Neuer Häufigkeitsrekord der stark erwärmend wirkenden Westlagen mit feuchter Atmosphäre
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz, Stefan Kämpfe
- Die Wintererwärmung findet erst seit 1988 statt.
- Davor gab es über 100 Jahre gar keine Erwärmung
- Keine CO₂-Treibhauserwärmung erkennbar in den Grafiken
- Die Erwärmung seit 1988 hat natürliche und anthropogene Gründe
Zum Winter 2024 gehören die drei Monate Dezember 23, sowie Januar und Februar 2024. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt den Winter 2023 mit 4°C an, ermittelt mithilfe seiner über 2000 Wetterstationen. Der drittwärmste seit den DWD-Temperaturaufzeichnungen. Und die begannen für die Jahreszeit Winter 1882.
Behauptet wird vom IPPC und vom PIK, dass allein das in der Atmosphäre zunehmende CO₂ zur Erwärmung geführt haben soll, siehe Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Wir fragen uns: Wo ordnet sich dieser 4 Grad Winterschnitt für 2024 ein in der langen DWD-Messreihe und wie ist die Erwärmung seit 1988 zu erklären? Doch zunächst zur Grafik des stetigen Anstiegs der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre:
Im Vergleich dazu der Verlauf der Wintertemperaturen, es handelt sich um Original-DWD-Temperaturen ohne Wärmeinselbereinigungen:
Bei näherer Betrachtung sieht man, dass das DWD-Startjahr in einem Kältetief lag, (etwa von 1840 bis 1900). Beginnt man die Reihe erst um 1900, dann ergibt sich folgende Grafik:
Anhang dieser drei Grafiken ist bereits bewiesen, dass die stetige CO₂-Zunahme der Atmosphäre nichts mit den DWD-Temperaturreihen zu tun hat. Es besteht keine Korrelation.
CO₂ kann nicht 90 Jahre lang abkühlend wirken, dann einen Temperatursprung verursachen und anschließend eine Weitererwärmung verursachen. Solche Gaseigenschaften, die erst seit 1988 plötzlich erwärmend wirken, gibt es nicht.
Interessant ist nun die Aufschlüsselung der Wintertemperaturen in Tag- und Nachtvergleiche, die wir als Tmin und Tmax darstellen werden.
Leider bietet der Deutsche Wetterdienst für seine ca. 2500 Wetterstationen keine Tages- und Nachttemperaturen im Schnitt seit 1900 an. Er bietet überhaupt keinen Schnitt an. Aber es gibt etwa 550 Wetterstationen die ab Kriegsende alle drei Wetter aufzeichnen. Wir mussten diese aus der DWD-Stationendatei raussuchen und selbst zu einem Schnitt aufsummieren Zunächst mal erst seit 1948, denn nach dem Kriege hat der DWD bedingt durch die neuen Außengrenzen, neue Wetterstationen hinzugefügt und ältere entfernt. Und nach der Einheit 1990 musste auch wieder umsortiert werden.
Bitte beachten: Für jeden Jahrespunkt musste M. Baritz aus 546 Stationen erst den Schnitt errechnen, und zwar für alle drei Graphen. Welch zeitraubende Aufgabe für einen unbezahlten Klimawissenschaftler, wo dies doch die Aufgabe der DWD-Angestellten wäre. Die nächste Grafik findet man deshalb bei der bezahlten Treibhauswissenschaftsgilde nirgendwo. Warum wohl?
Ergebnisse:
- Von 1948 bis 1987, also 40 Jahre kühlen die Winter tagsüber etwas stärker ab als die Nächte
- Gleich großer Temperatursprung bei allen drei Graphen von 1987 auf 1988
- Die Winter erwärmen sich ab 1988 tagsüber etwas stärker als T-min nächtens.
Erkenntnis: Dieses unterschiedliche Verhalten von Tages- und Nachttemperaturen ist auch mit keinerlei CO₂-Treibhauserwärmungstheorie erklärbar
Aufforderung: Die CO₂- Treibhauserwärmungsüberzeugten sollten die vollkommen unterschiedliche Tag-Nachterwärmung endlich mit Ihrer Theorie erklären. Und das hat einer versucht im Oktober 2020. Der selbst ernannte und gut bezahlte CO₂-RTL-Klimaexperte Christian Häckl behauptet sogar, die Nächte würden sich stärker erwärmen wie die Tage, rein von seiner alimentierten Theorieüberzeugung so dahergeschwätzt. Siehe RTL-Häckl im Oktober 2020.
Anmerkung zur IR-Absorption: Richtig sind die physikalischen Grundlagen, die wir auch nicht bezweifeln: Die IR-Rot Absorption einiger Gase, die in Deutschland irrtümlich Treibhausgase genannt werden, gibt es. Hier anschaulich erklärt.
Diese IR-Absorption/Emission ist physikalisch leicht in Versuchen nachweisbar. Aber: die behauptete Erwärmung der Atmosphäre durch diese IR-aktiven Gase, die man nun „Treibhausgase“ nennt, die behauptete Thermalisierung der Luft ist nicht nachweisbar. Unsere Graphiken beweisen erneut, dass eine Treibhauswirkung allerhöchstens minimalst und versteckt wirken könnte.
Sieben weitere Gründe für ein Nichtwirken von CO₂:
1) es gibt keine Versuchsbeweise zum erwärmenden CO₂-Treibhauseffekt, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungshotspots in freier Natur, wo naturbedingt ständig oder plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie im September 2022 beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Anwendung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) Das wussten bereits die deutschen Physiker-Größen wie Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Otto Hahn. Siehe “Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere” (hier)
5) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO₂-Gehalt in der Atmosphäre finden. Das sind Zufallskorrelationen.
6) Insbesondere begann die Klimaerwärmung in Mitteleuropa nicht nach der Kleinen Eiszeit, wie die bezahlte Treibhausreligion behauptet, sondern erst durch einen Temperatursprung 1987/88 und danach die steile Weitererwärmung.
7) Dabei sind vor allem im Sommer bis in die Herbst hinein die Tagestemperaturen gestiegen, die Nachttemperaturen kaum, gar nicht oder bei manchen Wetterstationen sogar leicht gesunken.
Fazit: Diese 7 Gründe mitsamt Wintergrafiken sind der Beweis, dass der Treibhauseffekt keinerlei erkennbare wärmende Wirkung hat. Die seit 1988 stattfindende Erwärmung hat andere Gründe. Wir nennen einige weiter unten.
Wir verlangen von der Politik: Ein Absenken der jährlich gemessenen CO₂-ppm-Zuwachsraten ist somit vollkommen unnütz, weil wirkungslos, zudem sehr teuer und sollte unterlassen werden. CO₂-Bodenverpressungen sind absolut sinnlos. Eine Gefahr für die Bodenorganismen und für die Umwelt.
Die letzte Generation, viele Jugendliche, sowie viele Bürger Deutschlands sind ein Opfer der CO₂- Klimaangstpropaganda, ein Teil des Geschäftsmodells „Treibhausgase“ Wir sind weit entfernt von irgendwelchen irdischen Erwärmungs-Katastrophen aufgrund der CO₂-Zunahme. Die Atmosphäre braucht mehr CO₂ und nicht weniger.
Diese Klimapropaganda ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die kirchlichen mainstream-Wissenschaftler vor 700 Jahren haben die Begriffe „Erbsünde“, „Fegefeuer“ und „Todsünde“ eigens erfunden, um den Leuten Angst einzujagen. Von dieser Lebensangst konnte man sich durch eine Ablassteuer freikaufen. Heute heißen die Begriffe Treibhausgas, Klimakipppunkte und ständige weitere Erderhitzung mit vorhergesagten angeblichen von CO₂ verursachten Klimakatastrophen.
