Der „97%-Konsens“ von Wissenschaftlern über den menschengemachten Anteil am Klimawandel sei eine Lüge, sagt IKEK-Referent Bernd Fleischmann. Seit Jahren setzt sich der Elektrotechniker mit dem Klimawandel auseinander und resümiert: „Es gibt keine Klimakrise“. Das Schaffen von Angst basiere auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Im „Großen Interview AUF1“ mit Elsa Mittmannsgruber widerlegt er sämtliche Klima-Mythen.
Die System-Medien seien an einer fakten-orientierten Berichterstattung nicht interessiert. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klima-Wandel untersuchen. Verschwiegen wird laut Dr. Fleischmann zudem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen – und es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist.
Der Panikmache von Politik und Medien tritt Bernd Fleischmann mit einer Reihe aufschlußreicher Fakten entgegen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr strasser begeht den Fehler, dass er annimmt, dass die 161 W/m2 absorbiertes Sonnenlicht nicht nur vom Leistungsbetrag her, sondern auch vom Spektrum her thermischer Strahlung eines Bodens entspräche. Dies ist falsch, denn ein entsprechend -42°C warmer Boden würde zwar den Leistungabetrag aber nicht die kurzwellige Sonnenstrahlung abstrahlen. Außerdem ignoriert er neben der thermischen Abstrahlung von 390 W/m2 komplett die anderen Leistungsströme, die vom Boden abgehen und erst in Summe mit Sonnenlicht und Gegenstrahlung bei KT97 am Boden im stationären Gleichgewicht stehen. Mit THG-wirkender Atmosphäre herrscht stationär am Boden ein Gleichgewicht, aber kein Strahlungsgleichgewicht (dies ist zum All hin gegeben) denn es beteiligen sich an dem Gleichgewicht ja auch latenter und konvektiver Leistungsstrom wie jeder in KT97 sieht.
„Dies ist falsch, denn ein entsprechend -42°C warmer Boden würde zwar den Leistungabetrag aber nicht die kurzwellige Sonnenstrahlung abstrahlen.“ Warum nicht, Heinemann ? Wie sähe es denn bei -62°C aus ? Was verstehen Sie unter „den anderen Leistungsströme“ ? Definieren Sie bitte „latenter Leistungsstrom“. Wann setzt das Strahlungsgleichgewicht zum All hin ein ? Bitte keine Formelsprache. Antworten Sie bitte in deutscher S p r a c h e. Englisch ginge auch noch.😁
Die einzige der im Klimasystem relevanten Energieformen (Strahlungsenergie, kinetische Energien der Klimafluide Luft und Wasser inkl. Konvektion, latente Wärme (Schmelzen/Verdunsten), thermische/innere Energie,…), die ins All abgegeben werden kann, ist Strahlungsenergie. Umgekehrt wird das Klimasystem durch Sonnenlicht gespeist. Zwischen den 235 W/m2 kurzwelliger Sonnenstrahlung, die das Klimasystem speist und den 235 W/m2 Wärmestrahlung, die das Erdsystem abstrahlt, findet die Umwandlung in die verschiedenen Energieformen im Klimasystem (Liste oben in ( )) statt. Strahlungsgleichgewicht ist in Sphären um die Erde, wo stationär Energie nur noch als Strahlung fließt, also spätestens ab 100 km Höhe.
Wie kann es ein Strahlungsgleichgewicht außerhalb eines geschlossenen Systems geben ? Wo wären die Systemgrenzen ? In Realität. Bitte keine IPCC-Parameter wie eine SOLARKONSTANTE bemühen 😂, oder Formelsalat aus dem spekulative Modellierungs-Hokuspokus. Übrigens, Bernhard Fleck ist Sonnenphysiker bei der europäischen Weltraumagentur ESA. Er sagt: „Es gibt eigentlich nicht wirklich einen Rand der Atmosphäre. Was man schon länger wusste ist, dass die Atmosphäre der Erde sich viel weiter ausdehnt als nur die drei-, vierhundert Kilometer.“ Denn genau das zeigten die Aufnahmen vom Mond aus den 1970er-Jahren: Die Erdatmosphäre zieht sich. Was aber John Young und seine Kollegen von Apollo 16 damals nicht wussten: Auch auf dem Mond befanden sie sich selbst noch innerhalb der irdischen Atmosphäre.“Aber welche Kraft sorgt dafür, dass sich einzelne Atome der Erdatmosphäre so weit in den Weltraum ausdehnen können? Es ist die Geschwindigkeit der einzelnen Teilchen, die es ihnen ermöglicht, sich aus dem Schwerefeld der Erde zu lösen. Die dichteren Schichten der Atmosphäre reichen in eine Höhe von rund 400 Kilometern. Das ist in etwa die Umlaufbahn der Internationalen Raumstation. Dann beginnt die Geokorona. Wasserstoffatome verhalten sich wie Raketen, erklärt Bertaux. Wenn sie sich mit Geschwindigkeiten von mehr als elf Kilometern pro Sekunde bewegten, erreichten sie die Fluchtgeschwindigkeit. Dann können sie sich komplett aus dem Anziehungsbereich der Erde lösen, so der Wissenschaftler. Also ganz so wie eine Rakete. So sollen sie dazu beitragen, dass sich die Erdatmosphäre auf mehr als 600.000 Kilometer ausdehnt. Das ist zweimal so weit wie der Mond entfernt ist. Sie sehen, Heinemann, Einstein hatte recht. Es ist alles r e l a t i v. Verschränkt in die Illusion der Zeit….😁✌️👍
Sabine Schönfelder am 15. November 2023 um 19:17
Die Atmosphäre dünnt sich mit zunehemdem Abstand vom Boden kontinuierlich aus. Für die hier besprochenen Klimaprozesse ist nur die Tropos- bis (höchstens) Mesosphäre relevant. Also die untersten 100 km erfassen alle wesentlichen atmosphärischen Klimaprozesse.
Habe ich doch genannt, wenn Sie alles unter 100km Höhe umfassen, reicht das. Es gilt darüber um die Erde herum natürlich auch noch. Das Strahlungsgleichgewicht macht man ja – wie klar sein sollte – an dem Durchfluß von Energie durch die Erde umfassende (virtuelle) Hüllen fest. Die Bilanz ist einfach, wenn nur noch zwei relevante Energieformen übrig sind, die es zu erfassen gilt. Da oberhalb von 100 km klimarelevante Energieflüsse nur noch zwei sind, ist es einfach. Da verbleiben nur noch der zur Erde fließende des Sonnenlichtes und der ins All abfliesende der Wärmeabstrahlung der Erde. Alles anderes (kosmische Strahlung Meteoriteneinfall, Diffusion der Atmosphäre ins All („Es ist die Geschwindigkeit der einzelnen Teilchen, die es ihnen ermöglicht, sich aus dem Schwerefeld der Erde zu lösen.“), etc.) ist auf der betrachteten Zeitskala fürs Klima quantitativ irrelevant. Stationär – also keine säkulare Klimaänderungen – müssen beide gleich sein, was man Strahlungsgleichgewicht nennt. Wie Sie schon sagten, alles ist relativ: nur weil es etwas gibt oder jemand daran forscht muß es nicht klimarelevant sein.
Herr Dr. Fleischmann, ist das „eigenartige“ 97 Prozent Wunderwerk die Arbeit, mit der John Cook im Jahr 2013 seinen Dr. in Philosophie an der Western Australian Universität in Perth im Jahr 2013 erwarb?
Dank im Voraus Detlef Rostock
Ich glaube das ist was gemeint ist.
Werner Schulz am 11. November 2023 um 10:26
Eben, die Antworten gab ich dort schon.
Nein, bei KT97 nicht. Genau lesen! Machen Sie es nicht sinnlos verwirrt, wir diskutieren hier über die Ursachen des stationären Klimas bei 15°C mit THGs, da ist KT97 die richtige Energiebilanz, gegenüber einer THGlosen Erde bei -18°C.
Wir diskutieren hier nicht über die anthropogen bedingte Änderung von KT97 durch anthropogene THGs, welche in KT08 mit den 0,8 W/m2 Nettobilanz bilanziert wird und welche dort das gegenwärtig instationäre Klima bilanziert.
stefan strasser am 11. November 2023 um 12:05
Gegenüber KT97 ist Bilanz ohne THGs einfacher. Die Wärmestrahlung aus der Atmosphäre fällt weg (und mehr). Und ins All kommt immer noch genausoviel an wie von der Sonne absorbiert wird (235 W/m2). Den Rest bekommen Sie durchs Bilanzieren des Bodens zu Null (wie es auch bei KT97 mit den dortigen Werten erfüllt ist).
„Was sich ändert ist die Entropie, die bei diesem „Wärmedurchfluß“ zunimmt.“
Einsetzen von Wärmefluß q und Temperaturen T1 und T2 in die Definition des Entropieflusses s=q/T.
Was ist „alles“? Auf wessen Entropie beziehe ich mich denn? Also, was ist bei KT97 nicht-stationär (Entropie ändert sich), während das Erdsystem gemäß KT97 stationär ist?
Im Erdboden? Sie meinen das Bodenklima? Wie gesagt, bei KT verbleibt die Waerme im Boden und die Energiebilanz von der Atmosphaere ist ausgeglichen.
Wo wird die Waerme also zurueckgehalten?
Und wann stoppt der Prozess der Erwaermung? Wodurch?
Damals hatten sie keine Antwort, haben sie heute eine?
Hat die Atmosphaere dann keine Temperatur mehr?
Werner Schulz am 11. November 2023 um 17:34
Die Wärmestrahlung aus der Atmosphäre fällt weg (und mehr)
Sie lesen wieder nicht. Ohne THGs gibt es keine Wärmestrahlung in der Atmosphäre. Und damit sind Gegenstrahlung und Strahlung aus der Atmosphäre ins All gleich null, wenn die THGs fehlen. Dies sind Unterschiede zu KT97, bei dem betragen sie 324 bzw. 165 W/m2.
Das waere neu. Staub und Aerosole oder Wolken strahlen nicht? Wasserdampf schon vergessen? Alles nur auf CO2 bezogen?
Rechnen sie mal wieviel Strahlung bei normaler Temperatur der Atmosphaere aus dem 15 Micrometerband, wo CO2 strahlt, kommt. Und dann schauen sie wieviel „Rueckstrahlung“ es geben soll.
Glauben sie wirklich in der Atmosphaere strahlt nichts anderes ausser die sogenannten Treibhausgase, die in wirklichkeit IR aktive Gase genannt werden sollten?
Und schon vergessen Stickstoff hat auch begrenzte IR Aktivitaet, wollen sie Stickstoff bei den THG ausklammern oder mit einbeziehen?
WErner Schulz am 12. November 2023 um 2:16
Nein, ich warte auf das Wunder, dass mir einer Fleischmanns Vorstellung physikalisch erklärt, wie eine Erde, die sie heutige Sonnenstrahlung absorbiert aber keine THGs enthält von -18°C auf die realen +15°c kommen soll.
Beides. Stationär haben Boden und bodennahe Atmosphäre quasi die gleiche globale Mitteltemperatur von -18 (ohne THG-Wirkung) bzw 15°C (real mit THG Wirkung).
Ich weiß, dass ein Fleischmann-Prozeß physikalisch nicht existiert. Mich interessiert nur, ob sich Fleischmann überhaupt (physikalisch fehlerhafte) Gedanken dazu gemacht hat oder nur ein Ei damit legen wollte.
Wie kommt denn die Atmosphaere auf seine Temperatur? Wie warm waere eine Atmosphaere ohne IR Aktive Gase?
Was strahlt alles in der Atmosphaere? Wo kommt der Haupteil der Strahlung her?
Ansonsten behaupten sie erst es gaebe einen Fleischmann Prozess um dann zu fragen, was das ist.
Erklaeren sie es bitte. Ich verstehen solche rhetorischen Argumente als Nebelgranaten, ein Argument das niemand ausser ihnen gemacht hat (Hier der Fleischmann Prozess) und dann negieren das es sowas gibt.
Ich bitte sie, was soll das Trollen?
Heinemann recherchiert und kommt zu dem Ergebnis :“Ohne THGs gibt es keine Wärmestrahlung in der Atmosphäre.“ Upps……..und ich dachte immer die Sonne erwärmt die Erde through the atmosphere. Ihre Aussage beruhigt 😇 u n g e m e i n. Wenn die Sonne sich demnächst auflöst, ex- oder implodiert (das müssen wir unbedingt diskutieren und berechnen, am liebsten anhand der Strahlungsl e i s t u n g sdichte) brauchen wir nur ausreichend THGs !!! Also noch viel mehr THG. Ich wußte es. CO2 ist nicht nur wichtig zum Leben, sondern demnächst auch fürs Ü B E R L E B E N. Sonst frieren auch Sie, Heinemann….und Sie sind sowieso ein so schlechter Esser.🙁 So dünne Arme 😢 und recht blaß ! Muß ich mich sorgen ? Übrigens sollten Sie ab und zu WOLKEN betrachten und in Ihre Rechnungen einbeziehen. Das beruhigt auch und läßt Sie alle Treibhausgase vergessen….❤️
„Ohne THGs gibt es keine Wärmestrahlung in der Atmosphäre“
Glauben Sie etwa, die Abstrahlung durch das atmosphärische Fenster ab Oberfläche macht einen Umweg irgendwo außerhalb der Atmosphäre?
Sie sollten Ihre Rauschmittel absetzen, wenn Sie ernst genommen werden wollen!
stefan strasser am 13. November 2023 um 10:59
Also rechnen können Sie auch nicht, wenn Sie 161=390 machen. Dabei steht es in KT97 richtig. Wenn Sie es richtig rechnen, geht es auf.
Meine Frage war nun, wieso in Fleischmanns Modell eine THG-losen Erde mit rund -18°C sich auf +15 °C in den Zustand mit THGs, den KT97 darstellt, erwärmt, wenn die THGs nicht die Ursache für die Erwärmung seien.
Wie funktioniert der „Fleischmann-Prozess“, der die reale Physik der THGs in seinem Modell durch „Alternativphysik“ ersetzen muss? Also eine (pseudophysikalische) Alternative, die dafür sorgt, dass der Boden von 235 W/m2 thermische Abstrahlung stationär ohne Atmosphäre auf 390 W/m2 stationär mit Atmosphäre abgestrahlt. Was bewirkt also die Erwärmung ohne THGs und woher besorgt sich dieser Fleischmannprozess die Energie dafür?
Offenbar steche ich hier einen schwachen Punkt an, deren Nichtbeantwortung offenbart, dass das Fleischmann-Modell falsch ist.
