IPCC-Modelle, die auf der Annahme beruhen, dass wir Menschen die Zirkulation des Atlantischen Ozeans mit unseren täglichen CO₂-Emissionen steuern können und dies auch tun, sind seit Mitte der 1980er Jahre falsch. Warum sollten wir noch an sie glauben?
Im jüngsten IPCC-Bericht heißt es weiterhin, es sei „sehr wahrscheinlich“, dass sich die Atlantische Meridionale Ozeanzirkulation (AMOC), ein grundlegender Klimaparameter, im 21. Jahrhundert abschwächen (und Abkühlung, katastrophale Stürme, Dürre und Überschwemmungen auslösen) wird.
Wie die Autoren einer neuen Studie jedoch anmerken, stehen die 84 (CMIP5) und 56 (CMIP6) AMOC-Modelle seit Mitte der 1980er Jahre im Widerspruch zu den Beobachtungen, sowohl was das Ausmaß als auch das Vorzeichen betrifft. Die AMOC ist als Reaktion auf den Anstieg des atmosphärischen CO₂ nicht zurückgegangen. Es gibt sogar Anzeichen für einen Trendanstieg.
„Wir stellen fest, dass weder das CMIP5- noch das CMIP6-Ensemblemittel die AMOC-Beobachtungsdaten erfolgreich wiedergeben. … Wir zeigen, dass sowohl die Größe des Trends in der AMOC über verschiedene Zeiträume als auch oft sogar das Vorzeichen des Trends zwischen Beobachtungen und Klimamodell-Ensemblemittelwerten unterschiedlich sind, wobei die Größe des Trendunterschieds sogar noch größer wird, wenn man das CMIP6-Ensemble im Vergleich zu CMIP5 betrachtet.“
Warum also, so fragen die Wissenschaftler, sollten wir den Vorhersagen der Zukunftsmodelle vertrauen?
„Wenn diese Modelle vergangene Schwankungen nicht reproduzieren können, warum sollten wir dann so zuversichtlich sein, dass sie die Zukunft simulieren können?“
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Klimamodelle sind Instrumente zur Meinungsbildung. Sie sind sozusagen Vorläufer der KI. 😂😅😂😇 Manipulierbar, unzuverlässig und obsolet, denn ein multifaktorielles System kann durch die Reduktion auf bestimmte ausgewählte Parameter nicht annähernd real dargestellt werden. Deshalb sind sie prognostischer Bullshit. Das beweist uns die Vergangenheit. Modelle ohne Wolken, Gletscherschmelze mit Zunahme der Eisflächen..😂😅😂, große Eisbärpopulationen, herrliche Wälder, ein ganz normaler Sommer 2023….der anthropogene Anteil einer herbeimodellierten Klimaerwärmung ist völlig zu vernachlässigen. Auf dem Weg zur globalen Energiezuteilung, denn nichts anderes wird mit diesem ganzen THE und CO2-Gedudel beabsichtigt, wird KERNKRAFT das Herzstück sein, neben Gas und Öl forever.😁 In 50 Jahren lachen die Leute über Windkrafträder….Tierschredderanlagen, die den natürlichen Wind unterdrücken und so zur Erwärmung beitragen, ohne zuverlässigen Strom zu produzieren. Soviel EINFALT muß man sich auf der Z U N G E zergehen lassen. Gerade wurde dieses GROSCHENGRAB wieder mit 7,5 Milliarden an Steuergeldern gepampert.🤮🤑🤮🤑🤢
Klimamodelle sind selbstverständlich in der, die Vergangenheit abzubilden und zukünftige Trends anzuzeigen. Das hat sich im Abgleich von Messungen mit den Modellen in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gezeigt.
Behauptung: „Klimamodelle sind nicht verlässlich“ | klimafakten.de
Der natürliche Anteil an der aktuellen globalen Erwärmung ist vernachlässigbar. Es ist daher vernünftig, dass wir uns damit abgefunden haben, dass wir für diesen Klimawandel verantwortlich sind und beschlossen haben, zukünftig keine fossilen Energieträger mehr zu verbrennen.
Silke Kosch
Blos gut das sie die Diskussion ueber Fossil nicht mitbekommen haben.
Auch besser wenn wir Waelder abhozlen und als Enegierohstoff verbrauchen.
Bald gehen wir wieder offiziel gruenangemalt auf Walfang fuer Fett und Oel.
Wir duerfen noch Duenger und andere Produkte aus Oel machen? Also Elektroautos ohne Reifen….
Ich frage mich immer wieder, wie die massiven Klimaschwankungen der Vergangenheit vonstatten gegangen sind, wenn beim jetzigen Wandel der natürliche Einfluss vernachlässigbar ist. Woher wisst Ihr Klimaapostel das? Vor 1850 alles natürlich und seitdem alles menschengemacht. Wollen sie uns sagen, dass das die Erkenntnis von Wissenschaft ist oder doch eher Woodoo. Wenn es nach den Modellen und Vorhersagen von Hanson gegangen wäre, ein frühes Aushängeschild eurer Sekte, wäre Lower Manhattan längst unter Wasser und Al Gore könnte im Sommer mit seiner Privatsegeljacht in der eisfreien Arktis segeln. Mit keinem Parameter bewegt sich das heute Klima ausserhalb der Bandbreite seit der letzten Eiszeit. Das Einzige, was sich verändert hat, ist die Tatsache, dass ein paar findige Geschäftsleute das CO2 als Steuerobjekt erfunden haben.
