck zustande kommen. Wenn sich z.b. zwei sich bewegende (Energie) Gegenstände im Vakuum des luftleeren All berühren. Einzig und alleine durch die „Bewegungs-Energie“ wird Reibung und Druck zustande kommen.
@Kurt Rassmus #48
Aus was besteht eigentlich der Kern vom Planeten Merkur?
Warum sollte sich die Erde nicht drehen und wie wird dann das Erd-Magnetfeld erzeugt…ohne Reibung, Drehung und Bewegungsenergie?
Warum sollte es nicht auch einen Kleinen oder mittleren feststoffigen Erdkern geben?
Und für mich ist innen immer noch innen und außen immer noch außen.
Und mit dem Eindreschen habe ich es nicht so…da habe ich es lieber mit dem Erkenntnisgewinn/Weiterentwicklung durch Meinungs-Gedankenaustausch.
#46: Hofmann,M sagt:
am Dienstag, 10.02.2015, 12:47
@F.Ketterer #45
Wieso sollte es Reibung ohne Druck nicht geben?
[. . . ]
###############
Ja wieso wohl?
Reibung ist proprotional zur Normalkraft.
Und Druck ist Kraft pro Fläche.
Auch in Flüssigkeiten spielt der Druck für die innere Reibung eine Rolle.
Frage beantwortet?
#38: Hofmann,M sagt:
am Sonntag, 08.02.2015, 17:29
@Kurt Rassmus #37
Sie Wissen genauso viel oder wenig wie alle Menschen, aus was der Erdkern nur wirklich besteht und wollen diesen Zustand des „Nichtwissen“ als alternativlos stehen lassen.
——————————————————
Warum sollte ich mich an diesen sinnlosen Diskussionen beteiligen? Sie sagen es ja selbst, dass niemand weiß, was in der Erdkruste genau passiert und im Kern noch viel weniger. Hier wird von Deutungen und Erklärungen ausgegangen, aber das sind doch keine Beweise sondern einfach mal nur Hirngespinste. Rein physikalisch betrachtet, kann die Erde sich überhaupt nicht drehen und schon gar nicht einen Kern besitzen. Das ist selbst Goethe schon aufgefallen. So wie im kleinen so auch im Großen. Betrachten Sie einmal ein Ei. So wie dieses Ei aufgebaut ist, so ist auch diese Erde aufgebaut. Eine äußere Hülle, und ein rotierendes Eigelb in der Mitte. Mit anderen Worten, wir leben sicher nicht außerhalb auf der Erde sondern im inneren. Alles andere macht überhaupt keinen Sinn.
So , und nun kann auf mich eingedroschen werden 🙂
#45: F.Ketterer „verständlich“ sollte sein,
dass Reibung Wärme erzeugt,
daraus darf man schließen:
viel Reibung erzeugt viel Wärme.
Oder nicht?
Auch Windmühlen, die sich dem Wind entgegenstellen, erzeugen nicht nur Strom,
sondern auch Schallwellen und Reibung,
sogar mehr als Strom.
Deshalb sind im Sinne der AGW-Religion, die Sie hier tapfer vertreten,
Windmühlen auch KLIMASCHÄDLICH, neben all dem Unheil und den Kosten, die sie sonst noch verursachen.
Das kann man natürlich auch messen:
Impacts of wind farms on land surface temperature,
Liming Zhou et.al in der überaus AGW-rennomierten Zeitschrift „Nature“ 2012:
„Our results show a significant warming trend of up to 0.72?°C per decade, particularly at night-time, over wind farms relative to nearby non-wind-farm regions. We attribute this warming primarily to wind farms as its spatial pattern and magnitude couples very well with the geographic distribution of wind turbines.“
mfG
@F.Ketterer #45
Wieso sollte es Reibung ohne Druck nicht geben?
Ob Druck oder Reibung ohne die Basis der Bewegungs-Energie wird aus beiden keine Wärme/Hitze entstehen können.
Stillstand ist der Tod der Physik.
Und nur eine sich selbst bewegende/drehnde Erde kann soviel Physikalische Erkenntnisse hervorbringen.
Zweite Tippfehler-bereinigte Version
#43: Hofmann,M sagt: am Dienstag, 10.02.2015, 08:55
@F.Ketterer #42
Sehen Sie, dass kommt davon, wenn Sie sich nur „teilweise“ Gedanken über einen Sachverhalt machen.
