Der kürzlich erschienene Artikel „Carbon dioxide levels in atmosphere climb at record rate to new highs in 2024” (Kohlendioxidwerte in der Atmosphäre steigen 2024 in Rekordgeschwindigkeit auf neue Höchstwerte) in The Independent ist ein weiteres gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn Journalisten kurzfristige statistische Schwankungen mit einer planetarischen Notlage verwechseln. Der Artikel stützt sich stark auf den Jahresbericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), der einen Anstieg des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre um 3,5 ppm (Teile pro Million) von 2023 bis 2024 meldet – atemlos beschrieben als „größter Anstieg seit Beginn der modernen Messungen im Jahr 1957”.
Aber hier ist das Problem: Wenn man sich tatsächlich die Daten ansieht – und nicht die Schlagzeilen –, ist dieser „Rekordanstieg“ im Kontext der natürlichen Schwankungen kaum mehr als ein kleiner Ausschlag. Mit anderen Worten: Es handelt sich um einen geringfügigen Anstieg, der durchaus innerhalb der statistischen Standardabweichungen des langfristigen Trends liegt. Der sogenannte „Rekordanstieg“ ist kein Alarmsignal, außer vielleicht für die Unfähigkeit der Medien, jeden Dezimalpunkt in eine Weltuntergangsprophezeiung zu verwandeln.
Hier die Rekord-Rate des Anstiegs:
Der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ist tatsächlich gestiegen – das ist unbestritten. Die Steigerungsrate schwankt jedoch von Jahr zu Jahr, abhängig von natürlichen Faktoren wie El Niño, vulkanischer Aktivität, der Aufnahme durch die Ozeane und den Wachstumszyklen der Vegetation.
Der Artikel in The Independent räumt dies selbst ein, wenn auch versteckt in der Mitte des Textes:
„Der Rekordanstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre im Jahr 2024 ist wahrscheinlich auf einen großen Beitrag von Waldbränden und eine verringerte Aufnahme durch Land- und Ozean-‚Kohlenstoffsenken‘ zurückzuführen, da die Welt mit einem starken El-Niño-Wetterphänomen das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen erlebte.“
Mit anderen Worten: Natürliche Prozesse – und nicht industrielle Emissionen – waren der dominierende Faktor für den vorübergehenden Anstieg.
Das kennen wir doch. Der El Niño von 1997–98 und erneut 2015–16 führte zu ähnlich starken vorübergehenden Anstiegen der CO₂-Wachstumsraten. Das war damals kein Beweis für eine außer Kontrolle geratene Klimaspirale, und das ist es auch heute nicht. Sobald diese Ereignisse abgeklungen waren, kehrte die Wachstumsrate zu ihrem Mittelwert zurück.
Der von der WMO gemeldete „Rekordanstieg” von 3,5 ppm klingt dramatisch – bis man sich daran erinnert, dass der CO₂-Gehalt seit 2010 durchschnittlich um etwa 2,3 ppm pro Jahr gestiegen ist. Eine Abweichung von 1,2 ppm über ein Jahr ist statistisch insignifikant, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Messwerte am Mauna Loa je nach globalen Bedingungen von Jahr zu Jahr um 1 bis 3 ppm schwanken.
[Hervorhebungen im Original]
Wenn wir dies im Kontext betrachten, liegt der „Spitzenwert“ von 2024 deutlich innerhalb der historischen Standardabweichung des Datensatzes. Nichts deutet auf einen sich beschleunigenden „Runaway-Effekt“ hin. Dies als „Rekord“ zu bezeichnen ist vergleichbar mit der Feier einer Thermometeranzeige, die ein Grad über dem Höchstwert der letzten Woche liegt – technisch gesehen zwar richtig, wissenschaftlich jedoch trivial.
Der stellvertretende Generalsekretär der WMO Ko Barrett sagte gegenüber The Independent:
„Die durch CO₂ und andere Treibhausgase gespeicherte Wärme beschleunigt unser Klima und führt zu extremeren Wetterbedingungen.“
Diese Art von Sprache ist darauf ausgelegt, Schlagzeilen zu machen, nicht Nuancen zu vermitteln. Sie vermischt die Physik des Energiehaushalts – die real, aber stabil ist – mit Wetterextremen, die nach wie vor sehr variabel sind und nur einen geringen Zusammenhang mit den jährlichen CO₂-Veränderungen aufweisen. Es gibt keinen die Vorstellung stützenden physikalischen Prozess, wonach ein Anstieg des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre um 3,5 ppm plötzlich irgendetwas „beschleunigt“ hätte. Das ist eine Schlagzeile, keine Wissenschaft. Natürliche Schwankungen sind keine „Beschleunigung“
El Niño: der wirkliche Treiber
Der El Niño von 2023–2024 war stark und zeichnete sich durch eine erhebliche Erwärmung des Pazifiks sowie weit verbreitete Dürren und Waldbrände aus – genau die Art von natürlicher Rückkopplung, die den CO₂-Gehalt in der Atmosphäre vorübergehend erhöht. In El-Niño-Jahren trocknen tropische Wälder aus, die mikrobielle Atmung nimmt zu und die Ausgasung aus dem Ozean steigt sprunghaft. Wenn sich das Muster zu La Niña umkehrt, kehren sich diese Prozesse um und die CO₂-Aufnahme steigt wieder.
Diese natürliche Schwankung kann die Wachstumsrate um etwa 1 ppm pro Jahr erhöhen oder verringern. Der Wert von 3,5 ppm liegt daher genau im Rahmen dessen, was die historischen Aufzeichnungen für eine starke El-Niño-Phase vorhersagen. Wenn man wie die Zeitung „The Independent“ allein den menschlichen Emissionen die Schuld gibt, ignoriert man die Hälfte der Gleichung.
Der Artikel warnt eindringlich vor einem „teuflischen Klimazyklus“, in dem die Erwärmung die Fähigkeit der Ozeane und des Landes verringert, CO₂ zu absorbieren. Langfristige Datensätze zeigen jedoch keinen messbaren Rückgang der globalen Kohlenstoffsenken-Effizienz. Die Aufnahme durch die Ozeane macht weiterhin etwa 25 % der Emissionen aus, während die Absorption durch die terrestrische Biosphäre weitere 30 % ausmacht, was über Jahrzehnte hinweg bemerkenswert stabil ist.
Wenn überhaupt, dann ist die Biosphäre grüner geworden – Satellitendaten der NASA zeigen eine zunehmende Vegetationsbedeckung in den letzten 30 Jahren, die zum Teil auf die CO₂-Düngung zurückzuführen ist. Das ist eine unbequeme Tatsache für die Darstellung eines „Teufelskreises“.
Alle paar Jahre wird eine natürliche Schwankung des CO₂-Anstiegs zum neuesten „Rekord“, den Journalisten hochspielen. Dann tritt sie in den Hintergrund, wenn sich der Zyklus umkehrt. Das gleiche Mediengetue gab es 2016, als das globale CO₂ während eines weiteren starken El Niño um 3,3 ppm gestiegen war. Ein Jahr später sank der Anstieg wieder auf 1,9 ppm, und niemand berichtete von einem „Rekordtief”. Komisch, wie das funktioniert.
Dieses Muster der selektiven Aufmerksamkeit – Spitzenwerte feiern und Tiefpunkte ignorieren – ist es, was die Fehlwahrnehmung der Öffentlichkeit fördert. Echte Wissenschaft verfolgt Trends, nicht Schlagzeilen.
Schlussfolgerung: Ein Maulwurfshügel im Gebirge
Der Anstieg des CO₂-Gehalts im Jahr 2024 liegt vollständig im Rahmen der erwarteten natürlichen Schwankungen. Es gibt keine Anzeichen für ein „turbo-aufgeladenes Klima” oder zusammenbrechende Kohlenstoffsenken. Was wir jedoch sehen, ist das ungebrochene Bestreben der Medien, jede kleine Schwankung in der Grafik zu einer „rekordverdächtigen” Notlage aufzubauschen.
Der CO₂-Anstieg hält zwar stetig an, aber es gibt keine Anzeichen dafür, dass das System Erde in einer Weise reagiert, die Alarm rechtfertigt. Wie immer kommt es auf den Kontext an. Und wenn dieser Kontext ignoriert wird, bleibt nichts mehr von Wissenschaft übrig – es ist nur noch Storytelling. Die „Rekordrate” von The Independent ist eine statistische Ausreißer, die als Klimakatastrophe dargestellt wird. Ein wenig Skepsis – und ein Blick auf den Mauna Loa-Datensatz – offenbaren ein ganz anderes Bild: Der Kohlenstoffkreislauf des Planeten verhält sich genau so, wie er es seit Jahrzehnten tut.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
















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Es ist nicht klar, was und wie gemessen und ausgewertet wurde. Das ist wie man ein Thermometer in ein dampfender Misthaufen steckt, und dann folgert, extreme Hitze und hoher CO2-Anstieg in der ganze Stadt! So kommt es mir manchmal vor.
Ich hab noch nie erlebt, daß sich ein Wald selber entzündet. Das ist oft Brandstiftung, eine weggeworfene Zigarette oder überhitzter Motor. Die Mär von Glasscherben stimmt auch nicht. Ein Förster hat mal gezeigt, wie man im Wald ein Feuer macht, ohne daß man ihn gleich dabei abfackelt. Das ist große Problem, alles soll natürlich sein. Die Altvorderen hatten deshalb das Totholz entfernt. Es gab viele Schneisen, Feuchtwiesen usw.
