Die Erderwärmung schade den landwirtschaftlichen Erträgen: Diese Warnung hört man immer wieder. Richtig ist, dass die Ernteerträge fast ungebremst weiter zunehmen. Der höhere CO₂-Gehalt in der Atmosphäre dürfte sich sogar positiv auswirken.
Von Peter Panther
Vor einigen Wochen war es wieder so weit: Warnungen vor einbrechenden Erntemengen machten Schlagzeilen. «Klimaerwärmung verringert die Ernte in den nächsten Jahren um acht Prozent», schrieb etwa die «Zeit». Die Meldung bezog sich auf eine Studie im Fachblatt «Nature», geschrieben von Forschern der amerikanischen Stanford University. Sie hatten untersucht, wie sich der Klimawandel auf die globale Landwirtschaft auswirkt.
Das Resultat der Studie: Jede zusätzliche Erwärmung um ein Grad Celsius reduziere die Fähigkeit der Welt, Nahrungsmittel zu produzieren, um täglich 120 Kilokalorien pro Person oder um 4,4 Prozent des empfohlenen Tagesverbrauchs. «Wenn sich das Klima um drei Grad erwärmt, ist das so, als würde jeder Mensch auf der Welt das Frühstück auslassen», liess sich Solomon Hsiang zitieren, einer der Hauptautoren. Insgesamt sei bis 2100 ein Rückgang der Ernteerträge um acht Prozent zu erwarten.
Erntemengen nehmen trotz Klimawandel zu
Axel Bojanowski, Chefreporter Wissenschaft bei der «Welt», hat in einem bemerkenswerten Artikel aber auf drei fundamentale Fehler hingewiesen, was die «Nature»-Studie und die Berichterstattung darüber angeht. So beruhe die Forschungsarbeit auf dem Erwärmungsszenario RCP8.5, das anerkannterweise auf einer völlig unrealistischen Steigerung der Nutzung fossiler Brennstoffe beruhe. Weiter lasse die Studie technische Innovationen ausser Acht, was mit Blick auf die Erfahrungen in der Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte unsinnig erscheine. Insbesondere wegen der sogenannten Grünen Revolution und moderner Technik hätten sich die Ernteerträge verdreifacht.
Vor allem aber, so schreibt Bojanowski, werde die Botschaft der Studie falsch interpretiert. Zwar sei dort mehrfach von globalen «Produktionsrückgängen» und «Verlusten» die Rede. Tatsächlich aber prognostiziere die Studie lediglich, «dass die Erträge langsamer wachsen könnten als ohne Klimawandel, sie also sehr wahrscheinlich insgesamt weiter steigen werden». Mit anderen Worten: Der landwirtschaftliche Ertrag wird wegen der Erderwärmung allenfalls etwas weniger schnell zunehmen als ohne.
So sieht es auch die UN-Landwirtschaftsbehörde FAO. In ihrem Bericht «Die Zukunft von Lebensmitteln und Landwirtschaft – Alternative Wege bis 2050» schreibt sie, dass die künftigen Erntemengen vor allem von der Verfügbarkeit von Traktoren, Dünger und Bewässerung abhängten. «Bis Mitte des Jahrhunderts könnten die globalen Ernteerträge um 30 Prozent steigen, in den ärmsten Teilen der Welt, wie etwa in Afrika südlich der Sahara, wären Steigerungen von 80 bis 90 Prozent möglich.» Der Klimawandel spiele dabei eine untergeordnete Rolle, auch wenn örtlich mehr Dürre drohe.
Seit 2000 ein Fünftel mehr Nahrung pro Person
So ist bisher auch nichts von einem nennenswerten negativen Einfluss der Erderwärmung auf die landwirtschaftlichen Erträge zu erkennen. Im Gegenteil sind die Erntemengen zwischen 2000 und 2022 um satte 56 Prozent gestiegen, wie dem Statistischen Jahrbuch 2024 der FAO zu entnehmen ist – und das, obwohl gleichzeitig die landwirtschaftlich genutzten Flächen um zwei Prozent zurückgegangen sind. Weil gleichzeitig die Weltbevölkerung nur um 31 Prozent zugenommen hat, stehen einem einzelnen Menschen heute durchschnittlich fast 20 Prozent mehr Nahrungsmittel zur Verfügung als zur Zeit der Jahrtausendwende.
