Von Jo Nova
Keine Panik, aber die entfesselten fossilen Geister des Ford Trucks 150 werden uns mit Vulkanausbrüchen plagen
Wenn Sie Ihre Orangen nur regional gekauft hätten, anstatt sie aus Kalifornien einfliegen zu lassen, hätte sich die Lava benommen.
Sollten Sie jemals daran zweifeln, dass wir nur drei Gene davon entfernt sind, Mammutstämme von Propheten und Knochen zeigenden Schamanen* zu werden, brauchen Sie sich nur die moderne, gefangene Wissenschaft anzuschauen. Diese netten Geochemiker haben noch nicht einmal eine Veröffentlichung veröffentlicht, aber fünf Minuten nach ihrer Konferenzrede sind sie bereits klickködernde Schlagzeilen und Werbung für The Blob. Nicht, dass die gefangenen Forscher etwas dagegen hätten (schade).
Zum Thema
[der Titel reicht, um den Inhalt der Expertenrunde abschätzen zu können)
Kolumne vom Meteorologen Dominik Jung
Rekordhitze erreicht Europa: Bis zu 45 Grad in Spanien – jetzt rollt die Hitze auch auf Deutschland zu
… Deutschland im Hitzesog – Temperatursturz und Hitzespitze binnen 48 Stunden
Für Deutschland bedeutet das einen regelrechten Temperaturschock: Noch am Mittwoch (16. Juli) zeigt sich das Wetter von seiner frischen Seite. Auf der Zugspitze sind Schneefälle möglich, im Tiefland bleiben die Temperaturen vielerorts unter 20 Grad.
Wir stehen kurz vor einer Teufelsspirale: Der Klimawandel lässt Gletscher schmelzen, was wiederum Vulkanausbrüche auslöst, die wiederum weitere Gletscher schmelzen lassen. In der Pressemitteilung ist sogar von „explosiven Zeitbomben“ die Rede.
Allerdings geht es hier tatsächlich um das Abschmelzen der großen Eisschilde der letzten Eiszeit und nicht um den vom Menschen verursachten Anstieg der globalen Temperaturen um ein Tausendstel Grad. Das wissen wir seit 1992, als Sivaldason et al. berichteten, dass ein kilometerdicker Eisblock Vulkanausbrüche in Island während der eisigen Kälte verlangsamte. Das neue Team hat nun gezeigt, dass dies auch in Chile der Fall war.
Schmelzende Gletscher erwecken die gefährlichsten Vulkane der Erde
Europäische Vereinigung für Geochemie
Wissenschaftler haben entdeckt, dass schmelzende Gletscher gewaltige Vulkanausbrüche auslösen können, indem sie das Gewicht entfernen, das Magma tief im Untergrund festhält. Die Antarktis könnte Hunderte dieser explosiven Zeitbomben bergen. Schmelzende Gletscher könnten laut Untersuchungen an sechs Vulkanen in den chilenischen Anden still und leise den Boden für explosivere und häufigere Vulkanausbrüche in der Zukunft bereiten.
The Guardian rastet völlig aus: „Eine Flut von Explosionen“
Nachdem die patagonischen Eisschilde vor 12.000 Jahren geschmolzen waren, sei die Zahl der Vulkane um das Zwei- bis Sechsfache angestiegen, heißt es … als ob eine Erhöhung des atmosphärischen CO2-Gehalts um 0,01 % vergleichbar wäre mit der Entfernung eines Eisblocks, der 1,5 bis 2 km dick und 540 Billionen Tonnen schwer war:
Schmelzende Gletscher und Eiskappen könnten Welle von Vulkanausbrüchen auslösen, so eine Studie
Das Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen aufgrund der Klimakrise könnte eine Flut explosiver Vulkanausbrüche auslösen, wie eine Studie nahelegt.
„Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass die vulkanische Aktivität nach der letzten Eiszeit weltweit um das Zwei- bis Sechsfache zugenommen hat …“
Aber, … eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern ergab, dass es relativ wenige Studien darüber gibt, wie sich die Klimakrise auf die Vulkanaktivität auswirkt . Sie betonten, dass mehr Forschung „von entscheidender Bedeutung“ sei, um besser auf die Schäden vorbereitet zu sein, die Vulkanausbrüche für Menschen und ihre Lebensgrundlagen verursachen, sowie auf mögliche Klima-Vulkan-Rückkopplungen, die die Klimakrise verstärken könnten. So wird beispielsweise erwartet, dass extremere Regenfälle auch die Zahl heftiger Vulkanausbrüche erhöhen werden.
Sollen wir mit Pfeilen auf Voodoo-Puppen werfen?
Die Medizinmänner der modernen Wissenschaft denken nur in einer Variablen und jede Antwort lautet „Klimawandel“.
Wir wissen nicht einmal, wie viele Vulkane es auf der Erde gibt. Die meisten Vulkane liegen unter Wasser, und vor ein paar Jahren entdeckten wir weitere 19.000, von denen die Experten noch nichts wussten. Manchmal entdecken wir neue Tiefseeberge erst, wenn wir mit einem Atom-U-Boot auf sie stoßen, wie zum Beispiel 2005 mit der USS San Francisco.
Wir wissen auch nicht einmal, wann Unterwasservulkane heute ausbrechen, geschweige denn, ob sie 21.000 v. Chr. mehr oder weniger aktiv waren. Es ist kaum zu glauben, aber wir können einen Vulkanausbruch auf Io leichter beobachten als einen in einem Tiefseegraben. Ausbrüche unter zwei Kilometern Wassertiefe sind gedämpft und manchmal nicht zu messen.
Die hier angedeuteten Rückkopplungsschleifen sind reine Spekulationen. Wer weiß – als die großen Eismassen die Vulkane an Land zerquetschten, wurde das Magma vielleicht einfach aus Unterwassergräben gepresst. Und Unterwasserausbrüche verändern alle Regeln. Die plötzliche Erwärmung des Wassers könnte Meeresströmungen umlenken und Nährstoffe freisetzen, die riesige Phytoplanktonblüten nähren, die wiederum Benzol- und Toluolaerosole freisetzen, die aufsteigen, die Wolkendecke verstärken und die Welt abkühlen.
*Nichts für ungut. In der nördlichen Tundra gab es während der Eiszeit wahrscheinlich nicht viele dumme Mammutjäger.
Dazu passt:
Zu Ötzis Lebzeiten könnten die Alpengipfel eisfrei gewesen sein
Wie Eiskernbohrungen an der Weißseespitze im Tiroler Kaunertal zeigen, waren die Gipfel der Alpen in den vergangenen 10.000 Jahren schon einmal eisfrei. Zu diesem Ergebnis kommt eine 2020 erschienene Studie von Forschern aus Österreich und der Schweiz. Auch eine Studie von Forschenden aus Norwegen, Österreich und der Schweiz aus dem Jahr 2022 legt nahe, dass Ötzi die letzte Warmzeit im Alpenraum noch miterlebt haben könnte.
„Wir wissen zum Beispiel durch vom sich zurückziehenden Eis freigelegte Bäume, die datiert werden konnten, sowie aus anderen Klimaarchiven, dass es vor etwa 6.000 Jahren ein sogenanntes Klimaoptimum gab. Unsere neuesten Eiskernbohrungen legen nahe, dass damals auch hochgelegene Gipfel in den Ostalpen eisfrei waren.“
Pascal Bohleber, Gebirgsforscher an der Universität Venedig, Italien
https://www.ardalpha.de/wissen/geschichte/urzeit/oetzi-mumie-eis-alter-museum-todesursache-100.html















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Da weiß ich doch jetzt, die hohen Sondervermögen, welche unsere Eliten aus dem bodenlosen Steuerfaß geschöpft haben, sind nur des Klimawandels wegen notwendig gewesen. Unsere Enkel werden denen mal dankbar sein, denn sonst wäre es für die viel schlimmer. Man stelle sich vor, Eskimos in ihren Iglus wachen unversehens in der Wüste Gobi auf, und auf Grönland werden wieder Tomaten und Wein gezüchtet.