Hallo Leute,
Nicht nervös werden. Damit meine ich klarerweise, dass es ohne THGs keine signifikante Quellen von Wärmestrahlung im Spektralbereich der THGs von rund 3 bis 30 mikrometer mehr gibt, die Leistungsdichten von der Größenordnung von CO2, H2O und Co von einigen 10 W/m2 liefern. Ohne THGs in der Atmosphäre entfällt der Gradient des Wärmestrahlungstransports längs der Luftsäule ins All. All signifikamte Quelle bleibt nur der Boden, der seine Wärmestrahlung direkt ins All gibt. Da nur 235 W/m2 ankommen, erreicht der Boden ohne THGs Wirkung nur -18°C, denn er ist die einzige ohne THGs verbleibende signifikante Quelle für Wärmestrahlung, um die absorbierte Sonnenstrahlung von 235 W/m2 in eine ebenso große Wärmestrahlungsmenge umzuwandeln und ins All wieder abzugeben. Die Erde bekommt ohne THGs ja nur -18°C hin.
Wie kommen Sie auf 235 W/qm?
Nach TK97 sind es am Boden angeblich 161 W/qm. Nach ihrer eigenen SB-Beschreibung können dann auch nur 161 W/qm abgestrahlt werden. Und das wäre von einer Temperatur von ca. -42°C der Fall, wenn der Emissionsgrad=1 wäre, was er natürlich nicht ist.
Ach so, Sie inkludieren die geheimnisvolle Energiequelle namens THE, welche Energie liefert die eigentlich? Und wie verteilt sich diese Energie über die Breitengrade von Pol zu Pol?
Naja, da wir wissen das die Atmosphaere global durchschnittlich 333 W/m2 liefern soll, muss es unbedingt noch andere Strahlquellen in der Atmosphaere geben. (Zahl aus dem KT Diagram).
Ich wuerde sogar soweit gehen, das ein paar 10 W/m2 bei 333 W/m2 eine untergeordnete Rolle spielen. Nein?
stefan strasser am 12. November 2023 um 18:55
Falsch, KT97 zeigt 390 W/m2 thermische Ausstrahlung am Boden. Also mehr als ohne THG-Wirkung von 235 W/m2 im Gleichgewicht, wenn die 235 W/m2 von der Sonne aufgrund fehlender Absorber in der Atmosphäre komplett vom Boden absorbiert werden.
Herr Heinemann,
sie muessen wirklich ordentlich lesen. Stefan Strasser sag am 12. November 2023 um 18:55
Da ging es nicht um die Abstrahlung.
Also was falsch ist, ist ihre Penetranz anderen zu sagen, sie liegen falsch, wenn sie sich nicht mal auf das Gesagte beziehen.
Thomas Heinemann am 13. November 2023 um 7:59
Eigenartige Energieerhaltung, die aus 161 gleich mal 390 W/qm macht. Also mehr als das Doppelte. Hier versteckt sich augenfällig das Perpetuum Mobile, genannt natürlicher THE.
Hinschreiben und damit Gedankenonanie betreiben, kann man beliebige Werte. Nur kann kein einziger Wert des KT97 meßtechnisch bestätigt werden, außer ev. die 390 W/qm an einzelnen zufälligen Stellen der Oberfläche. Aber die entstehen ganz natürlich, einfach aufgrund der Energiezufuhr durch die Sonne. Alles andere ist weder direkt noch als Verhältnisse zueinander meßbar!
Diese Werte sind freie Erfindungen von Leuten, die Physik auswendig gelernt haben, aber nicht verstanden. Manche meinen sogar, es ist vorsätzlicher Betrug …
… multiple stacked smoke plugs …
strasser, Da Sie mit der Antwort überfordert sind, es nimmt natürlich die Entropie des Strahlungsfeldes zu. Denn der Wärmefluß läuft ja von Sonne getragen durch kurzwelliges thermisches Sonnenlicht mit hoher Temperatur von 5800 K über die Erde, wo diese Energie als thermische Wärmestrahlung von niedrigerer Temperatur, nämlich 255 K umgewandelt wird. Die Entropie im Universum steigt dadurch, während die des Erdsystems in diesem stationären Fall (KT97) konstant bleibt. Gäbe es diesen Fluss nicht, so würde die Entropie des Erdsystems zunehmen. Das kurzwellige Sonnenlicht ermöglicht im übrigen auch erst Wandel im Erdsystem, z.B. Leben oder Klimawandel.
„… während die des Erdsystems in diesem stationären Fall (KT97) konstant bleibt.“
Genau das hatte ich aus Erdsicht mit „über alles“ gemeint!
Daß natürlich aus Universumssicht eine kontinuierliche Abkühlung läuft, ist aktuelle Vermutung der Wissenschaft. Es wäre eine Verletzung der Energieerhaltung, die der unfaßbaren „Unendlichkeit“ geschuldet ist.
Ohne einleitenden „ad-hominem-Vorwurf“ schaffen Sie offenbar keinen Kommentar, oder?
Sie rauchen oder trinken sinnesverwirrende Substanzen, vermute ich mal. Ändern Sie das, wenn Sie ernst genommen werden wollen!
Heinemann, Sie sind e i n d e u t i g mein Lieblings-Spekulatius. Wie Sie so hübsch und authentisch den strahlenden Weg der Sonne direkt ins Heinemann-Treibhaus erzählen, und dabei auch keinesfalls die Entropie des Universums vernachlässigen. WOW ! Sie sind ein kleiner Sonnenstrahl 😃. Ich mag s t a t i s t i s c h e Physik. Da kann jeder Mann, voll phänomenologisch, den anderen voll – Bolzen. Entropie des Universums, Heinemann, lächerlich. Statistische Physik gekoppelt an reine Spekulation. Sie wissen noch nicht einmal ob das Universum endlich oder unendlich ist. Im Grunde ist das ganze Universum für uns ein großes schwarzes Loch mit jeder Menge dunkler Materie. Was haben wir bislang vorzuweisen, außer ein paar Erklärungsmodellen ? NICHTS. Einstein war unser letztes hervorragendes Gehirn, global-menschlich betrachtet. Wenn wir einen kleinen Geistes-Vergleich anstellen, Heinemann, weil Sie doch so gerne auf Ihre mentale Hypertrophie rekurrieren, ….also wenn wir Einstein als E I N E N großen Stein betrachten, dann sind Sie ein Sandkorn daneben. Ein Eindruck, der sich ausschließlich auf Ihre Kommentare bezieht.
Werner Schulz am 10. November 2023 um 23:45
Was heißt „zurückhalten“ und wieso fragen Sie danach? KT97 stellt die stationäre Energiebilanz des stationären Klimas ohne anthropogene Erderwärmung da.
Weil Sie einen falschen Vergleich machen.
Richtig.
Meine Frage war nun, wieso in Fleischmanns Modell eine THG-losen Erde mit rund -18°C sich auf +15 °C in den Zustand mit THGs, den KT97 darstellt, erwärmt, wenn die THGs nicht die Ursache für die Erwärmung seien.
Was also kommt stattdessen in Fleischmanns Modell als Ursache dafür infrage, und wie hält dieser unbekannte „Fleischmann-Prozess“ für die 33 K Erwärmung „Wärme zurück“ und woher kommt diese? Wenn dies nicht beantwortet wird, ist das Fleischmannmodell falsch. So läuft das in der Wissenschaft.
Ganz einfach: Stiockstoff nimmt Waerme auf und kann sie nicht abstrahlen. Was denken sie passiert?
Sind es vielleicht sogar mehr als 33K?
Werner Schulz am 11. November 2023 um 17:32
Das ändert ja nichts daran, dass der Erdboden ohne THGs immer noch -18°C kalt bleibt. Sie wissen also auch nicht, wie im Fleischmann-Prozeß der Erdboden ohne THGs von -18°C nur durch eine Stickstoffatmosphäre auf +15°C warm wird. Da der Boden ohne THGs direkt ins All abstrahlt, kann er nicht wärmer werden als -18°C.
Herr Heinemann,
wollen sie also sagen, das die Atmosphaere eigentlich warm bleibt, aber der Erdboden nicht?
Dann brauchen wir vielleicht nicht mehr ueber eine Klimakatastrophe sprechen. Klima spielt sich ja ganz schoen bodenstaendig in der Atmosphaere ab. Vielleicht sollte man doch besser Erdbodenerwaermung sagen und nicht Klimaerwaermung.
Wir messen die Temperaturen schon in der Atmosphaere oder? Und nur in der Naehe vom Erdboden?
Die eigentliche Frage ist, sind die Konzepte der Klimaunwissenschaft glaubwuerdig oder nicht?
Dann muessen sie noch mal lesen. Ich habe ihnen gesagt wie es geht und gefragt ob 33 K genug Erhoehung ist.
Warum sie mit der Temperatur des Erdbodens ankommen wissen auch nur sie, das offensichtlich Atmosphaere und Erdboden andere Temperaturen haben. Versuchen sie noch mal zu ergruenden, wie die Temperatur der Atmosphaere waere….
Ich finde nicht.
Werner Schulz am 9. November 2023 um 14:31
die korrekte Energiebilanz finden Sie im Lehrbuch. Ihre ist falsch, da Sie nur Strahlung berücksichtigen. Wie oft noch wollen Sie den 1. HS nicht verstehen?
Wie ich jüngst von Ihnen bestätigt bekam, haben Sie SB auch nicht verstanden. Wenn Sie glauben, dass SB die Abstrahlung von vorher zugelieferter Energie von ausschließlich Sonnenstrahlung beschreibt und es Sie irritiert, dasss Erdwärme auch geht, so zeigt das, dass Sie wieder mal rein gar nichts verstanden haben. Demzufolge kapieren Sie meine gelegentlichen Beispiele der elektrischen Heizung eines Hohlraumstrahlers gar nicht. Dabei hat man mit so was um 1900 das SB-Gesetz verifiziert.
Herr Heinemann,
worauf beziehen sie sich in ihrem „Beitrag“, und warum ist es wichtig was ich verstehe?
Ist es nicht wichtiger die Waermebilanz der Teilsysteme hinzuschreiben, zur Sache zu argumentieren und aufzuklaeren?
Wen soll es interessieren, was ich verstehe, wenn sie die Vorgaenge weiterhin nicht richtig erklaeren ?
Im uebrigen finde ich, repraesentatieren sie was ich sage falsch, da ich nicht derjenige bin der nur Strahlung betrachtet.
Sie denken also auch das man Konvektion, Waermeleitung und Latente Waerme unbedingt neben der Strahlung betrachten muss?
Werner Schulz am 10. November 2023 um 9:16
Sie wissen doch inzwischen, dass es nur Energiebilanzen gibt, aber keine Wärmebilanzen. Denn die Bilanz muss ja unterm Strich aufgehen und das geht nur, wenn alle Energieformen betrachtet werden, denn nur für deren Summe gilt die Energieerhaltung. Ihre Wärmebilanz ist für die Tonne. Schreiben Sie einfach die korrekten ab.
Waerme ist Energie, aber nicht alle Energie ist, laut Definition von Waerme, ist die Energie die uebertragen wird, Waerme.
Daher kann man und muss man in der Thermodynamik die Waermebilanz fuer einen Koerper aufstellen. Das sie dazu alle Energiebetraege brauchen, waere ihnen klar, wenn sie jemals eine Thermodynamikaufgabe geloest haetten.
Aber gut das wir uebereinstimmen, das man alle Formen der Waermeuebertragung beruecksichtigen muss.
Als damit bekennender Thermodynamiker, der sich von der alleiningen Strahlungstheorie abkehrt, an welcher Stelle wird bei KT Waerme zurueckgehalten und wie und warum? Warum hat die Atmosphaere, die sich ja laut Theorie erwaermen soll, eine Ausgeglichene Bilanz von sogar Energie? Eine ausgeglichene Bilanz bedeutet keinen Waermeaenderung und die Temperatur bleibt gleich!
Wie es eh und je in Energiebilanzen getan wird, siehe KT97. Ihre Behauptung, dass man nur Strahlungsenergien berücksichtigen würde, ist faktisch falsch. Lesen Sie einfach das, was IST.
Ich muss mich im übrigen korrigieren. Ich habe gesagt, dass Wärme über die Systemgrenzen (hier ist diese Grenze eine Hülle um das Erdsystem, welches dieses vom Weltall trennt) nur in eine Richtung fließen kann. Das ist so falsch. Im Erdsystem fließt ja Wärme in Form von Sonnenstrahlung von Außen ein und (bei konstantem Klima) dieselbe Menge als Wärmestrahlung wieder ins All hinaus. Was sich ändert ist die Entropie, die bei diesem „Wärmedurchfluß“ zunimmt.
Wenn sich nun durch zunehmende THGs der Wärmeabfluß verringert, so verbleibt ein Teil im System und führt zur Klimaänderung, also letztlich Erwärmung.
KT97 ist übrigens die Energiebilanz, die konstantes Klima bilanziert.
Obwohl wir diese Diskussion schon hatten, wie ergibt sich dieses zurückhalten von Wärme? Ist das ein ständiger Prozess und muss demnach die Erde sich nicht ständig erwärmen?
Das stimmt nicht, da obskurerweise verbleibt angeblich ein Teil von 0.8 W/m2 am Erdboden. Das entspräche ihrem Zurückhalten.
Nur wird die Wärme nicht da zurückgehalten wo wir eine Erwärmung
messenberechnen.Das Erdsystem erwärmt sich also laut ihnen und KT ständig?
Heinemann
Ich nehme an, Sie meinen, in KT97 sind die +33°C des „nat. THE“ als stationäre Situation bereits enthalten, oder? Wie würde nun KT97 aussehen, wenn der aktuelle Wert des bis 2023 erfolgten „menschgemachten THE“ durch mehr CO2 mitbetrachtet würde?
Wie würden sich die angegebenen Leistungen verändern? Gibt es so eine Grafik?
„Was sich ändert ist die Entropie, die bei diesem „Wärmedurchfluß“ zunimmt.“
Wie begründen Sie das?
Unter der Annahme, es handelt sich um ein thermisches Gleichgewicht, fließen, zumindest ideal gerechnet, exakt so viele J/K zu wie ab. Weil andernfalls würde ja entweder Erwärmung oder Abkühlung erfolgen. Wenn aber ΔJ/K = 0, dann ändert sich die Entropie nicht.
Eine zunehmende Entropie würde über alles gesehen einen Abkühlvorgang kennzeichnen. Sehen Sie aktuell so einen?
Herr Thomas Heinemann am 9. November 2023 um 22.33 Uhr an Herrn Werner Schulz
Herr Heinemann, Zitat: „die korrekte Energiebilanz finden Sie im Lehrbuch.“
Die Energiebilanzen in den Lehrbüchern sind falsch. Warum sind diese falsch? Weil man fälschlicherweise glaubt, Planeten hätten keine Eigenwärme, die kontinuierlich abgegeben wird.