Konkret konnten die weltweiten Erträge an Mais während der 22 Jahre um schwindelerregende 87 Prozent erhöht werden. Beim Gemüse resultierte ein Plus von 71 Prozent und beim Obst ein solches von 62 Prozent. Die Gründe dafür sind vielfältig: besseres Saatgut, effektiverer Dünger, gezieltere Pflanzenschutzmittel, verbesserte Bewässerung sowie allgemein eine verstärkte Mechanisierung und Digitalisierung. Und es soll in diesem Stil weitergehen. Die OECD und die FAO stellten 2023 in Aussicht, dass die Ernteerträge innerhalb der nächsten zehn Jahre (bis 2033) um weitere zwölf Prozent steigen.
Höhere Temperaturen und andere Folgen des Klimawandels, die angeblich auf mehr CO₂ in der Atmosphäre zurückzuführen sind, könnten sich zwar in begrenztem Mass negativ auf die Erntemengen auswirken. Allerdings sind auch gegenteilige Effekte möglich: Denn wärmere Bedingungen fördern in der Regel das Pflanzenwachstum. Das könnte nicht nur dort zu grösseren Ernten führen, wo heute schon Landwirtschaft betrieben wird, sondern neu auch Ackerbau zulassen, wo dieser heute noch nicht möglich ist – etwa in weiten Teilen Skandinaviens, Russlands und Kanadas.
CO₂ fördert das Pflanzenwachstum
Und es gibt noch einen anderen wichtigen Effekt, der von der Wissenschaft und dem Medienbetrieb fast komplett ignoriert wird: CO₂ – als eine der Voraussetzungen der Photosynthese – fördert das Gedeihen der Pflanzen. Steigt der Gehalt von Kohlendioxid in der Atmosphäre, steigen auch die Erntemengen. Das amerikanische Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change – eine wissenschaftliche Institution zur Erforschung der Wirkung von CO₂ – hat dazu Versuche angestellt.
Die Ergebnisse sind einschlägig: Ein Anstieg des Kohlendioxid-Gehalts um 300 Parts per Million (ppm) – soviel, wie bis Ende dieses Jahrhunderts verglichen mit der vorindustriellen Zeit zu erwarten ist – steigert die Produktivität von Pflanzen um durchschnittlich etwa ein Drittel. Der Ertrag bei Getreide wie Weizen oder Reis erhöht sich dabei um 43 Prozent, bei Früchten und Melonen um 24 Prozent, bei Gemüse um 44 Prozent und bei Hülsenfrüchten wie Erbsen und Bohnen um 37 Prozent.
Bereits die bisherige Steigerung des CO₂ in der Atmosphäre hat laut diesem Forschungscenter die Erntemengen um etwa 15 Prozent erhöht. Das «Klimagift» CO₂ erweise sich als grosse Glück, um den Hunger in der Welt zu vermeiden, kommentierten die Wissenschaftler Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning in ihrem Buch «Unerwünschte Wahrheiten – Was Sie über den Klimawandel wissen sollten» von 2020. Weiter schrieben sie: «Wer sagt es den Schülerinnen und Schülern von ‘Fridays for Future’, dass wir ohne den CO₂-Anstieg ganz gewiss zu wenig Nahrungsmittel hätten, um die Welt satt zu machen?» Der Verbrauch fossiler Brennstoffe könnte sich am Ende also als Segen für die Versorgung der Welt mit Lebensmitteln erweisen.















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Und vor 2 Monaten?
https://www.focus.de/wissen/natur/heimische-kartoffeln-bald-mangelware-pflanzenkrankheit-bedroht-ernte-in-deutschland_8eebf1ef-2e2d-41af-a261-946ca6c40e39.html
Die grüne Propaganda ist kaum zu ertragen! Wir verbrennen, ertrinken, verdursten, verhungern… und am Ende eine gute Ernte! Was für ein bekloppter Öko-Zirkus.
Also wir müssen jetzt – habe noch nie verstanden wer wir sind und warum wir immer müssen – aber ich spiele mal jetzt Frau Merkel und unsere Politiker.
Wir müssen jetzt die CO2 Konzentration erhöhen, damit wir mehr Ernten bekommen.
Wissenschaftlich eindeutig bewiesen und 99,9999 % der Wissenschaftler stimmen zu.
Deswegen schmeißen wir nun auch ein Gesetzesentwurf raus und pro Kopf muss jeder vier Kinder in seinem Leben auf die Welt gebracht haben.
Damit wir das sichern, werden wir auch in euren Schlafzimmern Kameras installieren um sicher zu stellen, dass ihr euch tatsächlich auch darum bemüht.
Wenn das funktioniert müssen wir das auch weltweit so etablieren, um die Welt zu retten. Dafür brauchen wir globale Institutionen und selbstverständlich eure Steuergelder.
