Matthias Baritz, Josef Kowatsch
- Vergleich des Temperaturverlaufes Deutschlands und der Antarktis ab 1943
- Auch das Südpolargebiet hat einen kleinen Temperatursprung, jedoch 8 Jahre früher
- Davor stagnierende Temperaturen und danach auch
- Bei der deutschen Südpolarstation fallen die Temperaturen seit 1982.
In Deutschland/Mitteleuropa begann die Klimaerwärmung im Jahre 1988 durch einen Temperatursprung von etwa 1 Grad und einer anschließenden Weitererwärmung. Die Temperaturgrafik, gezeichnet nach den Erhebungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sieht so aus:
Behauptet wird von den bezahlten Kohlendioxid-Erwärmungswissenschaftlern, dass fast ausschließlich die CO₂ Zunahme zur Erwärmung führt. Betrachten wir deshalb die sog. „Keeling-Kurve“ der weltweiten CO₂-Zunahme.
Erkenntnis 1:
Die Temperaturentwicklung Deutschlands verhält sich überhaupt nicht wie die CO₂-Atmosphärenkurve. Bis 1987 hatten wir einen Temperaturrückgang in Deutschland. Dann erfolgte der Temperatursprung und erst ab 1988 bis heute steigen die Temperaturen. Das ist eine Zufallskorrelation.
Wie verhalten sich nun die Temperaturen in der Antarktis im Vergleich zu Deutschland und im Vergleich zur Keeling-Kurve?
Wir wählen einen Bereich, der auch noch über die Antarktisfestlandsfläche hinausragt, vom 60.ten Breitengrad südlicher Breite bis zum Südpol, Beginn 1943 wie in Grafik 1
Auswertung:
- Überraschung, auch im Südpolarbereich gibt es einen Klimasprung, er war aber nicht von 1987 auf 1988 wie in Mitteleuropa, sondern 8 Jahre früher, und er war erheblich kleiner.
- Von 1943 bis 1979 keine Erwärmung, sondern Stagnation. (blaue Kennlinie)
- Nach dem Temperatursprung, also ab 1980 bis heute keine Weitererwärmung.
Ergebnis: Die Temperaturentwicklung im Südpolarbereich und die stete Zunahme der CO₂-Konzentration, siehe Grafik 2 zeigen keinerlei Korrelation. CO₂ kann nicht bis 1979 unwirksam sein, dann plötzlich aufwachen für einen Temperatursprung und dann weiterschlafen. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Auch im Südpolarbereich ab dem 60. Breitengrad zeigt der angebliche CO₂-Erwärmungseffekt keine erkennbare Wirkung. Man muss den Grafikverlauf im Südpolarbereich mit anderen Wetter- und Klimaursachen oder sonstigem erklären.
Und auf dem „Antarktis-Festland“ selbst?
Als Deutsche interessiert uns natürlich die deutsche Wetterstation „Neumayer 3“ auf dem Antarktis-Festland mehr. Die Station liegt auf 70° südlicher Breite am Rande des Kontinentes, allerdings im ewigen Eis: 70,6744 Süd, 8,2741 West, also noch innerhalb des südlichen Wendekreises, siehe Lagebild unten.
Es handelt sich bereits um dritte Station, die beiden zuvor sind im wachsenden Eis verschwunden. Die Temperaturdaten liegen seit 1982 vor. Schade, es fehlen die zwei etwas „milderen“ Jahre davor. Trotzdem ist die Trendlinie der Temperaturgrafik eindeutig.
Die nächste Station beginnt ab 1980 mit ihren Aufzeichnungen.
Beachte: Seit 1980 zeigen die Südpolstationen eine leichte Abkühlung, Abkühlung ist das Gegenteil einer angeblich CO₂-verursachten Erwärmung.
Wissenschaftliche Erkenntnis:
Damit steht fest: Kohlendioxid hat keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturen der Erde, weder in der Antarktis, noch in Mitteleuropa, noch sonst wo. Der ständige Klimawandel wird von vielen anderen Gründen und Ursachen bestimmt.
Anmerkung:
Wir Autoren bezweifeln nicht, dass es IR-absorbierende Gase gibt und dass auch CO₂ im IR- Bereich absorbiert. Das ist eine physikalisch, chemische Realität und leicht in Versuchen beweisbar. Solche haben wir im Studium selbst durchgeführt.
Aber die Behauptung, dass es sich um die Atmosphäre erwärmende Treibhausgase handelt, und dass diese Treibhausgase allein die Luft- und Erdtemperaturen bestimmen würden, sollte doch erst in wissenschaftlichen Versuchen gezeigt und nachgewiesen werden. So funktioniert Wissenschaft. Und da gibt es keine wissenschaftlichen Nachweise, siehe auch unsere weiteren fünf Punkte unten.
Und wie wir im Artikel gezeigt haben, scheinen diese IR-absorbierende Gase keine oder kaum eine Erwärmungswirkung auf die Erdtemperaturen zu haben. Jedenfalls ist deren Erwärmungs-Wirkung in den Grafiken überhaupt nicht erkennbar!!!
Merke: Der Begriff Treibhausgase ist eine Irreführung der Bevölkerung. Es gibt keinen Klimanotstand.
IR-absorbierende Gase wirken allerhöchstens in homöopathischen Dosen.
Fünf weitere Gründe für ein Nichtwirken von CO₂ als hauptsächlicher Erwärmungstreiber:
1) es gibt keine Versuchsbeweise zum erwärmenden CO₂-Treibhauseffekt in der behaupteten Höhe, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungs-Hotspots in freier Natur, wo naturbedingt ständig oder plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie im September 2022 beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Anwendung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) Das wussten bereits die deutschsprachigen Physiker-Größen wie Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Otto Hahn. Siehe “Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere” (hier)
5) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO₂-Gehalt in der Atmosphäre finden. Das sind Zufallskorrelationen. In der Antarktis gibt es nicht einmal diese Zufallskorrelationen
Fazit: In der Antarktis erfolgte von 1979 auf 1980 ein kleiner Temperatursprung seitdem nehmen die Temperaturen sogar wieder leicht ab. Zumindest dürfte es bei der deutschen Neumayerstation keinen Wärmeinseleffekt geben, der die Temperaturen bei der Wetterstation nach oben treibt. Diese insgesamt 6 Gründe sind der Beweis, dass der Treibhauseffekt keinerlei erkennbare wärmende Wirkung hat.
Kleine Anregung an die Leser: Worin könnte man die Ursachen des kleinen T-Sprunges von 1979/1980 in der Antarktis sehen. Hat dies eventuell mit der Satellitengestützten Temperaturerfassung ab 1979/80 zu tun?