[. . .]
#####################
Sehr geehrter Herr Hofmann,
ein netter Versuch ihre Unzulänglichkeiten im MINT–Bereich Ihren Mitdiskutanten anzulasten:
Der Druck, den Sie meinen, ist in der Reibung schon enthalten. Aus diesem Grunde habe ich Ihre Formulierung „fehl“-interpretiert. Wer physikalisch so ungenau wie Sie daherredet, der muss damit rechnen, missverstanden zu werden. Sie meinten dann wohl auch nicht, dass die Erdrotation Ursache für die Anziehungskraft (Gravitation(?)) ist.
Das von Ihnen angesprochen „Hitze/Wärme-Problem bei Li-Ionen Akkus tritt weniger beim „Drücken der Energie“ in den Akku – vulgo Laden – auf als vielmehr beim Schnellen Entladen (durch Kurzschluss im Akku). Laut Ihrer Hofmannschen „Energie-Druck-Physik“ sollte also eine „Abkühlung sattfinden. Oder habe ich Sie da wieder falsch verstanden?
Versuchen Sie es doch einmal damit Ihre Gedanken zu einer Sache nicht nur umfassend sondern auch hinreichend genau wiederzugeben. Das könnte die Anzahl der Missverständnisse drastisch reduzieren.
MfG
#43: Hofmann,M sagt:
am Dienstag, 10.02.2015, 08:55
@F.Ketterer #42
Sehen Sie, dass kommt davon, wenn Sie sich nur „teilweise“ Gedanken über einen Sachverhalt machen.
[. . .]
#####################
Sehr geehrter Herr Hofmann,
ein netter Versuch ihre Unzulänglichkeite im MINT–Breich Ihren Mitduskutanten anzulasten:
Der Druck den Sie meinen ist in der Reibung schon enthalten. Aus diesem Grunde habe ich Ihre Formulierung „fehl“-interpretiert. Wer physikalisch so ungenau wie Sie daherredet, der muss damit rechnen missverstanden zu werden. Sie meinten dann wohl auch nicht, dass die Erdrotation Ursache für die Anziehungskraft (Gravitation(?)) ist.
Das von Ihnen angesprochen „Hitze/Wärem-Problem bei Li-Ionen Akkus tritt weniger bein „Drücken der Energie“ in den Akku – vulgo Laden – auf als vielmehr beim Schnellen Entladen (durch Kurzschluss im Akku). Laut Ihrer Hofmannschen „Energie-Druck-Phyisk“ sollte also eine „Abkühlung sattfinden. Oder habe ich Sie da wieder falsch verstanden?
Versuchen Sie es doch einmal damit Ihre Gedanken zu einer Sache nicht nur umfassend sondern auch hinreichend genau wiederzugeben. Das könnte die Anzahl der Missverständnisse drastisch reduzieren.
MfG
@F.Ketterer #42
Sehen Sie, dass kommt davon, wenn Sie sich nur „teilweise“ Gedanken über einen Sachverhalt machen.
Was geht den Reibung voraus….genau, die Bewegung.
Und jetzt setzen die mal die Bewegungs-Energie unter Druck. Durch Bewegung und Druck wird erst durch die Reibung die nötige Wärme/Hitze erzeugt um aus einen Neanderthaler Feuerzeug eine Glut zu erzeugen. Ohne einen gewissen Druck können Sie da Stundenland hin und her reiben.
Ein Bohrkopf wird auch erst richtig heiß und fängt das glühen an, wenn der nötige Druck dahinter steht. Genauso ist es mit ihren hochkompakten „Li-ion Akku“ (Batterie). Hier wird Energie auf engsten Raum zusammengedrückt/komprimiert. Dadurch entsthe ein Hitze/Wärme Problem. Und solange in der Welt der Elementarteilchen alles in Bewegung ist, wird der Druck dafür sorgen, dass mit erhöhten Druck diese Bewegungsenergie der Elementarteilchen in Reibung und von der Reibung in Wärme und von der Wärme in Hitze übergeht.
Schauen Sie über ihren Tellerrand hinaus, Hr. Ketterer.