Das Erkennungsbild könnte auch vom Zentrum für politische Schönheit sein, die Omas gegen Rechts standen Pate. In diesem Beitrag des links wird gut dargestellt, woher diese beiden ominösen NGOs ihre Gelder haben, – natürlich von uns- aber über welche Kanäle die Gelder kommen: https://www.youtube.com/watch?v=WWtizW5_UA0
Was leben in Deutschland bloß für geistige Irren, das ist wohl in jedem Land so, aber in Deutschland werden die Irren hofiert, ihre Blödsinns-Religion in der Politik gutgeheißen und in diesem Fall bestand wohl eine Verbindung zur ARD.
es geht nicht nur um die CO2-KLima-Irren. Wir müssen uns aus dem Volk heraus wehren, sonst ist bald der ganze Bundestag eine einzige Irrenanstalt, vor allem wenn es gelingt, die AFD zu verbieten. Das ist doch das Ziel der RotGrünen Sockenstinker
Egal wie auch immer was funktioniert, es wird auf jeden Fall gaaaaaaanz schrecklich. Und darum brauchen wir gaaaaaaaaaanz viel Steuergeld um da irgendwas damit machen zu können, damit es eventuell doch nicht gaaaaaaaanz so schrecklich wird.
Früher hätte man darauf gesagt: „Verarschen kann ich mich auch alleine.“ Und zack, hätten diese Untergangsabzocker ein paar auf’s Maul bekommen. Warum eigentlich heute nicht?
Steuergeld existiert nicht, denn auch der Steuerzahler ist eine Fiktion!
Oder wird das Geld, von Ausserirdischen auf die Erde gebracht und verteilt?
Richtig ist, die Geldquelle Bankensystem stellt die notwendige Weltwährung Buchungsziffern bereit, welche die gewählten Sektenmitarbeiter verlangen!
Diese spekulationen sind alle an den haaren herbei gezogen… JEDER einigermaßen vernünftig praktizierende klimapriester weiß, daß einzig und allein der winkel des straßenwechsels einer schwarzen katze kurz nach mitternacht (exakt um 00:12 MESZ) für die menge an vulkanausbrüchen verantwortlich ist.
Je steiler der winkel, desto mehr ausbrüche.
Kimawandel löst ja auch Erdbeben und Tsunamis aus. Für Grüne.
Klimawandel koennte auch Angststoerungen ausloesen, oder auch anders herum….
Hmmm, wenn ich mir das recht überdenke, dann müssen die schmelzenden Gletscher nebst Meeresspiegelanstieg, bis 8 m wie behauptet, ja denn Stöpseldruck auf die unterseeischen Vulkane erhöhen und diese weniger oft zum Ausbruch verleiten. Also global gesehen wird daraus ein Nullsummenspiel, mehr Landvulkane gegen weniger Unterseeische Vulkane. 😀
Seit der letzten Eiszeit steigt Norwegen kontinuierlich auf.
‚Diese Begebenheit sei an der norwegischen Küste weit verbreitet, heißt es in einem Bericht von Kartverket, der Kartierungsbehörde des skandinavischen Landes. Demnach beträgt die Landhebung etwa 5 Millimeter pro Jahr. Das heißt: In 100 Jahren wächst Norwegen um etwa 50 Zentimeter nach oben.“
Also sollte man es als ein Gleichgewicht sehen.
Drückt mehr Wasser auf den Meeresboden, steigen die Landesflächen.
„Die Erdoberfläche ist wie ein Wasserbett!“
Legt sich der schwerere Mann auf eine Seite, steigt die leichtere Frau auf der anderen Seite in die Höhe.
Ist es nicht eher das schwächelnde Erdmagnetfeld welches Vulkanausbrüche begünstigt?
„Eine extrem kurze Umpolung des Erdmagnetfeldes, Klimaschwankungen und ein Supervulkan“
[www(Punkt)gfz.de/presse/meldungen/detailansicht/eine-extrem-kurze-umpolung-des-erdmagnetfeldes-klimaschwankungen-und-ein-supervulkan]