Der hohe Wärmeinseleffekt der Wetterstation Weiden
Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Der Juni ist der Monat, der sich seit der im Jahre 1988 beginnenden Erwärmung in Mitteleuropa am meisten erwärmt hat. Es gibt dafür natürliche Gründe, aber auch vom Menschen verursachte. Zu diesen Ursachen zählt der zunehmende Wärmeinseleffekt, der im Sommer und insbesondere beim Monat Juni besonders hoch ist.
Im Sommer und bereits ab Juni können deshalb vermeintlich ländliche Wetterstationen einen hohen zunehmenden Wärmeinseleffekt (WI) haben. Das wollen wir am Beispiel der DWD-Wetterstation Weiden/Oberpfalz zeigen. Beachte: Einen WI-Effekt haben alle Wetterstationen, unter WI-stark verstehen wir einen stark zunehmenden WI-Effekt. Siehe unser Beispiel aus dem letzten Artikel, Abb. 8. München Stadtmitte und Holzkirchen im Speckgürtel.
Wie erkennt man eine WI-starke DWD-Wetterstation?
Antwort: Eine WI-starke Station hat im Vergleich zum DWD-Schnitt seit 1988 vor allem im Sommer deutlich stärkere Temperatursteigungen, und zwar sowohl nachts, tagsüber als auch über den 24 Stundenschnitt
Wir müssen auch betonen, dass unsere Definition von WI-Effekt nicht gleichzusetzen ist mít dem reinen städtischen WI-Effekt, Abk. UHI
Die nächsten beiden Abbildungen wollen die Definition erklären.

Abb. 1a/b: Oben in grau die Höchsttemperaturen tagsüber, ganz unten in der Farbe Blau die Tmin-Temperaturen, die im Sommer meist kurz vor Sonnenaufgang auftreten.
Ergebnis: alle drei Graphen, also Tmax, Tmin und der Gesamttag, steigen bei der DWD-Wetterstation Weiden viel stärker als beim Deutschlandmittel.
Verkürzt könnte man sagen, Tag und Nacht wurden bei einer Wärmeinselstation viel wärmer als der DWD-Schnitt.
Bedingungen für eine Station mit stark steigendem Wärmeinseleffekt:
- Im Betrachtungszeitraum hat sich ein Ort in die einstige Grünfläche hinein ausgedehnt. Also mehr wärmespeichender Beton, sowie eine Bodenversiegelung durch mehr bebaute Fläche und Asphalt für Straßen. Dabei muss sich nicht einmal die Einwohnerzahl erhöht haben, aber die bebaute und versiegelte Fläche nahm zu.
- Die Trockenlegung des ganzen Landes seit Jahrzehnten, und zwar im Feld, im Wald, in den Wiesen und Fluren. Ganz Deutschland wird dadurch schleichend trockener, insgesamt stellen wir eine zunehmende Versteppung Deutschlands in den Sommermonaten fest.
- Vermehrter Straßenbau in freier Landschaft, die grauschwarzen Asphaltbänder wirken wie ein Wärmeband quer durch die Landschaft, Temperaturen im Sommer bis 50°C.
- Umstellung der Messmethoden, die Wetterstation muss jetzt ganztägig in der Sonne stehen, das war bei der Erfassung in der Wetterhütte nicht immer der Fall. Alle DWD-Stationen sind inzwischen umgestellt.
- eine mögliche Änderung der Homogenisierungsart, also eine stärker erwärmende Datenbearbeitung der gemessenen Werte durch den DWD.
- Die Sonnenstundenzunahme und die Strahlungsintensitätszunahme, ein trockener Boden erwärmt sich besonders
- Der Niederschlagsverlauf, weniger Niederschlag heißt auch weniger Verdunstungskälte.
- Standortwechsel, mit der Umstellung auf die neuen Messmethoden erfolgte nahezu bei allen DWD-Stationen ein Standortwechsel, da der alte Wetterhüttenstandort die neuen Bedingungen meist nicht erfüllen konnte.
Übertragen wir diese Punkte auf Weiden.
Punkt 1 trifft weniger zu, da die Wetterstation eh außerhalb und zwar südlich des Ortes steht. Folgende Bilder sollen dies verdeutlichen.

Abb. 2a: Die Stadt Weiden liegt nordwestlich der Wetterstation. Diese befindet sich direkt neben der Bundesstraße 22, die sich just in Stationsnähe asphalterweiternd aufspaltet.
Zwei Spuren führen aus der Stadt raus nach Süden und drei Spuren an der Wetterstation vorbei in Richtung Weiden, dazu noch unmittelbar vor dem eingezäunten Wetterstations-Gelände ein breiter asphaltierter zweispuriger Grüner Plan Weg.

Abb. 2b: Zwei Spuren Bundesstraße Richtung Norden und zusätzlich die Abbiegespur nach Weiden. Direkt vor der Station der breite grüne Planweg. Der Hang ist leicht geneigt und entwässert nach links ins Tal. Man beobachte auch das schützende Gebäude direkt bei den Wetterstations-Elementen.
Diese insgesamt 7 Straßen-Wärmebänder erwärmen sich infolge der hoch stehenden Junisonne besonders stark und die sommerliche Versteppung des Bodens beginnt unmittelbar daneben. Zudem steht das Haus im Norden der Wetterstation und staut den warmen sommerlichen Südwind auf. Umgekehrt werden sommerliche Nordwetterlagen abgeschirmt, natürlich auch durch die Häuser des Stadtteils, der danach beginnt.
Die Sonnenstundenzunahme in Deutschland und in Weiden

Abb. 3a/b: Die beiden Steigungslinien sind etwa gleich, somit hat Weiden keinen Orts-Erwärmungsvorteil durch mehr Sonne im Betrachtungszeitraum.
Der Niederschlag im Vergleich: Deutschland links

Abb.4a/b: Im Raum Weiden haben die Juniniederschläge im Vergleich zu Gesamtdeutschland deutlich nachgelassen, damit ging auch die Verdunstungskälte in den Sommermonaten stark zurück. Eine notwendige Voraussetzung für eine starke Erwärmung der Luft über dem Boden vor allem tagsüber. Das Digitalthermometer der Wetterstation reagiert prompt nach oben.
Unsere Vorhersage: Die Wetterstation Weiden auf 400 m Höhe ist geeignet für sommerliche DWD-Spitzentageswerte.
Punkt 4: Umstellung der Messmethoden.
Alle DWD-Stationen mussten auf die neuen Messmethoden umgestellt werden. Das führte wahrscheinlich insgesamt zu steigenden Temperaturen, ob dieser Punkt Weiden eine zusätzliche Erwärmung gegenüber dem Schnitt bringt, können wir nicht beurteilen.
Punkt 5: eine mögliche Änderung der Homogenisierungsart, also eine stärker erwärmende Datenbearbeitung der gemessenen Werte durch den DWD.
Ob das bei Weiden veranlasst wurde, können wir nicht beurteilen. Wir wissen aber, dass alle veröffentlichten Werte vom DWD nach einer eigenen Methode bearbeitet werden und nur diese werden veröffentlicht. Siehe die Mitteilung ganz links unten bei wetteronline.
Punkt 8: Die Station wurde im Jahre 2006 an den jetzigen Standort versetzt, um die neuen DWD-Normen zu erfüllen, insbesondere ganztägig in der Sonne.
Fazit: Alle Maßnahmen in der Summe führten seit 1988 zu einem stärker steigenden WI-Effekt des Standortes Weiden im Vergleich zum DWD-Schnitt, vor allem in den Sommermonaten. Im Winter sind die zusätzlich wärmenden Effekte viel weniger ausgeprägt, da sich die Straßenflächen weniger aufheizen und bei Temperaturen um 0°C eh kaum Wasser aus der Landschaft verdunstet und die Sonne weniger und auch weniger intensiv scheint. Insgesamt erwärmt sich der Winter in Weiden seit 1988 jedoch auch etwas stärker als der DWD-Schnitt.

Abb. 5a/b: insgesamt ähnlich, jedoch bei Weiden teilweise winters merkwürdige, nicht zu erwartende Temperaturverläufe. Hinweise auf Messunregelmäßigkeiten/Homogenisierungen?
Hinweise auf Messfragwürdigkeiten/Homogenisierungen bei Weiden? Den Eindruck kann man auch gewinnen, wenn man die Jahreszeit Frühling betrachtet

Abb. 6a/b. Frühlingsvergleich DWD-Deutschland und Weiden. Insbesondere die nächtlichen Tiefsttemperaturen sind positiv, beim DWD dagegen fallend. Der Frühling wird in Deutschland nachts kälter. In Weiden nicht. T-Min zeigt bei allen drei Grafikvergleichen eine höhere Steigung als beim DWD. Woher kommt die sich steigernde nächtliche Zusatzwärme, insbesondere auch beim Monat Juni?
Zusammenfassung:
Der neuzeitliche Klimawandel begann in Deutschland und Mitteleuropa im Jahre 1988. Je nachdem wo die DWD-Wetterstationen stehen, ergeben sich mehr oder weniger starke Temperatursteigerungen, die sich auch noch deutlich unterscheiden, wenn man die nächtlichen Tiefst- und die Tageshöchsttemperaturen mit vergleicht.
Bei allen deutschen Wetterstationen hat seit 1988 bis heute ein zunehmender Wärmeinseleffekt mitgewirkt, der die Temperaturen mit nach oben treibt. Ob eine Wetterstation einen großen zunehmenden WI-Effekt hat, zeigt sich vor allem in den Sommermonaten durch Vergleich mit dem DWD-Schnitt. Alle drei Temperaturgraphen liegen bei Weiden deutlich darüber.
Wir wollten zeigen, die im Jahre 1988 begonnene Erwärmung, die man Klimawandel nennt, hat natürliche Gründe und vom Menschen verursachte. Die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den Deutschen Wetterstationen ist anthropogen verursacht, aber natürliche Faktoren wie Sonne oder Niederschlag verstärken den WI-Effekt. Natürliche Ursachen der allgemeinen Erwärmung sind die Zunahme der Südwetterlagen ab dem Jahre 1988.
Was bleibt noch übrig für CO₂ als angeblicher Erwärmungstreiber seit 1988? Antwort: gar nichts, denn CO₂ kann vor 1988 nicht abkühlend wirken, und dann aufgeschreckt durch einen Zeitzünder ab 1988 (1988 = Gründung des Weltklimarates) bis heute plötzlich stark erwärmend. Und auch noch unterschiedlich stark zwischen Tag und Nacht!! Solche Gaseigenschaften gibt es nicht! Die nächste Grafik zeigt uns den plötzlichen Juni-Temperaturwechsel im Jahre 1987/88

Abb. 7: Wie überall in Mittel- West- und Nordeuropa begann der Klimawandel im Jahre 1987 auf 1988. In Weiden haben sich vor allem die Tageshöchsttemperaturen sehr stark verändert. Auch das ist ein Hinweis auf einen stark wachsenden WI-Effekt bei der Station seit 1988.
Weiden bestätigt das, was wir seit einigen Jahren betonen, und zwar, der WI-Effekt nimmt am Stadtrand meist stärker zu als in der Stadtmitte oder in der Stadt ist die Zunahme des WI-Effektes weitgehend ausgereizt.
Wenn wir von einer WI-starken Station reden, dann meinen wir eine starke Zunahme des WI-Effektes
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die politisch inszenierte Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Kohlendioxid ist nicht der Temperaturregelknopf fürs Klima, sondern diese Behauptung des geldsüchtigen Klimakartells ist ein Geschäftsmodell.
Kurz: Klimawandel und Erwärmung ja, aber erst seit 1988, CO₂ hat nichts damit zu tun.
Ein Umdenken bezüglich Kohlendioxid in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der weltweit verlogenen linksgrünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten. Dieses „Grün“ hat nichts mit einer notwendigen Naturschutz- und Umweltpolitik zu tun. Die Klimapolitik will unser Land, unsere Kultur-Landschaft und unseren Wohlstand zerstören.
Sauberes Wasser, saubere Luft, eine erholsame abwechslungsreiche Landschaft mit einer intakten Fauna und Flora mit ausreichend, und zwar mit mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre als derzeit ist gut für den Erhalt der Schöpfung. Der optimale CO₂-Konzentationsbereich für das Leben auf der Erde muss endlich wissenschaftlich erforscht werden. Er dürfte gut doppelt so hoch sein wie derzeit.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher, außerdem in Rente und von keinem Arbeitgeber abhängig.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer















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nachdem Sie nun nach langem Hin und Her endlich eingesehen haben, dass die von mir berichteten Daten der Verlegung stimmig und ihre Behauptungen zu verwerfen sind, können wir ja nun zu den wirklichen Problemen ihrer WI-ergebnisse übergehen.