Wir müssen diesen politisch gewollten und durchgeplanten Blödsinn der CO₂-Angstmache endlich stoppen. Letztlich ist unsere Demokratie in Gefahr.
Auch die seit 1979 mit Satelliten gemessene globale Erwärmung ist erst recht kein Grund zur Beunruhigung, wenn man die Anstiegswerte nicht in Hundertstel-Grad aufträgt, sondern sie ins Klimageschehen der Erdgeschichte einreiht. Und die Satelliten-Messungen begannen auf dem Höhepunkt einer Abkühlungsphase – dem „Seventies Cooling“.
Was hat nun tatsächlich zu den winterlichen Erwärmungen seit 1988 geführt?
- Die ständige Ausbreitung der Wärmeinseln, die innerhalb Deutschlands schon längst keine Inseln mehr sind: 15% der Deutschlandfläche sind inzwischen bebaut und versiegelt, täglich kommen 60 ha dazu: Siehe hier, Stand 50 865 km²
Allerdings ist die Wärmeinselwirkung im Winter nicht so stark ausgeprägt wie im Sommerhalbjahr, weil die Sonne nur kurz scheint und tief am Horizont steht. Die Aufheizung kommt hauptsächlich aus den Heizungen, den Autos und der Industrie.
- Natürliche Klimaveränderungen
- Temperatursprung 1988, er fand in ganz Mittel- Nord- und Westeuropa statt.
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Zitat aus Introduction: „This warming has not takenplace uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“
Hier einige Einzelbeispiele von ausländischen Wetterstationen
6c und 7: Datenquelle
- Die Änderung der Großwetterlagen: plötzlich mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche Atlantikzyklen. Das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die weder CO₂ noch sonst menschenverursacht sein kann.
Auch der Deutsche Wetterdienst begründet diesen milden Winter und vor allem des Februars bei uns mit den westlichen Wetterlagen und nicht mit der Wirkung der Treibhausgase: „Fast den ganzen Februar über wurde milde Atlantikluft nach Deutschland geführt.“ (www.dwd.de)
Besonders eindrucksvoll zeigt sich die Häufung der stark erwärmend wirkenden Lagen mit westlichem Strömungsanteil in feuchter Atmosphäre nach der Objektiven Wetterlagen-Klassifikation des DWD (seit dem Winter 1979/80 vorliegend). Deren Häufigkeit stieg mit dem Klimasprung 1987/88 stark an und erreichte im abgelaufenen, sehr milden und nassen Winter einen neuen Häufigkeitsrekord.
Ein Blick über Europa hinaus, Winter in Asien:
Bei uns war der Winter sehr mild aufgrund der geschilderten Gründe, das war natürlich nicht überall in der Welt so. In Zentralasien gab es neue Kälterekorde, siehe hier
Hier ein Beispiel, stellvertretend für den ostasiatischen Raum: Die Wetterstation Harbin im Nordosten Chinas zeigt eine deutlich sinkende Trendlinie der Wintertemperaturen (0,4 K/dec) Der Winter 2024 (-16°C) war in Harbin ca 1,3K kälter als der Schnitt von 1991-2020 (–14,7°C).
Zusammenfassungen:
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.
Ebenso wünschenswert wäre, wenn der Winter weiterhin so mild bleiben würde wie seit 1988. Von einer Klimakatastrophe oder gar von Klima-Kipppunkten sind wir weit entfernt.
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose nicht nachweisbare CO₂-Effekt. Es handelt sich um eine gewollt wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die flächenversiegelnde Naturzerstörung, nicht nur in Deutschland
Leider nimmt die Naturzerstörung täglich weiter zu und die DWD Wetterstationen sind mehrheitlich dort, wo der Mensch wohnt, arbeitet und die Landschaft besonders erwärmt. (ca. 15% der Deutschlandfläche)
Anstatt sich sinnlose CO₂-Einsparungen zu überlegen, sollten die Umweltministerien der Länder sofort einen Ideenwettbewerb starten wie man den Niederschlag wieder in der freien Landschaft, in den Städten und Gemeinden halten und versickern lassen kann.
Die Klimaerwärmung brachte Deutschland bisher nur Vorteile, leider seit einigen Jahren in der Jahreszeit Sommer nur noch eingeschränkt. Deshalb sind gerade die jungen Leute aufgefordert, sich am regen Ideenwettbewerb gegen die Versteppung und Austrocknung Deutschlands im Sommer zu beteiligen. Wir haben hier vorläufig 15 Vorschläge erarbeitet.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre!
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, wahrscheinlich auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Eben ein Geschäftsmodell.
Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ und gegen die „Klimakleber“ und andere grünlinken Gruppierungen muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppen keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Die Wintertemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beweisen: Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb muss auch keiner bekämpft werden.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler
Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das Klima wandelt sich immer. Der Winter im DWD-Deutschland wurde erst ab 1988 wärmer. Er begann mit einem Temperatursprung von gut einem Grad. Es gibt im wesenltichen 3 Gründe dieses plötzlichen KLimawandels:
1) Die Umstellung der Großwetterlagen in Mittel- und Westeuropa
2) Der zunehmende Wärmeinseleffekt bei den DWD-Wetterstationen
3) Die Abschaffung der früheren Messerfassung, die Umstellung auf die heutige Ermittlung einer Tagestemperatur.
Mit Kohlendioxid hat der KLimawandel nichts zu tun. Deshalb ist die deutsche Politik mit der teuren CO2-Einsparung völlig verfehlt und muss bekämpft werden. Die Atmosphäre braucht mehr CO2 und nicht weniger.
„Er begann mit einem Temperatursprung von gut einem Grad“. Das gibt es nicht in Raum und Zeit, @Kowatsch. Messfehler schon, Fehleinschätzungen dito. Das ist wie die wundersame abiotische Ölquelle, wir sollten uns nicht lächerlich machen hier beim EIKE. Bitte.
Zu 1. Eine Umstellung der Großwetterlagen, sofern es sie überhaupt gab, kann nicht zu einer andauernd steigenden Temperatur in Deutschland führen, sondern nur zu einem einmaligen, danach beendeten Ereignis. Sie kann auch nicht zu einer andauernd steigenden Zahl von Hitzetagen nach diesem Ereignis führen.
Zu 2. Der Wärmeinseleffekt kann nicht zu Erwärmung von Helgoland oder der Mitte der Lüneburger Heide führen, da beides garantiert keine Wärmeinseln sind. Auch ist absolut nicht zu erklären, dass die Zahle der Hitzetage in der als Wärmeinsel deklarierten Station Nürnberg-Flughafen und der Station Nürnberg-Netzstall, die als Wärmeinselfrei deklariert ist, in gleicher Weise steigt.
Zu 3. Die Umstellung auf eine andere Temperaturmesswerterfassung kann auch nur ein einmaliges Ereignis sein und nicht zu einem stetigen Temperaturanstieg führen.
Abgesehen davon ist Deutschland nur ein ganz kleiner Teil der Welt. Der Temperaturwandel ist ein globaler Prozeß.
Hanebüchen ist so manches. Das Wort kömmt aus dem Schwedischen, dort heißt ein Mann „han“. Also „mannbüchen“. Frau ist „hun“ im Schwedischen, also hunbüchen ist fraubüchen. Soll es auch geben. So steht es geschrieben, sodass wir „büchen“ als gesetzt belassen können, die Wahrheit, wie sie im Buche steht. Han, hon, hun, hen. Näheres bei https://de.wikipedia.org/wiki/Hanebüchen. Gackert nur weiter.
