Ein aufmerksamer Leser machte uns auf einen sensationellen SPIEGEL-Artikel von 1974 aufmerksam.
Titel:
Im Artikel wird klar gesagt, was Klimaforscher aus der PIK-Ecke heute gar nicht gern mitteilen: Das 20. Jahrhundert erwärmte sich von 1900 bis etwa 1940, dann stagnierten die weltweiten Temperaturen, um dann spätestens in den 70ern ordentlich abzufallen. Ob die Abkühlung durch die heftigen Emissionen von Ruß und Schwefel-Dioxid und die damit verbundene Erhöhung der Erd-Albedo verursacht wurde, und/oder durch astronomische Effekte wie die solaren oder Milankowitsch-Zyklen und den Svensmark-Shaviv-Effekt, sei dahingestellt. Im Artikel wird die „Schuld des Menschen“ erstaunlicherweise gar nicht thematisiert, obwohl Luftreinhaltung damals ein großes Thema war.
Aber man liest Sätze, die man nicht für möglich gehalten hätte:
„Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen. Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet (…)“
Ein grüner Kommentator meinte dazu auf unserer Facebook-Seite, einen solch alten Artikel zu beachten sei nicht sinnvoll, da 50 Jahre Forschung ignoriert würden.
Wirklich? Die 1974 im Spiegel erwähnten Daten sind echt und wurden nicht „durch 50 Jahre Forschung“ revidiert. Allerdings von PIK, ARD & Co. ignoriert – man würde heute nie einen Schellnhuber oder Rahmstorf darüber in der ARD philosophieren hören, wieso ihre Vorgänger trotz Treibhauseffekt seit 1960 eine neue Eiszeit kommen sehen.
Dafür schwadronieren Rahmstorf, Lesch & Co. gern öffentlich darüber, daß „seit dem späten 19. Jahrhundert“ durchgehend bekannt sei, daß die Erde wegen CO2 immer heißer werde.
Wie der vorliegende SPIEGEL-Artikel beweist, ist dem keineswegs so – eine reine „Wir sind die Wissenschaft“-Behauptung. #wirsindmehr
Tatsächlich gab es Berechnungen und darauf basierende Theorien von Callendar oder Arrhenius – aber die waren unter Meteorologen und Klimaforschern keineswegs allgemeiner Konsens. Im Gegenteil: Zwischen den 60ern und 1979 herrschte die Eiszeit-Warnung vor. Die damalige Kälte mit dem Jahrhundertwinter 1979 schienen diese Panikmache zu bestätigen. Als es um 1980 deutlich wärmer wurde, und Politiker oder die DPG eine Medien-Keule brauchten, um die in den 70ern verteufelte Kernkraft wieder populär zu machen, bot sich die bislang im Schatten stehende CO2-Theorie an. Daß CO2 asymptotisch wirkt, also oberhalb eines bestimmten Konzentrationsbereichs kaum noch zusätzlich heizt, war bekannt, wurde aber unter den Teppich gekehrt.
Daß in den 70ern trotz historisch enormem CO2-Ausstoß Gletscher gewaltig wuchsen und Eisberge bis an die Algarve schwammen, wurde ab 1980 im Spiegel und all den anderen westlichen Quantitätsmedien einfach nicht mehr berichtet. Zitat 1974:
„Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten
Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen.“
Zwar reagieren grüne Klimatologen heute auf solche unpassenden Pressemeldungen, wenn sie damit konfrontiert werden – aber von sich aus verschweigen sie die Tatsachen. Läßt sich das Kälte-Thema in der Debatte nicht vermeiden, wird behauptet, daß der gleichzeitige starke Ruß- und SO2-Ausstoß an der Kälte schuld gewesen sei. Wie dann das CO2 der stärkste Klimafaktor sein kann, auf dem alle Klimasimulationen der Forscher beruhen, wird nicht beantwortet.