Die DWD-Station Weiden entsprich nach Ihrer Definition auch seit 1988 einer Station mit stark zunehmendem WI.
Wie schon im am 17. Juli von mir dargelegt , hatte sich von ihren 8-WI-Kriterien nur 2 Kriterien für die DWD-Station Weiden geändert:
Es gibt also IMHO keine anthropogene Gründe (evtl. ein leichter Sprung bei der Umstellung der Temperaturmesung), weswegen sich nach 2000 sich die Wärmeinsel bei der DWD-Station Weiden verstärkt haben soll.
Um es klar zu sagen: Die Stadt Weiden wie auch die DWD-Station sind langfristig betrachtet einem UHI (meinetwegen auch WI) ausgesetzt. Das bestreite weder ich noch der DWD.
Dies alles trägt zur Zunahme der UHI/WI bei, aber diese Zunahme des WI für Weiden erst einmal abgeschlossen.
Bleibt die dringende Frage: woher soll der stark steigende WI kommen?
Eine physikalisch stringente Erklärung liefern Kowatsch / Baritz (KB) hier nicht.
IMHO ist der Kowatsch / Baritz-Ansatz schlicht und einfach als ungenügend zu bewerten.
Ich verstehe schon weswegen (KB sich so vehement gegen meine Informationen zur Verlegung der Station Heinersreuth gewehrt haben: damit ist ein Kronzeuge der KB-WI-Theorie ‚gekippt‘.
MfG
Ketterer
P.S. ich hätte gerne mehr Energie in die Diskussion um den WI gesteckt, aber das sture Verhalten der Autoren KB und das ignorieren ihrer Fehler haben ganz schön Energie gekostet.
Die Behauptung dass Heinersreuth „kalt“ gegen Weiden ist basiert allein auf dem Zeitpunkt ab dem man den „Nachweis“ erbringt:
Die folgende Graphik zeigt die Differenz der dekadischen Temperaturzunahmen zwischen Heinersreuth und Weiden. Die Differenz ist negativ weil Heinersreuth „kälter“ ist als Weiden.
Auffällig ist der starke Gang der Differenz in Abhängigkeit von wann ab man den Vergleich startet. Von 2007 auf 2025 zum Beispiel sind Heinersreuth und Weiden nicht mehr „wärmer oder kälter“ gegeneinander. Und von 1999 auf 2025 ist Heinersreuth „kalt“ gegen Weiden.
Das sollte allen Fans von Temperaturreihen- Interpretationen zu denken geben. Dass man sich nämlich aussuchen kann was man haben will und sich seine „Beweise“ nach Gutdünken zu recht zimmern kann.
Vergleich Weiden und Heinersreuth. Ein Durcheinander in der Argumentation im Kommentarbereich, indem man mit Stationsversetzungen argumentiert, die im Internet auch noch unterschiedlich angegeben sind. Deshalb sollen nur mal die letzten 20 Jahre verglichen werden, wo auch laut Ketterer beide Stationen am selben Standort in Weiden und Heinersreuth geblieben sind
Ergebnis:
Weiden ist auch in den letzten 20 Jahren eine WI-starke Station, Heinersreuth eine WI-schwache.
Grund: Die Wetterstation Weiden müßte, da 90m höher, im Schnitt um 0,5 C kälter sein. Es ist aber genau umgekehrt. Weiden ist wärmer, auch beim Juli
und
die Steigungsgerade zwischen beiden Stationen geht auseinander, Weiden hat auch noch
die größere Temperatur-Steigung. Das heißt, Weiden nimmt beim WI-effekt auch noch weiter zu, der WI-effekt ist dort am Standort Weiden noch nicht ausgereizt
Fazit: Weiden ist eine WI-starke Station und der WI-effekt nimmt auch noch weiter zu.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Herr Kowatsch,
Sie haben immer noch nicht mitgeteilt wie Sie das mit der DWD Station Weiden sehen.
Diese Station steht nicht seit 20 Jahren am gleichen Standort sondern über 65 Jahre, mit einer kleinen Verschiebung der Thermometerhütte mit der Umstellung auf die Lamellenhütte 2006. Sind wir uns da einig?
MfG Ketterer
P.S. Sie hatten stur mit ihrer einen Stelle im Internet zur Heinersreuth argumentiert (das Stationslexikon hatten Sie falsch gelesen), als ich schon mit den DWD-Metadaten und den Orthofotos von Heinersreuth argumentiert hatte. Also behalten Sie die Verantwortung für das ‚Durcheinander in der Argumentation‘ gerne für sich.
P.P.S. Wenn wir nun nach einer Woche in der Sache mit dem Standort der DWD-Station Weiden (seit 1960 am gleichen Standort Verschiebung um ca. 20m von der Wetterwarte weg beim Instrumentenwechsel 2006) Einigkeit erzielt haben, könnten wir in der zweiten Woche nun endlich in die Sachdiskussion WI-Stark / WI-schwach der DWD Station Weiden einsteigen .
Nochmals, betrachtet man als Startjahr 2006, seitdem stehen laut Ihren Aussagen beide Wetterstationen am selben Standort in Weiden und in Heinersreuth, dann bleibt trotzdem unsere Aussage richtig: Weiden ist eine Wi-starke Station.
Grund: Weiden steht um 90 m höher als Heinersreuth, d.h. um etwa 0,5 Grad kälter. Aber: die Monatstemperaturen sind Juni/Juli in Weiden seit 2006 immer höher als in Heinersreuth und nicht tiefer. Weiden ist somit ein WI-starker Standort.
Und die Schere der Steigungen geht auseinander. d.h. Die WI-zunahme ist in Weiden Juni/Juli noch nicht ausgereizt.
Schaut man genauer hin, dann erkennt man, Weiden wird vor allem in der Nacht (T-min) sommers wärmer. Und genau dafür suchen wir nach Erklärungen.
Die anderen Monate/Jahreszeiten haben wir uns seit 2006 bis heute noch nicht ausgewertet.
Und zu Ihrer Frage: Weiden seit 60Jahren am selben Standort, hier steht was anderes:
nämlich erst seit Ende Oktober 1991 am jetzigen Standort:
5397; 396.40; 49.6773; 12.1827;19540730;19600630;Weiden
5397; 437.50; 49.6664; 12.1842;19600701;19910731;Weiden
Was bei einer Betrachtung ab 2006 natürlich egal wird.
OMG Herr Kowatsch was machen Sie dann da jetzt:
Da steht nichts anderes, vor allem wenn man die folgenden zwei Zeilen aus den Geo-Metadaten mitliefern würde. Aus welchem Grund haben sie denn diese nächsten zwei Zeilen aus den Geo-Metadaten weggelassen / uns vorenthalten? dort steht:
Stations_id;Stationshoehe;Geogr.Breite;Geogr.Laenge;von_datum;bis_datum;Stationsname
[…]
5397; 396.40; 49.6773; 12.1827;19540730;19600630;Weiden
5397; 437.50; 49.6664; 12.1842;19600701;19910731;Weiden
5397; 437.50; 49.6664; 12.1843;19910801;20060628;Weiden
5397; 439.60; 49.6662; 12.1844;20060629; ;Weiden
Dere letze Eintrag steht für die heutige Position. Ich sparch vom Standort nicht von der Messüfhlerposition am Standort.
Jeder mathematisch / physikalisch mittelbegabte könnte in der Lage sein, die Distanz der Verlegung zu berechnen.
Aber ich mache es Ihnen einfach:
Rufen Sie in ihrem Browser
https://www.google.de/maps/
auf
und geben Sie für die Position bis 1960 bis 1991
49.6664,12.1843
ein
und für die Position ab 2006
49.6662, 12.1844
ein. dann müssen Sie nur noch die Distanz zwischen den beiden Punkten abmessen / schätzen. Wenn Sie auf andere Werte kommen als ich in meinem Beitrag oben (22. Juli 2025 14:54) bitte ich um Nachsicht und Korrktur.
Ich bleibe dabei eine Verlegung um ca. 20 m bleibt bei mir der gleiche Standort, nicht die gleiche Position.
Aber gerne dürfen Sie den Einfluss der Verlegung (neue Position ca 3 mal soweit weg von der B22 als der alte Standort, der alte Standort wiedrum bei Sonnenschein näher an der warmen Hauswand) auf den lokalen WI gerne Abschätzen.
Nur: Die Analyse der Temperaturreihe schlägt da dann wohl fehl.
Es bleit dabei: Weiden DWD-Standort seit 1960 konstant, Messfühlerposition allerdings um 20m weg vom Gebäude verlegt. Entsprechendes asu den Daten zu sehen darf man doch von einem Physiker erwarten.
Können wir uns denn nun darauf einigen, dass der Standort / Position Messfühler Weiden seit 1960 gleich gebleiben ist (bis auf 20m Verschiebung),
Aber Herr Kowatsch, genug der Peinlichkeiten, wenn Sie nun mir zustimmen, dass DWD-Weiden seit 1960 am (fast) selben Ort Steht, könnten wir demnächst mit der WI-Sachdiskussion beginngn.
MfG
Ketterer
Sorry, der erste link funktioniert nicht,
dieser hier sollte gehen:
Position 1960 bis 1991:
49.6664,12.1843
Herr Ketterer, nach mehreren Überprüfungen und neuen Infos gebe ich Ihnen nun recht: Weiden steht seit 1960 mehr oder weniger am gleichen jetzigen Standort.
Das geschieht nun jedoch mit Erleichterung meinerseits, denn dann ist die starke Temperaturzunahme Weidens immer am gleichen Standort passiert und das sogar ab 1960. Irgendeiner der 8 von uns aufgezählten Punkte für eine WI-effektzunahme hat dann im Monat Juni besonders gewirkt. Und vor allem nachts. Aber welcher? Oder kam ein neuer Grund dazu?
Herr Baritz ist durch seine nun umfangreichen Auswertungen mit den Stationshöhen immer mehr überzeugt, dass im Sommer die höher gelegenen Wetterstationen bei der T-min Steigungslinie stärker ansteigen seit 1988 wie die tiefer liegenden.
Mein Vergleich Weiden- Heinersreuth:
Die Station Weiden zeigt ab 2007, nach der letzten Änderung der Verortung laut Stationschronik, eine dekadische Zunahme der Temperatur- Zeitreihe von 1,44°C. Die Zunahme der Temperatur- Zeitreihe von DWD- Deutschland liegt bei 1,45°C.
Die Station Heinersreuth zeigt im Intervall von 2007 bis 2025 eine dekadische Zunahme der Temperatur- Zeitreihe von 1,40°C gegenüber dem DWD- Deutschland- Vergleich von 1,45°C.
Weiden kühlte sich gegen dem DWD- Vergleich um 0,01°C pro Dekade ab während sich Heinersreuth gegen den DWD- Vergleich um 0,05°C pro Dekade abkühlte.
Qwelle: DWD- Junidaten, Tagesmitteltemperatur
Nach dieser Rechnung unterscheiden sich Weiden und Heinersreuth sowenig voneinander dass sich ein „WI- Vergleich “ erübrigt.
Das gilt auch für einen Berechnungszeitraum von 20 Jahren.
Liebe Leser*innen
da hier immer wieder die DWD Station Heinersreuth Vollhof erwähnt wird, zeigen wir zwei Grafiken dazu. Eine Grafik für den Zeitraum 1988-2025 (Standard in unseren Artikeln) und eine für den Zeitraum 1994-2025.Wir gehen davon aus, dass die Messungen dieser Station als realistisch angesehen werden können. Der Juni ist allgemein soviel wärmer geworden, wie diese Station anzeigt. Tagsüber immer noch sehr stark, aber Nachts gar nicht.
Und würden wir den Zeitraum 1994-2025 nehmen, dann hätten sich die Juninächte gar abgekühlt wie in Netzstall, während die Tage fast denselben Anstieg beibehalten hätten.
Noch ein Nachargument:
Ketterer behauptet, dass Heinersreuth von einem warmen Standort am Stadtrand zum kälteren Bauernhof rausverlegt wurde.
Wäre das so, dann müßte die nächtliche Trendlinie seit 1988 bis heute stärker negativ sein als die von 1994 bis heute. Es ist aber genau umgekehrt. Und
2) die Tagessteigungslinie seit 1988 müßte deutlich geringer sein als bei Weiden, sie sind jedoch nahezu gleich.
Ketterers Schlußfolgerungen sind also falsch.