Die Erde wird nach innen stetig wärmer. Das globale Messwertmittel der Wärmeleitfähigkeit qz an ihrer Oberfläche beträgt ca. 91,6mW/m², als Ø aus über 38.000 Messungen über Kontinental- und Ozeankrusten verteilt. Sie erfassen über Temperaturdifferenzen entlang der Bohrlochtiefe den λ- Anteil aus Wärmeleitung.
Was meine ich damit? Ein anschauliches Beispiel, um das Prinzip zu verdeutlichen: Ein heißer gußeisener Ofen wird an einer heißen und an einer weniger heißen Stelle angefasst. Das entspräche, verglichen mit dem Bohrloch, dem λ- Anteil auf Grund der Leitfähigkeit des Metalls. Hinzu tritt beim Ofen die Strahlungswärme aus Strahlungstransport durch die Glasscheibe. Steht man vor dem Ofenglas, spürt man diese sofort, ohne den Ofen zu berühren.
Vergleicht man Wärmeleitung und Wärmestrahlung an einer kurzen Strecke (wenige Meter), sind die Gesetze von Fourier und Stefan und Boltzmann in der Regel vereinbar.
Bewegt man sich, beginnend im Erdmittelpunkt entlang des Erdradius R, vom festen Kern zur Oberfläche über die Schichtgrenzen hinweg, sind Stefan-Boltzmann Gesetz und Fourier Gesetz nicht vereinbar. Die vorhandene Temperatur, insbesondere der festen Schichten, kann das Fourier-Gesetz nicht abbilden, das kann man zeigen. Deshalb tritt bei der Erde dominanter Strahlungstransport zur λ-Leitung hinzu. Der Strahlungstransport geht durch die feste, auskristallisierte Kruste hindurch. Dies haben auch schon andere festgestellt, wie z.B. Prof. Thomas Gold. Quelle der kontinuierlichen Wärmeabgabe sind zum Beispiel hohe Konzentration von 235Uran, 232Thorium, 238Uran und 40Kalium in den Planetenkernen.
Aber nur der Anteil der λ-Wärmeleitung wird in der „settled“ Klimatologie (Lehrbücher) im Erdmodell berücksichtigt. Prof. Gerlich und Dr. Tscheuschner in ihrer Falsifizierung 2015, Kap 3.8 Zitat: „In vielen klimatologischen Texten, wird impliziert, dass Wärmestrahlung nicht berücksichtigt werden muss, wenn man die Wärmeleitung betrachtet, was nicht richtig ist.“ zeigen, dass die Lehrbücher falsch sind.
Man kann nun die Größe der radiogenen Abstrahlung am Oberrand der Kruste in einem zwischen Bereich von 250 W/m² bis rund 270 W/m² bestimmen. Die Wärmebildung an der Oberfläche setzt sich somit aus einem radiogenem- und einem Solar-Anteil zusammen. In einer Energiebilanz für die Erde darf keine Einzelkomponente unberücksichtigt bleiben, siehe eben, Gerlich und Tscheuschner.
Es wird wärmer, eine gute Zeit für unsere Hexen … . Die verbrennen ganz von selber. Schreibe das jetzt an die fff-fanciulle und an die LG.
Mit einer Pressluftflasche heizen zu wollen ist genauso irre wie mit Eiswürfeln Tee kochen zu wollen. Tut mir aufrichtig leid, Herr Fleischmann.
Es ist nicht der Druck, der die unterschiedlichen Temperaturen erzeugt, sondern die Isolierwirkung einerseits und die Eigenschaft von Gasen derart, dass die Abstrahlung immer stärker wird je niedriger der Druck ist. Das wäre zu einfach für den Kältetechniker, wenn er mit wenig Energieaufwand Luft expandiert und dann solche Kältetemperaturen von -80°C erzeugen könnte, die sich in in 8 0der 10 km Höhe finden.
Warme Luft steigt auf wegen der geringeren Dichte. Die geringere Dichte bekommt sie NICHT durch den Aufstieg, die entsteht durch Erwärmung schon am Boden. Heissluftballon und Schornstein. In beiden Fällen expandiert die Luft nicht, entweicht nicht aus dem Ballon, sucht sich nur die gleiche Dichte.
Der Denkfehler könnte so entstanden sein, wenn warmer Wind kinetische Energie am Gebirge aufwärts bläst, dann gibt es die adiabatische Abkühlung + Zunahme potentieller Energie. Im Lee des Gebirges gibt es die Umkehr und es gibt den Föhn, ein paar mickeriche Grad und nie wärmer als der Wind vor dem Aufstieg.
Jeder Bergsteiger, Hüttenwirt, Ziegenpeter und Heidi wissen es, dass es im Gebirge bei dünner Luft es sehr schnell und sehr kalt wird. Kilimandjaro in Tropen hat bei halber Atmosphäre Permafrost. Halbe Luft= halbe Isolierwirkung. Im Umkehrfall des höheren Druckes werden die Moleküle immer enger aneinander gepresst bis sie im Extremfall so nahe beieinander sind, dass sie die gleiche Temperatur haben. So wie das in einem Feststoff wie Glas selbstverständlich ist, dass die innenliegenden Atome NICHT abstrahlen. Gleiche Temperatur = gleicher Strahlungsdruck =Null Abstrahlung = volle Isolierung. Hoch komprimierte Gase nahe der Venusoberfläche kommt den nahe und da spielt es keine Rolle, ob es CO2 ist. Nennen kann man es den Venuseffekt.
Die Lufthülle der Erde verliert ständig wie durch ein Sandstrahlgebläse des Sonnenwindes an Masse, wenn auch wenig. Heisst, dass es in früheren geologischen Zeiten wärmer gewesen sein muss, allein schon wegen des „dickeren Pullovers“. Heisst auch , dass es ein Ende jeglichen Lebens geben wird, indem die Erde sich den -18°c immer mehr nähern wird. Zunächst werden Eiszeiten immer öfter kommen. Dazu durch Verwitterung von Silikaten und Ca- Freisetzung das CO2 ganz verschwindet und mit ihm ein Teil des Sauerstoffs als CO3.
Sollte es dann noch „intelligentes Leben“ geben, dann wird man die Affenart Mensch des 21. Jahrhunderte in Gänze nicht verstehen, die alles daran gesetzt haben, den Untergang noch zu beschleunigen.
Stimmt beides, nur hat das nichts mit dem adiabatisch konvektiven Prozess nach Maxwell & Poisson zu tun. Oder haben Sie schon mal in einer Pressluftflasche Gas von unten nach oben aufsteigen sehen? Dort ist es nach Abschluss der Befüllung gleichförmig und damit statisch verteilt. Das gibt es in der Atmosphäre nirgends.
Vielleicht lesen Sie mal die Arbeit von Catling und Robinson.
Herr Fleischmann, ich wollte zeigen, dass die Erklärung über das adiabatische Modell leider ein Irrtum ist. Es ist ein Versuch, dem anderen Irrtum, den über die THE, eine Alternative entgegen zu setzen. Da bringt es auch nichts, wenn sich andere Autoren auch schon geirrt haben.
Je höher der Druck einer Atmosphäre, desto mehr optische Isolierung, desto mehr geht die Eigenschaft Strahlung abzugeben zurück. Das ist diametral anders rum als bei der klassischen Wärmeleitung.
Lauter irrelevantes Zeugs. Ablenkungsmanöver, Whataboutisms. An Klimata muss man sich anpassen, basta. Je weniger Erdenbewohner, desto einfacher geht das; das ist alles, was wir wissen müssen. Mehr Spaß muss nicht sein, ich schwör’s, by my white shiny ass.
Dr. Fleischmann,
Sie behaupten, dass die Temperatur der Erde mit und ohne Lufthülle unterschiedlich sei. Die oberflächennahen Erdschichten einer Erde mit Luft würden sich aufgrund der konvektiven Umwälzung der Luft erwärmen. Dies sei die Ursache dafür, dass die Temperatur an der Erdoberfläche von etwa -18°C für eine luftlose Erde auf die beobachteten etwa +15°C der realen Erde mit ihrer Lufthülle stiege. Die Temperaturdifferenz von etwa 33 K hätte also ihre Ursache in der Luftkonvektion.
Können Sie dies physikalisch quantitativ beweisen? Woher stammt die Energie dafür? Erklären Sie, wie eine luftfreie -18°C kalte Erdoberfläche sich nur durch Aufbringen der Lufthülle auf + 15°C erwärmt.
Wenn Sie das nicht können, ist Ihre Theorie offensichtlich nichts weiter als irreale und unnütze Fantasie.
Heinemann
Bevor Sie hier herumstänkern, empfehle ich die folgende Lektüre:
https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2021/11/Bernd-Fleischmann-IKEK-14-EIKE-20211111.pdf
Dann können Sie Fragen stellen …
Also, nochmal die Frage gestellt:
Können Sie dies physikalisch quantitativ beweisen? Woher stammt die Energie dafür? Erklären Sie, wie eine luftfreie -18°C kalte Erdoberfläche sich nur durch Aufbringen der Lufthülle auf + 15°C erwärmt.
In dem pdf ist dies nicht zu finden
Gemäß Spektrum herrscht auf dem Jupiter ein Atmosphärendruck von ca. von 2 · 1011 Pa und einer Oberflächentemperatur von 10 000 K, und das bei einer Solarkonstante von ca. 50 W/qm TOA. Jupiter hat eine CO2-freie Wasserstoff-Helium Atmosphäre. Was sagt uns das in Bezug auf die -18°C-Theorie der Erde? (https://www.spektrum.de/lexikon/physik/jupiter/7698)
Herr Strasser, Sie präsentieren uns hier kontra S-B Verhältnisse von tief im Inneren des Jupiters, die ÜBERHAUPT NICHTS MIT S-B und den -18 Grad (255 K) bei 240 W/m² Sonnenbestrahlung zu tun haben. Jetzt schlägt’s aber dreizehn!! Und auch Ihr Eisenwürfel, dessen Temperatur nach S-B gleich nach dem Einschalten der Bestrahlung auf 40 Grad springen soll weil ja in S-B keine Zeit vorkommt, ist das ALLERLETZTE. Sie haben immer noch nicht begritffen dass S-B für das Strahlungsgleichgewicht von Schwarzkörpern gilt und die Basis für die Berechnung der Bodenerwärmung durch zusätzliche Gegenstrahlung ist. Sie müllen nur die EIKE-Kommentare voll und sollten gesperrt werden.
Dietze
„Sie präsentieren uns hier kontra S-B Verhältnisse von tief im Inneren des Jupiters, die ÜBERHAUPT NICHTS MIT S-B und den -18 Grad (255 K) bei 240 W/m² Sonnenbestrahlung zu tun haben.“
Stimmt, ich habe die Solarkonstante des Jupiter nur genannt, um eben auf diesen Umstand hinzuweisen! Wie Dr. Fleischmann zeigt, kommt man mit SB nicht weit, um die meßbaren Temperaturen zu bestätigen. Nicht auf der Erde und auch nicht auf der Venus oder auf anderen Planeten.
Ist aber nichts neues, auch Gerlich-Tscheuschner haben schon nachgewiesen, daß so eine SB-Rechnung absurder Unsinn ist!
Herr Strasser, da Sie den strahlungsphysikalischen THE weder verstanden haben noch glauben wollen, versuchen Sie krampfhaft stets neue Erklärungen wie Jupiter, Luftdruck, Isolation, konvektive Adiabatik, und Fehlanwendung von S-B, wozu ja auch der Hemisphärenansatz gehört. Dass wir mit 30% Albedo und transparenter N2-Atmosphäre (also ohne Gegenstrahlung) solar bedingt global nur -18 Grad (oder genauer gerechnet -21 Grad) statt +15 Grad Mittelwert hätten und am Äquator nur -2,6 Grad, können Jupiter, Weber, Wärmespeicher, 2.HS, Gerlich, Fleischmann, Nikolov etc. nicht aus der Welt schaffen. Das sollten Sie endlich akzeptieren anstatt uns hier ohne Ende mit ähnlich Gesinnten in sinnlose Debatten über Pseudophysik zu verwickeln und uns in der Fachwelt zu outen.
Werter Dietze, die Wirklichkeit widerlegt so ziemlich alles, was Sie hier echauffiert und arrogant aufgeplustert behaupten. Nichts anderes ist es, worauf ich hinweisen will.
Aber klar, jeder darf seine eigene Meinung haben und „schreibt sich sein Armutszeugnis selbst“, wie es Sabine Schönfelder unlängst woanders richtig anmerkte.
Träumen Sie in Ruhe weiter …
Was sagt uns das in Bezug auf die -18°C-Theorie der Erde? Aha, Druck wärmt, also stimmen bei einer N2-Atmosphäre die -18 Grad garnicht und folglich gibt es auch nicht die 33 Grad des THE!!
Am Tag wird Arbeit reingesteckt, Nachts wird sie entnommen.
Wenn man die Erde als Scheibe modeliert, Tag und Nacht mittelwertet und die anderen Waermeuebertragungsarten und Energieformen ignoriert und sich nur auf Strahlung konzentriert, berechnet man die falschen Temperaturen am Aequator und am Ende eigentlich ueberall.
Vielleicht nehmen sie aber einfach den Druck als Mass wie viel Isolierung da ist?
Wenn sie einfache Thermodynamik verstehen, faellt das nicht so schwer.
Obwohl in der technischen Anwendung sind Isolierstoffe oft sehr leicht. Vielleicht weil mit Luft gearbeitet wird, da Luft ein hervorragender Isolierstoff durch seine geinge Waermeleitung ist…
Werner Schulz am 5.November 2023
Herr Schulz, Druck als Mass für die Isolierung sehe ich genauso.
Isolierung als Begriff hat je nach Energieform jeweils andere Bezeichnungen. Kraft/Gegenkraft, Druck/Gegendruck, Spannung/Gegenspannung, Temperatur/Gegentemperatur. Das sind jeweils die Isolierungen. Die Energieform Strahlung hat seit 150 Jahren (Bartoli) den Strahlungsdruck definiert. Dazu käme der Strahlunggegendruck als Isolierung. Ganz im Gegensatz zur klassischen Wärmeleitung steht das absolute Vakuum des Weltraumes mit Null Widerstand für Strahlung und ein absoluter Widerstand bei gleicher Temperatur (gleicher Strahlungsdruck) innerhalb eines Festkörpers wie Glas.
Danke Herr Mueller.
Die Anhaenger der Strahlentheorie sind einige Antworten schuldig.