Pikant ist aber, daß die Eiszeit-Panikmache der 70er mit fast exakt denselben Vorhersagen arbeitet wie heute die Heißzeit-Panikmache. Zitat 1974:
Die sich in den letzten Jahren häufenden Meldungen über Naturkatastrophen und extreme Wetteränderungen in aller Welt glichen anfangs eher den Bruchstücken eines Puzzle- Spiels: Ein Orkan, der heftigste seit einem Jahrhundert, verwüstete im November 1972 weite Teile Niedersachsens.(…)
Ein Schneesturm ruinierte im August 1973 große Getreideanbaugebiete im Weizengürtel Kanadas. Und im November und Dezember letzten Jahres brandeten innerhalb von fünf Wochen sechs schwere Sturmfluten gegen die norddeutschen Küsten — die dichteste Sturmflut-Folge seit rund 50 Jahren.
Also: Fluten, Extremwetter, Ernteeinbrüche! Aber sind das nicht genau die Unbilden, die uns wegen der Hitze drohen? Wie können Hitze und Kälte dieselben Folgen haben?
Und „Dürre“ darf auch nicht fehlen:
Dort, in der sogenannten Sahelzone, verdorrte die Vegetation, sind die Brunnen versiegt, die Viehherden zugrunde gegangen und Millionen Einwohner vom Hungertod bedroht. Mißernten, Hungersnot und Wassermangel gab es seit Ende
der sechziger Jahre auch immer häufiger in anderen Regionen der Subtropen, in Mexiko, auf den Kapverdischen Inseln im Atlantik sowie im Norden Indiens und Pakistans, wo der Monsunregen neuerdings spärlicher fällt.
Aber wenn heute wegen der „Hitze“ Dürre, Extremwetter und Fluten vermehrt um sich greifen – wie konnte das Problem dann schon um 1960 bestehen? Ganz einfach: Manche Probleme wie „häufiger Extremwetter“ sind schlicht erfunden und werden nur in ARD, ZDF usw. behauptet. Der 6. Sachstandsbericht des Weltklimarates sagt genau das nicht, wie Marcel Crok hier eindrücklich darlegt. Eine andere Methode ist das Rosinenpicken oder das Aufblähen – typisches Beispiel ist die Ahrtalflut mit über 130 Toten. Als Merkel im Dorfe Schuld in der Eifel vom Klimakollaps sprach, schnappte sich der Bürgermeister das Mikro und betonte, daß Flutkatastrophen in der Gegend historisch seit langer Zeit bestens belegt seien.
Am Ende des 1974er Artikels halten die ungenannten Spiegel-Autoren noch ein besonderes Schmankerl bereit, das einen fast vom Stuhl fallen läßt:
„Nach Studium des beunruhigenden Datenmosaiks halten es viele Klimaforscher für wahrscheinlich, daß der Erde eine neue Großwetter-Ära bevorsteht, daß der Trend, der den Erdbewohnern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die — klimatisch — besten Jahre seit langem bescherte, sich nun umkehrt. (…)
Die Gesamtfläche fruchtbaren Ackerlands auf der Erde nahm in diesen Jahren beständig zu. (…) Eine anhaltende Schönwetter-Ära vergleichbar der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, gab es nach Ansicht der Klimaforscher etwa in den Jahren 1080 bis 1200 nach der Zeitrechnung. Damals florierte überall in England der Weinbau. Und auf Grönland („Grünland“), wo die Wikinger Kolonien unterhielten, gedieh um das Jahr 800 eine üppige Vegetation.“
Fazit: Wenn es politisch (und wirtschaftlich) paßt, vor Kälte zu warnen, ist die Erderwärmung das Paradies. Wenn es politisch (und wirtschaftlich) paßt, vor Hitze zu warnen, ist die Abkühlung das Paradies.
Dieser Spiegel-Artikel von 1974 ist ein zeithistorisch hervorragendes Beispiel dafür, wie seit den 1960er Jahren mithilfe wissenschaftlicher Daten und deren Verdrehung in „Qualitätsmedien“ Propaganda für profitierende Lobby-Gruppen gemacht wird.
Dazu gehören: schlechte Wissenschaftler, schlechte Journalisten, schlechte Politiker und linke Aktivisten.
Ergänzung: Ein Temperaturdiagramm für das 20. Jahrundert mit DWD-Daten, von Josef Kowatsch
















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Es wird für sie auch enger, weil die Massen diese Leute langsam anfangen zu identifizieren.
