WUWT, 18.11.2025, Essay von Eric Worrall
Wenn die Klimahilfe nicht rechtzeitig eintrifft, den Druck erhöhen?
Der brasilianische Klimagipfel thematisiert die Kluft zwischen Finanzzielen und Realität
Soumya Sarkar, 18. November 2025
- Das ambitionierte Ziel von 1,3 Billionen US-Dollar jährlich bis 2035 für Klimafinanzierung wird dem Bedarf nicht gerecht. Entwicklungsländer benötigen laut einem neuen Bericht bereits 2,4 Billionen US-Dollar bis 2030, und dieser Bedarf steigt bis 2035 auf 3,2 Billionen US-Dollar.
- Der zur Unterstützung gefährdeter Länder eingerichtete Verlust- und Schadensfonds hat bisher nur Zusagen in Höhe von 788 Millionen Dollar erhalten, ein Bruchteil dessen, was Nationen wie Bangladesch und die pazifischen Inselstaaten benötigen. [um was zu erreichen?]
- Derzeit belaufen sich die globalen Klimafinanzierungsströme auf lediglich 190 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Um das Ziel von 1,3 Billionen US-Dollar zu erreichen, wäre innerhalb eines Jahrzehnts eine Steigerung um fast das Siebenfache erforderlich.
Als sich die Staats- und Regierungschefs der Welt am 10. November in Belém zum jährlichen Klimagipfel (COP30) trafen, standen sie vor dem, was Gastgeber Brasilien als „COP der Umsetzung“ bezeichnete. Dieser Ausdruck verdeutlicht sowohl den Anspruch als auch die Dringlichkeit. Nach jahrzehntelangen Klimaverhandlungen und zehn Jahren seit der Unterzeichnung des wegweisenden Pariser Abkommens zur Begrenzung der globalen Erwärmung hat sich der Fokus von Versprechen auf konkrete Maßnahmen verlagert, insbesondere im Bereich der Finanzierung. Im Zentrum der Diskussionen steht eine Zahl, die zwar beeindruckend klingt, aber besorgniserregend weit hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Dieses ambitionierte Ziel von 1,3 Billionen US-Dollar pro Jahr stellt einen historischen Meilenstein dar, der auf dem letztjährigen Gipfeltreffen erreicht wurde. Die Industrieländer haben 300 Milliarden US-Dollar pro Jahr bis 2035 zugesagt – das sogenannte Neue Kollektive Quantifizierte Ziel. Der Rest soll aus anderen Quellen stammen, darunter Schwellenländer und private Investoren.
Doch ein zwei Tage nach dem Gipfel veröffentlichter Bericht legte die Kluft zwischen Ambition und Realität schonungslos offen. Entwicklungsländer (ohne China) werden laut Berechnungen der unabhängigen hochrangigen Expertengruppe für Klimafinanzierung (IHLEG) der London School of Economics in ihrem vierten Bericht vom 12. November bis 2030 jährlich 2,4 Billionen US-Dollar benötigen, bis 2035 sogar rund 3,2 Billionen US-Dollar. Der Unterschied zwischen dem vereinbarten Ziel und dem tatsächlichen Bedarf könnte nicht deutlicher sein.
„Das Ziel zu erreichen ist machbar, aber nicht einfach“, sagte Amar Bhattacharya, Senior Fellow der Brookings Institution und Mitautor des IHLEG-Berichts. Diese Untertreibung verschleiert das enorme Ausmaß des Vorhabens. Laut IHLEG-Bericht belaufen sich die aktuellen Klimafinanzierungsströme in Schwellen- und Entwicklungsländer (ohne China) im Jahr 2022 auf rund 190 Milliarden US-Dollar . Selbst um die Marke von 1,3 Billionen US-Dollar zu erreichen, wäre innerhalb eines Jahrzehnts eine Steigerung um fast das Siebenfache erforderlich. Um den tatsächlichen Bedarf zu decken, sind noch weitaus größere Anstrengungen nötig.
…
Seht ihr denn nicht, wie schwer es diese Klimaaktivisten haben?
1,3 Billionen Dollar geteilt durch beispielsweise hunderttausend Aktivisten ergeben lediglich 13 Millionen Dollar pro Jahr und Aktivist. Das reicht kaum aus, um die Flugmeilen zu decken, die Klimaaktivisten bei ihren Kampagnen gegen das Fliegen zurücklegen.