Die Mär von der Dürre, auch hausgemacht. Der Spreewald hatte man trockengelegt. Kiefern gepflanzt. Die Laubbäume halten besser die Feuchte. Furztrocken ist es nun. Harz wo es gebrannt hatte, viel Nadelholz. Fichten-Monokulturen. Ein Mischwald mit Buchen usw. musst du suchen.
Letzten Sommer die Überschwemmungen. Ich kann nicht errinnern daß es jemand so ausah. Es wird nie wieder regnen, weg mit dem Hochwasserschutz! Winter fällt aus, weg mit dem Winterdienst! ???
Aber man heult herum das Klima! Tue Buße und leiste Ablaß und wie durch Zauberhand verändert sich es.
Panik-Mache!
Das wär doch Stoff für ein Thriller! Ich will die Weltherrschaft. Ich stell ein Gerät auf, das enorme Menge CO2 geben könnte! Gut versteckt in einer Höhle auf der schwäbische Alb. Umweltfreundlich mit Windpropeller und Solarpanele. Nicht mehr umständlich mit Bomben bauen und so! Hahahahaha da wird ein Besteller!
End OT 😉
Hier mal die Steigerungsraten beim CO2-Anstieg.
Da gibts seit 2013 keinen beschleunigten Anstieg mehr.
In der 1980ern ging man ja davon aus, dass der CO2-Gehalt sich in wenigen Jahrzehnten vervielfachen würde und stark überlinear/ exponentiell verläuft.
Herr Krüger, können Sie den Maßstab der y-Achse vergrößern, man spürt keine Gefahr, oder?
Hier mal die Steigerungsraten beim CO2-Anstieg.
Da gibts seit 2013 keinen beschleunigten Anstieg mehr.
Ihre Graphik ist falsch.
Siehe angehängte Tabelle die den positiven Anstieg der Delta- vppm Werte zwischen 2013 und 2024 zeigt.
Ein positiver Anstieg der „ersten Ableitung“ einer Funktion heißt dass die Funktion in dem besagten Zeitbereich „konkav steigt“.
Also zum Beispiel zwischen 2013 und 2024 eine sich nach oben öffnende Parabel ist.
Das gab es nicht immer. Der Zeitraum von 1980 bis 1994 ist eine Ausnahme.
Ihre Werte reichen nicht bis 2025.
Bei woodfortrees.org gibts die aktuellen Werte.
dy/dx bleibt da im langjährigen Mittel konstant seit 2013. Also konstante Steigung. Grüne Linie in der Grafik!
Ihre Werte reichen nicht bis 2025.
Bei woodfortrees.org gibts die aktuellen Werte.
dy/dx bleibt da im langjährigen Mittel konstant seit 2013. Also konstante Steigung. Grüne Linie in der Grafik!
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Danke für die Daten,
Diese zeigen den kapitalen Bock den Sie durch falsche Interpretation dieser Daten geschossen haben.
Beachten Sie meine oben stehende Tabelle. Sie zeigt die jährlichen Zunahmen der CO2- Werte der Keeling- Kurve in Delta vppm. Als Mittelwert dieser Zunahmen kommt –nachträglich gerechnet- ca. 2,6 vppm pro Jahr heraus.
Wohlgemerkt Zunahme pro Jahr.
Ihre Daten zeigen im Mittel etwa die gleichen Wert wenn man sie über ein Jahr aufsummiert. Ich habe jeweils von JAHR,04 bis JAHR,95 genommen mit JAHR = 2014 bis JAHR = 2022.
Das Aufsummieren ist etwa dasselbe wie eine Integration.
Das heißt aus einer Parallele zur Zeitachse, die Ihre Daten bilden, wird eine steigende Gerade.
Deren Steigung dann den nachträglich von mir nachträglich gerechneten ca. 2,6 vppm pro Jahr in etwa entspricht.
Sie haben also nicht mit den jährlichen Differenzen der Keeling- Kurve gerechnet, sondern Ihre Behauptungen beruhen auf Differenzen der jährlichen Differenzen der Keeling- Kurve.
Die Keeling- Kurve als Parabel gesehen ergibt zeitlich zweimal abgeleitet eine Parallele zur Zeitachse. Nur, dass Sie zur Unterstützung Ihrer Behauptung so getan haben als würden Sie die erste Ableitung nehmen. Dass kann nebenbei auch schon wegen der Skalierung der senkrechten Achse nicht stimmen.
Ihre Behauptungen sind damit gegenstandslos
Sie sind nicht mal in der Lage die Steigung von 0,2 ppm im Monat seit 2013 (langjähriges Mittel) abzulesen. Wie ich festgestelle. Werte habe ich unten beigefügt.
Peinlich. dy/dx kann man auch per Hand bestimmen, an den Monatswerten. Die Steigung bleibt gleich seit 2013.
Sie sind nicht mal in der Lage die Steigung von 0,2 ppm im Monat seit 2013 (langjähriges Mittel) abzulesen. Wie ich festgestelle. Werte habe ich unten beigefügt.
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Warum gleich so persönlich werden?
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Steigung bleibt gleich seit 2013.
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So ist es!
Damit haben Sie nichts anderes gesagt als dass die Keeling- Kurve –als Parabel angenommen – nach oben offen und konvex läuft. Und von einer Abflachung ab 2013 keine Rede sein kann
Weil (noch mal)
Ihre „0,2 ppm im Monat“ sind 2,4 ppm pro Jahr. Also eine Gerade die mit 2,4 vppm pro Jahr steigt.
Und keine Konstante, wie man sie erhält wenn man Ihre Daten gegen die Zeit aufträgt.
Ihre Daten (siehe Anhang, graphische Darstellung) zeigen nichts anderes als ein konstantes Steigungsmaß als Funktion der Zeit, also die Ableitung einer Geraden, die mit 2,4 vppm pro Jahr steigt. Die wiederum die Ableitung einer Parabel ist, die konkav steigt.
Peinlich. Sie verstehen nicht mal dy/dx?
Wenn das gleich bleibt, dann bleibt die Steigung gleich. 0,2 ppm pro Monat.
Herr Krüger
Ich habe mich an einigen Stellen unserer Diskussion missverständlich ausgedrückt und ziehe meine Aussagen zu den Ableitungen zurück.
Nichtsdestotrotz halte ich Ihre Aussage:
————————
Da gibts seit 2013 keinen beschleunigten Anstieg mehr.
—————————
für falsch.
Das habe ich in einem weiteren Beitrag begründet der noch darauf wartet freigeschaltet zu werden.
PS Hier noch die Daten:
#File: co2_mm_mlo.txt
#
#Time series (esrl) from 1958.2 to 2025.62
#First derivative (differences) generated
#Averaged with 60-sample running mean
2013.7 0.204667
2013.79 0.2045
2013.87 0.232333
2013.95 0.2195
2014.04 0.215833
2014.12 0.2
2014.2 0.206167
2014.29 0.204167
2014.37 0.211667
2014.45 0.218333
2014.54 0.207833
2014.62 0.216167
2014.7 0.21
2014.79 0.217667
2014.87 0.212
2014.95 0.210667
2015.04 0.2175
2015.12 0.214833
2015.2 0.215667
2015.29 0.207
2015.37 0.209833
2015.45 0.201833
2015.54 0.207333
2015.62 0.2035
2015.7 0.189667
2015.79 0.199833
2015.87 0.197667
2015.95 0.189
2016.04 0.202
2016.12 0.191167
2016.2 0.198333
2016.29 0.201
2016.37 0.205167
2016.45 0.214833
2016.54 0.2035
2016.62 0.215833
2016.7 0.225333
2016.79 0.205667
2016.87 0.204833
2016.95 0.215167
2017.04 0.210667
2017.12 0.213167
2017.2 0.217167
2017.29 0.219167
2017.37 0.2085
2017.45 0.216833
2017.54 0.215
2017.62 0.221667
2017.7 0.227167
2017.79 0.218833
2017.87 0.224333
2017.95 0.221333
2018.04 0.225
2018.12 0.218
2018.2 0.226
2018.29 0.2245
2018.37 0.215
2018.45 0.2145
2018.54 0.203167
2018.62 0.213
2018.7 0.206667
2018.79 0.2105
2018.87 0.197
2018.95 0.191167
2019.04 0.198167
2019.12 0.204
2019.2 0.197667
2019.29 0.196333
2019.37 0.1985
2019.45 0.186333
2019.54 0.200667
2019.62 0.196333
2019.7 0.208333
2019.79 0.1875
2019.87 0.1885
2019.95 0.189167
2020.04 0.196833
2020.12 0.190333
2020.2 0.195333
2020.29 0.2025
2020.37 0.196667
2020.45 0.202167
2020.54 0.2
2020.62 0.188833
2020.7 0.196
2020.79 0.191167
2020.87 0.219167
2020.95 0.213
2021.04 0.2105
2021.12 0.2135
2021.2 0.2065
2021.29 0.210333
2021.37 0.209167
2021.45 0.204
2021.54 0.209667
2021.62 0.196833
2021.7 0.210833
2021.79 0.220167
2021.87 0.218167
2021.95 0.203
2022.04 0.212
2022.12 0.224833
2022.2 0.212833
2022.29 0.219833
2022.37 0.2265
2022.45 0.222833
2022.54 0.2235
2022.62 0.218833
2022.7 0.2125
2022.79 0.222167
2022.87 0.220167
2022.95 0.221333
2023.04 0.216833
2023.12 0.221
#Data ends
Alles bei 0,2 ppm/ Monat
Herr Krüger
Ich habe mich an einigen Stellen unserer Diskussion missverständlich ausgedrückt und ziehe meine Aussagen zu den Ableitungen zurück.
