Dr. Mototaka Nakamura promovierte am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spezialisierte sich fast 25 Jahre lang auf anomales Wetter und Klimawandel an renommierten Einrichtungen wie dem MIT, dem Georgia Institute of Technology, der NASA, dem Jet Propulsion Laboratory, dem California Institute of Technology, JAMSTEC und der Duke University.
In seinem Buch The Global Warming Hypothesis is an Unproven Hypothesis (Die globale Erwärmungshypothese ist eine unbewiesene Hypothese) erklärt Dr. Nakamura, warum die Datengrundlage, auf die sich die Wissenschaft der globalen Erwärmung stützt, „unglaubwürdig“ ist und man sich nicht darauf verlassen kann:
„Die globalen Durchschnittstemperaturen vor 1980 basieren auf unzuverlässigen Daten“, schreibt Nakamura.
„Bevor 1980 die vollständige Beobachtung der Erdoberfläche durch Satelliten begann, wurde nur ein kleiner Teil der Erde hinsichtlich der Temperaturen mit einer gewissen Genauigkeit und Häufigkeit beobachtet. Weltweit verfügen nur Nordamerika und Westeuropa über vertrauenswürdige Temperaturdaten, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen.“
Von 1990 bis 2014 beschäftigte sich Nakamura mit der Wolkendynamik und den Kräften, die atmosphärische und ozeanische Strömungen auf mittlerer bis planetarer Ebene beeinflussen. Seine Stationen waren das MIT (für einen Doktortitel in Meteorologie), das Georgia Institute of Technology, das Goddard Space Flight Center, das Jet Propulsion Laboratory, die Universitäten Duke und Hawaii sowie die Japan Agency for Marine-Earth Science and Technology.
Er hat mehr als 20 klimarelevante Arbeiten zur Strömungsdynamik veröffentlicht. Die Glaubwürdigkeit und das Wissen dieses Mannes sind unbestritten.
Die heutige „Wissenschaft der globalen Erwärmung“ gleicht einer auf dem Kopf stehenden Pyramide, die auf der Arbeit einiger weniger Klimamodellierer aufgebaut ist. Diese AGW-Pioniere behaupten, die vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen als Ursache für den jüngsten Temperaturanstieg nachgewiesen zu haben, und haben diese Erwärmung dann einfach in die Zukunft projiziert. Alle nachfolgenden Klimaforscher haben die Ergebnisse dieser ursprünglichen Modelle als gegeben hingenommen, und wir sind jetzt sogar in einem Stadium, in dem die bloße Überprüfung ihrer Gültigkeit als Ketzerei angesehen wird.
Mit Nakamura haben wir einen hochqualifizierten und erfahrenen Klimamodellierer mit tadellosen Referenzen, der die unwissenschaftliche Grundlage der Behauptungen zur Klimakrise zurückweist – der schlimmste Albtraum der AGW-Partei.
Datenfälschung
Wenn man gegen die globale Erwärmung argumentiert, ist es meiner Meinung nach am schwierigsten, die Leute von der Fälschung von Daten, d. h. der Verfälschung von Temperaturen, zu überzeugen. Wenn man seine Worte nicht sorgfältig wählt, einige Fakten vergisst oder einen falschen Ton anschlägt, kann man leicht wie ein Verschwörungsfanatiker klingen.
Aber jetzt haben wir Nakamura.
Der gute Doktor hat die orthodoxen Wissenschaftler der „Datenfälschung“ beschuldigt, indem sie historische Temperaturdaten nach unten korrigiert haben, um den heutigen subtilen Erwärmungstrend aufzublähen.
Nakamura schreibt: „Die Daten über die mittlere globale Temperatur haben keinen wissenschaftlichen Wert mehr und sind nichts weiter als ein Propagandawerkzeug für die Öffentlichkeit.“ Und während Klimamodelle nützliche Werkzeuge für akademische Studien sind, „werden die Modelle zu unbrauchbarem Schrott oder schlimmer (da sie ernsthaft irreführende Ergebnisse produzieren können), wenn sie für Klimaprognosen verwendet werden“.
Klimaprognosen sind einfach nicht möglich, so Nakamura, und die Auswirkungen des vom Menschen verursachten CO₂ können mit dem Wissen und der Technologie, die wir derzeit besitzen, nicht beurteilt werden. Die Modelle vereinfachen die Funktionsweise des Klimas grob.