#40: Hofmann,M sagt: am Sonntag, 08.02.2015, 17:47
[. . . ]
Die Reibungswärme geht in der Erdwärme unter bzw. ein.
Wärme durch Reibung und Druck
###############
„Wärme durch Reibung“ , da bin ich einverstanden. Aber wie kommt Wärme durch Druck?
Ich dachte, dass dieser Teil der Physik hier bei EIKE mittlerweile geklärt wäre.
Wer auf Wärme durch Druck besteht, der beharrt auf einem Perpetuum mobile.
Da Sie aber auch weiterhin darauf beharren, dass eine Rotation notwendig sein, damit es zu (Erd-) Anziehungskraft kommt, diskutieren Sie offensichtlich Hofmansche-Füsig, die bisher (noch) keinen Einzug in den Gerthsen gefunden hat.
Die „Fachsitzung“ hierfür findet diese Woche meist Donnerstag und Freitag-Abend statt.
http://tinyurl.com/FachsitzungMainz
Theorie nicht uninteressant. Interessant leider die völlig ablehnenden Kommentare, die offensichtlich von Leuten kommen, die sich noch nie mit dem Erdinneren befaßt haben und und ein übersteigertes Selbstwertgefühl haben.
@Michael Klink #36
Die Reibungswärme geht in der Erdwärme unter bzw. ein.
Wärme durch Reibung und Druck.
@ Werner Moß #32
Sehr gut! Sie sind auf den richtigen Weg. Unsere Erdwärme hat nämlich eine indirekte Wirkung auf unser Klima, das sehr bedeuten für unser Aller Leben ist. Ohne den flüssigen Bestandteil, der in unseren Erdinneren rotiert, würde es auch keine Erdrotation geben und somit auch keine große Anziehungskraft/Fliehkraft uns somit auch nur eine geringe bis gar keine Atmosphäre und ohne Atmosphäre wäre unser Planet ein Planet ohne lebensfähige Klimazonen/Jahreszeiten, wie wir diese benötigen als Evolutionskreaturen (Menschen, Tiere, Pflanzen).
Wenn wir uns also wirklich und ernsthaft mit dem Thema „Klima“ auseinandersetzen wollen, dann dürfen wir nicht in den 30 Menschen Jahre als Klima reden, sondern die gesamte Zeitspanne der Erde, von Anbeginn bis dato in Betracht ziehen. Und in dieser Zeitspanne spielt die Erde an sich und vor allen die Ereignisse des heißen Erdinneren eine bedeutende Rolle. 30 Jahre als Klimazeitraum zu deuten ist deshalb schon aberwitzig, weil in diesen 30 Jahren keine Änderungen eintreten können, die so gravierend für unser Klima/Zonen sein können. 30 Jahre merkt unsere Erde und somit unser Klima nicht einmal. Bei einer bis dato Lebensdauer von 4,5 Milliarden Jahre. 30, 300, 3000 Jahre sind da einfach nur „Wetter“ und kein „Klima“. Aus Sicht der Erde, Sonne und Sterne aus deren Prozessabläufen.
@Kurt Rassmus #37
Sie Wissen genauso viel oder wenig wie alle Menschen, aus was der Erdkern nur wirklich besteht und wollen diesen Zustand des „Nichtwissen“ als alternativlos stehen lassen. Vor was haben Sie Angst…haben Sie Angst gegen den Strom zu schwimmen, sich lächerlich zu machen…wenn ja, dann haben Sie weder ein gesundes Selbstvertrauen, noch eine starken Charakter. Also mehr Mut…wenn ich bitten dürfte. Das Unbekannte kennt weder versagen, Lächerlichkeit noch ist es alternativlos. Danke!
Solange man hier darüber diskutiert, dass die Erde eine Kugel mit festem Kern ist, solange braucht man auch keine weitere Diskussion zu führen.
#32
Eine Wärmequelle möchte ich noch ergänzen:
Reibungswärme, resultierend aus der (die Rotationsenergie veringernde) Verformung des plastischen Erdkörpers durch Eigenrotation und durch die Gravitationswechselwirkung, insbesondete mit dem Erdmond.
gibt es denn irgendwelche hinweise auf langfristige globale Schwankungen der geothermischen Tiefenstufe?
Nur das könnte diese Theorie stützen.