Danke für die interessanten Herleitungen, dann sollte man im Deutschen den Begriff also doch mit „h“schreiben wie es einer aus Versehen getan hat: hahnbüchen und huhnbüchen. Ironie beiseite. In meinem Herkunftsduden steht wieder eine andere Erklärung. Es sei das Adjektiv von Hagebuche“, eine Buche, die am Rutschhang wächst und deren Holz deswegen, grob, knorrig und derb wäre. Vielleicht litt die Hagebuche damals auch noch unter dem extremen CO2-Mangel in der Atmosphäre
Natürlich habe ich das nur so erfunden, @Kowatsch – genauso wie Sie die Mär vom CO2. Wiki hatte ich schon zitiert. Also bitte kein „h“. Gruß Giesemann,
Spaß beiseite.
Nur noch ein kleiner Nachtrag. Die Autoren stellen unter Punkt 4 ihrer Begründung für das Nichteinwirken von Kohlenstoffdioxid auf die „Wintererwärmung“ fest:
„Das wussten bereits die deutschen Physiker-Größen wie Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Otto Hahn. Siehe “Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere” „
Einstein, Planck und Heisenberg waren tatsächlich deutsche „Physiker-Größen“. Die beiden anderen Größen waren waren Österreicher (Schrödinger, die subtile Katze passt auch besser zu einem Österreicher) oder Chemiker (Hahn).
Die angeblich von Einstein stammende Ablehnung des Kohlenstoffdioxids auf die Erwärmung der Erdatmosphäre entspringt einer Interpretation seiner theoretischen Aussagen zur Brownschen Molekularbewegung. Die Veröffentlichung erfolgte nicht in Englisch! Das ist einfach falsch.
Wie gesagt theoretisch. Bedenken Sie bitte, dass Einstein als Theoretiker seine eigene Doktorarbeit, eine rein theoretische Arbeit, korrigierte, nachdem experimentelle Belege gegen seine Annahmen vorlagen.
Welche der anderen Größen hat sich jemals zu Gastheorien im Zusammenhang mit der Atmosphäre ausgelassen?
Stefan, Sie wiederholen sich. Sollen wir Ihre Texte jetzt immer zwei mal lesen ? Na dann wiederhole ich mich auch :
“Ihnen fehlt es sowohl an naturwissenschaftlichem Basiswissen, 👉 PHOTOSYNTHESE, als auch an Rechtschreibungskompetenz …auch mit Ihrer ´hahnebüchenenˋ Sachlichkeit ist es nicht weit her…
Über Einstein sollte man nicht nur lesen, sondern ihn auch verstehen;
„Die Veröffentlichung erfolgte nicht in Englisch! Das ist einfach falsch“, sagen Sie.
Ändert das irgendwas am Inhalt ? Sie wurde auch nicht in Swahili veröffentlicht.
„Wie gesagt theoretisch. Bedenken Sie bitte, dass Einstein als Theoretiker seine eigene Doktorarbeit, eine rein theoretische Arbeit, korrigierte, nachdem experimentelle Belege gegen seine Annahmen vorlagen,“ sagen Sie.
Bedenken SIE, daß Einsteins „Eine neue Bestimmung der Molekühldimensionen“ nur e i n Aufsatz war und der e r s t e der fünf Arbeiten, die er damals in den „Annalen der Physik“ veröffentlichte. Dafür erhielt er die philosophische ‼️Doktorwürde der Universität Zürich.
Also was wollen Sie mit Ihrer lächerlichen Bemerkung überhaupt sagen ??
Erst in seiner dritten Arbeit, „Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt“ vertrat er die These, daß Licht aus Energiebündeln, sogenannten Quanten besteht. In der 5. Arbeit schrieb er seine berühmte Formel nieder. Eine natürliche geistige Entwicklung.
Ihr bemühter und engagierter 😁 Einwand ändert nichts an Einsteins Beurteilung.
Herr Stephan sagt: „Bedenken Sie bitte, dass Einstein als Theoretiker seine eigene Doktorarbeit, eine rein theoretische Arbeit, korrigierte, nachdem experimentelle Belege gegen seine Annahmen vorlagen.“
Das mag sein, aber hier geht es um den behaupteten Treibhauseffekt von CO2. Hier braucht Einsteins nichts zu korrigieren, weil bis heute keine Versuchsnachweise vorliegen, welchen die Sensitiviät in der behaupteten Höhe bestätigen würden. Verstehen Sie, es gibt keine experimentellen Belege. Deshalb werden wir Autoren auch nichts korrigieren müssen. Aber Sie Herr Stephan, sollten ihre falschen Treibhausglauben langsam revidieren, von dem Sie nicht loslassen können.
Der erste Schritt eines Umdenkens wäre wie bei Prof. Ganteför. Der glaubt weiterhin an eine CO2-erwärmung, weil er diese berechnen kann, sagt er. Aber er hält die von den Grünen erzeugte Klimapanik und den darauf aufbauenden Klimaschutzmaßnahmen absolut für falsch.
„Siehe “Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere” (hier)“
Eine gute Gelegenheit, dieser Einstein-Geschichte einmal nachzugehen. Als Skeptiker des übertriebenen Klima-Hypes hätte man es schon gerne, wenn sich der (geringe) CO2-Einfluss auf die Temperaturen stichhaltig widerlegen ließe. Mit einem gewissen Hemisphären-Ansatz hat es nicht geklappt, doch Einstein ist schließlich eine andere Hausnummer. Doch im voraus von Einstein widerlegt? Zumal die aus dem Weltraum gemessene, reduzierte Infrarot-Abstrahlung bei den CO2-Absorptionslinien eine harte Nuss ist.
Andererseits gibt das physikalische Bild des Dualismus: Strahlenquanten, die sowohl als kontinuierliche Strahlung als auch als Teilchen mit Impuls gesehen werden können, abhängig von der Beobachtung. Also ist auch das Bild realistisch, wonach Infrarot-Quanten genauso mit O2 und N2-Molekülen stoßwechselwirken wie mit CO2. Doch einer der Diskussionsteilnehmer gießt Wasser in den Wein: Die Resonanz-Wechselwirkung bei CO2 sei trillionenmal stärker – wenn er recht hat. Und dann gibt es ja noch, wie gesagt, die aus dem Weltraum gemessenen Absorptionstrichter… Einstein kann leider nicht mehr Stellung nehmen.
Doch was Kowatsch et al immer wieder aufzeigen, wie unberechtigt der CO2-Klima-Hype ist – vollste Zustimmung! Und wie irre es ist, das segensreiche und lebenswichtige Spurengas CO2 zu bekämpfen, das bereits zu knapp werden drohte. Und heute unverzichtbar für die Ernährung einer wachsenden Menschheit ist. Die dank der Fortschritte, nicht zuletzt aufgrund der fossilen Energieträger, immer älter wird bei tendenziell abnehmender Armut. Fortschritt und Wohlstand sind eindeutig die Schlüssel, um die Zukunft sowie Klima und Wetter immer besser zu meistern, was schon immer eine Herausforderung war. Doch Grüne verhindern genau dies und führen uns stur und dumm in eine ruinöse Sackgasse. Ampel und C-Parteien machen den grünen Irrsinn mit – die Tragik in Absurdistan.