Nichtsdestotrotz halte ich Ihre Aussage:
————————
Da gibts seit 2013 keinen beschleunigten Anstieg mehr.
—————————
für falsch
Ihre Aussage beruht auf einen 10 Jahres Abschnitt der für solche Aussagen zu kurz gewählt ist.
Um das zu zeigen habe ich im Weiteren die Keeling Kurve wie folgt ausgewertet.
Sehen Sie sich in der herein gestellten Graphik die obere Abbildung an, welche die Keeling Daten ab 1965 bis 2024 in 10 Jahres- Abschnitten mit jeweils linearer Anpassung zeigt.
In kleinen Zeiträumen (10 Jahre) sind die Daten als fast konstant steigend anzusehen, während sich über längere Zeiträume eine nach oben offene Parabel ergibt (oder eine andere konkave Funktion)
10 Jahres Zeiträume ergeben fast konstante Anstiege. Darauf weist auch die untere Abbildung (Ihre Daten) der Graphik hin
Es ist aber ein Trugschluss daraus zu folgern dass die Keeling Kurve „nicht mehr weiter steigt“.
Mit Blick auf das Intervall von 2005 bis 2014 hätten Sie im Jahre 2014 ebenso behaupten können dass die Keeling Kurve „nicht mehr weiter steigt“. Eine Behauptung die anhand der Daten ab 2015 klar widerlegt ist.
Dass Ihre Behauptung die Keeling Kurve würde nicht weiter steigen (hervorgehend aus Ihrer Auswertung eines ca. 10 Jahresabschnitts) falsch ist geht auch aus meiner Tabelle aus Reply to Michael Krüger 23. Oktober 2025 10:02 hervor.
Mit entsprechenden Regressionen lässt anhand der Tabelle sogar zeigen dass auch ein 10 Jahres Abschnitt schon auf eine parabelförmigen Verlauf der Keeling Kurve hindeutet.
MFG
P. Schwerdt
Anbei noch die 10 Jahres- Trends (linear) der Keeling- Kurve als Zahlen.
Mit einer Ausnahme (1985 bis 1995, da gab es politische Verwerfungen) sind aufeinander folgende Trendabschnitte gegenüber dem vorherigen Trendabschnitt stets steigend.
Sie müssen also bis 2034 warten ob sich Ihre Aussage
Da gibts seit 2013 keinen beschleunigten Anstieg mehr.
bewahrheitet.
MFG
P. Schwerdt
Ein Nachtrag
Sie schreiben einerseits: Da gibts seit 2013 keinen beschleunigten Anstieg mehr.
Und widerlegen sich mit: Steigung bleibt gleich seit 2013.
Es sei denn sie meinten „die Steigung der Keeling Kurve bleibt gleich“
Das wäre schlicht falsch.
Außerdem schreiben Sie: In der 1980ern ging man ja davon aus, dass der CO2-Gehalt sich in wenigen Jahrzehnten vervielfachen würde und stark überlinear/ exponentiell verläuft.
Den überlinearen Verlauf haben Sie selbst bewiesen. Über stark überlinear/ exponentiell kann man streiten. Ebenso, ob das überhaupt so gesagt wurde. Von Wem haben Sie das?
Es ist doch völlig normal, dass CO2-Emissionen steigen, wenn die halbe Weltbevölkerung auf auf einen „normalen“ Lebensstandard kommen möchte. Zudem hat China die Batteriezellenproduktion in den letzten Jahren massiv hochgefahren, mit dem unmittelbar damit verbundenen CO2-Fußabdruck. 2024 hat China knapp 1000 GWh Batteriezellen produziert und hat Kapazitäten für weit mehr https://ecomento.de/2024/04/25/analyse-china-stellt-genug-batterien-fuer-die-weltweite-e-fahrzeug-produktion-her/ Bei einem Fußabdruck von ca. 100kg CO2e pro kWh waren das 2024 100 Mio t CO2e. Begleitend dabei der Fußabdruck für den Ausbau der Produktionsstätten, dem Abbau von Li, dem Transport, usw. Allein die Produktion entspricht aber ungefähr dem CO2-Ausstoß von 10 Millionen Verbrennerfahrzeugen im Jahr. Der zusätzliche CO2-Anstieg durch fossile Quellen 2024 war ungefähr 300 Mio t. Man könnte also sagen, dass allein die Batterieproduktion 33 % des Anstiegs ausgemacht hat, ohne das drumherum von Li-Abbau und Vorverarbeitung.
Und wie wir wissen bedeuten CO2-Emissionen keine Gefahr für Irgendwas, oder?
Das Einzige, das wir sicher wissen und empirisch nachgewiesen haben, ist der Segen von CO2 für das Pflanzenwachstum. Ah, nein, noch etwas wissen wir: Mit Angstpropaganda, dass der Anstieg von CO2 eine große Gefahr für die Erde und die Menschheit ist, und daraus folgenden politischen Maßnahmen, machen sich eine Menge Leute bis heute die Taschen voll, wird unsere Industrie in Teilen zerstört, usw..
Das youtube Filmchen über den angeblich höchsten CO2-Anstieg von Prof. Ganteför möchte ich den Lesern empfehlen, https://www.youtube.com/watch?v=-TCldsu8AJ0 Einer der Initiatoren der Pressehorrormeldungen im deutschsprachigem Raum ist laut Nachforschungen Ganteförs, Sven Titz, der eng mit dem PIK Potsdam zusammenarbeitet und dort auch seine Doktorarbeit gemacht hat.
Im 2.Teil des Filmchens, ab Minute 14 charakterisiert Ganteför dieses PIK Institut vollkommen negativ und richtig. (PIK, der Erfinder der Kipppunkte). Angestrebt vom PIK wird eine undemokratische Umgestaltung unserer Gesellschaft, was Rahmstorf in seinem Buch „die große Transformation der Gesellschaft“, gemeint der deutschen Gesellschaft beschreibt. Dafür bringt Ganteför dann umfassende negative Beispiele für die Umgestaltung. Es geht nichts ums Klima, sondern um Klimaaktivismus, um Macht und Verarmung der Gesellschaft. Eine Abschaffung der Demokratie, meint Ganteför
Gut erkannt, aber wie wir uns dagegen wehren sollen, ist dem Mann kein Gedanke wert.
Was mir neu war: es gibt verschiedene Veröffentlichungen der CO2-Messungen, die sich unterscheiden. NOAA und WMO. Diese Info hab ich ausgerechnet von Ganteför und nach der NOAA war 2024 überhaupt kein Rekordjahr, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=-TCldsu8AJ0
Nur zwischendurch.
Die Jahreszeitenschwankungen erklärt Ganteför allerdings falsch mit den Jahreszeiten auf der Nordhalbkugel. Es ist umgekehrt wie er anfangs interpretiert, nämlich immer im Mai bei voller Vergetation, wenn viel CO2 in der grünen Blattmasse steckt, sind die Werte in der Atmosphäre am höchsten
Das Problem von Ganteför ist, das er anscheinend nur den Blick auf Mauna Loa richtet und selbst da schon falsch liegt. Betrachtet man alle vier Referenzstationen, dann wird klar das die Vegetationszyklen des Festlandes nicht den mindesten Einfluss auf diese unterjährigen Schwankungen haben und diese ausschließlich ozeanisch verursacht sind. Warum man dies zwanghaft auszublenden versucht ist mir noch nicht ganz klar, mag aber vielleicht mit dem natürlichen Ursachenzusammenhang begründbar sein.
Josef Kowatsch 19. Oktober 2025 11:36
In Ihren sonstigen Mai-Artikeln erklären Sie immer, dass die Bäume in Mai erst anfangen auszuschlagen und das das Blattwerk erst zum Ende des Monat hin komplett ausgebildet ist. Und hier steht plötzlich die Natur in voller Vegetation?
Wahrscheinlich zählt Herr Kowatsch den Ganteför nicht zu den Naturbeobachtern.
Solch einem würde schon auffallen dass die Osterglocken Nähe Skagen (Nordjütland) mehr als 4 Wochen später blühen als hier bei Hannover.
Sind 5 bis 6 Breitengrade Unterschied.
Noah Fischer, ein typischer Fall von naturwisenschaftlicher Ungebildetheit. Je nach Lokalität und Höhenlage gibt es um mehrere Wochen verschiedene „Fixpunkte“ der Entwicklungen in der Vegetation.
?
Die CO2-Aufnahmekapazität im Ozean sinkt stetig, weil der steigende Atmosphärengehalt das Wasser immer mehr sättigt.
El-Nino-Ereignisse werden nach vielen Untersuchungen durch die globale Erwärmung stärker.
Ebenso Waldbrandereignisse.
Das sind drei selbstverstärkende Effekte und keine Alternativen Gründe!
Deshalb wird der nächste Rekord nicht lange auf sich warten lassen.
„Die CO2-Aufnahmekapazität im Ozean sinkt stetig, weil der steigende Atmosphärengehalt das Wasser immer mehr sättigt.“
Sicherlich kann man dies so nachplappern, es enthebt aber nicht von der Notwendigkeit sich mit den tatsächlichen Gegebenheiten auseinander zu setzen um schnell zu bemerken das dies schlicht ein Fake ist. Und Waldbrandereignisse, da scheinen Sie auch nicht so recht Tatsachenorientiert unterwegs zu sein. Und auf dieser Basis von selbstverstärkenden Effekten und nächstliegende Rekordvermutungen anstellen ist da wohl nur dem Glauben geschuldet und weniger dem Wissen um die Dinge. 😀
Jugend glaubt immer sehr schnell, oder?