Merke: Die treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht es nur ums Geld und einen CO₂-Ablasshandel.
Wir verlangen von der Politik: Keine Pläne zum Vermindern der jährlich gemessenen CO₂-ppm-Zuwachsraten. Das ist unnütz, weil wirkungslos auf das Klima, zudem sehr teuer. CO₂-Bodenverpressungen sind absolut sinnlos. Zudem eine Gefahr für die Bodenorganismen und für die Umwelt. Ein Geoengineerung lehnen wir strikt ab. In diesem Film stellt der Schweizer Physiker Dr. Philipp Zeller verschiedene Maßnahmen vor, alle schon patentiert: Zeller beschäftigt sich seit 30 Jahren mit dem Thema. Oder hier derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut.
Diese Klimapropaganda der Angstmache ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die kirchlichen mainstream-Wissenschaftler vor 700 Jahren haben die Begriffe „Erbsünde“, „Fegefeuer“ und „Todsünde“ eigens erfunden, um den Leuten Angst einzujagen. Von dieser Lebensangst konnte man sich durch eine Ablasszahlung freikaufen. Heute heißen die Begriffe Treibhausgas, Klimakipppunkte und ständige weitere Erderhitzung mit vorhergesagten angeblichen von CO₂ verursachten Klimakatastrophen. siehe hier.
Wir müssen diesen politisch gewollten und durchgeplanten wissenschaftlichen Blödsinn der CO₂-Angstmache endlich stoppen. Und zwar jeder dort, wo er kann und seine Fähigkeiten hat. Letztlich ist unsere Demokratie in Gefahr.
-Stirbt das CO₂, dann stirbt der Wald und dann der Mensch!-
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Viele Untersuchungen bestätigen dies. Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert
Das bleibt: Natur- und Umweltschutz muss endlich wieder in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der grünen Unsinns-Klimapolitik ein Ende zu bereiten.
Kohlendioxid macht keine Erde heiß, sondern macht sie grün und fruchtbar.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Warum sind alle Treibhausberechnungen falsch?
die Treibhausrechner gehen fälschlicherweise davon aus, dass sich die Luft durch IR-Strahlung vom Boden aus zu 100% erwärmt. Behauptet wird: die Luft über dem Boden soll sich nur durch Strahlung vom Boden aus erwärmen. Und nur Treibhausaktive Gase könnten diese Strahlung aufnehmen und thermalisieren. Wären die nicht da, dann würde die ganze Strahlung im Weltall verschwinden, so als ob gar keine Gase da wären
Die Realtiät ist: Wärmekonvektion, Wärmeleitung und Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit und von Verdunstung durch die Pflanzen und Bäume überträgt sich die Bodenwärme in unsere Atmosphäre
Herr Kowatsch,
sie beschreiben den Treibhauseffekt völlig falsch.
Die Hauptwirkung von CO2 (und anderen Treibhausgasen) ist, dass es bei höherer Konzentration die Höhe der Tropopause ändert. Die Tropopause hat eine Temperatur von -55 C, von hier aus erfolgt ein wesentlicher Teil der Infrarotstrahlung der Erde. Die Höhenverschiebung bewirkt auch, dass die Infrarotstrahlung kleiner wird. Wegen des atmosphärischen Temperaturgradienten von ca. 1K pro 100 m steigt die Temperatur auf der Erdoberfläche, daher erwärmt die Verschiebung der Tropopause auch den Erdboden.
Die Nebenwirkung ist, dass die Wärmeleitung in der Atmosphäre etwas abnimmt. Das kann man auch als Zunahme der Gegenstrahlung interpretieren. Dieser Effekt wird von den Gegenstrahlungs-Apologeten hier auf EIKE permanent diskutiert, das reicht aber nicht aus zur Erklärung des Treibhauseffekts.
Geänderte Wärmekonvektion, Wärmeleitung und Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit können lokal eine Rolle spielen, weil der Mensch auch die Landschaft ändert. Aber nicht auf den Ozeanen, in den Wüsten, in den Tundras, an den Polen usw.
…zu Treibhauseffekt nicht verstanden….. und zur Behauptung Wärmekonvektion, Wärmeleitung und Wasserverdunstung tritt nur lokal auf.
Herr Cohnen, haben Sie noch nicht gemerkt, dass jeder unter dem Treibhauseffekt was anderes versteht, was anderes rechnet und was anderes beschreibt und begründet? Deswegen erhalten sie alle Ergebnisse von leichter Abkühlung zu gar nichts, weiter zu leichte Erwärmung, starke Erwärmung und Panikmache wegen Erdverbrennung. An den letzten Punkt glaubt die grüne Politik und handelt danach, will vor unseren Augen das Weltklima von Deutschland aus retten.
Zwei Fragen für Sie zum weiteren Nachdenken:
1) ein Versuch: Die Luft in einem verschlossenen Kochtopf wird schnell wärmer, wenn man ihn auf eine wärmende Herdplatte stellt. Wie verhält sich die Temperatur, wenn sich im Kochtopf unter dem Deckelverschluss nur Sauerstoff und Stickstoff befindet?
Frage 2 (von Herr Balint): Welche Temperatur wird einer Atmosphäre bestehend nur aus N2 und O2 zugesprochen, im Vergleich zu einer Erde ohne jegliche Atmosphäre?
Natürlich sind die Fragen auch an alle gestellt und man kann sie auch einzeln beantworten.
Der Treibhauseffekt ist definiert:
a) Der natürliche Treibhauseffekt ist die Erklärung dafür, dass es auf der Erdoberfläche im Mittel wärmer als -18 C ist.
b) Der antropogene Treibhauseffekt ist die Begründung dafür, dass es auf der Erdoberfläche im Mittel langsam wärmer wird als vor dem Industriezeitalter.
Das Scenario „Erdverbrennung“ entspricht der menschlichen Natur. Lediglich weil der Energieaufwand zur Förderung fossiler Rohstoffe eine Grenze setzt, wird es nicht dazu kommen.
Zum Beispiel mit dem Topf: Wenn er nur mit Sauerstoff und Stickstoff gefüllt ist, und keine Mechanismus zum Abschalten der Wärmezufuhr da ist, wird er langsam rot glühend. Kunststoff teile werden kaputt gehen, bei 660 C werden Aluminiumteile schmelzen.
Zur Erde:
Obwohl der Mensch komplizierte Zusammenhänge fast nie verstehen kann, mache ich eine Annahme:
Wenn die Atmosphäre nur Stickstoff und Sauerstoff enthält, wird der Sauerstoff nach kurzer Zeit verschwinden, da er sehr reaktionsfreudig ist. Nur Stickstoff bleibt. Ohne die Treibhausgase Methan, Wasserdampf, CO2 N2O usw. wird alle Infrarotstrahlung direkt von der Erdoberfläche in den Weltraum gestrahlt. Da die Isolationswirkung der Atmosphäre entfällt, sinken die mittleren Temperaturen der Erdoberfläche auf -18 C.