Sie ignorieren nicht nur die Sonne, sondern vereinfachen auch drastisch die Dynamik der Ozeane im großen und kleinen Maßstab, die Aerosolveränderungen, die Wolken erzeugen (die Wolkendecke ist einer der Schlüsselfaktoren, die darüber entscheiden, ob wir eine globale Erwärmung oder eine globale Abkühlung haben), die Triebkräfte der Eisbedeckung („Ohne eine einigermaßen genaue Darstellung ist es unmöglich, aussagekräftige Vorhersagen über Klimaschwankungen und -veränderungen in den mittleren und hohen Breiten und damit für den gesamten Planeten zu machen“) und den Wasserdampf.
Klimaprognosen leiden auch unter willkürlichen „Anpassungen“ von Schlüsselparametern, die einfach nicht verstanden werden.
Nakamura über CO₂
„Das reale oder realistisch simulierte Klimasystem ist weitaus komplexer als ein absurd einfaches System, das von den Spielzeugen simuliert wird, die bisher für Klimaprognosen verwendet wurden, und wird für naive Klimaforscher, die keine oder nur sehr begrenzte Kenntnisse der geophysikalischen Strömungsdynamik haben, unüberwindbar schwierig sein“, so Nakamura weiter.
„Die Dynamik der Atmosphäre und der Ozeane sind absolut kritische Aspekte des Klimasystems, wenn man hofft, jemals eine sinnvolle Vorhersage von Klimaschwankungen machen zu können.“
Darüber hinaus wird der solare Input als eine „sich niemals ändernde Größe“ modelliert, was absurd ist.
„Es ist erst einige Jahrzehnte her, dass wir die Fähigkeit erlangt haben, die eingehende Sonnenenergie genau zu überwachen. In diesen Jahrzehnten hat sie sich nur um ein bis zwei Watt pro Quadratmeter verändert. Ist es vernünftig anzunehmen, dass sie in den nächsten hundert Jahren oder länger nicht mehr als das schwanken wird, um Vorhersagen zu treffen? Ich würde sagen: Nein.“
Sie können das Buch von Mototaka Nakamura kostenlos auf Kindle lesen.
Wappnen Sie sich mit den Fakten und verbreiten Sie diese – Fakten wie die drei folgenden (alle aus dem Buch entnommen):
„Die Modelle haben kein Konzept für die Wolkenbildung/-verstärkung.“
„Es werden Annahmen getroffen und dann Anpassungen vorgenommen, um ein Narrativ zu stützen.“
„Unsere Modelle sind eine Verhöhnung der realen Welt.“
[Hervorhebung im Original]
Solarer Antrieb
Die Sonnenleistung ist nicht konstant, IPCC – und die Modulation der Wolkenkeimbildung ist eine der wichtigsten Folgen.
Während solarer Minima schwächt sich das Magnetfeld der Sonne ab, und der Druck des Sonnenwindes nimmt ab. Dadurch können mehr kosmische Strahlen aus den Tiefen des Weltraums in die Atmosphäre unseres Planeten eindringen. Es wurde festgestellt, dass diese kosmischen Strahlen Wolken bilden (Svensmark et al.), wobei Wolken bekanntermaßen eine entscheidende Rolle im Klimasystem der Erde spielen.
Roy Spencer, PhD. schreibt kurz und bündig: „Wolken sind der Sonnenschutz der Erde, und wenn sich die Wolkenbedeckung aus irgendeinem Grund ändert, kommt es zu einer globalen Erwärmung – oder zu einer globalen Abkühlung.“
Link: https://electroverse.info/climate-scientist-breaks-ranks/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Hilft alles nichts! Ließen sich jemals Religion und Ideologie mit Vernunft widerlegen? Die Menschen glauben dem tagtäglich eingebläuten Klima-Wahn. Fast jeder gibt sich zumindest vor der Kamera überzeugt, es müsse etwas getan werden, um das Klima für unsere Kinder zu „retten“. Was dann gleichzeitig mit „Umwelt“ vermengt wird, die heute gerade von den grünen „Klima-Weltrettern“ hemmungslos ruiniert wird. Doch so weit reicht es bei den meisten nicht, weil sie Opfer medialer Klima-Dauer-Hirnwäsche sind. Vielleicht müssen die Menschen noch deutlicher erfahren, wohin der grüne Klima- und Energiewende-Wahn uns führt.
Die Klimawandelleugner sollten mehr Steuern zahlen für den Blödsinn, den sie verbreiten.