Jugend denkt nicht, Jugend glaubt auch nicht wirklich, sie plappert aus reiner Bequemlichkeit alles nach was gerade als angesagt gilt. 🙁
Genau DAS ist das Problem vom Thorben (Thorsten…) ……
Erstmal, vielen lieben Dank, dass Sie mich als „Jugend“ bezeichnen.
Ich plappere halt wissenschaftlichen papern nach und Sie Zeug von EIKE. In diesem Fall Anthony Watts, einen Meteorogen aus dem Radio ohne Hochschulabschluss.
Macht Sie das jetzt besser?
Naja, da muß ich dem Herrn Steinmetz völlig beipflichten, solche auf völlig fehlende Fähigkeit, Informationen zu hinterfragen und dann einzuordnen, hindeutenden „Elaborate“ vom „Thorben“ lassen auch mich jugendliche Selbst-Überschätzung beim Thorsten vermuten, durch Praxisrückkopplung „entwickelter“ Grips kann es wohl eher nicht sein, höchstens das Herbeten von woken „Lehrmeinungen“.
…sagt der Rentner, der mich Thorben nennt und glaubt, er sei „erwachsen“😄
„Thorben“, so habe ich das emfunden, wurde früher gern von Eltern benutzt, die sich für „alternativ“, „antiautoritär“, „progressiv“ usw. hielten. Ich habe im Laufe meines Lebens mehrere „Thorbens“ kennengelernt, die da („milljö“-bedingt?) so gewisse „Gemeinsamkeiten“ aufwiesen, meist ein wenig „unbeholfen“, weltfremd, aber stramm links oder grün, „Gutmenschen“ …..
Für mich gibt es da eben gewisse Parallelen, gelle …. 😉
Nennen Sie mich von mir aus so, aber das macht Ihr Verhalten nicht erwachsener.
Sie haben Recht, Jugend lernt zunächst gleichermaßen von guten und/oder schlechten Lehrern (Vorbildern), kopiert, wird belernt, ja so hat es die Evolution eingerichtet, wer ehrlich ist erkennt sich selbst, oder?
„Das crazy.“ 🤣
„El-Nino-Ereignisse werden nach vielen Untersuchungen durch die globale Erwärmung stärker. Ebenso Waldbrandereignisse.“
Herr Englert, da gibts gar keine Untersuchungen.!! Das wird nur behauptet, und Sie verbreiten hier die Behauptungen.
Richtig ist, Waldbrände könnten in Deutschland zunehmen, weil die Wälder 1) großflächig seit drei/vier Jahrzehnten trockengelegt werden und weil 2) Abfallholz im Wald verbleiben muss zur Humusbildung. Das trockene Holz erhöht die Entzündungsgefahr.
d.h. lhre Behauptung oben wegen der globalen Erwärmung wäre eh grottenfalsch. Ebenso könnte ich behaupten, CO2 ist ein Feuerlöschmittel und wegen deren Zunahme wird die Waldbrandgefahr eingedämmt.
Ob die Waldbrände nun zu- oder abgenommen haben in Deutschland, weiß ich nicht. Ich kenne keine seriösen Statistiken.
„…da gibts gar keine Untersuchen.!!“
Doch, sogar einige:
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/wie-wirkt-der-klimawandel-auf-den-el-nino/
Das es keine Untersuchungen gibt ist nur eine Behauptung und Sie verbreiten hier Behauptungen.
Und es geht hier nicht nur um Brände in Deutschland, sondern global.
https://www.spektrum.de/news/extremste-waldbraende-haben-sich-in-20-jahren-verdoppelt/2220968
Weiß der Thorsten denn überhaupt (mangels Bildung), dass zum Zünden von wäldlicher Biomasse Trockenheit und 250 – 300 °C nötig sind??? Egal wo auf dieser Welt.
Dazu gibt es noch andere Zündbedingungen (einfach mal einen Kurs in einschlägigen Instituten für Ex-Schutz belegen ….).
Die heutigen Zündbedingungen im Wald liegen in der „biologischen Waldbewirtschaftung“ (jede Menge Unterholz für die bodennahe Feuer-Ausbreitung ….) und den grünen Kiffern und unbelehrbaren Rauchern im Wald!!!
(Oder die „Vorbereiter“ für die Vogelschredder in den (dann Ex-) Wäldern ….).
Glasscherben von Himmelfahrtswanderungen oder so sind es gewiss nicht! (Um Mißverständnissen vorzubeugen: Meine Einstellung zur Natur verbietet solche Handlungsweisen aus Prinzip für jeglichen Müll ....).
Die Blitze sind gewiss ab und an auch ursächlich, aber ich habe altersbedingt einen besseren Überblick als „Thorben“: Die Gewitter waren vor 50 – 60 Jahren viel schlimmer……
…und dass trockenes Holz besser brennt als feuchtes ist eine Lüge der Klimakirche, richtig?
Mehr fällt Ihnen dazu wirklich nicht ein? ;-)))
Als Chemielehrer wissen Sie doch sicherlich dass es zum Beispiel Autoxidation gibt
————————
Unter geeigneten Bedingungen entzünden sich Gegenstände wie
Ölgetränkte Lappen
Komposthaufen
Gemähtes Gras
usw.
von alleine auch wenn die Anfangstemperatur weit unter der Entzündungstemperatur liegt.
————————-
Die im Wald vorkommenden Terpen- Kohlenwasserstoffe (in Baumharzen zum Beispiel) neigen zur Autoxidation. Dabei können sich unter ungünstigen Bedingungen Temperaturen erreicht werden die zur Entzündung der Umgebung reichen.
Dabei spielt auch die Anfangstemperatur, also das Ausmaß mit dem die Auoxidation startet und sich dann über die Temperaturzunahme selbst beschleunigt, eine Rolle.
Machen Sie doch mal Versuche mit Baumharz/ Terpentin getränkten Lappen bei verschiedenen Temperaturen denen Sie zur Beschleunigung der Autoxidation noch ein wenig Mangan- oder Kobalt- Oleat zugefügt haben.
Ist nicht als Tipp für Brandstiftung zu verstehen.
Das böse CO2 steigt ins Unermessliche. Laut einem Bericht von, unter anderen, PIK (von wem denn sonst) und der Universität von Exeter wurde bei den Korallen bereits ein „Tipping Point“ überschritten. Siehe hierzu auch https://wattsupwiththat.com/2025/07/26/rebuttal-to-2023-marine-heatwaves-unprecedented-and-potentially-signal-a-climate-tipping-point/ .
Die AMOC könnte vielleicht, eventuell auch bald stoppen (vermutlich unter RCP 8.5).
Was kann ich daraus nur schließen:
„‚We are on the highway to hell No stop signs Speed limit“ auf einer 4-spurigen Autobahn mitten durch den Amazonas zur COP30.
Gerade mal die Daten überprüft. Beim CO2-Anstieg gehts derzeit wieder runter. Interessiert die Klimaschützer aber auch nicht.
Natürlich interessiert eine monatliche Schwankung nicht, wenn der übergeordnete Trend so eindeutig ist wie hier!
Der Anstieg wird flacher.
Muss man nur die erste Hälfte und 2 Hälfte der Kurve anschauen.
?
Von 23 bis 24 steigt die Kurve hier um ca 3,5 ppm. Von 24 auf 25 um fast 4.
Und der langjährige Trend ist ja mehr als eindeutig…
Na logisch interessiert Sie das nicht, es würde ja auch zu einer grundlegenden Befassung zwingen und dies hielte nur vom Glauben ab. 😀
Übrigens, wer sich einmal intensiv mit den unterjährigen Schwankungen der 4 Refernzstationen befasst, erkennt sehr schnell das der Mainstream da ebenfalls nur eine Mär verbreitet, „diese wären angeblich wesentlich durch nordhemisphärische Vegetationszyklen veranlasst“. Denn diese Zyklen sind zweifelsfrei ozeanischen Ursprungs
Meine Oma interessiert sogar die tägliche Schwankung, z.B. bei der Temperatur, und nimmt den Schal und Hut bei Nachtfrost, sich am übergeordneten Trend zu orientieren ist ihr da nicht bekömmlich, oder?
Es wird Sie freuen, dass für Ihre Oma tatsächlich die kurzfristige Vorhersage ausreicht.
Für geopolitische Entscheidungen reicht dies allerdings nicht.
(also… zumindest wenn ich davon ausgehe, dass Ihr Oma keine geopolitischen Entscheidungen trifft)
Welche Glaskugel benutzen Sie???
Wissen und Erfahrung kann nicht die „Quelle“ Ihrer Elaborate hier sein ….., tschuldigung…
Der Größenwahn ist sichtbar. Wie beim Wetter sollte man erst mal in der Lokalpolitik die richtigen Entscheidungen treffen, oder?
???
Ihnen sind geopolitische Entscheidungen also egal, solange es in Ihrem Landkreis läuft? Okay…
Langzeittrends sind doch wichtig, oder schauen Sie auch beim Aktienkauf nur auf die Werte des Vortags?
…und wieso Größenwahn? Ich rede nicht von mir, sondern von Entscheidungen, die Staaten treffen müssen. Da reicht ein Wetterbericht nicht.