Ich glaube, der erwähnte Bericht ist hier verfügbar , allerdings scheinen die Zahlen in letzter Minute um mehrere hundert Milliarden Dollar korrigiert worden zu sein. Der Rest des zitierten Artikels ist größtenteils eine lange Klage darüber, wie langsam die Gelder fließen.
https://wattsupwiththat.com/2025/11/18/cop30-demands-1-3-trillion-year-3-2-trillion-by-2035/
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Ausnahmsweise ein Leserkommentar auf WUWT
Leon de Boer
Antwort an John Hultquist, November 2025, 03:46 Uhr
Das ist nicht das eigentliche Problem. Ein wichtiger Fakt, der im Artikel unerwähnt bleibt, ist, dass 90 % dieses Geldes aus Schulden in Form von marktgerechten Anleihen und Aktien besteht. Die Ironie dabei ist, dass wir, um den Planeten für unsere Kinder zu retten, ihnen eine Rechnung aufbürden, die sie niemals begleichen können.















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„Die COP30 fordert 1,3 Billionen Dollar pro Jahr“ …
Wie, wo und von wem müssen diese Geldmengen erst erwirtschaftet werden oder fallen sie als ökologisches und CO₂-freies Manna einfach vom Himmel – stets überall dort, wo sie gerade benötigt werden? Wie hoch ist der ökologische Fußabdruck pro 1 Billion Dollar? Gibt es für die nationalen Verteilungsmechanismen (Regierungen, Parlamente etc.) samt dem dafür notwendigen weltweiten bürokratischen Komplex überhaupt einen ökologischen Fußabdruck?
Haben wir einen klimagerechten global gültigen Umrechnungsfaktor von Dollar in Grad Celsius Klimaschutztemperatur, um überhaupt eine Klimawirkung des eingesetzten Geldes registrieren zu können? Samt nationalen Führern und suggestiv arbeitenden NGOs haben weltweite COP-Massenhappenings mit Getöse und Wortmeldungen noch kein Molekül Verbesserung – weder für den Natur-, noch für den Klimaschutz – bewirkt.
Eigentlich sollte derjenige zahlen, der den Dreck verursacht hat. Oder?
Ein interessanter Ansatz, CO2 für die Erwirtschaftung dieser riesigen Geldmenge
„Die Ironie dabei ist, dass wir, um den Planeten für unsere Kinder zu retten, ihnen eine Rechnung aufbürden, die sie niemals begleichen können.“
Schulden wurden seit 1971 unter Anleitung der USA aufgenommen, weil der Dollar die Weltleitwährung ist. Tricky Dick hat aus dem bis dahin goldgedeckten Dollar ein Schuldgeld gemacht, das nur funktioniert, wenn immer neue Schulden gemacht werden. Zinszahlungen erzwingen die Aufnahme neuer Schulden, was die in Umlauf befindlichen Dollares entwertet.
Dann kommt der Moment, wo man seine Taschen filzt und feststellt: Do laar, do laar,.. (hier leer, hier leer,…) und die Kinder fragen vorwurfsvoll: „Ihr habt das alles gewusst, warum habt ihr nichts dagegen getan?“ So wie wir dazu aufgefordert wurden, unsere Eltern zu fragen, wieso sie dem Braunen nachgelaufen sind.
Keine Sorge, wir werden unsere Schulden selbst begleichen. Wir haben unseren Nachwuchs in staatlichen Bildungsanstalten zu hemmungslosen fetzenblöden Narzissten erziehen lassen, die sich einen Dreck um Jene scheren, wegen denen sie hungern müssen.
Jeder hat gewusst, dass wir der Staat sind, und dass wir mit unserem Privateigentum haften. Trotzdem sind wir regelmäßig in Wahlzellen gelaufen, damit es nie aufhören möge.
Natürlich gibt es Ausreißer, aber in jeder Demokratie wird gemacht, was die Mehrheit anordnet.
Wie immer geht es bei COP hauptsächlich ums Geld, um zu verteilendes Steuergeld, auch unseres, oder?