Womit begründen Sie diese Forderung? Sind Sie gegen Wissenschafts- und Meinungsfreiheit?
Unter „Buch“ finden Sie die englische Version. Hier
Noch interessanter ist, dass im nachfolgenden „Perm“ die CO2 Konzentration auf 900 ppm stieg, obwohl ja die Pflanzen das CO2 in der Erde gespeichert hatten.
Kann das jemand erklären?
Einzig wahr ist möglicherweise, daß Schiefer aus gepreßten Krokodilen entstanden ist……
Heute hat die Atmosphäre 21% O2 und CO2 knapp über Null, genauer 0,04% (400 ppm). Als das Leben entstand war es genau umgedreht, 0% O2 und 15-17% CO2. Die Biosphäre der Weltmeere, vor allem Cianobakterien haben das CO2 weggefressen und in O2 umgewandelt. Die heutige Zusammensetzung gibt es seit rund 450 Mio Jahren, wobei das CO2 zwischen 0,1% (1000ppm) und 0,03% (300 ppm, darunter halte ich für Meßfehler) natürlich schwankt. Die natürlichen Schwankungen verursacht vor allem die Biosphäre der Ozeane, nicht am Land.
Wir befinden uns also am unteren Ende der natürlichen Schwankungsbreite des CO2, viel weiter darunter geht es nicht, dann stottert die Photosynthese. Klimaschwankungen gab es bei jeder CO2 Konzentration, völlig unabhängig voneinander. Selbst 100.000 ppm waren keine Bedrohung für die Erde, sondern eben Natur!
Das CO2 wird ja nicht nur durch die Pflanzen an Land per Photosynthese der Luft entzogen, sondern auch durch die Lebewesen in den Meeren und durch geochemische Prozesse, die wohl CO2 im Calciumcarbonat/Kalkstein binden.
Besonders interessant finde ich ihre Aussage: „Wir befinden uns also am unteren Ende der natürlichen Schwankungsbreite des CO2, viel weiter darunter geht es nicht, dann stottert die Photosynthese.“
Von meiner Seite wäre noch hinzuzufügen, dass im auf das Karbon folgenden Erdzeitalter Perm der CO2 Gehalt von 800 auf 900 ppm gestiegen ist (laut Wikipedia). Das bedeutet, dass die ganze Bindung von CO2 in den „fossilen Energieträgern“ nicht allzu wirksam gewesen ist. Damit stellt sich dann die Frage, ob die Wieder-Freisetzung des CO2 s wirklich so katastrophale Folgen hätte.
eine wenig bekannte Tatsache, die nie herangezogen wird beim CO2-Betrug ist, dass der größte Produzent von CO2 die Bodenbakterien sind. Alle organische Reste werden fast rückstandlos zu CO2 verbrannt, dem entgehen nur Menschen, die durch den Krematoriumschornstein direkt als CO2 entlassen werden. Unter ganz seltene Bedingungen wird in Moore Holz von O2 abgeschottet und wird zu Kohle, im Karbon fand es wohl häufiger statt. diesbezüglich wird fälschlicherweise von Wäldern als grüne Lunge der Erde gesprochen. Es sind die Weltmeere, aufgrund der einfachen Tatsache, dass am Meeresboden kein O2 existiert, daher werden organische Reste nicht verbrannt. Daher vernichten die Cianobakterien und Algen durch Fotosysnthese kontinuierlich CO2 und setzen O2 frei. Daher ist der Einfluß von gespeicherter Kohle auf Erden nicht so relevant. Und ob die Cianobakterien bei höheren CO2 zulegen können… wer weiß das schon? Ich tippe auf ja.
Habe in der Schule in Bio gelernt, bei optimalen Bedingungen verdoppelt ein Bakterium seine Masse aller 20 Min., aus 1 wird 2. Also in einem Jahr steigt die Masse m in m x 2hoch(72×365). In wenigen jahren kann ein Bakterium die Masse der Erde erreichen, wenn genug Nahrung da ist. Und die Cianobakterien brauchen vor allem Sonne, Wasser und CO2. Da kann jeder Mensch gleichzeitig hunderte Autos fahren, soviel CO2 kann die Menschheit nicht erzeugen….
