Irgendwo im Amazonas-Regenwald in Brasilien
Am Donnerstagmorgen der ersten Woche des UN-Klimagipfels COP30 machte sich CFACT auf die Suche nach der neuen Autobahn, die durch den Amazonas-Regenwald gebaut wird – genau die Straße, über die kein Klimaaktivist sprechen will oder deren Existenz er leugnet.
Dank einer Exklusivmeldung der BBC im März wurde bekannt, dass die brasilianische Regierung die Autobahn Avenida Liberdade baut, um den Zustrom von 50.000 Teilnehmern des Gipfels zu bewältigen.
Aufgrund des Widerstands der Bewohner des Amazonas-Regenwaldes und anderer Gegner ist die Autobahn nur teilweise fertiggestellt. Ein ausreichender Teil der Straße wurde fertiggestellt, um eine bequeme Anfahrt zum Stadtzentrum von Belém zu ermöglichen, wo der Gipfel stattfindet, aber die Bauarbeiten werden fortgesetzt.
Der Zugang zu dem noch im Bau befindlichen Abschnitt der Autobahn war keine leichte Aufgabe, da er auf Karten nicht verzeichnet ist. Mit Hilfe von Google-Satellitenfotos, zusammengestellt vom CFACT-Team in den USA, fanden wir schließlich die unbefestigten Zufahrtsstraßen im Amazonas-Regenwald neben einer Militärbasis.
Die Soldaten, die die Basis bewachten, hinderten uns daran, weiter in dieses abgelegene, unbekannte Gebiet vorzudringen, obwohl es außerhalb des Basisgeländes lag. Der Kommandant der Basis erschien persönlich, um uns davon abzubringen, zu Fuß zur Autobahn weiterzugehen, und warnte uns, dass dies aufgrund der in der Gegend umherstreifenden „Banditen” gefährlich sei.
Unser Übersetzer, der uns bis zu diesem Punkt begleitet hatte, beschloss, beim Fahrzeug zu bleiben.
Wir packten genug Wasser für die 32 °C Hitze ein und machten uns trotzdem mit Hilfe von GPS auf den Weg, obwohl wir weder Handy- noch Datennetz hatten.
Die unbefestigten Straßen waren nicht markiert und Stellen, an denen der Regenwald die Fahrbahn bedeckte, waren überflutet.
Endlich haben wir es gefunden!
Am Ende der Wanderung fanden wir schwere Baumaschinen, die über einen weiten Bereich abgeholzter Waldfläche verstreut waren, darunter Bagger, Planiermaschinen und Walzen, die unermüdlich arbeiteten. Lieferwagen und Muldenkipper fuhren gelegentlich hin und her, während in der Mittagshitze in der Nähe Kettensägen surrten und noch mehr Regenwald abholzten.
Die ganze Woche über drehten sich die Diskussionen auf der COP30 um den Schutz des Amazonas, die Unterstützung der dortigen indigenen Gemeinschaften und die Verhinderung der „Entwaldung“. Es stellte sich jedoch heraus, dass eine Lücke von der Größe eines Tsunamis die falsche Agenda zur Entwaldung so klar wie die Mittagssonne machte.
Die UNO und die brasilianische Regierung wollten etwas erreichen, und ihre eigenen Klimaslogans standen ihren Interessen nicht im Weg – selbst wenn dies die Zerstörung Tausender Hektar des berühmtesten Regenwaldes der Welt bedeutete. Keine noch so geschickte bürokratische Darstellung der „Nachhaltigkeit” der Autobahn konnte dies rechtfertigen.
Die Avenida Liberdade-Autobahn mag durchaus eine wirtschaftliche Notwendigkeit sein. Das richtige Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen Bedürfnissen und Naturschutz zu finden, ist ein Ziel, das wir bei CFACT respektieren. Nichtsdestotrotz ist es offensichtlich, dass die UN-Bürokraten und Brasiliens Präsident Lula, zusammen mit so vielen anderen Teilnehmern dieser Konferenz, die Bürger aller Nationen zu Opfern beim Energieverbrauch und beim Lebensstandard auffordern, ihre eigene Heuchelei jedoch als etwas betrachten, für das sie sich niemals entschuldigen müssen, geschweige denn es überhaupt anerkennen.
Die BBC hatte Fotos von Drohnen für ihren Bericht über die Autobahn. CFACT war vor Ort und deckte konkret weitere Klimabetrügereien der UN auf.
Link: https://www.cfact.org/2025/11/14/in-search-of-hidden-highway-clear-cutting-the-amazon-to-cop30/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE



















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Warum muss ich nur an diese Radwege in Peru denken. Ach ja, Maerz macht 1 Mrd. für Brasilien locker! Für Umweltschmutzprojekte zu ver(sch)wenden. Das Geld kommt sehr wahrscheinlich nicht bei den Menschen an.
Noch ein paar solche Klimakonferenzen und es gibt keinen Regenwald mehr.
Ungefähr 170 Million Jahre haben Dinos mit bis zu 1200 PPM CO² und 8 bis 14°C höheren Temperaturen als heute gelebt.
Korallen gibt es seit über 400 Millionen Jahren.
Komisch das die Korallen weder durch CO² Versauerung der Meere noch durch höhere Temperaturen ausgestorben sind.
Diese kleinen fiesen Viecher haben selbst den Meteoriteneinschlag vor ungefähr 66 Millionen Jahren überlebt.
„Korallen setzen während des Laichens Milliarden von Spermien und Eiern ins Wasser frei, wobei die genaue Anzahl variiert. Dieses Ereignis, bei dem ganze Kolonien gleichzeitig Spermienpakete abgeben, ermöglicht eine Massenfortpflanzung und ist ein spektakuläres Naturphänomen.“
„Schließlich entwickelte sich aus einer Population in Afrika vor rund 200.000 Jahren der moderne Mensch, der Homo sapiens.“
MfG
Dinos => co2 bis zu 12.000 (ZWÖLFTAUSEND!!!) ppm!!!
Heutzutage begasen Züchter ihre Gewächshäuser mit bis zu 2.000ppm co2…
Was anderes als Lug und Betrug erwarten wir von dieser anwesenden Saubande auch nicht.