Dem CO2-Narrativ der Klimakirche geht es nicht nur durch die aktuelle politische Arbeit in den USA zum endangering finding an den Kragen. Vermutlich sind die Bewertungen zu den ansteigenden landwirtschaftlichen Erträgen weltweit durch CO2 bislang nur deshalb nicht in den Vordergrund der jährlichen COP-Veranstaltungen gerückt, weil die vielen Staaten, die sich mehr oder minder zu Recht als Entwicklungsländer bezeichnen, noch immer der Ansicht sind, es könnte aus den Ländern mit klimapolitischen Wahnvorstellungen in den politischen Eliten nachhaltig Milch und Honig in die eigenen Geldschatullen fließen. Schluss mit diesen Fantasien. Auch Entwicklungsländer sollten sich jetzt sagen, die Märchenstunden um Klimaziele und diese irrsinnigen ökonomischen Vorstellungen von „Klima-Neutralität“ sind Schnee von gestern. Jetzt sollte man vielmehr durch fairen Dialog sondieren, wie man Stärken und Schwächen in Ländern und Regionen für optimale Entwicklungen nutzen kann oder ändern muss.
Dummheit wird bis zum Schluss ausgenutzt, könnte man als eine Ableitung aus den darwinschen Prinzipien sehen, ich glaube das das die Realität ist, oder?
Ich versuche es mal mit Satire – etwas länger
Hier folgt mein Essay – satirisch, pointiert, aber mit physikalischem Rückgrat:
Zwischen Kohlenstoffdioxid und Physik stimmt die Chemie nicht
Ein Essay über molekulare Missverständnisse, thermodynamische Eifersucht und die mediale Karriere eines Gases.
Einleitung: Das Molekül mit dem schlechten Ruf
CO₂ – ein Molekül, das einst friedlich in der Atmosphäre trieb, Pflanzen nährte und in Mineralien ruhte. Heute? Ein medialer Superstar mit zweifelhaftem Image. Es wird beschuldigt, das Klima zu ruinieren, den Planeten zu erhitzen und die Menschheit in den ökologischen Untergang zu führen. Dabei wollte es doch nur ohne Treibhaus absorbieren, was ihm physikalisch zusteht.
Kapitel I: Die Physik fühlt sich übergangen
Die Thermodynamik, altgedient und grundlegend, schaut irritiert auf die Schlagzeilen:
„CO₂ – der Klimakiller!“ „CO₂ – die unsichtbare Gefahr!“ „CO₂ – das neue Feindbild!“
Sie fragt sich:
„Wo bin ich in dieser Geschichte? Wo bleibt mein erster Hauptsatz? Mein zweiter? Mein dritter?“ Oder kennt ihr nur den Nullten?
Denn ohne sie – keine Energieerhaltung, keine Entropie, keine Wärmeübertragung. Doch die Öffentlichkeit liebt einfache Schuldige. Und CO₂ ist handlich, messbar, steuerbar – ein Molekül mit politischem Potenzial.
Kapitel II: Die Chemie ist irritiert
Die Chemie, stets bemüht um Bindungen und Reaktionen, versteht die Aufregung nicht. CO₂ ist stabil, inert, nicht einmal besonders reaktiv. Es ist das Endprodukt vieler Prozesse – nicht deren Ursache. Es bindet sich nicht leicht, es brennt nicht, es explodiert nicht. Es ist – chemisch gesehen – langweilig.
Aber in der Klimadebatte? Da wird es zum Dramaqueen. Ein Molekül, das mehr Aufmerksamkeit bekommt als Wasser, Stickstoff oder gar Sauerstoff.
Kapitel III: Die Medien als Molekülverstärker
Die Medien lieben CO₂. Es ist unsichtbar, aber präsent. Es ist wissenschaftlich, aber emotional. Es ist global, aber individuell steuerbar – durch Konsum, Mobilität, Lebensstil.
Die Schlagzeilen brauchen keine Differenzialgleichungen. Sie brauchen Trigger. Und CO₂ liefert sie – zuverlässig.
Kapitel IV: Die Wissenschaft zwischen Modell und Moral
Die Klimatologie versucht zu vermitteln. Sie baut Modelle, rechnet Szenarien, kalibriert Unsicherheiten. Doch sie steht unter Druck: Von Politik, Öffentlichkeit, Aktivismus.
Die Thermodynamik mahnt zur Vorsicht:
„Vergesst die Konvektion nicht. Beachtet die Rückkopplungen. Und hört auf, mich durch Metaphern zu ersetzen.“
Doch wer hört schon auf ein Gesetz, das keine Emotionen kennt?
Schlusswort: Ein Molekül, ein Missverständnis, ein System
CO₂ ist nicht der Teufel. Es ist ein Teil eines komplexen Systems, das wir noch immer nicht vollständig verstehen. Die Physik, die Chemie und die Thermodynamik – sie sind keine Gegner, sondern Partner. Und vielleicht sollten wir aufhören, Moleküle zu dämonisieren, und anfangen, Systeme zu begreifen.