Was lernen wir anderen (Nicht CO2-Gläubigen) daraus: Heinersreuth zeigt, dass sich bei WI-schwachen Stationen wie Heinersreuth die Juninächte gar nicht erwärmt haben, die T-max tagsüber gleich stark wie WI-starke Stationen.
Und jetzt gilt es Gründe für dieses Verhalten der starken nächtlichen Erwärmung zu finden.
Kowatsch siniert:
Das ist Quwatsch, Kowatsch:
Das Ding ist nur: Ketterer hat nicht geschlussfolgert wie Kowatsch, Ketterer hat verschiedene Quellen benutzt
und hat sowohl bei Heinersreuth wie auch Weiden übereinstimmung in den verfügbaren Qullen (nicht immer waren alles Quellen vorhanden) gefunden mit folgenden Ergebnissen:
Was Kowatsch und Baritz hier aufführen ist fast schon peinlich…..
Laut ihren Quellenbehauptungen steht die Wetterstation Weiden schon immer dort wie jetzt und Heinersreuht wäre von einem warmen Standort an einen kälteren versetzt worden.
Dieser Behauptung widerspricht der Temperaturverlauf der Grafiken.
Heinersreuth hat seit 1988 tagsüber diesselbe große Junisteigung wie Weiden, das dürfte überhuapt nicht sein. Gerade am Tage müßten große Unterschiede auftreten.
Und nachts? Die Nächte haben keine Steigungen in Heinersreuth seit 1988. Das entspräche zunächst ihren Erwartungen und ist auch zu erwarten, wenn von warm nach kalt versetzt wurde.
Aber: Seit 1994 nach der Versetzung an den ländichen Standort hat Heinersreuth bis heute sogar eine negative nächtliche Steigung. Am selben Standort. Die Nächte wurden seit 1994 deutlich kälter am selben Standort. Das ist nun der Unterschied:
Bei Weiden wurden die Nächte am selben Standort nicht kälter. Im Gegenteil, die nächtlichen T-min sind sogar geringfügig wärmer geworden laut Steigungsformel.
T-min Weiden, y = 0,077x und Heinersreuth y = – 0,165x
Wir haben somit den Unterschied zwischen WI-stark und WI-schwache Station gefunden. Auch wenn Weiden nicht versetzt worden wäre wie sie sagen, dann wäre dieses Versetzungs-Gestreite vollkommen wertlos, denn die Weidengrafik zeigt dann lediglich, dass bei Weiden der Juni am selben Standort stark gestiegen ist, tagsüber und nachts. Bei Heinersreuth nur tagsüber.
Aus diesem Grunde ist ihr entfachter Streit um die DWD-Standortversetzungen und ihre einfache Erklärung – Heinersreuth versetzt von warm nach kalt- vollkommen wertlos.
Weiden ist laut DWD-Messreihen eine WI-starke Wetterstation und Heinersreuth laut DWD-Messreihen halt nicht.
Da weder Kowatcsh noch Baritz willens oder in der Lage sind die Sache mit den Orthofotos zu überprüfen, versuche ich hier nicht mit Behauptungen sondern mit Nachweisen zu arbeiten.
Um der Peinlichkeit in piukto Verlegung der Station Heinersreuth ein Ende zu bereiten habe ich mir die Mühe gemacht, die Ausschintte der Orthofotos per Screen-shot einzufangen, siehe unten.
(Frage an Admin Poost: welches ‚Bildformat ist besser einzubinden jpeg oder png?)
Die roten und orangen Markierungen sind bei den Scree-shots von mir ergänzt worden.
MfG
Ketterer
P.S. Heinersreuth Stationswechsel aus dem Klärwerk ins (fast) freie Feld sollte damit geklärt sein: wie in den DWD Metadaten angegeben Juli 2006.
Wie sehen Sie Herr Kowatsch und Baritz das mit der Verlegung des DWD-Standorts Weiden, muss ich da auch solche ‚Geschütze‘ auffahren wie Orthofoto und screen-shot o.ä. oder einigen wir uns auf die DWD-Metadaten?
Ich würde nach der ganzen Standortsdiskussion jetzt geren die WI-Sache selbst diskutieren (was ich ansetzweise ja schon getan hatte).
MfG
Ketterer
Herr Ketterer,
Basierend auf Ihrer Stationschronik für Weiden habe ich für den Zeitraum 2007 bis 2025 folgenden Vergleich der dekadischen Temperaturanstiege für Juni- Weiden und Juni- Deutschland gemacht:
Juni- Weiden: 1,44°C pro Dekade
Juni- Deutschland 1,44°C pro Dekade
(Temeraturdaten: Monats- Mitteltemperaturen)
Da haben Sie wohl gesucht, bis was für Sie passt…. Sie picken sich einfach eine Zeitperiode heraus, die zufällig die gleiche Steigung zeigt wie der DWD Gesamtschniitt. Welchr Begündung haben Sie für das Startjahr 2007? Für uns ist das reine Willkür bzw Rosinenpickerei.
Zitat: Sie machen Ihr Ding und gut ist! Zitat Ende.
Unser Startjahr (1988) ist vielfach immer wieder gut begründet.
OMG KB(L),
könnt ihr euch nciht absprechen?
Baritz:
Kowatsch:
„ Deshalb sollen nur mal die letzten 20 Jahre [2007-2025] verglichen werden…“
Hint: Nach der Stationsverlegung Heinersreuth….
Der link soll zu Kowatsch 22. 07.205 9:31 führen….
P.Schwert wollte wohl den ersten Monat Juni (2007) am Standort Heinersreuth nach der Verlegung nehmen…..
Das würd ich auch als angemessen bezeichnen mit 2007 zu beginnen, dem ersten Jahr für die aktuell gültige Verortung. Oder was spricht dagegen?
Die Zeitperiode, die ich angeblich „wie es mir passt“ für Weiden herausgesucht habe, ist der Zeitabschnitt, ab dem in Weiden keine Veränderungen der Verortung mehr vorgenommen wurden. Also ab 2007 bis heute 2025.
Das ist ein legitimerer Vergleich als Ihr Startjahr 1988 bis heute.
Lesen Sie die Stationschronik!
Im Intervall 2007 bis 2025 hat Weiden bei den Junidaten keinen zusätzlichen Temperaturanstieg gegen den Junidaten zu verzeichnen!
Im letzten Absatz von 18:34 beziehe ich mich auf die Junidaten von Weiden gegen die DWD- Junidaten im Intervall von 2007 bis 2025. Das „DWD“ fehlte vor dem drittletzten Wort.
@Baritz, trösten Sie sich. Beim Juli liegt Weiden nach meiner 2007 bis 2025 Auswertung gut 0,5 °C über dem DWD- Julidaten.
Ironie: Wie kann CO2 sich über den Monatswechsel in Weiden sprunghaft von nicht zusätzlich erwärmend in zusätzlich erwärmend umwandeln? Solche Gaseigenschaften sind mir nicht bekannt.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Ich gehe davon aus, dass Sie nach den 2005/2008 Orthofotos des Stationsstandortes von Heinersreuth-Vollhof zustimmen, dass vor 2005 (es war Juli 2006) die Station nicht an diesem ländlichen Stanort war.
Herr Kowatsch, was geschlieh mit dem Trend einer Temperaturreihe -insbesondere der Minimum-Temperaatur-, wenn der Standort aus der UHI-beeinflussten Zone zu einen UHI/WI-ärmeren Standort versetzt wird?
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, Sie sollten endlich über all die Emotionsstreitereien hinweg den Unterschied zwischen WI-stark und Wi-schwache Station für den Juni erkannt haben.
Bei einer WI-starken Station haben die Juni-Tage und Juni-Nächte eine hohe Steigungsformel.
Bei WI-schwachen Stationen wurden nur die Tage wärmer, die Nächte nicht.
Und damit ist ihre Erklärung falsch, die behauptet, WI-schwache DWD-Stationen wären lediglich von warmen auf kalte Standorte versetzt worden.
Damit bleibt die Frage, die wir anfangs schon gestellt haben, weshalb wurden bei WI-starken Stationen vor allem die Juni-Nächte wärmer
Herr Kowatsch irgenwie ist dies von mir nicht zu Ihnen durchgedrungen:
Ketterer:
Grundlegende Fakten sind Instrumentenwechsel oder Wechsel der Mittelwertbildung, aber in wesentlich stärkerem Maße die Verlegung einer Station, insbesondere wenn diese weg oder hin zur UHI (‚städtischen‘ Wärmeinsel) erfolgt.
Herr Kowatsch sie als WI-Experte bei EIKE können diesm meinem Statement doch sicherlich zustimmen. Dann können Sie möglicherweise auch verstehen, weswegen ich in die Detaildiskussion WI-strak /WI-arm erst einsteigen werde, wenn die Fakten der Stationsverlagerungen zwischen uns geklärt sind.
Deswegen auch meine Frage an Sie und Herrn Baritz:
Im Übrigen gehört zur Sammlung der Kowatsch-Behauptungen die sich als falsch erwiesen haben auch die oben von Ihnen Herr Kowatsch getätigte Behauptung:
Kowatsch:
Nein, erst seit den 1960er Jahren. Siehe Link:
Weiterhin ist es eine Unterstellung wenn Sie mir ‚in die Schuehe schieben‘:
Ketterers Erklärung sei: WI-schwache DWD-Stationen wären lediglich von warmen auf kalte Standorte versetzt worden.
Nein, ich sae nur (und kann belegen) Die DWD-Station Heinersreuth wurde entgegen der Baritz / Kowatsch Behaptungen erst 2006 aus Bayreuth nach Heinersreuth verlegt.
Liebe Leser
Erwärmt sich Deutschland im Sommer in der Höhe schneller und stärker seit 1988?Aufgrund der Diskussionen mit den Lesern, vor allem Herrn Schwerdt, muss unseren 8 Punkten für den wachsenden WI-effekt der deutschen Stationen wohl noch einer dazugefügt werden, nämlich die Höhenabhängigkeit des WI-effektes im Juni und wahrscheinlich auch sommers.
Welche der nun 9 Ursachen für den zunehmenden WI-effekt seit 1988 bei einer Station wie Weiden jedoch am meisten wirkt, ist dann Diskussions- und Abwägungssache. Zumindest stimmt mal die Korrelation: Heinersreuth, 70 m tiefer und nur 50 km entfernt, keine Wi-starke Station, Weiden deutlich über dem DWD-Durchschnitt, vor allem die Nächte werden im Juni deutlicher warm als der DWD-Schnitt.
Heinersreuth, 70 m tiefer..
kleine Korrektur, Heinersreuth liegt 90 m tiefer als Weiden. Stationshöhen laut DWD 349,50m zu 439,60m
Es gibt keine Korrelation zwischen Stations- Temperaturerhöhung und der Höhe der Station, jedenfalls nicht bei 10 ausgewerteten Stationen in der Oberpfalz. Punkt 9 ist Quatsch.
Herr Schwerdt, Sie haben Herrn Baritz doch auf die Idee gebracht, er schafft unermüdlich bei den Monaten weiter. Tatsächlich gibt es im Juni diese Übereinstimung auch bei den Bundesländern. Höher gelegene Bundesländer zeigen insbesondere im Juni auch höhere Steigungsformeln. Ursachen?
Wie kommen Sie darauf Idee ih hätte Herrn Baritz auf diese hirnrissige Idee gebracht? Mich interessieren auch keine höher gelegenen Bundesländer im Juni sondern allein dass 10 Wetterstationen in der Oberpfalz keine Höhenkorrelationen mit ihrer dekadischen Temperaturzunahme haben.
….Wie kommen Sie darauf Idee ih hätte Herrn Baritz auf diese hirnrissige Idee gebracht?…
Ich hatte das hier so kommentiert.
….Mich interessieren auch keine höher gelegenen Bundesländer im Juni ..….
Ja, das wissen wir. Zitat: ‚Sie machen Ihr Ding und gut ist‚ Zitat Ende.
….dass 10 Wetterstationen in der Oberpfalz keine Höhenkorrelationen mit ihrer ….. Temperaturzunahme haben….
Sie müssen schon genauer hinsehen. Wenn Sie DWD-Stationen über ganz Bayern auswerten haben Sie auch eine Korrelation.
In allen Artikeln von uns fordern wir die Leser auf, Gründe/Ursachen für die Temperaturänderung zu finden. Nun haben wir einen weiteren Punkt ergänzt. Unabhängig davon, ob Sie das interessiert. Ich zitiere nochmal: ‚Sie machen Ihr Ding und gut ist‚ Zitat Ende.
Sie haben sich eben andere Rosinen heraus gepickt als ich weil Sie unbedingt etwas „beweisen“ wollten und ich das Gegenteil davon. Meine Rosinen stammen wenigstens aus Weiden und der Gegend drum herum.
