Heartland Institute
Der Einfluss des Heartland Institute auf die Klima- und Umweltpolitik breitet sich weltweit aus, nirgendwo so sehr wie in Europa.
Heartland ist seit langem in Europa präsent, da wir dort über die Jahre mit Verbündeten zusammengearbeitet haben, um die europäische Öffentlichkeit, die Wirtschaft und die Politiker zu ermutigen, fundierte Klimawissenschaft zu akzeptieren und eine kostspielige Klima- und Energiepolitik zu vermeiden, die Europa und die ganze Welt auf den Weg in die Klimaknechtschaft führt.
Heartland hat mit der polnischen Gewerkschaft Solidarität zusammengearbeitet, um die Regierung darin zu bestärken weiterhin Kohle zur Stromerzeugung zu verwenden, und zwar vor dem Hintergrund des Drucks der EU, die Kohlenutzung zu beenden und sich auf importierte Energie aus unzuverlässigen erneuerbaren Energien zu verlassen. Heartland war auch Gastgeber mehrerer internationaler Klimakonferenzen zusammen mit Deutschlands führender Organisation für Klimarealismus, dem Europäischen Institut für Klima und Energie EIKE, um fundierte Wissenschaft zu fördern und den Bemühungen des IPCC entgegenzuwirken, den EU-Bürgern und -Unternehmen immer strengere Treibhausgas-Beschränkungen aufzuerlegen.
[Hervorhebung von der EIKE-Redaktion]
Unsere gemeinsamen Bemühungen haben nicht immer schärfere Restriktionen verhindern können, aber in unserer Rolle als Aufklärer haben wir dazu beigetragen, den Dissens zu schüren und Proteste gegen höhere Energiesteuern, Klimabeschränkungen sowie Wind- und Solarsubventionen zu fördern und zu veröffentlichen. Die Tatsache, dass eine Reihe von Energiesteuern in verschiedenen EU-Ländern verschoben, gesenkt oder ganz gestrichen wurden und die Klimapolitik geändert wurde, um ihre wirtschaftlichen Auswirkungen zu verringern, ist zumindest ein Hinweis darauf, dass unsere Bemühungen positive politische Früchte getragen haben.
Im vergangenen Jahr hat sich das, was zuvor ein Rinnsal war, schnell zu einem Sturzbach entwickelt.
Nach dem Besuch der Heartland-Website und der Lektüre einer Online-Version von Heartlands Climate at a Glance for Teachers and Students (CAAG) besuchten Harald Vilimsky und Roman Haider, zwei Mitglieder des Europäischen Parlaments, die Österreich vertreten, im Juni 2023 die Büros von Heartland, um sich mit Heartland-Präsident James Taylor und Heartland-Vizepräsident Jim Lakely zu treffen. Sie baten Heartland um Hilfe bei der Bekämpfung des Klima-Alarmismus‘. Heartland nahm die Herausforderung an.
Im Anschluss daran luden Vilimsky und Haider Taylor ein, am 13. März 2024 auf einer Sondersitzung des EU-Parlaments Informationen über den Klimawandel, die ESG und die vorgeschlagene Gesetzgebung zu präsentieren, die bis 2050 einen Netto-Null-Ausstoß von Kohlendioxid in der EU vorschreiben würde.
Vor dem Treffen hatten Vilimsky und Haider Taylor darüber informiert, dass die Netto-Null-Gesetzgebung genügend Unterstützung habe, um angenommen zu werden, da die Vertreter Ungarns angedeutet hatten, dass das Land sie unterstützen würde.
Taylor hatte einige der ungarischen Vertreter bereits bei einer früheren Veranstaltung in Wien getroffen, und er erneuerte seine Bekanntschaft kurz vor der Sondersitzung am 13. März. Während der Sitzung erläuterte Taylor, warum es nach den besten verfügbaren Daten keine Klimakrise gibt, und er warnte vor dem wirtschaftlichen, politischen und geopolitischen Selbstmord, den die Netto-Null-Politik bringen würde. Nach der Sitzung traf sich Taylor informell mit vielen der ungarischen Abgeordneten und setzte das Gespräch bei einem Abendessen fort.