Nein, CO2 ist es wirklich nicht. Einer hier meint sogar, das kühlt den Planeten, auch gut. Sondern: „Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose, nicht nachweisbare CO₂-Effekt. Es handelt sich um eine gewollt wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die flächenversiegelnde Naturzerstörung, nicht nur in Deutschland …“. Und wer will das? Verwechseln. Irgendwelche Dummköpfe, die das nicht begreifen? Nicht sehr plausibel, denn wenn wir das wissen, dann alle anderen auch. Wir wollen uns hier doch nicht überschätzen, oder? Was also steckt dahinter? Wer beansprucht „Flächen“, „versiegelt“ sie, wer schafft „Wärmeinseln“. Ich denke, das ist derart offensichtlich, dass es genügt zu sagen: It’s the demography, stupid. Ein rein quantitatives Phänomen, kein qualitatives. Auch wenn gleich wieder welche aufheulen und schnappatmen. Die Bombe tickt dennoch weiter, gleichmütig: https://countrymeters.info/de – und mit ihr steigt die Menschenfeindlichkeit allerorten. Stetig. Bis es zur Katastrophe kommt. Wer eigene Kinder dem aussetzen will, der muss wissen, was er/sie da machen. Sehenden Auges, aber blödsichtig: Man begreift nicht, was man deutlich sehen muss, im Auge, auf der Netzhaut, aber nicht im Hirn. So lasst uns denn die Zäune bauen, gegen den hyperfertilen globalen Süden. Wir hier im globalen Norden machen alles richtig, mit unseren 1,5-Kind-Frauen. Wir werden langsam weniger, ganz von allein, ohne große Anstrengung; lassen wir uns das nicht versauen. Von all denen, die sagen: https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ – und den traurigen Rest der Welt, eh klar. Muss ich den (Martin Neuffer, 1924 – 2004, SPD, ehemaliger NDR-Intendant) abermals zitieren? Also gut: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559 – LIES! Das war 1982!!
Lieber wärmer als so kalt fürn Hund. Der nächste Klimaflüchtling kömmt bestimmt und zeigts euch. Ganz demographisch, bis es @alle begreifen. Inzwischen korreliert das Winterwetter mit dem Osterhasen, bis der endlich wieder Eier legt. Nur wer keine Eier hat im Korb, der ist wirklich glücklich mit WEF-Schwab. Das geht alles seinen sozialist’schen Gang. Im kollektiven Wahn. DAS aber ist eine Kausalität. https://www.youtube.com/watch?v=-Jhr0CTf7A0
Zittrige Kurven, wohin man blickt.
In meinem Diagramm fehlte noch der menschliche CO2-Ausstoß, besser gesagt, das Integral vom Ausstoß. Damit die Kurve in die Grafik passt, gebe ich ihn den Ausstoß in daGton an: deka Giga Tonnen. Die Daten vom Ausstoß seit 1950 sind dokumentiert. Den Datensatz vom Integral des CO2 Ausstoß nenne ich „AusstosCO2“.
Die Korrelationen sind:
KORREL(TP;DCO2)=0,99955
KORREL(TP;AusstosCO2)=0,99943
KORREL(DCO2;AusstosCO2)=0,99965
In Worten : Die Korrelationen vom „Integral des CO2 Ausstoß“ zu „CO2-Gehalt der Atmosphäre“ zu „Parabelfit Wintertemperatur“ sind perfekt.
Herr Cohnen,
was soll diese Spielerei mit willkürlich festgelegten Skalierungen und der dadurch scheinbaren Korrelationen? Wenn Sie die Skalierung der rechten Ordinate ändern, läuft die grüne Kurve ganz anders.
Frage: Warum ist eine scheinbare Korrelation nur in Deutschland zu sehen? Versuchen Sie das doch bitte einmal mit der chinesischen Station Harbin. Im Artikel sehen Sie, dass die Winter dort seit über 30 Jahren kälter werden. Wie sehen dort Ihre Korrelationen aus? Ich schätze Mal:
In Worten: Die Korrelation…. sind nahezu NULL
In die Funktion KORREL gehen nur Zahlensätze ein, z.Bsp. ein Temperaturdatensatz und ein Satz von CO2-Daten. Die grafische Darstellung ist für die Funktion völlig ohne Bedeutung.
Ihre Quellenangabe zu Harbin ist unvollständig, damit kann man keine Daten finden. Was wollen sie übrigens mit den Daten einer einzelnen Station ?
Die Standardabweichung der Temperaturen vom Hadcrut5 Datensatz ab 1960 ist etwa 0,1 K, die Standardabweichung der Deutschlandtemperaturen ist etwa 0,7 K, die von Harbin geschätzt etwa 2,0 K. Bei einer Standardabweichung von 2,0 K ist der Mittelwert der Temperaturen mit etwa 63% Wahrscheinlichkeit auf +/- 2 K bekannt. Die von ihnen in Abb.10 dargestellte Kurve ist somit fast ohne Aussagekraft.
Herr Cohnen,
meine Quellenangabe ist vollständig. Da müssten Sie sich einfach mal durcharbeiten, damit Sie die Daten für Harbin oder andere Stationen in Ostasien finden. Hier auf EIKE wurden schon sehr viele Quellen verlinkt, aus der Sie sich selbst Datensätze ziehen können. Alle Quellen zeigen die gleiche Tendenz bei den Wintertemperaturen: Fallend!
Auch wenn Ihre Zahlenspielereien sagen, die Temperaturkurven hätten keine Aussagekraft, so zeigen doch sehr viele Berichte hier (z.B. Kältereport), dass die Wirklichkeit ganz anders aussieht:
China: 400 Tiefsttemperatur-Rekorde gebrochen
Chinas Pflanzenwachstum-Saison durch die historische Kälte bedroht
2,1 Millionen Tiere in der Mongolei durch die eisige Kälte verendet
So einfach, wie Sie mit Ihren Zahlen die Tatsachen ignorieren, ist es nicht. Oder wirkt CO2 in Ostasien anders?
Anwendung von Standardverfahren der Statistik halten sie für „Zahlenspielereien“. Die Begriffe „Korrelation“, „Standardabweichung“, „Wahrscheinlichkeit“ sagen ihnen scheinbar gar nichts. Im Geradenfit geben sie nicht mal das „R2“ an.
Quellenangaben sind eine Aufforderung für den Leser, sich die Daten selbst zu suchen.
Ich empfehle Ihnen für den Anfang, Kurse über Statistik zu besuchen.
Herr Cohnen, eine Bitte: Beschäftigen Sie sich doch mit dem Artikel, der mit seinen Grafiken zeigt, dass die Winter in Mittel- und Westeuropa erst 1988 durch einen Temperatursprung wärmer wurden, der durch CO2 nicht erklärt werden kann. Auch kann CO2 nicht erklärt werden, weshalb sich die Winter davor 100 Jahre gar nicht erwärmten, bzw. sogar leicht abgekühlt haben. Solche Treibhausgaseigenschaften gibt es nicht, die erst ab 1988 plötzlich mit einer Erwärmungswirkung beginnen, in China, der Mongolei und in Sibirien jedoch abkühlend wirken.
Verrennen Sie sich doch statistisch nicht in einer primitiven Glaubenslogik. Ist Ihnen bewußt, dass Sie nebenbei auch das Geschäftsmodell „Klimapanik erzeugen“ automatisch mit unterstützen. Wollen Sie das?
Ich gebe Ihnen recht, dass in der Statistik gewisse Verfahren keine Zahlenspielereien sind. Das habe ich während meines Studiums zu Genüge lernen müssen.
Diese Zahlen sagen aber manchmal nichts über die wahren Fakten aus. Was nützt mir ein ‚R2‘ bei 2,1 Millionen verendeten Nutztieren wegen Kälte. Unsere Abbildung 10 (Winter werden immer Kälter) ist laut Ihrer Meinung ohne Aussagekraft. Was meine Sie, warum die Tiere in der Kälte verendet sind? Bestimmt nicht, weil es wärmer geworden ist.