Denn zwischen Kohlenstoffdioxid und Physik stimmt die Chemie – wenn man sie lässt.
Es kann sich ja mal jeder selber seine Gedanken machen zu den Plots der Weizenausbeute (FAOSTAT) in Deutschland gegen Klimavariablen (ERA5)
Man sollte sich hüten Aussagen zu treffen, indem man sich beispielsweise von Diagramm zu Diagramm durcharbeitet und entsprechende Korrelationen berechnet.
Die Weizenentwicklung macht in den Monaten April – Juli unterschiedliche Wachstumsphasen durch, in denen die Wirkungen der Einflussfaktoren teils stark schwanken, mitunter von plus auf minus und zurück springen, gute Bauer wissen das, ohne es oftmals in eine Formel pressn zu können, oder?
Ich sehe als Förster wie in den letzten Jahrzehnten Bäume auch in trocknen und warmen Jahren enorme Zuwachsjahren hatten. Man kann das sehr gut über die Jahrringe nachvollziehen.Aber nein,die bekloppten bauen Windräder in Wälder!!!!!!!
Ich denke Bäume haben ja auch eine längere Wachstumsperiode, so dass sie vermutlich integriert auf Änderungen im Klima reagieren. Die Ausbeute der einjährigen Feldfrüchte hingegen ist vermutlich wesentlich stärker vom Wetter in bestimmten Monaten und von der Technologie (Dünger, Bewässerung, Bodenbearbeitung) abhängig. Insgesamt versorgen höhere Temperaturen, höhere Globalstrahlung und mehr CO2 wohl für die Pflanzenwelt allgemein bessere Bedingungen für die Produktion von Pflanzenmasse. Das kann man dann wieder agrartechnologisch nutzen. Wir sind ja kein passiver Bewohner des Planeten, sondern können aktiv Vorsorge treffen. Das wird gerne vergessen. Sie wissen ja auch, dass die Baumbepflanzung in Deutschland vor 70 Jahren nicht in allen Gegenden optimal für das lokale Klima war, sondern oft auch wirtschaftlich auf kurze Umtriebszeiten ausgelegt war. Wenn es dann schiefgegangen ist wars der Klimawandel.
Nö, noch schlimmer, die Wälder werden dafür abgeholzt . Schön, dass sich mal ein Praktiker meldet, der nicht direkt mit Diagrammen um sich wirft, um Korrelation in Kausalität umzuwandeln .
Ich wohne direkt an einem Wald, der genauso alt ist wie ich. Die Roteichensetzlinge wurden 1946 ausgepflanzt, Der Wald erfreut sich nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung bester Gesundheit. Ende der 1950er Jahre gab es manchmal einen Waldbrand, den die Feuerwehr mit Feuerklatschen bekämpfte. Damals herrschte über einige Jahre eine echte Hitze verbunden mit einer großen Dürre. Es erschien sogar eine Briefmarke mit der plakativen Aufschrift „Verhütet Waldbrände“. Ab und zu fällt im Mai der Eichenprozessionsspinner über den frischen Austrieb her. Aber nach kurzer Zeit erholen sich die Bäume wieder davon.
Leider ist heute Lebenserfahrung, die sich im Laufe der Zeit durch ständige Naturbeobachtung aufgebaut hat, nicht mehr gefragt. Wenn man heute etwas wissen will, schaut man in den PC, der hat schließlich immer recht. Demnächst brauchen die Mernschen nicht mehr zu denken, das übernimmt dann die KI. Ob Zager & Evans mit ihrem Song „In the Year Twentyfive Twentyfive“ doch die Zukunft richtig erkannt haben? Schau`n mer mal!
Die Uni Hohenheim wurde im 17. oder 18. Jahrhundert gegründet. Die Landwirtschaft wurde optimiert und industralisiert, unabhängiger. Es gibt verschiedene Faktoren, warum die Ernte mal besser , mal schlechter ist.
Naja, schauen wir mal …. bis jetzt ist der Sommer recht wechselhaft. Eher Badewannenwetter.
87 Prozent mehr Mais wegen CO2? Ja, wirklich beeindruckend! CO2 ist tatsächlich ein Wundergas. Mit größeren Anbauflächen hat diese Steigerung sicher nichts zu tun…
CO2 hilft nach.
Wir müssen jetzt über Maßnahmen überlegen wie wir CO2 Konzentration weiter steigern können. Mehr Kühe wäre nicht schlecht.
