Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Anmerkung des Übersetzers: Hier folgt ein Beispiel, wie völlig unwichtige Ereignisse von der Klimaille ausgeschlachtet werden – fast so, als ob diesen Herrschaften allmählich der Stoff ausgeht. – Ende Anmerkung
Wir werden alle sterben – Teil 98
Aus der Zeitung Daily Mail:
Das Ausbleiben einer lebenswichtigen Meeresströmung hat laut Wissenschaftlern Befürchtungen hinsichtlich katastrophaler Auswirkungen auf das Leben ausgelöst.
Jedes Jahr zwischen Dezember und April verursachen Nordwinde eine aufsteigende Strömung von Tiefenwasser im Golf von Panama.
Diese Aufwärtsströmung bringt kaltes, nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche, schützt empfindliche Korallenriffe und löst eine Explosion des Meereslebens aus.
Nun sagen Forscher jedoch, dass die Panama-Pazifik-Aufwärtsströmung zum ersten Mal seit über 40 Jahren nicht mehr auftritt – und dass dies eine dauerhafte Veränderung sein könnte.
Die Forscher warnen, dass der Zusammenbruch dieses wichtigen jährlichen Musters „potenziell massive” Folgen haben könnte – und dass das Klima dafür verantwortlich sein könnte.
Die ganze Story steht hier.
Man könnte meinen, Klimawissenschaftler würden den Unterschied zwischen KLIMA und WETTER verstehen!
Nur weil dies zum ersten Mal seit 40 Jahren passiert ist, heißt das nicht, dass es in der Vergangenheit nicht schon oft vorgekommen ist.
Und versteckt in dem Artikel findet sich das Eingeständnis, dass „Wissenschaftler, die die Aufwärtsströmung untersuchen, noch nicht sicher sind, ob es sich um ein einmaliges Ereignis handelt, das durch die diesjährigen La Niña-Bedingungen verursacht wurde, oder um eine dauerhaftere Veränderung, die katastrophale ökologische und wirtschaftliche Folgen haben könnte”.
Das betreffende Gebiet ist winzig, ein Mikroklima, in dem alle möglichen komplexen meteorologischen Faktoren die Strömungen verändern können. Niemand versteht die gesamte Komplexität dieses Phänomens.
Aber es ist einfacher, den Klimawandel dafür verantwortlich zu machen und noch mehr Fördergelder zu kassieren.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

















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Auch um die dadurch bedrohten Politiker, Medien und Journalisten muß man sich Sorgen machen.
„Man könnte meinen, Klimawissenschaftler würden den Unterschied zwischen KLIMA und WETTER verstehen!“
Nein, sie können es offensichtlich nicht. Was sie mit Klima bezeichnen, ist eine reine Rechengröße, die aus Temperaturen erzeugt wird, welche sich an unterschiedlichen Orten dieses Globus ergeben. Diese Temperaturen von Tag zu Tag werden durch das jeweilige Ortswetter bestimmt.
Fehler 1: Tausende Temperaturen an vielen Orten mit den jeweiligen Messstationen werden zu einer Globaltemperatur vermatscht. Das ist physikalisch grober Unsinn, insbesondere, wenn man damit mit falschen und blödsinnigen Ansätzen weiter rechnet.
Fehler 2: Das, was aus einer Folge von Globaltemperaturen herausgelesen wird, soll das „Klima“ wiedergeben. Globaltemperatur oder Globaltemperatur-Anstieg sollen das globale Klima beschreiben. Ein globales Klima existiert aber an keiner Stelle unseres Globus. Es ist eine fiktive Größe für kranke Gehirne, auch wenn die alarmierenden Personen Rahmstorf, Lesch, Schellnhuber, Greta oder Luisa heißen.
Fehler 3: Wenn das globale Klima die Folge von Wetterereignissen ist, kann das globale Klima nicht gleichzeitig in Umkehrung die Ursache für Wetter oder Meeresspiegel-Änderungen oder sonstige Alarmgrößen sein. Im Programm Excel wird so etwas ein Zirkelschluss genannt, der unzulässig ist.
Quintessenz: Klimawissenschaftler kennen den Unterschied zwischen KLIMA und WETTER nicht! Sie kennen nur eines: Gut bezahlten sinnlosen Alarm!