Cap Allon
[Vorbemerkung des Übersetzers: Diese Blüte von Lügen-Propaganda in einer einst angesehenen Zeitung spricht für sich! – Ende Vorbemerkung]
Die New York Times verkauft erneut Klima-Phantastereien.
In ihrer interaktiven Rubrik „How Much Hotter Is Your Hometown?” (Wie viel heißer wird es in Ihrer Heimatstadt?) behauptet die Times, dass Marion in Indiana auf einen enormen Anstieg der Tage mit Temperaturen über 32 °C [die 90°F-Marke; A. d. Übers.] zusteuert. Ihre Grafik zeigt eine Zukunft mit 30 bis 60 solchen Hitzetagen pro Jahr bis zum Ende des Jahrhunderts:
Das einzige Problem ist: die historischen Aufzeichnungen zeigen genau das Gegenteil!
Laut den täglichen Daten der NOAA erreichte Marion 1921 mit 56 Tagen bei oder über 32 °C seinen Höhepunkt. Seitdem ist die Häufigkeit heißer Tage stark zurückgegangen. Die offiziellen Aufzeichnungen (siehe Grafik unten) zeigen einen starken langfristigen Rückgang: Während Marion früher mehr als 40 oder 50 heiße Tage im Jahr verzeichnete, waren es in den letzten Jahrzehnten durchschnittlich weniger als 20.
Der Trend ist eindeutig – er geht nach unten, nicht nach oben.
Das macht die Grafik der Times nicht nur irreführend, sondern zu einer glatten Lüge. „Anscheinend mögen es die Abonnenten der New York Times, belogen zu werden“, schreibt der Klimaforscher Tony Heller.
Das Bild ist in den gesamten Vereinigten Staaten das Gleiche:
Link: https://electroverse.substack.com/p/australia-freezes-at-132c-snow-in?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE



















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Die Verantwortlichen Heißmacher aus dem PIK, quasi die Klimastasizentrale Deutschlands entwickeln ganz andere Ideen und gehen bei uns zusammen mit den anderen Klimascharfmachern viel trickreicher vor, um die drei Sommermonate heiß zu machen, die Vielzahl der verschiedenen Tricks mauscheln die Temperaturen nach oben.
Einen möglichen Trick in jüngster Zeit hab ich immer wieder mit der Wetterstation Regensburg angesprochen. Bitte weiter verfolgen. Der DWD hat in der Stadtmitte eine neue Wetterstation eröffnet, wir finden aber keine Wertereihen und auch keine ID-Nummer. Im Norden der Stadt steht seit Jahrzehnten die offizielle DWD-Station, die uns bisher noch nie auffiel. Also eine normale DWD-Wetterstation.
Aber seit der Eröffnung der neuen Innenstadtwetterstation erscheinen in den Datenreihen der alten Station plötzlich neue Temperaturrekorde, nicht nur für Regensburg, sondern die hohen Tagesspitzenwerte aus Regensburg sind sogar deutschlandweit die heißesten.
der überheißte Sommer von auch diesmal bei uns nicht statt: Die linksgrünen Spinner lassen sich dann andere Lügen einfallen, in den letzten Tagen das unerträgliche Abschmelzen der Antarktis: ….Veränderungen der Antarktis hat katastrophale Folgen für kommende Generationen…. Beispielhaft hier: https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/antarktis-eis-veraenderungen-co-zwei-folgen-100.html „In der Antarktis drohen abrupte und möglicherweise irreversible Veränderungen des Eises, des Ozeans und der Ökosysteme des Kontinents, die tiefgreifende Folgen haben könnten – sofern nicht dringend Maßnahmen zur Eindämmung der globalen CO2-Emissionen ergriffen werden. Das geht aus einer Studie der Australian National University (ANU) und der University of New South Wales (UNSW) hervor, an der auch Forschende aus Jena und Potsdam mitgearbeitet haben.
Soweit diese erfundenen Lügen des Geschäftsmodells CO2-Klimhysterie, wie der Juli in der Antarktis war, haben wir in unserem Juliartikel, Teil 2 in Grafiken gezeigt: https://eike-klima-energie.eu/2025/08/14/deutscher-wetterdienst-juli-erwaermung-erst-seit-1988-bis-2005-teil-2/, siehe Grafiken 6c, 6d, 6e.
seit 1980, also seit 45 Jahren keine Spur von Erwärmung, im Gegenteil. Gegenteil bedeutet Tendenz zur leichten Abkühlung. Und das bei einem Julischnitt von -32°C innerhalb des südlichen Wendekreises.