Zum Bespiel warum eine dicke Wand gleicher Hoehe und gleicher Breite schwerer ist als eine duenne Wand und gleichzietig auch noch waermer (an der Innneseite des isolierten Raumes), wenn man den gleichen Waermestrom durchjagt.
Es wird ja jetzt keiner behautpen wollen, das Gewicht der Wand macht die Energie . . .
Werner Schulz schrieb am 06/11/2023, 23:59:08 in 345948
Haben Sie den Kommentar von meinem Namensvetter richtig gelesen?
Ohne Atmosphäre kein „Strahlunggegendruck“ – die Oberfläche strahlt ungehindert ins All ab. Mit Atmosphäre und Treihausgasen gibt es einen „Strahlunggegendruck„, der die Abstrahlung reduziert. Das ist lediglich eine andere Formulierung – statt Gegenstrahlung Strahlungsgegendruck . Wenn jetzt Herr Mueller den „Strahlungsgegendruck“ auch noch durch Formeln beschreiben würde, könnte man sehen, ob es tatsächlich das gleiche ist.
Wurde doch schon (gefühlt unendlich) oft diskutiert.
Herr Marvin Mueller,
sie sind offensichtlich ein Strahlungstheorieanhaenger. Aber sie kennen Waermeleitung und Konvektion und sie wissen was latente Waerme ist?
Sie wissen scheinbar auch wie eine Isolierung funktioniert, auch wenn sie eher darauf verweisen, das die Antwort darauf schon existiert, anstatt sie zu geben.
Hier was die Frage jedoch eine andere und eigentlich weiss ich, das sie die Antwort kennen:
Das Gewicht der Wand erzeugt nicht extra Waerme, die dazu fuehrt, das die Wand an beiden Enden eine andere Strahlstaerke aufweist. Und das obwohl in der Wand keine Waermequelle zu finden ist.
Wie wir neuerdings wissen, ist scheinbar die innere Waermequelle der Erde in der Lage, die Temperatur der Erdoberflaeche von der theoretisch unbestrahlten Erde bei -273 Kelvin auf 240 K zu erwaermen. Ohne Bestrahlung!
Ist Physik nicht etwas schoenes? Unabhaengig voneinander haben Herr Dietze und Herr Heinemann das festgestellt.
Herr Heinemann, woher wollen Sie wissen, dass eine luftlose Erde – 18°C kalt wäre, bloß weil die Rechnung das ergibt. Die Rechnung nach S.B. hat folgenden Fehler, sie geht davon aus, dass eine völlig sonnenlose Erde eine Temperatur von – 273°C hätte. Diese Annahme ist falsch.
Man muss wissen, jeder Planet hat eine Eigenwärme, die stets höher als der absolute Nullpunkt ist. Nicht nur der heiße Erdkern macht den Festkörper wärmer, sondern die Eigenwärme wird zusätzlich durch ständige radioaktive Zerfälle in der Erdkruste erzeugt. Folge: Die Erde wäre niemals ohne Sonne und ohne Atmosphäre -18 Grad kalt. Die spekulierten 33 Grad natürlicher Treibhauseffekt beruhen auf einem Denkfehler.
Aber Herr Kowatsch – der vernachlässigbare Erdwärmestrom beträgt nur etwa 50 mW/m². Wenn man das in S-B einsetzt, kommt man auf eine Bodentemperatur von -242,5 Grad.
Das sind 31 Kelvin Differenz nur vom Erdwaermestrom.
Warum reden wir ueber 33 K von einem Treibhauseffekt, wenn wir 31 Kelvin vom Erdwaermestrom haben?
Mit welcher Eleganz sie diese Zahl praesentieren, ohne darueber nachzudenken was es bedeutet.
Und Herr Heinemann gleich hinten dran!
Also der Erdwaeremstrom macht den Grossteil des Treibhauseffektes aus?
Herr Schulz sie schreiben :
„Das sind 31 Kelvin Differenz nur vom Erdwaermestrom.Warum reden wir ueber 33 K von einem Treibhauseffekt, wenn wir 31 Kelvin vom Erdwaermestrom haben?“
OMG: Der Erdwärnestrom würde die Temperatur der Erde (bei fehlender Besonnung) von 2K auf ca 33K anheben. Wie kommen Sie darauf, dass der gleiche Erdwärnestrom bei 255K ein Anheben der Temperatur um 31K bewirkt? Schauen Sie doch einfach einmal auf den Exponent der Temperatur im Stefan-Boltzmann-Gesetz.
Herr Schulz, wenn Sie 50 mW/m² in deltaT=deltaS/S/4*T einsetzen, kommen bei heutigen Verhältnissen (S=391W/m², 288 K) statt +31 nur +0,009 Grad heraus. Strahlungsphysik mit T^4 scheint bei Ihnen Fehlanzeige zu sein. Mit 50 mW/m² kann man doch ebensowenig ein Haus heizen wie mit Luftdruck.
Also wie nun?
Ein Koerper kann 30 K haben ohne Einstrahlung?
Wenn das kein Treibhauseffekt ist, warum sollen dann die 33 K ein Effekt sein?
Fuer einen Isolierten Koerper kann man jede Temperatur produzieren, selbst mit 50 mW/m2 kann man bei entsprechender Waermeisolierung entsprechende Temperaturen erzeugen.
Herr Dietze, sie sagen sie wuerden kein Haus damit heizen. Warum nicht? Kann man das Ergebnis durch entsprechende Waermetauschflaechen beeinflussen?
Josef Kowatsch am 5. November 2023 um 11:59
Liegt nicht an S.B., sondern Ihrer falschen Anwendung derselben. Eine völlig sonnenlosen Erde wäre unter Berücksichtigung ihrer Eigenwärme ca. – 240 °C kalt.
Herr Heinemann,
sie haben gerade 30 Kelvin vom Treibhauseffekt im Erdwaermestrom gefunden!
Gratuliere!
Die restlichen 3 Grad teilen wir auf Wasserdampf, Aerosole, Methan, Staub, Wolken und vielleicht CO2 auf.
Beim CO2 bin ich mir noch nicht so sicher, weil es auch Licht aus der Sonnenstrahlung absorbiert und selbst dann ist der Effekt auf die Temperatur sicherlich nicht messbar.
Herr Schulz, Ihr Argument beruht darauf, dass Sie glauben, dass die 33 K Differenz zwischen mit und ohne THE (15°C – (-18°C)) demselben Wärmestrombetrag entspräche wie mit und ohne Erdwärmestrom der sonnenlosen Erde, weil es dieselbe Temperaturdifferenz wie zwischen -240 °C und dem absoluten Temperaturnullpunkt von -273 °C wäre.
Na schöner können Sie kaum demonstrieren, dass Sie das SB -Gesetz nicht verstanden haben. Dabei sieht jeder, dass der Wärmestrom nicht linear wie in Ihnem Argument mit der Temperatur T geht, sondern mit ihrer 4. Potenz, also T^4.
Dr. Fleischmanns Modell zaubert Energie aus dem Nichts.
Nein tut es nicht. es beruht darauf, das ein Koerper der nicht bestrahlt wird eine Temperatur haben kann.
WErner Schulz am 10. November 2023 um 23:50
Ihr Argument beruht darauf, dass Sie glauben, dass die 33 K Differenz zwischen mit und ohne THE (15°C – (-18°C)) demselben Wärmestrombetrag entspräche wie mit und ohne Erdwärmestrom der sonnenlosen Erde, weil es dieselbe Temperaturdifferenz wie zwischen -240 °C und dem absoluten Temperaturnullpunkt von -273 °C wäre
Das ist kein Argumen für den konkreten Sachverhalt, sondern trivial. Sie können nicht erklären, warum eine THG lose Erde rund. 33 K wärmer als eine ohne THGs. Die Erdwärme hilft da nicht, denn die liefert bei -18°C der THGlosen Erde nur 1K Unterschied (mit gegen ohne Erdwärme) und nicht 33K
Sie brauchen keine extra Energie dafuer, es sei denn sie koennen fuer einen Koerper dem sie 100 Joule zufuegen und 100 Joule abnehmen dessen Temperatur bestimmen.
Werner Schulz am 5. November 2023 um 17:41
Woher stammt die Energie zur Erwärmung der Erde von -18°C auf +15°C?
Sie meinen also, die Erde könne sich ohne Erhöhung ihres Energieinhalts erwärmen.
Halten wir diese Ansicht von Herrn Schulz der Erwärmung eines Körpers ohne Erhöhung ihrer Energiemenge mal so fest, und dass Herr Schulz damit gegen den 1. HS verstößt.
Verraten Sie mir dann, wie Sie Ihr Haus warmbekommen indem genauso stets so viel Energie reinzustecken wie es nach Außen verliert? Sie haben ein Perpetuum mobile erfunden (nur in Ihrem Kopf).
Wir dürfen davon ausgehen, dass auch Dr. Fleischmann derselben Ansicht ist.
Nein meine ich nicht. Aber ich kann sie nicht davon Abhalten, das so zu interpretieren. Ich gehe davon aus das die Waerme schon da ist.
Aber es waere interessant von ihnen zu hoeren, wie der geringer Erdwaermestrom 30 K Temperatur erschafft.
Sie wissen gar nicht welchen Gefallen sie der Menschheit mit diesem Fund machen.
Wenn die Energiewende sich selber abgeschaffte hat, ist es aber wahrscheinlich zu spaet fuer den Nobelpreis wegen der ihren bahnbrechenden Arbeit am Treibhauseffekt.
WErner Schulz am 7. November 2023 um 0:08
Sie meinen also, ein -18°C kalte Erdboden hätte denselben Wärmeinhalt wie ein +15°C warmer Erdboden.
D.h. Ihr Kaffeewasser machen Sie auch nur durch Ihren Einbildungswillen warm, ganz ohne Wärmeerhöhung.
Aha…
Gähn. Steht schon da. Nachrechnen.
Sicherlich, das ist moeglich. Um den Waerminhalt zu bestimmen, brauchen sie die Masse und darueber haben sie nichts gesagt. Der Waerminhalt in beiden Faellen unterscheidet sich nur um ungefaehr 10%.
„Ihr Kommentar offenbart schön Ihr Unvermögen, den Sachverhalt rational zu erfassen“.
Die Hybris eines Kleingeistes, 👉 Heinemann 👎🏽. Ein Armutszeugnis Ihrer mentaler Fähigkeiten. 😪 Passend zu Ihrer Photoauslage. Dabei geben Sie sich solche Mühe…..🧠🧠 es wird nicht besser.
Ein interessanter Vortrag. Insbesondere die Diagramme auf Seite 23 und 29 kannte ich noch nicht.
Eine Frage: Sie rechnen in Folie 24 die Bodentemperatur mit 8400 m Wolkenhöhe aus. Was ergibt sich für die Bodentemperatur, wenn aufgrund menschlichen Einfluß die Wolkenhöhe auf 8800 m steigt ?
Werner Schulz am 2. November 2023 um 12:44
Nicht rückfällig werden. Wir hatten bereits geklärt, dass die Erde aufgrund der verminderten Energieabfuhr wärmer wird.
Herr Heinemann,
das kann keiner geklaert haben, weil es so etwas in der Thermodynamik nicht gibt.
wird nichts waermer.
Um etwas waerme zu machen muessen sie mehr Waerme zugeben als abgefuehrt wird.
Ich hatte sie schon mal gebeten ordentlich zu formulieren.
Sie postulieren also, das aufgrund von CO2 die Erde staendig weniger Waerme abgibt als sie bekommt?
Wie unterscheiden sich die Faelle von 200 ppm, 300 ppm und 400 ppm und welche Oberflaechentemperatur weisen sie diesen Konzentrationen zu und warum.
Aendert sich durch geringere Waermeabgabe die Abstrahltemperatur der Erde? Gibt es Belege dafuer? Wie unterscheidet sich die Abstrahltemperatur von der theoretischen, die ja von der Albedo und der Solarkonstante abhaengt. An diesen Werten aendert das CO2 nichts oder?
WErner Schulz schrieb am 03/11/2023, 00:15:09 in 345433
In welcher Thermodynamik soll das der Fall sein? Wenn man in einem Zustand A, in dem gilt, die abgeführte Energie um X verringert, dann gilt offensichtlich und damit wird mehr Wärme zugegeben, als abgeführt wird. Die innere Energie erhöht sich und das System wird (in der Regel) wärmer. Das beobachten/verwenden wird täglich, was ist daran so kompliziert?
Das komplizierte ist, das von einem Tzu nicht die Rede ist, wenn man solche halben Aussage macht.
Weiterhin, aber eigentlich auch nicht kompliziert, wird der nicht durch Strahlung abgefuehrte Waermestrom durch Konvektion und Wasserverdampfung abgeloest.
Die richtige Aussage ist also, das man nur weil der Abtransport der Waerme durch Strahlung in der maximalen Form (Direktabstrahlung in den Temperaturlosen Weltraum) vermindert ist, kann man keine Aussage ueber eine Erwaermung machen, wenn nicht geklaert ist wieviel Waerme durch die anderen Uebertragungsarten abtransportiert wird.
Und wenn der Waermestrom Qab = dem Waermestrom Qzu ist, dann ist die Temperatur unbestimmt.
Herr Heinmann macht fehlerhafte Aussage. Unterstuetzen sie das weil es gegen meine Person geht oder sind sie wirklich der Meinung, das man durch Waermeverlust ob hoeher oder geringer etwas waermer machen kann?
Suchen sie sich ihre Position gut aus.
Nur wenn Qzu groesser ist als Qab nimmt die Temperatur eines Koerpers zu. Und so sollte man das sagen.
Wie bestimmen sie die Konvektiven Verluste an der Oberflaeche und wie vergleicht man diese mit der Waermezufuehrung durch Strahlung von der Sonne? Wie wirkt sich Wasserverdunstung aus? Wieviel Waerme wird durch Strahlung, Wasserverdunstung und Konvektion transportiert?
Wieviel Waerme wird nicht durch Waermeleitung abtransportiert, und welche Erwaermung erwarten sie dadurch?
WErner Schulz schrieb am 7.11.2023, 22:03:45 in 346079
Es ging um die Erde und da ist doch eigentlich jedem klar, dass der von der Sonne Energie zugeführt wird und sie Energie wieder ins All abgibt. Man kann sich natürlich hinstellen und sagen, dass Herr Heinemann das in dem kurzen Satz „Wir hatten bereits geklärt, dass die Erde aufgrund der verminderten Energieabfuhr wärmer wird.“ nicht explizit erwähnt hat. Aber konstruktiv diskutieren geht anders.