Wie immer beim Umweltschutz, die Natur schickt keine Rechnung, oder?
Nur geht es leider bei COP nie um Umweltschutz, offenbar sind Klimarettung und Umweltschutz dort unversöhnliche Antagonisten oder?
„die Natur schickt keine Rechnung“ – wunderschöner Kategorienfehler, die Natur ist kein Unternehmen, kein Gläubiger und kein moralisches Subjekt, oder?
Umweltschutz ist der Überbegriff. Dazu zählen Klima-, Wasser-, Wald-, Küstenschutz und vieles mehr. Oder?
Klima kann man mit mathematisch/statistischen Methoden schützen, es handelt sich also um eine wissenschaftliche Kategorie der Mathematik.
Inwiefern?
Inwiefern nicht?
Sie sehen keine Unterschiede zwischen Mathematik und Klimaschutz?
Nachts ist es gewöhnlich kühler als draußen. Stimmt´s?
Die Methode ist die gleiche! Wie gesagt man kann mathematisch/statistischen Methoden benutzen.
Herr Krause,
was hat Umweltschutz mit der Klimakonferenz zu tun?
In den Windrädern wird Balsaholz verbaut, geerntet mitten im Amazonasgebiet, wo für den Anbau Flächen gerodet werden.
Selbst T-Online schreibt über die Straße zum COP30.
Die Problem mit PFAS (der Abbrieb von Rotoren der Windräder Onshore) sind bekannt.
Wenn selbst die ARD in PLUS
Lesen Sie bitte einmal in der Auflistung der Umweltschäden nach, was „Klimaschutz“
(Klima ist eine statistisch Größe des Wetter, welches wir noch nicht einmal für 3 Tage verlässlich vorhersagen können) bedeutet.
In einer WKA lagern durchschnittlich 800kG SF6.
Wie das UWA lügt, sehen Sie an dieser Veröffentlichung.
Mit jeder weiteren abgebrannten Gondel einer WKA kommt weiteres SF6 in die Atmosphäre.
SF6-Gas ist laut Sechstem Sachstandsbericht des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) das stärkste bekannte Treibhausgas. 1 kg dieses Gases ist so klimawirksam wie 24 t Kohlendioxid (CO2) (Quelle Wikipedia !!)
SF6 verbleibt mehr als 3.000 Jahre in der Atmosphäre, CO2 wird im 30Jahre-Zyklus ausgetauscht.
Momentan sind mehr als 30.000 WKA in Deutschland installiert, 24.000t SF6 warten darauf die Atmosphäre für Tausende von Jahren zu verseuchen.
Und da reden wir noch nicht einmal von der Versiegelung von Böden durch PV-Anlagen, der Zerstörung von Populationen von Insekten, Fledermäüsen und Vögeln.
Wir reden auch noch nicht über Abholzung von 100jährigen Wäldern.
Ihr angeblichen „Klimaschützer“ seid die Ursache für die Zerstörung unserer Umwelt und damit einhergehend unserer Lebensgrundlage durch die Marktwirtschaft.
Mag ja sein, aber was kann das Wort dafür? Klimaschutz ist eine Unterkategorie von Umweltschutz.
Umwelt kann man aktiv schützen, zumindest was unsere Eingriffe anbelangt. Das Klima, als statistische Größe, können wir nur im Nachgang bewerten und uns allenfalls vor Veränderungen in den Eingangsgrößen schützen. Das ist ein himmelweiter Unterschied
Natürlich schickt die Natur keine Rechnung – sie wird ja zerstört. Im flächenmäßig größten Umfang aller Zeiten – von den EE-Wahnsinnigen.
Jede menschliche Aktivität zerstört Umwelt. Man sollte halt diejenige auswählen, die das am wenigsten tut. Oder?
Z.B. Kernkraft.
Atommüll macht die Rechnung bisher zwar zunichte, aber vielleicht in Zukunft, ja.
Welcher Atommüll? Das ist ein Wertstoff.
Ja genau, wer bietet mehr??
Bzw. überhaupt??
Der Mensch steht an erster Stelle. Veränderungen in der Umwelt sind nicht gleich Zerstörungen – die Umwelt selbst kann nicht vernichtet werden. Entscheidend ist, dass der Mensch die Kosten im Blick behält; alles andere würde seiner Art zunächst schaden und wäre zutiefst unnatürlich, damit auch unmenschlich – Klimatismus ist unmenschlich, oder?.