#31: H.Urbahn sagte am Samstag, 07.02.2015, 17:22
„denn Herr Müller hat ja bis jetzt nicht darauf reagiert.“
Vielleicht können Sie die Moderation ja überreden, meine beiden Kommentare freizuschalten.
#32: Fahnenstange. Das haben Sie sehr gut gesagt, sehr geehrter Herr Werner Moß. Genau diese (!) Geisteshaltung, die Allerbeste, ist diejenige der Schule des Kritischen Rationalismus.
Mit sehr freundlichen Grüßen
Zitat (aus Popper1995: Lesebuch, S. 1.):
„Erste These: Wir wissen eine ganze Menge – […]“
„Zweite These: Unsere Unwissenheitist ist grenzenlos und ernüchternd. Ja, es ist gerade der überwältigende Fortschritt der Naturwissenschaften (auf den meine erste These anspielt), der uns immer von neuem die Augen öffnet für unsere Unwissenheit, gerade auch auf dem Gebiet der Naturwissenschaften selbst. […]“
Und sehr viel wichtiger und entscheidend sind die Grenzen des Denkens. Diese hat auch die Physik längst überschritten. Zur ihrem eigenen Nachteil (gereichend). Das Lachen könnten diesen Herren noch vergehen? Es wird, absolut sicher. Was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört und was sich kein Mensch erdenken kann. Das sind Amateure. 😉
Hab ich auch schon drüber nachgedacht. Die einzigen Wärmequellen mit Einfluss auf unsere Erdoberfläche sind: 1. unsere Sonne, 2. unsere Erde (Erdinnere), 3. andere Sonnen (Sterne). Eine andere Wärmequelle gibt es nicht. Warum berücksichtigt man nur 2 von 3 Wärmequellen? Folgendes Gedankenexperiment: Ich entziehe der Erde die Wärme und setze sie bei nahezu 0 Kelvin in ihre Bahn um die Sonne. Alle Ozeane sind gefroren, die Atmosphäre liegt meinetwegen als neuer Ozean auf der Erdoberfläche. Reicht die alleinige Kraft der Sonne aus, um auf der jeweiligen Tagseite die Atmosphäre in Gas umzuwandeln? Das CO2 wird wohl fest bleiben. Die Meere werden niemals auftauen. Leben wird nicht möglich sein. Fazit des Gedankenexperiments: Wir unterschätzen die Wärmequelle unter unseren Füßen. Und deshalb ist es sinnvoll über Schwankungen dieser Wärmequelle und deren Einfluss auf der Bodennahen Lufttemperatur zu untersuchen. – Den überheblichen Lachern kann ich nur raten, mal darüber nachzudenken, dass in jeder Zeit, ob vor 100, 1000 oder 2000 Jahren, die Menschen glaubten, das Ende der Fahnenstange allen Wissens erreicht zu haben. Wir werden es nie erreichen, also macht Euch nicht selbst lächerlich und hört auf zu lachen, wenn jemand mit neuen Ideen kommt!
Herr Hader,
wennSie WUWT wirklich verfogen würden, dann müßten sie wissen, daß dort zwar Kritik auch scharfe kritik jederzeit veröffentlicht wird, aber keine Beleidigungen, so daß keine Gefahr besteht, daß kritische Kommentare hier auf EIKE gelöscht werden. Aber das wissen Sie ja eigentlich und nach meiner Auffassung haben Sie Ihren Kommentar nur geschrieben, damit meiner Herrn Müller nicht so schlecht aussehen läßt, denn Herr Müller hat ja bis jetzt nicht darauf reagiert. Aber Herrn Frey angreifen, das konnte er.
mfG
#27,@Urbahn: „Stellen Sie doch eine Auswahl kritischer Kommentare zusammen übersetzen Sie diese und veröffentlich Sie diese hier in einem Kommentar zu dem Artikel, statt hier nur zu meckern.“
Und wer garantiert, dass die hier auch freigeschaltet werden?
@Kurt Rassmus #22
Sehen Sie, Sie haben sich nicht mal mit einen Bruchteil ihres Geistes mit den Abläufen im Erdinneren beschäftigt. Ist ihnen vielleicht schon mal in den Sinne gekommen, dsss der Erdkern fest und schwer (als Kugel) die Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne stabilisiert?
