Im Mai 2024 kam es zu einem starken Hochwasser im Saarland. Die meisten Medien waren sich schnell einig: Da muss wohl der Klimawandel dahinterstecken. Wenn wir weniger CO2 emittieren würden, z.B. mit einem Tempolimit auf Autobahnen, wäre die Flut ausgeblieben, so einige Thesen.
Man könnte darüber hinweg gehen, wenn nicht Politiker in hoher Verantwortung ähnlich argumentieren würden. Kathrin Henneberger, Mitglied des Bundestages für die Grünen und „Klimapolitikerin“ entwickelt ihre Gedanken und „Lösungen“ auf „X“, vormals Twitter. Sie führt u.a. aus, Zitat:
„Wenn die Temperatur der Erdatmosphäre steigt, kann auch mehr Feuchtigkeit gehalten werden. Um sieben Prozent pro Grad Celsius steigt die Aufnahmefähigkeit von Wasserdampf in unserer Luft. …Besonders kommt es durch die Klimakrise zu heftigem Niederschlag innerhalb kürzester Zeit. Dies führt zu Hochwasser und damit zu Überflutungen.“















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"Kann sie ihre Argumentation beweisen? Ich denke es ist eher nicht der fall.
In der Natur kann man prinzipiell garnix beweisen. Niemand! Also auch nicht das Gegenteil. Beweise gehen in der Mathematik, sonst nicht. So, und jetzt?
Die Trendwende bei den Klima-Zyklen war im September 2023.
Bis dahin war es in der nördlichen Hemisphäre (NH) warm und trocken.
Die Erdatmosphäre konnte also viel Wasserdampf aufnehmen.
Auch mit dem Programm ECC.c/exe
(Source-Code: Quellenverzeichnis (8. Quellen) unter „ECC_src.zip“.)
aus
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
aktualisiert in ECC_doc.pdf (https://magentacloud.de/s/6jP9e97DTTyEWBq).
kommt man zum gleichen Ergebnis. (Nur Zunahme der Wärme in der NH: Sonne -> Erde)
Der Mainstream berichtete damals von einer langen Serie von Hitze-Rekorden.
https://www.deutschlandfunk.de/2023-war-auch-in-europa-ein-jahr-der-hitzerekorde-dlf-0b71563a-100.html
Das neue Gebäude-energie-gesetz (GEG), auch als „Heizungsgesetz“ bekannt,
wurde zufälligerweise (? !) am 8. September 2023 im Bundestag verabschiedet.
Wenn die Temperatur der Erdatmosphäre steigt,
kann auch mehr Feuchtigkeit gehalten werden.
Um sieben Prozent pro Grad Celsius steigt die
Aufnahmefähigkeit von Wasserdampf in der Luft.
Exakt im Folge-Jahr 2024 wurde es in der NH
schlagartig kälter und damit in der Folge feuchter,
wie z.B. in Nordafrika,
wo sich ein normalerweise trockener Seen
in der Sahara aufgrund heftiger Regenfälle
im September-2024 wieder aufgefüllt hat.
Auch in Deutschland kam es im Mai 2024
zu einem starken Hochwasser im Saarland.
Was ist die eigentliche Ursache für die zeitweise Erwärmung/Abkühlung?
Im Klimasystem der Erde wird man die Antwort nicht finden,
sondern nur im Sonnensystem:
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Das aktuelle Live-Experiment dazu zum selber nachprüfen:
Nach einer kurzen Erwärmung im
Frühling 2025, sollte es in der
nördlichen Hemisphäre (NH),
z.B. Deutschland, im weiteren
Verlauf bis zum Jahresende-2025
deutlich kühler werden.
ECC_2023_45_sE_dNS.jpg
„Video nicht verfügbar.
Dieses Video ist privat.“
Kann es leider nicht anschauen!
Kein Problem: auf Youtube klicken.
Die Überschwemmungen nehmen bei gleichem Starkregen wie früher zu, weil die Landschaft überbaut wird und der Niederschlag nicht mehr in der freien Landschaft zurückgehalten wird. Der Prozeß des sofortigen Niederschlagsableitung ist noch im Gange.
Das ist geplante Naturzerstörung in Deutschland
Bei einem Hochwasserereignis sind Klimaforscher, Wetterfrösche, Medien, Behörden und Politiker sofort parat und schieben ihr eigenes Versagen auf den CO2-Klimawandel. Damit wollen sie eigenes Total-Versagen vertuschen.
Und? Ja, alle fallen darauf rein. Im Grunde müsste man Handschellen klicken hören, angefangen beim Umweltminister eines Bundeslandes.
Der HW-Scheitel der Ahr wurde am 14.07.2021 möglicherweise nicht verzögert, Screenshot vom UBA:
Als Ergänzung:
Auch die Begradigung der Flüsse und die Trockenlegung der Auenlandschaften trägt dazu bei das die Flüsse schneller anschwellen.
„Auenlandschaften setzen sich aus für die jeweilige Region charakteristischen Pflanzengesellschaften zusammen, die sich entlang von Bächen und Flüssen entwickeln. Die Pflanzen und Tiere der Flußauen sind an die Bedingungen eines vielfach stark und unregelmäßig wechselnden Wasserstandes angepaßt.“
Und Wasser welches nicht mehr einsickern kann um das Grundwasser zu speisen fliesst ungenutz ins Meer.
Nochmals als Ergänzung:
Auen sind fur die Landwirtschaft (Viehzucht) nicht verloren.
Die Camargue StiereDie Rinder der Camargue leben fast wild in Herden, den „Manades“ und ihr Aufzucht- und Auslaufgebiet sind das Grasland und die Sumpfgebiete der Camargue.
https://www.nostalgie.hotelestelle.com/de/camargue/natur-fauna-flora/die-camargue-stiere/100 – Seite leider verschwunden.
Auch:
https://manade-raynaud.com/
Der Auerochse war auch eine Auenrinderrasse.
Wie vorher geschrieben sind teils sumpfige Auen auch Lebensort für eine vielfältige Flora und Fauna.
Statt die Natur beherrschen zu wollen, sollten wir uns mehr, nach unserem Wissen und unseren Möglichkeiten, anpassen.
Nicht eine dumme Klima oder Tierschutzdoktrin.
Ein einfaches Beispiel:
Waldschafe und Ziegen auswildern.
Sie fressen Unterholz und verhindern Brände.
Dumme Tierschützer werden Sagen: „Ja, aber Sie werden von Wölfen gefressen:“
Na und, wenn sie nicht diese Tiere fressen, fressen sie die Tiere unserer Bauern.
Und gibt es zuviele Wölfe oder Ziegen/Schafe, müssen die Scheptels von uns durch Jagd begrenzt werden.
Als Menschen verändern Wir viel unsere Erde.
Aber ausser Alle Selbstmord zu begehen können wir es wohl kaum verhindern.
Wir sind ein Teil dieses Planeten.
Beim Stichwort Selbstmord sind sie schon auf der richtigen Spur. Aber das will ja sowieso niemand für möglich halten. Wir sollen reduziert werden. Soviel steht fest. Die Aussagen dazu sind von „Prominenten“ schon vielfach gemacht worden. Nach genau der von ihnen angeführten Logik. Weniger Menschen, weniger Belastung für Planet Erde. Will nur niemand glauben, daß das ernst gemeint ist.