Weniger als zwei Wochen später berichteten die Medien über verblüffende Neuigkeiten. Am 25. März zogen die Abgeordneten des Europäischen Parlaments, die die Netto-Null-Gesetzgebung unterstützt hatten, diese von der Prüfung zurück, nachdem die ungarischen Abgeordneten angekündigt hatten, dass sie ihre Position geändert hatten und gegen die Gesetzgebung stimmen würden – eine deutliche Niederlage für das globale Klima-Establishment in der Europäischen Union. Damit hatte der Netto-Null-Vorschlag nicht mehr genügend Unterstützung, um verabschiedet zu werden. Vilimsky und Haider machten Taylors Bemühungen dafür verantwortlich, dass der Gesetzentwurf abgelehnt wurde. Der Gesetzentwurf galt als aussichtsreicher Kandidat für die Verabschiedung durch das EU-Parlament – bis sich das Heartland Institute einschaltete.
Mitte Oktober brachten die Verantwortlichen von Solidarität Taylor zurück nach Krakau und Kattowitz. Ihr Plan war es, Taylor über die spezifischen Probleme und Möglichkeiten im Zusammenhang mit Energie und Klimawissen in Polen zu informieren. Taylor aß mit Beata Szydlo, der polnischen Ministerpräsidentin von 2017 bis 2019, sowie mit polnischen Vertretern des Europäischen Parlaments, von denen einige nur für ein Treffen und ein Gespräch mit Taylor eingeflogen waren. Solidarität stellte Taylor auch führende Vertreter der Schwerindustrie und der Landwirtschaft sowie Wissenschaftler an einer der besten Forschungsuniversitäten des Landes vor. Die Gewerkschaft brachte Taylor vor allem dazu, einen Plan zur Bekämpfung der so genannten „Green Transition“ auszuarbeiten, die in ganz Polen Arbeitsplätze vernichtet.
In einem Vortrag gab Taylor einen Überblick über das Heartland Institute und erläuterte, wie Klimaaktivisten sich über fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse hinwegsetzen und verheerende Auswirkungen auf erschwingliche Energie, die Landwirtschaft, die Umwelt und die individuelle Freiheit in Polen und auf der ganzen Welt haben. Jim Lakely und Keely Drukala von Heartland richteten einen Livestream mit dem Unterstaatssekretär für Wissenschaft im Energieministerium der Obama-Regierung Steve Koonin ein, der auf dem Treffen sprach.
Die Politiker betonten, dass es weder in Polen noch irgendwo sonst in Europa eine Instanz gibt, auf die sie sich verlassen können, um für ihre Freiheit zu kämpfen, insbesondere im Bereich der Klimapolitik. Sie baten Heartland, in Polen Flagge zu zeigen und eine transeuropäische oder transatlantische Allianz von öffentlichen und basisdemokratischen Organisationen zu gründen und zu leiten, um die Agenda der Klimaaktivisten zu bekämpfen und eine freiheitsorientierte Politik in allen Bereichen zu fördern.
Zum Abschluss der Treffen und Besichtigungen unterzeichneten die Leiter der Bergbau- und Energieabteilung von Solidarität und Taylor eine gemeinsame Erklärung zum Klimawandel und zur Energiepolitik sowie eine Absichtserklärung, dass Heartland und die Bergbau- und Energieabteilung von Solidarität bei der Förderung des Klimarealismus‘ eng zusammenarbeiten wollen.
Im Rahmen dieser Verpflichtung aktualisierte Heartland auf Ersuchen der Solidarität-Führungskräfte zehn Informationsblätter von Climate at a Glance und übersetzte sie ins Polnische, um sie dort zu veröffentlichen. Taylor entwickelte auch zwei Dokumente, die eine transatlantische Allianz beschreiben, eines mit Prinzipien und Schritten zur Förderung der Freiheit im Allgemeinen und eines zur Förderung der Energieentwicklung und zum Abbau von Klimabeschränkungen. Diese Dokumente werden als Kernstück der umfassenderen internationalen Bemühungen von Heartland dienen, denen sich Verbündete in allen EU-Ländern und Großbritannien anschließen können, um die laufende Zusammenarbeit bzgl. dieser Themen und der Politik zu festigen und zu lenken.
Der bisher größte Schritt von Heartland in Europa stand jedoch noch bevor.
Nigel Farage, ein ehemaliger Vertreter von UK im Europäischen Parlament und derzeitiges Mitglied des britischen Parlaments und Vorsitzender von Reform UK, sprach mit Taylor beim Abendessen zum 40-jährigen Bestehen von Heartland, bei dem Farage der Hauptredner war. Farage ermutigte Heartland, einen Stützpunkt in Europa zu errichten, insbesondere in Großbritannien, und versprach, die Bemühungen zu unterstützen (siehe Eingangsbild oben).