„Langzeittrends sind doch wichtig, oder schauen Sie auch beim Aktienkauf nur auf die Werte des Vortags?“
Sie begehen bei den „Langzeittrends“, hier bezüglich Aktien, oben bezüglich Klima, offenbar immer ähnliche gedankliche Fehler. Chaotische Systeme, bzw. komplexe nichtlineare Systeme, dies sind die benannten Prozesse, ermöglichen keine sichere langfristige Vorhersage, auch nicht mit der Anwendung von Mathematik!
Auf Basis von Werten der Vergangenheit ist keine Zukunftsprognose möglich.
Dennoch versuchen Finanzwelt (Banken, Investoren) und die klimatistischen Klimatologen dies oftmals zu vergessen, setzen schöne Mathematik ein, sagen hohe Sicherheit voraus und fallen regelmäßig auf die Nase.
Wir leben in einer unsicheren Welt, versuchen sie besser prognosefrei, aber vorbereitet (lernen), zurecht zukommen, oder?
Finden Sie den Anstieg von CO2 der letzten 50 Jahre echt „chaotisch“?
Kann mir kaum nen schöneren Graphen vorstellen.
Die Aktie mit so einem Verlauf würde ich kaufen.
Leider sind Sie nicht am Kern der Sache, es geht um die verdeckte Verknüpfung von Ursache und Wirkung in einer nicht trivialen Maschine`(komplexe, chaotische, nichtlineare Prozesse).
Bei Eingabe des Parameters x können wir nicht die Antwort y voraussagen und umgekehrt gilt, wir können aus einer Antwort y nicht auf eine Eingabe x schließen.
Wetter und Klima sind, wie auch Aktienkurse, nicht triviale Maschinen. Sie können von einer schönen glatten Eingabe „CO2“ nicht auf eine sicher determinierte Ausgabe „Klimaänderung, was das auch immer sei, in bestimmter Richtung schließen“, Sie können von einem heutigen Aktienkurssprung nach oben nicht auf einen morgigen Kurssprung nach oben oder unten schließen, auch das ist wissenschaftlich bewiesen.
Korrelation und/oder Trend dominiert nicht die Prozesse in nicht trivialen Maschinen, da wirkt Emergenz, die Vorhersage wird bestenfalls probabilistisch. Klimatismus greift so dann passende Antwort aus den vielen möglichen heraus und nennt es unbegründbar „ziemlich sicher“.
Beim Klima kennen wir nicht einmal alle Eingabe X (x1, x2, x3, …).
Wenn Sie das Prognostizieren aber beherrschten, dann würden Sie sich eher mit eigner „Geldvermehrung“ durch Aktienkauf, ggf. zunächst auf Kredit, beschäftigen, denn es gibt Aktienkurse die wie CO2 kontinuierlich steigen. Aber damit haben Sie sich auch noch nicht beschäftigt (gegoogelt).
Da wäre es doch beispielsweise gut, wenn die Deutsche Rentenversicherung per Gesetz z.B. 20 % aller Einzahlungen in solch eine sicher Aktie investierte, übrig bleibt nur das „Truthahnproblem“, oder?
Kann es sein, dass Sie etwas an Selbstüberschätzung und Größenwahn leiden???
Wo sage ich, das mir diese egal sind?
Im Gegenteil, ich finde sie unzulässig, weil es niemenden geben kann, der sowas entscheidet.
Und ja, was in meinem Landkreis passiert ist mir wichtiger als die Welt zu retten.
Was sie mit Aktien in dem Zusammenhang, wissen nur sie.
Welche Staaten müssen welche Entscheidungen treffen, wo ein Wetterbericht nicht reicht? Vielleicht ist auch nicht viel Größe im Wahnsinn, das kann ich wirklich nicht ausschließen.
Wo Sie sagen, dass Sie Geopolitik nicht interessiert?
In Ihrem Kommentar oben deuten Sie es an und hier bestätigen Sie es nochmal…
JEDER Staat muss sich entscheiden, ob er CO2 reduzieren will, oder nicht, und das kann er schlecht von heutigen Wetter abhängig machen.
Tut mir Leid, dass Sie meine Aktien-Analogie nicht verstanden haben, aber ich werde Ihnen jetzt nicht noch die Finanzwelt erklären.
Ist das so? Aus ideologischen Gründen oder wirtschaftlichen? Und wenn man es nicht vom Wetter abmachen kann, wovon denn dann?
Wetter können sie messen, Klima können sie nur berechnen. Wollen sie sagen Wetter muss man nicht beachten? Wie berechnen sie Klima ohne Wetterdaten?
Was ist denn die Aktienanalogie? Das es chaotisch ist, wie das Wetter?
Ich glaube sie können mir die Finanzwelt nicht erklären!
„Ist das so?“
-Ja.
Wer sagt das? Die Möchtegern Geo-politikbestimmer?
Sind Sie wirklich so naiv? Eindruck schinden können Sie mit solcher Wortwahl möglicherweise in Ihrem Wolkenkuckuckheim für „sich elitär Fühlende“, HIER liefern Sie sich nur der absoluten Lächerlichkeit aus. Mitleid ausgeschlossen …..
Entschuldigen Sie. Ich versuche dieses schwierige Wort für Sie etwas verständlicher zu.machen:
Geopolitsche Entscheidung bedeutet, dass eine Entscheidung Auswirkungen auf, zu oder in anderen Ländern hat.
Halten SIE sich persönlich wirklich für Gott (welche schlimme Kindheit hatten Sie?) und sind total übergeschnappt?
„Thorben“, es geht bestimmt auch eine Nummer kleiner, (ohne „Drogen“ irgendwelcher Art …..) …
Sie sollten bedenken, dass kurzfristige Vorhersage hohe Wahrscheinlichkeitswerte bezüglich des Eintreffens der Vorhersage haben.
Dies trifft aber bei langfristigen Prognosen beim Wetter und auch beim Klima gerade nicht zu. Deshalb ist es schlau einen Plan B zu haben, falls die Prognose nicht eintrifft, insbesondere bei den „großen geopolitischen Entscheidungen“, und die langfristige Prognose wird wahrscheinlichkeitstheoretisch eben eher nicht eintreffen, sie ist ziemlich nutzlos, besser wäre keine Prognose, oder?
„…dass kurzfristige Vorhersage hohe bezüglich des Eintreffens der Vorhersage haben.“
Ihr Vergleich passt nur, wenn die Prognose ein bestimmtes Ereignis vorhersagen soll.
Betrachten die Prognosen Mittelwerte ist das anders.Wenn ich 1 mal würfele, kann ich das Ergebnis des Mittelwertes mit 1/6 Wahrscheinlichkeit vorhersagen.Wenn ich 10.000 mal würfele, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass im arithmetischen Mittel etwa eine 3,5 gefallen ist und keine 6.
Wettervorhersage fragt nach einem Ereignis. Modelle ermitteln einen Trend in Mittelwerten.
Und Klimamodelle fragen nach der Klimaerwärmung, oder?
Mit Würfeln und Glaskugeln kennt sich der Thosten ein wenig aus, aber ab da wird es dünn …..
Gerade so bestandener Grundkurs im Kleinen Einmaleins, auf den Thorsten stolz ist wie Bolle, reicht leider oft nicht …..
Dieses kleine Einmaleins musste ich Herrn Lange offenbar erklären, weil er da was falsch verstanden hatte, aber seien Sie nicht so streng mit Ihm.
Schön, dass Sie meinem Rechenbeispiel zustimmen, DAS macht mich stolz wie Bolle!
„Bolle“ hat aber nicht ganz zuende gelesen, DAS ist der springende Punkt …. 😉
Nein, der springende Punkt für mich ist, dass wir einer Meinung sind.😊
Dass es bei Ihnen ohne Beleidigung eben nicht ganz geht, ist mir schon klar und kann ich akzeptieren.
Interessantes Argument. Interessanter Vergleich, aber er hinkt.
Wir haben es hier, beim Wetter, Klima, geopolitischen Entscheidungsauswirkungen, Finanzmärkten, Wirtschaftsräumen, menschliche Gesellschaften, etc., aber nicht mit einem Würfel-Prozess zu tun, bei dem wir im Voraus determiniert wissen, dass es genau 6 mögliche Antworten auf eine Frage (Wurf) gibt, wobei wir auch alles über jede dieser 6 Antworten im Detail wissen.
Das macht sodann den Unterschied.
Wir können ja noch nicht einmal aus der Rückschau erklären warum gewisse (nichtlineare) Prozesse so gelaufen sind, wie sie gelaufen sind. Experimentelle Überprüfung meist nicht möglich.
Beispiele (immer aus der „einfachen“ Rückschau):
Es gibt über 100 unterschiedliche ernsthafte Theorien, die versuchen zu erklären, warum der 1. Weltkrieg ausgebrochen ist, der Zufall ist nicht erklärbar, trotz guter Datenlage.
Es gibt zig Theorien, die unterschiedlich erklären wie es zum Börsencrash 1987 (Schwarzer Montag am 19.10.1987) kam, trotz guter Datenlage, experimentell nicht überprüfbar. Sicher gibt es Trends (Aktienkurse steigen langfristig), aber sie können nicht sicher prognostizieren, prüfen Sie z.B. die Prognosen zur Nokia Aktie aus dem Jahren 1998/1999!
Beim Wetter, beim Klima ist schon die historische Datenlage katastrophal schlecht und es gibt zig sich widersprechende Theorien dazu, wie es „damals“ war. Und mit diesen unterschiedlichen Dateninterpretationen baut man unterschiedliche Prognosemodelle für zukünftiges Wetter/klima auf.
Wenn es morgen mit 90% Wahrscheinlichkeit regnen soll, kann es eben auch nicht regnen!