Die eisbedeckten Polkappen werden deutlich wachsen, damit wird die Albedo der Erde größer. Wolken verschwinden, ein gegenläufiger Effekt, der aber zur Kompensation nicht ausreicht. Bei größerer Albedo erreicht weniger Sonnenlicht die Erde, die mittlere Temperatur fällt auf ca. -30 C.
In Äquatornähe erwarte ich wüstenähnliche Verhältnisse. Ohne Treibhausgase steigt die Sonnenstrahlung in Äquatornähe tagsüber (+60 C), nachts kühlt es sehr schnell ab (-40 C).
Die Wärme des Erdkerns wird dafür sorgen, dass die mittlere Temperatur in Äquatornähe etwas über Null Grad C liegt.
Eine Erde völlig ohne Atmosphäre hat ähnliche Verhältnisse, noch extremere Temperaturen, aber ohne die heftigen Stürme der Stickstoffatmosphäre.
Na das ist ja heute schon fast so. Warum passiert nicht was sie sagen?
Wegen den Spurengasen? Was hindert den Sauerstoff schon heute zu reagieren?
Nur eine Frage:
Was passierte wenn alles Treibhausgase sind? Was beschreibt dann die Hoehe? Venus und Mars haben beide aehnliche Konzentration von CO2 sind aber so unterschiedlich.
Was denken sie?
Herr Cohnen, was für ein Unsinn! Die Atmosphäre ist keine kommunizierende Röhre, die über eine Art („Strahlungs“) – Unterdruck auf die Bodenoberfläche wirken kann. Wir haben ein offenes System. Weil offensichtlich ist, dass der Gegenstrahlungszauber einer „mathematischen Eiswürfelheizung“ gleichkommt und daher nur in Modellen, aber nicht in der Wirklichkeit existiert, argumentiert man jetzt als 2.0 Theorie mit diesen neuen Quatsch. Statt mathematischer Seiltänzerei zurück zur echten Naturbeobachtung! Sie zeigt auf, dass ein THE nicht möglich ist. Der THE ist nur für totalitäre denkende Menschen, die Macht an sich reißen wollen und die danach trachten die Errungenschaften der Aufklärung rückgängig zu machen. Er ist für Physiker, die heimlich Politiker sein wollen und ebenfalls Macht über andere ausüben wollen. Die Temperatur auf der Erde entsteht analog, wie sie auf dem Mond entsteht. (Sonst könnten dort keine 130 Grad Celsius maximal Temperatur gemessen werden. Vorgerechnet auf dem EIKE Blog hatte ich das schon mal.)Das heißt die fehlenden ca. 260 Watt/m2 auf dem Mond stammen aus radiogener Tiefenwärme. Diese kontinuierliche Energie ist in gleicher Größenordnung + – 10 W/m2 an der Erdoberfläche aus der Tiefe vorhandenen. Nur damit ist es möglich, dass sich der Erdkern konstant! schneller dreht als die Erde selbst, so seit 4.5 Mrd Jahren, so dass Erdmagnetfeld aufrecht erhalten werden kann und die permanente, gleichmäßige Energie für die Kontinentalverschiebungen vorhanden ist. Auf die neusten Erkenntnisse der NASA hatte ich schon mehrfach hingewiesen. Dieser Mechanismus ist für Pluto mit Versuchen durch die NASA bestätigt.
Herr Agerius,
eine einfache Beispielrechnung widerlegt ihre Idee, daß aus dem Erdinnern ein Wärmefluss von 250 W/m² kommen könnte.
Der Temperaturgradient ins Erdinnere liegt bei 33 K pro 1000 m (Messwert). Die Wärmeleitfähigkeit von Erdreich liegt zwischen 1 bis 5 W/K/m (Messwert).
Beispiel: Für die Wärmeleitfähigkeit von 1,5 W/K/m ergibt sich ein Wärmefluss von 0,033 (K/m)*1,5 W/K/m= 50 mW/m² aus dem Erdinnern. Dieser Wärmeflußwert ist etwa der in der Literatur genannte.
Gegenrechnung: Bei einem Wärmefluß von 250 W/m² müßte der Temperaturgradient 250/1,5= 167 K/m sein. Wenn sie recht hätten, würde man sich beim Umgraben im Garten Brandblasen holen, beim Schwimmen wäre man sofort gekocht.
Hallo Herr Cohnen,
falsch, da die Energietransportwege Wärmeleitung und Wärmestrahlung durch Materie ( fest oder flüssig oder gasförmig) komplett von einander unabhängig sind. Ich verweise auf den allgemeinen Tensor des Energietransportes durch Materie!!! Deshalb wird ja auch im gasförmigen Medium „Atmosphäre“ zwischen Wärmeleitung der Luft und Strahlungtransport durch die Luft und Konvektion unterschieden. Die rund 38.000 Messung der Wärmeleitungleistung an der Erdkruste sind richtig mit rund 90 millWatt/m2. Die Strahlung tritt hierbei in der Kruste hinzu. Sie macht das Meiste mit rund 250 bis 270 W/m2 im Transport aus. Diese Strahlung vergrößert aber nicht die Wärmeleitung. Deshalb ist es falsch reine Strahlung in die Wärmeleitung hinein zurechnen. Das machen Sie doch in der Atmosphäre auch nicht. Oder rechnen Sie die Gegenstrahlung in Sensible Heat oder Latent Heat ein?
Herr Cohnen,
Respekt vor ihrer sachlichen und richtigen Antwort.
Ihre 1.5 W/(m·K) sind zwischen Sand und kalkstein. Sandstein ist so ungefaehr bei 1.85 W/(m·K) Kalkstein eher bei 1.3 W/(m·K). Andere Boden und Gesteinsarten sind unter 1 W/(m·K) .
Eis hat uebrigens 2.2 W/(m·K) bei 0 Grad C.
mfg Werner
# Bastian Cohnen am 29.April 2024
Hallo Herr Cohnen, betrachtet den Temperaturverlauf, die einzelnen Schichten und die Werte der Wärmeleitung entlang des Erdradius, stellt man fest, dass neben Wärmeleitung in den Schichten des festen Erdkerns, parallel zu Wärmeleitung, auch Strahlung auftreten muss. Ohne diese Strahlung können die vorhandenen Temperaturen nicht erzielt werden. Die einzelnen Nachweise habe ich in (hier), z.B. S.156 veröffentlicht.