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Noch eine Anmerkung: Im Bundestag sind 5 Parteien, hat eine Partei keinen Abgeordneten in ihrem Wahlkreis, dann können Sie den Parteiabgeordneten des Nachbarwahlkreises heranziehen, weil er die Aufgabe hat, ihren verwaisten Kreis mitzubetreuen. Beispiel. Ich schreibe oftmals Frau Ricarda Lang von Grünen aus dem Nachbarwahlkreis an, einmal kam die prompte Rückantwort ihrer Sektretärin per mail: Frau Ricarada Lang arbeitet heute nicht und beantwortet heute auch keine mails, weil Internationaler Frauentag ist
Auf alle Fälle erwärmen Treibhausgase nichts und die Physiker sollten sich endlich überlegen, weshalb die Theorie zwar stimmt, dass CO2 im IR-Bereich absorbiert, aber die dazugehörige Erwärmung nicht gemessen werden kann. Es gibt auch keine technische Anwendung eines Treibhauserwärmungseffektes. Wäre schön, wenn man damit heizen könnte.
Josef Kowatsch schrieb am 07/05/2023, 17:31:03 in 323168
Mit jeder Wiederholung dieser Gechichte werden die Behauptungen extremer. Wo kommt denn jetzt plötzlich der „enorme“ Temperaturabfall her?
Vielleicht nochmal zur Erinnerung: Der Vorfall geschah am Beginn des Herbstes, die Ostsee kühlte sich aufgrund der abnehmenden Intensität der Sonnenstrahlung wie jedes Jahr ab. Dann erhöhte sich für einige Tage die Methankonzentration um 25% – ein kurzer Zeitraum mit einer geringen Erhöhung. Happer berechnete 0,7W/m² bei einer Verdopplung von Methan. Da erwartet niemand (der weiss, wie die Treibhausgase mit der abgehenden Strahlung interagieren) eine Erwärmung geschweige denn eine sichtbare Verlangsamung der gerade stattfindenden Abkühlung.
Herr Müller, gerade Sie als neutraler Diskutierer mit anderer Meinung wie wir sollten sich überlegen, weshalb die Erwärmung durch sogenanne Treibhausgase zwar in der Theorie plausibel ist, in der Realität der irdischen Atmosphäre mit viel mehr gleichzeitig wirkenden physikalischen Prozessen, nicht funktioniert. So muss für die gläubige Treibhauskriche die Zunahme der vielfachen anthropogenen Wärmeinseleffekte bei den Wetterstationen uns anderen als Beweis einer CO2-Treibhauserwärmung angedreht werden. Leider machen Sie da auch mit. Schade, da Sie auf der falschen Seite stehen.
Mein Vorschlag wäre, wer an eine Erwärmung durch CO2-Treibhausgase glaubt, der sollte auch die CO2-Steuer zur Reduzierung der Treibhausgase und zur angeblichen Klimarettung bezahlen, um die gut verdienende Klimakirche (PIK Potsdam) finanziell zu unterstützen, wir anderen nicht, wir sollten uns CO2 befreit stellen lassen können. In der katholischen Kirche ist es doch auch so. In jeder Messe – der Teil heißt Opferung- können die Gläubigen ihren Obulus freiwillig geben, um ihre Seele zu retten. Oder einfacher ausgdrückt: Wer glaubt, der soll seine Glaubenssache auch selbst bezahlen.
Was ist daran „plausibel“???
Josef Kowatsch schrieb am 09/05/2023, 09:07:35 in 323346
Damals haben Sie ihn aber korrekt mit der normalen Wetterumstellung des Herbstes begründet („Die großräumige Umstellung der Wetterlage vom heißen… Sommer zum kühlen Herbst war bereits am 14./15. September weitgehend abgeschlossen„), hier fragen Sie plözlich, ob das Zufall war oder die Treibhausgase gar kühlend wirken. D.h. Sie kennen die eigentlich Ursache, postulieren aber plötzlich einfach so zwei andere. Daher meine Reaktion „die Behauptungen werden extremer„. Und was Sie auch wieder ungerücksichtigt lassen: Eine Verdoppelung des Methangehaltes der Atmosphäre soll eine Änderung von lediglich 0,7W/m², die 25%-ige Erhöhung also lediglich etwa 0,2W/m². Wie wollen Sie dies bei der von Ihnen selbst korrekt beschriebenen Umstellung auf den Herbst und der damit einhergehenden Abkühlung in den Temperturdaten sehen? Die werden doch komplett vom Wetter dominiert …
Dass sie nicht funktioniert, ist aber nur eine Behauptung von Ihnen. Ich kann verstehen, dass man aufgrund der „vielem gleichzeitig wirkenden physikalischen Prozessen“ nicht eindeutig erkennt, was die Ursache für die Temperaturveränderungen ist – vor allem wenn man nur auf einzelne Länder oder gar einzelne Messstationen schaut. Aber man sollte spätestens dann ins grübeln kommen, wenn sich auch die Meere erwärmen, bekannte Skeptiker die Meinung vertreten, dass etwa die Hälfte der beobachteten Temperaturerhöhungen durch Treibhausgase verursacht werden, oder einem der eigene Fachbeirat zu mehr Vorsicht mit den Äußerungen rät.