Deswegen wird die These, dass die Menschen durch CO2 Ausstoß die Welt zerstören so gerne unterstützt. Das Problem sei der Mensch und man braucht dringend eine Bevölkerungsreduktion für die Reichen, damit sie sich nicht eingeengt fühlen.
All diese Maßnahmen mit der Klimakrise, Corona-Pandemie, Kriegsvorbereitungen, Deindustrialisierung führen zum gleichen Ziel —> Bevölkerungszahl zu reduzieren —> Holocaust.
https://youtu.be/9N3CzK8nX5U
Dazu kommt der links/grün versiffte ÖRR. Erst gestern wieder WDR, Quarks (Quatsch), über das Gehirn (😁, kein Scherz…) und wer war dabei? Ein 31-jähriger Politologie Student der Rapp Musik macht und einen erkennbaren Migrationshintergrund hat…. 🤦♂️. Danach habe ich den Raum verlassen, soviel „Bildungsfernsehen“ ist zu viel für mich. Natürlich sieht man in solchen „Wissenschaftssendungen“ niemals Leute wie R. Bonelli (Neurologe) oder B. Krötz (Physiker und Mathematiker) weil deren Aussagen so gar nicht in das Narrativ der woken, wohlstandsverwahrlosten urbanen Bohème passen. Und dann wundern wir uns dass die asiatischen Volkswirtschaften unseren woken EU-Gesellschaftszirkus unterpflügen….
Herr Pesch, bei mir hat ÖRR seit mindestens 10 Jahre absolutes Hausverbot. Ausser Sportsendungen und Kinderfilme, in Ausnahmen mal einen alten Film, kommt aus meiner Röhre nichts raus. Das ÖRR ist einem imaginären „Ministerium für Volkserziehung und Propaganda“ unterstellt, das kann man sich nicht antun.
Das Verfahren in Vancouver ging von 2011 bis 2019
Michael Mann hat keine Beweise für seine Behauptungen vorgelegt.
https://www.bccourts.ca/jdb-txt/sc/19/15/2019BCSC1580.htm
Global Temperature Change…
Climatologist Cliff Harris
2014.04.13
https://youtu.be/yegKl2nKBQI?t=38
„As soon as someone tells you it’s warming, the reply you give is: Since when?“
Geologist, Prof. Ian Plimer: „We have been cooling down for the last 4000 years. It’s all about when you start the measurements.“
„If you take measurements from the Medieval Warming, we’ve cooled…
2024_05_08
https://x.com/wideawake_media/status/1788534641479041031?t=tMmw9FbXdGjk2FUmoU3cpw&s=03
Was ist, wenn der Winter immer länger dauert?
Die „Kleine Eiszeit“ brachte den Menschen nach dem Mittelalter für Jahrhunderte Not und Elend. Die Schuld gab man den Hexen…
In den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts kam die Bezeichnung „Kleine Eiszeit“ auf für die Ära zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert, und ihre Berechtigung zieht sie aus dem, was Eiszeiten ausmacht: aus den Gletschern…
2010_12_15
https://www.welt.de/geschichte/article11639867/Was-ist-wenn-der-Winter-immer-laenger-dauert.html
Kleine Eiszeit
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört
Vor 700 Jahren erschütterte die Kleine Eiszeit Europa. Hunger, Kriege, Revolutionen waren die Folge. Eine Studie beschreibt eine angeschlagene Welt, auf die schließlich die Pest traf.
2015_11_24
https://www.welt.de/geschichte/article149168932/Der-Klimawandel-hat-Europa-schon-einmal-zerstoert.html
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
2011
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html
IPCC TAR14.2.2.2
Balancing the need for finer scales and the need for ensembles
In sum, a strategy must recognise what is possible. In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible.
