Die Studie schlug im April 2024 ein wie eine Bombe: Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, PIK, veranschlagte die weltweiten Kosten der Erderwärmung auf sage und schreibe 38 Billionen Dollar jährlich. Der Artikel mit dem Titel „The economic commitment of climate change“ von Maximilian Kotz, Anders Levermann und Leonie Wenz im Hauptmagazin von Nature wurde von den Massenmedien begeistert aufgenommen. Nun mußte er offiziell wegen schwerster Mängel zurückgezogen werden.
Im Jahr 2025 kam heraus, daß die Redaktion des altehrwürdigen und äußerst renommierten Wissenschaftsmagazins NATURE den Text aus der Feder der Potsdamer gegen den ausdrücklichen Rat ihrer Gutachter veröffentlicht hatten. Dabei wird auf Seiten der Klimaforscher und -Aktivisten sonst höchster Wert auf die Tatsache gelegt, daß die Studien zur Erderwärmung „peer-reviewt“ seien – also stets von Fachleuten und Lektoren auf Herz und Nieren geprüft. Der Fall zeigt: In Zeiten des Klima-Alarmismus ist selbst dieser grundsätzliche Qualitäts-Sicherungsmechanismus nicht mehr vertrauenswürdig – Ideologie geht selbst in NATURE vor Fakten & Daten.
Die Massenmedien berichten nicht viel von der erstmaligen Rückziehung eines PIK-Artikels. Dafür berichteten sie hysterisch von den Fake news 2024:
„Der Klimawandel bedroht die Weltwirtschaft“ schrieb Tagesschau.de am 18. April. Der Weltwirtschaft drohen einer neuen Berechnung zufolge durch Folgen der Erderwärmung bis Mitte des Jahrhunderts Einkommensverluste von rund einem Fünftel – und das sogar, wenn der Ausstoß klimaschädlicher Gase künftig drastisch gesenkt würde.
Der Spiegel sekundiert am selben Tag: „Experten warnen: Selbst wenn die Menschheit die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzt, droht erheblicher wirtschaftlicher Schaden. Dabei sind die Folgen von häufigeren Bränden und Stürmen noch gar nicht eingerechnet.“
Was hatten die Potsdamer konkret publiziert? In der Zusammenfassung sagen sie (übersetzt, Zitat):
„Hier verwenden wir aktuelle empirische Erkenntnisse aus mehr als 1.600 Regionen weltweit aus den letzten 40 Jahren, um subnationale Schäden durch Temperatur und Niederschlag, einschließlich täglicher Schwankungen und Extreme, zu prognostizieren. Unter Verwendung eines empirischen Ansatzes, der eine robuste Untergrenze für die Dauerhaftigkeit der Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum liefert, stellen wir fest, daß die Weltwirtschaft unabhängig von künftigen Emissionsentscheidungen innerhalb der nächsten 26 Jahre mit einem Einkommensrückgang von 19 % rechnen muß.“
Und diese 19% entsprechen weltweit 38 Milliarden Milliarden Dollar im Jahr!
Im Sommer 2025 meldeten sich vermehrt kritische Stimmen. Es kam heraus, daß die vier Gutachter der Studie übereinstimmend gravierende Mängel festgestellt hatten, die eine Veröffentlichung eigentlich unmöglich machten. Einer der „Reviewer“, wie die Prüfer auf Englisch genannt werden, sagte laut der Zeitung Die Welt:
„Leider muß ich Sie darauf aufmerksam machen, daß die statistische Methodik, auf die sich die Forschungsarbeit mit dem Titel stützt, keine wissenschaftliche Grundlage hat.“
Diese Aussage stammt aus der Gutachter-Datei, die ursprünglich auf der Seite Researchgate, und danach auf der Seite von Nature veröffentlicht wurde.
