„Wie können Musikwissenschaftler bei der Bekämpfung des Klimawandels helfen?“

Die Zeitung Deutschland-Kurier hat mit unserem Konferenz-Referenten Richard Lindzen ein Interview zur alarmistischen Klimapolitik geführt. Er erklärt in Teil 1, wie die Behauptung vom menschgemachten Klimawandel zur medialen Realität werden konnte: Politiker wollten, daß das Thema bekannt wird und förderten die „Klimaforschung“ mit erheblichen Steuermitteln. Ergebnis: Gab es früher in den USA oder Frankreich nur ein paar Institute für systemische meteorologische Forschung, waren es kurze Zeit später Hunderte – alle möglichen Akademiker bezeichneten sich plötzlich als „Klimaforscher“, weil die Münze im Kasten klingt.

Sogar Musiker sind da nicht außen vor, wie Lindzen launig mitteilt:

Im zweiten Teil wird es physikalisch:

Im dritten und letzten Teil analysiert Lindzen die Politik, und wie sie auf Wissenschaft und Wirtschaft einwirkt. „Jede politische Bewegung will Macht. (…) Den Verwaltungschefs der Universitäten ist Wissenschaft völlig egal. Aber sie wissen, wenn jemand Fördergeld für die Wissenschaft gibt, gehen in den USA 50% davon an die Vewaltung“

 

Etwas länger Lindzens letzter Vortrag auf der EIKE-Konferenz 2014 in München:

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