Das der Großteil unserer Erdmasse immer noch aus heißen flüssigen Magma besteht und das die Erdkruste nur einen kleinen Teil der „Schlacke“ darstellt. Sie sollten die Erde erst einmal aus den Augen eines Ingenieur oder ggf. auch Stahlkocher betrachten. Andere Sichtweisen einnehmen zu können, ist der Schlüssel um sein Wissen zu erweitern. Und immer wieder Fragen, Fragen und Hinterfragen. Wir wissen so wenig über unser Erdinnere, dass hier noch sehr, sehr viel zu erforschen und zu entdecken gibt. Und dieses Wissen, was wir hierbei erlangen, wird uns mehr und mehr zu anderen Fragen unseres Leben führen. Danke!
Ja, es ist wahrscheinlich, dass die Wärme aus der Tiefe unterschätzt wird:
Neben Kernenergie ist auch Walkenergie (Gezeitenreibung – vgl. Enceladus) zu beachten. Und wenn der Wärmeübergang auf den Kontinentalplatten gering ist, ist er im maritimen Bereich der Erdkruste deutlich höher, insbesondere natürlich im vulkanischen Bereich.
Dennoch:
Der Einfluss der Sonnenstrahlung ist unbestritten vielfach höher!
Was den Einfluss der Aktivitätszyklen auf die Wolkenbildung betrifft, muss man nicht die kosmische Strahlung bemühen:
Schon aus dem Absorpionsspektrum des flüssigen Wassers ist ersichtlich, dass Schwankungen im Mikrowellen- und Infrarotbereich (auch im UV-Bereich) nicht nur zur Ozeanerwärmung, sondern auch zur Wolkenauflösung führen, obwohl die Gesamtstrahlung kaun höher ist.
Möglicherweise wirkt sich sogar anthropogene Funkstrahlung etwas auf die Wolkenbildung bzw. -auflòsung aus.
…ein Ingenieur 😉 (mit geolog. und metereolog. Bezug)
Werter M. Müller, wenn Sie Herrn Frey hier kritisieren, weil er sich die Mühe machrt Artikel, die auf WUWT erschienen sind, zukritisieren, weil er die Kommentare nicht mitübersetzt und hier veröffentlicht, dann kann ich nur sagen tun Sie das doch. Stellen Sie doch eine Auswahl kritischer Kommentare zusammen übersetzen Sie diese und veröffentlich Sie diese hier in einem Kommentar zu dem Artikel, statt hier nur zu meckern.
MfG
#20: P. Dietze die CO2-Treibhaustheorie ist auch nicht ernst zu nehmen,
insbesondere weil die Messungen nichts davon zeigen.
http://tinyurl.com/oybzywl
daran kommt man nun nicht vorbei.
mfG
@P. Dietze #20
Wenn Sie schon mal eingefahren sind, dann müssten Sie auch wissen, dass mit jeden Meter in die Tiefe die Temperatur nach oben steigt.
In einen Kilometertiefe ist die Erdwärme mit 30 Grad festzusetzen. Rund um die Uhr, ob die Sonne scheint oder nicht.
Die meiste Wärme unserer Erdmasse bekommt die Erde von sich selbst.
Und ohne diese Erdwärme/Hitze wäre unserer Planet einfach nur eine leblose Masse Fels-Gestein, der stillstehende seine Runden um die Sonne drehen würde.
…
@Fred F. Mueller
Mal so nachgefragt….wärmt man einen aufgewärmten Gegenstand schneller auf als einen abgekühlten. Wie hoch ist der Wärmegehalt in den Vulkanzonen dieser Erde. Es gibt noch vieles zu forschen und Wissenschafltich zu untersuchen, was das Thema Erdwärme/Erdkern betrifft. Dies sollte man nicht gleich von vornherein abwerten.
#13: Hofmann,M sagt:
—————————-
Alles passiert in der Erdkruste bzw. im Erdmantel. Allein schon die Aussage, dass sich die Erde dreht und trotzdem sich ein Eisenkern gebildet haben soll ist schon ein Widerspruch in sich. Fällt das denn keinem auf? Jede Kugel mit Inhalt, welche sich dreht wird irgendwann hohl, weil eben alles nach außen drängt und ausgerechnet bei der Erde soll alles anders sein?
