Helmut Kuntz
Behauptete die Tagesschau [3], denn Wissenschaftler hätten dafür Beweise vorgelegt. Zwar belegen diese es nicht, aber wer sieht schon in solche makabren Studien hinein. Jeder weiß es doch auch so dank der von der Klimakirche als absolut verkündeten Sicherheit: Egal, was auf der Welt Schlimmes passiert, der ominöse Klimawandel hat immer einen wesentlichen Anteil daran, falls er nicht sowieso alleine daran schuld ist.
Wieder stirbt der Deutsche Wald, diesmal aber unrettbar durch den Klimawandel
Fast täglich wird es gemeldet, wenn nicht gerade ein Krieg oder Terroranschlag dazwischenfunkt.
Die Klimaapokalypse ist unaufhaltbar geworden und Anpassung bereits nicht mehr möglich. Kipppunkte sind bereits überschritten, oder kurz davor. So schlimm ist es inzwischen geworden, dass die Geißlerbewegung des Mittelalters in Form von Straßenklebern ihre Wiederauferstehung erfahren hat, nachdem das vorher dominierende Freitagshüpfen sang und klanglos in den Annalen der Klimageschichte verschwand, wohl, weil dafür die langfristige Finanzierung fehlte und die „Vortänzer“ längst auf dem Marsch durch die Institutionen von Posten zu Posten hüpfen.
Und als ob das nicht reichen würde, hat es wieder, diesmal aber endgültig, eines der wichtigsten, deutschen Kulturgüter ereilt, den deutschen Wald, der nun wegen dem alleine vom Menschen verursachten Wandel des Klimas stirbt. Der Tagesschau blieb deshalb nichts anderes übrig, als den sowieso schon immer neue Sorgen gewohnten Bürgern nun auch noch diesen unaufhaltsamen Verfall zu verkünden:
[3] Es sind apokalyptische Bilder im Schwarzwald: Grau-rote Fichten ziehen sich über Bergrücken, einst stolze Buchen sind kahl und kraftlos. Die Bäume sterben – nicht einzelne Stämme, sondern ganze Waldstücke sind unwiederbringlich verloren.
Ähnlich verhält es sich auch in anderen Wäldern Deutschlands. Zum Beispiel im niedersächsischen Harz: Zwei Drittel der Fichten sind dort bereits abgestorben.
Dass der menschengemachte Klimawandel für den Tod der Wälder verantwortlich ist, wurde in der Wissenschaft schon lange angenommen. Jetzt liefert eine neue Studie Beweise für einen kausalen Zusammenhang.
Inzwischen weiß auch jeder, warum das so ist. Weil alleine der Mensch die Ursache sei, geht diesmal alles so schnell, dass die eigentlich über Milliarden von Jahren und seit mindestens 50 Millionen Jahren sogar an regelmäßige Eiszeiten, also wirkliche Extreme gewöhnte Natur am Ende ist, mit der Folge: [3] Der Wald kann sich nicht anpassen
Basis dieser erschütternden Meldung war wie es sich gehört, eine Studie:[1] Uni Freiburg, Spiecker, H., & Kahle, H.-P. (2023). Climate-driven tree growth and mortality in the Black Forest, Germany—Long-term observations.
Die Kernaussagen im Summary der Studie lauten: … The findings identify the climatic water balance as the main driver of mortality and growth variation during the 68-year observation period on a landscape-scale including a variety of different sites. They suggest that bark beetle population dynamics modify mortality rates. They as well provide evidence that the mortality during the last 140 years never was as high as in the most recent years
deepl-übersetzt: … Die Ergebnisse zeigen, dass der klimatische Wasserhaushalt die Hauptursache für Sterblichkeit und Wachstum Schwankungen während des 68-jährigen Beobachtungszeitraums auf einer landschaftlichen Ebene mit einer Vielzahl unterschiedlicher Standorte ist. Sie legen nahe, dass die Borkenkäferpopulationsdynamik die Sterblichkeitsraten verändert. Sie weisen auch nach, dass die Sterblichkeit in den letzten 140 Jahren nie so hoch war wie in den letzten Jahren …
Diese Studie und ihre vielen Ungereimtheiten – ja (wie bei Klimastudien inzwischen „üblich“), bewussten, methodischen Mängel – sind in einer Rezension beschrieben:
[2] ScienceFiles, SEPTEMBER 13, 2023: Lügenpresse trifft Junk Science: Menschengemachtes Waldsterben wird dem Klimawandel angelastet
Der Autor neigt selbst zur Ironie. Die Autoren von ScienceFiles packen in der Regel noch mehr als eine gehörige Portion „Ironie“ drauf, was ihre Artikel allerdings nicht unbedingt zur leichten Lektüre macht. Andererseits ist die Studie wieder eines der vielen und immer neuen Beispiele für unsere rein politisierende (Pseudo-)Wissenschaft, zumindest, wenn es um den ominösen Klimawandel geht. Deshalb anbei ergänzend eine etwas „aufbereitete“ Darstellung des Autors dazu.
Medieninfo und was in der Studie „belegt“ wurde
Waldschaden im Harz
In der „Reportage“ der Tagesschau zur Studie über den Schwarzwald zeigt das Bild nicht den Schwarzwald, sondern eine Schadfläche im Harz. Entsprechend geht „ScienceFiles“ zuerst darauf ein:
[2] ScienceFiles: … Paul Jens, vom SWR, der für diesen Junk verantwortlich ist, irrt bereits im Untertitel. Die Studie aus Freiburg ist keine Langzeitstudie, es ist lediglich eine Studie, die Daten für mehrere Jahre verarbeitet. Die Studie zeigt auch nicht, dass “der menschengemachte Klimawandel für das massive Baumsterben in Deutschland verantwortlich” ist und dass “es immer schlimmer wird”, zeigt sie auch nicht. Die Studie aus Freiburg hat auch nichts mit dem Bild zu tun, das Paul Jens seinen Lesern zumutet. Das abgebildete Totholz findet sich im Harz …
… Das Totholz aus dem Harz, es hat nichts mit Klimawandel zu tun.
Dessen ungeachtet sind Menschen für den erbärmlichen Zustand großer Teile der Fichtenbestände im Harz verantwortlich, denn sie lassen den Borkenkäfer durch die Bestände gehen, ganz so als wollten sie möglichst viele Bäume sterben sehen und Propaganda-Hanseln wie Jens liefern, damit sie dann behaupten, Klimawandel sei die Ursache.
Wer sich für die genauen Umstände des Fichtensterbens im Harz und das unglaubliche Ausmaß interessiert, dem sei die Seite “Harzer-Waldsterben” empfohlen, von der wir den folgenden Text eingesammelt haben:
Waldschaden im Schwarzwald
Doch dann kommt die Rezension über die Waldschadenstudie zum Schwarzwald.