Rechnen Sie einfach das von Ihnen selbst empfohlene Würfelbeispiel, dann sehen Sie, dass diese Aussage nicht einfach so stimmt.
Wenn man in einem Zustand, in dem gilt, verringert – gilt dann nicht das von Ihnen geforderte? Genau darauf wies Herr Heinemann in seinem kurzen Satz hin. Die Diskussion, die zu diesem kurzen Satz führte, war ausführlicher (und zieht sich gefühlt seit 10 Jahren hin).
Zu all diesen Fragen gibt es Antworten, die Sie auch kennen. Die Zahlen sagen, dass die Flüsse über Wärmeleitung, Konvektion und latente Wärme den verringerten Transport durch Strahlung nicht ausgleichen. An TOA gehen nur 240W/m^2 weg, während an der Oberfläche 390W/m^2 + Konvektion + latente Wärme +Wärmeleitung weggehen.
Das bezweifel ich ja. Es wurde nicht geklaert. Mehr CO2 strahlt mehr. Wo sind die quantitativen Aussagen, wieviel Strahlung von der Oberflaeche nicht durhc kommt und wieviel Strahlung deshalb aus der Atmosphaere kommen muss?
Oder strahlt eine waermere Atmosphaere weniger mit mehr Anteil an strahlungsfaehigen Teilchen?
Sie vergessen das diesen Wuerfel nichts umhuellt, undd das sie bei einer Isolierung die Isoliereigenschaften und Geometrie mit berucksichtigen muessen. Der Wuerfel beweist nur das die -18 Grad C theoretischer Natur sind, wenn sie die Grenzfaell: keine Rotation und eine Umdrehung pro Sekunde untersuchen.
Machen sie mal die Rechnung.
Ansonsten haben sie recht wenn sich Herr Heinemann richtig ausdruecken wuerde, haetten wir manche Diskussion nicht.
Noch dazu:
Weggehen? Also als Waermeverlust? Da haben sie leider kein recht. Um die Temperaturaenderung zu bestimmen, muessen sie die Waermefluesse bestimmen und nicht die Energiefluesse, vor allem nicht wenn sie Waermeuebertragung durch Strahlung mit einbeziehen.
Und der Waermeverlust an der Oberflaeche ist laut KT Diagram wie hoch?
Versuchen Sie es mal mit der App NovaChatGPT. Die gibt da gute Antworten zum Treibhauseffekt.
WErner Schulz am 3. November 2023 um 0:15
Herr Schulz,
Ihr Kommentar offenbart schön Ihr Unvermögen, den Sachverhalt rational zu erfassen:
Es liegt alleine an Ihnen. Sie müssen meine Texte nur ordentlich lesen.
Ich bitte um Verzeihung. Scheinbar kennen sie den Unterschied und wenden die Begriffe dann auch nich falsch an.
Sie meinen Waerme! Und was soll der Satz:
Das besagt der 1. HS nicht. Sind sie wirklich nicht in der Lage die DEfinition ordentlich wiederzugeben?
Da steht nichts von Summe aller Energien.Von einem normalen Menschen kann man erwarten, das er Definitionen abschreiben kann oder richtig wiedergibt.
Auch hier verweiese ich auf die Definition von Waerme auf die ich mich beziehe. Wärme ist die Energie, die dem Koerper zugefuehrt wird oder entnommen wird.
Richtig Wärme geht nur in eine Richtung. Im System Erde Atmosphaere von der Erde zur Atmosphäre. Die Atmosphäre uebertragt keine Waerme zur Erde.
Wärme ist Energie, warum sollte der Energieerhaltungssatz nicht gelten? Allerdings wenn ich ihre Interpretation richtig verstehe besagt das Gesetz nicht das die Waerme, die uebertragen wird, immer gleich sein muss. Das ist eine Bedingung, die man fuer ein System im Gleichgewicht setzt.
Ich hoffe ich habe ihren Text ordentlich gelesen.
Herr Schulz,
ich hatte an anderer Stelle Ihnen empfohlen mehr zu lesen und weniger zu schreiben. Sie schreiben wieder recht viel, und davon ist wieder vieles falsch. Anstatt hier von den geneigten Mitdiskutanten kostenlosen Nachhilfeunterricht zu provozieren, könnte Sie sich doch einmal richtig in die Thematik einlesen und / oder genuer formulieren. Sie schreiben:
„Da steht nichts von Summe aller Energien.Von einem normalen Menschen kann man erwarten, das er Definitionen abschreiben kann oder richtig wiedergibt.“
Das Abschreiben von Defintionen ist nicht hinreichend, man sollte versuchen dieselben zu verstehen. Es gibt verschiedene Formulierungen des 1. HS der Thermodynaik, formal laufen aber alle auf diese Kurzform hinaus:
ΔU= ΔQ + ΔW
oder auch : Die Energie eines abgeschlossenen Systems ist konstant.
‚Die Energie‘ heißt natürlich auch: Die Summe aller Energien.
Bitte lesen Sie sich erst einmal ein bevor Sie antworten. Im Übrigen gibt es verschiedene Formulierunges des 1. HS der Thermodynamik. aber alle laufen darauf hinaus dass gilt:
Die Energie eines abgeschlossenen Systems ist konstant.
P.S. haben Sie nun erkannt, dass Ihr
„„Das sind 31 Kelvin Differenz nur vom Erdwaermestrom.Warum reden wir ueber 33 K von einem Treibhauseffekt, wenn wir 31 Kelvin vom Erdwaermestrom haben?“
ziemliecher Mumpitz ist? Wenn nein, dann sollten wir beide weitere Diskussionen zwischen uns sein lassen.
schreibt ein wahrer Vielschreiber. Und nicht nur viel, sondern auch lang.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen, sagt der Volksmund.
Herr Ketterer,
sie haben viel gesagt, aber was falsch ist von dem was ich sage, haben sie nicht gesagt.
Bringen sie bitte die Formel:
ΔU= ΔQ + ΔW
bei Herrn Heinemann an und erklaeren sie was ΔW ist.
Dann koennen sie ihn auch gleich fragen warum seiner Hohheit nach, in einem abgeschlossenem System Waerme nicht dem Hauptsatz unterliegt, wenn sie doch direkt darin auftaucht.
Da der Waermestrom aus dem Erdinneren kommt und den gleichen Gesetzen wie die Atmsophaere unterliegt und Erde und Atmosphaere nahtlos ineinander uebergehen, beide einen erklaerbaren Temperaturgradienten aufweisen, bin ich der Meinung, dass die Information, das eine nichtbestrahlte Erde allein durch den, wenn auch geringen, Waermestrom im Erdkoerper 30 K warm sein soll, wichtig beim Verstaendnis von der Oberflaechentemperatur ist.
Die Strahlungstheoretiker der Klimaunwissenschaft muessen nach ihren Glaubensaetzen einen unbekannten Effekt postulieren, wenn ein Koerper der nicht bestrahlt wird schon eine Temperatur von 30 K ueber der theoretischen hat.
Ist es nicht interessant wie dicht dieser unbekannte Effekt an dem THE liegt?
WErner Schulz am 7. November 2023 um 22:03
Eben, deswegen ist diese Uminterpretation der Ursachen der Erderwärmung durch Unwissende ja auch physikalisch falsch.
Die Ursache der Erderwärmung liegt ja daran, dass die Energieabfuhr des Systems Erde ins All durch den Anstieg der THGs reduziert wird und damit der Energieinhalt im System steigt, welche zu einem großen Teil zur Erhöhung der thermischen Energie des Klimasystems führt, welche dazu führt, dass die Energieabfuhr bei höherer Temperatur den alten Wert erreicht und sich die erhöhte Temperatur der erhöhten THG-Menge angepasst hat.
Für Wärme gilt auch kein Energieerhaltungssatz.
Weil er für die Energie = Summe der Energieformen im System gilt, aber nicht für jede Energieform im Einzelfall. Beispiel: Sie werfen einen (wasserdichten batteriebetriebenen) Quirl in Wasser. Das Systems Wasser + Quirl sei isoliert von der Umgebung. Die Energie des Systems bleibt also erhalten (=1. HS). Die chemische Energie der Batterie nimmt aber ab, sie wird vorübergehend in elektrische Energie im Quirls umgewandelt, diese vorübergehend in Bewegungsenergie des Quirls, und diese vorübergehend in Reibungswärme, die die thermische Energie (Wärmeenergie) des Wassers und damit seine Temperatur erhöht. Weder chemische, elektrische, thermische Energieformen bleiben alleine konstant, nur die Summe aller = Energie.
Na dann erklaeren sie das den Unwissenden.
Wenn sie schon dabei sind, die offene Frage ist, wann diese Ungleicchheit der Waermezu und abfuehung wieder aufhoert.
Wie sehen die statischen Diagramm dafuer aus? KT ist ja offensichtlich falsch weil:
1. Nimmt nur die Waermemenge des Erdkoerpers zu, aber die Bilanz der Atmosphaere ist aussgeglichen aka KEINE ERWAERMUNG nach ihrer eigenen Definition.
2. Gibt es bei KT kein Ende der Erwaermung, sie geht immer so weiter, der Prozess ist nicht stabil
3. Kann es nicht sein, das sich die Erde Errwaermt aber die Atmosphaere nicht (siehe 1).
4. Das angebliche Zuurueckhalten von Waerme passiert nicht in der Atmosphaere bei KT. (siehe 1)
Ich nehme an sie kennen die Unzulaenglichkeiten nun schon zur Genuege und sie haben Diagramme parat die ihre Version stuetzen? Vielleicht kennen sie ja Arbeiten die die Fehler von KT mittlerweile ausgemerzt haben.
„WIR“ ???……🤣😂🤣😂🤣😂🤣 ✌️. Ist das jetzt die neue Absorptionsnummer ? Wir, 👉👉👉 die Vertreter der CO2-Legende, des THE ? Kann Ihnen nur den gleichen Tipp wie Cohnen geben. Machen Sie sich erst einmal mit den epistemischen Grundlagen großer Denker vertraut. Wissenschaft ist n i e dogmatisch, Thommi. Sie trägt den Charakter forschender Untersuchung, die an der „Natur der Sache“ selbst f o r t s c h r e i t e t. Beginnen Sie mit den exoterischen Schriften des Aristoteles. Zum Einstieg. Widmen Sie sich anschließend seinen akroamatischen. Ihr engstirniger Denkansatz, Ihr apodiktisches Auftreten läßt auf eine starke mentale Verengung schließen. Sie sind ein geistiger Trigger-Point. Die Welt und die Wissenschaft hat viel mehr zu bieten als thermischen Abstrahlungsl e i s t u n g s dichte… Erweitern Sie Ihren Geist und Ihr Bewußtsein. 😄 Sie schaffen das. 👍
A propos Aristoteles: wir, die wir keine Idioten sind, wissen inzwischen auch alle ganz undogmatisch, dass Aristoteles‘ Weltbild und seine Physik falsch sind.
…🤣😂🤣😂🤣. Die Antwort paßt zu Ihnen. Einstein, Aristoteles…..alle widerlegt von Heinemann. …..“…..wir, die wir keine Idioten sind…“….so, so. Autosuggestion ist auf Dauer auch keine Lösung, Heinemann.
Nana, jetzt werfen Sie mal nicht Aristoteles mit Einstein in einen Topf. Die Physik von Aristoteles ist falsch, Einsteins Relativitätstheorien sind richtig.
Heinemann, das nenne ich echte Großzügigkeit ! Einsteins Relativitätstheorie findet Ihren Zuspruch. Wenn er das noch erleben könnte…🤣😂🤣😂. Allerdings bei „Gott würfelt nicht“ meldeten Sie bereits Ihre Bedenken an. Die Absorptionsbande gehört Heinemann ganz alleine. Quantenphysik, offenbar Ihr aktuelles Terrain für mentale Spastik. Was Aristoteles betrifft, sind Sie ganz offensichtlich mit keinerlei Wissen belastet. Schade. Sonst würden Sie vielleicht selbst den Unterschied zwischen einem Wissenschaftler und einem Schwätzer erkennen.
Sabine Schönfelder am 7. November 2023 um 9:10
Sicher, so wie jeder Kenner der Physik. Denn der durch diesen Ausspruch von Einstein vermutete Determinismus in der Quantenphysik hat sich ja in Einsteins Sinne nicht bewahrheitet. Wie man u.a. auch durch die Vergabe des Nobelpreises 2022 an Clauser et al. beurkundet.
Heinemann, John Clauser betreibt, wie viele Wissenschaftler, Ausschlußdiagnosen und hat Einsteins „spukhafte Fernwirkung“ zweier verschränkter Teilchen näher untersucht und damit Möglichkeiten zur Nutzbarkeit erschaffen. Das letzte Wort ist in der Quantenphysik noch lange nicht gesprochen. Leider neigt der Mensch dazu neue Erkenntnis eher destruktiv denn konstruktiv zu verwenden. Ansonsten war Ihr Einwand zu Clauser ein Eigentor. Er unterzeichnete folgenden Satz: „Außerdem ignorieren [die Klimamodelle] die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO₂ vorteilhaft ist“. Sie sind ein Denkender ohne Logik. Ein unfreier Geist. Mein Tipp : Verbessern Sie sich und entfernen Sie endlich mal dieses lächerliche Bild mit dem erhobenen Leptosomen-Ärmchen. Soll das Reklame für „Brot für die Welt“ sein ?
Ich wusste nicht, das man seine mentale Kondition allein bestimmen kann.
Oder haben alle ihre aroganten Egos das so entschieden?
Herr Fleischmann hat in allen Punkten recht!
Unsere eigene Erfahrung liefert die Beweise:
a) Fahrradluftpumpe
b) jeder Industriekompressor
c) jedes Hoch auf der Erde
d) jeder Föhn nördlich der Alpen
Komprimiert man Gase (Luft) erwärmen sie sich!
Eine Entspannung führt zur Abkühlung , sogar auf der Venus!!!
https://www.spektrum.de/news/hoellisch-kalt-auf-der-venus/1166478
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Herr Ordowski,
alleine aus Sonneneinstrahlung wäre unsere Erde -18°C warm.
Gemessen wird 15°C.
Welcher Effekt erhöht die Temperatur der Erde um 33°C?
Eine Luftpumpe?
Ein Kompressor?
Wird die Atmosphäre ständig schwerer, damit dauerhaft die plus 33°C gehalten werden können?
Silke Kosch
Amen!