Das Pflanzenwachstum in China ist bedroht: Was nützt mir eine Standardabweichung, Korrelation oder Wahrscheinlichkeit, wenn nicht mehr genügend Essen da ist?
Ich habe Ihnen geschrieben, dass es viele Stationen in Nordchina, der Mongolei oder Sibirien gibt, die seit über 30 Jahren sinkende Wintertemperaturen aufweisen. Das hat doch eine gewiss große Aussagekraft. Und die Fakten/Auswirkungen sehen Sie ja. z.B. in den vielen Kältereports.
Ich empfehle Ihnen für den Anfang einen Optiker für eine Brille.Das war jetzt das zweite mal, dass ich eine von ihren „Grafiken mit einem Knick“ nachgerechnet habe. Falls es ihnen entgangen ist, die orangen Temperatur-Punkte in meiner Grafik oben sind genau die gleichen Punkte wie in ihrer Grafik 2. In meinem Post vom 12. März 2024 um 20:27 stehen die berechneten Korrelationen.
In Worten: Ihre 2 Geradenfits haben viel schlechtere Korrelationen zur echten Temperatur als mein Parabelfit oder die gemessenen CO2-Konzentration.
Das bedeutet: Der Knick in ihrer Grafik 2 ist nicht real, der Kurvenverlauf ist in Wahrheit stetig. Und nicht nur dass, weil die Korrelation der Parabel zu CO2-Konzentration perfekt ist, ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass CO2 die Ursache der Erhöhung der Winter-Temperaturen um 2 K ist.
Herr Baritz hält mit Einzelereignissen gegen meine Interpretation. Es fehlt mir die Zeit, zu erklären, wie Standardabweichungen und Wahrscheinlichkeiten zusammenhängen und wie wichtig es ist, die Standardabweichungen relativ zum berechneten Kurvenverlauf zu betrachten. Bei einer Standardabweichung von +/- 2K liegt der in ihrer Abbildung 10 genannte „Mittelwert“ von 70,414 C zum Beispiel mit etwa 68 % Wahrscheinlichkeit zwischen 72, und 68,4 Grad. Mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 40 % Liegt er zwischen 71,4 und 69,4 Grad.
Um kleine Standardabweichungen zu bekommen, ist es notwendig, die Daten vieler Messstationen über lange Zeiträume zu betrachten.
Die Aussage „2,1 Millionen Tiere verendet“ hat wirkliche keine Aussagekraft ohne die Info, ob so etwas schon öfter vorkam, ob andere Ursachen als die Temperatur ausgeschlossen sind usw.
In Grafik 2 ist kein Knick sondern ein Sprung. Dies wurde hier in vielen Artikeln schon ausführlichst diskutiert. Dieser Sprung ist Realität!
Bleiben wir kurz bei den Wintertemperaturen Deutschlands. Da wir die gleichen Daten verwenden, können Sie mir nicht vorwerfen, dass die Standardabweichung zu groß ist. Sie liegt bei gut 1,9 K. In Grafik 10 beträgt die Standardabweichung der Harbin-Daten aus China ebenfalls knapp 2 K.
Daher ist es wahrscheinlich, dass Ihre Grafik und meine Grafik 10 die gleiche Aussagekraft haben.
Leider kann ich nicht wie Sie hier Grafiken einbauen. Das konnte oder wollte mir bisher keiner erklären. Eine Grafik mit einem Parabelfit in China (Einzelstation oder großflächige Abdeckung) zeigt eine nach unten geöffnete Parabel im Gegensatz zu Ihren CO2-Konzentrationen, nach oben geöffnet! Korrelation? Ja, aber gleich NULL.
Zitat…….Bei einer Standardabweichung von +/- 2K liegt der in ihrer Abbildung 10 genannte „Mittelwert“ von 70,414 C zum Beispiel mit etwa 68 % Wahrscheinlichkeit zwischen 72, und 68,4 Grad. Mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 40 % Liegt er zwischen 71,4 und 69,4 Grad…. Wo ist bitte in Abbildung 10 ein Mittelwert von 70,414 C? Meinen Sie °C? Was meinen Sie mit 71,4 Grad? Auch °C? In Grafik 10 ist der gültige Bezugszeitraum 1991-2020 der WMO als Grundlage. Der Mittelwert beträgt -14,7°C. Ich kann Ihre Rechnungen nicht nachvollziehen. Ich hoffe nicht, dass Sie Breitengrad mit Temperaturgrad verwechselt haben.
Den Wert von 70,414 in ihrer Grafik 10 habe ich nicht richtig als Mittelwert bezeichnet. Richtig ist, er ist der aus der angegebenen Gleichung extrapolierte Temperaturwert für das Jahr 0. Den echten Mittelwert müste ich aus ihrer Geradengleichung erst bestimmen. Dieser Mittelwert ist auf +/- 2 Grad mit etwa 68% Wahrscheinlichtkeit gültig.
Mein Rechenverfahren zur Bestimmung der Korrelation ist: Aus der Parabelgleichung wird für jedes Jahr ein Temperaturwert bestimmt. Für diese so berechneteten Temperaturwerte wird die Korrelation mit den echten Temperaturwerten bestimmt, wobei ich dafür die Funktion KORREL benutze.
Wenn man stattdessen die mittlere quadratische Abweichung (RMS) zwischen berechneten und echten Werten nimmt, ist das ein anderes Rechenverfahren.
Bei meiner ersten Überprüfung eines Temperatursprungs habe ich das RMS-Verfahren benutzt und kam zum Ergebnis, dass die RMS-Werte für meine Parabel und ihre „Sprunggleichungen“ fast identisch sind. Bei meiner zweiten Überprüfung eines Temperatursprungs kam ich zum Schluss, dass die Korrelation zwischen echten Werten und Parabelwerten viel größer ist als zwischen echten Werten und ihren Geradenwerten.
Da bedeutet, der von ihnen behauptete Sprung ist in beiden Fällen nicht vorhanden. Der Übergang der Temperaturen von 1945 bis heute ist in beiden Fällen kontinuierlich. Lediglich durch die Farbwahl und die eingezeichneten Geraden wird der Sprung vorgetäuscht. Außerdem machen sie im Fall Deutschland „Cherry-Picking“, da sie die Werte von 1940-1943 ohne Begründung weglassen.
Ich fasse mal abschließend zusammen: Sie benutzen unterschiedliche statistische Verfahren um unsere sog. ‚Sprunggleichungen‘ zu überprüfen. Die RMS-Werte sind identisch zu Ihrer Parabel und bestätigen den Temperatursprung aber Ihre KORELL-Betrachtung liefert genau das Gegenteil. SIE entscheiden dann, was das Richtige ist….! Sehr wissenschaftlich.
Letztmalig für Sie: Der Temperatursprung ist nicht von uns behauptet, sondern eine von vielen Bestätigungen dieser naturwissenschaftlich untersuchten Realität. Hier auf EIKE in vielen Artikeln belegt, diskutiert und verlinkt.
Cherry-Picking: Schauen Sie in Grafik 2. Dort sind sogar Temperaturen bis 1881, also mit 1940-1943! Keine Erwärmung der Winter bis 1987. Dann der Sprung mit Erwärmung bis heute. In Grafik 4 fehlen die Jahre vor 1948. Warum? In jedem der ca. 500 Jahres-Temperaturpunkte stecken knapp 50.000 Einzeltagestemperaturen! Es ist eine mühsame Aufgabe, eine solche Grafik zu erstellen. Weitere zurückliegende Jahre hätten für die Zeit bis 1987 keine anderen Ergebnisse gebracht. Siehe Grafik 2 zum Vergleich. Dieser Vergleich sollte als Begründung genügen. Erweitern Sie die Daten in Grafik 4 zurück bis 1881 und Sie werden dies bestätigen.