Zuerst wird – zu recht – moniert, dass in der Studie zur essentiellen Baum-Mortalität keine Basisdaten zu finden sind und die Verlinkungen auch zu keinen Ergebnissen führen, wodurch es nicht möglich ist, die Studie zu verifizieren:
[2] ScienceFiles: … Zwei Versuche, zwei Fehlermeldungen, zumindest den Verdacht, dass hier etwas versteckt werden soll, muss man formulieren. Dies umso mehr, als die Daten, die wir hier suchen, nicht nur elementar sind, es sind auch die Daten, die man sehen muss, um entscheiden zu können, ob Spiecker und Kahle Schmuh gemacht haben, absichtlich oder unabsichtlich.
… Wir wissen nun, dass Spiecker und Kahle Niederschlagsmenge und Temperaturen, gemessen an fünf Wetterstationen des Deutschen Wetterdiensts, die dem Schwarzwald irgendwie zugeordnet werden können, als Maß für “Trockenheit” interpretieren, und wir wissen, dass sie Trockenheit als Folge von Klimawandel ausgeben, zumindest in der ARD-Tagesschau. Bleibt die Frage, wie der Zusammenhang zwischen “Trockenheit” und “Baumsterben” hergestellt wird, der Zusammenhang, der dann in einer beeindruckenden Abbildung feilgeboten wird:
Fassen wir zusammen (Auszug):
– Wenn in der ARD-Tagesschau behauptet wird, eine Studie aus Freiburg habe gezeigt, dass so viele Bäume wie noch nie wegen Klimawandel stürben, dann ist das eine Falschbehauptung.
– Die Studie, die das angeblich gezeigt hat, ist keine Langzeitstudie, wie in der ARD von Paul Jens behauptet.
– Die Autoren der Studie über den Schwarzwald haben keine Daten über Klimawandel, sondern monatliche Niederschlagsmengen und Temperaturen von fünf Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes im oder in der Nähe des Schwarzwaldes.
– Die Autoren der Studie haben auch kein Maß, das die Anzahl der aufgrund von Trockenheit abgestorbenen Bäume ausweist, sie haben lediglich ein Sammelmaß, in das Schädlinge aller Art eingehen.
– Die Anzahl der Bäume, die jedes Jahr durch Sturm abgeknickt oder entwurzelt werden, ist um rund das Dreifache höher als die Zahl der Bäume, die Schädlingen oder Trockenheit zum Opfer fallen (20,1% zu 6,8%).
Im Zweifel ist es der Klimawandel
[2] ScienceFiles: …egal ob Frost einem Baum den Garaus gemacht hat oder Borkenkäfer wie im Harz für den Kahlschlag verantwortlich sind, immer sei “Klimawandel” die eigentliche Ursache. Die Autoren sind in dieser Hinsicht sehr offen, und beschreiben diesen Etikettenschwindel in aller Selbstverständlichkeit:
Studie (Deepl-Übersetzung): „Diese Studie konzentriert sich auf ausgetrocknete Bäume. Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich die Mortalität in diesem Dokument auf vertrocknete Bäume.
Die Rolle von Metriken und Modifikatoren, die das Absterben von vertrockneten Bäumen verursachen, wird nicht explizit berücksichtigt (Breshears et al., 2018), da es im Rahmen dieser groß angelegten Bewertung nicht möglich war, die Hauptursache für das Absterben der einzelnen vertrockneten Bäume genauer zu bestimmen (Preisler et al., 2020). Unser Ansatz ist nicht in der Lage, den Beitrag von hydraulischem Versagen oder Kohlenstoffmangel zur Mortalität zu quantifizieren. Die kombinierte Analyse von Sterblichkeit und Baumwachstum gibt jedoch Aufschluss über die Auswirkungen des klimatischen Wasserhaushalts auf die Vitalität der Bäume und die Rolle des Borkenkäferbefalls.“
Übertreiben kann (beim Klimawandel) doch nie falsch sein
[2] ScienceFiles: … Und schließlich: “Noch nie sind so viele Bäume abgestorben”, sagt Heinrich Spiecker von der Universität Freiburg in der ARD-tagesschau.
… Im gemeinsam mit Kahle verfassten Text sagt er: “The years 2000–2004 are not included in the bivariate statistical analysis, because a heavy storm event at the end of 1999 hindered adequate data collection of desiccated trees. The wood volume blown down by this storm resulted in 440% of the annual allowable cut.”
1999, ein Jahr, das in der Abbildung oben ausgespart wurde, wurde deshalb ausgespart, weil es die Skala, deren Höchstwert derzeit 45 beträgt (y-Achse) aus allen Fugen gesprengt und das, was als furchtbare Folge von Klimawandel präsentiert werden soll, in seinem Ausmaß so verkleinert hätte, dass es kaum mehr sichtbar gewesen wäre: 440% liegen um das 10fache höher als das dramatisierte Baumsterben von 2022.
Dem deutschen Wald ging es noch nie so gut wie heute
Der Autor kann das nicht beweisen. Aber wenn man nur ein bisschen weiter in die Vergangenheit schaut, als es in Klimastudien – und dieser rezensierten Studie – gemacht wird, gar historische Hinterlegungen ansieht, kommt man zu diesem Schluss.
Zur Erinnerung: Im Mittelalter soll Deutschland noch eine kärgliche Restbewaldung von ca. 10 % gehabt haben. Inzwischen sind es bei wesentlich mehr Siedlungsdruck ca. 30 %.
Das wusste aber nicht einmal Herr Habeck, der bei einem Besuch in Brasilien Indigenen, die gerade einmal 50 km von einer Großstadt (Manaus, 2 Mio. Einwohner) entfernt leben, er aber scheinbar für mehr als etwas „hinter den Bergen wohnend“ wähnte, wie eine Kindergartentante und angelehnt an „Leichte Sprache“ erzählte:
„Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land“ … „Unser Wald ist mehr oder weniger weg.“
Gegenüber den indigenen Einwohnern des Dorfes führte Habeck weiter aus: „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben.“
Dem schon fast vollkommenen Nichtwissen von Herrn Habeck lässt sich etwas nachhelfen und zeigen, wie schlimm – und warum – es dem deutschen Wald früher ging und wie gut er inzwischen in seinem Land gepflegt wird, sodass nicht entfernt die Rede von seinem „mehr oder weniger weg“ sein kann.