Ein zweiter schrieb: „Es fällt mir schwer, die Ergebnisse zu glauben, die unintuitiv groß erscheinen.“
„Zwischenzeitlich entwickelte sich das Ganze zu einem ausgewiesenem Wissenschaftsskandal“, schreibt Frank Bosse von Klimanachrichten.de.
„…Ein weiteres Papier hatte sich die Methodik der Studie angesehen und kam zu keinem guten Urteil. Bestimmte Ergebnisse sind nach Meinung dieser Autoren um den Faktor 3 falsch.“
Zitat aus dieser Kritik (übersetzt):
Kotz, Levermann und Wenz (im Folgenden KLW) analysierten, wie das Wachstum des subnationalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf jährliche Veränderungen der Temperatur und Niederschlagsmenge reagiert.
Sie berichteten, daß bei einer Fortsetzung der historischen Zusammenhänge das globale BIP im Jahr 2100 unter dem Szenario „Representative Concentration Pathway 8.5“ (hohe Emissionen) um etwa 62 % (zentrale Schätzung) sinken würde, was etwa dreimal so viel ist wie in ähnlichen früheren Schätzungen.
Hier zeigen wir, dass Datenanomalien, die aus einem Land in KLWs zugrunde liegendem BIP-Datensatz stammen, nämlich Usbekistan, ihre prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels erheblich verzerren, dass KLW die statistische Unsicherheit in ihren Zukunftsprognosen zu den Auswirkungen des Klimawandels unterschätzt und dass zusätzliche Bedenken hinsichtlich der Datenqualität in KLWs subnationalen BIP-Daten weitere Untersuchungen rechtfertigen.
„Das PIK nahm auch dazu Stellung. Hier wird allerdings betont, daß die schweren Fehler in der Studie (so konnten Daten eines einzigen Landes: Usbekistan) das verwendete Modell zu stark verfälschten globalen Ergebnissen verführen, stellten professionelle Ökonomen fest) auf die generellen Aussagen keinen bedeutenden Einfluß haben sollen.
Zweifel sind sehr angebracht, jedenfalls bis zu einem sauberen Begutachtungsprozess einer in Aussicht gestellten Nachfolgestudie“, so Bosse. „Der Vorfall jetzt ist mit Sicherheit Wasser auf die Mühlen derjenigen, die dem PIK nicht blind vertrauen.
Man kann nur hoffen, dass zukünftige Publikationen gute Reviewer bekommen und deren Anmerkungen im Vorfeld auch berücksichtigt werden. “
EIKE und Klimanachrichten bleiben dran!

Klimawissenschaftler müssen zerknirscht ihren wichtigsten Artikel in NATURE des Jahres 2024 zurückziehen (mit Bing erstellt)















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Der IPCC, an dem viele PIK-Wissenschaftler beteiligt sind, erhielt 2007 den Friedensnobelpreis (geteilt mit Al Gore), gilt aber nicht als individueller Preis für PIK-Mitglieder.
Die haben nie den Nobelpreis erhalten.
Das PIK wurde von der Politik aus der Taufe gehoben damit das PIK genau die „wissenschaftlichen“ Argumente und Studien liefert welchen die Politik „alternativlos“ folgen kann. Gekaufte Wissenschaftler liefern was die Politik bestellt und ARD und ZDF dem Stimmvieh allabendlich vorsetzen.
Haben EIKE Gründungsmitglieder auch schon Nobelpreise gewonnen, wie die beim PIK?
Was sagt heute noch ein Nobelpreis aus?
Dasselbe wie früher auch?
Noch niemand hat einen Nobelpreis „gewonnen“, Sie grüner 🤡
Die sind halt nicht mal in der Lage eine KI zu Rate zu ziehen.
Welche Nobelpreisträger hat das PIK? Bin auf Antwort gespannt.