Prüfen Sie es nach, die zehn Stationen habe ich angegeben. Freystadt sollten Sie wegen zu geringer Datenanzahl weglassen.
Herr Schwerdt, Weiden ist eine WI-starke Station, wenn Sie weitere finden und uns benennen, dann haben Sie lediglich Wi-starke Stationen gefunden. Auffallend bei denen ist, dass die Juni-Temperaturen, vor allem nachts sehr stark gestiegen sind.
Heinersreuth nur 50 km von Weiden entfernt- steht seit 1994 am selben ländlichen Platz, der sich kaum verändert hat. Und die Wetterstation Heinersreuth zeigt seit 1988 nächtens gar keine Erwärmung und seit 1994 am gleichen Platz sogar eine deutlich fallende Juni-Nachtabkühlung, siehe Grafiken weiter oben von Herrn Baritz.
Die Tageshöchsttemeraturen von Weiden und Heinersreuth haben hingegen ähnliche Juni-Steigungsformeln, nicht aber die Nächte!!. Wir müssen uns fragen, warum wurden bei den WI-starken Stationen wie Weiden (und den von Ihnen genannten) die Juni-Nächte so viel wärmer?
Wir haben jetzt 9 Punkte, also gründsätzliche Gründe für WI-starke Stationen, aber welcher oder welche Kombinationen gelten insbesondere für die Nacht. Vielleicht finden Sie noch einen 10.ten Punkt, der im Juni vor allem nachts bei WI-starken Stationen erwärmend wirkt.
Oder ist es doch ein DWD-Homogeniserungfehler?
Herr Kowatsch sie schreiben:
„Heinersreuth nur 50 km von Weiden entfernt- steht seit 1994 am selben ländlichen Platz,“
Ich sehe nur 2 Möglichkeiten:
MfG Ketterer
Mein Punkt 10 wäre dass Sie endlich mal klarstellen wie Sie den Verdacht auf einen Wärmeinseleffekt in einer Tempertur- und einer entsprechenden Temperatur- Vergleichsreihe quantifizieren. Wohlgemerkt Verdacht.
Warum sollen die 10 (9) oberpfälzischen Ststionen anhand derer ich gezeigt habe, dass eine Höhenkorrelation nicht gegeben ist, Wärmeinseln sein? Sie sind einfach nur meistenteils deutlich weniger 1°C wärmer. Na und? Herr Ketterer hat sich eingehend damit beschäftigt was für Märchen Sie verbreiten.
Korrellieren doch einfach mal die Temperaturen von Weiden und DWD und belassen es nicht nur beim Steigungswert.
Herr Kowatsch sie fragen:
Hatten Sie die Antwort nicht schon angedeutet. Höhere Bundesländer liegen weiter im Süden oder Bei Sachsen im mehr kontinentalen Klima. Wenn es wärmer wird ist dort doch eher eine Zunahme zu erwarten als im Nordsee-beeinflussten Norden.
Herr Kowatsch, ich dachte nach meinem Einwand gegen den Vergleich mit der Heinersreuth-Trendgeraden vor 2 Tage sei das Thema Heinersreuth erledigt.
In klaren Worten:
Ein (unerfahrener) Laie mag eine Trendlinie auch bei wesentlicher Stationsverlegung ‚drüberlegen‘ .
Einem Klimaforscher, der bei diesem Thema als Wiederholungstäter auftritt, bei dem gibt es wenige Erklärungsmöglichkeiten:
Heinersreuth wurde aus der städischen Wärmeinsel zum Baueernhof ins freie Feld verlegt. (ja wieder eine Wetterstation die nicht in den wärmeren Bereich verlegt wurde),
Da macht kein Klimaforscher eine Trendgerade drüber. Außer Kowatsch, Baritz et.al.
OMG Die Hoffnung stirbt zuletzt, wird dass zäh mit Ihnen.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, Wie oft noch, Sie müssen wissen, dass der DWD keine gemessenen Temperaturen veröffentlicht, sondern bei allen dWD-Stationen auf das Gebietsmittel umgerechnete. Das ist in der Regel mindestens ein Quadratkilometer. Und der dWD behauptet, dass man die Station innerhalb dieses Gebietsmittels versetzen könne, und die Daten immer vergleichbar wären, weil DWD-homogenisiert. Anders sieht es bei Freiburg einst Stadtmitte aus. Von dort einige Km raus ins Brühl in Flughafennähe. Seitdem meldet Freiburg keine Deutschlandrekorde mehr.
Das ist Schmonzes was sie von sich geben, Herr Kowatsch.
Ich hatte Ihnen und den Mitlesern schon Quellen präsentiert, die meine Argumente belegen.
Jetzt wären sie mal dran mit Quellenarbeit.
Herr Ketterer, auch Weiden wurde genauso wie Heinersreuth 2006 aus einem Stadtteil heraus an den jetzigen warmen Standort verlegt.
Sie sind AHNUNNGSLOS, DWD Weiden steht dort seit über 60 Jahren.
Solche dreisten Geschichtenerzähler wurden bei uns im Seminar vom Prof. ‚abgewürgt‘.
Kowatschs Märchenstunde
Nochmals meine wiederholte Aufforderung: der Ketterer soll endlich seine Gründe nennen, weshalb Weiden eine WI-starke Station ist und hier nicht ständig irgendwas rumbehaupten, letztlich nichts aussagen.
Unsere Quellen sagen, Heinersreuth steht seit 1994 am jetzigen Platz und Weiden seit 2006. Heinersreuth liegt 90m tiefer. Heinersreuth stand vorher am Stadtrand und wurde 1994 verlegt, weil das Gebiet bebaut wurde, und Weiden wurde wohl aus ähnlichen Gründen erst 12 Jahre später an den jetzigen Platz verlegt.
Und wie schon geschrieben, behauptet der DWD selbst, dass seine von Stationen veröffentlichten Daten die bereits auf das Gebietsmittel umgerechneten Daten sind. Also keine Messdaten.
Eine Versetzung im Gebietsmittel wäre demnach bedeutungslos, behauptet der DWD. Bei „Wetteronline“ steht das audrücklich immer ganz unten dran, dass es sich um bearbeitete = homogenisierte Daten handelt. Im Artikel haben wir den link dazu angegeben.
Wie auch immer: Wir haben nun 9 Gründe genannt, weshalb manche DWD-Wetterstationen WI-starke Stationen sind, Weiden gehört dazu. Sie lehnen alle unsere Begründungen ab und kritisieren alle als falsch.
Nochmals meine zigfach wiederholte und immergleiche Aufforderung: der Ketterer soll endlich seine Gründe nennen, weshalb Weiden eine WI-starke Station ist
Kowatsch
Am 17. Juli 2025 22:35
Hatte ich schon geantwortet.
Und alles was sie zu den Stationstandorten sagen ist so nicht korrekt,
Kowatschs Märchen eben.
Bevor das nicht klargestellt ist sind Diskussionen zu Ihren Methoden belanglos.
MfG Ketterer
Herr P. schwerdt darf aber bei wesentlichen Stationveränderungen eine Gerade durchlegen und Temperaturabweichungen vergleichen ?????
Ihre Erlklärungsmöglichkeiten träfen auch auf Herrn schwerdt zu.
post vom 16. Juli 2025 15:00;
Tirschenreuth | 0,05 °C
Oberviechtal | 0,52 °C
Amberg | 0,61 °C
Weiden | 0,79 °C
Schwandorf | 1,06 °C
Die °C entsprechen den Temperaturerhöhungen der Stationen gegenüber den DWD- Juni- Mitteltemperaturen.
Ich glaube, Sie sind der Wiederholungstäter! Sie vergessen immer wieder, andere zu kritisieren.
Übrigens wurde Heinersreuth nicht aus der städtischen WI verlegt, sondern vom nördlichen Rand der Stadt, wo danach ein Gewerbegebiet entstand bzw ausgebaut wurde…. wenn diese Angaben des DWD stimmen…. Es gibt einige andere Quellen, die Heinersreuth schon ab 1994 im freien Feld angeben.
…Da macht kein Klimaforscher eine Trendgerade drüber….. Schauen Sie mal ab und zu unsere Klimaexperten Terli, Häckl, Plöger…. und wie oft diese Grafiken mit Geraden zeigen auch noch ohne irgendwelchen statistischen Größen.
Sie sind scheinbar nicht an einer konstruktiven Diskussion unserer Ergebnisse interessiert. Nur meckern hilft auch nicht.
Trotz wiederholter Aufforderung hat Ketterer bis jetzt noch keinen einzigen konstruktiven Beitrag gebracht. Konstruktiv heißt, dass er abwägt, was bei Weiden zu einer besonders hohen Erwärmung geführt haben könnte. Entweder aus unseren jetzt 9 Punkten eine Wertung vornehmen oder ganz neue Ideen bringen. Selbst die Wetterstation Nürnberg hat nachts eine deutlich geringere Steigungsgerade.
Welche der Wetterstationen ‚Nürnberg‘
Ich meine Nürnberg und nicht Netzstall, denn Netzstall hat eine deutliche negative Steigung der nächtlichen Juni-T-Min-temperaturen seit 1988. Die Juninächte wurden dort laut DWD erheblich kälter!!
Der DWD behauptet zwar, die Netzstall-Daten wären homogenisiert. Das ist den dWD-Leuten aber wohl nicht richtig gelungen.
Komischerweise sind die Tageshöchsttemperaturen bei Netzstall aber genauso stark gestiegen wie in Weiden, also stärker als der DWD-Schnitt. Seltsam oder? Was sollen wir mit solchen homogenisierten DWD-Daten anfangen?:
Netzstall wäre im Juni seit 1988 tagsüber eine WI-starke Wetterstation wie Weiden und nachts genau das Gegenteil. Vielleicht ist dann wenigstens der Tagesschnitt richtig und die Steigungslinie der Gesamttage bei Netzstall liegt auch deutlich unter dem DWD-schnitt. y=0,05x zu y= 0,08x. Insgesamt ist Netzstall laut DWD also WI-arm
Warten wir den Juli ab, denn die drei Sommermonate brachten größtenteils die Temperaterwärmung Deutschlands seit 1988 und zwar tagsüber. Und das bei WI-starken, aber auch WI-schwachen Wetterstationen.
Kowasch schriebt:
Habe ich doch gestern Abend schon. Zu einer konstruktive Diskussion ist es auch notwendig dass man sich gemeinsam auf eine Faktenbasis einigt. Konzidieren sie doch erst einmal einige ihrer groben Fehler, dann sehen wir weiter.
Zu sagen, dass Die DWD-Station Hof wegen des Gewerbbegebiets WI-belasetet sie, Das Klärwerk Bayreuth als Heinersreuth-Vorgänger aber nicht WI-belastet sei ist nun mal keine Basis aufder es sich konstruktiv diskutieren lässt.
MfG
Ketterer
Aufforderung von Herrn Baritz an Ketterer: „Schauen Sie mal ab und zu unsere Klimaexperten Terli, Häckl, Plöger…. und wie oft diese Grafiken mit Geraden zeigen auch noch ohne irgendwelchen statistischen Größen.“
Stimmt zu 100%. Ketterer kritisiert niemals die bezahlten CO2-Krawallmacher, die hemmungslos das hohe Lied der CO2-Klimaerwärmung in die Wohnzimmer tragen. Da weiß man, welches Glaubensbekenntnis er hier vertritt.
Vorschläge wie man die CO2-Klimalüge bekämpfen könnte, hab ich in den letzten 10 Jahren keinen einzigen mitbekommen.
Herr Baritz sie sagen:
im Vorgängerbericht, hatte ich da P.Schwert kritisch kommentiert?
Stimmt / stimmt nicht
Bitte um Antwort.
Im übrigen hatte Herr Schwerdt den gleichen Fhler gemacht wie sie. Aber er wollte Ihnen doch zeigen, dass Ihre Auswertung bei Oberviechtach einen deutlichen sogenannten WI bringt, obgleich die Station ins wi-ärmere versetzt wurde.
MfG
Ketterer
im Vorgängerbericht, hatte ich da P.Schwert kritisch kommentiert?
Stimmt / stimmt nicht
Mag sein, dass Sie das schon mal gemacht haben. Aber nicht zu dem in diesem Artikel gemachten Berechnungen. post vom 16. Juli 2025 15:00; siehe meinen Kommentar oben
Herr Baritz, sie sagen:
Es mag sein, dass Heinersreuth als Niederschlagsstation schon 1994 betrieben wurde.
Ein Vergleich der Orthophoto im online-Bayernatlas zeigt, dass die Wetterstaion Heinersreuth-Vollhof 2005 nioch nicht da war, 2008 dann aber schon….