Es gibt zum Vergleichen Darstellungen von Gegenden im Zustand „früher“ und wie sie heute aussieht, gezeigt im Folgebild und Bild 11:
Es gibt Berichte, wie extrem sowohl Wetter, wie auch Schädlinge dem Wald früher zusetzen:
So auch über das größte, zusammenhängende Waldgebiet Südbayerns, dem Ebersberger Forst. Sein erbärmlicher Zustand vor ca. 125 Jahren: Und so sieht er heute aus. Ein zusammenhängendes Waldgebiet, praktisch ohne Klimaschäden. Weil solche fehlen, soll ein ähnliches Ergebnis allerdings durch die Platzierung von Windrädern im Forst erreicht werden:Das Besondere an diesem Forst: Er wächst auf sehr wasserarmem Boden, eigentlich – und nach der Studie – ein „Garant“ des Unterganges im Klimawandel:
SZ, 15. Februar 2019: Die Geschichte eines besonderen Waldes: Wahre Größe kommt von innen
… Hinzu kommt ein zweiter wichtiger Faktor: Der Ebersberger Forst steht auf einer zwischen 50 und hundert Meter tiefen Schotterschicht – mit der Folge, dass sich dort keine Gewässer entwickeln können. Im Ebersberger Jahrbuch 2008 wird dem Forst eine „Wasserarmut, die nicht gerade siedlungsfreundlich war“ attestiert –
Der Nürnberger Reichswald musste in der Historie ebenfalls unglaubliche Schäden ertragen, von denen heute nichts mehr zu sehen ist:
Weiteres dazu lässt sich beim BUND Naturschutz nachlesen mit einem aktuellen Foto, welches zeigt in welcher Pracht diese riesige Waldfläche heute steht, auch, dass diese weit weniger unter dem Klimawandel, als dem Flächenhunger des Umlandes leidet.So ging es bis in die Neuzeit. Wobei eine Meldung über eine Borkenkäfer-Katastrophe auch im Harz darauf hinweist, dass solche Gegenden schon immer unter dem Borkenkäfer litten, solches also überhaupt keine „Erfindung“ des Klimawandels ist:
Sogar zum Schwarzwald gibt es eine kleine Berichterstattung über historischen Waldzustand:
… Auf alten Kupferstichen sieht man, wie übel der Schwarzwald dann Ende des 18. Jahrhunderts aussah: es gab nur noch wenige und sehr verarmte Wälder.
Wie schlimm und für heutige Verhältnisse unvorstellbar es damals aussah, zeigt eine dem Bild 4 sehr ähnliche Bildfolge:
Wie will man allerdings seriöse Berichterstattung zu all diesen Fakten erwarten, wenn selbst ein kleiner Stadtförster längst voll auf die Klimahysterie eingestiegen ist und einer Lokalzeitung gegenüber erklärt, die in einen lichten Fichtenwald scheinende Sonne würde diesen entzünden, weil es inzwischen ausreichend heiß dafür ist.
Nachdem der Waldzustand sicher auch mit der Feuchte zusammenhängt, drei Rekonstruktionen der Feuchteverhältnisse im Mittelalter bis aktuell, die sich teils erheblich widersprechen (wie fast alles beim „Klimawandel“). Verlauf „c“ soll der „Richtigste“ sein. Was man aber trotz der Ungereimtheiten erkennt: Die Feuchte verläuft zyklisch. Wer „für“ den Klimawandel zur Analyse und vor allem Zukunftsschau nur ein kurzes Zeitfenster an Daten verwendet – wie diese Studie und alle Attributionsstudien – kann niemals zu einem richtigen Ergebnis kommen (rein persönliche Ansicht des Autors):
Was sagen verfügbare Daten?
Der (bisher letzte) gesamtdeutsche Klima-Monitoringbericht von 2019 konnte keine klimabedingte Waldverschlechterung feststellen:
Vorab, es sind (privatüber das WEB) wenig Daten zu finden. Und die zu finden sind, reichen nicht weit zurück (deshalb das vorgeschaltete Kapitel). Dieses Problem (fehlender, quantifizierter, historischer Daten ist aus den Attributionsstudien bekannt, was „Wissenschaftler“ jedoch überhaupt nicht daran hindert, nicht ableitbare Aussagen daraus herzuleiten.
Die Wälder haben Schäden, doch welche sind wirklich wesentlich?
In der „Waldstudie“ [1] ist etwas auffällig. Es wurden Schadensursachen ausgeklammert.
Dem Rezensenten in [2] fiel es auf. Die Studie [1] behandelt keine Schäden durch Windbruch und klammert in den Daten das Jahr 2000 – 2004 aus. Die folgende Bildmontage zeigt warum:
Die Schäden durch den Borkenkäfer – laut der Studie ein „Klimaschaden“ – sind im Vergleich zu anderen Schadursachen, vor allem Sturmschäden, verschwindend gering. Deutlichst zeigt dies im Folgebild der Bildausschnitt „C“) im Vergleich zu „D“:
[4] Während dieses Bezugszeitraums, der durch die zwei extrem heftigen Sturmereignisse 1990 und 1999 gekennzeichnet ist, summierten sich die Sturmholzmengen auf 26 % und die Insektenholzmengen auf ca. 9 % der Gesamtnutzungen im öffentlichen Wald des Landes Baden-Württemberg.
Warum die Studienautoren die Mortalität anzogen und nicht beispielsweise die Ausfallrate, zeigt die folgende Grafik. Die Mortalitätsrate ist zwar gering, aber nur sie ergibt (kurzfristig) einen positiven Trend:
Nun weiß man, dass Stürme bei uns durch den Klimawandel abnehmen sollen, weil die dafür verantwortliche Temperaturdifferenz in den nördlichen Breiten geringer wird. Dann könnte das fehlende Bruchholz (welches auch zu weniger Schädlingsbefall führt), den „Klimawandeleinfluss“ ja kompensieren. Die Studie hat genau das allerdings als Untersuchungsgegenstand ausgeklammert.Und sage niemand, früher hätte es keine Stürme und Unwetter gegeben:
[6] Das Hagel- und Sturmunwetter vom 01.Juli 1897
… Alles deutete auf ein Jahr gesegneter Ernten hin. Die Ähren wogen schwer auf goldgelben Halmen, die Obstbäume trugen reich und die Weinberge versprachen einen guten Jahrgang. Es war heiß an diesem 30. Juni 1897. Dann kam das schwerste Unwetter seit Menschengedenken.
Schweiz, du hast es besser …
Wie oft (nicht nur) beim „Klimawandel“, findet sich im Ausland besseres Datenmaterial. In Deutschland wird oft nur (auf Teufel komm raus) simuliert und geradezu irrwitzige Zukunftsaussagen abgeleitet [10], im Ausland wird wenigstens teilweise noch gemessen.
Und so finden sich in der Schweiz etwas erhellende Daten. So zur „Mortalität“, die in den Wäldern der Schweiz komischerweise nicht mit dem Klimawandel (der erst mit einem „Temperatursprung“ um 1988 begann [12]), schon gar nicht steil ansteigt:
[9] … Betrachtet man die Mortalität der wichtigsten Baumarten in der Schweiz über die letzten Jahrzehnte … beziehungsweise die letzten hundert Jahre (Abb. 3.6.7 Anm.: Bild 17), ist kein einheitlicher Trend zu erkennen. Generell kann man aber sagen, dass die Mortalität in Schweizer Wäldern während der letzten Jahrzehnte nicht signifikant angestiegen ist, mit Ausnahme der tief gelegenen Waldföhrenbestände, wo die Mortalität seit den 1980er-Jahren kontinuierlich zugenommen hat.
Vergleicht man die zwei Zeitperioden vor und nach 1960, ergibt sich für die großen BHD-Klassen der Buchen, Fichten und Tannen eine Zunahme an Mortalität, während Mortalität in den kleinen bis mittleren BHD-Klassen meist abnahm (Abb. 3.6.4), wahrscheinlich auch bedingt durch Bestandsalterung und Bewirtschaftungsstrategien. Die zunehmende Mortalität alter Individuen ebnet demnach den Weg für einen Anstieg der Überlebenschancen der jüngeren.