Energie Chiemgau berichtet auch. 👍
https://youtu.be/AW1GiOcsRd4?si=EKqj97DO7LBaDFd4
„Peer reviewt“ könnte sich zunehmend zum Schimpfwort zu entwickeln. Es fehlt nur noch der Zusatz „gesichert“. Dann wüßte man gleich „gesichert peer reviewt“ kommt vom PIK oder vom Imperial College. Das Geschäft von Krähen unter Krähen blüht dennoch uneingeschränkt. Keine Krähe hackt bekanntlich der Anderen ein Auge aus, weil sonst die Andere der Einen Selbiges hacken würde. Soweit es um rechnergestützte simulierte Wahrheiten in ferner Zukunft geht, würde ich sowieso das bewährte Glaskugelverfahren reanimieren. Mit dieser wissenschaftlichen Prüftechnik können Politiker und die Medienhanseln und -hanselinnen viel besser umgehen und dem Wähler und der Glaubensgemeinschaft der Klimakirche scheint dieses Prüfschema auch zu gefallen und völlig auszureichen.
Ich las schon mal was von „Pal“review.
Wer finanziert das teure PIK?
Antwort: Wir alle, ohne dass wir es wollen oder dass wir überhaupt gefragt wurden!
Man kann es auch vornehm ausdrücken:
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wird hauptsächlich durch eine gemeinsame Grundfinanzierung von Bund und Land Brandenburg getragen, da es ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft ist. Zusätzlich erhält das PIK erhebliche Mittel durch sogenannte Drittmittel (Projektförderungen) von Stiftungen wie der Stiftung Mercator und anderen nationalen sowie internationalen Forschungsförderern
Logisch, werter Herr Kowatsch! U.a.das PIK gibt dem gängigen Narrativ des menschengemachten Kliamwandels eine „naturwissenschaftliche“ Fassade. Die Aussagen des PIKs sind in den s.g. Leitmedien zitiertfähig und zur (immer noch sehr erfolgreichen) Konditionierung des Wahlvolkes (>60% Zustimmung!) notwendig. Das PIK ist quasi eine NGO und übernimmt wichtige Aufgaben im Regierungsapparat und leistet wertvolle Schützenhilfe beim Machterhalt durch Gehirnwäsche. Kein Wunder das die Nutznießer sowas finanzieren.
Das geht bis in die Parlamente. Die meisten „Volksvertreter“ sind nicht schlauer als ihre Wähler und können auch nicht die HS der Thermodynamik von einem Kuchenrezept unterscheiden. Da hilft der „wissenschaftliche Dienst des Bundestags“ weiter der, unterstützt von den PIK Auguren, so Sachen raushaut wie dass die Oberflächentemperatur der Venus eine direkte Folge des CO2 Treibhauseffekt auf der Venus sei. Die „Volksvertreter“ glauben das dann genau so überzeugt wie ihr Stimmvieh vor ARD und ZDF…. 🤦♂️
Es gibt kaum ein „klimawissenschaftliches“ paper das nicht zurückgezogen werden müsste. Ein Fundamentalfehler, nebst vielen anderen, liegt darin, dass die positiven Feedbacks nur Artefakte aus falschen Regressionsanalysen sind. Lindzen und Choi 2011 haben schon mal angeteasert, wenn auch nicht wirklich verstanden..
In diesen Charts zeige ich was passiert, wenn man die Daten aus der original Publikation (Chung et al 2010) nochmal rauszieht und korrekt analysiert. Schon bei der OLS Regression scheint geschummelt worden zu sein. Die Steigung beträgt nicht 2,4 sondern 2,58, was nicht an mangelnder Präzission der ausgelesenen Datenpunkte liegen kann. Es könnte nur sein, dass einzelne Punkte gedoppelt sind, was man optisch nicht auflösen kann.
Viel entscheidender und unbestreitbar ist, dass eine OLS Regression sowieso unzulässig ist und eine viel zu niedrige Steigung ergibt. TLS ist hier korrekt und liefert 3,55W/m2. Weil das praktisch gleich dem Benchmark von 3,6 ist, zeigen die Daten gar kein positives Feedback an.