Aber genau das tut er doch, Herr Lange: der Homoökonomikus hält natürlich die Kosten im Blick. Deshalb geht ja die ganze Welt in Richtung Erneuerbare. Sieht man ja an den Ausbauzahlen. Sonst würde das ja niemand machen. Es ist also das menschlichste und natürlichste der Welt ,von dem her. Oder?
Genauso, läuft die zerstörerische ökosozialistische Argumentation, der „Homo oeconomicus“ hält die Kosten im Blick, genau beobachtet er wie sich Bruttostrompreis seit 2000 wegen der Erneuerbaren mehr als Verdreifacht hat, Die Ausgaben für Energie am Familieneinkommen stiegen im gleichen Zeitraum von 6 % auf über 10 %. Und je mehr Erneuerbare desto teurer, desto unsicherer wird die Energiechose, langfristig ist das der Todesstoß für Wirtschaft und Wohlstand.
Der Homo oeconomicus ist deshalb längst ausgewandert, hat die Nase voll von „alles durchgerechnet“ Propaganda, oder?
Der wahre „Homo oeconomicus“ schaut doch eher auf das Gesamtsystem. Es bringt ihm wenig, billiges Gas zu kaufen damit sich sein Nachbar freut und über seine Versorgung bestimmt. Man muss halt alle Kosten betrachten, oder?
Der wahre „Homo oeconomicus“, verbietet nicht die Gasförderung im eigenen Land um sodann, teures Gas und/oder abhängig machendes Gas vom Nachbar und/oder aus Übersee kaufen zu müssen, und er schaltet auch nicht eigene preiswerten Strom liefernde KKW ab, um sodann teuren Strom und/oder abhängig machenden Strom vom Nachbarn kaufen zu müssen, oder eben noch mehr Gas zur Stromerzeugung. Und erbaut sich auch nicht mit soviel „Erneuerbaren“ zu, bis sein Energiesystem immer teurer und fragiler wird und er sodann tags oft den „Zuvielstrom“ teuer von den eigenen subventionierten Wind- und Sonnenbauern kaufen muss, um ihn über die Grenze gegen Eigengebühr „zu verschenken“.
Wie schon gesagt „Homo oeconomicus“ ist in Deutschland schon in den 1990ziger Jahren von in den Parteien gezüchteten „Homo politicus“ und „Homo ecologicus“ der Medien zwangsvertrieben worden, er ist freudig in die freie Welt gegangen, die Gesamtkosten fest im Blick, erkennend, dass Deutschland ideologisch motiviert in den wirtschaftlichen Abgrund taumelt, und am Ende nichts Gutes für die Umwelt bewirkt haben wird, im Gegenteil, oder?
Doch, genau das macht er Herr Lange. Er weiß, dass seine heimischen Gasvorräte sehr begrenzt sind und ihm keine Versorgungssicherheit bieten kann. Genau wie beim Uran. Deshalb ja „Homo oeconomicus“ und nicht „Homo ideologicus“. Oder?
Und dies seit Jahrtausenden, mal mehr und mal weniger. Nehmen wir nur mal die großflächigen Entwaldungen Europas im Zuge und Nachgang der 30-jährigen Krieges. Erst mit der verbreiteten Einführung fossiler Brennstoffe in den Hausbrand um Anfang bis Mitte der 1800er Jahre und gleichzeitiger, restriktiver Maßnahmen der Waldbesitzer stabilisierte sich der Bestand wieder und wuchs an. Übrigens passierte dies nicht nur in Europa, denn seriöse Quellen belegen das alleine der amazonische Regenwald mindestens 3x komplett abgeholzt wurde im laufe der indigenen Besiedlung. Nur eben nicht komplett sondern über dessen Gesamtheit aber durch wandernde, temporäre Flächennutzung über Jahrhunderte vielleicht Jahrtausende. Der Mensch hat seit jeher Einfluss auf seine Umwelt genommen, die Frage war und ist immer nur, wie nachhaltig diese Eingriffe waren.
Es geht dabei immer um das Geld der anderen, sauer selbst verdientes werden die garantiert nicht dafür hergeben. 🙁