Sonne (Wärme), CO2 und Wasser, dann werden wir alle satt. In den 30er Jahren hatte ja die glorreiche Partei der Sowjetunion, die KPDSU versucht, Getreide in Sibirien anzubauen. Logische Folge, Hungersnot.
Sozialisten (Kollektivisten, inkl. Klimatisten) machen Experimente systemisch auf Risiko der Allgemeinheit.
Kapitalisten machen Experimente und nehmen das Risiko auf eigene Kappe, leider nicht immer, aber es ist nicht systemisch angelegt, oder?
Früher war Dreifelderwirtschaft das Mittel die Ernte zu erhöhen. Dann haben Bauern jahrelang geglaubt, wenn man besser düngt, den Pflanzen Wasser zukommen läßt, besseres Saatgut und Pflanzenschutzmittel verwendet, kann man die Ernte verbessern.
Etwa vor zwei Jahren hat sich heraus gestellt, dass es vollständig ausreicht, mehr Auto zu fahren und mehr CO2 auszustoßen, um die Ernte in ungeahnte Höhen zu treiben.
Wie kann man Wissenschaft so verfälschen ?
Das glauben aber doch nur Sie allein, dass die Leute das glauben, oder?
Die Ernteerträge steigen schon lange weltweit immer weiter an. Im Gegensatz zu dem was die Klimasekte verkündet.
Klimawandel ist ein Unfug-Wort, erfunden und vor allen Dingen permanent gedankenlos gebraucht von dummen Menschen, und davon gibt es offensichtlich sehr viele auf dieser Welt, besonders bei Vorbetern der Medien.
Das, was als Klima verkauft wird, ist nicht etwa eine Klimazone, wie sie sich aus geografischen Lagen ergibt, sondern schlicht eine künstlich geschaffenen Rechengröße. Wenn das Ergebnis lediglich eine nicht existierende Globaltemperatur (Welt-Einheitsbrei-Temperatur) ist, gehen außer Temperaturwerten keine anderen Klimagrößen in diesen statistischen Wert ohne physikalischen Sinn ein.
„Klima“, so wie das Wort heute von der Klimakirche und deren Anhängern missbraucht wird, – und damit auch die sich über der Zeit ändernden Global-Matsch-Ergebnisse, benannt mit „Klimawandel“ – sind rechnerische Ergebnisse von jeweils sich ändernden Wettergrößen, hier bequem reduziert auf punktuell erfasste Temperaturen.
Was sich also wandelt, ist einzig das Wetter an den unterschiedlichsten Orten dieses Planeten. Und das läuft nicht einmal monoton und synchron ab, es gibt Orte bei denen geht die Temperatur zu höheren Werten, an anderen Orten geht sie zu niedrigeren Werten. Und das geschieht gleichzeitig (das angeblich dies bewirkende CO2 sucht sich gnädig nach unbekannten Regeln und Gutdünken die jeweiligen Orte aus). Wenn solche Werte zu einer sog. Globaltemperatur vermatscht werden, sind alle anderen Randbedingungen, auch die in unterschiedlichen Wetter- oder Klimazonen von den Polen bis zum Äquator verloren gegangen.
Es gibt Menschen, z. B. auch der sich als Physiker bezeichnende „John“ Schellnhuber, die haben über Jahre ein PIK betrieben, welches sich mit derartigen „Matsch-Temperaturen“ beschäftigt, was viele dort arbeitende „Wissenschaftler“ und natürlich auch ihn mit Geld bedacht hat. (Da das wohl nicht reichte, hat er auch noch vermutlich nach Rücksprache mit unserer Sonne den Buch-Knaller „Selbstverbrennung“ verfasst.)
Kommen wir zum Ergebnis dieser unsinnigen Beschäftigung:
Globaltemperaturen, die einen angeblich ablesbaren Klimawandel darstellen sollen, sind keine Wirkgrößen, sondern einzig das Ergebnis von vielen Temperatur-Einzelwerten jeweils an unterschiedlichen Orten stattfindenden Wetters.
Damit ist klar und eindeutig: Ursache für das, was mit Klimawandel bezeichnet wird, sind unterschiedliche Wettergrößen quer über die gesamte Welt verteilt. Diese Ursachen (Eingangsgrößen) erzeugen über große Rechner nach dem Programmwillen sog. Klimawissenschaftler die Wirkung (Ausgangsgröße) Klima und damit bei deren Änderung den sog. Klimawandel.
Das kann man ja noch so stehen lassen, für einen Gläubigen der Klimakirche ist das eine Art Evangelium. Granatenfalsch wird es aber, wenn diese künstlich geschaffene Wirkungsgröße nun medial und Steuern fördernd plötzlich auch als Ursache für jeglichen Wetterwandel mit Umkehrung der Wirkungsrichtung missbraucht wird. Das, was als Wandel des Wetters als Ursache zur Wirkung des sog. Klimawandels wird, soll gleichzeitig als Klimawandel wieder Ursache zum Wandel des Wetters werden.