Noch nie sind so viele Bäume abgestorben
Ist nach dem Einschluss der Sichtung auch älterer Daten mit Sicherheit nicht richtig und schon gar nicht in Verbindung mit dem ominösen Klimawandel.
Was nicht bedeutet, dass mehrere, trockenere Jahre dem Wald – und dabei der immer noch häufigsten Baumart Fichte, welche gar nicht zum deutschen Klima passt – nicht schaden würden. Im Vergleich mit historischen Waldschäden ist das was heute als Katastrophen dazu gemeldet wird allerdings recht gering.
Die wirklichen Katastrophen werden selten gemeldet und haben zudem mit dem Klimawandel nichts zu tun:
EIKE, 26. Oktober 2023: 70 % der afrikanischen Wälder sind verschwunden. Ohne bezahlbare Energie werden sie zu 100% verschwinden
Der zunehmende „Einbau“ von Windkraftmonstern in unsere Wälder mit den dadurch erzeugten Schneisen wird auch nicht gerade deren Wetterfestigkeit erhöhen und zudem die gefährliche Austrocknung beschleunigen.
Quellen
[1] Spiecker, H., & Kahle, H.-P. (2023). Climate-driven tree growth and mortality in the Black Forest, Germany—Long-term observations.
[2] ScienceFiles, SEPTEMBER 13, 2023: Lügenpresse trifft Junk Science: Menschengemachtes Waldsterben wird dem Klimawandel angelastet
[3] tagesschau 13.9.2023: Noch nie sind so viele Bäume abgestorben
[4] Uni Freiburg, 2009, Dissertation: Sturmschadensanalysen langfristiger waldwachstumskundlicher Versuchsflächendaten in BadenWürttemberg
[5] LUBW, Reihe KLIMOPASS-Berichte Projektnr.: 4500519368/23, Juli 2018: Sturmgefährdungskarten für Baden-Württembergs Wälder als Grundlage für mittel und langfristige Planungen
[6] Verrenberg Historisch: (Öhringen und Umgebung) Das Hagel- und Sturmunwetter vom 01.Juli 1897
[7] Baden-Württemberg, Waldzustandsbericht 2023
[8] Baden-Württemberg, FVA: Ausfälle bei Douglasie, Fichte, Tanne und Buche
[9] CH Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, Birmensdorf: Mortalität von Waldbäumen: Ursachen und Trends
[10] EIKE, 10. Okt. 2023: Fluten über Fluten. Doch dank Attributionsstudie können wir beruhigt sein, weil es ja erst wieder in einer Millionen Jahren passieren wird …
[11] Bayerns Wälder. 250 Jahre Bayerische Staatsforstverwaltung, Forstheft 3-4: „Anmutiges Waldland“, „Steckerleswald“, Wirtschaftswald, Naturreservat – ein (mehr historischer) Streifzug durch die bayerischen Waldungen
[12] EIKE, 21. Okt. 2023: Die Klimaerwärmung begann erst 1988
[13] Tobias Scharnweber at al., 21. Februar 2019: Removing the no-analogue bias in modern accelerated tree growth leads to stronger medieval drought
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
COHNEN, Sie haben sich noch gar nicht zu der Verschandelung und Zerstörung des Waldes durch Industrie-Windkraftanlagen geäußert. Überlegen Sie noch ? Überlesen ? Ebenso Kosch. Das wollen Sie doch nicht einfach unbeantwortet wegheucheln 🧐👎🏽 ?
Die Giftspritze.
Meine Umgebung ist verschandelt. Durch Stehzeuge. Wenn ich mit dem Rad zum Edeka fahre, muss ich in Schlangenlinien darum fahren. Die halten den Verkehr auf.
Ich kann mich nicht erinnern, WKAs im Harz gesehen zu haben. Bestimmt waren welche da. Aber die abgestorbenen Bäume waren so beindruckend, dass alles andere unwichtig erschien.
Wenn man sich in Borkum an den Strand setzt, sieht man Unmengen von WKAs. Der eine Teil ist in Holland, der andere auf hoher See. Ab und zu fahren Schiffe vorbei, die Teile von neuen WKAs transportieren. Absolut beeindruckend, wie dort die neue Energieversorgung entsteht. Auf der Rückfahrt waren auch die WKAs in Ostfriesland sichtbar.
Zurück in Bayern. Fast keine WKAs mehr sichtbar. Dafür einige Solaranlagen. Söder wollte die AKWs in Gang halten. Hätte er ein Endlager in Bayern bestimmt, wäre er wenigstens glaubwürdig gewesen. Nach der Wahl hat Söder die AKWs wieder vergessen. Er wollte nur Wähler am rechten Rand fischen.
Keiner redat davon, seinen Energieverbrauch zu senken. Abschaffen der Stehzeuge wäre ein wichtiger Schritt.
Danke schön, für die sachliche Antwort. Sie sind ein Ökoblinder. Zerstörung durch Grüne wollen Sie nicht sehen. Für mich sind Fahrradfahrer im Straßenverkehr manchmal ein Ärgernis besonders dann, wenn sie sich nicht an die z a h l r e i c h e n Fahrradwege halten. Wenn Tatsachen und Begegnungen für Sie Gift sind, dann stimmt Ihre Eingangsbemerkung. Fehlen Euch die Argumente, beschimpft Ihr die Menschen. Windkraftanlagen wirken auf Sie beeindruckend ??🤣😂🤣😂🤣 Ist das alles, was Sie als Antwort zu bieten haben ? Eine Romantisierung einer weiteren UMWELTBELASTUNG. Wald, Meere DAS ALLES verschandelt Ihr r ü c k s i c h t s l o s für Volatile, die NIEMALS ohne GAS/Öl/ Kerntechnik und Kohle laufen können…..Sie lassen sich in die Steinzeit von mächtigen Wirtschaftsinteressen zurückpropagandieren, weil Sie entweder mental oder finanziell nicht in der Lage sind Vernunft und Überblick anzuerkennen. Ihre Bildungslecks sind zahlreich. Sie wünschen sich faschistoide Strukturen, um diesen Wahnsinn, der eine noch größere finanzielle Umverteilung weltweit beabsichtigt, zu unterstützen. Fällt mir nur Einstein ein….und das Universum. Bereits Ihre Haltung zu CO2 zeigt : Sie arbeiten g e g e n das Leben, gegen die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen.
„Ich bleibe dabei: Wenn das CO2 den Pflanzen nützen würde, würden sie es aufnehmen.“ Cohnen, was ist denn mit Ihnen los ???? Keinerlei physiologische Grundkenntnisse, Schatz. Unser Körper benötigt eine bestimmte Sauerstoffzufuhr, um zu überleben. Leben wir in gemäßigten Zonen ist das kein Problem. Anders verhält es sich bei den Andenbewohnern, die aufgrund der besiedelten Höhenlagen ihre Körperausstattung der verminderten Sauerstoffzufuhr anpassten. Der Körper peilt einen physiologischen Idealzuszand an, der entwicklungsphysiologisch das momentane Ideal darstellt. Wenn ich Ihnen mehr Wasser zur Verfügung stelle, trinken Sie trotzdem nur so viel wie gewohnt. Leiden Sie aber prinzipiell unter Wassermangel, werden Sie bei zusätzlicher Bewässerung Ihr Trinkverhalten gen Normalzustand angleichen. Mit der Zeit. Haben Sie das verstanden ? All diese Prozesse gehen langsam voran. Wir Menschen sind auch nicht von heute auf morgen von den Bäumen gestiegen, um die Savannen zu erobern. Die Wüsten der Welt wurden auf jeden Fall grüner. Die Gründe sind multifaktoriell. Wie das richtige Leben, Basti.