Es ist aber noch viel schlimmer: die angegebene Spreizung von Ts (globale Oberflächentemperatur) von bis zu 2,8K gab es überhaupt nicht. Im Untersuchungszeitraum (1985-1988) lag die bei maximal 0,7K. Wie kann das sein? Man hat für die Daten nur wolkenfreie Regionen herangezogen um den Faktor Wolken auszuschließen. Das führt aber halt dazu, dass warme oder kalte Regionen mal drinnen oder mal draußen sind und sich eine absurd hohe Streuung der Oberflächentemperatur ergibt. Das hat wiederum entscheinden Einfluß auf der Streuung auf der x-Achse und flacht die Regressionsgerade ab.
Das führt noch zu einem fatalen Fehler. Der Großteil des negativen „lapse rate feedback“ wird über Wolken kommuniziert. Das liegt daran, dass deren Emissionshöhe deutlich größer ist als die von WD oder CO2. Schließt man Wolken aus, minimiert man automatisch dieses negative Feedback.
Ohne diese drei „Fehler“ liefern die Daten tatsächlich eine ganz einfache Aussage: Feedbacks sind stark negativ. Es braucht sehr viel Datenmanipulation um das Gegenteil hinzudrehen..
Die „IPCC-Mehrheitsmeinung“ muss bei der Aussage bleiben, dass Wasserdampf, Wolken zu positiven Rückkopplungen führen, aus politischen Gründen, weil sonst die angesagte CO2-Jagd abgeblasen werden müsste, dies geht aber nicht, weil man zu 100Prozent investiert ist. Das Konzept kann dann nur noch über „Zielvorgabe-Forschung“ weiter verkauft werden – am Ende bleibt nur noch Politik. Keine bisher gut lebende und gut finanzierte Organisation schafft sich und ihr zugeneigtes selbst gestaltetes Umfeld (z.B. PIK) selbst ab, auch wenn der Daseinsgrund längst entfallen sein könnte, oder?
Problematisch mit dem Wasserdampf ist aber auch, das Wasser das CO2 aus der Atmosphaere auswaescht, und je mehr Wasserdampf….
Nein, tut es nicht. Was da oben steht ist übrigens gleichermaßen richtig wie wichtig. Es wäre vielleicht sinnvoller sich damit zu beschäftigen, anstatt mit Flacherdenquatsch abzulenken.
Die (Logik-)Fehler sind alle öffentlich. Man hätte den ganzen Quatsch schon vor Jahrzehnten entblösen können. Das Fatale ist ja nicht, dass böse Menschen böse Dinge tun, oder dumme Menschen dumme Dinge, sondern dass alle anderen in geister Agonie zuschauen und die Achseln zucken.
Alles Böse entsprang aus einem guten Glauben.
Industrie verliert allein in NRW 2.100 Jobs – jeden Monat
Deutschland ist auf dem besten Weg seinen „Klimaziele“ zu erreichen. „Netto Null“ bis 2045, ein Land begeht wirtschaftlich grünen Selbstmord….
Und die Renten sich sicher.
Levermann hat ja auch bei einer Anhörung des Bundestages behauptet das CO2-Molekül sei gewinkelt und wollte Windräder in der Antarktis installieren und mit dem Strom Schneekanonen betreiben, gegen das Abschmelzen.
Klar. Kleine „Korrektur“. KlimatoLOGEN am PIK.
Eher KlimaASTROLOGEN, Computermodelle haben die Glaskugel der zwielichtigen Wahrsagerin auf der Kirmis ersetzt. Und darauf soll Energiepolitik aufbauen. Selten so gelacht wie heut.
Nein, es sind keine Wahrsager – es sind geschulte skrupellose ideologisch im System eingebundene gut verdienende Manipulatoren, deren Arbeit allseits von der Klimatistenelite geschätzt wird. Das heißt sie werden auf dem vorgestellten Ergebnis beharren, nur dafür werden sie bezahlt, jetzt müssen sie kreativer lügen, sonst verlieren sie ihre Existenzberechtigung und werden von den Klimatisten fallen gelassen, oder?