https://web.archive.org/web/20171207015349/https://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg1/505.htm
Klimaforschung_ Wetterdaten erklären Geheimnisse der Geschichte
2011_01_14
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-wetterdaten-erklaeren-geheimnisse-der-geschichte-a-739422.html
Weltklimabericht
Ihr kennt die wahren Gründe nicht
2011_07_11
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/weltklimabericht-ihr-kennt-die-wahren-gruende-nicht-1433559.html
Klimaforschung_ Vulkanausbrüche stürzten Erde in Kleine Eiszeit
2012_01_31
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-vulkanausbrueche-stuerzten-erde-in-kleine-eiszeit-a-812399.html
Klimafalle_ Von Storch und Krauß über Politik und Klimaforschung
2013_03_14
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimafalle-von-storch-und-krauss-ueber-politik-und-klimaforschung-a-885364.html
Klimaforschung_ Streit um die Hockeyschläger-Grafik
2013_04_13
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-streit-um-die-hockeyschlaeger-grafik-a-886334.html
Temperatur-Daten_ Klima der vergangenen 2000 Jahre für alle Kontinente
2013_04_21
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/temperatur-daten-klima-der-vergangenen-2000-jahre-fuer-alle-kontinente-a-895356.html
Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert.
2015_12_09
https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwärmung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
Der Klimaschwindel – Spiegel TV
2017
https://www.dailymotion.com/video/x5wubo9?fbclid=IwAR3PVf9kyDkr8FVtQIDkSbizfuqLWgIyZmG85Tv6a5GL7zwT5FFrw1njbyg
Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei
2020_12_17
https://www.swissinfo.ch/ger/alpengipfel-waren-vor-6000-jahren-bis-hoch-hinauf-eisfrei/46231498
Alpen bereits vor 6.000 Jahren eisfrei
2020_12_20
https://www.epochtimes.de/panorama/natur/alpen-bereits-vr-6-000-jahren-eisfrei-a3406529.html
New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman
2020_12_17
https://www.nature.com/articles/s41598-020-77518-9
Umweltorganisationen
Die unterschätzte Macht der grünen Lobby
Von Axel Bojanowski, Daniel Wetzel
2021_04_30
https://www.welt.de/wirtschaft/article230760047/Greenpeace-WWF-BUND-Die-unterschaetzte-Macht-der-gruenen-Lobby.html
Melting Glacial Ice in Norway Reveals Intact Bronze-Age Arrow
“Most of the ice here in Norway will be gone in this century. You can say that we are melting back in time,” said archaeologist Lars Holger Pilø.
2023_09_26
https://hyperallergic.com/846838/melting-glacial-ice-in-norway-reveals-intact-bronze-age-arrow/
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda..
Richtig, im Grunde handelt es sich streng genommen nicht einmal um eine Theorie, sondern nur um eine Arbeitshypothese, auf der mit vielen physikalischen Halbwahrheiten und Schlußfolgerungen das Gebäude eines gigantischen Glaubensschwindels entstanden ist, z.B. dass der Treibhauseffekt nachts stärker wirken würde als tagsüber.
Der letzte große Schwindel waren die erfundenen Kipppunkte, die es nirgendwo beim Klima geben wird. Die existieren nur in der Propaganda, erdacht, um uns das Geld zu rauben.
Wie lange lassen wir uns diesen Irrsinn, der uns arm machen soll, noch bieten?
Passt auch thematisch gut in die Zeit…
Neugebauers Neurosen im stern 1977
Herr Meyer, Bitte bringen Sie diese Info mit Bild öfters in diversen Artikeln. Laut Kosch/Schwerdt, Cohnen soll die Erwärmung in Mitteleuropa doch bereits vor 1977 begonnen haben. Das lesen die Leute aus ihren auf angeblich statistischen Gesetzen gezeichneten Grafiken heraus und widersprechen unseren DWD-Temperaturverläufen regelmäßig, siehe letzte Grafik dieses Artikels
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch ich habe mich als Laie schon vor einigen Jahren mit der kommenden Eiszeit beschäftigt.
Anbei eine Zusammenfassung meiner Erkenntnisse:
Bereits 1965 wurde dem damaligen US-Präsident Johnson ein Klimabericht vorgelegt, der sich mit der Klimaerwärmung beschäftigt hatte. Schon damals diente der Anstieg der CO2-Werte als der Hauptschuldige des prognostizieren Temperaturanstiegs.