Zudem kann es sein, daß es keinen CO2-Anstieg auf der Nordhalbkugel gibt. Upppsss. Sie bauen sich gerne ein Märchen auf das andere auf. Das vertieft Ihre vernuftbefreite GLÄUBIGKEIT als IPCC-Jünger und Dünger.😄
Wie kommt die Angst ins Land?
Sind es die Ideologen die versuchen sie uns einzureden. Wie soll die Kanaille sonst in Schach gehalten weden?
Ist es die bedingunglose Gefolgschaft der Ideologen die permanent trommelt, dass die erwünschte Angst vor möglichst vielen Dingen, immer präsent bleibt?
Sind es die Medien die den Ideologen und deren Netzwerken begierig zu Diensten sind?
Oder ist „German Angst“ eine länger zurückreichende, in vielen Bereichen einsetzbare Erfindung, die durch gezielte Umfragen mit medialer Verstärkung zu einem Markenzeichen gemacht wurde?
Vielleicht wird es Zeit die Brille zu wechseln!
So taumelt Absurdistan von einer Katastrophe in die nächste und die Grünen leben (bisher) gut davon:
Grüne, die Dauerangst und Panik verbreiten – ihr Erfolgsrezept im Land der „German Angst“. Da hilft nur, die Grünen in die Wüste zu schicken, den grünen Staatsfunk mit dazu. Anders sind Grüne und die „German Angst“ nicht therapierbar.
Hartmut Bachmann, im Telefonat mit Rudolf Augstein im Jahre 1986 bezüglich einer Titelseite des Spiegels!
Antwort von Augstein: „Ohne Angst der Massen, keine Bewegung der Massen!“
Herr Kuntz,
zuerst einmal vielen Dank für Ihren anregenden Bericht. Wie immer haben sie viel Informationen und Quellen zusammengetragen und gründlich recherchiert. Auch haben sie einige Punkte aus der Rezension
[2]
zum Teil hinterfragt, leider aber auch einfach so übernommen. Die Bezeichnung der Webseite „sciencefiles.org“ ist für mich eine Farce.
Einfach so wird in dem anonymen Artikel von (Junk-)Siencefiles.org den Autoren unterstellt sie wollten etwas verbergen:
„Zwei Versuche, zwei Fehlermeldungen, zumindest den Verdacht, dass hier etwas versteckt werden soll, muss man formulieren.“
Ein Versuch von mir, beide haben die erwarteten Daten gebracht. Möglicherweise war da ein Server gerade weg (??? Oder die Fritzbox vom Netz getrennt?). Die (Junk-)Scienecefiler entblöden sich nicht Ihr Unvermögen zur Literaturrecherche auch noch per Video einzuspielen: Da wird kräftig auf Links gedrückt und der folgende (Junk-)Scienecefile Text bekräftigt.
„Sie haben es angeblich vom Ministerium für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg. Nachvollziehbar ist diese Behauptung nicht, denn, wie der folgende kurze Film, den wir zu den [diletantischen Anmerkung M.F. Ketterer] Versuchen, die Literaturangabe zu prüfen, gedreht haben, zeigt, verweist der Verweis auf das Ministerium zurück auf den Beitrag von Spiecker und Kahle, […]“
Jeder der schon einmal (ernsthafte) Literaturrecherche betrieben hat, würde erst einmal das Literaturverzeichnis der Arbeit zu Rate ziehen: Dort findet man: „State Forest Administration Baden-Württemberg. (2023). Forest inventory data. Personal Communication.“
Die Tatsache, dass graue Literatur (Forststatistische Jahrbücher bzw. Jahresberichte der Forstverwaltung) nicht immer in Google Scholar zu finden ist müssen die (Junk-)Scienecefiler wohl erst noch lernen. Bei uns damals war es die erste Aufgabe in der Anfängerübung.
Schade Herr Kuntz, dass Sie diesen Junk einfach so weiter kolportieren. Ihre Arbeit und Ihre eigenen Gedanken gefallen mir da weitaus besser.
MfG
Ketterer
P.S. meine Einschätzung zu Sciencefile.org wird bei der Durchsicht von anderen Themen dort bestärkt: Kann man lesen, muss man aber nicht, die Bildung wird kaum bestärkt, wohl eher gefährdet.
Herr Ketterer,
was genau kritisieren sie? Kann es sein, das sie dem Autor den Vorwurf machen, das er aus einer anderen Arbeit zitiert, wo er scheinbar die Quelle nicht geprueft hat, die aber laut ihrer Aussage eine interne Kommunikation war, also gar nicht pruefbar?
Ich nehme an, das sie am geschichtlichen Zusammenhang nichts zu mosern haben? Die Aussage „Nie so viele Baeume gestorben“ ist also im geschichtlichen und klimatologischen Rahmen falsch?
Herr Kuntz,
ein nett gemeinter Hinweis: Zitate sollten Sie immer durch Anführungszeichen kennzeichnen, ansonsten kann es zu rechtlichen Problemen führen (wenn die falsche Person den Text sieht). Und wir wollen doch nicht, dass der Ruf von EIKE, der zu Unrecht bei vielen Leuten nicht sonderlich gut ist, durch solche Dinge noch weiter geschädigt wird.
Na ja, Lügenpresse halt!
Wollte ich gerade auch schreiben.
Weiß nicht mehr von wem das stammt: „Woran erkennt man, daß ein P0litiker / „Wissenschaftler“ / Grüner / Gutmensch lügt? Wenn sein Maul wackelt.“
…. wenn er/sie sich mitteilt.
Der Autor dieses Berichts sollte mal durch Deutschland fahren, und auf keinen Fall den Harz auslassen.
Im Harz sind riesige Flächen mit nur noch abgestorbenen Bäumen bedeckt. In Deutschland sieht man immer wieder leere, ehemals waldbedeckte Berghänge und Hänge, bedeckt zur Hälfte mit lebenden (grün) und toten Bäumen (grau).
Wenn er verbrannten Wald sehen will, rate ich zu einer Fahrradtour durch Brandenburgs Wälder.
Die Ursachen des Waldsterbens sind vielfältig, aber der Klimawandel hat seinen Anteil daran.
Ich habe den Eindruck, der Autor sitzt den ganzen Tag zu Hause und denkt sich Geschichten aus.