In meinem privaten Umfeld kann ich die Ansicht beobachten dass die „Wissenschaftler“ mit ihren Computern, und besonders jetzt mit der „KI“, in die Zukunft schauen können. Wahrsagerei war schon auf jedem mittelalterlichen Jahrmarkt ein Geschäftsmodell und daran hat sich bis heute nichts geändert. KI statt Tarot Karten, nennt sich Fortschritt…. 😬
Gerald, meine volle Zustimmung. Computermodelle sind die neuen Glaskugeln. Mit einem Unterschied. Während die zwielichtige Dame auf der Kirmis nur einige wenige schädigen konnte, wird dieser Computer-Unsinn uns ALLE noch mehr kosten und am Ende in den Ruin treiben.
Die größten Schäden sind zweifelsfrei in den Köpfen von Levermann und Rahmstorf zu suchen.
Wen interessiert denn überhaupt eine Schadensabschätzung für das Jahr 2100? Das ist einfach nur mickriges, primitiv eingeschränktes Denken. Den fortschrittlichen Bürger interessieren doch einzig Folgen ab dem Jahr 3000, dann ab dem Jahr 10000 und in Konsequenz in 1 Mio. Jahren. Wie kann ein so teuer unterstütztes Institut mit rund 400 Mitarbeitern nur dermaßen kleingläubig und spießig denken.
Und hier ein praktikabler und mit wenig Aufwand umzusetzender Vorschlag:
Mit dieser Verordnung würde jeder Mensch sofort verstehen, dass es sich einzig um Hellseherei handelt, die in Potsdam gegen viel zu hohe Bezahlung aus dem Mittelalter in die Gegenwart gerettet wurde.
„…, dass es sich einzig um Hellseherei handelt, die in Potsdam gegen viel zu hohe Bezahlung aus dem Mittelalter in die Gegenwart gerettet wurde.“
Nein, Sie formulieren diese Wahrsagerei zu ergebnisoffen mit dem Glaskugelbeispiel, das ist es aber nicht was das PIK macht!
PIK lügt, täuscht, manipuliert und zwar auftragsgemäß – mit dem zur Diskussion stehenden Artikel hat PIK zu plump gelogen, nun wird das abgetan mit „Fehler kann jeder machen“ und man kommuniziert es ja offen – das sind dann schon die nächsten Lügen, sie werden die Lügen erneut auf den Tisch legen, sodann besser verpackt, oder?
Herr Lange, ich gebe zu, es ist manchmal schwer, höflich zu bleiben. Da ich aber weiß, dass ein Rahmstorf peinlich genau jeden Post auf EIKE verfolgt, das ist einfach der Preis für seine Eitelkeit, die er ja auch bei seinen eckigen Freestyle Skikünsten gezeigt hat (hat er inzwischen, da Umwelt belastend, wieder entfernt), kommt es zweifellos an der richtigen Adresse an.
Er ist ja noch jung, später einmal kann er dann anfangen, seine Fehler zu bereuen und sich dafür zu schämen.
…Die größten Schäden sind zweifelsfrei in den Köpfen von Levermann und Rahmstorf zu suchen…
PIK ist die Abkürzung für: Potsdamer Institut für Klimamärchen
Früher nannte man es Hexenjagd
Das bedeutet dsoch ann aaber uch, dass die anderen Studien in Nature und des PIK ihre Geltung haben. Oder?
Nein, sie wurden noch nicht kritisch geprüft. Die Modellbauer haben fertig …. Flasche leer …
Werden die nicht alle gleich gut geprüft? Ist doch ein Standardverfahren
Den bezahlten Blödsinn den dieses Institut ständig verbreitet, hätten früher selbst die Bürger von Schilda nicht geglaubt, geschweige denn veröffentlichen lassen. Aber die Zeiten haben sich leider verändert!