Lieber Herr Cohnen
Die angebliche ausschließlich auf CO2 behauptete Klimaerwärmung ist längst keine Spielwiese für eine wissenschaftliche Ergötzung mehr. Die Realität in Deutschland ist 10 Jahre weiter, so schreibe ich dies auch immer Prof. Kramm, der ebenfalls seinen Weg nur als den einzig richtigen ansieht. Der Unterschied ist jedoch, dass Sie irgendwie an dem CO2-THE festhalten wollen und Kramm genau das Gegenteil von Ihnen aussagt, jedoch genauso verbohrt ist wie Sie und deshalb nicht weiterkommt. In diesem Forum gibt es jedoch noch viele wie Sie, die auf ihre Weise sich mitschuldig machen an der völlig verfehlten Klimapolitik Deutschlands, die dem Klima nichts nützt, der Umwelt und Natur schadet und Deutschland ruinieren wird. Von Ihnen hab ich noch nie den Satz gehört, dass unsere Atmosphäre mehr CO2 braucht für das Leben auf der Erde und nicht weniger. Und als CO2-Erwärmungsgläubiger könnten Sie wenigstens wie Arrhenius kundtun, dass ein warmes Klima wünschenswert wäre. Warum tun Sie das nicht?
Ich habe bisher genau zwei der Datensätze nachgerechnet, die sie für den Nachweis des Temperatursprungs benutzen. Beim ersten kam raus, dass mit den RMS-Werten nicht nachweisbar ist, dass es einen Sprung gibt.
Beim zweiten kam raus, dass die Korrelation der „Sprungdaten“ viel schlechter ist als die Korrelation zu einem stetigen Anstieg.
Zum dritten ist es für mich logisch nicht nachvollziehbar, weshalb es überhaupt einen Sprung geben sollte. Welche meteorologische Ursache für den Sprung sollte es geben ? Ein Vulkanausbruch ? Einen Asteroideneinschlag ? Explodiert die Sonne ?
Weder die Logik noch die Mathematik unterstützen ihre Sprungidee. Hingegen gibt es nahezu perfekte Korrelationen zwischen menschlichem CO2-Ausstoß, CO2-Konzentration und Temperaturanstieg. Nicht nur das, es gibt eine jahrhunderte alte Vorhersage, dass ein CO2-Anstieg zu einer Temperaturerhöhung führen muss.
Matthias Baritz, das 👉 Diagramm ist das MALBUCH des indoktininierten, infantilen Nachwuchs-Klimatologen.
Die Vorgaben sind mit dicken grünen Rändern auf jeder Seite vorgedruckt, und der kleine Basti malt sie mit seinen Farbstifte aus. Jeden Tag immer wieder. …nur die Blauen, die darf er nicht benutzen…😁👍✌️
„Warum? Einen Beweis für die Wirkung des CO2 werden sie so nie finden, selbst wenn der CO2-Gehalt der Luft sich exakt zur Temperatur verändern würde.“
Bravo, Bravissimo, Frau Fasch ! Sie haben es erfaßt. Nichts ist hoffnungslos. Wir kennen die „Wirkung von CO2“ in der Photosynthese und deshalb gehen wir so gerne im Wald spazieren….…und daß Sie endlich den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität begriffen haben, das macht mich ganz glücklich.
Ich verrate Ihnen etwas, so unter uns Mädels 👯♀️ , das wußten „die Herren Kowatsch, Baritz, Kämpfe“ schon lange vor Ihnen 👍.
Demnächst arbeiten Sie noch mit einem Referenzwert, wenn Sie abnehmen wollen..😂🤣👍oder der liebe Herr Stefan kommt mit seiner biometrischen Analyse…..🥳
Immer wieder zeigen die Herren Kowatsch, Baritz, Kämpfe, dass Sie sich selbst nicht so richtig ernst nehmen.
Korrelation bedeutet nicht Kausalität wird schon in der Schule gelehrt und die Autoren tun so, als hätten Sie das verstanden. Dennoch erwarten die Autoren, dass der CO2-Gehalt der Luft exakt mit den Temperaturen korreliert. Warum? Einen Beweis für die Wirkung des CO2 werden sie so nie finden, selbst wenn der CO2-Gehalt der Luft sich exakt zur Temperatur verändern würde.
Haha, sie widerlegen gerade die Klimawissenschaft. Allerdings schaft die nicht mal in allen Positionen eine Korrelation vorzulegen, und ohne statistische Tricks sind die wenigen angeblichen Beweise auch sehr dünn.
Gut gemacht. Korrelation ist keine Kausalität. Na dann, weg mit dem Klimaalarm aufgrund falscher Zuordnungen von Tatsachen und Hypothetischen Abhängigkeiten.
ist die nicht in der Lage, mental zu erfassen….
Korrelation bedeutet nicht Kausalität.
Fehlende Korrelation negiert Kausalität.
Da irren Sie, Herr Rohde.
Die Klimageschichte der Erde ist ein gutes Beispiel für Ihren Irrtum.
Dass eine Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre auch zu wärmeren Temperaturen führt, ist nicht wissenschaftlich begründet bestreitbar. Jeder Klimaforscher und jede Klimaforscherin wird Ihnen aber bestätigen, dass es andere Ursachen für eine Klimaveränderung geben kann, als eine Veränderung des Anteils der Treibhausgase in der Atmosphäre. Dann korrelieren Temperatur und CO2-Gehalt nicht mehr so hervorragend, wie es Herr Cohnen für den aktuellen, durch uns verursachten Klimawandel gezeigt hat.
Fehlende Korrelation negiert Kausalität.
Dat verstehtˋse nich, dat müssenense aufmalen !
“ Welch zeitraubende Aufgabe für einen unbezahlten Klimawissenschaftler“ – Nun geben Sie wenigstens zu, dass es Ihnen Spaß gemacht hat! Sinnvolle Freizeitbeschäftigung nennt man das. Mit Erholungswert, hoffe ich. Wenn CO2 einen Treibhauseffekt hat, wie oben ja zugebilligt, dann muss man den auch im Detail erklären können, und man darf dann nicht schließen, in der realen Atmosphäre spielte der keine Rolle. Er spielt eine Rolle, aber eben nur bis in die Nähe seiner Sättigung. Danach, das heißt bei weiterer Erhöhung spielt der Kühleffekt der korreliert weltweit zunehmenden Vegetation eine puffernde Rolle. Bemerkenswert in meinen Augen ist der Zusammenhang zwischen den CO2-Konzentrationen auf den Bildern der NASA und den Aufnahmen der Oberflächentemperaturen. Die stimmen gut überein, und zwar gerade auch über Land und über den Eisflächen der Pole. Also dort, wo es kalt ist, sind die CO2-Konzentrationen niedrig und man kann in diesen Fällen eben nicht behaupten, es seien die verschieden starken Ausgasungen des Meeres. Bei den Darstellungen vom Honga-Tunga-Ausbruch ist das ganz anders und auch sehr überzeugend.
Herr Driesel, Sie schreiben: „Wenn CO2 einen Treibhauseffekt hat, wie oben ja zugebilligt, dann muss man den auch im Detail erklären können, und man darf dann nicht schließen, in der realen Atmosphäre spielte der keine Rolle“
Da haben Sie uns falsch verstanden, wir bestreiten nicht die IR Absorption/Emission bestimmter Gasmoleküle. Aber für die behauptete Thermalisierung, also den Treibhauseffekt, finden wir keine Beweise. Die Treibhausglaubensforschung liefert diese nicht. Und das zeigen uns auch die Grafiken des Artikels.