Heartland hatte zuvor mit CAR 26 zusammengearbeitet, einer führenden britischen Gruppe, die sich für fundierte Klimawissenschaft und -politik einsetzt und von Lois Perry geleitet wird. In Gesprächen mit Perry betonte sie, dass ihre Bemühungen mit einer stärkeren, dauerhaften Heartland-Präsenz effektiver sein würden.
So kam es, dass Heartland am 17. Dezember 2024 im Beisein der ehemaligen Premierministerin Liz Truss, Farage und anderen prominenten Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft offiziell das möglicherweise erste von mehreren Satellitenbüros in Großbritannien, Heartland UK/Europe, eröffnete.
Perry wurde als geschäftsführender Direktor von Heartland UK/Europe berufen.
„Das Heartland Institute kann auf eine stolze Geschichte in der Bereitstellung von Forschungsergebnissen und Ressourcen zurückblicken, welche die konservative und freiheitsorientierte Politikgestaltung in den Vereinigten Staaten prägen“, sagte Taylor bei der Ankündigung der Gründung. „In den letzten Jahren hat eine wachsende Zahl von politischen Entscheidungsträgern in Großbritannien und Kontinentaleuropa darum gebeten, dass Heartland ein Satellitenbüro einrichtet, um Ressourcen für konservative politische Entscheidungsträger in ganz Europa bereitzustellen. Mit unserem Start in Großbritannien und Europa wollen wir diesem Wunsch in ganz Europa nachkommen und uns für die Prinzipien der Freiheit und des wirtschaftlichen Wohlstands in einer Zeit zunehmender Regulierung und wachstumsfeindlicher Politik einsetzen.“
„Der Start von Heartland UK/Europe ist ein Zeichen für unser Engagement, mutige, evidenzbasierte Lösungen in den Vordergrund der politischen Diskussionen in Europa zu stellen“, sagte Perry. „Indem wir wichtige Führungspersönlichkeiten und Denker von beiden Seiten des Atlantiks zusammenbringen, fördern wir einen wichtigen Dialog, um einer ideologisch motivierten Überregulierung entgegenzuwirken und eine Politik voranzutreiben, die Individuen und Gemeinschaften stärkt.“
Der Autor eines Artikels über die Gründung von Heartland UK/Europe fragte hoffnungsvoll: „Sind die Tage von Net Zero gezählt?“ Autor Harrison Pitt schrieb in seinem Artikel unter anderem:
Die Ressourcen, die Heartland UK/Europe zur Verfügung stellen kann, sowohl intellektuell als auch finanziell, werden von unschätzbarem Wert sein. In der Tat könnte diese Art von amerikanischer Präsenz in Großbritannien weder zu einem besseren Zeitpunkt kommen noch dringender gebraucht werden. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich UK derzeit in einem beschämenden Wettstreit mit Justin Trudeaus Kanada befindet, um herauszufinden, wer die ultimativen Rechte als die am schlechtesten regierte, im Niedergang begriffene Nation in der Anglosphäre für sich beanspruchen kann.
Nirgendwo ist unser Anspruch auf diesen Titel stärker als in der quixotischen, utopischen Besessenheit des britischen Staates, Netto-Null-Emissionen zu „erreichen“. Billige, effiziente und verlässliche Energie ist das Lebenselixier einer fortschrittlichen Industriewirtschaft. Ohne sie ist es schwieriger, an Kapital zu kommen, die Häuser sind teurer zu heizen, und die Lebensqualität der Menschen sinkt insgesamt. . .
Das Heartland Institute ist ein langjähriger Gegner der Militarisierung der Wissenschaft. Sie betrachten das wissenschaftliche Unternehmen als einen Prozess und ein Verfahren, nicht als einen Moment oder einen Katechismus. Der Grund dafür ist, dass alle wahren Wissenschaftler, wie der Philosoph Karl Popper forderte, durch „Vermutung und Widerlegung“ vorgehen – der Grundgedanke ist, dass jede wissenschaftliche Erkenntnis, die wir glauben, verstanden zu haben, auch wenn sie sich gegen Falsifizierungsversuche bewährt hat, als vorläufig behandelt werden sollte.
