Christian Freuer
Vorbemerkung: Seit dem letzten Kältereport ist nun weit mehr als eine Woche vergangen. Cap Allon postet zwar weiterhin werktags seine Bulletins, aber explizite Kaltmeldungen hatte er weniger zu verkünden. Dafür geht er zunehmend dazu über, Hintergrund-Informationen zu verbreiten. Fast alle davon sind so interessant, dass sie einer separaten Übersetzung würdig sind.
Meldungen über akute Kalt-Etreignisse gibt es aber natürlich auch, wenngleich nicht mehr so viele wie in den vorigen Monaten. Schwerpunkt dabei: der Winter auf der Südhemisphäre. Hier kommt also eine Auflistung derselben:
Meldungen vom 8. August 2024:
Sommer-Schneefall am Khardungla Pass (Nordindien)
Am Mittwochnachmittag wurde auf dem Khardungla-Pass Neuschnee registriert.
Örtlichen Berichten zufolge haben sich auf dem Pass in der Region Ladakh in den indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir ein zehn Zentimeter seltener Sommerschnee angesammelt, und es ist noch mehr zu erwarten.
„Nein, das ist kein Scherz“, schreibt Kashmir Weather auf X.
„Indien brennt“, so lautete der Eindruck, den die etablierten Medien in den letzten Monaten vermittelten.
Dem ist aber nicht so:
Im Norden schneit es zum Beispiel…
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Meldungen vom 12. August 2024:
Rekord-Kälte in Brasilien
Große Teile Südamerikas, darunter auch Brasilien, werden von einer intensiven Kältewelle heimgesucht, welche die Temperatur zu Rekordwerten treibt.
Eine ausgeprägte polare Luftmasse, die Chile, Argentinien, Uruguay, Paraguay und Bolivien überquert hat, ist in die südlichen Regionen Brasiliens eingedrungen und hat zu rekordtiefen Temperaturen, verbreitetem Frost und sogar seltenem Schneefall in Gebieten geführt, die an solche Bedingungen nicht gewöhnt sind.
Die Kälte war sogar in São Paulo zu spüren, wo die Stadt, die normalerweise auch im Winter mild ist, die niedrigsten Temperaturen seit Jahren verzeichnete.
Am 11. August 2024 wurde im Großraum São Paulo an der Station Mirante de Santana ein Tiefstwert von 7 Grad Celsius gemessen, was den kältesten Augustmorgen seit 13 Jahren bedeutete. In anderen Teilen der Stadt sanken die Temperaturen sogar noch weiter, in Marsilac wurden 4,3°C gemessen.
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Die anhaltende Kältewelle hat das tägliche Leben nicht nur in São Paulo, sondern im gesamten Süden und Südosten gestört. Heizungsanlagen, die in dieser Region oft unnötig sind, werden nun in großem Umfang in Schulen und Unternehmen eingesetzt, was den Energiebedarf in die Höhe treibt.
Die Kälte erweist sich in diesen südlichen Regionen als besonders hart, da es in Städten wie São Joaquim und Porto Alegre zu Frost kommt. Laut MetSul Meteorologia soll es hier mit -7 °C und mehr noch kälter werden.
Nach Angaben von MetSul sind in diesen Gebieten verbreitet Frost und sogar Schneefall zu erwarten – ein seltenes Ereignis in Brasilien.
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Antarktis wieder bis –70°C kalt
Nach einer kurzen, aber viel beachteten Wärmewelle sind die Temperaturen an der Station Wostok in der Antarktis wieder auf die für sie typischen niedrigen Werte gesunken. Am 12. August sank die Temperatur auf einen extremen Tiefstwert von -70,1°C
Die jüngste Wärmewelle, die in den Medien große Aufmerksamkeit erregte, ließ die Temperaturen vorübergehend über den Durchschnitt steigen. Dies war jedoch nur von kurzer Dauer, und die aktuelle Temperatur markiert eine rasche Rückkehr zum Status quo.
In Verbindung mit dem Temperaturrückgang hat sich das Meereis rund um den Kontinent in den letzten Wochen deutlich ausgedehnt.