Man merkt, dass sich hier wohl nicht die Creme de la Creme der Physikszene zusammengefunden hat…..
An #18,
Sie sind vielleicht ein Traumtänzer! Zu jedem WUWT-Artikel gibt es regelmäßig über 100 Kommentare, was bei dem am meisten gelesenen Blog hierzu weltweit ja auch kein Wunder ist.
Zur Info: Ich übersetze ehrenamtlich, weil es Spaß macht, ich habe auch noch andere, an sich wichtigere Ehrenämter und bin seit vier Tagen auch Opa. Hier gibt es doch auch Kommentare von Obersuperklugen, warum soll man denen die von WUWT auch noch vorkauen?
Chris Frey
Zur Hypothese von Ronald Voisin:
Es fasziniert mich immer wieder daß EIKE – nachdem physikalisch ernstzunehmende Arbeiten zum CO2/Klima-Thema vorliegen – sozusagen als Lektüre mit Unterhaltungswert – weitere abstruse Außenseitermeinungen präsentiert. Nach Erklärungen wie „der TE ist bedingt durch Schwerkraft/Luftdruck“, „durch Wärmespeicherung“, „nein, CO2 kühlt“ (dann müßte es auf der Venus ja ziemlich kalt sein) erscheint hier nun eine neue: „es ist die Zerfallswärme im Erdkern“.
Oh mei, da glaubt ein Ingenieur (!!) daß Leistungen im Bereich von 0,06 W/m² im Gegensatz zum Energieumsatz am Boden von insgesamt etwa 490 W/m² – mit erheblichen Schwankungen, im Gegensatz zur weitgehend konstanten Erdwärme – für Klimaschwankungen verantwortlich sind anstatt i.w. Sonne und Wolkenbedeckung. Es ist nicht zu fassen – und darauf wiesen bisher nur die Kommentare #10 und #12 hin…
„Ich möchte gerne eine dem gesunden Menschenverstand folgende Hypothese bzgl. Klimatreiber zur Diskussion stellen,“
Sehr geehrter Herr Frey,
es gibt weder einen „gesunden“ noch kranken Menschenverstand, auch wenn dieser Begriff umgangssprachlich zur Aufwertung des eigenen Verstandes (??) weit verbreitet ist.
‚common-sense‘ bedeutet nach dem Leo in diesem Zusammenhang „vernünftig“. Wobei das in Bezug auf eine Hypothese anläßlich eines wissenschaftlichen Streites keinen Sinn macht. Hypothesen beweist oder verwirft man. Danach steht fest, was vernünftig war.
#10: S.Hader sagt am Freitag, 06.02.2015, 00:02:
„Nur mal so aus Neugier, hält man es für zielführend Ingenieure so schlecht darzustellen, indem man Laien-Thesen hier veröffentlicht, die man mit etwas Nachdenken und einigen Minuten Recherche deutlich widerlegen kann und darauf verweist, dass das doch ein Ingenieur geschrieben hat?“
Auf WUWT wurde dieser Artikel (bzw. eine Version dieses Artikels) vor mehr als einem Jahr veröffentlicht (http://goo.gl/Hjs7pM). Sie wurde dort kritisch auseinandergenommen. Davon liest man hier nichts, das Herr Frey nie die Kommentare zu einem Artikel berücksichtigt.
Dabei positioniert sich WUWT gerade so, dass dort quasi öffentlich peer review betrieben wird. Das hat natürlich nur Sinn, wenn man die Kommentare auch berücksichtigt, wenn man die Artikel liest…
Um mal die Relationen zu verdeutlichen: Die Sonne liefert nach meinem Kenntnisstand frei Erdboden im Mittel so um die 160 W/ Quadratmeter. Die aus der Erde heraufdiffundierende Wärmeleistung liegt laut Bundesverband Geothermie bei 30–120 mW/ Quadratmeter, Mittelwert für Deutschland etwa 65 mW pro Quadratmeter, weniger als ein halbes Promille der Leistung der Sonneneinstrahlung.
Mfg
@Johannes Herbst #12
Warum ist das nicht zu beweisen? Nehmen Sie eine Lehmkugel her, die im Feuer gelegen war. Diese kühlt sich auch von außen nach innen ab. Und jetzt stellen Sie sich noch vor, dass im inneren der Lehmkugel immer noch ein „Feuer“ = Wärmequelle/Kernreaktor seiner Arbeit nach geht.