Die Politik der Manager ist das, was passiert, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse als unanfechtbare Gewissheiten behandelt und zur Rechtfertigung groß angelegter sozialer Projekte herangezogen werden. Und wie es sich für Manager gehört, werden die zentralen Planer, die den Rest von uns für die von ihnen favorisierte Mission einspannen, größtenteils von den unrühmlichen Folgen ihrer großen Pläne abgeschirmt.
Im Falle der Netto-Null-Agenda sind es die normalen arbeitenden Menschen – also die, für die die Labour-Partei zu sprechen vorgibt -, die am meisten leiden und auch weiterhin leiden werden. Ein Trost ist, dass dies bedeutet, dass ihre politische Loyalität in den nächsten fünf Jahren zur Disposition steht. Mit dem intellektuellen Gewicht und der wissenschaftlichen Feuerkraft des Heartland Institute im Rücken hat Farage jetzt eine noch größere Chance, die Menschen nicht nur für sich zu gewinnen, sondern sie auch mit praktischen Ergebnissen auf seiner Seite zu halten, falls er es jemals in die Nr. 10 schafft.
Es geht aufwärts für den Klimarealismus in der ganzen Welt, wobei das Heartland Institute die Führung übernimmt.
Quellen: European Conservative; The Heartland Institute; Heartland UK/Europe
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE-Redaktion
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Liebe Frau Rutz, Ihre geschätzte Einlassung erweckt in mir den Eindruck, dass Sie durchaus das Format zeigen, welches sich zu einem gehobenen Posten bei den Grünen eignen könnte,
Die Klimaastrologen verlieren an Boden.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie
Das fasst es ganz gut zusammen.
Oder was sagt ihr dazu?
Fassen Sie doch einfach Ihre Meinung in ein paar Sätzen zusammen, falls Sie etwas zu sagen hätten, oder?
Das kann Frau Rutz wohl nicht. Anhänger von Glaubenssekten zitieren immer erst aus irgendeiner Bibel und halten das für die Wahrheit: Schwarz auf Weiß stehts doch da.
Eigene Meinung? Nicht notwendig, ein anderer hats doch gesagt.
Was hier passiert, ist reine Wissenschaftsfeindlichkeit und rein Ideologiegetrieben. Aus wissenschaftlicher Sicht, ist diese Platform eine reine Desinformationskampagne. Ihre Behauptungen basieren auf keinerlei wissenschaftlicher Evidenz. Ich würde sogar soweit gehen und es als Bullshit bezeichnen. Was das Ganze aber erst richtig interessant macht, ist die Tatsache, dass ihre „Theorien“ v.a. von der verfickten AfD vertreten werden. Ihre Beziehungen zu klassischen Klimakatastrophenleugnern (d.h. der Anthropogenen Klimakatastrophe) in der FDP sind ja schon länger bekannt, und „Überraschung“, plötzlich reden dumme Menschen was von Technologieoffenheit. Wer gegenwärtig eine solche Haltung besitzt, ist ein scheiß ignorant und dumm wie ein Stück Scheiße.
Nennen Sie mir mal mindestens 20 Studien (ich meine richtige Studien, d.h. veröffentlicht und peer reviewed) die ihre Ansichten untermauern.
Die gibt es zuhauf, aber es würde Ihren Glauben kaum erschüttern.
Nun, dann sollten Sie Ihre wertvolle Zeit hier nicht verschwenden.
You son of a bitch! Zeig sie mir doch? Oder gibt es die garnicht?! Wissenschaft braucht Beweise und ihr Verhalten zeigt deutlich, dass sie kein Wissenschaftler sind. Sie können nur ihr dummes Maul aufreißen und andere als Lügner diffamieren. Das macht die scheiß AfD auch. Lassen Sie mich raten, Sie werden ihr Hakenkreuz bei der AfD machen?
Jetzt allerdings der Wehrmutstropfen, wir Demokraten sind mehr!
Ich lasse den Kommentar zu. Als Beweis dafür, zu was Ideologien Menschen treiben kann.
Sie sind Demokratin? Sind Sie sich da ganz sicher?
Wie wäre es, Frau Rutz – eigentlich sollten Sie aufgrund Ihrer unflätigen Ausdrucksweise xxx heißen – wenn Sie sachliche Argumete für Ihre Kritik anführten, statt einen eindeutig NICHT neutralen Wikipedia Artikel zu verlinken?
Edit Admin: Bitte auf Verunglimpfungen verzichten.
