von Uli Weber
Die fleißigen Bürger Schildas hatten einst aus Trümmern ein Wirtschaftswunder geschaffen und ihr Buntland war schließlich zum globalen Exportweltmeister aufgestiegen. Dafür standen nicht nur die vielen fleißigen Trümmerfrauen, Industriearbeiter und Unternehmer, sondern auch die Bergleute von Ruhr und Saar, die für eine zuverlässige Energieversorgung in jederzeit ausreichenden Mengen hart unter Tage geschuftet hatten.
Über die Schildbürger heißt es in der Sage:
„Die Bürger Schildas waren gemeinhin als äußerst klug bekannt, weswegen sie begehrte Ratgeber der Könige und Kaiser dieser Welt waren. Da der Ort auf diese Weise langsam aber sicher entvölkert wurde, verlegte man sich auf eine List: Die Schildbürger begannen, allmählich ihre Klugheit durch Narrheit zu ersetzen. Dies war so erfolgreich, dass sie mit der Zeit in ihrer Narrheit verblieben und dafür genauso bekannt wurden wie ehedem für ihre Klugheit“.
Wenn wir jetzt anstelle von „Ratgeber“ mal „Geldgeber“ einsetzen, und Sie Sich anstatt „entvölkert“ selbst mal was ausdenken, dann passt dieser Vergleich schon ganz gut; denn wenn wir kein Geld mehr besitzen, dann will auch keiner mehr etwas von uns haben. Eine zielgerichtete Verarmung reduziert solche finanziellen Begehrlichkeiten also ganz erheblich, denn einem nackten Mann, einer nackten Frau oder einem nackten Irgendeingender kann man nun mal nicht in die Tasche greifen. Die Zukunftsplanung der bunten Republik besteht deshalb offenbar darin, die sichere und kostengünstige konventionelle Energieversorgung dieses Industrielandes zu zerstören und sich ersatzlos auf zukünftige „EEG-Wunderenergien“ zu stürzen, die vorgeblich keine Rechnung schreiben, aber alternierend entweder nicht immer liefern können oder aber viel zu viel liefern. Beides kostet unser gutes Geld, und zwar sehr viel Geld, denn die Stromproduzenten erhalten auf jeden Fall ihre EEG-Prämie, der überschüssige Strom muss mit einem Aufgeld ins Ausland verklappt werden, und wenn’s mal wieder nicht genügend eigenen Strom geben sollte, dann muss er zu Bestpreisen aus dem Ausland dazugekauft werden. Also ganz egal, wer am Ende unser Geld hat –Hauptsache die Schildbürger haben es nicht. Selbst 15 Jahre nach der Einführung des EEG (2000) konnte man vor einem Jahrzehnt manchmal noch erkennen, wie die zuverlässige Stromversorgung einer Industrienation in etwa funktionieren müsste: 
Abbildung: Erzeugung und Last in der Dunkelflaute vom 12.10. – 19.10.2015 in Deutschland
(Quelle: SMARD)
Man kann in dieser Abbildung noch ganz gut den Versuch erkennen, Erzeugung und Last jederzeit in Übereinstimmung zu bringen, natürlich nur in einer Dunkelflaute ohne viel volatilen Flatterstrom. Tagsüber funktionierte das bei Dunkelflaute dank der flexiblen Gaskaftwerke auch 15 Jahre nach Einführung des EEG noch ganz gut, die nächtliche Überproduktion wird aber den Bedarf der Pumpspeicherkraftwerke sicherlich bereits überstiegen haben. Dagegen sieht heute, auf dem Wege zu einer angebotsorientierten Stromversorgung, eine ganz normale Wahnsinnswoche zum Frühlingsanfang für die heftig schwitzenden EEG-Regulatoren schon sehr viel anstrengender aus:

Abbildung: Erzeugung und Last vom 17.03. – 27.03.2025 in Deutschland (Quelle: SMARD)
Erzeugung und Last können heutzutage nur noch durch Zukauf / Verklappung von Strom aus dem und ins Ausland in Übereinstimmung gebracht werden. Es ist nämlich schon heute keinerlei Gleichlauf von Erzeugungs- und Lastkurve mehr zu erkennen, was die jederzeit zuverlässige Stromversorgung einer Industrienation eigentlich ausmachen sollte. Und trotzdem verbreiten klimapanische Stimmen paternosterartig in den Medien, wir bräuchten immer noch viel mehr von der heilsbringenden Wind- und Solarenergie – und möglichst auch noch ganz viel „grünen Wasserstoff“. Zum Stand Ende 2024 sind das mit einer installierten EEG-Leistung:
Windenergie: 61.941 MW Onshore und 8.851 MW Offshore
Solarenergie: 90.343 MW
Batteriespeicher: 2.525 MW – aber man kann ja noch die E-Autos anzapfen
Fusionsenergie: Seit jeher in 10 additiven Jahren verfügbar
Geothermie: 50 MW, Tendenz ganz leicht steigend
Wasserstoff: Energiefresser: Man steckt 3 Teile ‘rein und bekommt 1 Teil ‘raus
Die installierte Leistung für die Erzeugung von Wind- und Solarstrom betrug zum Ende 2024 also bereits etwa 160 Gigawatt bei einem Verbrauch von 45 bis 70 Gigawatt, also mehr als das Doppelte einer eigentlich kontinuierlich erforderlichen Erzeugungsleistung. Das reicht nun aber bei Dunkelflaute immer noch nicht aus – und ist bei Sommerwind bereits heute schon viel zu viel:

Abbildung: EEG-Erzeugung und Stromverbrauch passen schon heute nicht mehr zusammen
Oben – Sommerwind-Erzeugung und Last vom 20.06. – 02.07.2024 (Quelle: SMARD)
Unten – Dunkelflaute und Last vom 04.11. – 16.11.2024 (Quelle: SMARD)
Die Berliner Zeitung zitiert am 26. April 2025 aus einem Artikel des Wall Street Journals:
„Das amerikanische Wall Street Journal übt scharfe Kritik an Deutschlands Energiepolitik: ‚Trotz Hunderter Milliarden Euro an Investitionen in Wind- und Solarenergie ist der Ökostrom-Anteil im ersten Quartal 2024 drastisch eingebrochen – von 56 auf 47 Prozent.‘ Das renommierte Blatt mit Sitz in New York warnt sogar die eigenen Leser vor der deutschen Energiewende: ‚Die USA sollten daraus lernen‘, heißt es in einem Meinungsbeitrag der Redaktionsleitung.“
Dabei sind dort noch nicht einmal die Kosten aus dem erforderlichen Stromzukauf aufgrund der beschriebenen Minderleistung problematisiert worden, und auch nicht das Aufgeld für die ins Ausland verklappten EEG-Spitzen, die selbstverständlich zusätzlich auch noch EEG-subventioniert sind. Wie wir erkennen können, gibt es in Buntland also einen dezidierten Zukunftsplan der EEG-Schildbürger „abwärts mit der Energieversorgung“. Denn mit der Energieversorgung dieses Industriestandortes geht es zwangsläufig abwärts, weil nichts davon aktuell funktioniert oder jemals funktionieren kann – das merkt jetzt nur noch keiner so richtig.