Vom 27. Juli bis zum 10. August – dem letzten Datenpunkt – hat die antarktische Meereisausdehnung um fast 1,5 Mio. km² zugenommen (von 14,492 Mio. km² auf 15,955 Mio. km²) und nähert sich damit rasch dem Niveau der 1980er Jahre:
Medien, die auf die Vermittlung der Wahrheit ausgerichtet sind, würden jetzt über die Erholung des Meereises und die rasche Rückkehr zu extremer Kälte informieren. Medien, die dies nicht tun, offenbaren nur ihre Voreingenommenheit und ihre Agenda.
Der flüchtige Charakter der „Hitzewelle“ und die anschließende Rückkehr zur tiefen Kälte machen deutlich, wie wichtig es ist, kurzfristige Klimaereignisse in den breiteren Rahmen langfristiger Trends einzuordnen, was die Alarmisten täglich behaupten.
Während die jüngsten positiven Anomalien dazu beigetragen haben, das Narrativ voranzutreiben, bleibt der Gesamttrend in der Antarktis ein unangenehmer: abkühlende Temperaturen und zunehmendes Meereis – wie schon seit Jahrzehnten, seit Beginn der zuverlässigen Überwachung.
Trotz erheblicher Schwankungen ist der Trend (für das Eis der südlichen Hemisphäre) steigend:
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Meldungen vom 14. August 2024:
Kälte-Rekorde in den USA gebrochen
Ungewöhnlich niedrige Temperaturen waren in der vergangenen Woche in weiten Teilen der USA zu verzeichnen.
Nach inoffiziellen Aufzeichnungen von coolwx.com wurden in den letzten Tagen eine Reihe neuer täglicher Kälterekorde aufgestellt, vor allem am 9. und 10. August:
Dies wird sogar von der NOAA bestätigt, die in den letzten 7 Tagen tägliche Kälterekorde verzeichnete, welche die täglichen Wärmerekorde übertrafen.
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Weiterhin Frost in Südamerika – Kaffeepreise betroffen
Die zweite Augustwoche hat in weiten Teilen Südamerikas unerbittliche Kälte gebracht, und es wurden Rekorde gebrochen.
Polare Luft ist bis in den Norden Brasiliens vorgedrungen, unter anderem in den Bundesstaat Rio Grande do Sul. Nach Angaben des brasilianischen Instituts für Meteorologie (Inmet) droht diesen ohnehin schon kühlen Regionen nun ein weiterer Temperatursturz mit hartem Frost.
Ein Wirbelsturm vor der Küste verschärft das Problem, indem er heftige antarktische Winde über weite Teile des südamerikanischen Kontinents umleitet. Infolgedessen sinkt die Temperatur weiter, bis auf -6°C in Santa Catarina (bis jetzt).
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In vielen Regionen – auch in Rio de Janeiro – wurden bereits die tiefsten Temperaturen seit über einem Jahrzehnt gemessen.
Die Temperaturen werden im Laufe dieser Woche allmählich steigen, aber die Kälte wird anhalten, warnt Inmet.
Diese Bedingungen wirken sich auf den Agrarsektor aus und treiben die Preise für Arabica-Kaffee um etwa 7 % in die Höhe, da Frostschäden in wichtigen brasilianischen Anbauregionen befürchtet werden. Zwar haben die jüngsten Fröste keine weitreichenden Schäden an wichtigen Kulturen wie Zuckerrohr, Kaffee oder Getreide verursacht, doch die Bedrohung durch den zunehmenden Frost lässt die Händler nervös werden und das Wetter genau beobachten.
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Nach der kurzen Erwärmung, die für den weiteren Verlauf der Woche erwartet wird, soll nach den neuesten GFS-Läufen (siehe unten) am 20. August eine weitere Luftmasse aus der Antarktis nach Argentinien zurückkehren und bis zum 23. August den Kontinent hinauf nach Südbrasilien ziehen.
Damit sind weitere Rekorde zu erwarten.