Zitat, Cohnen: „Beim Umgraben im Garten Brandblasen holen“ – Nein, natürlich nicht. 272 W/m² entsprechen minus – 10 °Celsius. Dies ist die mittlere Temperatur der Erdkruste ohne Sonne, aber inklusive des Anteils aus Wärmeleitung bei einer mittleren Wärmeleitung für die Erdkruste von λ = 2.17 (W m-1 K-1). Die Sonne setzte sich jetzt oben auf. Erst die Sonne mit Tag- und Nachtspeicherung hebt die mittlere Oberflächentemperatur auf + 15°C. Die Sonne wirkt in die Tiefe hinein. Sie überlagert sich mit der Tiefenwärme. Das messen wir. Die Tiefenwärme nimmt dann stetig zu und übernimmt dann schnell die Hauptrolle. Die Temperatur bildet sich in der Tiefe aus Strahlung, Konvektion und Wärmeleitung gemeinsam.
An einem einfachen Beispiel möchte ich die Parallelität beider Formen von Leitung und Strahlung im Energietransportes nochmals erläutern:
Im 14 Jhr. wurden in den alpinen Regionen Grundöfen (also Kachelöfen) entwickelt. Im Winter im Gebirge auf einem Hof mit Holz vor der Hütte sei in einer sehr kalten Stube ein fünf Tage zuvor geschürter gemauerter Kachelofen (Wandstärke der Steine 22 cm) ebenfalls ausgekühlt. Die Stub´m wird wurde gut gelüftet. Die Temperaturverhältnisse seinen: Im Kachelofen auf seiner Innenseite 11 ° C (~ + 369.7 W/m²) [Restwärme von vor fünf Tagen], Außenseite des Grundofens 10.5 ° C (~ + 367.1 W/m² [~ 367]. Raumtemperaturin in der Stub´m durch 15 min Lüften sei – 10 °C gesunken.
Durch reine Wärmeleitung erfolgt ein Transport durch die Kachelofenwandung der restlichen „Wärmeenergie“: 369.7 W/m² – 1.0 (W m-1 K-1)[mittlerer Wert bei Mauerung mit Schamottsteinen] * 0.5 Kelvin / 0.22m = 367.4 W/m² [~ 367]
Aus reiner Wärmeleitung beträgt die Leistung für den „Wärmeenergietransport“ 369.7 – 367.4 = 2.3 W/m². Ein Klimaalarmist von der Küste, der spaßeshalber Kachelöfen nicht kennt, betritt die eiskalte Stube in Alpen und schlussfolgert aus nur den Eckdaten, λ = 2.3 W/m² * 0.22m /0.5 Kelvin = 1.0 (W m-1 K-1) = 1012 milli Watt/m². Er vergleicht diese mit seiner aktuellen Dreifach-Wärmeverglasung mit Scheibenaufbau 4-16-4-16-4. Diese weist ein λ von 600 milli Watt/m² in seiner ruinösen Altbaurenovierung auf. Er denkt: „Da dieser Mauersteinhaufen so gut isoliert, kann man damit niemals eine Stube warm kriegen. So ein Mist. Hier werde ich erfrieren – Ich gehe laufe zurück ins Tal.“
Die Erde ist vom Prinzip mit einem Kachelofen vergleichbar, der mit einer Strahlung zwischen 272 [ ~ 10.0 °C] bis 272 W/m² [~ -15.5 °C] abstrahlt. Die THE-Hypothese und die Klimahysterie sind falsch. Deshalb gibt es auch keine CO2-getriebene Erwärmung der Antarktis, wie dies Herr Baritz und Herr Kowatsch in diesem Artikel aufgezeigt haben.
Herr Agerius,
ich verstehe den Zusammenhang ihrer Argumente nicht.
Ich habe den Eindruck, dass sie glauben, die Erde hätte eine natürliche Oberflächentemperatur von ca. -10 C, erzeugt durch Wärmefluss aus dem Erdkern, und die Sonne macht nur eine zusätzliche Temperaturerhöhung um ca. 25 Grad.
Das ist so falsch. Ohne die Sonne wird die Erde wäre nur eine Kugel im Leerraum. Die Oberfläche würde sich sehr schnell durch Strahlung in den Leeraum abkühlen und innerhalb weniger Monate in die Nähe von 3 K kommen. Es würde tausende von Jahren dauern, bis diese Kälte in Tiefen um 1000 m angekommen ist, und hunderttausende von Jahren, bis sie die Magmaschichten in ca. 20-30 km Tiefe erreicht. Eine Auswirkung auf den Erdkern würde viele Millionen Jahren brauchen.
Nein, die Erde hat keine natürliche Oberflächentemperatur, die nur durch den Wärmestrom aus dem Erdinnern bestimmt ist.
Das halte ich fuer falsch. Herr Dietze und Herr Heinemann haben hier unabhaengig voneinander anhand vom Erdwaermestrom gezeigt, das dieser allein die Erdtemperatur um 30 K anheben kann.
Was im uebrigen fast dem Treibhauseffekt entspricht. Allerdings wurde von beiden Theoretikern abgelehnt, das das eine was mit dem anderen was zu tun haette. Die Berechnung wurde mit dem SB Gesetz gemacht, das scheinbar eine zentrale Rolle beim Treibhauseffekt hat. Nur an der Stelle ist die Anhebung der Temperatur nach dem SB kein wichtiger Effekt.
Die 3 K gelten demnach nur, wenn die Erde keine weiteren inneren Energiequellen aufweisen wuerde. Die hat sie aber nunmal. Allerdings wuerde ich sagen das der Waermestrom anhand der Temperaturdifferenz von ihnen richtig berechnet wurde. Fakt ist aber auch, das wenn sie den Boden anschneiden und einen Strahlenraum schaffen, dieser nicht mit dem Erdwaermestrom gefuellt ist, sondern mit der elektromagnetischen Strahlung entsprechend der Temperatur und Materialeigenschaftn.
Es ist immer wieder erstaunlich wie konstant die Temperaturen in einem Weinkeller sind…
Ich hatte keine Lust, extra für diesen Post zu rechnen.
Herr Dietze und Herr Heinemann haben hier unabhaengig voneinander anhand vom Erdwaermestrom gezeigt, das dieser allein die Erdtemperatur um 30 K anheben kann.
Jetzt habe ich es doch getan. Der aus dem Erdinnern kommende Wärmestrom von 50 mW/m2 kann die Erdtemperatur auf 30 K halten, nicht um 30 K anheben. D.h. innerhalb weniger Monate wird die Erdoberfläche auf 30 K abkühlen, wenn die Sonne fehlt. Das entspricht überhaupt nicht dem Treibhauseffekt.