Also brauchen wir noch viel mehr davon, denn wie sagte schon Albert Einstein, „Die Definition von Wahnsinn ist: Immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“ – bis hin zum finalen Blackout in einer Welt, in der ohne Strom gar nichts mehr läuft, nicht das Laufband an der Kasse von ALDI, nicht die Zapfsäule an der Tankstelle um die Ecke und schon gar nicht der elektrische Öffner für die Tür vorm Geldautomat…
Die TAGESSCHAU meldete gerade auf ihrer Internetpräsenz zum Stand 28.04.2025 um 15:08 Uhr, unter der Überschrift, „Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal“, Zitat:
„In Spanien und Portugal gibt es einen massiven Stromausfall. Die Hauptstädte Madrid und Lissabon, weitere Städte und Millionen Menschen sind laut Medienberichten betroffen. Der spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica geht davon aus, dass es sechs bis zehn Stunden dauern könnte, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist.“
Es ist auf der Iberischen Halbinsel also ein kompletter Schwarzstart erforderlich. Schwarzstartfähige Kraftwerke werden auf „The Power of Many“ folgendermaßen beschrieben:
„Thermische Kraftwerke, wie etwa Atom-, Braunkohle oder Blockheizkraftwerke, sind ohne eine externe Stromquelle nicht startbar: Die zahlreichen Pumpen, Turbinen und Brennstoffförderanlagen müssen extern mit Strom versorgt werden, bevor die eigentliche Stromproduktion des Kraftwerks starten kann. Im Falle eines Stromausfalls ist dies natürlich ungünstig: Da kein Strom im Netz ist, kann die thermische Anlage ohne „Überbrückung“ mit Startstrom nicht anfahren. Diesen Strom liefern schwarzstartfähige Stromerzeuger oder Stromspeicher: Mithilfe dieser sogenannten Impulsproduktion fahren die thermischen Kraftwerke hoch und nehmen ihre reguläre Stromproduktion wieder auf.
Merkmale von schwarzstartfähigen Kraftwerken
- Kurzfristigkeit (flexibles und schnelles Startverhalten)
- nur Eigenstrom (keine externen Stromquellen)
- Robustheit (sollte heftigen Anlaufstrom bewältigen können)
- Stagnationsverhalten (ausdauernder Eigenbetrieb)
Für einen Schwarzstart eignen sich traditionell Wasserkraftwerke wie Laufwasserkraftwerke oder auch Pumpspeicher, auch Gaskraftwerke sind geeignet, benötigen aber einen Batteriespeicher zum Anfahren. In kleineren Maßstäben werden auch Druckluftspeicherkraftwerke eingesetzt. Im Idealfall befinden sich solche Anlagen in unmittelbarer Nähe zu den thermischen Kraftwerken, viele Großkraftwerke halten daher auch schwarzstartfähige Gasturbinen auf dem eigenen Gelände vor.“
Und wenn wir uns dazu jetzt einmal die Entwicklung der installierten Leistung hier bei uns anschauen, dann kann einem angst und bange werden:

Abbildung: Entwicklung der installierten Leistung von 2011 bis 2024 (Quelle SMARD)
Die Entwicklung in Buntland geht deutlich zu nicht schwarzstartfähigen „erneuerbaren“ EEG-Energien, während die konventionelle Stromerzeugung durch Braun- und Steinkohle sowie Kernkraft in den vergangenen Jahrzehnten deutlich heruntergefahren worden ist. Nur die allerteuersten konventionellen Kraftwerke, die Gaskraftwerke, haben im vorstehend betrachteten Zeitraum leistungsmäßig noch weiter zugelegt.















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Gerald Pesch 23. November 2024 10:31
Schilda ist auch bei Herrn Pesch ein Thema.
Auch Herr Stefan Steger hat das System „Schilda“ mit den Säcken verstanden.
Stefan Steger schreibt am 21. April 2020 um 16:06
Man kann auch das System „Schilda“ noch steigern, so mach das Herr Stefan Steger am 16. November 2019 um 17:33 bei EIKE
Was mir Sorgen macht, ist die Konzeptlosigkeit :
Strom aus Kohle und Kernkraft : funktioniert.
Das Konzept der 1990er und 2000er würde auch funktionieren :
Strom aus einem Mix von erneuerbaren Energien, Netzausbau, gut regelbaren Kraftwerken z.B. Gaskraftwerken. Zusätzlich Strom sparen (effiziente Geräte und Beleuchtung).