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Meldungen vom 16. August 2024:
Antarktis meldet -75,5°C, Meereis wächst rapide
Am 14. August 2024 erreichten die Temperaturen in der Antarktis extreme Tiefstwerte: Dome Fuji AWS registrierte -73,5 °C und Wostok -75,5 °C.
Parallel zu der anomalen Kälte hat sich das antarktische Meereis im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres um 1,5 Millionen Quadratkilometer vergrößert – eine Fläche, die mehr als doppelt so groß ist wie Texas. Vor allem um die antarktische Halbinsel herum ist die Meereisbedeckung auf oder nahe an einem Rekordhoch, was in krassem Gegensatz zu dem unaufhörlichen Klima-Geschrei des Mainstreams steht.
Trotz dieser enormen Zunahme haben Medien wie die BBC geschwiegen und sich stattdessen auf Erzählungen konzentriert, die die Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels stützen, anstatt objektiv über die Wahrheit zu berichten, was eigentlich ihr Auftrag ist.
Während die von der AGW-Partei finanzierten Klimamodelle das Verschwinden des Eises aufgrund des menschlichen Wohlstands vorhersagen, zeigt der diesjährige Anstieg in der Antarktis die fatalen Fehler in diesen Annahmen. Das Verhalten des Polareises, insbesondere des Meereises um die Antarktis, ist viel komplexer und variabler, als die Presse und die Klimaaktivisten wahrhaben wollen.
Allein in den letzten Wochen haben sich die Dinge stark verändert, und die Ausdehnung des Meereises hat sich nach einer Verlangsamung Ende Juli wieder dem Niveau der 1980er Jahre angenähert:
Diese Welle wird nicht die Aufmerksamkeit erregen, die sie verlangt.
Fakten und eine ehrliche Berichterstattung würden die AGW-Theorie im Handumdrehen zerschlagen.
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Winter in Neuseeland ist noch lange nicht vorbei
Eine Phase milderen Wetters hatte auf einen frühen Frühling in Neuseeland hingedeutet, aber ein sich abzeichnender Kälteeinbruch wird diese Hoffnungen zunichte machen, insbesondere auf der Südinsel.
In Otago und Southland zum Beispiel sind die Temperaturen in dieser Woche bereits stark gesunken, und eine Verschärfung ist absehbar. Für Dunedin wird eine Temperatur von 2°C vorhergesagt, für Mosgiel -1°C und für das Landesinnere von Otago und Southland -2°C.
Der Meteorologe des MetService, Mmathapelo Makgabutlane, rät den Bewohnern, sich auf die kommende Kälte vorzubereiten und empfiehlt, die Brennholzvorräte aufzufüllen, bevor der Frost am Wochenende einsetzt.
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Mehr dazu wie üblich beim Eintreten der Prognose.
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Und schon ist die Kälte eingetreten – Meldungen vom 20. August 2024:
Starke Schneefälle auf der Südinsel Neuseelands
Starker Schneefall hat auf der neuseeländischen Südinsel zu weitreichenden Behinderungen geführt, wichtige Autobahnen gesperrt und Fahrzeuge eingeschlossen, als die eisigen Bedingungen anhielten.
In der Region Canterbury saßen Autos in Castle Hill und Lake Lyndon fest, und die Polizei rief die Menschen dazu auf, die Straßen zu meiden.
Auf der Autobahn 73 türmte sich der Schnee, so dass sie zwischen Otira und Springfield gesperrt werden musste und die Fahrer unter gefährlichen Bedingungen festsaßen. In der Nähe von Porters Skifield saßen die Menschen ebenfalls fest und warteten stundenlang, bis örtliche Freiwillige eintrafen, um Schutz zu bieten.
In North Canterbury fiel der Schnee sogar bis auf Meereshöhe, ebenso wie in Gebieten wie Southland, Clutha und Fiordland.
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Rekordkälte im Sommer an den Großen Seen, im Nordosten und in Südkanada
Eine kühle Luftmasse hat sich in Indiana und Ohio festgesetzt und bringt vielen Menschen einen ersten Vorgeschmack auf den Herbst. Im Osten zieht eine ausgedehnte Kaltfront über New York und Ontario hinweg und schafft die Voraussetzungen für eine kalte, möglicherweise rekordverdächtige Woche.