Man braucht nur ein von Steuerzahlern bezahltest Institut, jede Menge Computer und Rechenpower, und eine Gruppe, die dem Dunning-Krüger-Effekt verfallen ist.
Ganz im Ernst, manchmal muss man sich fragen, ob da nicht Schwachköpfe am Werke sind. Seit über 4 Milliarden Jahre waren Warmzeiten für die Fauna und die Flora immer besser als Kaltzeiten, wie wir uns momentan gerade in einer befinden und wir uns glücklich schätzen können, dass wir uns in einer moderaten Phase befinden. Das Schlimmste, was der Menschheit passieren könnte, wäre ein Abfallen der Temperatur von wenigen Graden. Die sind doch definitiv nicht ganz dicht.
Nein, keine Schwachköpfe, denn eine gewisse Intelligenz kann man diesen Parasiten unterstellen.
Es ist nicht ganz richtig, dass wir uns in einer Warmzeit befinden. Richtig wäre „Interglazial“, also eine Pause zwischen 2 Vereisungen innerhalb eines Eiszeitalters. Also über rund 250 Mio Jahre war es immer durchgehend 10 Grad wärmer mit eisfreien Polen. Warum es regelmäßig zu Eiszeitalter zwischen 5 und 40 Mio Jahre Dauer kommt, weiß niemand. Innerhalb dieser Eiszeitalter gibt es Eiszeiten mit Vereisungen bis zu den Alpen (8 Grad kälter) und Zwischenwarmzeiten wie seit 10.000 Jahren. Die homöopathischen Änderungen um 1-2 Grad bedeuten eigentlich unverändertes Klima. Und 3-4 Grad wärmer sind nicht das Ende des Planeten, sondern 10 Grad wärmer sind die Norm. Da kommt man wieder hin, morgen oder in 10 Mio Jahren, wenn das Eiszeitalter zu Ende ist, wie schon immer. Mit oder ohne Menschen.
Ooops entschuldigen Sie, freudscher Fehler, habe „wie wir uns momentan befinden“ auf Warmzeit und nicht auf Kaltzeit bezogen, wie Sie es beschrieben haben. Somit widerspreche ich nicht, sondern bestätige Ihre Gedanken….
Bei jedem angenehm warmen Sommertag versprechen die Jahrhunderthöllensommerposaunisten noch mehr „Hitzetote“. Daß bei der Erwärmung der Erde aber viel weniger „Kältetote“ zu beklagen wären, interessiert diese Jahrhunderthumanisten und Berufsethiker einen Dreck. Die perpetuierte und gebetsmühlenartige Jahrhundertschwafelei kaschiert nur deren rudimentären Intellekt. Vielleicht gibt es ja beim Denken Schwielen im Hirn…
„Und diese 19% entsprechen weltweit 38 Milliarden Milliarden Dollar im Jahr!“ – hier sollten sicher die Billionen aus dem Teaser stehen oder?
Vielleicht ein häufiger Fehler, wenn im Englischen Billion falsch übersetzt wird.
Es ist nicht nur der Klimablödsinn, dass uns vom Potdamer Institut für Klimamärchen ständig aufgetischt werden. Beim PIK handelt es sich um eine Überwachungsbehörde der deutschen Geselllschaft. Sie überwachen die Medien, die Politiker, die Redakteure und die neutralen Klimaforscher.
Außerdem gibt es keine Grenze zu den Linksradikalen, die immer agressiver werden, je mehr das Geschäftsmodell CO2-Klimaüberhitzung hinterfragt wird. Polizei=Bullenschweine. Kein Wunder, denn diese Menschen arbeiten nichts, warten auf den Untergang Deutschlands und leben von den CO2-Steuern, die uns ungefragt abgenommen werden.
Hier einen 10-minütigen Einblick in die linksradikale, beachtlich große Szene in Leipzig: https://www.youtube.com/watch?v=sTTMmEAjhk0