Das letzte Jahrzehnt wurde es immer konzeptloser : Netzausbau und Gaskraftwerke wurden nicht im vorgesehenen Maβ gebaut. Elektromobilität und Stromheizungen werden jetzt oder für die Zukunft verordnet, beide sind eine Gröβenordnung höher als der bisherige Haushaltsstromverbrauch (beide typischwerweise 3 bis 8 mal).
Die Elektromobilität wird also zu einer massiven Steigerung des Strombedarfs führen.
Und die Verallgemeinerung der Stromheizung (auch mit Wärmepumpe) ist für mich der gröβte Schwachsinn überhaupt, denn nicht nur der Jahresstrombedarf wird massiv steigen, vor allem ist aber das Profil sehr ungünstig : Im Sommer braucht man keine Heizung, und an besonders kalten Tagen (oft nur 10 bis 20 Tage) werden schnell mal 80 kWh pro Tag benötigt (wenn die Wämepumpe funktioniert), ansonsten 240 kWh in relativ gut gedämmten Gebäuden; also das 10 bis 30-fache des normalen Haushaltsstomverbrauches (Kochen, Waschen, Elektronik, Beleuchtung,…).
Wer liefert den zigfachen Strom an einem trüben windstillen Wintertag ?
Klar fährt China auf Elektromobilität ab. Traditionell ist die Beschaffung von Erdöl hier deutlich teurer (Handels beziehungen und Lohndifferenz) als einheimische Kohle, und so kann China Kohle in Mobilität umwandeln (Dampfautos wären zu unpraktisch). In der EU will man aber weg von Fossil.
Natürlich kann man Warmwasser im Sommer, oder Warmwasser und den geringen Heizbedarf in der Übergangszeit mit Solarthermie oder Wärmepumpe und erneuerbarem Strom decken.
Aber im Kernwinter, da bedarf es eines speicherfähigen Energieträgers. Oder ansonsten eines riesigen Wasserspeichers.
Gigantische Batterien, H2 oder Kraftwerke die nur an 2-3 Wochen benötigt werden sind alles hypothetische Möglichkeiten, die aber finanziell untragbar sind und auch ökologisch sinnlos sind.
Das Gebäudeenergiegesetz ist eine Verordnung zur Krise, die Bürger werden verpflichtet zu heizen mit etwas, was es nicht gibt (im Kernwinter weder EE-Strom, noch konventioneller Strom noch H2 in auch nur annähernd ausreichendem Maβ).
In der gleichen Periode werden dann auch noch Kraftwerke abgeschaltet und die Energie für die verbleibenden Kraftwerke wird immer mehr aus dem Europa-Ausland bezogen. Selbst für die nach der Energiewende dennoch benötigten nicht erneuerbaren Energiequellen ist man sich in der EU zu schade, einen nennenswerten Teil davon selbst zu fördern. Keine Uranförderung, kaum noch Kohleförderung, keine neuen Bohrungen nach Gas oder Erdöl. Als wenn aus dem Ausland bezogene Energierohstoffe umweltfreundlicher wären.
Die meisten Politiker und einflussreichen Persönlichkeiten reden nur bilanziell, eine deutlich höhere (verordnete) Strom-Nachfrage müsse durch deutlich mehr Wind und Solar befriedigt werden.
Wann werden sie endlich Differenzen zwischen Produktions- und Verbrauchszeiten anerkennen und ein Konzept dafür liefern und sich um die Umsetzung kümmern ?
Wirtschaftlicher und politischer (auch ideologischer) Wettbewerb/Systemwettbewerb wird immer über die Kosten und die Produktivität gewonnen, Deutschland hat derzeit alle, aber auch wirklich alle Vorteile gegen sich massiv aufgebaut, oder?
Kleiner Scherz zum Thema: Das weltbekannte Schilda Institut für chaotische Klimafolgenforschung (SICK) hat ein Verfahren entwickelt, Strom in Säcken zu speichern.
Bis zur kommerziellen Einsatzreife sind allerdings noch Subventionen von 20 – 30 Mrd € notwendig. Als Forschungsleiter sind die Herren Dr. Habeck und Graichen vorgesehen.