Wenn Sie andere Quellen erwähnen, bitte geben sie einen Hinweis auf die selben. Das Intrenet ist groß.
Z.B. hier
https://www.wetter-by.de/Internet/AM/NotesBAM.nsf/bamwebdwd/82f95865909cc614c1257d720029447c?OpenDocument&TableRow=2.4
oder hier
https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimadatendeutschland/statliste/statlex_html.html;jsessionid=F92F71CD2E126B0125C1F746B0DC27D7.live11043?view=nasPublication&nn=16102
Oder googlen Sie einfach….
…Wenn Sie andere Quellen erwähnen, bitte geben sie einen Hinweis auf die selben. Das Intrenet ist groß….
Da das Internet zu goß ist habe ich chatGPT gefragt
Die DWD-Wetterstation Heinersreuth‑Vollhof (Stationsnummer 320) ist seit dem 1. Januar 1994 in Betriebbayreuth.de+10wetter-by.de+10euweather.eu+10.
Wenn du mehr über diese Station – etwa Langzeitdaten, Messreihen oder technische Details – wissen möchtest, sag einfach Bescheid!
Wurde sie seit diesem Tag an eine anderen Standort versetzt
Alle verfügbaren Quellen – wie das Bayerische Landesamt für Umwelt (Hochwassernachrichtendienst) und das DWD-Stammdaten-Register – listen dieselben Geokoordinaten (Länge 11.5194, Breite 49.9667) und eine Höhe von 350 m über NN dwd.de+9wetter-by.de+9euweather.eu+9. Es gibt keine Dokumentation über eine Verlegung oder Standortänderung (etwa geänderte Koordinaten, Kartenupdates oder Anmerkungen zu Umzügen).
Fazit: Seit dem Inbetriebnahmedatum läuft die Station – nach allem, was öffentlich erfassbar ist – dauerhaft am selben Ort.
Das Stationslexikon ist sicherelich nicht die beste DWD-Quelle wenn man die Hisorie einer Station erfahren will.
AI von chatGPT noch weniger,
in den CDC-Daten zur jeweiligen Station finden sich informationen.
einfacher hat man es hier: Und das ist wie auch die Metadaten bei den CDC Tageswerten (Srunden/ Monats/Jahres/) ÖFFENTLICH
Hier einfach die Metadaten zusammengefasst DWD Station 320 Heinersreuth
https://cdc.dwd.de/rest/metadata/station/html/812300667559
es stellt sich nun die Frage ob der DWD Dokumentation zu glauebn ist, oder ob ich Herrn Kowatsch glauben soll.
Meine Antwort liegt bei der DWD-Doku….
Ihr Fazit ist und bleibt Makkulatur. Selbst wenn sie den DWD-Daten nicht glauben, schauen Sie bei online zugänglichen Orthophotos beim online Bayernatlas 2005 und 2008 nach: Die Differenz: 2008 taucht die Wetterstation auf, 2005 nicht: also war sie vorher nicht da.
Es ist und bleibt schwierig mit dem Team KB(L)….
https://www.bayernportal.de/dokumente/leistung/5888731340?plz=95444&behoerde=39887093387&gemeinde=918523109699
von da aus sollten Sie weiterkommen….
…..Das Stationslexikon ist sicherelich nicht die beste DWD-Quelle wenn man die Hisorie einer Station erfahren will….. Das Stationsleixikon ist vom DWD !!!
Wieso hat der DWD so ein heilloses Durcheinander bei seinen Seiten? Die Stationsdaten beim DWD weichen von Seite zu Seite ab! Sie glauben also den DWD Stationsdaten eher, als Herrn Kowatsch. Ok, Ihr Glaube.
Sie haben eine Quelle, der Sie glauben und wir haben mehrere Quellen, die Ihrer Quelle widersprechen….
Es ist und bleibt schwierig mit dem
Team KB(L)DWD….Herr Baritz, I’m Stationslexikon des DWD steht wo sich die Station derzeit befindet und seit wann sie existiert.
Es ist falsch diese beiden Aussagen inhaltlich zu ‚existiert seit an diesem Ort‘ verbinden, siehe Standort Gießen.
Nochmal, googeln sie: die DWD Station Heinersreuth ist erst seit 2006 in Heinersreuth und war zuvor die Station Bayreuth beim Klärwerk.
Versuchen sie’s mit googeln, sollte in 10 min erledigt sein
Und was steht hier?
https://www.wetter-by.de/Internet/AM/NotesBAM.nsf/bamwebdwd/82f95865909cc614c1257d720029447c?OpenDocument&TableRow=2.4
Im Betrieb seit 01.01.1994!
Länge: 11.5194 Breite: 49.9667
Übrigens steht auf dieser Seite oben rechts DWD !
Es gibt ja auch Wetterstrationen in UK und USA, die nicht existieren aber trotzdem Wetterdaten liefern……….
….Versuchen sie’s mit googeln, sollte in 10 min erledigt sein….
Und was sagen Ihnen die Orthofotos von der Station Heinersreuth, die zeigen, dass am Standort der Station 2005 noch Grünland war?
Ich nehme an nichts, da sie ja noch keinen Blick darauf geworfen haben.
Jede Diskussion über Ihre Ergebnisse kann erst erfolgreich geführt werden, wenn eine Einigung auf grundlegende Fakten geschehen ist.
Meinen Einwand, dass das DWD-Stationslexikon bei der Station Gießen ersatzweise Netzstall die bekannte Verlegung nicht anzeigt lassen sie unerwähnt?.
Diese Nicht-Aussage ist auch eine Aussage.
Wann kann ich damit rechnen, dass sie und Herr Kowatsch einheitliche Daten zur Verlegung der Station Weiden aus dem Ort auf das Gelände der Wetterstation kommunizieren?
Wir können uns dann ggf. auf die Klärung zur Station Heinersreuth konzentrieren, bevor wir dann nach 4+x Tagen in die Ursachendiskussion gehen könnten.
P Schwerdt hat nicht nur die Temperatursteigerungen (auf die Dekade bezogen) von
Tirschenreuth 31 Daten
Oberviechtach 35 Daten
Amberg 35 Daten
Weiden 37 Daten
Schwandorf 35 Daten
gegen die Höhe aufgetragen sondern gleich noch die Stationen
Kümmersbruck 24 Daten
Waldmüchen 18 Daten
Freystadt 12 Daten
Neustart am Kulm 17 Daten
Höhenbereich zwischen den Stationen 354 bis 596 Meter
Die Korrelation der Temperatursteigerung mit der Höhe ist nicht gegeben. Ebensowenig wie es keine Korrelation zwischen den mit den DWD Juni korrigierten Temperaturen der Stationen und der Höhe gibt.
Und bestätigen Sie bitte nochmal Ihr Kriterium für Wärmeinsel- Verdacht.
„Der dekadische Temperaturanstieg einer Station ist größer als der dekadische Temperaturanstieg der DWD- Daten derselben Monats. Verdacht ist solange keine Gewissheit solange dies nicht mit ganz konkreten Änderungen von vor Ort Merkmalen bewiesen ist.“
Und wenn Sie das nicht bestätigen wollen bitte ich um Ihr Kriterium.
Herr P schwerdt, könnten Sie nicht endlich mal final mit der Bedienung der Kommentarfunktionen hier vertraut machen, damit man Ihre Beiträge etwas strukturierter erfassen kann?
Der Michael hat das sehr gut angepasst, aber Sie scheinen mit dieser einfachen Logik einfach nicht klarzukommen ….
Herr Baritz sie schreiben:
In diesem Punkt haben sie recht scheinbar bin ich nicht interessiert, aber anscheinend doch, sonst würde ich nicht so viel Zeit reinstecken Ihre und die eklatanten Fehler von Herrn Kowatsch zu korrigieren. Die Semantik liegt hier im Detail…
Zum Thema korrigieren:
Sie schreiben weiter:
Schon komisch: Station Hof ist Ihre Vorzeige WI-Station da im Gewerbegebiet gelegen. Aber bei der Station Bayreuth (heute: Heinersreuth-Vollhof) ist das ganze nicht in der städtischen WI gelegen. Eine Kläranlage mit umliegenden Gebäuden gehört also nicht mehr in die städtische WI?
Die Station Wieden, 450m weg von der lockerne Bebaung hat eine WI-Einfluss?
Da bleibt mir nur zu sagen:
Sie sind
scheinbaranscheinend nicht an einer konstruktiven Diskussion Ihrer Ergebnisse interessiert.Mit kritischen Grüßen
Ketterer
In diesem Punkt haben sie recht scheinbar bin ich nicht interessiert, aber anscheinend doch, sonst würde ich nicht so viel Zeit reinstecken Ihre und die eklatanten Fehler von Herrn Kowatsch zu korrigieren. Die Semantik liegt hier im Detail…
Es geht hier um konstruktive Diskussion unserer Ergebnisse. Sie stecken viel Zeit hinein, um irgendwelche Fehler zu finden…. Ihnen geht es also gar nicht um die Diskussion der Ergebnisse.
Stecken Sie Ihre Zeit lieber in die Diksussion anstatt in Fehlersuche. Oder lassen Sie es einfach sein.
Mit scheinbar
unfreundlichen GrüßenBaritz
Hier (passend) nochmal der post vom 17.08. 22:10 Uhr:
……Prüfen Sie es nach! Soviel Zeit muss sein…
Herr Schwerdt, nun haben Sie mich wirklich auf eine Idee gebracht. Wir müssen in unseren ‘Bedingungen für eine Station mit stark steigendem Wärmeinseleffekt‘ einen weiteren Punkt ergänzen, zumindest vorerst für den Monat Juni:
Punkt 9: ΔT für den Temperaturanstig im Zeitintervall 1988-2025 hängt stark von der Stationshöhe über NN ab.
Ich habe mir dazu 13 bayerische DWD Stationen und Bayern (mit 101 Stationen) genommen, deren Steigung bestimmt und daraus die Temp.-Änderung berechnet (so, wie Sie es auch gemacht haben) und diese in Abhängigkeit zur Stationshöhe grafisch aufgetragen. Parabelfit und Geradenfit sind so gut wie identisch. obere Grafik
Was auffällt ist, dass DWD Weiden deutlich oberhalb und Heinersreuth deutlich unterhalb des Fits liegen. Memmingen noch deutlicher. Dort sind weitere Faktoren mit verantwortlich. Welche? Herr Kowatsch hat ja schon aufgefordert, Gründe für dieses nicht unbedingt zu erwartende Verhalten der Erwärmung bei Weiden zu suchen.
Desweiterem habe ich eine Grafik erstellt, die die Temperaturänderung (ΔT Juni 1988-2025) aller Bundesländer in Abhängigkeit der durchschnittliche Stationshöhe der DWD Stationen aus den jeweiligen Bundesländern zeigt. Der Parabelfit zeigt eine noch deutlichere Korrelation. untere Grafik
Ich habe neun Stationen aus der Oberpfalz auf eine Korrelation der dekadischen Temperaturerhöhung mit der Stationshöhe getestet und keinen Zusammenhang gefunden.
Das habe ich bereits Herrn Baritz am 18. Juli 2025 um 18:02 geschrieben.
Es gibt keine Diskussion mit mir auf deren Basis Sie Ihren unbrauchbaren Punkt 9 gefunden haben. Stationshöhe als Einflussgrund stammt allein von Ihnen. Was nicht bedeutet dass ich diesbezüglich nicht schon mal statistische Spielchen gemacht hätte.
Was Sie mir aber beantworten sollten ist die am 18. Juli 2025 um 18:02 gerichtete Frage.
Gerade gesehen, wieder ein Baum unter einem ehemaligen Gletscher gefunden, mit Wurzeln…aber auch die weiteren Juli Aussichten hier im Video interessant…;-)
https://www.youtube.com/watch?v=lS_N9CJ0LKQ
Herr Meyer: Trotzdem wird dieser Juli, der bisher außerhalb der Städte und Ortschaften kein Sommermonat war, – das Johanniskraut, der typische Juniblüher blüht immer noch – am Schluß vom DWD wieder als einer der wärmsten seit 1881 uns verkauft.
Bisher in der Realität ist der Juli also kein Sommermonat, doch: Überraschung!!! Der Schnitt bisher liegt jedoch beim DWD fast 1 Grad über dem Vergleich!! Unwahrscheinlich DWD-falsch gemessen und homogenisiert im Vergleich zur Juli-Realität draußen vor der Tür. Kommt noch eine kleine Hitzeperiode, im Normalfall sind das im Juli die „Hundstage“, dann geht das Geschrei von der Überhitzung der Erde und der notwendigen Klimarettung mitsamt CO2-Klimalüge wieder los. Eine Überhitzung, ein jährliches Wärmerwerden, das nur in den DWD-Temperaturreihen ablesbar ist, nicht aber die Realität des Klimas draußen vor der Tür wiedergibt.