Herr Cohnen, mit dieser Aussage von Ihnen bin ich absolut einverstanden: „Die Ursachen des Waldsterbens sind vielfältig, aber der Klimawandel hat seinen Anteil daran.“
Leider begründen Sie den Klimawandel aber anders als ich. Für Sie ist es die CO2-Zunahme. Und diese Behauptung wäre falsch. Die CO2-Zunahme stärkt das Wachstum der Pflanzen, somit kann es nicht am Absterben verantwortlich sein. Deswegen wäre eine mögliche Gegenmaßnahme gegen das Waldsterben eine CO2-Begasung der kranken Bäume, was leider nicht geht, da das Gas sich verflüchtigt. CO2 stärkt das Wachstum, macht die Bäume gesünder und widerstandsfähiger.
Mit den Waldbränden in Brandenburg nennen sie aber einen der Hauptschuldigen, es ist der Mensch. 1) Durch großflächige Trockenlegung des eh sandigen Gebietes, 2) durch Unachtsamkeit/Sorglosigkeit/bewußtes Anzünden durch Menschen, 3) Durch den steigenden Wasserverbrauch bedingt durch die Bevölkerungszunahme, vor allem Berlins. 4) durch die vielen Windräder, sie trocknen die Böden aus und führen zu weniger Niederschlag.
Aber wie Sie richtig geschrieben haben, es gibt viele andere Ursachen und die sind in dem guten Artikel von Herrn Kuntz fast alle mitgenannt. Warum fast? Es fehlt z.b. die Ozonzunahme in Bodennähe sommers bei Sonnenschein, die Wirkung des Ozons kann man leicht durch Versuche zeigen und das waren meine ersten Umweltpreise mit meinen Gruppen vor fast 40 Jahren. Dann das Entfernen von Bleitetrethyl aus dem Benzin, auch für diese Aktivitäten erhielten meine Gruppen Umweltpreise. Ich denke im Nachhinein, das dies aber wohl keine großen heilenden Wirkungen hatte, die sich verflüchtigenden Konzentrationen waren zu gering. Wegen der hohen Giftigkeit durfte man keinerlei Versuche durchführen, das einzige Bleitetraethylwerk Westdeutschlands in Biebesheim wurde dann auch aufgrund unserer Aktivitäten im Jahre 1988 geschlossen. Damals wußte fast kein Mensch, dass im Benzin kein Blei ist, sondern flüssiges Bleitetraethyl, um die Oktanzahl zu erhöhen.
Herr Kowatsch,
wenn das durch die Industrialisierung zusätzlich von den Menschen ausgestoßene CO2 tatsächlich von der Natur aufgenommen werden würde, müßte das in der Natur beobachtbar sein (nicht nur im Gewächshaus). Wenn mehr CO2 da ist, sollte die Natur auch mehr aufnehmen.
Bitte sehen sie sich die CO2-Kurve vom Mauna Loa an. https://gml.noaa.gov/ccgg/trends/
CO2 nimmt zu. Die Jahreszeitlichen Schwankungen der Kurve sind aber seit 1960 immer gleich hoch. Trotzdem mehr CO2 da ist, wird während der Wachstumsperiode auf der Nordhalbkugel nicht mehr aufgenommen.
Meine Schlussfolgerung: Das zusätzliche CO2 nutzt der Natur nicht. Das Gerede vom Nutzen ist auch nur ein Ablenkungsmanöver der Klimaleugner.
Wenn ich schon das Wort „Klimaleugner“ lese, wird mir schlecht! Soviel Ignoranz kann doch gar nicht natürlich sein. Vermutlich studiert.
Die Satelitenbilder zeigen ein stetige Zunahme der weltweiten Vegetation in den letzten Jahren. Genau wie im Treibhaus, nützt das CO2 den Pflanzen auch hier.
Aber, ich weiß, auch das wird Klimafanatiker nicht überzeugen.
Ich bleibe dabei: Wenn das CO2 den Pflanzen nützen würde, würden sie es aufnehmen. Auf der Nordhalbkugel ist deutlich mehr Pflanzenwuchs als auf der Südhalbkugel. Sie nehmen CO2 auf. Deswegen schwankt die Co2-Konzentration jedes Jahr um etwa 5,5 ppm.
Die CO2-Konzentration steigt jedes Jahr, aber die Pflanzen der Nordhalbkugel nehmen seit den 50er jedes Jahr immer das gleiche auf (bis auf die statistischenSchwankungen.) Kein Nutzen des zusätzlichen CO2 ist erkennbar. Also ist der behauptete Nutzen ein Märchen.
Es gibt wohl einfach Menschen, die glauben irgendwann etwas verstanden zu haben. Und an der daraus resultierenden Meinung halt sie fest bis zum Endsieg. Egal was auch immer in der Realität passiert.
Hallo an alle Klimaphobiker. Der Wald stirb nicht. Es sterben aktuell nur die scheiß Fichten und Kiefern und andere Flachwurzler. Genau die Bäume halt, die nur um des Gewinnes willen hier angepflanzt wurden. Schnelles Bauholz eben. Stirbt und starb schon immer mal wieder in trockenen Perioden. Na und, selber Schuld.
Bin mal gespannt was für eine Sau durchs Dorf getrieben wird, wenn sich das Klima mal wieder auf kalt dreht. Soll ja eventuell ja gar nicht mehr lange dauern. So ab 2030. Wenn die Sonne mal wieder ein wenig schwächelt. Mal schaun was dann für eine Parole ausgegeben wird.
Übrigens, der Mond entfernt sich immer weiter von der Erde. Sollte man mal was dagegen unternehmen.
„KLIMALEUGNER“ ???
Allein schon wer so einen BEGRIFF verwendet, zeigt damit seine -sorry aber berechtigt- abgrundtiefe Weltfremdheit und Blödheit. Wer nämlich überhaupt die Existens eines „Klimas“ gemäß den Definitionen der WMO als Zusammenfassung langjähriger Wetterereignisse „leugnet“ ist dann garantiert ein totaler IDIOT! Wer dieses Wort aber mit gewollter Anspielung auf „Holocaustleugner“ hier gezielt missbraucht um Andere pauschal zu verleumden, die vor allem erst erst mal bezweifeln, daß die „heutige Wissenschaft“ überhaupt all die vielen Zusammenhänge Teilursachen usw. von Wetter und Klimaveränderungen versteht, der ist nur noch ein SCHURKE!
Werner Eisenkopf
Herr Cohnen, Sie bezweifeln, dass das seit 50 Jahren zunehmende CO2 in der Atmosphäre zu einem schnellerem Wachstum und zur vermehrter Holzbildung im Wald führte. Sie ignorieren dabei die Laborversuche und verweisen auf die Natur.
Ich gehe davon aus, dass Sie kein Naturbeobachter sind wie ich, und keine 300 m2 Vogelschutzgehölz zur Eigenbeobachtung/Pflege auf dem eigenen Grundstück haben, sondern in Nürnberg irgendwo in einer Stadtwohnung leben. Seit gut 40 Jahren kann ich das schnellere Wachstum auf dem eigenen Grundstück beobachten. Als 24jähriger Gemeinderat weiß ich, dass der Holzertrag auf den Gemeindeflächen zugenommen hat und auch die Förster begründen diese Zunahme mit dem zunehmenden CO2 in der Atmosphäre. Da die drei Frühlingsmonate laut DWD-Daten nicht wärmer wurden, kann diese Vegetationsmassenzunahme auch nicht mit der vermehrten Wärme erklärt werden. Der Hauptwachstumsmonat ist der Mai und der wurde seit 1988 auch in Nürnberg/Stadt kälter. In der Umgebung erst recht.