Wir lange lassen wir uns solch dreiste Lügen noch gefallen? Erfundene Lügen, um weiter an der CO2-Geldschraube drehen zu können.
In der russischen Tiefebene wurden die ersten Fröste registriert, sagte Meteorologe Tishkovets gegenüber RIA Novosti.
Ihm zufolge ist das Thermometer an einer Reihe von Wetterstationen unter Null gesunken :
🔹Im Westen der Region Vologda
🔹Im Süden der Region Archangelsk
🔹Im Osten der Oblast Leningrad
🔹Im Süden des Gebiets Karelien
🔹Im Westen der Republik Komi
https://t.me/s/rian_de
Mit der ständiger Wetterberichtsdiskussion, hier mal kalt, dort mal warm, läuft man die von den Klimatisten, inkl. der Schreibstube (Kosch), aufgestellte Framing-Falle der Klimaangstmache.
Grundsätzlich gilt doch erst einmal:
1. mit tagaktuellem Wetter kann man keine Klimaprognosen machen.
2. Mit Wetterdiskussionen, geframt, bezüglich Hinweisen auf Klimaverschlechterung, Warnsignalen zum Katastrophenklima, …, kann man Wissenschaftlichkeit suggerieren, also Klimatismus betreiben.
3. Und dies gilt für beide Seiten,
den Klimatisten, also den Warnern vor mehr Hitze, Dürre, Stürmen, Regen, Tag und Nacht (wegen Wetter“beweisen“);
aber auch für die Naturbeobachter, die Anerkenner dass sich Klima schon immer verändert hat, die nunmehr tagaktuelle Wetterbeispiele zeigen, wo es gerade kälter, winterlicher, normaler, auskömmlicher, im „durchschnittliegend“, bei Tag und Nacht, ist.
Oder?
Heute Morgen (22/08) im Hochsommer 8¨C in Schleswig Holstein und
18°C für den Nachmittag angesagt.
Wenn’s kalt ist es Wetter und wenn es warm ist, ist es Klimawandel.
Lol
Nicht nur in den USA, in Deutschland grassiert doch derselbe grüne Wahnsinn. Deutsche Städte sollen „hitzefester“ gemacht werden und das in einem Land wo Hitze nur eine Randerscheinung ist. Hier in Aachen ist dieses Jahr nicht mehr mit Temperaturen > 30°C zu rechnen so dass sich die Zahl der „heissen“ Tage auf ca. 10 Tage in 2025 beläuft. Das sind 2.73% der Tage und daraus konstruieren die Medien und die Politdarsteller ein „Hitze-Problem“ welches sie unbedingt bekämpfen müssen.
Hitzeaktionsplan Stadt Aachen – Für Gesundheit und Wohlbefinden
Das ist Ausdruck spätrömischer Dekadenz einer wohlstandsverwahrlosten, urbanen geisteswissenschaftlichen „Elite“ aus MINT-Versagern welche irgendwie, nach 20 Semestern Studium eines Orchideenfachs, mit einer gut entlohnten öffentlichen Anstellung belohnt werden müssen. Es muss noch viel schlimmer kommen in Deutschland bevor es besser werden kann.
Ist da irgendetwas verwunderlich? T. Oysmüller auf tkp.at berichtete gerade (https://tkp.at/2025/08/20/ex-aktivistin-entlarvt-den-klimabetrug/ ) über den Fall der US-Klimaaktivistin Lucy Biggers nach ihrem Ausstieg aus der Szene und ihrem Engagement die amerikanische Jugend von ihren Klimaängsten zu befreien. Ihre Argumente sind natürlich bei EIKE allen bekannt. Mein Kommentar zum Fall im Blog passt hier natürlich auch: „Es gibt immer Menschen die erfolgreich aus der Sekte entkommen. Man kann ihnen nur das Allerbeste als Individuum mit neugewonnener Freiheit wünschen. Natürlich ist die Klimasekte über Jahrzehnte total mächtig geworden, hat schleichend die Regierungen zivilisierter und ehemals gebildeter Völker in Beschlag genommen, die Medien erobert und diese zu uniformen Echokammern degeneriert und sogar Verfassungsgerichte eingehegt. Wie konnte es überhaupt gelingen, das CO2 als Schadstoff der Menschheit zu präsentieren, statt Lobpreisungen für ein Molekül des Lebens zu verteilen? Ich bin weiterhin entsetzt über die Dreistigkeit von politpastoralen Eliten, die Dumpfbackigkeit oder Einfältigkeit der Mitmenschen derart für die Abzocke auszunutzen“. In diesem Beitrag gefällt mir wieder einmal: die Hitzejahre der dreißiger Jahre sind in den Daten nicht verschwunden, ganz im Gegenteil. Sie sind mit dem Begriff „dust bowl“ Bestandteil der jüngeren amerikanischen „Klima“-Geschichte.