Bin weder Geologe, noch sonstig WiseenSchaftler, sondern „nur“ Ingenieur — der aber aus sehr erfolgreicher QualitätsSicherungsTätigkeit — lernte, sich nicht vorschnell auf irgendeine EinflussGrösse „einzuschiessen“.
Daher: Diese Beweisführung ist zweifelhaft – weil nur aud CO2 fixiert:
Es könnte nämlich noch andere EinflussGrössen geben, die „stark bis stärker sind“:
1. Wenn Eis (z B durch StaubPrtikel) dunkler wird, schmilzt ES stärker — das GesamtTemperaturNiveau „sinkt“
2. Wenn Eis schmilzt, „stabilisiert“ es erst einmal die Temperatur — bis die Menge bzw GesamtOberfläche des schmelzenden Eis „deutlich abgenommen“ hat.
Alles Gute -beim Mit-nach-Denken !
Wolf(gang) Gerlach …………. marmaris.tec@gmail.com
DAnke Herr Gerlach fürs Mitdenken. Ihre Aussage gilt für die bewohnte Nordhalbkugel, insbersondere für unsere Gletscher, die immer dunkler werden und der Saharastaub macht deren Eis und Schnee bereits im April leicht braunrot. In der Antarktis gibt es weder Industrie, noch südlich von der Neumayerstation eine Sahara. Und der Temperatursprung 1979/80 ist wohl eher der Datenmanipulation geschuldet.
Sie dürfen gerne bei unseren weiteren Artikeln mitlesen und mitdenken.
Dann zu Ihrem Punkt 2, Herr Gerlach, der Schmelz- und Erstarrungswärme.:
Unsere Temperaturtrendlinien für die Antarktis beginnen vor über 40 Jahren, die Schmelz- und Erstarrungswärme ist jedes Jahr gleich, da es physikalsiche Größen sind und beeinflußt jedes Jahr gleichermaßen die gemessenen Temperaturen, sofern immer am gleichen Fleck gemessen wird.
Und der Schnee, der an den Wetterstationen z.B. bei Neumayer runtergeht ist bereits gefroren und verdichtet sich zu Eis, so dass das Eis stetig anwächst und gleichzeitig immer weiß bleibt, da ständig frischer Schnee nachfällt. Jahresdurchschnittstemperaturen um die – 15 C. Aus diesem Grund muss man die Wetterstation, die abseits der Zentralbasis steht, ständig höhersetzen, sonst würde sie im wachsenden Eis versinken und erdrückt werden.
„Abkühlung ist das Gegenteil einer angeblich CO₂-verursachten Erwärmung.“
Das muss einmal gesagt werden – zu oft entsteht der Eindruck, dass dieser „komplizierte“ Zusammenhanghang heute unbekannt ist. Deutliche Worte, um der weit verbreiteten monokausalen Blindgläubigkeit vom lebenswichtigen Spurengas CO2 als dem „Schad- und Giftgas“ entgegen zu wirken.
Trotzdem, Ironie oder nicht: Die spektralen Berechnungen und die Messungen aus dem Weltraum zeigen, dass das CO2 über der Antarktis kühlt durch verstärkte Wärmeabstrahlung in den Weltraum (anstelle der üblichen CO2-Abstrahlungsdelle wird ein Abstrahlungsbuckel gemessen und errechnet, siehe Happer et al.). Könnte mit ein Grund sein, weshalb sich die Temperaturen in der Antarktis die meiste Zeit anders und oft gegensätzlich entwickeln wie in der Arktis.
Sehr geehrte Herren Baritz und Kowatsch,
Ihre Artikel sind in der Regel recht lesenswert, zumal sie sich wohltuend vom medialen Katastrophen-Einerlei abheben. Dieser Beitrag allerdings hat, gelinde gesagt, Schwächen. Als Mensch, der wissenschaftliche Arbeit schätzt, die die Grundlage für unsere moderne Welt und unseren Wohlstand ist, reagiere ich allergisch auf diese Formulierung: „bezahlte Kohlendioxid-Erwärmungswissenschaftler“. Natürlich braucht Wissenschaft Geld, und natürlich werden Wissenschaftler für ihre Arbeit bezahlt. Heißt das für Sie, dass jeder bezahlte Wissenschaftler ein gekaufter ist? Dass nur pensionierte Lehrer und Hobby-Forscher echte Wissenschaft betreiben? Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst! Welche Quellen haben Sie den genutzt, um sich Klimawissen anzueignen? Alles ehrenamtlich erarbeitete?
Ein nächster Punkt: Jeder Wissenschaftler, der sich mit dem Klima beschäftigt, bezahlt oder nicht, wird Ihnen sagen, dass Kohlendioxid NICHT der alleinige Temperaturtreiber ist. In jedem Klimastatusbericht des DWD werden weitere Ursachen genannt, veränderte Landnutzung, Wachstum der Städte, etc. Und selbst wenn es so wäre, würde Kohlendioxid nicht überall und jederzeit die gleiche Wirkung haben. Wir hatten in Deutschland Anfang April Sommerwetter und jetzt Nachtfrost. Sicher nicht, weil das Kohlendioxid plötzlich verschwunden ist. Das sollten Sie als Naturbeobachter doch am besten wissen, Herr Kowatsch. Warum verbreiten Sie solche Thesen?
Dass die Antarktis eine Sonderrolle beim Klima spielt, weiß ebenfalls jeder Wissenschaftler. Der Kontinent ist im Durchschnitt 2500 Meter hoch und von kilometerdickem Eis bedeckt, eine gigantische Kühltruhe. Die zirkumantarktischen Meeresströmungen isolieren diesen Kältepol der Erde nahezu vollständig, so dass Erwärmungstendenzen nur in Randbereichen signifikant sind. Das ist in der Nordpolarregion ganz anders, hier haben wir eine Meeresfläche, die von Festland umgeben ist – und eine sehr starke Erwärmung. Auf die Idee, das Klima Deutschlands mit dem in der Antarktis zu vergleichen, muss man erst mal kommen. Neumayer 3 befindet sich übrigens nicht auf dem Festland, sondern auf dem Schelfeis.
Zu ihren weiteren schon vielfach wiederholten Thesen ganz kurz:
1. Beweise, Versuchsbeweise, gibt es in der Naturwissenschaft leider meist nicht. Beweisen Sie doch bitte, dass die Erde eine Kugel ist und sich auf einer Bahn um die Sonne bewegt, am besten mit einem Versuch. Beweise gibt es in der Mathematik und vor Gericht.