In Fort Wayne wird in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ein Tiefstwert von 8 °C erwartet, was nur ein Grad unter dem Rekord-Tiefstwert vom 21. August liegt, der derzeit von 1950 und 1908 gehalten wird. Der durchschnittliche Tiefstwert für diese Jahreszeit liegt bei 16°C. Historisch gesehen gibt es in dieser Gegend bis Ende September keine Tiefstwerte unter 10 Grad. Wir sind also über einen Monat früher dran als geplant mit diesen niedrigen Temperaturen.
In Buffalo steht derweil eine ähnliche Abkühlung bevor, mit einem vorhergesagten Höchstwert von nur 18°C am Dienstag. Dies würde den Rekord für den niedrigsten Tageshöchstwert aus dem Jahr 1940 einstellen. Die polare Kälte wird sich als hartnäckig erweisen und die Temperatur weit unter der August-Norm halten.
Die Kälte wird auch Kentucky und Michigan erfassen. Die morgendlichen Tiefstwerte auf der Oberen Halbinsel zum Beispiel sehen fast frostig aus:
Weiter nördlich, im Cottage Country, werden die Tageshöchstwertezwischen 10 und 19 Grad liegen, und die nächtlichen Tiefstwerte könnten bis 10 °C sinken, was möglicherweise Rekorde brechen und sicherlich einige Bewohner dazu veranlassen wird, ihre Heizung einzuschalten – im Sommer.
Dieses für die Jahreszeit ungewöhnlich kühle Wetter ist Teil eines umfassenderen Musters, das weite Teile der Region der Großen Seen und des Nordostens betrifft. Bis hinunter zum Mississippi und Alabama werden sie die Kälte zu spüren bekommen.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 33 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 20. August 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zu der Grafik „Antarctic See Ice Extent“ habe ich eine aktualisierte Version, die alle Jahre ab 1979 umfasst.
https://tinyurl.com/45zy62ws
Sie zeigt, dass das Jahr 24 bis dato nach dem Ausnahmejahr 2023 die geringste Meereisausdehnung aufweist. Dass das Meereis im Winter wächst, ist kein Wunder.
Interessant wie immer, auch der Hinweis auf Hitzeereignisse. Die Artikelfolge nennt sich richtigerweise Kältereport, ist ehrlich und nicht so verdorben wie das Staatsfernsehen. Dort gibt man sich „objektiv“ beim Wetter- und Klima-Geschehen, müsste sich richtigerweise aber Hitze- und Klima-Alarm-Posaune nennen, gemacht von grünen Klima- Alarm-Verrückten wie die Terlis dort. Die ihre ganze Weisheit im PIK/Potsdam abholen, wo die Alarm- und Panik-„Forscher“ immer noch frei herumlaufen, bezahlt für Alarm und Panik.
Deshalb verzichte ich wie viele andere auf den tendenziösen, rot-grünen ÖRR-Wetter-Klima-Alarm- und Panik-Mist, gemacht von grünen und roten Parteisoldaten, und begnüge mich mit dem Kältereport. Herr Kowatsch hat schon recht: Wir werden skrupellos mit dem Klima-Alarm abgezockt und ruiniert bis zum Geht-nicht-mehr. Von den übelsten „Weltrettern“, die die Menschheit jemals heimsuchten.
Ja, vielleicht könnte man jetzt Geld damit verdienen, wenn man den Amerikanern einen Rekord-Winter vorher sagt? Eine öffentlich-rechtliche Bauernregel behauptet ja, dass es dann in Europa ungewöhnlich mild würde im Winter. Und das alles bei zurück gehenden Golfstrom-Durchsätzen? Ja, vielleicht hat ja der ein oder andere hier sogar eine Wärmebildkamera oder so ein Handy mit Wärmebildfunktion. Ich frage mich nämlich immer, ob man den Treibhauseffekt da nicht sehen müsste. Irgendwie und sowieso. Hier bei uns wird es jedenfalls nachts immer noch kalt, wenn der Himmel klar ist. Weil die Fenster so groß sind zwischen den Absorbtionsbanden der Hauptverdächtigen.