Vom dieser Wärmequelle profitiert bis heute noch die ganze Lehmkugel/Erde und damit auch die Oberfläche. Und jetzt setzten Sie die dünne Erdkruste mit dem heißen Erdinneren noch ins richtige Verhältnis und man kann sich kaum noch übersehen, wie sehr diese Wärmequelle noch auf unsere Erdoberfläche Einfluss nimmt.
@Werner Holtz #11
Ihr Verhalten hilft der Aufklärung, dem Verständnis und der Wissenschaft nicht weiter.
@S.Hader #10
Warum sind Sie eigentlich der Meinung, dass die „Durchschnittstemperatur“ der Erdoberfläche bei ca. 15 Grad vom CO2 kommt und nicht zum Großteil vom Erdinnerin als unseren nähesten und größten Wärmekraftwerk, nach der Sonne?
@ Kurt Rassmus #9
Was soll die Erde sonst haben als einen Kern….ein Loch?
Und die Erde an sich ist aktiv, ansonsten würde Sie sich nicht um die eigene Achse drehen, es würde keine Platentecktonik geben, es würde keine Vulkanismus geben, es würden keine Gebirge entstehen. Sie sehen also, die Erde war und ist sehr aktiv. Ob nun der Kern aktiv in Bewegung ist, dann lässt sich natürlich nicht sagen aber alles um den Kern herum ist aktiv.
Und diese Aktivität reicht vollkommen aus, um die Oberfläche der Erde immer wieder umzugestalten.
Das ist eine Theorie, die man kaum beweisen kann.
Was aber sehr einfach und erforscht ist: Wolken können sehr effektiv die Ein- bzw. Ausstrahlung von Energie auf oder von der Erde regeln. Und damit die Temperatur.
Der Autor schreibt richtig, dass die Schwankungen der Einstrahlung des Sonnenlichts auf die Erde
sehr gering sind. Und damit auch kaum die Temperatur wesentlich beeinflussen können.
Nur sendet die Sonne auch noch anderes aus als Licht, nämlich u.a. Sonnenwind, der den Einfluss von kosmischer Strahlung auf die Erde reguliert. Die kosmische Strahlung wiederum beeinflusst die Wolkenbildung und damit die Temperatur auf der Erde.
Dr David Evans hat mit seiner Notch-Delay-Theorie recht erfolgreich berechnet, das sich die Erdtemperatur im Rhythmus der Sonnenflecken, bzw. der Solaren Einstrahlung ändert, und zwar mit einem Versatz von ca 11. Jahren. Er geht davon aus dass die Sonnenwind eben mit dieser Verzögerung von der Sonne ausgeht und somit die Erdtemperatur steuert – mit einer 15-fach höheren Intensität als die Solare Einstrahlung schwankt.
Eine zusammengefasste Einführung findet man hier:
http://tinyurl.com/l4qpzcc
Zusammen mit den 60-jährigen Ozeanzyklen und den Milleniumszyklen (und einigen mehr) gibt es schon ausreichende Modelle, um die Temperaturentwicklung in der Vergangenheit der Erde darzustellen.
Ach nee, das hängt doch alles mit der dunklen Materie und der dunklen Energie zusammen. Die Konvergenz der dunklen Materie erzeugt eine Divergenz der dunklen Energie und damit eine Konfluenz der Energie im Normal-Materiefeld und schließlich führt diese Konfluenz der Energie zu einer Erwärmung. Ist doch physikalisch alles klar, oder?
Mfg
Werner Holtz
Nur mal so aus Neugier, hält man es für zielführend Ingenieure so schlecht darzustellen, indem man Laien-Thesen hier veröffentlicht, die man mit etwas Nachdenken und einigen Minuten Recherche deutlich widerlegen kann und darauf verweist, dass das doch ein Ingenieur geschrieben hat? Warum ist bis jetzt noch keinem Skeptiker aufgefallen, dass die Energie, die im Durchschnitt zur Erdoberfläche durchdringt (weniger als 0,1 Watt/m²) nicht mal ansatzweise ausreicht, um Klimaänderungen zu bewirken?