Einen solchen Widerspruch, besser totaler Unsinn oder gedanklicher Kurzschluss, kann man auch nur verstehen, wenn man Physik in der Schule abgelehnt hat und vielleicht nur Mitglied von NGO’s geworden ist.
Dass ein Schellnhuber mit Nachfolgern oder Lesch (Greta und Luisa als medienhofierte Plappermäuler sind hier ohnehin bedeutungslos) diesen eklatanten Widerspruch nicht sehen können oder wollen, muss mehr als bedenklich stimmen. Dieser Widerspruch hat nichts mit Physik zu tun, sondern verstößt gegen allgemein gültige Grundsätze der Logik. Vielleicht ist das bereits Ausdruck des Verlustes einer Denkfähigkeit, die der Welt global im letzten Jahrhundert von kreativen und verdienten Personen zu gewaltigem Wohlstand verholfen hat, der nun mit grenzenloser Dummheit zerstört wird.
Es geht doch nur um das Geschäft. Von geschäftstüchtigen Leuten wurde das erfunden. Wer von Physik wenig Ahnung hat, betet es nach. Viele sicher auch nicht aus Überzeugung sondern aus Opportunismus. So wie in der DDR immer der Sieg des Sozialismus überall genannt werden musste, wollte man seine Position nicht verlieren. Das mich das jetzt wieder einholt, hätte ich 1990 nicht geglaubt. Man lernt nie aus.
So ist es. Und vor allem die jungen Leute erkennen zunehmend, dass die Klimahysterie ein Geschäftsmodell ist. Gut so.
Wenn man Radio hört, so kommt -wie man bei uns sagt- alle Fott langs- ein Wetterbericht. Temperaturen von 28 Grad werden als heiß bezeichnet. Es könnte in den nächsten Tagen bis zu 33 Grad werden, usw. usf.. So werden wir ständig auf die drohenden Katastrophen vorbereitet.
Wir waren und sind so eingestellt, dass wir das Wetter draußen vor Ort erkennen. Wir waren als Kinder und Jugendliche Wind, Regen, Sonne, im Winter Schnee direkt ausgesetzt, weil wir uns ständig an der frischen Luft aufhielten. Heute kennen die Kinder und Jugendlichen das Wetter nur noch vom Smartphone aus und lassen sich entsprechend verrückt machen, schade!
Ja, heute Mittag an einem öffentlichen Thermometer in einem Dorf vorbei gefahren und es standen 35 Grad Celsius drauf . Es hing in der Sonne 🙄. So manipuliert man Leute .
In den Talkshows heißt es ja immer:
Wir sind uns jetzt aber alle einig, dass es einen Klimawandel gibt.
Wir sind uns auch alle hier einig ich aber nicht.
Ich verstehe unter Wandel schon was anderes. Wandel ist mehr als minimale Veränderungen. Ich sehe nur Menschen, die das Pferd von hinten aufzäumen und irgendwie das Klima verändern wollen statt sich an das Klima anzupassen.
Es gibt immer noch die Jahreszeiten und temperaturmäßig keine großen Veränderungen.
Man kann sich auf mehr Erträge sogar freuen. So einfach ohne Stress geht es auch.
Natürlich steigen die Ernteerträge. Es wurden noch nie vorher in der Menschheitsgeschichte so große Flächen künstlich bewässert, so intensiv Landwirtschaft betrieben und so viel Technik in der Landwirtschaft verwendet.
Was soll das denn mit dem Klimawandel zu tun haben? Ich finde immer wieder lustig, wie hier versucht wird, weitestgehend sinnfreie Zusammenhänge zu konstruieren, als gäbe es keinen anderen Einfluss auf unser Leben, als den anthropogenen Klimawandel.
Aber so ist das, wenn Leute sich jahrelang/jahrzehntelang ausschließlich an einem Thema abarbeiten. Da ist kein Platz mehr für anderes im Kopf.
„Was soll das denn mit dem Klimawandel zu tun haben? „
Sie haben ja wieder nicht gelesen.
„CO₂ fördert das Pflanzenwachstum“Durch die erhöhte CO2 Konzentration wachsen die Pflanzen schneller.
Deswegen müssen wir mehr CO2 produzieren.