Dann: „…. der Zusammenhang zwischen den CO2-Konzentrationen auf den Bildern der NASA und den Aufnahmen der Oberflächentemperaturen…“
Antwort: So einen Zusammenhang, dargestellt in Bildern der NASA, kennen wir nicht. Auch ist in Deutschland nicht bekannt, dass in der Umgebung von Kohlekraftwerken mit ständig erhöhter CO2-Konzentration höhere Temperaturen herrschen würden, siehe auch unsere 7 weiteren Punkte.
Hatten Sie nicht ein Buch dazu veröffentlicht?
Vielen Dank den Unabhängigen Narurforschern Kowatsch, Baritz und Kämpfe für den fundierten Bericht.
800-1000 ppm CO2 sind noch zu wenig. Führende Wissenschaftler haben errechnet, dass 1000-1200 ppm ideal für die Natur und Umwelt sind. Diesen Wert sollte so schnell wie möglich erreicht werden. Kein Solarstrom und keine Windmühlen. Bitte noch mehr Kohle, Gas und Öl verbrennen!!
Unsere nachfolgenden Generationen werden es uns danken.
“ Das wussten bereits die deutschen Physiker-Größen wie Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Otto Hahn.“
Das ist einfach nur eine dummdreiste Falschaussage: Die Herren haben sich nie experimentell mit Klimatologie beschäftigt! Wenn sie sich damit beschäftigt haben, dann theoretisch. Sie wussten es nicht, da sie nie darüber geforscht haben!
Beschämend, dass Sie sich dieser Namen für Ihre Theorien in dieser Art bedienen und damit wissenschaftliche Expertise vermitteln wollen.
Alle oben genannten Personen hätten Ihre Argumentationsart bedingungslos verurteilt.
Und das wahrscheinlich größte Gehirn von allen, Albert Einstein, war rein theoretischer Physiker, der selbst an den später experimentell nachweisbaren Ergebnissen seiner Theorien zweifelte: Er bestritt lange, dass sich das Universum ausdehnt.
Wahrscheinlich stört sich der Admin an der Bezeichnung „dummdreist“, aber die Wissenschaftler so zu interpretieren ist hahnebüchen!
Was auch hahnebüchen ist, wie sie sich anmassen im Namen dieser Wissenschaftler zu sprechen.
Wie macht man eigentlich Experiment mit dem Klima?
Muss man da Chemtrails ausbringen oder durch Windmühlen Luftbewegungen beeinflussen?
Sind sie an solchen Experimenten beteiligt?
„Das ist einfach nur eine dummdreiste Falschaussage: Die Herren haben sich nie experimentell mit Klimatologie beschäftigt! Wenn sie sich damit beschäftigt haben, dann theoretisch. Sie wussten es nicht, da sie nie darüber geforscht haben!“
Ein Experiment ist nicht automatisch ein Erkenntnisgewinn :
Das Michelson – Morley-Experiment (1881) zur Messung der Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Bewegung der Erde scheiterte ‼️
Erst Einstein lieferte die Theorie. 👉 u.a. daß die Geschwindigkeit des Lichts gleich bleibt, unabhängig davon, ob Lichtquelle oder der Beobachter sich bewegen oder nicht.
Nicht die Methodik ist ausschlaggebend oder zwingend, wie Sie es hier darzustellen versuchen, – ob Experiment, Beobachtung oder Theorie. Die Annäherung an die Wirklichkeit, das nachvollziehbare und sich immer wieder bestätigende Resultat einer Hypothese ist das Ziel. Die Transformation einer Annahme in die Wirklichkeit. Nicht WIE, sondern DAS.
Was soll denn diese infantile Behauptung: „Und das wahrscheinlich größte Gehirn von allen, Albert Einstein, war rein theoretischer Physiker, der selbst an den später experimentell nachweisbaren Ergebnissen seiner Theorien zweifelte: Er bestritt lange, dass sich das Universum ausdehnt.“….und ? Wissen Sie es besser ?
Was wollen Sie uns damit sagen ? Wie lange gibt es denn die Klimatologie ? Zuverlässige und instrumentell ermittelte Temperatur- und Klimadaten sind heute vielleicht möglich, leider fehlt oft die Absicht, eine unabhängige Objektivität und die wissenschaftliche Sinnhaftigkeit bei deren Verwendung ! Allein die globale Durchschnittstemperatur oder der Begriff „KLIMASENSITIVITÄT“ sind zwei Lachplatten, die Sie direkt hintereinander abspielen können….
Was macht eigentlich Ihre unihemisphärische Gehirnaktivität ? Schon verbessert ?
Luftablassen….tief durchatmen…..Sauerstoff rein, CO2 raus….😂
In meinem Beitrag sind zwei Fehler: Hahnebüchen wird selbst verständlich ohne „h“ geschrieben. Und die Aussage, dass Einstein die Expansion des Universums lange ablehnte ist falsch; er lehnte lange die Beschleunigung der Expansion des Universums ab.
Natürlich kann ich es nicht besser wissen, entgegen Ihrer Vermutungen zu meiner Gehirnaktivität oder -kapazität habe ich jedoch die sehr aussagekräftige Biographie von NEFFE zu EINSTEIN gelesen. Machen Sie sich doch mal die Mühe, dann erfahren Sie vielleicht auch, dass Einstein seine Doktorarbeit nachträglich korrigierte. Messergebnisse, die er als Theoretiker z.T. selbst in Auftrag gegeben hatte, widersprachen nämlich seinen Vermutungen.
Das ist ein grundlegendes Problem theoretisch arbeitender Wissenschaftler – in allen Fachbereichen.
Im Februarheft 2024 in Spektrum der Wissenschaft finden Sie auch Informationen zu Einsteins Weigerung zur beschleunigten Expansion des Universums sowie Hinweise dazu, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist sondern durch Gravitationsfelder, die von extrem dichter Materie ausgehen (z.B. Schwarze Löcher) veränderbar ist. Sie bezeichnen meine Aussage dazu als infantil, das ist Ihr Problem, ändert aber an der Tatsache nichts. Dass das Ihrem Wissensstand widerspricht, ist nicht mein geistiges Problem.
Versuchen Sie es zur Abwechslung doch mal mit Sachlichkeit.
Nur noch eine kleine Randbemerkung zu der Behauptung der Autoren, „die deutschen Physiker-Größen wie Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Otto Hahn“. Für Einstein, Planck und Heisenberg trifft das zu. Schrödinger war Österreicher, Hahn war Chemiker.
Guten Morgen Herr Stephan,✌️ , meine Einschätzung.
Ihnen fehlt es sowohl an naturwissenschaftlichem Basiswissen, 👉 PHOTOSYNTHESE, als auch an Rechtschreibungskompetenz …auch mit Ihrer ´hahnebüchenenˋ Sachlichkeit ist es nicht weit her…
Über Einstein sollte man nicht nur lesen, sondern ihn auch verstehen;
weiterhin mangelt es Ihnen nicht nur an dessen Gehirnkapazität, sondern, unter anderem, vor allem an seiner menschlichen Größe, ❤️, seiner realistischen Einschätzung.
Das wird hier noch ein astreiner Mängelbericht. 🤕
Herr Mechtel fühlt Bauchschmerzen, weil er mit seinem „vereinfachten Modell“ den THE errechnet hat. Bingo. 😂
Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn sich Menschen instrumentalisieren lassen und mit Hilfe eines zweifelsfrei ‼️ l e b e n s n o t w e n d i g e n Spurengases einen THE konstruieren, mit der ABSICHT, eine freie Marktwirtschaft in eine kontrollierte Monopolisierung zu führen und eine Demokratie in den Ökofaschismus.