Frau Rutz,da ich mich durch Ihren Text persönlich angegriffen fühlen muss, eine Frage. Als promovierten Maschinenbauingenieur bezeichnen Sie mich als „dumm wie ein Stück Scheiße“. Das kann ja durchaus stimmen. Allerdings muss ich Ihrem Text entnehmen, dass wir dann auf einer Stufe stehen.
„Nennen Sie mir mal mindestens 20 Studien (ich meine richtige Studien, d.h. veröffentlicht und peer reviewed) die ihre Ansichten untermauern.“
Selbst wenn man Ihnen 50 davon präsentiert würden Sie die einerseits nicht lesen (können?) und erst recht nicht verstehen was geschrieben steht. Dieser Rückschluss ergibt sich alleine schon aus dem was anscheiend Ihr Alltags-Sprachgebrauch ist, „verfickten AfD“, einen Ausdruck den ein intelligenter Zeitgenosse selbst dazu konträrer politischer Ansichten nie gebrauchen würde. Denn er stellte sich ja damit auf die gleiche Stufe mit denen die er vorgibt politisch nicht relevant anzusehen. Und wer auf gleicher Stufe steht, hat schlicht das Problem, genau so tief zu fallen. 😀
Sie sind schlicht eine intellektuelle Null und zaubern Ihre Beiträge mit copy and paste aus fremden Beiträgen hier rein.
Also immer schön beim Glauben bleiben, vielleicht klappt es ja irgendwann einmal selbst einen sinnvollen Satz aus eigenen Gedanken zu Papier zu bringen.
Immerhin hat sich die Rutz gemeldet, alle Achtung, an ihrer ungehobelten Ausdrucksweise und Behauptungen ohne jede Beweise erkennt man sofort a) sie handelt per Auftrag oder b) Sie ist eine tiefgläubige Treibhausangstverbreiterin, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes Deutschland absichtlich ruinieren will. Solche Leute kenne ich zuhauf, da ich als aktiver Natur- und Umweltschützer aus dieser grünen Ecke komme.
Christina Rutz, was machen sie beruflich? Kann es sein, dass ihr Beruf und damit ihr Gehalt direkt davon abhängig ist, dass mit CO2-Steuern ihr Beruf gefördert wird? Klimaberaterin oder so, und jeder Zuschuss beim Hausbau läuft über solche Leute.
Ich gehe nicht davon aus, dass Christina Rutz nochmals antwortet.
Früher haben solche Leute die Nazis gewählt heute wählt die Rutz die Grünen.
Ich würde sagen: Viel Feind viel Ehr, oder?
Mein Rat, bleiben Sie länger hier bei EIKE, lesen Sie die Artikel, dann werden Sie bald merken, dass die Zusammenfassung in ihrem link von einem Urwaldindianer stammt, der noch nie Kontakt zu EIKE hatte. Schon allein, dass eine ungeprüfte Behauptung von Harald Lesch drin steht, er habe bei einer versuchten Kontaktaufnahme vor Ort nur einen Briefkasten vorgefunden, und Sie sind ohne Kontakversuch hier gleich bei der Diskussion gelandet, müßte Ihnen doch zu denken geben.
Na Frau Rutz, überlegen Sie doch mal, wie nimmt man im Normalfall Kontakt zu jemandem auf, den man persönlich besuchen möchte.?
Herr Kowatsch, Frau Rutz hat sich sicherlich sehr emotional und rustikal ausgedrückt. Ich meine jedoch auch, dass das Heartland Institut nicht gerade ein Hort der Wissenschaftlichkeit ist, aber man kann es ja einordnen.
Was mir wichtiger ist, Sie als „EIKE“ sollten offen sein für alle Erklärungen globaler Erwärmung, damit meine ich, es genügt nach meiner Meinung nicht, die Klimaänderung auf Wärmeinseln, Stationsverlegungen, Bebauung, Asphaltierung……….. zu reduzieren.
Um es klar zu sagen, auch CO2 könnte ein Faktor sein. Dabei ist sicherlich noch lange nicht das letzte Wort gesprochen, ob bei einer Verdoppelung des CO2 von 280 auf 560 ppm samt positiver und negativer Rückkopplungen die globale Erwärmung nun 0,5°C, 1°C oder 2°C beträgt. Dies wäre doch eine spannende Herausforderung, den natürlichen und anthropogenen Anteil an der bisherigen (und zukünftigen) Erwärmung benennen zu können.
Für ein Urteil ist es viel zu früh, kein Freispruch für CO2, aber auch keine Verurteilung als Alleinschuldiger.
Oh Gott!