Es wäre wohl an der Zeit, diese THE Gläubigen in diese kalten Zonen zu senden und dort könnten Sie nach dem THE suchen!
Es gibt hier Leute, wie ein Herrn Dietze, der es fertigbringt, die Physik so mit Mathematik zu verdrehen, dass es am Äquator ca minus 22 Grad C warm wäre ohne THE!
Was kann man bei Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner
„Falsifizierung der atmosphärischen CO2-Treibhauseffekte“
„3.7.5 Nicht-Existenz des natürlichen Treibhauseffekts
Folgt man dem Konsensus der Klimaforscher, nimmt man die −18∘C, die aus dem 𝑇4-
Durchschnitt berechnet sind und vergleicht ihn mit einer fiktiven Durchschnittstemperatur
der Erdoberfläche von +15 ∘C. Die Differenz von 33 ∘C wird dem natürlichen Treibhauseffekt
zugeordnet. Wie man an Gleichung (83) sieht, f¨uhrt eines korrekte Mittelwertbildung zu einer
Temperatur von −129 ∘C.
Offensichtlich muss hier etwas fundamental falsch sein.
In der Globalklimatologie werden Temperaturen aus gegebenen Strahlungsintensitäten
berechnet, und dieses Verfahren tauscht die Rollen von Ursache und Wirkung aus. Man beachte:
Die aktuellen lokalen Temperaturen bestimmen die Strahlungsintensitäten und nicht
umgekehrt. Wenn der Boden durch die Sonnenstrahlung erwärmt wird, werden viele lokale
Prozesse angestoßen, die einerseits von den lokalen Bewegungen der Luft, vom Regen, der
Verdampfung, der Feuchtigkeit abhängen, die andererseits durch die lokalen Gegebenheiten
wie Wasser, Eis, Stein, Sand, Wiesen und Wälder bestimmt sind. Ein Quadratmeter einer
Wiese weiß nichts von dem Rest der Erdoberfläche, die in ihrer Gesamtheit den globalen
Temperaturmittelwert bestimmt. Folglich wird die Stahlung lokal bestimmt durch die lokale
Temperatur. Weder gibt es eine globale Strahlungsbilanz, noch ein globales Strahlungsbudget“
Also, wo bleibt die Wirkung eines THE an den Polen oder im Winter bei uns?
Jede Wetterkarten (täglich paar male zu sehen, im TV) zeigt doch eindeutig, Wo Wolken sind, ssind niedrige Temeperaturen, Wolkenfrei immer hohe Temperaturen!
Ganz banaler Beweis!!!!!!!!!!!!!!
Kappiert jedes Kind,
somit ist klar:
Es gibt keinen THE
Und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Herr Ordowski schlägt vor: „Es wäre wohl an der Zeit, diese THE Gläubigen in diese kalten Zonen zu senden und dort könnten Sie nach dem THE suchen!“
Guter Vorschlag: Es reicht schon, wenn all die Wetter- CO2-panikverkünder im Juli oder August einen dreiwöchigen Erlebnisaufenthalt auf Neumayer verbringen würden. Die Station ist liegt zwar weit entfernt vom eigentlichen Südpol am Rande der Antarktis, aber der Juli und August (Wintermonate) werden auf Neumayer seit Messbeginn deutlich kälter, siehe hier: https://eike-klima-energie.eu/2024/08/12/der-deutsche-wetterdienst-zeigt-juli-erwaermung-erst-seit-1988-unterschiedlicher-verlauf-der-juli-tag-nachttemperaturen-teil-2/, die Grafiken 3b und 3c. Der Temperaturschnitt der letzten 42 Julijahre liegt eh bei – 25 Grad.