„Der natürliche Anteil an der aktuellen globalen Erwärmung ist vernachlässigbar.“
Der „heilige“ Alarm-Rahmstorf und der IPCC, gegründet für CO2-Alarm und Panik, sagen das. Frau Kosch weiß es auch – dann muss es stimmen! Ein Chamäleon samt Nachfolger denken genauso und ruinieren im Klima-Wahn ein ganzes Land und die Menschheit – „Weltretter“ vom „feinsten“.
„Es ist daher vernünftig, dass wir uns damit abgefunden haben, dass wir für diesen Klimawandel verantwortlich sind und beschlossen haben, zukünftig keine fossilen Energieträger mehr zu verbrennen.“
Die Folgen der „grünen Vernunft“ schädigen die Menschheit – mit dem Dekarbonisierungs-Wahn. Trotzdem bekommt Frau Kosch wieder ein Fleißbildchen in grüner Klima-Religion – für eifriges Bemühen und folgsames Betragen! Doch die Zeichen mehren sich, dass die Wähler dem grünen Alptraum nicht mehr folgen. Savonarola musste erst auf den Scheiterhaufen – danach konnte die Welt aufatmen. So viel Hitze wollen wir den Grünen nicht zumuten – vom CO2 ganz zu schweigen. Dann doch lieber wie mit den Moorleichen…
„Klimamodelle sind selbstverständlich in der, die Vergangenheit abzubilden und zukünftige Trends anzuzeigen. Das hat sich im Abgleich von Messungen mit den Modellen in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gezeigt.“
Hä???
Noch mehr Wissenschaftsversager :
https://tkp.at/2023/11/16/orf-nachrichten-co2-erwaermt-gletscher-schmilzt-vulkan-bricht-aus/
Es ist nahezu unfassbar für einen hirnbestückten Zeitgenossen mit welcher Inbrunst tagtäglich in unseren Medien verkündet wird, der Mensch kann Klima! Just in time treffen sich Xi und Biden in Amerika. Das Publikum interessiert, ob der Weltkrieg abgesagt wird. Heraus kommt wenig dazu, bis auf eine Neubesinnung über Höflichkeitsgeplänkel, wenn sich Bomber und Abfangjäger in der Luft begegnen. Sprich: Provozieren mit Niveau. Also wird betont, man will auf jeden Fall das Klima retten. Da hätte man Gemeinsamkeiten und jeder hat Technologien und Materialien entwickelt, die man den Steuerzahlern aufs Auge drücken kann. Dazu benutzt man die Wissenschaft und erzählt die wildesten Geschichten über Atmosphärenphysik und komplexe globale Wärmeflüsse in Ozeanen und Treibhäusern, die keine sind. Ganz modern sind dabei weiterhin die Klimamodelle, wobei jeder merkt, da kann etwas nicht stimmen, wenn die vorausschauend oder zurückschauend grottenschlecht sind. Wieso sollen die auch stimmen können? Wenn die tollsten Modelle davon ausgehen, CO2 treibt die Temperatur, aber in Wirklichkeit treibt die Temperatur das CO2 (s. Henne/Ei-Statistiken von Koutsoyiannis et al 2023) und dann gibt es noch jede Menge weitere, nur halbwegs verstandene kosmische Effekte und schließlich sogar den Menschen, den es antreibt, die globale Umwelt seinen Anforderungen entsprechend zu gestalten (mit Landnutzung und urbanen Wärmeinseln), dann knirscht es gewaltig im Gebälk. Statt aber demütig und sinnvoll Umweltschutz zu betreiben, nach dem Motto „Ich weiß, das ich nichts weiß“, muss das ganz große Rad gedreht werden. Neues faschistoides Gedankengut nennt sich Transformation und die Hauptsache: der Mensch marschiert wieder gemeinsam in eine Richtung. Das braune Hemd wird durch farbige Armbinden ersetzt, die Medien gleichgeschaltet. Meine Schulbildung und die erworbene Wissensamplitude reichen dafür allerdings nicht aus.
Ist es nicht ganz egal, was in den eigentlichen IPCC-Langversionen steht? Die Politik argumentiert mit der Version für Politiker. Und die sind von den Politikern in den wesentlichen Aussagen selbst geschrieben. Sie weichen in essentiellen Punkten von den Langversionen ab.
Es ist also eigentlich egal, was Modelle in Wirklichkeit tun, wichtig ist, was zu ihnen in der Zusammenfassungen für Politiker behauptet wird.
Aber klar, die betreffenden Modelle sind extrem teurer Schrott, sie produzieren das, was die Programmierer glauben, wie das Klimasystem funktioniert. Es wissen aber nicht einmal Klimatologen, wie die Zusammenhänge sind, woher sollte ein Programmierer es also wissen.