Damit kein Mißverständnis aufkommt, auch der Juli wurde wärmer seit 1988, vor allem tagsüber, aber nicht ganz so stark wie die DWD-Messreihen uns das vorlügen wollen.
Herr Kowastch sie sagen:
Na so schlecht war der Juli nicht, da habe ich üblere in Erinnerung.
Selbst Badisch-Sibirien‘ hatte bisher 50% Sommertage. Nicht vom DWD gemessen.
https://www.awekas.at/de/instrument.php?id=35877
Ich sehe das alles nicht dramatisch, je mehr ich mich mit der Thematik befasse, umso mehr verstärkt sich meine Überzeugung, dass es sich um normale Schwankungen des Wetters, Klimas, Temperaturgeschehens handelt. Siehe das Auf und Ab der Temperaturen in den Alpen und das stetige Wachsen und Schrumpfen der Gletscher in den letzten 10.000 Jahren. Ein rel. guter Indikator für das allgemeine Temperaturniveau in Mitteleuropa m. E. Während der kleinen Eiszeit erlebten die Gletscher ihre max. Ausdehnung im gesamten Holozän, umso dramatischer wirkt jetzt das Abschmelzen seit 150 Jahren etwa, zufällig die Zeit, als immer mehr industriell und technikbedingt CO2 vom Menschen emittiert wurde. Zufall, Korrelation, Kausalität? Man weiss es nicht, ich glaube jedenfalls nicht an den „THE“ offizieller Darstellung, der ja bekannterweise über eigenartige Rechentricks unter Missachtung der korrekten Anwendung des SBG erfunden wurde, das ist totaler Blödsinn, für sowas sollten Physiker sich schämen! Ich glaube allerdings schon dass die spezielle Absorptionsfähigkeit für IR der sog. „Klimagase einen wesentlichen Einfluß auf das Temperaturverhalten der Atmosphäre ausübt, aber doch nicht nur durch das hinten anstehende Gas CO2, Spurengas, noch wesentlich geringerer Anteil als Argon. Zuallererst sollte man bei ang. „Anomalien und Auffälligkeiten“ des Klimas mal das wesentlich einflussreichere Gas Wasserdampf untersuchen, die Wolkenbildung, und andere Einflüsse wie Verdunstung und Kondensierung, ob da was im Argen liegt. Aber das ist leider schwierig, was ist normal, was nicht, die Zusammenhänge sind bis heute teils unverstanden und ungeklärt, dann lässt man es einfach weg und reitet auf dem CO2 Narrativ herum!
Und generell steht die Frage im Raum, wie dramatisch die Situation mal objektiv betrachtet überhaupt ist. Ich glaube da wird inzwischen auch von Alarmisten teils deutlich zurückgerudert.
Nur eine Kurzfassung dessen was ich denke, ich mach mir wg. Klima wenig Sorgen, wg. politischen Entwicklungen in Europa und weltweit schon eher, aber da wird von Kriegstreibern auch viel Panik geritten.
Sorry, etwas abgeschweift…nur eine Bitte, machen Sie weiter so Herr Kowatsch, bei mir haben Sie ganz dicke Steine im Brett, Sie sind für mich der Kai Zorn von EIKE!
Dasselbe für Ihre Kollegen…
DAnke, natürlich machen wir weiter, denn diese CO2-Klimalüge muss endlich ausgerottet werden und natürlich auch ihre vom Geschäftsmodell mitprofitierenden Anhänger.
Klimaänderungen haben viele Gründe, die sich in ihrer Gewichtung und Wirkung auch noch ändern. Wir wollen wissen, weshalb es in Mittel-West-und Nordeuropa seit 1988 tatsächlich wärmer wurde und zwar vor allem sommers und tagsüber. Wer dazu positive Beträge beisteuern will, gerne.
Danke für den Hinweis, Kai Zorn schaue ich mir immer mal an, er ist ein Meteorologe, der nicht zu den CO2-Wetterterlis und Angstmachern gehört. Wahrscheinlich verdient er auch viel weniger.
Zorn weiß und sagt es, dass es wärmer wurde, hält diese Tatsache aber für vorübergehend. Und ausgerechnet dieser medial aufgewärmte Hitzesommer mit all seinen medialem Angstgeschrei der bezahlten CO2-Angstmacher wird seiner Meinung – zumindest der Juli- in die Hosen gehen und zum Gletscherwachstum beitragen.
Herr Kowatsch, ich guck den Kai Zorn auch regelmässig und gerne, unaufgeregt, er sagt wie es ist ohne stets auf die „üblichen offiziellen Verdächtigen“ zu schielen und erklärt mögliche Ursachen und bringt Vergleiche zu früheren Wetterlagen, sowas wird schnell vergessen, oder war nie jemandem bewusst.
Was sagen Sie zu dem Baumstamm und dessen Alter? Es ist natürlich kalter Kaffee irgendwie, wurde ja bei EIKE vor Jahren schon mit dem Schweizer Professor thematisiert, diese Dendrochronologie Sache des Gletscher Holzes. Fasziniert mich aber dennoch immer wieder…
…Was sagen Sie zu dem Baumstamm und dessen Alter?..
Es gibt viele Beweise, dass CO2 nicht der Hauptregelknopf seit 1988 fürs Klima sein kann. Der über 10000 Jahre alte Baumstamm unter dem Gletscher ist einer. Aber wer von diesem Geschäftsmodell CO2-Klimalüge lebt, der blendet alle Beweise aus.
Klimaerhitzung heute.

Coldest Summer in California, so far
Wo ist der ARD-Brennpunkt dazu?
Vorwissen:
1) Die Klimaerwärmung begann bei uns in Mitteleuropa erst 1988
2) Dass diese vor allem im Sommer (bis in den Herbst hineien) und tagsüber stattfindet
3) Dass der Juni der am stärksten sich erwämende Monat ist
4) Dass die Zunahme der Sonnenstunden und der Sonnenintensität seit 1988 die Hauptgründe der sommerlichen Erwärmung tagsüber sind.
5) steigender Wärmeinseleffekt: Dass der Mensch mitbeteiligt ist durch die Ausbreitung und Vergrößerung der Wärmeinseln und die Trockenlegung der einst grünen Landesflächen in Feld, Wald und Wiesen. Zur ständigen Vergrößerung der Wärmeinseln tragen auch die Frei-PV-Anlagen und Windräder bei.
Anhand der DWD-Wetterstation Weiden beschreiben wir die möglichen Gründe für eine WI-starke Station. Wir haben acht genannt, die grundsätzlich gelten. Vor allem Leser, die aus der Oberpfalz kommen, könnten uns noch weitere Gründe nennen. Das würde uns interessieren.
Welche der acht genannten WI-gründe speziell auf Weiden zutrifft, wissen wir auch nicht. Uns fällt nur auf, dass die Nachttiefsttemperaturen bei Weiden außerordentlich stärker ansteigen als der Deutschlandschnitt, bzw. als Stations-Vergleich: die nur 50 km entfernte DWD-Wetterstation Heinersreuth zeigt gar keine Juni-Nachterwärmung seit 1988, dort werden nur die Tageshöchsttemperaturen im Rahmen des DWD-Deutschlandschnittes wärmer.
Kennen Sie eigentlich die Ozone Depletion Theory of Global Warming
Ozone Depletion Theory of Global Warming: „Weniger Ozon in der Stratosphäre ermöglicht es, die Erde mit einer stärkeren, ultravioletten Strahlung zu erreichen: die Stratosphäre zu kühlen, den Ozean zu erwärmen“
Danke Herr Portius, den link kannen wir noch nicht, wir beschrieben die Zunahme der Strahlungsintensität stets mit den ab Ende der 80-er Jahre wirkenden Gesetzen zur Luftreinhaltung.
Leider hat sich die sog. „IPCC-Klimawissenschaft“ davon verabschiedet die vielen verschiedenen, bekannten möglichen Ursachen für Klimaschwankungen in Betracht zu ziehen – das ist jetzt die Wissenschaft der Klimaleugner.
Erinnert irgendwie an den aktuellen Zustand des ÖRR und der angeschlossenen Leit(d)medien…
Erinnert irgendwie..
das ist ein gemeinsamer linksgrün lügender Sauhaufen, der nur unser Geld will, um damit die Macht in Deutschland zu erreichen. Was Wissenschaft ist, bestimmt dann ganz und gar dieser unbegildete aber machtgierige Sauhaufen. Mit der Demokratie wird es dann aus sein in Deutschland.
Die Aufforderung ist nicht: Wehret den Anfängen, sondern wie wehren wir uns? Wir sind zu tolerant erzogen worden und kennen die Modalitäten der Gegenwehr nicht.
Hier ist noch ein Artikel in dem Ozone Depletion eine Rolle spielt:
Hunga Tonga is back, refreshed and revisited.
Der letzte Satz ist natürlich blanker Unsinn.
Eines der grundlegenden Probleme in diesem Bericht liegt in diesen beiden Abschnitten:
Diese Definition ist eine private Definition des Teams Kowatsch /Baritz /Leistenschneider (KBL)
Diese private Definition wurde bisher von den Autoren mit noch keiner Arbeit gestützt, die wissenschaftlichen Ansprüchen auch nur annähernd genügt.
Ihr letzter Satz ist bezeichnend unwissend, der uns zeigt, dass wir recht haben. „private Definition“. Man kann den flächenhaft wirkenden WI-effekt, der sich seit 1988 in Deutschland entwickelt hat und auch noch bei jeder Wetterstation unterschiedlich!, – und dazu unterscheidet er sich am selben Ort auch noch je nach Jahreszeit, – Man kann diesen wärmenden Landschafts-WI-effekt mit überhaupt keiner mathematischen Formel darstellen, sondern nur beschreiben und mit dem dWD-Durchschnitt vergleichen. Man kennt doch die Bedingungen vom Nullzustand vor Ort, das wäre das Jahr 1988, gar nicht.
Sie machen den gleichen Denkfehler wie alle Physiker, und zwar, was man nicht in eine Formel fassen kann, das gibts auch nicht. Und als CO2-Gläubiger gibts den antropogen verursachten steigenden WI-effekt einer Landschaft aufgrund unserer 8 Beschreibungen sowieso nicht. Deswegen können Sie auch keine 9.te dazufügen.
Aus diesem Grunde sind auch alle meine ständigen fast schon jahrelangen Aufforderungen an Sie, nämlich selbst noch weitere wärmende anthropogen verursachte Landschaftsveränderungen zu nennen, vollkommen ergebnislos. Nicht einmal die Aufstellung von Frei-PV-Anlagen haben Sie in Erwägung gezogen. Sie können einfach keine Hilfe zur Präzisierung anbieten.
Trotzdem sollten Sie anerkennen, dass sich die Wetterstation Weiden im Juni stärker erwärmt hat als der DWD-Schnitt und insbesondere nachts. Weshalb?, diese Frage scheinen Sie sich nicht zu stellen und vor allem weshalb nachts bei der Wetterstation Weiden!!
Na klar Herr Kowatsch,
§1 Der Lehrer hat immer recht
§2 Hat der Lehrer einmal nich recht tritt §1 in Kraft.
Herr Kowatsch, sie schreiben:
Was genau kennen Sie nicht?
MfG
Ketterer
Lenken Sie nicht immer vom Thema ab und stellen blöde Fragen. Sie sollen endlich mal ihre Erklärungen offenlegen, weshalb sich Weiden so stark seit 1988 erwärmt hat. Alle unser 8 Punkte sind nach ihrer Meinung falsch, also bitte, zum x-ten Male, der Ketterer soll endlich sprechen. Dumm rumeiern kann jeder.
Hallo Admin (Herr Poost?),
da beim Nacheditieren die Formatierung flöten geht das ganez nochmals:
das mit dem Nullzustand kam von Ihnen, ich bat nurum Erklärung.
Zu Ihrer Aufforderung:
Ihre 8 Punkte (nicht alle lehne ich ab):
Zu 1) Im Umkreis (400m) der Station Weiden ist seit 1988 keine wesentliche Versiegelung festzustellen. Der Straßenbau der Umgehungsstraße war 1984 abgeschlossen. Ein entsprechender WI ist also 1988 schon ‚eingepreist‘.