Doch was ist die gekaufte Wahrheit, alle die Wetterterlis im Zahlfernsehen verkünden stets, dass auf dem Südpolkontinent das Eis schmilzt, jahraus, jahrein. Nur die EIKE-Leser wissen, dass seit Jahren massivst gelogen wird. Leider gibt es auch bei EIKE Kommentarschreiber, die zwar viel schreiben und den niemals bewiesenen CO2-THE massivst verteidigen, aber niemals die Wahrheit der tatsächlichen Temperaturentwicklung registieren wollen. Eine Verurteilung solcher permanenter Lügen im von uns zwangsfinanzierten Fernsehen oder auch nur eine Distanzierung hab ich von all den Koschs und Co hier bei EIKE noch niemals erlebt. Warum wohl?
Jede Wetterkarten (täglich paar male zu sehen, im TV) zeigt doch eindeutig, Wo Wolken sind, ssind niedrige Temeperaturen, Wolkenfrei immer hohe Temperaturen!
Ganz banaler Beweis!!!!!!!!!!!!!!
Herr Ordowski, das hat noch niemand vor Ihnen entdeckt!!!
Physikalische Revolution!
Sie haben den Physiknobelpreis verdient.
„..Dieses für die Jahreszeit ungewöhnlich kühle Wetter ist Teil eines umfassenderen Musters, das weite Teile der Region der Großen Seen und des Nordostens betrifft..“
Übrigens ist auch Grönland davon betroffen. Ist das bereits der Beweis für die Vorhersagen von Frank Wähner, dass im September 2023 aufgrund der Planetenkonstellationen die Nordhalbkugel ihren Temperaturhöhepunkt hatte und seitdem wirds auf der NH-Kugel wieder kälter. Beweis Nein, nur ein Indiz. Außerdem sind die Arbeiten von Prof. L. Laurenz zu beachten über den zyklischen Hale-Effekt der Sonne, wonach auch in diesem Hale-Jahr vom Juli 24 bis Juni 25 hohe Niederschläge in Deutschland runterkommen.
Für einen neutralen Klimawissenschaftler bleibt das Klima spannend. Verstehen werden wir es wohl nie, denn es sind gerade in Mitteleuropa viele zu viele Unwägbarkeiten, die sich laufend auch noch ändern. Das Wetter und das Klima wird eh im Weltall gemacht und nicht beim PIK Potsam. PIK=Potdsamer Institut für Klima-Panikmache
Danke für die Info, die wir die ganze Zeit gesucht haben. Wir – nicht nur Baritz/Kowatsch- wollten wissen, wo das Festlandseis der Antarktis kollaboriert ist. Dieser Ausdruck wurde doch gebraucht bei T-online. Die Station Wostok hat es festgehalten, es war am 10. August um 12.Uhr als das Thermometer dieser STation nur noch beängstigende – 54,8 C anzeigte. Ist da etwa das Thermometer wegen der Hitze geplatzt? Inzwischen liegen wir wieder 10 bis 15 Grad tiefer, so wie immer. Sollte es bei diesem eiskalten Wärmeeinbruch zu einem verstärkten Schneefall gekommen sein bei der Station Wostock, dann wird der dortige wohl fast 3 km dicke Eispanzer natürlich in der Dicke weiter wachsen wie er das seit Jahrhunderten bereits tut.
Einer der bezahlten und im Medienlügenwald befragten Panik-Experten hatte doch behauptet, dass das Meereis um den Kontinent herum nun verstärkt schmelzen würde. Aus dem Artikel durften wir erfahren, dass das genaue Gegenteil der Fall ist. Wird T-online nun eine Berichtung seiner Zeitungsente bringen. Natürlich nicht. Man wartet auf den nächsten eiskalten Wärmeeinbruch, und bringt diesen dann als weiteren Beweis der Eiskollabierung am Südpol. So werden wir dreist in Deutschland laufend und nachhaltig angelogen.
Gut, wir wissen das, aber wie erfährt es die deutsche Bevölkerung?
Steht da wirklich „kollaboriert“? Es sollte doch nach Duden „kollabiert“ heißen
Frage berechtigt, im T-online-Artikel steht, „kollabieren“
Und was wird dazu MAXIMAL gebracht: das ist alles nur WETTER…..