Das ist unendliche Dummheit, – in der Größenordnung dem eventuell unendlichen Universum entsprechend -, gepaart mit menschenverachtender Skrupellosigkeit.
Das „Spektrum“ aus der Holtzbrinck-Gruppe unterliegt längst dem Charme des Zeitgeists. Die Betonung dieses populärwissenschaftlichen Magazins liegt immer mehr bei „populär“. Auch die „Zeit“ „brinckt“ dieser Verlag in die einheitliche Meinungsphalanx ein.
Sie sind ein Hinterher-Denker und kein Selbstdenker = heute Querdenker, 😂, kein Freigeist sondern ein Kleingeist, und f ü h l e n sich richtig gut dabei..👍….das dürfte in Ihren Augen jetzt aber als Kompliment durchgehen. 😁👍
MfG
Herr Stephan, zu Ihrem letzten Abschnitt auch von mir eine kleine Randbemerkung, die überhaupt nichts mit der Überschrift unserer Artikelbehautpung zu tun hat. Aber Geschichte war schon immer mein Lieblingsfach.
Auch Einstein und die anderen „Physiker“, sahen sich zu ihren Lebzeiten mehr als Chemiker, die saubere Auftrennung erfolgte erst nach dem 2.ten Krieg. Und zu Schrödinger war Österreicher: Als Schrödinger geboren wurde, gab es noch keine Österreicher. In der KuK-Monarchie waren das alles Deutsche. Erst nach dem verlorenen 1. Weltkrieg entstand das heutige Österreich, die Bewohner nannten ihren Staat von 1919 bis 1921 zuerst Deutschösterreich, erst durch Anordnung der Siegermächte mußte das Wörtchen „Deutsch“ wegfallen.
Meine Eltern, Großeltern und Urgroßeltern wurde als Deutsche und nicht als Österreicher im Jahre 1946 aus Ungarn vertrieben. Kurzum: Schrödinger wurde als Deutscher geboren und starb als Österreicher.
doch zum Hauptthema: Bitte befassen Sie sich weiter mit den nicht vorhandenen Erwärmungsgrundlagen von Kohlendioxid. Lesen Sie unseren Artikel mehrmals durch, die Gedanken sind für Sie wahrscheinlich absolutes Neuland. Führen Sie doch selbst Versuche durch, dann werden Sie bald geheilt sein von einer behaupteten CO2-Klimaerwärmung.
Ja und das faellt auch der Klimatologie auf die Füsse, die sich gar nicht entscheiden kann ob es kälter wird, weil es wärmer wird, oder mehr Stürme entstehen, oder weniger aber stärker.
Kann man auch immer so drehen wie man es braucht.
Zum Glück wissen wir, das man den Frühling nicht an der Forsythienblüte fest machen kann….
A. Einstein war ein bemerkenswert selbstkritischer Mensch und das Letzte, das man ihm vorwerfen sollte, sind seine Zweifel und Selbstzweifel. Aber die Gewohnheit, berühmte Namen in die Nähe der eigenen Theorien zu rücken, ohne dann Näheres dazu zu erläutern, ist ein Merkmal von Pseudowissenschaft. Damit hat, glaube ich, vor langer Zeit E. v. Däniken angefangen. Hat viele Nachahmer gefunden. Das letzte Buch voller solcher Bezüge, das ich las, war von einem Österreicher und hieß, glaube ich, „Verbotene Erfindungen“. Und da bin ich schon sehr aufgeschlossen, solchen etwas verrückten Texten gegenüber. Soweit ich weiß, hat auch Einstein nie erklärt, wie er es in der Astrophysik mit seinem Postulat der Gleichzeitigkeit hält. Der konnte sich das eben leisten. Wie wir es heute bei den Klimawissenschaftlern und auch Meteorologen sehen – einen gewissen Grad an inneren Widersprüchen muss man sich leisten können.
„Er bestritt lange, dass sich das Universum ausdehnt“
Aus gutem Grund!
Die grüne Linie ist die CO2-Konzentration.
Wo ist der Zeitverzug zwischen CO2 und Temperatur von etwa einer Dekade. Wieder mal durchgefallen mit den Grafen.
Herr Krüger,
was soll Ihr Einwurf?
Gemessene Werte der CO2- Konzentration und Temperaturen werden selbstverständlich an dem Zeitpunkt in der Zeitreihe eingetragen, an dem sie gemessen werden. Die von Ihnen unterstellte, um 10 Jahre verzögerte Wirkung eines CO2 Anstiegs würde doch nur dann sichtbar werden, wenn wir es geschafft haben, die CO2-Konzentration konstant zu halten und die Temperaturen dennoch weiter steigt.
#BASTIAN COHNEN am 12. März 2024 um 20:35
Das Diagramm zeigt doch eindeutig, dass die CO2-Konzentration der Temperatur folgt!
Oder kann man sich bei einer Korrelation durch entsprechende Farbgebung der Funktionslinien beliebig aussuchen, was man als Ursache und was man als Wirkung bezeichnet?
Wenn ich Grafik 1 und 2 des obigen Artikels in ein Diagramm kombiniere, erhalte ich:
Meine Tabellenkalkulation enthält die Funktion KORREL zur Bestimmung von Korrelationen.
Aus der linken Geradengleichung von Grafik 2 kann man einen Temperaturdatensatz TL berechnen, aus der rechten einen Datensatz TR. Aus der Parabelgleichung meiner Grafik eine Datensatz TP. Außerdem gibt es einen Datensatz für die CO2-Konzentrationen DCO2, und die gemessenen echten Temperaturanomalien TM.
Die Korrelationen sind:
KORREL(TM;TL)= -0,014
KORREL(TM;TR)= 0,199
KORREL(TM;TP)= 0,367
KORREL(TM; DCO2)= 0,402
In Worten: Die 2 Geradenfits haben viel schlechtere Korrelationen zur echten Temperatur als der Parabelfit oder die CO2-Konzentration.
Ein Polynomfit? Da steckt immer drin, was der Erschaffer sehen will. Vor allem bei freier Wahl des Anfang- und Endpunktes. Ich nehme daher ausschließlich gleitende Jahresmittelwerte. Die Empfehlung gilt auch für den Blogbeitrag.
Man könnte es ja mal mit der „Quiz“-Variante von Demetris Koustoyiannis (Sept. 2023) aus seiner Henne-Ei-Statistik zur Korrelation von Temp und CO2 rechnen. Seine um 6 Monate zeitversetzte Analyse in beide Richtungen mit den offiziellen Daten (Keeling-Kurve vom Mauna Loa, NOAA-Temperaturen) war für mich „erhellend“. Für ihn gibt es nur eine unidirektionale Beziehung und danach folgt CO2 der Temperatur. Dem CO2-Jäger und Sammler E.G. Beck wird’s in seinem Grab freuen und mein Plausibilitätsempfinden wird gebauchpinselt.
Wolfgang Kundel schrieb am 13.3.2024, 06:48:44 in 364248
Die bestimmen in „On Hens, Eggs, Temperatures and CO2: Causal Links in Earth’s Atmosphere“ aber keine Korrelation zwischen Temperatur und CO2-Gehalt der Atmosphäre. Ein kleines, aber wichtiges Detail, über das bereits andere vor Ihnen gestolpert sind (z.B. Murray, Harde, …)
Vielleicht gibt es diese ja auch nicht. Würde schwer zu bestimmen sein.
So wie es ja auch immer noch keine physikalische Herleitung der gemittelten Oberflächentemperatur gibt.
Korrelation hin oder her, schlecht und gut (z.B. r = über 0,85 plus oder minus), Wenn gut, entscheidend ist die Kausalität und darüber streiten die Gelehrten.