Zu 2) Die Trockenlegung in der unmittelbaren Umgebung der DWD-Station ist nicht plausibel belegt. Dauergrünland im Hangbereich wird nur bei Vernässungen / Quellen lokal trockengelegt. Das erkenne ich am Standort Weiden nicht, möglicherweise hat Herr Kowatsch Hinweise, die er bisher nicht nannte.
Zu 3) Vermehrter Straßenbau fand in der mittelbaren Umgebung (400m Umkreis) NICHT statt.
Zu 5) Die CDC-Daten werden vom DWD bei den Stationsdaten abgelegt wie gemessen. Homogenisierung findet bei diesen Tages-/Monatswerten AFAIK nicht statt.
Zu 8) Standortwechsel fand bei der Station Weiden im Zeitraum 1988 bis 2025 nicht statt.
Alles in Allem: von den 8 aufgeführten Punkten sind die 5 oben genannten als Erklärung zu verwerfen, da diese für die Station Weiden nicht plausibel sind.
Bleiben also 3 stehen:
Zu 4) Die Umstellung der Messmethode fand 2006 statt. Möglicherweise hat sich dies (ein wenig) auf das Tagesmittel ausgewirkt. Aber dies sollte für die vergangenen 18 Jahre keine STEIGERUNG des WI-Effekts gebracht haben. Es ist zu prüfen ob es 2006 einen Temperatursprung im Vergleich zu umliegenden Stationen gegeben hatte. Aber das bringt keine fortlaufende Temperatursteigerung. Oder gar
Dann haben wir noch zwei Punkte .
Zu 6) Zunahme der Sonnenstrahlung ist dokumentiert
Zu 7) tendenziell abnehmender Niederschlagsverlauf: trockene
Wiesen bilden insbesondere nachts weniger Kaltluft als feuchte Wiesen. Geringere Verdunstung wirkt temperaturerhöhend.
Diese beiden letzten Punkte (6 und 7) könnte man unter dem Stichwort Klimawandel zusammenfassen.
Klimawandel ist sicherlich auch Ursache geänderter Witterungsabläufe (Herr Kämpfe hatte berichet) die zu Temperaturerhöhungen führen können.
Dies halte ich für Weiden als wahrscheinlich, ohne dies quantifizieren zu können.
Da das Team KBL immer wieder die Trockenlegung anführt, sollten sie doch in der Lage sein das Ausmaß dieser Trockenlegung in den vergangen 50 Jahren in der jeweiligen Region zu belegen.
Ich bin auch seit 50 Jahren aufmerksam in der Natur unterwegs und kenne sehr wohl die Entwässerungsschläuche, die in die Vorfluter münden, diese sind aber schon mehr als 40 Jahre alt. Bei uns habe ich keine Entwässerungsmaßnahmen im Wald festgestellt – sondern das Gegenteil. Insbesondere in den vergangenen 10 Jahren wurden Wasserrinnen an den Waldwegen so gelegt, dass diese in kleine künstlich angelegte Tümpel münden.
Alles in allem erklärt das Autorenteam KB(L) die Temperatursteigerungen am Standort Weiden nicht und operieret vor allem mit Mutmaßungen und leider auch mit leicht zu prüfenden falschen Aussagen (siehe Vorgängerbericht).
MfG
Ketterer
Die letzten Tage hier immer wieder Regen bei Höchsttemperaturen um 20°C. Heute und die nächsten Tage auch. Der Hitzesommer ist da!
Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:

Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Der Klimwandel begann 1988, der Monat Juni ist der Monat mit der stärksten Erwärmung seit 1988. Für die Erwärmung gibt es natürliche Gründe und menschengemachte. Die menschenerzeugten Erwärmungen führen zu einem verstärkten Wärmeinseleffekt bei den betreffenden DWD-Wetterstationen.
Weiden ist so eine Station mit stark wachsendem WI-effekt. Die Steigungsformeln sind mit denen von Hof praktisch identisch.
Herr Kowatsch, herr Baritz sie schreiben:
Auch die ‚alte Wetterhütte‘ stand ganztags in der Sonne, wo also liegt der Unterschied?
MfG
Ketterer
Die alten Wetterhütten standen meist auf den Grundstücken der Stationsleiter. Auch in meinem sehr großen Garten gibt es keinen Fleck, der von morgens bis abends ununterbrochen Sonne abbekommt.
Durch die neuen DWD-Normen musste man neue, ganztägig sonnenbeschienene Standorte finden.
Wenn sie über das Thema Wieden schreiben, dann informieren sie sich über Weiden.
Auch die ‚alte Wetterhütte‘ stand ganztags in der Sonne, wo also liegt der Unterschied?
…Wenn sie über das Thema Wieden schreiben, dann informieren sie sich über Weiden….
Es geht nur um die Station Weiden und nicht Wieden:
Ihr Bild: Das ist der neue Standort DWD Weiden!
Die ‚alte Wetterhütte‘ stand bis 1960 dort: 46.6773 N 12.1827 E, knapp 1 km nördlich.
Ja Weiden sorry für den Typo…
Die ‚alte Wetterhütte‘, die hier diskutiert wird ist nicht die Hütte vor 65 Jahren. Sondern um den Standort seit 1988:
Kowatsch / Baritz:
„Eine WI-starke Station hat im Vergleich zum DWD-Schnitt seit 1988 vor allem im Sommer deutlich stärkere Temperatursteigungen,
Zurück zu meiner Frage: Wo liegt der Unterschied?
Ganz einfach. der Unterschied liegt in der überaus starken Temperaturzunahme, laut DWD. Und das versuchen wir plausibel zu erklären
Sie lehnen wie immer alle Erklärungen als falsch ab. Deshalb erneut meine Aufforderung. Wo sind Ihre Erklärungen? Wir haben im Artikel 8 Punkte für WI-starke Stationen genannt, die Summe ergibt die stärkere Temperaturzunahme.
Sie dürfen gerne noch neue Punkte einbringen und zur Diskussion stellen. Leider tun Sie das nie.
Herr Ketterer,
Sie haben natürlich recht. Die Station stand vor 2006 auch schon da. 2006 wurde auf automatische Messung umgestellt mit 10-Minuten-Auflösung. Das war wohl unser Fehler.
Team Baritz / Kowatsch:
nein, das war nicht der Fehler. Der Fehler ist, dass Herr Kowatsch auch bie dieser Station diese vorbringt un das ist (in diesem Falle) Quatsch:
Ja aber bis zur Umstellung 2006 war die Temperaturmess-Einheit bei er Station Weiden auch den ganzen Tag der SONNE ausgesetzt. Was ist denn daran nicht zu begreifen, Herr Oberlehrer Kowatsch?
Folglich kann dies NICHT zur Erklärung Ihres sogenannten seit von 1988 bis 2025 stark steigenden WI herangezogen werden.
Herr Kowatsch, herr Baritz sie schreiben:
Das steht im Widerspruch zum Bericht DWD 253 „Parallelmessungen an Klimareferenzstationen“
zumindest für die Klimawerte der Tagesmittel (Max können Abweichungen naach oben Min können abweichungen nach unten gegenüber der ‚alten Wetterhütte‘ haben).
MfG
Ketterer
P.S. in der vorangegangen Diskussion hatte ich gefragt, ob Sie Vergleichstationen um Weiden herum evaluiert haben. Sie haben doch die Daten ‚griffbereit‘.
In der Oberpfalz habe ich unter „Wetterkontor“ fünf Stationen gefunden deren Temperaturdaten ab 1980 bzw. 1990 bis 2025 dort angezeigt werden.
Tirschenreuth | 0,05 °C
Oberviechtal | 0,52 °C
Amberg | 0,61 °C
Weiden | 0,79 °C
Schwandorf | 1,06 °C
Die °C entsprechen den Temperaturerhöhungen der Stationen gegenüber den DWD- Juni- Mitteltemperaturen.
Bei Weiden bezieht sich die Temperaturerhöhung auf die Zeit von 1980 bis 2025 (46 Jahre), bei den anderen Stationen auf die Zeit von 1990 bis 2025 (36 Jahre)
Herr Schwerdt, der Artikel handelt von den Juni-temperaturen, und Weiden hat ab 1990 fast diesselbe Junisteigung wie ab 1988. Also 1 Grad in 10 Jahren.
Herr Schwerdt, ich hab mir ihre Stationen herausgegriffen und den eigenen Juni-Stationsschnitt von 1991 bis 2020 mit dem Juni 2025 verglichen. Der Juni 2025 lag bei allen deutlich über ihrem eigenen Stationsvergleichsschnitt, es handelt sich wohl allesamt um WI-starke Stationen.
Hof, um 2,4 Grd über dem eigenen Vergleichsschnitt.
Oberviechtach um 2,4 Grd
Schwandorf, um 2,5 Grd
Weiden, um 2,5 Grd
Amberg, um 2,5 Grd
Tirschenreuth, um 2,6 Grd
Der Normalfall ist wohl eher Heinersreuth, nur 50 km entfernt von Weiden, die Temperatur von 2025 lag nur um 1,8 Grd über dem eigenen Heinersreuth-Vergleichsschnitt.
Was ist denn nun die Definition einer Wärmeinsel?
Wenn der (Juni 2025) Temperatur- Wert 1,8°C über dem eigenen Vergleichsschnitt liegt (Methode 1) oder wenn, wie anders zu lesen, die (Juni)- Temperaturerhöhung einer Station in einem identischen Zeitraum größer ist als die (Juni)- Temperaturerhöhung der DWD- Daten für Deutschland (Methode 2)?
Tirschenreuth definieren Sie nach Methode 1 zur Wärmeinsel. Nach Methode 2 liegt Tirschenreuth mit 3,05 °C nur 0,05 °C über der Temperaturerhöhung der (Juni)- DWD- Daten mit 3°C.
Wenn Sie Methode 1 korrekt anwenden wollen dann sollten Sie die Differenz von Tirschenreuth- Juni 2025 und Vergleichsschnitt Tirschenreuth (nach meinen Daten 1,9 °C) mit der Differenz von DWD- Juni 2025 und Vergleichsschnitt Juni- DWD (nach meinen Daten 2 °C) vergleichen. Differenz minus 0,1 °C.
Methode 1 korrekt auf Weiden- Juni- 2025 angewendet liefert eine Differenz von 0,3 °C.
Tirschenreuth zeigt für den Juni 2025 und auch allgemein für den Juni keinen WI- Effekt. Genauso wenig wie Oberviechtach, Amberg und Weiden.
Herr Kowatsch, sie schreiben:
OMG Herr Kowatsch
Oberviechtach 1994 aus dem Ortskern ins grüne (WI-ärmer) verlegt.
Aber Heinersreuth führen sie als normal auf.
Diese Station war bis Juni 2006 unter deutlichem UHI/(WI)-Einfluss und lag dann WI-ärmer auf freiem Feld beim Bauernhof.
Sie legen sich die Dinge einfach zurecht.
Forsche Bebauptungen machen noch keieen Klimaforscher. So geht das nicht und so wird das nichts.
Erstaunte Grüße
Ketterer
P.S. Versuchen sie mal eine Erklärung mit Klimawandel…..
Bloß dass der DWD selbst behauptet, dass seine veröffentlichten Temperatur-Daten von Stationen bearbeitet wären, – nämlich umgerechnet auf ein Gebietsmittel von einem Quadratkilometer- und eine Stations-Versetzung innerhalb des Gebietsmittels keinerlei Auswirkungen hätte.
Kowatsch wie oft noch:
Die CDC-Stationsdaten (Tages/Monats/Jareswerte) sind ablegt wie gemessen (und gemittelt). Hatten wir schon oft so diskutiert.
Wenn Sie nun sagen, dass der DWD zu diesen Stationsdaten sagt:
dann belegen Sie das mit einer validen Quelle. Oder lassen sie sich das vom Kollegen Baritz erklären. Sie sagten doch, dass er sich mit den CDC-Daten auskenne. Sie ja offensichtlich nicht.
Es ist ja auch leichter, einfach etwas so dahinzuschreiben als die Sache vor dem Schreiben zu recherchieren (ich erinnere Heinersreuth, Regensburg/Rosenheim, Mittenwald, Einwohnerzahl Wieden, Gebietsausdehnung Weiden, T-Sensor Stand bei Wieden incht in der Sonne….).
es ist un bleibt Schwierig mit Ihnen….
MfG
Ketterer
Na klar geht es um Juni- Temperaturen.
Ich habe die Juni- Temperaturen der oben genannten Stationen verglichen mit den Juni- Mitteltemperaturen Deutschland des DWD in gleichen Zeitintervallen. Bis auf Weiden liegen die Zeitintervalle der „Wetterkontor- Daten“ zwischen 1990 und 2025, Weiden selbst zwischen 1980 und 2025. Ab 1988 hätte also nur Weiden vergleichen können.