Ja es kann einem Angst werden.Der Strom in Deutschland ist auf Grund der Systemkosten (Netzausbau,entweder zu viel oder zu wenig Strom,Vorrang der Einspeisung von Sonne und Wind, Produktion am Bedarf vorbei) Ökonomisch vollkommen irre,aber D rettet die Welt,einfach krank!!!!
Dein Kommentar findet meine volle Zustimmung. Schönen Feiertag.
Aber wo beginnt Schilda?
2019 hat das Institut für Festkörper-Kernphysik einen Förderantrag für die Entwicklung eines Prototyps eines Dual-Fluid-Reaktor gestellt, so weit ich mich noch erinnern kann in Höhe von 6 Mrd Euro.
Bitte korrigieren, wenn Jahreszahlen oder Summen nicht stimmen, ich finde die alte Website nicht mehr.
Aus dem Prototyp sollten weitere Erkenntnisse gewonnen werden um 5 Jahre später (damit 2024) den ersten Serientyp zu erstellen.
Alles an Förderung wurde abgelehnt, es entstand ein Konsortium, das nach Kanada auswanderte und jetzt den Prototyp in Ruanda bauen will.
Mit 20 Milliarden (den Bau des ersten Reaktors eingeschlossen) hätte Deutschland um 2030 über die sicherste und klimaneutralste Technik der Stromerzeugung verfügen, gleichzeitig das Endlagerproblem lösen und wieder zum Stromexporteur werden können.
Danke, Frau Dr. der Physik
Volle Zustimmung,und das Zerstörungswerk wird unter Merz weitergehen!!!!
Der Klimawahn reicht zurück bis in die Bonner Republik:
Bereits 1987 beantragten die Fraktionen von CDU/CSU und FDP eine Enquete-Kommission zum Thema „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“.
Und erst im November 1988 wurde das IPCC gegründet…
Der nachfolgende Ausschnitt stammt aus dem Lexikon der Nachhaltigkeit:
Ein sehr wichtiger Beitrag.
Interessant wären die damiligen Begründungen für solche Maßnahmen, oder?
Könnte es sein, dass weit vorausschauende mächtige „Thinkkanks“ die Klimareligion aufgegleist haben – zum Zwecke der Verarmung und Verblödung des akademischen Pöbels?
Auch die ganze Physik und Astronomie ist spätestens seit „Einstein“ dogmatisiert und durchkorrumpiert. WEM gehörten die Mittel, dem „demokratischen“ Pöbel einzubimsen, was die Wahrheit ist (nötigenfalls mit Gewalt). Früher spottete man, „Einstein = Ullstein“ (beide habe gleiche spirituelle Grundlagen). Wir haben „gelernt“, daß ein Denken mit „Verschwörungstheorien“ dumm ist. Wer Verschwörungen kategorial als Ursache ablehnt, wäre intelligent – oder Christ …
Suchet, so werdet Ihr finden:
Seite 75 „The First Global Revolution“ (1991) von Alexander King und Bertrand Schneider für den Club of Rome
Machen Menschen das Wetter?
Presseinformation des Arbeitskreises Energie der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft anlässlich der 36. Physikertagung in Essen
vom 27. 9. bis 2.10. 1971
Zur Warnung des Arbeitskreises Energie
.
der Deutschen Physikalischen Gesellschaft
vor einer drohendenJ weltweiten Klimakatastrophe
Erläuterungen von
Prof. Dr. K. Hein1oth
auf der Pressekonferenz
am 22. Januar 1986
1971 war ja noch vor dem Club of Rome mit seinen „Die Grenzen des Wachstums“ (1972)!
Offenbar hat den Beginn dieser Klimarettungsideen eine kollektivistisch antifreiheitlich denkende kleine Gruppe(Sekte) ausgelößt, die sich bewußt war, dass kleine Gruppen die große Mehrheit nur über die Kontrolle der Narrative, Aktivismus, Polarisierung und mit radikalen Forderungen und Regeln beeinflussen können, oder?