Und immer daran denken eine Temperatur beschreibt kein Klima!
Nehmen Sie sich eine Ihnen genehme Zukunftsprognose und glauben Sie meinetwegen daran, aber haben Sie einen Plan B, falls sich herausstellt, dass Ihre Wahl zufällig falsch war, oder?
Dass sich menschliche Entscheidungen und Aktienkurse so gut wie nicht vorhersagen lassen – da stimme ich Ihnen natürlich zu.
Beim Klima haben wir Naturkonstanten und -gesetze, die sind im Einzelnen sehr gut vorhersagbar! In der Summe und Wechselwirkung natürlich unheimlich komplex, aber deshalb laufen Klimamodelle auch auf einigen der leistungsstärksten Rechenzentren der Welt.
Bedenken Sie, wie viel Rechenleistung heute bereits in einem einzelnen Telefon steckt.
Das Würfelbeispiel sollte nur zeigen, dass wir hier kein einzelnes Ereignis vorhersagen, sondern das Fortlaufen eines Trends und ist deshalb hier besser geeignet als Ihr Beispiel.
Dass das Ergebnis nicht überprüfbar ist, sehe ich anders. Viele, teils jahrzehnte alte Modelle haben die jetzigen Temperaturen gut prognostiziert. Neuere Modelle werden zudem immer rückwärtsvalidiert.
Natürlich ist Temperatur nicht gleich Klima, aber dennoch der mitunter wichtigste Faktor davon.
Auch die historische Datenlage sehe ich eigentlich durch etliche, über jahrzehnte gesammelte Messwerte aus vielen Quellen (Dendrochronologie, Eiskerne, Stalagmiten, Sedimente, Isotopenverteilung…) als sehr gut an.
Ob ich einen Plan B habe falls sich alle Experten täuschen? Nein, denn dann ist ja alles gut!
Wenn Sie recht haben, sind wir halt umsonst zu erneuerbarer, sauberer Energie ohne Abgase umgestiegen, damit kann ich gut leben.
Haben Sie einen Plan B, falls CO2 doch irgendwie schlecht ist?
Natürlich muss es bei 90% Regenwahrscheinlichkeit nicht regnen, aber ich würde dann trotzdem mal ’nen Schirm einpacken.
Wahnsinn!!! 😉 😉 😉
Es gab Zeiten, da hatte das Telefon keine „Rechenleistung“, aber es gab lokal nah jeweils eine Zentrale mit ziemlich großen 60 V – Akkubänken, die wochenlang auch noch bei Stromausfall die Kommunikation auch mit ansonsten „stromlosen“ Teilnehmern garantiert hat. DAS gibt es seit ISDN und spätestens seit „IP-Telefonie“ nicht mehr, schon bemerkt? Da können Sie sich die „Rechenleistung“ des Telefons gern „hinten ‚rein“ schieben, da passiert trotzdem nix mehr …. 😉
Bei einem mittlerweile sehr naheliegenden Strom-Blackout dank EE gibt es keinerlei „analoge“ Festnetz-Rückfallebene mehr, schon bemerkt „Thorben“? Von „Mobil“ ganz zu schweigen, gelle …. 😉
An meinen Ausführungen stört Sie also nur, dass Telefone Strom brauchen?
Zu den entscheidenden Punkten haben Sie kein Gegenargument?
Das macht mich tatsächlich wieder stolz wie Bolle!
Doch, habe ich:
„Total verwöhnter junger arroganter Schnösel ….“ …. auch Ihre „Erdung“ wird unvermeidbar sein 😉 …..
Muss ich Ihnen jetzt auch noch das Wort „Argument“ erklären?
Sind Sie wirklich so naiv? Oder fehlt Ihnen jegliche Lebenserfahrung???
Zu den „Modellen“ hat Ihnen ja schon Georgiev ein paar praktische Fakten geliefert ….
Wer alimentiert und pampert Sie täglich? Haben Sie einen kleinen Schimmer, wieviel für die sog. „EE“ schon an Steuergeldern sinnlos verballert worden ist?
Sie scheinen täglich mit goldenen Löffeln zu essen, anders kann man sich solche Äußerungen nicht erklären. Die 100te Milliarden Euronen, die allein in D durch die grüne Mischpoke veruntreut worden sind (bestimmt haben Sie ja deshalb goldene Löffel ….), fehlen merklich an allen Ecken und Enden: Krankenkassenbeiträge hoch, Pflegeversicherung hoch, Pflege unbezahlbar, Schwimmbäder zu, gesamtes Verkehrsnetz marode, die meisten Brücken sind baufällig …. , könnte ich noch seitenweise fortsetzen. Haben Sie einem Schimmer davon? Wohl eher nicht, weil vergoldete Windeln an ….
Mein Schatz Georgie hat mir leider keine „Fakten“ zu Klimamodellen geliefert, von denen ich wüsste.
Beim Rest stimme ich Ihnen sogar teils zu. Der Umstieg ist teuer und die Punkte, die Sie ansprechen sind sträflich unterfinanziert. Hier eine 1:1-Kausalität zu sehen ist allerdings viel zu einfach!
Das Pflegepersonal ist sicher nicht wegen der Energiewende unterfinanziert.
Frankreich verbrennt Milliarden in AKWs, die nicht laufen und steht knapp vor der Staatskrise! Ist also auch nicht die Lösung.
Wenn man (wie wohl Sie) der Wissenschaft keinen Glauben schenkt, erkennt man eben den Langzeitnutzen nicht, das ist mir schon klar und deshalb verstehe ich sogar Ihre Wut.
Aber nochmal: Diese Investition wird sich meiner Meinung nach auszahlen.
Sie können gerne in Ihren „Klimamodellen“ weiteron………, die Praxis wird Sie in absehbarer Zeit „erden“. 😉
Merken Sie nicht, daß Sie sich selbst in Ihren eigenen Aussagen verstricken? 😉
Und: Meine „Wut“ können Sie überhaupt nicht verstehen! Dazu fehlt Ihnen völlig der historische Vergleich zu dem Schwachsinn, der heute hier in D ff. abläuft und der für „Thorben“ anscheinend normal ist, weil er nix weiter kennt.
Deshalb muß man Ihnen fast jegliches einschlägiges Wissen absprechen, was beim heutigen Bildungsunwesen leider die ziemlich logische Folge ist.
PS: Ist Wissenschaft für SIE tatsächlich GLAUBE? Da haben Sie wohl doch an der falschen Stelle gesessen, als Gott Hirn heruntergeworfen hat ….
Von Wissenschaft haben SIE wohl nur mal irgenwo gehört, von Ökonomie aber überhaupt nix, tschuldigung … 😉
„Meinungen“ sind Träume aus Schall und Rauch, „Thorben“ …., und „Investitionen“ waren und sind das nicht, was Sie meinen, nur grüne Abzocke und Geldverbrennung zum Schaden von D! Wenn „Thorben“ das irgendwann mal begreift, wird von D nicht mehr viel übrig sein.
Sedimente?
Haben sie dazu ein gutes Beispiel? Oder mehrere?
Welche Sedimente meinen sie?
Allgemein Gesteine? Seesedimente?
Welche Modelle haben den Hitzesommer in Deutschland vorausgesagt?
Da wird vom Thorsten wohl nix kommen (können…) …. 😉
https://www.icdp-online.org/fileadmin/icdp/projects/doc/lake-van/Landmann-Diss-1996.pdf
Ja, zum Beispiel Seesedimente. Aber meines Wissens nach gehen fluviatile und marine auch.
Welcher Hitzesommer genau? Ein Sommer ist in der Regel ein Wetter-Ereignis und in der Prognose so zuverlässig wie eben ein Wetterbericht. Dies ist nicht zu verwechseln mit Modellen für das Langzeitklima.
Jo, was ist wenn es wieder kälter wird?
Ist dann auch das CO2 dran schuld?
Tatsächlich könnte die Durchschnittstemperatur in Europa um bis zu 11 Grad sinken, wenn der Golfstrom durch zu viel Süßwasser zum Erliegen kommt.
Selbst EIKE hatte letztens einen Artikel geteilt, der eine Abkühlung im Nordatlantik durch den Klimawandel bestätigt.
Ist aber eine lokale Katastrophe! Da brauchen sie sich keine Sorgen machen oder?
Ist es überhaupt eine Katastrophe? Wird kälter sollte nicht schlimm sein, oder?
Und was würde dies sodann für die zwar falsche aber vielbeschworene globale Mitteltemperatur bedeuten, rein theoretisch-klimatistisch?
Würde dies ggf. die theoretische CO2-Temperatursteigerungswirkung überdecken?
Was würden Sie in Europa dann mit unseren vielen Windmühlen und PV-Anlagen, ohne Industrie, sagen wir mal 2050, im sibirischen Winter, dagegen tun, beten, oder?
Europa macht nur einen Teil der Erdoberfläche aus. Bei uns wäre es dann etwa so warm wie Kanada. Das würde die globale Mitteltemperatur wohl tatsächlich etwas drücken, wenn auch nicht ausgleichen. Allerdings transportiert der AMOC ja nur warmes Wasser aus den Tropen zu uns. Würde er versiegen würde es vermutlich in den Tropen um eine entsprechende Energiemenge wärmer werden. Aber ich geb zu, das ist nur eine erste grobe Schätzung von mir, ich müsste mich einlesen.
Was ich dann tue, wenn es so kalt ist? Wahrscheinlich um mein Überleben bemüht sein. Deshalb hoffe ich ja, dass wir das verhindern können.