Sie dürfen gerne Kommentare auch zu unserem nächsten Oktoberartikel (Kowatsch/Baritz/Kämpfe) verfassen, wo wir zusätzlich die DWD-Tag/Nachttemperaturen seit 80 Jahren betrachten und den Verlauf zu erklären versuchen. -erscheint demnächst- Die Erklärung nach dem im Oktober fast nicht vorhandenen Temperatursprung ist einfach und sind in Kämpfes Oktoberartikel schon sehr gut erklärt, aber die 40 Jahre davor sind überraschend. Hätten Sie diesen Kommentar vor drei Tagen schon geschrieben, dann hätten wir anstatt München ihre Heimat Nürnberg als Einzelbeispiel eingefügt im Vergleich mit einer ländlichen Station.
„In God we trust, all others must bring data“
Herr Kowatsch, ihre Argumente zum Pflanzenwachstum hören sich schön und logisch an, aber sie können keine Daten präsentieren. Im Mai ist jedes Jahr das Maximum an CO2 in der Atmosphäre. In meinem Diagramm ist immer der Unterschied Mai-Oktober dargestellt. Weltweit betrachtet ist der Mai auf keinen Fall „der Wachstumsmonat“. Die borealen Wälder Kanadas, Skandinaviens und Russlands geben den Ausschlag.
Wenn sie recht hätten, und tatsächlich steigender CO2-Gehalt oder steigende Wärme zu einen stärkeren Pflanzenwachstum führen…dann müßte es Effekte geben, die die steigende CO2-Aufnahme der Pflanzen genau kompensieren. Anders läßt sich die konstante Variation des CO2-Anteils in der Grafik oben nicht erklären. Zunehmende Trockenheit und Waldbrände aufgrund des höheren CO2 könnten diese Effekte sein. Eine genaue Kompensation erscheint mir aber unwahrscheinlich.
Wenn ihr Argument gesteigerten Pflanzenwachstums durch andere Effekte genau kompensiert wird, ist ihr Argument „CO2 steigert das Pflanzenwachstum“ hinfällig.
Bitte zeigen sie Daten für ihre Behauptungen. Und wenn ihnen die Förster etwas vom Baumwachstum erzählen, weisen sie nach, dass es keine anderen Ursachen wie zum Beispiel verbesserte Düngung oder Bewässerung gibt.
„In God we trust, all others must bring data.“
Cohnen, dann verstehe ich nicht, daß jetzt Windkraftanlagen im Wald gebaut werden. Der Boden wird mit Beton versiegelt. Die Logistik, nur zum Aufbau und zur Unterhaltung, zerstört zusätzliche Natur. Da kommt von Ihnen nur das große Schweigen im und über den Wald…..Ich nenne das grüne HEUCHELEI. Dazu kommt noch, daß diese Drecksteile auch in WINDARMEN Wald-Gebieten errichtet werden. Zerstörung des Waldes, der Tiere nur um ideologischen Mist zu installieren, um Macht zu demonstrieren und um Blödheit auszuleben.
Kosch greift gerne auf Panikmeldungen zu. Fehlt nur noch unser „Schwarzwälder“ , unsere Klima-Unke, die stets den heißesten Sommer propagiert mit den MEGA-Temperaturmessungen. Ein Tipp von mir…bitte keine satirische Unterstützung der Absorptionsbande, sonst gibt es wieder Mißverständnisse…..😁 und einen ENTSCHULDIGUNGSMARATHON, Herr Braun. Übrigens Kosch, stehen Sie vielleicht immer vor dem gleichen Baum ? Ich bin ein Waldläufer und sehe nicht mehr abgestorbenes Gehölz als sonst….haben Sie vielleicht eine letale Wirkung auf Baumbestände ?
Ich war heuer gerade bei Weimar im Wald – einem natürlichen Laubmischwald aus Rot- und Hainbuchen, Eichen-Arten, Linden-Arten, Birken, Ahorn-Arten, Eschen, Berg-Ulmen und Vogel-Kirschen. Dem Wald hier geht es, trotz der zweifellos schlimmen Dürren der letzten Jahre, bestens. Alles sieht wie immer aus – nur dass diesmal noch Ende Oktober viel Grünzeug zu sehen ist – Sie wissen schon, die „böse“ Klimaerwärmung… . Und dass, auch um Weimar, alle Fichten abgestorben sind, ist gut so, denn sie sind nicht standortgerecht. Übrigens wusste man das spätestens seit dem Steppensommer 1947, als sehr viele Fichten, auch im feucht-kühleren Thüringer Wald, dem Borkenkäfer zum Opfer fielen. Aber weil sich mit der Gemeinen Rotfichte nun mal viel Geld verdienen ließ, lernte man aus solchen Kalamitäten nix – mal sehen, ob das diesmal anders sein wird.
Noch nie habe ich in den Berghängen unserer Mittelgebirge so großflächig abgestorbene Bäume gesehen. Es ist ein Trauerspiel.
Katastrophal ist das für viele Bauern und Waldbauern. Ein Wald war wie eine Spardose, in die man Jahrzehnte investiert hat, um dann bei Bedarf zu ernten.
Durch den Klimawandel und das dadurch verursachte aktuelle Waldsterben werden diese Ersparnisse von Jahrzehnten vernichtet. Zeit, ein neues Guthaben in Form eines robusteren Waldes anzulegen bleibt häufig nicht. Bestenfalls werden nachfolgende Generationen ernten, was heute nachgepflanzt wird.
Hier eine Studie aus dem Schwarzwald:
Climate‐driven tree growth and mortality in the Black Forest, Germany—Long‐term observations (wiley.com)
Zitat: „Sie (die Datenreihen) belegen auch, dass die (Baum-) Sterblichkeit in den letzten 140 Jahren noch nie so hoch war wie in den letzten Jahren“
Silke Kosch
silke kosch schrieb am 30/10/2023, 17:13:47 in 344867
Bitte den Artikel lesen, bevor Sie antworten. Der Artikel versucht sich mit genau dieser Studie „auseinanderzusetzen“ …
Frau Kosch, Sie schreiben vollkommen richtig: „Noch nie habe ich in den Berghängen unserer Mittelgebirge so großflächig abgestorbene Bäume gesehen. Es ist ein Trauerspiel.“ Diese Aussage stimmt, nach den Wiederaufforstungen seit 100 Jahren sterben nun viele Bäume an den Hängen, d.h. unten sind die inzwischen dicht besiedelten und trockengelegten Täler. Die Wälder sterben nicht an der Zunahme von Kohlendioxid, sondern an den umfangreichen Trockenlegungen im Tal, aber auch im Wald selbst. Schauen Sie sich das Titelbild an, es handelt sich um abgestorbene Birken, die in einer Naßaue standen. Ich kenne das aus meinem Heimatort, der einst nasse Halmesbuck wurde 1914 mit Birken bepflanzt zur Erinnerung an die Söhne, die aus meinem Heimatort in den Krieg zogen. Vor 20 Jahren waren alle Birken vertrocknet. Wenigstens haben sie länger gelebt als die damals jungen Männer. Der einst nasse Halmesbuck ist inzwischen absolut trocken und als Trockennaturdenkmal ausgewiesen. Hat alles nicht mit CO2 zu tun.