Haben Sie die Analysen von Herrn Leistenscheider mal überprüft? Herr Ketterer und ich warten da immer noch auf Erklärungen der Zahlen. Oder gibt es da eine Leistescheidersche Kirche, der man angehören kann oder muss?
Richtig ist: Die vom DWD heute erhobenen Daten bezüglich der Temperaturen werden an ganz anderen, nämlich wärmeren Standorten erhoben als 1881, dem Beginn der Aufzeichnungen. Nur 25 Stationen von damals messen auch noch heute mit. Allerdings an ganz anderen Standortumgebungen wie 1881. Zwei Beispiele: Hohenpeißenberg, die Wetterstation war an Nordwand der unbeheizten Klosterkirche in 7 m Höhe angebracht, heute steht sie frei im DWD-Zentrum und ist ganztägig sonnenbeschienen. 2) Tempelhof, die Station stand einst außerhalb Berlins bei einem tempelartig angeordneten Gutshof, heute steht sie inmitten der Stadt beim Flughafen Tempelhof. Die restlichen vor 1900 messenden Stationen stand bei Gutshöfen, bei Forsthäusern am Waldrand, bei Klosteranlagen und bei Bahnwärterhäuschen, also außerhalb der damaligen viel kleineren Städte und Ortschaften. Vor allem nach der Einheit Deutschlands kamen weit über die Hälfte der heutigen 2500 Stationen neu dazu, sie messen nach anderen Verfahren wie früher. Allein die Messerfassungsänderung führte zu scheinbaren Erwärmungen am sowieso wärmeren Standort.
Wir -Baritz,Kowatsch,Leistenschneider, Kämpfe- nennen dies eine Erwärmung durch die Zunahme der Wärmeinseleffekte. Diese WI-effekt- Zunahme beträgt von 1881 bis 2023 nach R. Leistenschneider etwa 1,4 Grad und ist keine CO2-Erwärmung. Nebenbei: Wer in den Wärmeinseln wohnt, und das sind alle Menschen Deutschland, für den wurde es natürlich wärmer
Und Nordamerika, dort ist der Wi-effekt mancher Stationen um einiges höher als in Deutschland. Wir -Kämpfe, Kowatsch- haben in unseren Artikeln immer die Wetterstation in der Hauptstation Washington mit einer 100 km entfernten Station bei einer solitären Farm verglichen. Ergebnis: Washington zeigt starke Erwärmung seit 1880 und bei der Farm hat sich nichts geändert.
Fazit: Die Aussage im Artikel ist falsch. Richtig ist, auch in Nordamerika und in Westeuropa kann man lediglich die letzten 30 Jahre so einigermaßen vergleichen oder bei einem längeren Zeitraum wie wir es tun, nur eine Station betrachten, deren Umgebung unverändert geblieben ist und nach den alten Verfahren der englischen Wetterhütte auch heute noch die Daten erhebt. Das geschieht leider nur in Amtsberg seit 1982 und in Goldbach seit 1997, wo ich die Wetteramtsleiter kenne. Leider nicht mehr.