Die Hauptursache besteht darin, dass die Erdoberfläche hauptsächlich aus Wasser besteht. Wasser ist sehr gut transparent für sichtbares Licht, es dringt tief ein. Man kann das einer Vergrößerung der resorbierenden Oberfläche gleichsetzen. Gleiche Einstrahlung auf größerer Oberfläche bedingt eine geringere Erwärmung. Man bemerkt das beispielsweise wenn man über einen Sandstrand ins Meer geht: der trockene Sand ist am heißesten, der feuchte schon etwas kühler, das Wasser noch kühler obwohl alles mit der gleichen Energie angestrahlt wird. Die Abstrahlung jedoch erfolgt im Infrarotbereich, hier ist die Transparenz von Wasser sehr gering: schon für rotes sichtbares Licht ist sie viel schlechter, daher erscheint Wasser auch blau… Durch die geringe Transparenz erfolgt die Abstrahlung nur von der Obersten Wasserschicht: deren Fläche ist nun wesentlich geringer, die Temperatur ist auch geringer, daraus folgt, dass die Abgestrahlte Energie geringer ist als die Eingestrahlte. Erst nach entsprechender Erwärmung der Ozeane, sagen wir mal so um 30 Grad wird sich ein Strahlungsgleichgewicht einstellen, den Rest von den 33 Grad können Sie von mir aus der Atmosphäre zuordnen….
@Kneifel: Vor allem UV-Licht wird von Wasser durch gelassen, also nicht ABSORBIERT: Sie kriegen einen Sonnenbrand auch unter Wasser. Die Energie des UV-Lichtes reicht aus, um Wasser zu spalten in Knallgas (Wasser- und Sauerstoff). Aber eben nur, wenn es absorbiert wird; DAS jedoch verhindern die Quantenphysiker, mit einem Verbot. Sind halt fiese Typen, diese Fiesiker; die Aufgabe: Dieses Verbot zu überwinden. Dann könnten wir uns Photovoltaik und Wasserelektrolyse sparen und hätten jede Menge Wasserstroff – für https://www.carbonrecycling.is/technology etc. Die Fotosynthese kann das, DER Trick der Natur seit ein paar Milliarden Jahren – seitdem rostet die Erde vor sich hin. Der Prozess dauert an. Das wichtigste Enzym dabei: RuBisCo, https://www.chemie.de/lexikon/Rubisco.html. Also Kernfusion ist pysikalisch gesprochen weit schwieriger … . Weil wir zwar die notwendige Temperatur für eine Fusion zu Helium herkiegen, in einem Plasma, nicht aber den gewaltigen Druck wie im Sonneninnern. Porca miseria.
Sie haben recht, @Kosch.
@ Fr. Kosch
Sie schrieben:
„Welcher Effekt erhöht die Temperatur der Erde um 33°C?
Eine Luftpumpe?
Ein Kompressor?
Wird die Atmosphäre ständig schwerer, damit dauerhaft die plus 33°C gehalten werden können?“
Den Artikel vom Herrn Fleischmann haben Sie entweder nicht gelesen oder nicht verstanden!
Aus Ihren vielen Kommentaren gehe ich davon aus, dass Sie lieber hier einer Antiwissenschaft und Pseudo Physik das Wort überlassen (ala einem Herrn namens Dietze, der hier bei jedem Artikel seinen esoterischen Müll verbreiten darf)!
Ein Treibhauseffekt, der die Erde um mindestens 33 Grad C erwärmen soll (Fr. Kosch) würde erst Recht meine Glasscheibe, die diese IR Strahlung fast komplett absorbiert stark erwärmen, aber die Glassplatte bleibt kalt!!!°!!
Wo ist deise IR Strahlung aus der Atmosphäre plötzlich geblieben?
Falls Sie noch zweifeln , ob IR Strahlung die Glasplatte überhaupt erwäremen kan, kann ein einfaches Experiment mit 6 mal 5 Wäremlampen mit je 50 W auf 1 m² Glas strahlen lassen und Temperatur messen und siehe da, dei Glasplatte erwärmt sich ganz ordentlich!
Auch bei Ihnen gut zu beobachten, Bildung (vor allem Pseudo Bildung) schützt vor Dummheit nicht!
Wenn Druck immer für Wärme sorgen würde, hätten dicke Menschen immer warme Füsse und dünne Eisklumpen – haben Sie das schon beobachtet?
CO2 kühlt die Erde!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Herr Ordowski, Sie haben den essentiellen Fehler von Herrn Fleischman nicht verstanden! Man kann nicht die Bodentemperatur mit der Adiabatik-Formel (!) aus dem Luftdruck berechnen, und annehmen dass die Luft überall konvektiv-adiabatisch schnell auf und ab steigt und es somit am Boden (auch ohne Gegenstrahlung) um 33 Grad wärmer wird, also die Temperatur von solar -18 auf +15 Grad steigt. Das müsste dann ebenso bei N2 gelten, wo der Boden aber 390 W/m² abstrahlen würde, obwohl er (im Mittel) nur solare 240 W/m² erhält. Vergessen Sie also Dr. Fleischmann. Und „CO2 kühlt die Erde“ ist doch Unsinn!! Das gilt für nur für die obere Atmosphäre, aber am Boden wo wir leben, wird es wärmer.
@Dietze
Ach Herr Dietze!
In unzähligen Kommentaren hier bei EIKE, dokumentieren Sie, dass Sie den 2. Hauptsatz der Thermodynamik bis heute nicht verstanden haben, meinen aber andere immer belehren zu müssen!
Sie schreibrn immer wieder , wie gut Sie in Physik waren, aber da ist Ihnen wohl einiges entgagngen!!!!
„dass ein kaelterer Koerper einen waermeren Koerper nicht noch mehr erwaermen kann, wie es der Vater dieses Hauptsatzes, Rudolf Clausius, bereits in seinem Lehrbuch „Die mechanische Waermetheorie“ von 1887 darlegte. Clausius schrieb:
«Die Wärme kann nicht von selbst aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen.»“
Und weiter:
„
«Die hierin vorkommenden Worte „von selbst“, welche der Kürze wegen angewandt sind, bedürfen, um vollkommen verständlich zu sein, noch einer Erläuterung, welche ich in meinen Abhandlungen an verschiedenen Orten gegeben habe. Zunächst soll darin ausgedrückt sein, dass durch Leitung und Strahlung die Wärme sich nie in dem wärmeren Körper auf Kosten des kälteren noch mehr anhäufen kann. Dabei soll dasjenige, was in dieser Beziehung über die Strahlung schon früher bekannt war, auch auf solche Fälle ausgedehnt werden, wo durch Brechung oder Reflexion die Richtung der Strahlen irgend wie geändert, und dadurch eine Concentration derselben bewirkt wird.»
und weiter:
Zunächst soll darin ausgedrückt sein, dass durch Leitung und Strahlung die Wärme sich nie in dem wärmeren Körper auf Kosten des kälteren noch mehr anhäufen kann.»“
Weiterhin ist Ihnen auch entgagangen , was Max Planck dazu geschreiben hat:
„Und Max Planck begann seinen Artikel „Ueber irreversible Strahlungsvorgaenge“ von 1900 folgendermassen:
«Dass auch die strahlende Wärme den Forderungen des zweiten Hauptsatzes Genüge leistet, dass z. B. die gegenseitige Zustrahlung verschieden temperirter Körper immer im Sinne einer Ausgleichung ihrer Temperaturen erfolgt, ist wohl allgemein unbestritten, und schon G. Kirchhoff hat hierauf seine Theorie des Emissions- und Absorptionsvermögens der Körper gegründet.»
Leute, wie Sie machen, die ganze Arbeit von EIKE zunichte, indem Sie lächerliche Kommentare schreiben und somit die ganze Arbeit hier auch lächerlich machen!
CO2 hat keinen Eifluß auf die Erdtemperatur, auch mit ihrer dämlichen Formel, in der jede beliebige Verdoppelung immer das gleiche Resultat hervorbringt! Sollte auch Ihnen zu denken geben!
Das Glasplatten Experiment liefert den Beweis:
Kein THE, keine CO2 IR Rückstrahlung vorhanden!
CO2 kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!
Wenn etwas strahlt, dann gibt es Energie ab! Wenn etwas Energie abgibt aber nichts bekommt wird es kaelter.
Wenn etwas weniger Energie abgibt als es bekommt, wird es waermer.
Gucken wir mal:
1. Die Oberflaeche gibt mehr Energie durch Strahlung ab als sie bekommt. Wird sie waermer oder kaelter?
2. Die Atmosphaere gibt an oben weniger Energie durch Strahlung ab als unten. ist sie unten waermer oder kaelter?
3. Stickstoff nimmt Waerme durch konvektion auf, kann aber selber nicht abstrahlne. Wie warm wuerde Stickstoff in der Atmosphaere sein, wenn es Waerme aufnimmt aber nicht abstrahlen kann?
4. CO2 strahlt waerme ab und zwar auch die die im Teil des Stickstoffes der Atmosphaere verteilt ist. CO2 ist ein Kuehlmittel fuer die Atmosphaere.
5. Einkoerper kann sich nicht durch Abstrahlung erwaermen.
Strahlt CO2 nicht?
Oh Mann, das ist schon starker Tobak! Den inneren Nachbarplaneten als Beweis für eine Theorie zu bemühen, wenn der zu glauben anbefohlene Mist hier schon nicht funktioniert.
Warum hat die Venus eine so schwere Atmosphäre? Weil der Sonnenwind sofort jedes Wasserstoffmolekül verbläst, sobald es aus dem CO2 Mantel rausschaut. Wassermoleküle werden ohnehin sofort zerlegt, weil sich die Venus keine Ozonschicht leistet wie die Erde und auch keinen Mond, also kein Magnetfeld hat. So knallt die Strahlung der Sonne voll drauf, und das auch noch aus geringerer Entfernung.
Dazu empfehle ich die Bücher: „Im Anfang war der Wasserstoff“, von Hoimar v. Ditfurth und „Kulturgeschichte des Klimas“, von Wolfgang Behringer. Der erzählt, welche Wettereskapaden aufgezeichnet wurden, wie z.B im Winter 1010/1011 der Bosporus zufror und der Nil Eis führte.
Gibt es einen Artikel in einem Fachmagazin von Bernd Fleischmann? Wer ist der Mann?
Silke Kosch
CO2 Reduktion und die sogenannte „Krise“ wegen Erderwärmung sind viel mehr provakante Thesen, wenn ich meine Meinung dazu äußern darf. CO2 und Temperaturanstieg sind gut ist dafür logisch und voll in Ordnung.
Dass 97 % der Wissenschaftler falsch liegen, passt auch zu meinem Weltbild.
Sokrates soll ja auch gesagt haben – Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Deswegen sollte man lieber nicht den Gott spielen. Das geht meistens in die Hose (insbesondere gerichtet an Herrn Lauterbach).
Lobenswert der Einsatz von Bernd Fleischmann hier und mit vielen weiteren Mitstreitern z.B. bei Eike, die sich der faktenbasierten Verteufelung des CO2-Anstiegs widersetzen. Auch den Wissenschaftlern bei clintel.org mit namhaften, nobelgepreisten Zeitgenossen renommierter Institute bleibt nichts anderes übrig als „dicke Bretter“ zu bohren. Der Tanz um das goldene CO2-Kalb muss erst ausgelebt werden mit wahnsinnigen bis wahnwitzigen Untergangsszenarien. Mein aktueller Höhepunkt: die Eisschmelze der Antarktis ist irreversibel und weil es so ist, muss jetzt lt. einem Artikel bei telepolis darüber nachgedacht werden die Nordsee einzudeichen. Die Entscheidung ist baldigst zu treffen, weil der Vorlauf seine Zeit benötigt. Wir sind nicht bei exklusiver Satire gelandet, alles ernstgemeinte Äußerungen und bestens geeignet sich irgendwo festzukleben. Aber wenn man darüber nachdenkt wird ein Schuh draus. Denn die Milliarden aus den vereinnahmten CO2-Zertifikaten müssen ja irgendwo „sinnvoll“ verbraten werden. Man gönnt sich ja sonst nichts. Also weitermachen und dicke Bretter bohren. Irgendwann kommen wieder Zeitgenossen mit aktivierbarer Hirnmasse zum Zuge.
Hier, finde ich, ist Herr Fleischmann in seinem Vortrag überzeugend – insbesondere die Beispiele zu Venus und zum Tropengürtel der Erde. Er behauptet eben nicht, dass der statische Druck in der Druckflasche automatisch zu hohen Temperaturen führt. Er beschreibt vielmehr ein konvektiv-adiabatisches Modell, bei der die solar erwärmte Erde, Konvektion und die Kondensationswärme eine entscheidende Rolle spielen. Aufsteigende warme Luft dehnt sich durch die Expansion aus und wird kälter. Und würde die spektroskopische CO2-Erwärmung durch positive Rückkopplung verstärkt, dann wäre das Klima instabil, was nie beobachtet wurde. Also sorgt die komplizierte Atmosphäre dafür, dass die Klimasensitivität von CO2 + Wasserdampf + Unbekannt < 1 sein muss. Negative Rückkopplung, damit uns das Klima nicht um die Ohren fliegt…
Danke Herr Ullrich für diese Betrachtung, so sehe ich das auch. Und als Ergänzung: Herr Fleischmann erklärt in einfacher logischer Weise, dass es keinen galoppierenden Treibhauseffekt geben kann, das ist ein gegeneitiges sich Hochschaukeln von steigender Ozeantemperaur, die dadurch bedingte Ausgasung von CO2 und das Treibhaus-Weitererwärmen durch das vermehrte CO2 in der Luft. Es gibt diesen run away greenhouse effekt nicht, denn sonst hätte sich die Erde in ihrem Anfangsstadium längst überhitzen müssen. Jedes Leben auf Kohlenstoffbasis wäre ausgelöscht worden, der eingeschlagene Weg der Schöpfung für die Lebensentwicklung auf der Erde wäre eine Sackgasse der Natur gewesen. Aber dem ist nicht so. Deshalb wird mehr CO2 in der Atmosphäre die Artenvielfalt letztlich erhöhen.
Bei der Betrachtung eines galoppierenden Treibhauseffektes werden allerdings immer die Landmassen vergessen, in unserem Boden ist ebenfalls viel CO2 gespeichert, das bei Erwärmung ausgast und den CO2-Anteil in der Atmosphäre erhöht. Zum Wohle für das Leben.
Das kuriose ist, daß die Wirkung der Sonne, der eigentliche Wärmespender, völlig ausgeklammert wird. Alles Andere ist doch sekundär. Dann kennen wir ja auch noch den 2. Hauptsatz. Und dann wird solcher Unfug verbreitet. Aber mit Sonne und 2. HS kann man halt kein Geld verdienen und keine Macht ausüben. Obwohl ich mir da nicht sicher bin. Mit entsprechender Propaganda kann man gewiss auch Sonnenzertifikate unter die Leute bringen. Mit Covid Gentherapie klappte ja auch.