Herr Kowatsch, da waren Sie schon besser:
„Die Wälder sterben […] an den umfangreichen Trockenlegungen im Tal, aber auch im Wald selbst.“
Bitte erklären Sie einmal wie die Trockenlegung im Tal den Bäumen am Hang oberlhalb (20 Höhenmeter oberhalb) schaden soll. Für mich sprechen Sie hier in Rätslen. Weiterhin schreiben Sie:
“ Schauen Sie sich das Titelbild an, es handelt sich um abgestorbene Birken… „
Die Wuchsform einer Birke sollte einem Naturbeobachter geläufig sein.
Das passt nicht zu den abgestorbenen Fichten aus dem Eingangsbild.
Herr Ketterer, falls Sie über ein ausreichend großes Grundstück verfügen: Modellieren Sie sich selbst einen Dreckhaufen von einem Meter Höhe, der als Insel in einer permanenten Wasserlache steht. (Abdichtung mit Folie oder Lehm). Das entspricht den Auwiesen oder wie bei unserem Halmesbuck den Lachenwiesen um die Kuppe. Nach 2 bis 3 Jahren ist der Dreckhaufen bewachsen mit allerlei Ruderalpflanzen. Entfernen Sie nun die Staunässe um den Dreckhaufen durch Drainagen und sie können zusehen wie innerhalb von ein/zwei Jahren der einst nasse Haufen austrocknet und zwar von oben her.
Mein Grundstück ist nicht groß genug um die. 20m Höhendifferenz hinzubekommen.
Und es ging ja darum, dass sie glauben, eine Trockenlegung der (Au-) Wiesen im Tal würde den Wald auf den oberhalb gelegenen (20 Höhenmeter) unter Trockenstress bringen.
Das ist eher unwahrscheinlich. Ihr Versuch übersieht die Bedeutung des Höhenunterschieds.
Bitte erklären Sie einmal wie die Trockenlegung im Tal den Bäumen am Hang oberlhalb (20 Höhenmeter oberhalb) schaden soll.
Flüssigkeiten haben eine blöde Angewohnheit. Sie fließen immer nach unten.
Ja genau,
und in aller Regel nicht nach oben.
MfG
Ketterer
silke kosch am 30. Oktober 2023 um 17:13 in 344867:
Haben Sie überhaupt den Artikel gelesen?
Kopf hoch Maedel. So haben wir Totholz, das wir anstatt Kohle verbrennen koennen, wenn wir es nicht nehmen fuer die Kreuze, die wir aufstellen muessen.
Suchen sie sich eine Katastrophe aus, das Holz werden sie brauchen!
(Ist es nicht super, mehr Platz fuer Windkraft, keiner kann sagen, das Baeume dafuer sterben mussten…)
PS Bitte auch den Artikel lesen
Frau Kosch, danke für den link, hab ihn mit Interesse gelesen. Er umfaßt eine längere Untersuchungsperiode, also sehr viele Jahrzehnte. Demnach werden auch viele Faktoren beschreiben. Klimawandel? Sie wissen doch, der Klimawandel begann bei uns in Deutschland im Jahre 1987/88 mit einem Temperatursprung und der anschließenden Weitererwärmung tagsüber und hauptsächlich im Sommer.
Beim BUND Aalen haben wir jedoch davor -also vor 1988- uns bereits mit dem Waldsterben, gemeint Fichtensterben befasst. Den Begriff Klimawandel gabs noch nicht. Als Hauptquellen des Sterbens galten damals wie heute die Fichtenmonokulturen, die allg. Luftverschmutzung, der saure Regen, die Autoabgase, rauchende Schornsteine der Heizungen, die allg. Bodenvergiftung durch Schwermetalle, die zunehmende Ozonkonzentration in Bodennähe, die Müll- und Sondermüllverbrennung und der Borkenkäfer selbst. Bis 1987 gabs noch keine Klimaerwärmung, sondern die 40 Jahre davor kühlten sogar ab – zeigen wir demnächst in unseren Grafiken. Die Temperatur als verursachender Faktor, damals noch Abkühlung tagsüber wurde überhaupt nie genannt.
Es gab aber auch Pauschaläußerungen hauptsächlich von Älteren, dass der Wald nicht mehr so schön aufgeräumt wäre wie früher. Tja, was was ist nun der Hauptgrund? Ich weiß es bis heute nicht
„Noch nie habe ich in den Berghängen unserer Mittelgebirge so großflächig abgestorbene Bäume gesehen. Es ist ein Trauerspiel.“
Wie sollten Sie es auch können? Dafür leben Sie noch nicht lang genug. Aber den Eingangsartikel haben Sie gelesen? Oder wenigstens die Bilder geschaut?
Seit dem die Menschheit die 8 Milliardengrenze überschritten hat, sterben durchschnittlich jährlich so viele Menschen wie noch nie. Selbst im Mittelalter sind auf der Welt jährlich weniger Menschen gestorben. Das ist doch eine riesen Katastrophe. Früher war alles besser, selbst der Alarmismus, oder?
…und das CO2. Offenbar wird dermaßen viel reduziert, daß jetzt die Wälder absterben…HILFE, HILFE..😳😳👹😱😱😱😱😱😱😱. Wir brauchen mehr CO2, sonst stirbt der Wald und die Bienen🐝. Dann gibt es keinen Waldhonig mehr..😪😥😪😥😪😥😪😥
#Gert Lange am 30. Oktober 2023 um 14:45
Wussten Sie schon, dass bei doppelt so vielen Menschen auf der Welt auch doppelt so viele sterben? Wenn man mal von den Unsterblichen absieht!
Oder ganz einfach ausgedrückt: Wenn nur ein Mensch auf der Welt ist, kann auch nur ein Mensch sterben, nicht einer mehr und auch nicht einer weniger. Oder ist diese Mathematik schon zu anspruchsvoll?
Am besten ist immer ein Satz mit: …. so viel wie noch nie, so heiß wie noch nie. Ganz sicher gilt für viele: So blöd wie noch nie – seit es Aufzeichnungen über die Blödheit von Klima-Ideologen Politikern gibt!
Genau das habe ich, aber eben leicht satirisch versteckt, ausdrücken wollen. Weil es sich genau so mit den Bäume verhält.
Das „Waldsterben“ ein Wiedergänger aus den 80.er Jahren, meiner Jugend. Daher die Frage an die Grünen „wie lange kann ein Wald sterben bis er endlich tot ist“? Jedenfalls scheint sein „Todeskampf“ meine Lebenszeit zu überdauern….
….hahahaha, immer die alten Kamellen….und immer liegt eine „passende“ Statistik parat. Notfalls kramt man die alten wieder raus…….😂🤣😂🤣