2. Der Großversuch mit der Pipeline: Sie haben noch nie Belege geliefert, obwohl Sie sonst immer so schöne Grafiken zeichnen: Wurde überhaupt gemessen? Wer hat wann und wie gemessen? Wo sind die Vergleichsmessungen, zeitlich, räumlich?
3. Technische Anwendung? Alfred Wegeners Theorie der Kontinentalverschiebung ist unbewiesen, aber Allgemeinwissen. technisch anwenden kann man sie nicht, dann müsste man keine Brücken bauen, sondern könnte Inseln verschieben.
4. Die theoretischen Physiker, die Sie nennen, haben sich nicht mit dem „Treibhauseffekt“ beschäftigt, richtig. Sie hatten ganz andere Arbeitsfelder. Und die immer wieder zitierte Überschrift, wonach Einstein behauptet hätte, es gäbe keine Erwärmung durch Strahlung in der Atmosphäre, ist falsch. Das hat Einstein nie formuliert.
5. Da die anderen Klimafaktoren weiter wirksam sind, gibt es keinen linearen Temperaturanstieg, der der fast linearen Zunahme der CO2-Konzentration folgt. Näherungsweise sehen Sie den direkten Zusammenhang beim Anstieg der Temperaturen der Meeresoberflächen, da Wasser sehr viel träger reagiert als Luft. Da ist das Netz der Messungen aber so weitmaschig und der Zeitraum der Beobachtungen so kurz, dass kein Wissenschaftler seriös von einem eindeutigen Trend sprechen würde.
Bei Ihrer Forderung nach mehr und konsequentem Umwelt- und Naturschutz bin ich ganz bei Ihnen.
Lieber Herr Günter Harald
Sie haben sehr viele Punkte angesprochen, was Ihnen nicht gefällt. Zu viele für eine Rückantwort. Die wären ein eigener Artikel, bzw. eine Vier-Augen-Diskussion wert. Aber vieles wird sich klären, wenn Sie hier weiter kommentieren, ich nehme an, Sie gehören zum Fachpersonal des Deutschen Wetterdienstes und nicht zur politisch besetzten Führungsriege in Offenbach. Vielleicht als Meteorologe mit interessaner Augabenstellung auf dem Hohenpeißenberg?
Ihnen ist als erstes dieser Punkt aufgestoßen: „… ich allergisch auf diese Formulierung: „bezahlte Kohlendioxid-Erwärmungswissenschaftler“. Natürlich braucht Wissenschaft Geld, und natürlich werden Wissenschaftler für ihre Arbeit bezahlt. Heißt das für Sie, dass jeder bezahlte Wissenschaftler ein gekaufter ist?“
Den letzten Satz hätten Sie auch weglassen dürfen, er ist ein nur laut von Ihnen gedachter Gedankenabschluss und sagt viel aus über Sie und ihr noch unerfahrenes Leben in ruhigen Bahnen. Ich darf Sie beruhigen, Leute wie Sie sind nicht gemeint und auch nicht die Mehrzahl der Wissenschaftler, die ihre tägliche Aufgabe erledigen und zu aller Zufriedenheit arbeiten wollen. Machen Sie weiter so, aber achten Sie nun auf meine Antwort:
Gemeint sind die Meinungsmacher, die eine Ideologie hinter ihrer Wissenschaft verbreiten und vorankommen wollen, insbesondere finanziell. Für solche Leute ist die eigene Überzeugung settled, vor allem, wenn sie gewinnbringend ist. Die CO2-Panikwissenschaft ist ein Geschäftsmodell, deren Vorgehensweise Sie bislang noch nicht durchschauen, Sie merken noch nicht wie über Sie bestimmt wird und wie sie eingeflochten sind in ein Gesamtsystem, das letztendlich unsere Demokratie abschaffen will. Wie das ganze funktioniert und wie das Geschäftsmodell die Wissenschaftler der Panikmache reich macht, haben wir in diesem Artikel beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/08/20/ein-sagenhaft-erfolgreiches-geschaeftsmodell/
Ein kleiner Rat von mir als dem Deutschen mit den meisten Natur- und Umweltauszeichnungen für seine unbezahlten Naturschutztätigkeiten: Überprüfen Sie selbst den CO2-Erwärmungseffekt durch einfache Versuche. Sie können auch Butan aus dem blauen Campinggasbrenner nehmen. Wenn Sie nach fünf Jahren immer noch keine Sensitivität von 2 bis 5 Grad bei den unterschiedlichsten Versuchsvorschlägen feststellen konnten, selbst bei 100-facher Treibhausgas-Überkonzentration, aber keiner ihrer Vorgesetzten dies interessant findet und sie lieber ruhigstellen möchte, dann werden Sie auch den Inhalt des Geschäftsmodelles im angegebenen link verstanden haben.
Ab 1990 kam die DDR dazu, wie wurden die Probleme der neuen Mittelwertbildung für das größere Deutschland gelöst?
Ab 1990 kam die DDR mit ihren viel tiefer gelegenen Stationen dazu, um 1990 bis 2005 hat der DWD ein neues einheitliches DWD-Stationsnetz aufgebaut. Man hat also nicht einfach den BRD-schnitt und den DDR-Schnitt genommen und zu einem neuen D-schnitt gemittelt. Wie das genau umgesetzt wurde, weiß ich nicht, nirgendwo findet sich ein Artikel.
Herr Günter, wissen Sie da näheres?
Bei den vielen Rechen-Modellen mit Temperaturmessungen auf der Tagseite wäre es doch einmal überlegenswert, Temperaturen nur auf der Nachtseite auszuwerten. Dann hat sich der Globus mit seiner Energie-Speicherkapazität von der Sonne abgekoppelt. Es gibt auf der Nachtseite keine von der Atmosphäre beeinflusste ortsabhängige Sonneneinstrahlung, einzig das, was der Globus an Wärme mit seiner Kapazität aufgenommen hat, spiegelt sich ortsabhängig bis zum nächsten Tagesanbruch wieder. Natürlich gibt es vor allen Dingen Winde, die über ihre bewegten Massen Energie transportieren, aber auch entziehen können, Wassermassen legen innerhalb eines halben Tages nur geringe Entfernungen zurück..
Vielleicht ist das eine ehrlichere Betrachtung, um herauszufinden, ob sich der Globus erwärmt oder abkühlt.
Und sollte sich die Energiebilanz tatsächlich in Richtung wärmer oder kälter (energetische Betrachtung, nicht Temperaturen oder gar Globaltemperaturen) verschieben, so bildet sich das zweifelsfrei über die Speicherfunktion des Globus allein auf der Nachtseite mit weniger abzuschätzenden Unbekannten ab.