Interessant auch das Interview: Respekt, was Fleischmann ergänzend zu EIKE alles herausgefunden hat und letztlich vieles bestätigt. Auch zu den Kipppunkten des „bedeutendsten Klimainstituts in Potsdam“ – mich schaudert es. Kein Wunder, dass bei uns die Klima- und Alarmverdummung grassiert, das Alarm- und Panik-Institut ist hier weltweit führend! Die vor fünf oder sechstausend Jahren noch grüne Sahara galt 2007 noch als Beleg für einen Potsdamer „Kipppunkt“, was später dann wieder entfernt wurde…
Kipppunkt muss etwas „Schreckliches“ sein, dazu haben sich die Potsdamer verpflichtet. In Absurdistan kommt erst wieder der Verstand zurück, wenn die Potsdämlichen entsorgt sind, die für Klima-Alarm und Panik bezahlt werden. Auch eine dunkelgrüne Klima-Alarm-Gazette wie die Alpenprawda bekommt hochverdient ihr Fett weg – allerhöchste Zeit.
Die dunkelgrüne Dauerindoktrination aus München, zeitlebens geprägt von den rotgrünen Prantls, Leyendeckers und rotgrünen Gesinnungstätern, die unermüdlich den Anti-Kernkraft-Wahn schürten und jedes Solardorf bejubelten. Seither kommt der gequirlte dunkelgrüne Mist, vergleichbar mit einem Lesch, mir nicht mehr ins Haus. Klar, dass der ZDF-Klima-Verdummer Lesch den CO2-Wahn auf der Venus schürte. Der CO2-Besessene kann nicht anders – besessen, weil es heute der Karriere nützt.
DIE SACHE IST ERSCHRECKEND SIMPEL. Der Blick auf eine Weltkarte, eingeteilt in die Klimaten der Erde, zeigt selbst dem einfältigsten Ideologen g a n z deutlich: 👉 gemäßigtes Klima, Bedingungeungen, in denen der Mensch angenehm zu leben vermag, ist nur in einem schmalen Speckgürtel der Welt möglich. Den größten Teil nimmt das POLARE KLIMA ein, das für uns Menschen weniger gut verträglich ist als tropisches Klima. Die „heißen“ Staaten sind mit zahlreichen, fruchtbaren Menschen dicht besiedelt, während sich in den polaren Zonen ein Mensch offenbar weniger gerne aufhält. Vielleicht sollte Herr Giesemann an den Nordpol ziehen. 😁 Weiterhin sorgt CO2 für eine ERGRÜNUNG der WÜSTEN ! 🎉🥳 Wunderbar. Selbstverständlichkeiten werden vom gesteuerten 👹world-wide-net👹 und den gekauften Medien🤮 ad absurdum geführt durch eine einfache psychologische Erkenntnis, 👉 unser Gehirn vermag nicht zwischen Wahrheit und Wiederholung zu unterscheiden. Auch der Begriff der Nahrungskette wird bei der Werbung für Veggies dramatisch pervertiert. Wir entsagen der schnellen Eiweißbereitstellung zum Energieaufbau für ein Blätterfressen, was wir im Anblick der Koalas eigentlich besser wissen müßten. Der Veganer mutiert vom Sekundärkonsumenten zum Primärkonsumenten und frißt allen Pflanzenfressern die Nahrung weg. Aber soweit kann mit reiner Grünzufuhr leider nicht mehr gedacht werden. 😁🐝
Wieos provokante These: „Kohlendioxid und Temperaturanstieg sind gut“, sagt Bernd Fleischmann. Die Aussage ist doch nicht provokant, sie entspricht der wissenschaftlichen Wahrheit. Bei Kohlendioxid trifft die Aussage hundertprozentig zu und bei der Temperatur muss man unterteilen nach Regionen.Und jedes Land hat sein Wunschklima. Die Differenzierung des Temperaturanstieges könnte so aussehen:
Da wir in Mitteleuropa leben haben wir ein Wunschklima für Mitteleuropa, wie gesagt Wunschklima. Und da wünscht sich jeder Mitteleuropäer grundsätzlich mehr Wärme bis auf einige Sommertage, die aber auch nur tagsüber in den Wärmeinseln zu heiß ausfallen. Wunschklima: Mein Wunschklima wäre, dass die Sommer tagsüber nicht mehr heißer werden, sondern lieber das Winterhalbjahr.
Ich bedaure also, dass die Klimaerwärmung in Deutschland hauptsächlich tagsüber im Sommer stattfindet, ansonsten sind wir weit entfernt von einer Klimakatastrophe. Gegen die etwa 10 zu heißen Sommertage müssen wir nach Abhilfe suchen. Von den Politikern ist nichts zu erwarten, denn die sind der irrtümlichen Meinung, dass die etwa 10 zu heißen Sommertage tagsüber von CO2 verursacht würden. Leider auch eingige Kommentatoren hier bei EIKE. Wer an den CO2-THE glaubt ist nicht in der Lage, auf diese Klimaänderung seit 1988 sinnvoll zu reagieren oder gar Verbesserungsvorschläge zu unseren 15 Vorschlägen zu machen. Man schaue bei den Kommentatoren unserer 15 Vorschläge nach, da ist niemand der Treibhausverteidiger dabei. Aber auch der Name des Autors ist noch nicht dabei.
Solche Interviews wünscht man sich grundsätzlich, nämlich dass die Journalisten/in, hier mit dem schönen süddeutschen Namen Elsa Mittmannsgruber den Experten auch ausreden lassen und sich nicht selbst für den Experten halten, der andere bevormunden und die Bevölkerung belehren muss.
Noch eine Ergänzung zum Interview, Hohenpeißenberg, die Wetterstation hing bis 1936 an der Nordseite der unbeheizten Klosterkirche in 7 m Höhe, direkt vor dem Fenster des Studierzimmers der Mönche. Herr Fleischmann hat bei der Aufzählung den Standort Nordseite vergessen zu erwähnen. Jetzt steht die Station nicht nur an der Straße mit dem Straßen-WI-effekt, sondern auch voll in der Sonne.
Die frühere Mönchswetterstation und die heutige DWD-Wetterstation Hohenpeißenberg hat nur denselben Namen, die Werte sind doch nicht vergleichbar, um irgendwelche Panikvorhersagen machen zu können.
Es gibt keine „zu heißen Sommertage“, sondern nur ein zu warmes Bier und zu warmer Wein.
Solange also der Kühlschrank funktioniert, ist alles Bestens!
Die Grünen/Roten arbeiten allerdings daran, dass der Kühlschrank eines Tages nicht mehr funktioniert.
Mich würde interessieren, wie man auf die Behauptung kommt, daß eine Verdoppelung des CO2 eine Temperaturerhöhung von ca. 1°C bewirkt?
Gilt das nur von 280 auf 560 ppm? Oder auch von 10 auf 20 ppm, oder von 100 auf 200 ppm oder von 1000 auf 2000 ppm? Wenn es aber nur für 280 auf 560 ppm gilt, wie wäre das zu erklären?
Und was wird konkret um 1°C erwärmt? Die Oberfläche oder die Luft (in welcher Höhe)? Und sind es immer +1°C, egal wie hoch die Basistemperatur ist? Also werden sowohl -10°C auf -9°C erwärmt als auch +35°C auf +36°C? Auch völlig unabhängig davon, wie groß die Masse des zu erwärmenden Mediums ist? Weil um z. B. 2l Wasser um 1°C zu erwärmen, benötigt man die doppelte Energie wie für 1l. Es sind pro Liter je 4,18 kJ Energie, die von irgendwo herkommen muß.
Und sind sich darüber wirklich alle einig? Wer sind diese „alle“ konkret?
Damit kommt man auf die Frage, was bedeutet, Wasserdampf ist ein „stärkeres“ THG? In welcher Einheit mißt man die „Stärke“ eines THG? Der wesentlichste Unterschied zu CO2 ist doch, daß Wasserdampf sowohl im nahen als auch im mittleren Infrarotbereich Absorptionsbanden hat, CO2 nur im mittleren. Etwas ähnliche wie den „CO2-Trichter“ gibt es bei Wasserdampf aber offenbar nicht.
Sehr gute Fragen!
Leider gibt es darauf keine oder nur halbe Antworten.
Es gibt auch keine Beitraege von denen, die denken, das sie wissen wie der sogenannte THE funktioniert, um alle aufzuklaeren.
Wie beim „Global Warming“ alles heisse Luft!
Herr Strasser, wie man auf 1 Grad (oder genauer 0,6) am Boden pro CO2-Verdoppelung kommt – was mit dem Absorptions-Gesetz von Lambert-Beer und der hälftigen Gegenstrahlung zusammenhängt – können Sie nachlesen unter https://www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf sowie in meinen Kommentaren zu https://eike-klima-energie.eu/2023/10/23/drunter-und-drueber-gleichermassen/
Das gilt für die HITRAN-Flanken im logarithmischen „Arbeitsbereich“ von 140-280, 280-560, 560-1120, 1120-2240 (wie ich durch Testrechnungen bestätigen konnte), sicher aber z.B. nicht von 2-4 oder von 100.000-200.000 ppm.
Dr. Fleischmann hält offfenbar wenig von Strahlungsphysik und glaubt nicht an einen THE (oder allenfalls an einen sehr geringen anthropogenen), sondern an die konvektiv-adiabatische Theorie und führt den THE in seinem Paper „Warum sich das Klima ändert“ i.w. fälschlich auf die Gaserwärmung durch Kompression zurück (die Temperatur ist proportional zum Druck hoch einem Exponenten, der vom Wärmekapazitätsverhältnis γ der Atmosphärengase abhängt). Wärmekapazitäten spielen bei S-B im Strahlungsgleichgewicht jedoch überhaupt keine Rolle, und wer mit lokalen Wetterbeobachtungen und Zeitungsartikeln den THE widerlegen will, blamiert sich nur.
Sein THE am Boden müsste auch bei einer für IR transparenten N2-Atmosphäre existieren. Dann würde der Boden 390 W/m² abstrahlen, aber ohne die Gegenstrahlung nur 240 W/m² von der Sonne bekommen, und die Erde wäre ein Energie erzeugendes Perpetuum Mobile. Auch wären Pressluftflaschen dann so heiss dass man damit heizen könnte.
Herr Dietze, das Resumee von Herrn Fleischmann stimmt trotzdem: Das Schaffen von Klimaangst basiert auf falschen Informationen und Modellrechnungen. Er redet sogar von bewußten Lügen.
Jeder soll auf seinem Gebiet, wo er aufgrund seiner Beschäftigung seine Stärken hat gegen diesen Irrsinn einer CO2-Treibhauserhitzung und Erdverbrennung ankämpfen. Getrennt marschieren, aber vereint zuschlagen. Die Richtung und das Ziel muss stimmen.
Herr Kowatsch, Kritik an der Klimapanikmache und den Medien ist zwar gut, aber wenn diese nicht korrekt aufklärt, sondern auf adiabatisch-konvektiver Pseudophysik (s.u.) beruht, machen wir uns in Fachkreisen nur lächerlich und werden unglaubwürdig. Die Atmosphäre ist KEIN adiabatisches (isoliertes) System. Denken Sie sich einen Paternoster, der riesige Luftpakete (N2) auf und ab bewegt. Natürlich wird es dann am Boden auch ohne Gegenstrahlung von THG wärmer. Aber der Boden strahlt dann mehr in den Weltraum ab als er von der Sonne absorbiert. Und genau diese Differenz wird für den Antrieb des Paternosters benötigt, ist aber als Zusatzenergie nicht verfügbar.
Herr Dietze,
wenn ich sie richtig verstehe kann der Paternoster nicht funktionieren, aber gleichzeitig behaupten sie, das sie die Erde an der Rueckstrahlung erwaermen kann.
Was stimmt denn nun?
„…machen wir uns in Fachkreisen nur lächerlich und werden unglaubwürdig.“ W I R ?? Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Sie sind also auch ein Kritiker des IPCCs und sehen den THE und die ganze CO2-Panikmache a u c h als propagandistisches Marktinstrument, um die Menschen zu knechten, zu reduzieren und in faschistoide Abhängigkeiten zu treiben ? Sie erkennen auch, daß CO2 lebensnotwendig und dessen Reduktion keinerlei Einfluß auf Wetter und Klima hat ? Ich frage Sie WER SIND DENN DIE FACHKREISE, Herr Dietze ? Das IPCC, …🤣😂🤣😂🤣😂 🥂! Die kleinen Strolche der Absorptionsbande ? 😁😄🥳 EIKE ist der Fachkreis. Unabhängig, kompetent und FÜR JEDE KRITIK OFFEN. Das ist w a h r e r wissenschaftlicher Austausch….was auch leider von faschistoiden, respektlosen Lümmeln 😁, zur ideologischen Selbstdarstellung in ermüdender Art und Weise mißbraucht wird.
„Auch wären Pressluftflaschen dann so heiss dass man damit heizen könnte.“
Meinen Sie das ernst? Haben Sie noch nie etwas davon gehört, daß Wärme von Medien höherer Temperatur zu kühlerer ganz von selbst abfließt. Wärme entsteht bei der Kompression, das ist klarerweise meßbar und sie fließt danach ab, wenn die Möglichkeit besteht, bis thermisches Gleichgewicht eintritt. Bei Dekompression wird der Umgebung wieder Wärme entzogen, was zur Kühlung verwendet werden kann (siehe Kühlschrank bzw. Wärmepumpe). Ausgleich kann sowohl thermodynamisch als auch durch Strahlung erfolgen.
Diese Ihre Aussage läßt große Zweifel an Ihrer Physikkompetenz aufkommen, aber dieser Zweifel wird durch Ihre Behauptungen ohnehin laufend genährt …
Beispiel:
SB gilt nur in Richtung von Körpertemperatur hin zur Abstrahlleistung für schwarze Strahler. Jeder der SB in umgekehrter Richtung anwendet, beweist damit augenfällig, wenig Ahnung von Physik zu haben. In dieser umgekehrten Richtung spielen natürlich Wärmekapazität und Masseverhältnis eine wesentliche Rolle. Scheinbar verstehen Sie nicht, daß ein Molekül CO2 nicht in der Lage sein kann, z. B. einige Kubikzentimeter Eisen gem. der SB-Formel zu erwärmen. Das Verhältnis der beteiligten Massen wird einfach unter den Tisch fallen gelassen.