„Mark Zuckerberg (40), Gründer von Facebook und Chef von Meta, hat mit seiner 300 Millionen Dollar teuren Superyacht „Launchpad“ in nur neun Monaten eine Spur der Extraklasse hinterlassen – sowohl auf See als auch in der Luft. Laut „LuxuryLaunches“ hat das 118 Meter lange Schiff seit Oktober 2024 über 2 Millionen Liter Diesel verbrannt und dabei mehr als 5300 Tonnen CO₂ ausgestoßen.“
Gut gemacht Zuckerberg. So können wir immer mehr Ernteerträge bekommen.
Wir brauchen mehr Leute wie Zuckerberg.
Unser Wissenschaftskollege Ordowski hat bewiesen, dass CO2 die Erde kühlt. Bei zu viel Kälte (zu wenig Wärme) werden die Ernteerträge leider wieder sinken.
Der Effekt als Nahrung für Pflanzen ist viel effizienter als die minimale Kühlung.
Die Ernte wird davon profitieren wenn Zuckerberg mit seinem Schiff durch die Meere reist. Deswegen sollte er sich ein zweites Schiff kaufen.
Ja, wir brauchen so schnell wie möglich 1000 ppm CO2. für effizientes Pflanzenwachstum.
Es funktioniert tatsächlich. Ich lasse jeden Tag in der Garage eine Stunde den Motor meines Autos laufen. Die Blumen gedeihen prächtig in der Garage. Besser als draußen.
„….als den anthropogenen Klimawandel.“, schreibt Frau Kosch
Frau Kosch, es gibt keinen anthropogenen Klimawandel. Durch menschliches Zutun haben sich lediglich die Wärmeinseln auf der Erde ständig vergrößert, so dass die natürliche Erwärmung etwas höher gemessen wird.
Dann zu: „Aber so ist das, wenn Leute sich jahrelang/jahrzehntelang ausschließlich an einem Thema abarbeiten. Da ist kein Platz mehr für anderes im Kopf.“
Diese Aussage triff zu hundertprozehnt auf Sie zu, Deshalb ist ihr Glaubensbekenntnis „anthropogener Klimawandel“ Ihnen mal wieder rausgerutsch.
Dabei ist zu bedenken, dass die „Zeit“ wahrscheinlich nicht die Originalliteratur gelesen hat, sondern die Pressemitteilung der Stanford Universität, die von einem Professor der globalen Umweltpolitik-Sparte stammt. In diesem speziellen Fall können wir den „Pseudoklimaschützern“ (Danke G. Salk) für den Beitrag zur CO2-Steigerung in der Atmosphäre (Gewächshäuser werden mit 800-1000 ppm begast) nur danken. Im Übrigen kommt der anthropogene (lokale bis regionale) Klimawandel durch die WK und PV-Anlagen, was bislang kaum erforscht wurde – klar durch Wetterdaten belegt – Ideologie!
Herr Kowatsch,
gerne glaube ich, dass Sie mit Ihrem Unsinn zu den Wärmeinseln sehr einfältige Menschen überzeugen können.
Menschen, die mindestens eine Hauptschule abgeschlossen haben rechnen einfach mal nach. Und sie erkennen, dass die Wärmeinseln, die weniger als 1% der Erdoberfläche ausmachen, sich um mindestens 100°C erwärmen müssten, damit wir einen Anstieg der der globalen Durchschnittstemperatur von 1°C ermitteln können.
Die Ozeane sind keine Wärmeinseln. Die Polarregionen sind keine Wärmeinseln. Die Wüsten sind keine Wärmeinseln. Fast ganz Kanada, Australien, Russland sind keine Wärmeinseln.
Herr Kowatsch, auch der erneute Apell von mir an Sie, dass Sie sich einfach mal die Dimensionen der Wärmeinseln klar machen sollten, die zu einer globalen Erwärmung von 1,5°C führen könnten, um Ihren fundamentalen Denkfehler zu erkennen, wird nicht helfen. Sie werden sich weiter der Lächerlichkeit preisgeben.
Aber ich habe es zumindest versucht.
Hat silke kosch eine Hauptschule abgeschlossen? Sieht eher nicht so aus!
Wer mit globalen Durchschnittstemperaturen herumarbeitet, hat nicht einmal einen Hilfsschulabschluss.
Erklären Sie doch einfach einmal allen Menschen mit mindestens Hauptschulabschluss, was eine globale Durchschnittstemperatur ist und was man damit machen kann. Und ganz besonders sollten Sie sich dazu äußern, was man gerade nicht damit machen kann.
…. aber wie immer, wird es keine sachliche Antwort geben. Im Übrigen muss es einen Grund geben, warum Sie Ihren Namen klein schreiben, hat wohl Ihr Geist Ihnen vorgegeben!?
Wer nicht weiß, wie man Durchschnittstemperaturen oder sonstige Mittelwerte ermittelt und wo sie sinnvoll verwendet werden können, hat keinen Schulabschluss (oder tut zumindest so).