Das mit dem Temperatursprung „riecht“ nach einem singulären Ereignis. Ist da vielleicht die Messtechnik grundsätzlich geändert worden? Das wäre zwar trivial aber plausibel. Auch daß zuerst die extremen Messstellen in der Antarktis ausgestattet wurden wäre plausibel. Nicht allerdings die absoluten unterschiedlichen Abweichungen.
Herr Bunjoch fragt: „…Das mit dem Temperatursprung „riecht“ nach einem singulären Ereignis…“ Auch wir haben uns Gedanken gemacht bei der Artikelzusammenstellung, unsere Überzeugung ist: Der leichte 79/80-er Antarktistemperatursprung in Grafik 3 ist nicht real. Schauen Sie sich das große Gebiet ab dem 60. Breitengrad an. Große (Meereisflächen) Es handelt sich um Satellitenmessungen und die gehen nur bis 1980 zurück, die Daten davor wurden irgendwie dazugemauschelt. Und dass bei GISS-Daten Vorsicht geboten ist, wurde bei EIKE öfters, auch schon in früheren Jahren angesprochen. (Die Anfangsdaten kälter gemacht, die jüngeren Daten wärmer.) z.B. https://eike-klima-energie.eu/2017/06/12/temperaturdatenmanipulation-von-giss-nasa-erneut-nachgewiesen. Schauen Sie sich auch den GISS-Jahreswert bei der Neumayerstation von 2023 an. Viel zu hoch finden wir.
Zum Temperatursprung in Mittel- und Westeuropa: Er ist real und taucht genauso bei Einzelstationen auf, wir haben weit über 100 in Europa überprüft. Außerdem wurde er auch von 2 Holländern beschrieben: Zitat aus Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“: https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/joc.7763
Veränderung der Messtechnik?, ist ihre weitere Vermutung. Gilt eher für Europa, ganz bestimmt für Deutschland, denn bei uns wurde die Erfassung in der Wetterhütte abgeschaft und auf Digital frei stehend in der Sonne umgestellt mit kleiner Lamellenkühlung. Das geschah aber nicht zu einem bestimmten Termin, sondern allmählich in den letzten 25 Jahren und der Temperatursprung 1987/88 findet sich grundsätzlich, auch bei WI-armen und Privatstationen wie in Amtsberg.
Mal eine persönliche Mitteilung an die Autoren. Ich arbeite zur Zeit ebenfalls an den Temperaturen in Deutschland. Bisher konnte ich leider keinen Temperatursprung, wie Sie ihn beschreiben, feststellen. Bei meinen Regressionsgeraden beginnt in den 80er 90er Jahren immer ein Anstieg der Temperatur, während er in den vorherigen Jahren fehlt. Wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen wollen, EIKE wird Ihnen sicher meine e-mail Adresse geben. Ich würde mich freuen.
Gibt es eigentlich eine Begründung dafür, dass für die Bildung der CO2-Treibhaustheorie ausgerechnet die Messwerte auf einem der aktivsten Vulkane der Erde verwendet werden? Das sich die Antarktis nicht mit erwärmt, wenn die landreichen Teile der Erde wärmer werden, ließe sich durchaus auf die niedrigere CO2-Konzentration dort (NASA), sowie auf die kältere und weiße Oberfläche zurück führen. Wenn man es drauf anlegt. Außerdem muss man sich bewusst sein, dass die Meerwasser-Eis-Kombination um den Eiskontinent herum ein perfekter Puffer für Temperaturänderungen ist. Ein großer Eiswürfel im Wasser sozusagen. Deshalb wären doch Arktis und Antarktis besser zu vergleichen, denke ich mal so.
Die Messstation auf Hawaii war die erste (Keeling) und dient daher bis heute als Referenz. CO2 wird weltweit an vielen Stationen gemesssen, unter anderem auf der Zugspitze; die Daten haben überall einen nahezu identischen Verlauf. Siehe hier Sonnblick: https://www.sonnblick.net/de/daten/zeitreihen/messung-co2/
Der Verlauf der Deutschland-Temperaturen, dargestellt mit Minitab:
Der wichtigste Unterschied zur obigen Grafik: Die Jahre ab 1940 sind dargestellt, nicht erst ab 1943.
Auch falsch. Bei Trendlinien ist immer ein gleitender Jahresmittelwert über x-Jahre zu nehmen. Wenn man da nicht seine Ansichten rein interpretieren will.
Herr Cohnen, eigentlich hat es Herr Baritz schon 2x versucht, – auch mit Grafiken- aber sein Kommentar kommt nicht durch.
Egal ob Sie 1940 oder 1943 oder 1947 beginnen, ihr Fehler ist – wie schon Herr Krüger bemerkte- dass Sie Polynom 3 eingezeichnet haben und bei Polynomen werden Sprünge immer in sanfte Anstiegslinien verwandelt, die schon vor dem Sprung beginnen. Wesentlicher sind die Fagen 1) Was hat einen plötzlichen Sprung ausgelöst und vor allem
2) Warum wurde es nach 1988, also nach dem Sprung bis heute wärmer, bzw. Wurde es tatsächlich in Mitteleuropa auch nach 1988 wärmer oder handelt es sich um eine statistische Erwärmung? Sie wissen doch: Tausch von Wetterstationen, andere Erfassung der Tagesmittelwerte, digitale Pt-100-Fühler, Abschaffung der Wetterhütte, ganztätig in der Sonne. Außerdem gab es die wärmende Landschaftsveränderung, die Bebauung, Versiegelung und Trockenlegungen der freien Fläche. Gesetzliche und wirkende Luftreinhaltemaßnahmen seit der Einheit, Zunahme der Sonnenstunden. Auch hat sich die Albede der Erde langsam verringert oder ist das eine Auswirkung der Oberflächenumgestaltung. Irgendwie hängt alles mit allem zusammen. Nur hat alles nichts mit CO2 und den angeblichen Treibhausgasen zu tun.
@Krüger: Bei Trendlinien nimmt man die Linie, von der man weiß oder zumindest glaubt, dass die Daten ihr folgen.
@Kowatsch: Es gibt ein mathematisches Verfahren, um zu entscheiden, welcher Kurve ein Datensatz folgt. Man bildet die Wurzel aus der Summe der quadratischen Abweichungen (RMS-Wert). Die Kurve mit dem niedrigsten RMS-Wert ist die wahrscheinlichste. Ihr Zwei-Geraden Modell ist kein bisschen wahrscheinlicher als mein Fit. Das bedeutet, ihr „Sprung“ ist ein Fantasieprodukt.
Das bedeutet, ihr „Sprung“ ist ein Fantasieprodukt, meint Herr Cohnen. Bitte teilen Sie Ihre Meinung auch der Holländischen Forschergruppe mit, die den Temperatursprung bereits vor uns beschrieben haben.