„In der Washington Post erschien am 9. Juli 1971 ein Artikel mit der Überschrift: „US-Wissenschaftler sieht eine neue Eiszeit kommen” (U.S. Scientist Sees New Ice Age Coming). Der Artikel beschrieb eine Vorhersage des NASA- und Columbia-Universität-Wissenschaftlers S.I. Rasool. Die Schuld an der kommenden Eiszeit trage die Verbrennung von fossilen Energieträgern. Die Washington Post berichtete, dass Rasool in Science schreibe, „innerhalb der nächsten 50 Jahre” werde der feine Staub, den die Menschen durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern in die Atmosphäre blasen, so viel vom Sonnenlicht reflektieren, dass die Durchschnittstemperaturen der Erde um sechs Grad fallen könne. Eine Unterstützung bei Rasools Forschung war, so die Washington Post, ein Computerprogramm, das von Dr. James Hansen entwickelt wurde, der zu dieser Zeit Forschungsassistent an der Columbia Universität war.
James Hansen bei einer Anhörung vor dem US-Kongress im Juni 1988: „Ich möchte drei grundlegende Folgerungen ziehen. Erstens, im Jahre 1988 war es auf der Erde wärmer als zu irgendeiner Zeit in der Historie instrumenteller Messungen. Zweitens, die globale Erwärmung ist inzwischen ausreichend, dass wir dieselbe mit einem hohen Grad an Vertrauen einer Ursache-Wirkung-Relation des Treibhauseffektes zuschreiben können. Und drittens, unsere Computer-Klimasimulationen zeigen, dass der Treibhauseffekt bereits ausreichend ist um die Wahrscheinlichkeit für Extremwetterereignisse wie etwa sommerliche Hitzewellen steigen zu lassen. Das war derselbe James Hansen, der 17 Jahre vorher (siehe oben!) – basierend auf demselben Computerprogramm – eine neue Eiszeit kommen sah.“
Der obige Text ist einem Offenen Brief an das Klima-Kabinett entnommen, den Prof. Dr. rer.nat. Klaus D. Döhler am 23.04.2019 geschrieben hat.
Zum Thema Apokalypse und Weltuntergang empfehlen wir das folgende Buch:
Johannes Fried: Dies Irae – Eine Geschichte des Weltuntergangs, C.H. Beck Verlag
Auch der deutsche Spiegel greift das Klimathema am 12.8.1974 auf und bereitet die Leser auf die auf sie zukommende neue Eiszeit vor. Siehe Katastrophe auf Raten
dieser Link führt Sie zu einem Titelbild von Time Magazine; Thema des Heftes: How to survive the coming ice age
Wenig später erscheint am 28.5.1975 ein Beitrag “ The Cooling World“ im amerikanischen Magazin Newsweek zum Thema des Klimawandels.
Im Jahr 1976 hat sich mit dem Klimawandel auch die CIA auseinandergesetzt, hierbei ging es um die Auswirkungen einer Klimaabkühlung auf die Versorgung der Menschheit mit Lebensmitteln. Siehe CIA Warning; siehe auch hier
Interessant bei den Geschichten in Time Magazine ist, dass der Verlag später versucht, sich von dem Inhalt zu distanzieren; es wird gesagt, dass man keine Vorhersagen über eine neue Eiszeit gemacht habe. Leider hat es sich immer um Titelblatt Stories gehandelt, d.h. da trifft der Verlag schon eine Entscheidung und macht damit eine Aussage. Inhalte ohne Bedeutung kommen nicht auf die Titelseite.
Manche der Autoren haben sich auch von Ihren Aussagen distanziert. Es geht auch nicht darum, zu beweisen wer was und wann geschrieben oder geglaubt hat, sondern darum, aufzuzeigen, wie schwierig es die Klimatologen haben. Mal soll die Eiszeit kommen und mal soll das Klima heiß werden. Die wissenschaftlichen Methoden und Möglichkeit haben sich rasant weiterentwickelt, so dass neue Erkenntnisse und Sichtweisen ins Spiel kommen.
Gerade geht Dürre-Terli im ZDF als Orkan-Terli hausieren. Die Moderatorin im MIMA macht sich schon über Terli lustig.
Ich habe es hier schon mehrfach geschrieben,ja es ist wärmer geworden,gegenüber den 60iger und 70iger Jahren.Man kann auch heute das Wetter maximal auf 3 Tage voraussagen!!! Darüber hinaus ist zum Teil Spekulation. Aber Lesch und Konsorten wollen das Klima auf Jahrzehnte voraussagen., welch eine Anmaßung !!!!!!