Sie haben Recht, ein Umstieg auf sibirische Verhältnisse wäre für die Industrie bestimmt schlecht. Schlechter als ein Umstieg auf Erneuerbare heute, meinen Sie nicht auch?
SIE sind wohl ein totaler MINT-Versager und haben NIX begriffen, aber Ihre Hauptmotivation ist, „WOKE“ zu sein …..
Viel Spaß beim bevorstehenden „Überlebenskampf“ …. 😉
Viel Zeit zum „Einlesen“ haben Sie nicht, aber noch schlimmer für Sie ist, dass Sie nicht wissen, WAS Sie lesen sollten … 😉
Wenn Sie lieber den sibirischen Winter als den erneuerbaren Strom möchten, ist das natürlich Ihre persönliche Entscheidung und voll in Ordnung.
Wer soll diese gequirlte Sch…. verstehen?????
Erneuerbar ist überhaupt nix „Thorben“, weder der Thorsten noch irgendwelche Energie, Sie sind ein MINT-Versager auf ganzer Linie, mehr nicht ….
Mit Ihren Textverständnisproblemen kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen.
Offenbar hat hier sonst niemand ein Problem damit mich zu verstehen.
Wie wäre es im Winter mit zuverlässiger Versorgung mit Energie, Gas und Heizöl?
Thorsten lebt im Hotel Mama, da kümmern sich noch die Eltern um seinen warmen Hintern … ;-)))
Bei solchen Elaboraten drängt sich immer wieder die Frage auf, wovon Sie Ihren / oder wer Ihren Lebensunterhalt bestreiten / bestreitet. Können Sie solchen Fragen in Ihrem goldenen Käfig noch folgen?
Mein Gehalt liegt knapp unterhalb des Bundesdurchschnitts, so viel zum goldenen Käfig. Womit ich das verdiene, geht Sie absolut nichts an.
Dass Sie immer wieder persönlich werden, anstatt zu diskutieren zeigt nur, dass Sie keine Argumente haben.
Warum haben bestimmte Leute so ein großes Problem bekanntzugeben, mit welchen Tätigkeiten sie ihre Brötchen finanzieren? Muß sich der Thorsten tatsächlich dafür schämen? 😉
Andere haben da kaum Probleme (ich auch nicht), allerdings machen die (wie ich) auch keinen großen Hehl aus ihrer kritischen Einstellung zu dem, was hier in D gerade abgeht.
Im Gegenteil, ich bin sogar stolz und zufrieden mit meiner Arbeit, es geht Sie nur eben einen feuchten Kehricht an, was das ist. Die Information trägt nichts zur Diskussion bei und ist schlicht unerheblich für Sie. Da ich mittlerweile den Eindruck habe, dass Sie sich gerne auf Persönliches stürzen, wenn Ihnen die sachlichen Argumente ausgehen (wie allein die Frage zu meiner Arbeit zeigt), werde ich Ihnen diese Info auch nicht liefern.
…und Herr Tengler, Sie haben da wohl aus Versehen meinen richtigen Namen verwendet. Sehen Sie mich etwa nicht mehr als „links-grüner Gutmensch“? Sehr schade…
Ach, den „Thorben“ können Sie gerne wiederhaben 😉 ….
Mit der richtigen „Sozialisierung“ kann man ja auch auf „Sinnlosjobs“ stolz sein, gibt es ja im ÖD in den Büros genug…., die Erkenntnis , eigentlich „überflüssig“ zu sein, wird gekonnt maskiert und verdrängt, da gibt schon interssante Experimente aus den 50ern der letzten Jahrhunderts ….
Kuhklen Sie mal nach dem „Parkinsonschen Gesetz“. Die richtige Industrie hat (noch) Regularien, das ab und an zu „bereinigen“, der ÖD und NGOs und ähnliche völlig unproduktive Strukturen nicht, da wird immer mal nur geschwafelt vom „Bürokratieabbau“.
Und ja: Ich ziehe meine Schlüsse zur Einstellung der betrachteten Personen auch aus deren Tätigkeit!!! DAS liefert IMMER Erklärungen für bestimmte Haltungen oder Verhaltensweisen, ist immer so Thorsten, kannste glauben! (Wess‘ Brot ich ess‘, dess‘ Lied ich sing‘ …., gelle).
ALSO: Schlußfolgerung: Der „THORBEN“ ist absolut unproduktiv (UND gesellschaftlich wertlos…..) tätig und liegt dem (wirklich wertschöpfenden) Steuerzahler voll auf der Tasche … 😉
Lustig! Sie greifen mich sogar persönlich wegen meines Jobs an, ohne Ihn zu kennen!
Dem Steuerzahler auf der Tasche?
Das von nem Rentner, dem ich Soli zahle? Okay….
Bitte beim Thema bleiben und sich nicht triggern lassen, danke.
Entschuldigung, weshalb schreiben Sie das mir und nicht Herrn Tengler?
Er trägt nichts zur Diskussion bei, ist unsachlich, beleidigend und wollte persönliche Details von mir, die nichts mit dem Thema zu tun haben.
Diese Details habe ich ihm nicht gegeben, eben weil er mich nicht getriggert hat.
Ich verstehe ja, dass hier eine sachliche Diskussion gewünscht wird. Die will ich auch!
Wenn Sie diese auch wollen, weisen Sie bitte auch Herrn Tengler mal zurecht. Er zerstört die Sachlichkeit hier weit mehr als ich!
Warum kritisieren Sie jetzt Herrn Englert? Meiner Wahrnehmung ist er lange ruhig geblieben und Sie haben die ganze Zeit „ad hominem“ Argumente gegen ihn freigeschaltet. Da würde ich Sie bitten früher die „ad hominem“ Argumente zu unterbinden.
Sehr vielen Dank, Herr Heß!
Ich gebe ungern zu, dass ich mich Herrn Tengler gegenüber tatsächlich zu unsachlichen Kommentaren habe hinreißen lassen und werde in Zukunft darauf achten, aber wenn mir jemand mit Sachlichkeit begegnet ist, habe ich immer versucht sachlich zu argumentieren und werde das auch weiterhin tun.
Ich finde leider schon, dass Herr Poost hier eine gewisse Voreingenommenheit oder im besten Fall fehlende Sorgfalt zeigt, die ein Admin nicht zeigen sollte, aber ich darf Ihnen versprechen, dass ich dies nicht als ad hominem Argument in folgenden Diskussionen verwende.
Ich würde mir hier allerdings noch eine Klarstellung oder zumindest Stellungnahme wünschen.
Nochmals Danke!
Thorben, SIE zahlen mir SOLI??? Informieren Sie erst einmal über das deutsche Steuer- und Abgabensystem und die wahren „Geldflüsse“, bevor Sie hier solchen Schmarrn verbreiten.
Der Herr Poost und andere bei EIKE sind auch Rentner, zahlen Sie denen auch Soli???
Bitte beim Thema bleiben und sich nicht triggern lassen, danke
Mehr kommt von einem jungen grünen Schnösel nicht, der nicht mal weiß, dass auch die „Ossis“ seit 35 Jahren SOLI bezahlen???
Zumindest da wäre eine Entschuldigung das Mindeste gewesen vom „Thorben“ …., aber der ist leider nur ein sehr typischer, „von sich selbst total überzeugter“ WESSI …. (13 Jahre+++ zum Abi und davon mind. ein Jahr Schauspielunterricht ….).
Leider habe ich seit 35 Jahren durch meine Steuern wohl auch Ihre fragwürdige „Ausbildung“ mitfinanziert ….
Kennen Sie den Unterschied zwischen „kostenlos“ und „umsonst“?
Meine Ausbildung war tatsächlich nur kostemlos …..
Bitte beim Thema bleiben und sich nicht triggern lassen, danke
Verbreiten SIE keinen DUMMFUG, dann brauchen Sie solche „Empfehlungen“ nicht zugeben, es wäre eine ENTSCHULDIGUNG angesagt, „Thorben“ ….
Meine Empfehlung: Falls Hirn / Kenntnisse vorhanden, ……vorher einschalten, ein junger Schnösel kann nicht alles Wissen (selbst ein alter weißer Mann nicht …..) , sollte aber auf die „Blamierebene“ achten bei den Elaboraten …..
Bitte beim Thema bleiben und sich nicht triggern lassen, danke.
Ihre Platte hat einen Sprung …. 😉
Herr Tengler, ignorieren hilft immer.
Mit Dumpfbacken zu kommunizieren bringt nichts.
Dss kann man auch charmanter kommunizieren…
Kaum, weil: Georgiev hat wohl völlig recht 😉 , aber „ignorieren“ ist leider auch nur in begrenztem Umfang eine Lösung.
Ja genau! Ich finde auch, er sollte beim Thema bleiben und sich nicht triggern lassen.
…. möglicherweise nicht gleich 😉
Ein Artikel dokumentiert, im besten Falle, eine Sichtweise auf etwas was andere vermeintlich rausgefunden haben wollen. Darüber zu berichten ist noch lange keine Bestätigung deren Annahmen, geschweige denn, deren Tatsachengehalt. Offensichtlich sind Sie gerne auf Wolke7 der kippelnden PIKler unterwegs und glauben jeden Schmarrn der dort fabriziert wird. Sei Ihnen zwar unbenommen, muss Sie aber auch nicht verwundern wenn Sie nicht ernst genommen werden. 😀
Danke, Herr Steinmetz 😉
Es hat schon immer Abflachungen in der Keeling- Kurve gegeben, siehe in der angehängten Graphik im Zeitraum von 1987 bis 1992 dargestellt durch Kreise.