Im Übrigen war mein Beitrag an Herrn Ketterer gerichtet der um Vergleichstationen um Weiden nachgefragt hat. Im Bereich „Oberpfalz“ habe ich die o.g. fünf Stationen mit ausreichend Daten gefunden.
Für mich ist der Vergleich ziemlich eindeutig. Weiden stellt im Vergleich der 5 Stationen keinen Sonderfall einer Wärmeinsel dar.
Hinzu kommt dass die DWD- Bayern- Juni- Mitteltemperatur ohnehin höher liegt als die Juni- Mitteltemperatur für Deutschland.
Nochmals zur Klarstellung.
Die in meinem Beitrag von Heute 15:00 Uhr genannten Celsiusgrade stellen die Differenzen der Temperaturänderungen der Stationen gegen die Temperaturänderung des DWD Mittels über die Meßperiode der Station dar. Alles Juni.
Herr Schwerdt, Sie haben die Thematik (menschenverursachte Zunahme der WI-erwärmung) noch nicht verstanden, das sehe ich an 2 ihrer Aussagen.
1) Weiden stellt im Vergleich der 5 Stationen keinen Sonderfall einer Wärmeinsel dar.
Selbstverständlich ist Weiden eine Sonderfall, genauso wie die von Ihnen genannten Stationen, Herr Baritz hat Ihnen erkärt, worauf die ebenfalls stärkeren Erwärmungen ihrer fünf Stationen zurück zu führen sind. Auch menschenverursacht.
2) Hinzu kommt dass die DWD- Bayern- Juni- Mitteltemperatur ohnehin höher liegt als die Juni- Mitteltemperatur für Deutschland.
Antwort: Die lag schon immer höher, weil By nicht im kühlenden Küstenbereich liegt, bzw. kein nördliches Bundesland ist. Wir messen nur den Anstieg zwischen 1988 und heute. Und ob der Juni-anstieg von By über den Deutschland-Schnitt hinausgeht weiß ich momentan auch nicht. Das Überprüfen würde eine halbe Stund dauern.
Die Überprüfung
Zeitintervall 1988 bis 2025
Station Weiden Juni
Temperaturanstieg der Station Weiden im Zeitintervall: 3,77 °C
Temperaturanstieg der DWD Deutschland Junidaten im Zeitintervall: 2,95 °C
Temperaturanstieg der DWD Bayern Junidaten in Zeitintervall: 3,31 °C
Der sog. Wärmeinseleffekt liegt mit Bezug auf Deutschland bei 0,82 °C und mit Bezug auf Bayern bei 0,46 °C.
Prüfen Sie es nach! Soviel Zeit muss sein…
……Prüfen Sie es nach! Soviel Zeit muss sein…
Herr Schwerdt, nun haben Sie mich wirklich auf eine Idee gebracht. Wir müssen in unseren ‘Bedingungen für eine Station mit stark steigendem Wärmeinseleffekt‘ einen weiteren Punkt ergänzen, zumindest vorerst für den Monat Juni:Punkt 9: ΔT für den Temperaturanstig im Zeitintervall 1988-2025 hängt stark von der Stationshöhe über NN ab. Ich habe mir dazu 13 bayerische DWD Stationen und Bayern (mit 101 Stationen) genommen, deren Steigung bestimmt und daraus die Temp.-Änderung berechnet (so, wie Sie es auch gemacht haben) und diese in Abhängigkeit zur Stationshöhe grafisch aufgetragen. Parabelfit und Geradenfit sind so gut wie identisch. obere GrafikWas auffällt ist, dass DWD Weiden deutlich oberhalb und Heinersreuth deutlich unterhalb des Fits liegen. Memmingen noch deutlicher. Dort sind weitere Faktoren mit verantwortlich. Welche? Herr Kowatsch hat ja schon aufgefordert, Gründe für dieses nicht unbedingt zu erwartende Verhalten der Erwärmung bei Weiden zu suchen.
Desweiterem habe ich eine Grafik erstellt, die die Temperaturänderung (ΔT Juni 1988-2025) aller Bundesländer in Abhängigkeit der durchschnittliche Stationshöhe der DWD Stationen aus den jeweiligen Bundesländern zeigt. Der Parabelfit zeigt eine noch deutlichere Korrelation. untere Grafik
In der Tat müssen wir den acht im Artikel genannten Punkten zur Erkärung der WI-effekt-Zunahme noch einen weiteren anfügen: Der WI-effekt scheint auch höhenabhängig zu sein, zumindest gilt das bis jetzt für den Juni, bestimmt auch für die weiteren 2 Sommermonate.
Je höher eine Wetterstation liegt, desto stärker die Steigungsgeraden seit 1988. Dieser zusätzliche Punkt könnte auch miterklären, weshalb DWD-Holzkirchen (Stadtmitte) stärker steigt als die DWD-Station in der Münchner Stadtmitte. Holzkirchen liegt 130 m höher als München.
Aber warum ist das so?
Ich erinnere mich an einen mail-Schriftverkehr mit Dr. Thomas vom Hohenpeißenberg vor einigen Jahren, der gleichfalls auf einen übergroßen Sommeransteig am HPB hinwies, wo seine Station doch weit entfernt wäre von allen städtischen Einflüssen. Er begründete diese Merkwürdigkeit, dass die Station am SW-Abhang besonders viel warme Höhenluft aus dem Süden bekäme, ich wies auf die zunehmenden Trockenlegungen am Fußes des Berges hin, (das Peitinger Moor gibts inzwischen nicht mehr) und durch die Trockenlegung der Landschaft um den Berg trocknet auch der Berg allmählich selbst aus, die kühlende Verdunstung in den Sommermonaten fehlt zunehmend.
Könnte alles richtig sein, aber bestimmt auch noch mehr. Natürliche Klimaänderungen werden wohl mit menschenerzeugten übereinstimmen und sich gegenseitig begünstigen.
Erwärmt sich Deutschland im Sommer in der Höhe schneller und stärker seit 1988? Grafik 2 von Herr Baritz über die Bundesländer sagt ja. Allerdings liegen die tiefen Bundesländer auch weiter im Norden und dort ist der Einfluss des Meeres höher.
Herr P schwerdt,
zu Ihren Stationen in der Oberpfalz:
Tirschenreuth: DWD hat für Tirschenreuth von Okt/2002 bis Feb/2008 keine Daten
Oberviechtal: Oberviechtal wurde 1994 von innerorts nach außen verlegt
Amberg: Amberg wurde 1997 vom Ortsrand in die Mitte verlegt
Schwandorf: Schwandorf wurde 1999 verlegt, vom Stadtrand in ein Wohngebiet
Was haben die Daten dieser vier (versetzten) Staionen für eine Aussagekraft? Ist das plausibel? Uns wird das (Versetzung nicht beachtet) immer vorgeworfen.
Ich zitiere Sie: Machen Sie einfach Ihr Ding und gut ist. Zitat Ende
Zu Tirschenreuth
Es war mir bewußt dass für die Juni- Temperatur- Daten die Jahre 2003 bis 2007 bei dieser Station fehlten.
Entsprechend habe ich das bei den DWD- Vergleichsdaten Juni- Deutschland berücksichtigt.
Was wollen Sie eigentlich? Tirschenreuth sollte mit nur 0,05 °C Differnz auf die DWD- Vergleichsdaten Juni- Deutschland nach Ihrem Dafürhalten doch das Paradebeispiel für WI- Freiheit sein!
Zu: Was wollen Sie eigentlich? Tirschenreuth sollte mit nur 0,05 °C Differnz auf die DWD- Vergleichsdaten Juni- Deutschland nach Ihrem Dafürhalten doch das Paradebeispiel für WI- Freiheit sein!
Herr Schwerdt, kleine Korrektur:
WI-Freiheit gibt es nicht, sondern nur ein mehr oder weniger WI-effekt gegenüber dem DWD- WI-Schnitt. Als nahezu WI-frei stellen wir immer die Privatstation Amtsberg oder die Dale-Enterprise Station in Virginia für die USA vor.
Herr Schwerdt, insgesamt Danke genauso wie Herrn Ketterer für die Diskussion übers Thema und nicht über Nebengleise. Jedoch werde ich auch bei Ihnen nicht ganz schlau, was Sie uns sagen wollen. Deshalb die Frage: Was sind für Sie die Gründe für den WI-starken Anstieg der drei Trendlinien bei der Wetterstation Weiden seit Juni 1988? Insbesondere der Nachttemperaturen.
Natürlich haben wir das und auch bereits genannt, die nur 50 km von Weiden entfernte DWD-Station Heinersreut. Und da sind beim Juni die Steigungsformeln nur halb so groß und T-min hat gar keine Steigung.
Somit entsteht die Frage, wer oder was macht bei Weiden die Juninächte so warm
Herr Kowatsch sie fragen:
Der erste Ansatz wäre:
Ein Punkt war nicht wirklich ernst gemeint.
Herr Kowatsch die Station Heinersreuth-Vollhof liegt fast 60 km von der Station Weiden entfernt.
Aber offensichtlich hatten sie nach Stationen gesucht, die die Erwärmung in Weiden als fragwürdig erscheinen lassen. Und da geht man auch mal weitere Wege? Oberviechtach wären nur knapp 30km! Dort gibt es ja eine deutliche Steigung der Trendlinie trotz WI-Veringerung!
Wie oft müssen wir das Thema noch diskutieren?
Sie sagen zuHeinersreuth:
Die Station wurde aus der UHI (WI)-beeinflussten Zone ins WI-arme Gebiet verlegt.
Natürlich senkt dies dann die Trendlinie, Sie erinnern sich: Gießen, Netzstall, u.v.a.m?
Nein? Ginko soll helfen.
Mfg
Ketterer
Nord- und Ostsee derzeit nur 19-20°C. Gerade gesehen im Wetter beim ZDF.
Ja, das ist bisher ein kalter Juli, nicht nur im Norden. Trotzdem liegt die DWD-Station Weiden in den ersten 15 Tagen um 1 Grad über dem eigenen Julischnitt 1991-2020. Heinersreuth, nur 50 km entfernt und etwas tiefer gelegen, liegt nur 0,5 Grad über dem eigenen Julischnitt.
Hof an der Grenze zu Sachsen – eine der WI-stärksen Stationen Deutschlands- liegt 1,2 Grad über dem eigenen Schnitt.
Kaum vorstellbar, dass dieser bisherige Juli über dem eignen Vergleichsschnitt liegt, übrigens auch Bremen. Für die Wetterstation Bremen sind die vom DWD bearbeiteten und veröffentlichten Temperaturangaben immer höher als Herr Krüger dies aus der Realität beschreibt.
Ganz einfach: Eine rote Linie!
Die Wissenschaft der „Klimawissenschaft“ besteht darin die Leute davon zu überzeugen dass alle anderen möglichen Faktoren entweder auszuschließen sind oder es sie garnicht gibt. Funktioniert zuverlässig.
Wir sind ja schon wieder einige Jahre weiter und damit auf der nächsten Stufe, Herr Portius.
Escalator_2022.gif (1024×768)
…damit auf der nächsten Stufe,.. schreibt die Silke
Nur: Seit 2019 kühlt der Juni wieder ab, die nächste Junistufe geht also nach unten, aber das schreibt die Silke nicht. Nur nachts halten die Junitemperaturen bei Weiden und Hof das Niveau
Herr Kowatsch,
sobald Sie mir irgendwann mal in der Darstellung der Junitemperaturen im 30-jährigen, gleitenden Mittel einen 10 Jahre langen Zeitraum zeigen können, wo es signifikant mit den Temperaturen runter geht, können wir gerne darüber reden, dass es im Juni kühler wird.
Im Juni wird es seit 2019 kühler, das sehen Sie aus allen unseren Grafiken, gezeichnet nach den DWD-Temperaturreihen, im DWD-Deutschlandmittel und bei allen Stationen. In Weiden etwas weniger fallend. Aber Sie schauen unsere Artikel eh nie an.
Das machte der Juni auch schon mal von 1988 bis 2002 (steigend) und von 2003 auf 2009 (abrupt fallend). Wenn Sie damals basierend darauf eine Prognose von 2010 auf 2025 gestellt hätten dann wären Sie enttäuscht gewesen.
So sind eben diese Manipulationen mit den Zeitreihen.
Für die einen die „erschreckende Fiebergerade“ des Planeten, für die anderen die größte, gewinnbringende Geschäftsmodell Lüge der Welt! 😉
Genau, die rote Linie sind „wissenschaftliche Fakten“, die Linien von Herrn Kowatsch sind…
Selektive Wahrnehmung und Bewertung!