Bedenken Sie, wenn Sie den Temperatursprung negieren und eine durchgehende lineare Erwärmungstrendlinie seit 1985 zeichnen, dann kämen Sie auf eine Erwärmung von etwa 2 Grad in diesem kurzen Zeitraum. Und diese starke Erwärmung kann erst recht nicht von der CO2 Zunahme in diesem Zeitraum verursacht sein. Ein Grund mehr, der gegen CO2 als Temperaturhaupttreiber und damit gegen ihre Überzeugung spricht.
Allgemein an alle: Außerdem fand die Erwärmung hauptsächlich tagsüber im Sommerhalbjahr statt. Und die Sommerhalbjahre verzeichnen eine starke Zunahme der Sonnenstunden. Wie gut, dass wir die DWD-Daten in Grafiken auswerten. Würde der DWD das tun, dann käme er zum selben Ergebnis, denn nachträglich die Sonnenstunden fälschen geht nun nicht mehr, da wir das DWD-Archiv kopiert haben.
Ich zeichne keine lineare Linie, sondern ein Polynom. Und das Polynom ergibt 2 Grad seit 1940. Es gibt noch andere Treibhausgase als CO2, alle wirken.
Die globale Erwärmung liegt noch unter 1,5 Grad. Vielleicht schaffen sie es irgendwie, eine Kurve für die Differenz zu kreieren, basierend auf ihren Vermutungen zu den Ursachen. Mit echten Zahlen, ich bin ein Zahlenfan. Und mit Standardabweichungen.
2 Grad entsprechen einer Anhebung der infrarotabstrahlenden Sckichten um 200m. Das erscheint mir nicht viel, da ist noch mehr drin.
Zur Erinnerung: Nicht nur die Heisstage nehmen zu, auch die Eistage nehmen ab.
Herr Cohnen, Sie sind ein durch und durch überzeugter CO2-Klimaerwärmungspapst und biegen sich alles zurecht. Mein Tipp für ein Umdenken: Führen Sie einfach 5 Jahre selbst eigene Versuche durch zur Bestimmung der CO2-Klimasensitivität, dann werden Sie geheilt sein von dem CO2-Erwärmungsschwindel samt Panikmache.
Natürlich nicht, über der Antarktis wird ja auch nicht geflogen. Kein Flugverkehr, keine Kondensstreifen, keine Erwärmung..
https://greenhousedefect.com/contrails-a-forcing-to-be-reckoned-with
„In Deutschland/Mitteleuropa begann die Klimaerwärmung im Jahre 1988 durch einen Temperatursprung von etwa 1 Grad und einer anschließenden Weitererwärmung.“
Wenn man unwissenschaftlich und unphysikalisch spricht, darf man einen solchen Satz schreiben. Tatsächlich ergibt sich mit einem Temperatursprung, wenn es ihn tatsächlich gegeben hat und nicht ein reiner durch Messtechnik hervorgerufener Sprung erfolgt ist, einzig eine Phase mit höherer Temperatur und nicht automatisch eine „anschließende Weitererwärmung“. Und das unabhängig davon, ob man einzelne Messpunkte betrachtet oder eine physikalisch unsinnige Global-Temperatur gebildet hat.
Von einer sprunghaft höheren Temperatur bis zu einer Erwärmung ist es jedoch noch ein weiter Weg, bis man physikalisch korrekt von einer Erwärmung sprechen kann, die eine Energiezunahme ist. Dazu braucht es nämlich die Energiebestimmung klar bestimmter Massen, die die höhere Temperatur innehaben, und das in der Betrachtung zu jedem einzelnen Temperatursensor, der einen Temperatursprung zeigt. Über diesen aufwendigen Weg, auf dem die Masseeigenschaften berücksichtigt werden müssen, kommt man zu unzähligen Einzelenergien, die mit den Einzelenergien vor dem Temperatursprung zu vergleichen wären, was bei Energie auch mit jeweiliger Summenbildung erlaubt ist. Und wer hat das tatsächlich gemacht???
Vermutlich keiner – und dann sollte man höhere Temperaturen nicht mit größerer Energie, nämlich Zunahme der Wärme, einfach gleichsetzen.
Das ist absolut richtig, dass 800-1200 ppm CO2 in der Atmosphäre ideal sind.
Das haben unabhängige Forscher berechnet. Die Frage ist nur, wie schnell der Wert erreicht werden kann.
Mehr Co2 begünstigt das Pflanzenwachstum. Das kann ich bezeugen: ich muss meinen Rasen häufiger mähen als noch vor 20 Jahren. Das Gras wächst einfach schneller und das Grün ist satter.
@Andreas Seiffert
Für die Flora gibt es keinen oberen Grenzwert. Eine Verringerung der Konzentration vom gegenwärtigen Wert ist aber nicht erstrebenswert.
Anders sieht es bei der Fauna aus. Die Werte von Max von Pettenkofer (1818 – 1901) gelten heute nach wie vor. Werte über 800 ppm sind unhygienisch. 1200 ppm sind demnach zu hoch, auch wenn der Wert noch nicht direkt gesundheits gefährden ist.
mfg Peter Fickenscher
Danke für den Hinweis, es stimmt: „…Werte über 800 ppm sind unhygienisch…“ An neuen Schulen hat man Automatiklüftungen und bei 1000 ppm wird Außenluft ins KLassenzimmer zugeführt. Hat man uns mal im Gemeinderat beim Neubau unserer Schule erklärt. Ich hoffe, das ich das noch richtig in Erinnerung habe.
Andererseit weiß man, dass unsere Psyche bei einem Wert darüber immer ruhiger wird, die Anspannungen lassen nach und man wird müde. Gut, wenn also im Schlafzimmer deutlich höhere CO2-Konzentrationen vorliegen.
@Peter Fickenscher
Was passiert denn, wenn irgendein Grenzwert (800 oder 1200 ppm) erreicht wird? Wie kann ein weiterer Anstieg vermieden werden?
Herr Seiffert, der Wert von 800 bis 1000 ppm CO2 in der Atmosphäre wird überhaupt nie erreicht, selbst wenn sämtliche C-haltigen Energieträger verbrannt würden. Lassen Sie sich das von Herrn Dietze vorrechnen. Im Laufe der Erdgeschichte ist viel zu viel CO2 im Kalkgestein eingespeichert worden, ganze Kalksteingebirge sind entstanden, siehe Alpen, Schwäbische Alb usw. und der Prozess der Kalksteinbildung durch Entfernen von CO2 aus der Luft setzt sich fort bei allen Lebewesen, die als Schutz einen Kalkpanzer um sich herum bauen.