Das war ein Zeitraum von immerhin sechs Jahren. Das könnte man noch gerade als statisch wahrnehmbar bezeichnen. Danach ging weiter mit dem konkaven Verlauf. Im Gesamttrend z.B. eine sich oben öffnende Parabel.
Ihre untere Graphik reicht wesentlich kürzer, da ist noch gar keine Aussage möglich wie es weiter gehen wird.
Auch ich würde mir das wünschen.
Aber aus anderen Gründen als Sie, vermutlich.
Kam auch in den Nachrichten ÖRR. Das liegt in der natürlichen Schwankungsbreite beim CO2-Anstieg. Der hängt auch ab von El Nino, La Nina, etc. Interessiert die Klimaschützer aber eh nicht.
Gerd Ganteför hat sich auch dem Thema in seinem jüngsten Video auf youtube gewidmet. Ihm ist die Story in der NZZ untergekommen. Er tat gut daran den Redakteur der Zeitung zu beleuchten. Er konnte dabei feststellen der sogenannte Wissenschaftsjournalist ist als Doktorand ein PIK-ler. Dann muss sich keiner wundern, wenn ein Klimaaktivist der Potsdamer hier zur Attacke bläst. Es kommt ja hauptsächlich darauf an dem Narrativ den Bauch zu pinseln. Das klappt in der Klimakirche bislang hervorragend. Übrigens: in meinem Ort soll jetzt überall Tempo 30 gelten. Soll mich das wundern? Die Nähe zu Hamburg kann man nicht mehr leugnen. Die Klimakirche macht überall mobil für die letzte Schlacht.
Die Nachricht wurde weltweit zitiert und basiert auf nachvollziehbaren Messergebnissen.
…aber wenn ein Journalist in Dtl mal beim PIK gearbeitet hat, muss sie falsch sein.
…logisch…
…und was hat Ihr lokales Lärmschutzkonzept damit zu tun?
Sie kennen sich ja bestens aus, insbesondere was die journalistische „Sorgfalt“ auf diesem Gebiete anbelangt. Ein Blick auf https://coveringclimatenow.org/about/ oder https://steady.page/de/netzwerk-klimajournalismus-dtl/about und intensive Befassung mit deren Regelwerk für Haltungsjournalismus sowie ein Blick in die Mitgliederlisten könnte da zu eventueller Ernüchterung beitragen. 🙁
…danke… und?
das macht Herrn Kundels Kritik keinen Meter logischer.
Die Daten im Artikel stammen aus Forschungsergebnissen und sie werden nicht unwahr weil einer der Journalisten, der sie verbreitet mal irgendwo gearbeitet hat.
Sie haben aber mit Inbrunst auf die „weltweite Nachrichtenlage“ zu dem Thema bezug genommen, woraufhin ich Ihnen den Glauben an journalistische Sorgfalt nehmen wollte, weil diese Schreiberlinge, eher Schmierfinken, rein garnichts vom journalistischen Berufsethos an sich haben. Dafür aber um so mehr auf Haltungsnoten erpicht sind.:-(
Achso, Sie wollten mir gar nicht sagen, dass Herr Kundels Argument Sinn macht?
Entschuldigen Sie bitte.
Ich will niemanden irgendetwas sagen, denn jeder darf seine Meinung haben wie er mag. Meine Intention liegt darauf die Widersprüchlichkeiten in Aussagen aufzuzeigen.
Was ist daran widersprüchlich, wissenschaftliche Ergebnisse unabhängig vom Lebenslauf eines Journalisten zu betrachten, der absolut nichts mit der Datenerhebung zu tun hatte?
Dem THORSTEN fehlen einige Jahrzehnte an Lebenserfahrung, er kann Handy und Computer „bedienen“ und hält das für das Universum.
Sie dürfen sich gerne Ganteförs Video und seine Kritik anschauen. PIK-ler können für mich sowieso nur Klimaaktivismus…per se…da schlägt kein hockeystick ’nen Faden durch. Apropos Logik: Unsere 30km/h-Zonen in Wohnstraßen sind sowieso seit Jahren unstrittig, auf Hauptstraßen jetzt aber ein Novum und mit Lärm hat das nichts zu tun. Es geht um Ideologie. Meine KI sagt mir folgendes: in vielen Fällen führt Tempo 30 zu einem höheren Verbrauch, da Autos bei dieser Geschwindigkeit oft ineffizienter laufen und das ständige Beschleunigen und Anhalten den Verbrauch erhöht. Bei E-Autos kann Tempo 30 aber effizienter sein, da es den Energieverbrauch senkt. Tempo 50 bietet bei Verbrennern oft die Möglichkeit, im höheren Gang bei niedrigerer Drehzahl zu fahren, was den Verbrauch senken kann.
Es ist klare Strategie bei lokaler rot-grüner Politik (egal ob mit oder ohne schwarzer Mitwirkung), die Elektromobilität soll forziert und der Verbrenner verdrängt werden. Erst langsam gibt es Widerstand auch in der EU. Noch hat das Molekül des Lebens CO2 keine Freunde, bei Haltungsjournalisten sowieso nicht (www.klimajournalismus.de)!
Werde mir das Video von Ganteför nicht anschauen, aber Danke. Habe schonmal eines gesehen und das hatte mehrere Fehler und war nicht gut recherchiert.
Nochmal: Dass ein PIK-ler (die meiner Meinung nach gute Arbeit machen) die Nachricht verbreitet hat, macht die Nachricht selbst nicht falsch. Der Schluss ist schlicht nicht logisch und ein Scheinargument.
„Noch hat das Molekül des Lebens CO2 keine Freunde, bei Haltungsjournalisten sowieso nicht“ -Doch, bei EIKE.
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Sie müssen noch sehr viel lernen, bzw. werden es sehr wahrscheinlich nur aus eigenem Antrieb können. Wir Alte dagegen wissen was und wie man Beiträge/Artikel lesen muss um deren Sinn auch vollumfänglich zu erfassen. Das geschrieben ist nicht immer die tatsächliche Nachricht die man vermitteln will und deshalb ist ein Blick auf die Reputation eines Autors ein ganz wesentliches Kriterium, den Aussagen zwischen den Zeilen folgen zu können und diese sind im PIKler-Falle ganz eindeutig nicht von Objektivität geprägt, sondern suggestiven Ursprungs im AgitProp.
Interessant. Als ich letztens die schlechte Reputation eines Journals erwähnt habe, haben Sie mir erklärt, dass die Reputation nicht entscheidend ist, sondern der Inhalt zählt.
(Wobei meiner Meinung nach die Reputation bei einem Journal wichtiger ist als bei einer Schlagzeile, und eine Arbeit beim PIK keine schlechte Reputation ist)
Jetzt dachte ich, ich hätte was von Ihnen gelernt, aber offenbar wissen Sie selbst nicht so genau, was wichtig ist.
Wie Herr Steinmetz schrieb: SIE müssen noch sehr viel lernen …..
Möglicherweise erreichen ja auch Sie mal das Alter eines „alten weißen Mannes“ … (ich persönlich bin stolz drauf, der Mainstream geht mir völlig am Arsch vorbei … 😉 )
Zustimmung!
Ganteför selbst hat sich schon einmal in einem Video darüber beklagt dass er als Exxon- Man „geframed“ wurde.
Und jetzt „framed“ er selbst den Herrn Titz als „PIK- Man“.
Das sollte Ganteför eigentlich zu denken geben.
Ganteför ist sauer dass sein Plan B in wissenschaftlichen Kreisen einfach ignoriert wird.
Die Krokodilstränen der EIKE Ideologen sollten ihn nicht rühren, ihn
aber auf sich selbst achtsam werden lassen.
Vielen Dank!
Glaube, Herr Ganteför hat sich da in irgendwas verrannt mit seiner Theorie und gefällt sich selbst als Rebell. Ich dache trotzdem, dass er zumindest an einer wissenschaftlichen Betrachtung interessiert ist. Dass er hier wohl so ein sachfremdes Scheinargument liefert anstatt die Werte zu diskutieren, überrascht mich doch ein wenig.
Auch Danke für Ihre guten Ausführungen zur Keeling-Kurve weiter oben!
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Übrigens, was für Ganteför gilt, das gilt erst recht für die PIKler aufgrund ihrer monetären Abhängigkeiten. Auch diese haben sich, nicht nur, aber derzeit sehr prominent in ihre Kippelvorliebe verrannt und kommen davon keineswegs ab. Auch wenn diese selbst von renomierten Fachkollegen, im eigenen Lande, als absurdes Theater klassifiziert wurden.
Welche Fachkollegen im Lande sind das, bitte?
Haben Sie zufällig eine Veröffentlichung, die die Kipppunkte kritisiert?
Die würden mich interessieren.
Danke
Es würde für den Anfang reichen, wenn der Thorsten / Thorben ein wenig mehr Lebenserfahrung hätte und sich nicht auf die Ihm eingebleuten „grünen Glaubenssätze“ verlassen würde und endlich mal den Blick über den grünen Tellerrand schafft.
Die Psychologie kennt ja so Tatsachenberichte über „lange Eingesperrte“, die für die eigentlich positive Nachricht, dass das Tor offen steht, den Überbringer dieser Nachricht erschlagen haben ….
Bitte beim Thema bleiben und sich nicht triggern lassen, danke.
Nun,
wenn es das wärmste Jahr seit Aufzeichnung war, ist klar dass es soviel zeh O 2 geben hat, es kommt halt aus den erwärmten Oberflächen der Ozeane. Diese Gasen bei Temperatur Erhöhung doch aus.