Wie immer, wenn den klimapanikern die wirklichkeit ins handwerk „pfuscht“, wird dieses totschlag-argument heran gezogen. Wenns aber irgendwo mal SOMMER hat (welch wunder: dann isses dort warm…), werden die temp-karten dunkelrot eingefärbt, wo man vor 10 jahren noch flächendeckendes grün (bei gleicher wärme) sah und der baldige weltuntergang wird wieder herbei geschwafelt.
Solchen hysteriken stelle ich dann meist die frage:
Wovor wollt ihr denn einen mathematisch-statistischen WETTERdatenmittelwert schützen ?
Vor dem mißbrauch durch das PIK / IPCC / etc ?!?
Wenns aber irgendwo mal SOMMER hat (welch wunder: dann isses dort warm…),
Nicht warm. Wir haben Sommer und der ist viel zu warm, so heute auf einem YT-Wetterkanal.
3 °C zu warm.
Es ist dieses Jahr nicht annähernd so warm, wie die letzten Jahre. Es regnet auch ständig. Aber trotzdem ist es „zu“ warm und zu nass. Das Soll ist fast erfüllt. Ich wusste bis dato nicht, dass der Regen irgendwo geplant wird und sein Soll fast erfüllt hat. VEB lässt grüßen. Die Genossen haben ihr Regensoll fast erfüllt. Sie werden es bis Jahresende locker übererfüllen. Das ist gut, denn die Trockenheit der letzten Jahre hatte ja Wüstengebiete in Deutschland entstehen lassen. Die sind jetzt grün (Farbe).
Die Sonne scheint auch zuviel. Also zuviele Wolken und zuviele Sonnenstunden ergeben ein Temperaturplus von 3 °C.
Bin wirklich auf die Auswertung von Eike gespannt. Subjektiv kommt es mir wirklich kühler vor.
Der Sommer wird etwa wie letztes Jahr enden, ein knappes Grad über dem Schnitt 1991-2020, wahrscheinlich wird der DWD wieder schreiben wie beim Juli, dass viele Leute ihn nicht so warm empfunden haben.
Drei Grad zu warm ist grottenfalsch.
Danke Herr Kowatsch, und ich habe eben gesehen, dass ich da, bei dem Meteorologen, was nicht gesehen habe bzw. ist es mir entfallen.
Er nimmt immer den Klimazeitraum 1961 bis 90. Das sind dann wohl die 3 °C. Nimmt man, wie Sie, den Klimazeitraum 1991 bis 2020, dann sieht es anders aus.
Außerdem stört es mich gewaltig, wenn man von einem zu warmen Sommer spricht. Der Sommer kann doch gar nicht zu warm sein, es ist schließlich Sommer, sondern höchstens überdurchschnittlich warm. Aber das ist nicht zu warm. Wie soll ein SOMMER denn zu warm sein?
Ist genauso ein Quatsch, wenn der Winter als zu kalt betitelt wird, obwohl auch ein Winter nur unterdurchschnittlich kalt sein kann.
Worte sind Waffen und die meisten Menschen denken nicht darüber nach.
Wenn man sich Ostösterreich anschaut, die seit Wochen ständig über 35 °C haben, dann kommt man doch auf den Gedanken, dass sich dort die Hitzetoten stapeln müssen. Aber von Hitzetoten hört man gar nichts. Auch von keinen Hitzeschutzräumen. Die Österreicher nehmen die Hitze und leben damit.
Vielleicht liegt es auch daran, dass die nicht wissen, dass man bei diesen Temperaturen gefälligst stirbt? Denen fehlt wohl ein Karl Lauterbach.
Bestätigung: In Ungarn ist der August ähnlich warm wie im Burgenland. Keine Spur von Hitzetoten, die Leute genießen den Sommer und sind lebensfroh. Dort regiert eben V. Orban und nicht die beiden grün-roten Splitterparteien mit ihrer unsinnigen Hitze-Ideologie und ihrem dämlichen Gesundheitsminister, der die menschengemache Schreibtischhitze bekämpfen will.