Danke Herr Kundel, dazu hab ich eine Ergänzung: „Wie konnte es überhaupt gelingen, das CO2 als Schadstoff der Menschheit zu präsentieren, statt Lobpreisungen für ein Molekül des Lebens zu verteilen?“
Da ich als aktiver Naturschützer und einst Mitglied in allen deutschen Umweltverbänden selbst aus der Szene der Klimasekte komme kann ich die Frage beantworten: Wir waren alle zu tolerant und haben zugesehen wie die CO2-Klimalügenkirche sich entwickelt hat bis hin zur Grundgesetzänderung Anfang des Jahres.
Und das sind wir auch noch heute!! Zu tolerant. Nirgendwo treten wir öffentlich öffentlich z.B. durch einen bundesweiten Verein koordiniert, auf. Irgendwelche Stände „I like CO2“ oder sonstwas, Fehlanzeige. Das wäre dann erst der Anfang beim Marsch durch die Öffentlichkeit.
Ja Herr Kowatsch, wir müssen mit falschen Leuten durch die Krise! Welche Krise? Nun es ist die Krise mit der Toleranz für die Unfähigen! Bestes Beispiel habe ich gerade bei t-online.de gelesen mit dem Leiter des DIW Marcel Fratscher. Der wird landauf-landab durch unsere Medien getrieben als linker Ökonom und glänzt heute mit seinem Vorschlag, die Rentner müssten jetzt ran (als Zahlmeister für unsere Jugend). Seine Begründung ist eine wilde Zumutung. Er wird zitiert: „Wir wollen zu lange schon die Realität nicht sehen. So haben wir nach dem Ende des Kalten Krieges gedacht, wir müssten uns nie mehr verteidigen – und haben die Friedensdividende verfrühstückt. Deshalb müssen wir jetzt über fünf Prozent Verteidigungsausgaben reden, um die Schäden zu beheben, die in 35 Jahren entstanden sind. Oder nehmen Sie die Klimapolitik. Wir wissen seit Jahrzehnten, auf welchem explosiven Pfad wir sind“, monierte der Ökonom. Der Mann gehört zur Elite der Unfähigen, einer der Geschichtsblinden der nicht realisiert, dass gerade wir Deutschen den Russen das aggressivste Militärbündnis – genannt Nato- nach 1990 sukzessive in den Pelz gedrückt haben, obwohl wir bei der Einheit alles anders versprochen haben. Und unser Bundeskanzler Scholz taugte auch nur als Watschendepp für Zeitenwenden neben dem ignoranten Joe Biden als Putin im Dezember 2021 letztmalig friedlich erklärte, er könnte die Ukraine nicht als Natoaufmarschgebiet hinnehmen. Viele amerikanische Experten (Jeffrey Sachs, John Mearsheimer, Jack Matlock u.v.a.) anerkennen die russischen Sicherheitsinteressen und vermutlich hätte kein amerikanischer Präsident anders gehandelt als der russische Präsident und ein Donald Trump schon mal gar nicht. Und dann wäre da noch der rotgrüne Schwachsinn von explosiven Pfaden beim Klima. Das was Fratscher meint, ist nichts anderes als das Verbrennen von Geld das uns Allen die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Das ist kein Schweiß wegen irgendwelchen 0,5° C mehr und Hitzewallung in irgendeiner Luftmasse, die sich zwischen den Polen hin und her bewegt. Hier wird Geld sinnfrei verbraten, keine Perspektive erzeugt, allenfalls ein Sack Reis in China vorm Umfallen, aber kein Klima (wie auch?) geschützt. Kein Lebensraum für gefährdete Arten wird geschützt, keine Umweltoptimierung mit nachhaltiger Ressourcenplanung in einem offenen wissenschaftlichen Diskurs angestrebt. Meine Schweißperlen kommen nicht vom CO2, kommen einzig und allein dadurch, weil wir überall den Unfähigsten unter den Unfähigen die Zügel in die Hand drücken – wie beispielsweise dem „Experten“ Marcel Fratscher (von Verfassungsrichtern spreche ich lieber nicht) – und die auch noch täglich auf den Bildschirmen in immer gleicher verbaler Talkshowsuppe beklatscht werden. Mein Rentnermoos bekommt der Fratscher nicht! Never!