Die Mittelung selbst sollten auch Schüler mit Hilfsschulabschluss hinbekommen. Sie sicherlich auch. Sinnvolle Verwendung von Mittelwerten von intensiven Größen schaffen nur Menschen, die noch weniger als Hilfsschulabschluss haben.
Wie schon prognostiziert:
…. aber wie immer, wird es keine sachliche Antwort geben. Im Übrigen muss es einen Grund geben, warum Sie Ihren Namen klein schreiben, hat wohl Ihr Geist Ihnen vorgegeben!?
Oh Gott, Silke, hier keine Antwort zu geben wäre wesentlich intelligenter von Ihnen gewesen …..
Herr Puschner, Silke Kosch ist Lehrerin und kann die „mittlere Temperatur“ ihrer Wohnung berechnen. Mehr braucht man nicht um ein grüner „Klima-Experte“ zu sein. Die HS der Thermodynamik ist nur etwas für Nazis…
Sie sind sicher nicht einfältig, sonder zu einfältig, um überzeugt werden zu können.
Das was Sie schreiben behauptet Kowatsch ja gar nicht.
Kowatsch sagt ja, dadurch dass sehr viele Meßwerte aus den Wärmeinselbereichen kommen, sind diese in der (falschen) Berechnung der Globaltemperatur überrepräsentiert, dies führt in den Berechnungen der (falschen) Durchschnittstemperaturen zu Fehlern, insbesondere zu zu warmen Durchschnittstemperaturen. Darauf wird hingewiesen.
Und dies ist etwas ganz anderes als Sie Kowatsch unterstellen, er schreibt nicht das die Wärmeinsel der Globus maßgeblich erwärmen, sondern dass falsch gerechnet wird, oder?
Herr Kowatsch schreibt eine ganze Menge. Er schreibt auch, dass niemand (also auch er) den Klimawandel bezweifelt.
Wird es nun wärmer oder ist die Erwärmung von fast 1,5°C nach Lesart von Herrn Kowatsch ein Rechenfehler?
Sie wollen den Unterschied nicht wahrhaben, Kowatsch sagt dass es einen Klimawandel gibt und Kowatsch ermittelt dass mit den Temperaturwerten der Wärmeinseln außerdem falsche Mittelwerte der Temperaturen gebildet werden, das ist kein Widerspruch.
Ohne dass ich hier darauf eingehen möchte, dass man mit globalen Temperaturmittelwerten keine repräsentativen Klimabeschreibungen erzielen kann, oder?
Es müsste doch langsam die Einsicht kommen, dass es sich nicht lohnt, mit dem Synonym s.k., wer auch immer sich dahinter verbirgt, ernsthaft eine Diskussion zu führen. Langsam wird es langweilig.
Der „Frau“ S. K. geht es auch nicht um ernsthafte Debatten, sondern nur ums stänkern gegen die „Stammleser“ und vor allem um die „Beeindruckung“ und Verunsicherung zufälliger Eike-Finder. Selbstdenker mag die Schreibstube nicht.
Deshalb immer Gegenhalten bei KKK 😉 ….
Haben Sie sich schon mal die Daten der Wetterstationen angesehen ? Wo stehen die heute vielfach ? Völlig egal, wieviel Fläche die Städte einnehmen .
Es gibt eine beinahe perfekte Korrelation zwischen bedeckter Fläche und Temperaturanstieg. Ein R² von 0,89 ist höher als jede der Kurven von ihnen hat, Herr Kowatsch.

Jedes Auto braucht etwa die tausendfache asphaltierte Fläche wie es selbst bedeckt.
Immer mehr Autos bedecken immer mehr Fläche. Sie wirken als Wärmeinseln und treiben die Temperatur hoch.
Na dann ist es wenigsten einmal nicht das CO2 welches uns so schön wärmt, oder was wollten Sie mit dem schönen Diagramm zeigen?
Cohnen „beweist“ irgendwann auch ncoch die Korrelation von Störchen und Geburtenrate ….
Beispiele bitte!!!
Klagen Sie nicht an anderer Stelle über Wassermangel??? Gebietsweise wurde vor einigen Wochen die Wasserentnahme aus Gewässern verboten!
Außerdem „prämierte“ Flächenstilllegungen usw. …
Und es gab ja in letzter Zeit Dürrejahre, wo kommt das Wasser her, Frau Kosch?
(Wohl doch nur die „kranke Schwester“ von Pippi Langstrumpf …..)
Und in England werden Bauern zu Geldstrafen verurteilt, weil sie zuviel bewässert haben in dieser schlimmen Dürre .