Es ist traurig und beschämend, wie einfach sich die Masse durch Manipulationstechniken aus der Steinzeit führen läßt. Das Thermometer steht jetzt in der Sonne statt im Schatten. Jedes Wetterereignis wird von konzertierten Medienaktionen skandalisiert. Sonne=Klimaerwärmung und Dürre. Beginnt es zu regnen, dann ist es ein Unwetter aufgrund der IPCC-computergesteuerten- Klimaveränderung und DIE, ist w a h rh a f t i g menschgemacht. Das IPCC, eine Werbeveranstaltung in FORM EINER PSEUDOWISSENSCHAFTLICHEN INSTITUTION, um Wetter und Luft gewinnbringend an die Massen zu VERKAUFEN. Dazu werden bildungsferne „Faktenchecker“ engagiert, die von verstopften Atomstromleitungen und Tiefkühlhähnchenspeichern fabulieren; die sich auf generierte Wunschdaten des IPCC beziehen, basierend auf manipulierten COMPUTERMODELLEN, weil die eigene ahnungslose Bildungslage selbstständigem Denken im Weg steht. Dieses Leck wird mit fatalem, indoktrinierten Elitedenken und Mitläuferpreisen öffentlich v e r s u c h t zu kompensieren. Wir sprechen von Verdummung, die Selbstzerstörung geradezu verlangt. Eine utilisierte, sektenähnliche „Glaubensgemeinschaft“ in Politik, Medien und Gesellschaft beschreitet gehorsam den Weg ins eigene Verderben und zelebriert es als Rettung. Eine psychologische Glanzleistung der großen „BIGs“ der Welt, der UN, der EU und unzähliger NGOs. Indoktrination für Idioten-Narrative.
Meine Kenntnisse über Ursache der Klimaerwärmung sind begrenzt, aber wie lassen sich die vergangen derart heissen Dürresommer erklären. Die seit den letzten Jahre entstandenen Wärmeinseln können doch nicht solche Sommer auslösen.? Oder lieg ich da etwa falsch.?
Die Lösung ist einfach. Es gab mehr Sonnenstunden, durch geringere Bewölkung. Wie das CO2 das anstellt, ist nicht nur uns schleierhaft.
Klar, dass so manches schleierhaft ist.
Was halten sie eigentlich von der Aussage, das sich die Ausgasung von CO2 in der Tundra um 70% erhoeht hat?
Was ist da die Ursache? Etwa die Erwaermung? Aber dann waere das ja aus der Natur!
https://www.noaa.gov/stories/as-alaskas-north-slope-warms-greenhouse-gases-have-nowhere-to-go-but-up
„Die in der Forschungsstation Barrow/Alaska gemessene Gegenstrahlung aus dem CO2-Spektrum ergibt mit S-B einen Effekt von gut +7 Grad“
Absurde weil unbeweisbare Behauptungen überzeugen ev. dummies, mich aber nicht!
Wie wollen Sie aus einer Gegenstrahlung eine Lufterwärmung in 2 m Höhe ermitteln?
Eine Gegenstrahlung kann nur mit einem Festkörper interagieren, also der Oberfläche. Und dabei gilt der 2. HS, der besagt, nur Wärmeenergie aufgrund dieser Gegenstrahlung, die auf höherer Temperatur beruht als jene, die ohnehin ab Oberfläche abgestrahlt wird, könnte eine Erwärmung dieser Oberfläche bewirken. Sie müßte als mehr W/m² anliefern als die Abstrahlung beträgt, um Wärme von Warm nach Kalt übergehen zu lassen! Wie sollte das aber möglich sein?
Sie scheinen Ihre Überzeugung, daß es „Perpetuum Mobiles“ doch gibt, mit Gewalt verteidigen zu wollen, oder? Bei Leuten wie Ihnen frage ich mich immer, glauben die Ihren Schwachsinn selbst wirklich oder wollen sie nur andere Leute mit vor Scheinwissenschaft aufgeblähter Brust zum Narren halten?
Jo, der Glückliche!
Leider kann dir keiner helfen…
Herr Dietze, CO2 erwärmt gar nichts in der Realität der irdischen physikalsichen Bedingungen. Die Erwärmung findet nur in ihren physikalsichen Überlegungen und Berechnungen statt. Die CO2-Konzentrationszunahme seit 1958 und das gleichzeitige Wämerwerden in Mitteleuropa durch einen Temperatursprung 1988 und die stetige Wärmeinselerwärmung bei den Wetterstationen ist ergibt eine Zufallskorrelation. Das ist kein Beweis, sondern eine wissenschaftliche Verwechslung. Da es sich um eine ideologisierte CO2-Erwärmungkirche handelt könnte man auch Betrug sagen.
Meine Bitte an Sie: Vertreten Sie die richtige Seite, bitte setzen Sie zu Ihren Ausführungen immer dazu, dass ihre errechneten o,6 C in der Realität der Atmosphäre nicht nachgewiesen werden kann und es bisher auch keine technische Anwendung eines Treibhauserwärmungseffktes gibt.
https://c-c-netzwerk.ch/images/ccn-blog_articles/717/Confessions-Nakamura.pdf