Herr Strasser, Sie haben nichts dazugelernt und S-B, also S=Sigma•T^4 sowie deltaT=deltaS/S*T durch Gegenstrahlung (z.B. +0,6 Grad am Boden durch +3,3 W/m²) im Gleichgewicht, unabhängig von Wärmekapazität, Massen und 2.HS, immer noch nicht verstanden. Das läßt große Zweifel an Ihrer Physikkompetenz aufkommen. Luftdruck erzeugt keine Energie!! Legen Sie mal Ihre Hand auf den Reifen eines längere Zeit geparkten Lkw. Dass bei ruhender Luft die konvektiv-adiabatisch erzeugten 150 W/m² der Herren Fleischmann, Nikolov und Zeller fehlen und die Temperatur am Boden Ihrer Gärtnerei dann bei solar-mittleren 240 W/m² von +15 auf -18 Grad sinkt, haben Sie sicher noch nicht beobachtet.
Bei Ihnen scheint es auch am „sinnerfassenden Lesen“ zu hapern! Wo hätte ich je behauptet, daß Luftdruck Energie erzeugt, damit Sie korrigieren können: „Luftdruck erzeugt keine Energie!“
Wenn man durch Arbeit (Aufpumpen) Energie in einen Luftbehälter einbringt, muß Wärme entstehen, das ist 1. HS. Diese Wärme fließt gem. 2. HS von selbst wieder ab, wenn die Umgebung kühler ist. Bei Dekompression wird der Umgebung aber diese verloren gegangene Wärme wieder entzogen, was einen Kühleffekt bewirkt.
All das hat mit SB nichts zu tun!
Und auch „Umgekehrt-SB-Berechnungen“ mit erfundenen Leistungsmittelwerten (z. B. 240 W/qm) haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun!
Oder bestrahlen sie Ozeanwasser mit z. B. 1000 W/qm, was durchaus realistisch ist. Trotzdem wird die Temperatur nie wesentlich über 31°C steigen, obwohl Umgekehrt-SB etwa 90°C ergibt.
Ergänzung:
Wie kommen Sie auf ΔT = T1 – T2 = ΔS/S*T?
Wobei diese Schreibweise unklar ist. Ist das T im Zähler oder im Nenner? Lautet der Term also richtig (ΔS/S)*T oder lautet er ΔS/(S*T)? Und welches T ist gemeint, T1 oder T2 oder ein anderes T?
Gem. „umgedreht SB“ wäre ΔT = T1 – T2 = (S1/σ) ⁻⁴ – (S2/σ) ⁻⁴
Weil S1 und S2 ungleich sind, kann man nichts zusammenfassen.
Bitte um Stellungnahme!
Herr Dietze, bleiben Sie doch mal ganz einfach. Streiten Sie ab, daß warme Luft oben steigt? Streiten Sie ab, daß Wärme in Körpern höherer Temperatur zu jenen niedrigerer Temperatur fließt? In welcher Höhe ist das Treibhausdach der Erde und woraus besteht es?
Herr Strasser, wenn Sie S=Sigma•T^4 nach T differenzieren, erhalten Sie dS/dT= 4Sigma•T^3=4/T•S oder dT=dS/S/4•T. Sorry, da hatte ich /4 vergessen. Und was die heissen Pressluftflaschen angeht: Sie haben das nicht behauptet, sondern das bezieht sich auf die Falschaussage von Dr. Fleischman dass die Bodenerwärmung i.w. konvektiv-adiabatisch statt durch den THE entsteht. Das bedeutet doch dass Luftdruck Energie erzeugt, was Sie m.E. unterstützen weil doch Berechnungen mit S-B und CO2 wegen des 2.HS nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben sollen.
Andererseits wissen Sie aber dass Pressluftflaschen kalt sind. Vielleicht gehen Sie wie Dr. Fleischmann von konvektiver Adiabatik aus, also dass große Luftpakete sich stets schnell auf und ab bewegen. Ich habe das bei Wolken aber noch nie beobachtet, und die dazu nötige erhebliche zusätzliche Antriebsenergie (siehe mein Paternosterbeispiel) ist ja i.d.R. nicht vorhanden. Es bleibt also am Boden bei Gegenstrahlung von THG und deltaT=deltaS/S/4•T sowie der Addition von verschiedenen Strahlungsleistungen welche die Erwärmung bewirken.
Herr Dietze,
da sie scheinbar nicht aufhoeren wollen, sich ein Armutszeugnis mit ihren Behauptungen und falschen Deutungen auszustellen, und weiter auf ihrer falschen Physik rumreiten, hier eine Klarstellung.
Arbeit und Energie haben die gleich Einheit und die von einem Körper oder an einem Körper verrichtete Arbeit ist gleich der Änderung seiner Energie.
Demnach ist die Druckaenderung an einem Luftpaket, Arbeit die Verrichtet wird und geht mit einer Aenderung der Energie einher.
Falls sie weiterhin ihre Ansicht vertreten wollen, belegen sie diese bitte mit Lehrbuchaussagen.
Allein das Gleichstellen von Druck und Energie, zeigt das sie riesige Luecken in der Grundlagenphysik haben.
Falls ich das falsch interpretiere, sollten sie an ihren Aussagen arbeiten.
Die Beschreibung der Atmosphaere ist konvektiv-adiabatisch. Wenn sie das verneinen wollen, erklaeren sie bitte, wie sie ein Stoff der nicht strahlt in der Beschreibung der Atmosphaere beruecksichtigen wollen (wenn nicht konvektiv).
„wenn Sie S=Sigma•T^4 nach T differenzieren,
erhalten Sie dS/dT= 4Sigma•T^3=4/T•S oder dT=dS/S/4•T.“
Wenn Sie nach T differenzieren, erhalten Sie einen Anstieg von T aufgrund von S. So eine Rechnung wäre aber nur dann erlaubt, wenn die Formel S=Sigma•T^4 allgemein in beiden Richtungen gültig wäre. Das ist aber nicht der Fall! Sie gilt nur so, wie sie geschrieben steht. Also zur Berechnung der Strahlungsleistung eines schwarzen Strahlers der Temperatur T.
Mathematisch kann man die Formel natürlich nach T umformen, aber das ist physikalisch falsch, weil es Nebenbedingungen nicht beachtet, die bei S=Sigma•T^4 keine Rolle spielen. Abgesehen davon, daß es in der Realität keine schwarzen Strahler gibt, kann man auch per Experiment leicht nachweisen, daß so eine „umgedrete SB Formel“ nicht stimmt. Wäre sie richtig, müßte sich bei einem Versuch mit Strahlung Ein-Aus-Ein-Aus auch die Temperatur im selben Rhythmus schlagartig zwischen zwei Werten hin und herbewegen. Das ist bekanntlich aufgrund der Masse eines realen Körpers nicht der Fall.
Ihre Rechnungen sind daher zu verwerfen!
Herr Strasser, Dr. Fleischmann schickte mir 51 Seiten seines Vortrags „Die Physik des Klimas“ wo er die Bodentemperatur aus dem Luftdruck (!!) berechnet. Er, der ja nichts von S-B als Grundlage für die Klimamodellierung hält und sich konvektiv-adiabatisch verrannt hat, wies mich darauf hin dass ich nicht die barometrische Höhenformel beachte. Will heissen dass mit abnehmendem Druck nach oben die Lufttemperatur abfällt und es ja auch in tiefen Bergwerken recht warm ist.
Das stimmt zwar, aber der Luftdruck in Marokko und Grönland sowie auch bei uns im Sommer und Winter sowie bei Tag und Nacht unterscheiden sich ja kaum, weshalb man keinesfalls die Adiabatengleichung für die Temperatur benutzen darf – zumal die Atmosphäre ja garkeine adiabatische (isolierte) Gasmenge ist.
Alle wissen dass die Bodentemperatur je nach Breite doch i.w. von der solaren Einstrahlung abhängt. Und Fachleute wissen auch dass die Wärmespeicherung den Temperaturverlauf beeinflusst und dass trotz 2.HS die Gegenstrahlung die rein solare frostige Bodentemperatur um mehr als 30 Grad (!) erhöht, was man wegen der (gemessenen!) Behinderung der IR-Abstrahlung bzw. Strahlungskühlung als „Treibhauseffekt“ bezeichnet. Herr Dr. Fleischmann hat bisher nicht verstanden dass sich auch bei einer N2-Atmosphäre seine konvektiv-adiabatische Erhöhung der Bodentemperatur ergibt, aber dann die Temperatur des Bodens sowie der Atmosphäre -18 Grad beträgt. Mein Paternoster-Beispiel akzeptiert er offenbar nicht.
Sorry, aber ich habe den Eindruck, er hält die EIKE-Leser für dumm. Da Druck keine Energie erzeugt, kann man aus Druck (ausser bei Gas und Adiabatik) doch keine Temperatur bestimmen. Es gibt sogar Leute welche die Temperatur im Erdinneren aus dem Druck ableiten – dann könnte man ja auch die Wasserremperatur aus der Meerestiefe ermitteln, ähnlich wie die Geburtenrate aus der Zahl der Störche.
Aber die spezifische Waermekapazitaet spielt eine Rolle beim Gradienten in der Atmosphaere.
Man koennte sagen, jeh hoeher desto kaelter. Dem folgt, desto weiter unten desto waermer.
Koennen sie das mit dem Strahlungsgleichgewicht darstellen?
Da koennen sie ihre Aussage:
noch mal ueberdenken. Vor allem warum sie die Konvektiv-Adiabatische Physik der Atmosphaere als Theorie bezeichenen, sollten sie begruenden.
Eine solche Aussage existiert nicht bei Herrn Fleischmann. Koennen sie ihre interpretation dafuer offenlegen und warum sie denken das es so sein muss? Hauptfrage waere, wie warm waere die Atmosphaere, wie gibt eine Atmosphaere die Waerme wieder ab, wenn sie nicht strahlen kann? Wenn sie die nachgewiesenen Abstrahlbande von Stickstoff beruecksichtigen, wie warm muss die Atmosphaere sein, um die gleiche Rueckstrahlung zu erzeugen, die wir dem CO2 zuschreiben? Muss es heisser oder weniger heiss sein?
Wo bleibt die Kompressionswaerme ihrer Meinung nach?
Herr Dietze, Sie tun mir ein bisschen leid. Jetzt habe ich Sie schon so oft auf die Schriften von Sagan und Robionson/Catling und die barometrische Höhenformel hingewiesen. Offenbar stecken Sie so fest im Tunnel Ihrer eigenen Theorie – die von niemand geteilt wird – dass Sie nicht mehr in der Lage sind, hinzuzulernen. Oder reichen Ihre Physikkenntnisse nicht aus, um es zu begreifen? Konvektion und Gravitation sind der Schlüssel zum Verständnis. Der Vergleich mit der Pressluftflasche ist deshalb Unsinn, denn da gibt es beides nicht.
Herr Dr. Fleischmann, da Sie die erhöhte Bodentemperatur aus dem gravitationsbedingten Luftdruck (!) berechnen – weshalb ja THG fast keine Rolle spielen – ist mein Vergleich mit der Pressluftflasche kein Unsinn. Dafür reichen meine Physikkenntnisse (Examen mit 1+ an der TH) aus. Eine konvektiv-adiabatische Temperaturerhöhung (die ja den THE ersetzen soll) entsteht z.B. auch bei einer transparenten N2-Atmosphäre in meinem Paternosterbeispiel – wozu aber die Antriebsenergie von über 150 W/m² fehlt und der Erdboden bei +15 Grad mehr Energie abstrahlen würde als er bei -18 Grad von der Solarstrahlung absorbiert.
Herr Dietze,
es fehlt nichts. Der Erdwaermestrom erzeugt einen Treibhauseffekt von 30 K. Der Schuldige ist gefunden. Es ist das SB Gesetz.
Herr Schulz sie schreiben:
„Der Schuldige ist gefunden. Es ist das SB Gesetz.“
Mitnichten, die ‚Schuld‘ besser Fehlinterpretation liegt bei denen, die Dinge anwenden die sie nicht verstanden haben. Sei es der’Klimaforscher‘ der Temperaturreihen (in Celsiusgraden) durch andere Temperaturreihen (in Celsiusgraden) dividiert (und daraus den WI-Faktor bestimmt) oder diejenigen, die den Unterschied zwischen den Faktoren x und x^4 nicht erfassen kann.
Aber fragen Sie gerne weiter, es gibt keine dumme Fragen nur dumme Antworten sagte mein Lehrer.
Herr Ketterer,
Stimmen sie zu das die Grundtemperratur der Erde ohne Einstrahlung 30 K ist? Ja oder nein?
Offensichtlich muss ein weiterer Waermestrom die Erde nicht von 0K erwaermen sondern nur von 30 K.
Laut Thermodynamik ist die notwendige Energie fuer das Anheben der Temperatur um ein Kelvin (bei gleicher Masse und unter der Annahme, das sich die Spezifische Waermekapazitaet nicht aendert) immer gleich.
Diese Temperatur ist also linear mit dem Waermeinhalt verbunden. Gleichermassen muss die Temperaturaenderung liniear mit der Waermedifferenz korrelieren.
Ansonsten kenne ich auch das SB Gesetz, nur koennen sie die Thermodynamik der Erde oder der Atmosphaere oder des Gesamtsystems, nicht allein mit Strahlung erklaeren.
Immerhin sind 99% der Gase in der Atmosphaere nicht wirklich IR aktiv. Da muessen sie schon die gesamte Thermodynamik auspacken, um das System zu verstehen.
Zitat: „Mich würde interessieren, wie man auf die Behauptung kommt, dass eine Verdoppelung des CO2 eine Temperaturerhöhung von ca. 1°C bewirkt?“
Da der Wert die Wirkung von CO2 unterschätzt, interessiert er mich jetzt nicht.
Es gibt die deutlich zutreffendere Berechnung von Hulburt von 1931, nach der eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre einen Temperaturanstieg von 4°C verursacht.
Phys. Rev. 38, 1876 (1931) – The Temperature of the Lower Atmosphere of the Earth (aps.org)
Silke Kosch
Frau Kosch, dann lesen Sie das Buch von A.Agerius, da sind 15 Punkte detailliert aufgeführt, wo derartigen Berechnungen ihre grundsätzlichen Denkfehler haben. Wer falsch beginnt, kriegt immer was falsches raus.
Im Abstrakt der Studie kommt mehrfach der Begriff „Strahlungsgleichgewicht“ vor. Weil es aber bekanntlich keinen Strahlungserhaltungssatz gibt, wäre natürlich interessant, was da gerechnet wird? Leider nur über Bezahlung verfügbar, oder haben Sie Konkretes?
Wenn aber 4 – 7°C für 2xCO2 berechnet werden, scheinen die heutigen Modelle statt zu warm eher zu kühl zu rechnen, oder. Also 1931 genau das Gegenteil der heutigen Auffassung?