„…Aber Lesch und Konsorten wollen das Klima auf Jahrzehnte voraussagen…,“
Herr Träber und ich füge hinzu, dass diese Konsorten der Meinung sind, sie lägen richtig. Das ist ein fester Glaube der CO2-Klimaerwärmungskirche und deshalb wollen Sie alles tun, um uns vor dieser Erhitzung zu retten.
Aber das kostet, nämlich unser Geld. Unser Geld wandert auf deren Konten. Nämlich als steuerliche Zwangsabgabe. Wie lange lassen wir uns diesen Irrsinn noch bieten? Wo ist der Martin Luther, der diesen Ablaßhandel lautstark anprangert.“
„…. dass diese Konsorten der Meinung sind, sie lägen richtig….“
Dem folge ich nicht. Diese „Konsorten“ sind sicher gerade nicht der Meinung, sie lägen richtig, sie haben einzig nur begriffen, dass sich bei den derzeit regierenden Politikern damit Vermögen anhäufen lässt. Nur deshalb stellt sich ein Quaschning im Anzug bis zum Bauch ins Wasser.
Man darf sicher davon ausgehen, dass eine Luisa-Marie Neubauer kaum Ahnung von Physik und klimatischen Prozessen hat, aber eines hat sie eben auch eindeutig begriffen: Als selbst ernannte „Klima-Aktivistin“ kann man leicht an das Vermögen anderer herankommen. Das ist doch schon mal eine Leistung nach dem Plagiieren einer Schulschwänzerin Greta.
…Als selbst ernannte „Klima-Aktivistin“ kann man leicht an das Vermögen anderer herankommen..
da stimme ich Ihnen zu, Herr Puschner.
Ja, Sie haben Recht, „Das sich ins Wasser stellen“ von Quaschning ist ja die aus Tuvalu geklaute/kopierte Werbeidee zu einer gleichartigen Geschäftsidee des Absahnes der gleichen unwissenden Steuerzahler, oder?
Hallo Josef,
das Bild ist sehr wertvoll.
Liege ich richtig, wenn ich sage, die Jahres-Durchschnittstemperatur ist 1943-1987 von 8,5 auf 7,5 °C gefallen? Gibt es DWD Daten für die 30-er Jahre? In den USA sind die damaligen Temperaturen heute noch nicht übertroffen (dust bowl).
Demnach heißt es: Mal begünstigt CO2 die Abkühlung, mal die Erwärmung. Aber die Klima verändert es immer.
Jó napot, Jozsef
Natürlich haben wir die DWD-Daten der 30-er Jahre, die lagen etwas niedriger als um 1943, ich schick dir morgen Grafiken zu. Mal sehen, vielleicht haben wir auch die Jahresreihen von Szeged oder Pécs.
Das mit den.
ist doch wohl ein Witz.
Na, dann ist die Titanic im April 1912 wohl an einem Witz zerschellt und gesunken.
Ist ungefähr auf der Höhe von Porto
Na, dann lag die globale Temperatur aber 1912 ca. 1,6°C geringer als jetzt.
Das auch die Eisberge 1912 weiter Richtung Süden schwimmen konnten als 2024 ist auch klar.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
Daß in den 70ern trotz historisch enormem CO2-Ausstoß Gletscher gewaltig wuchsen und Eisberge bis an die Algarve schwammen, wurde ab 1980 im Spiegel und all den anderen westlichen Quantitätsmedien einfach nicht mehr berichtet. Zitat 1974: …..
Es ist die Rede von den 1970er Jahre.
Und da ist die Temperaturdifferenz in Ihrer werten Grafik nur ca. 0,3 °C
Lesen und Lese-Verständnis sind wohl zweierlei:
Wie sie richtig zeigen ist die Titanic an einem Ort im westlichen Atlantik mit dem Eisberg kollidiert
Auch wenn im 20. Jahrhundert Eisberge ‚bis in die Höhe‚ von Casablanca kamen: keiner kam quer über den Atlantik um’bis an die Algarve‘ (oder Lissabon, Porto, A Coruña) zu ’schwimmen‘.
Das sollte auch ein pensionierte Naturkundelehrer Kowatsch wissen.
Hybris und Geltungssucht haben die Titannik versenkt, der Eisberg war ‚unschuldig‘.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, wieder beim Nebengleis eröffnen? Ist doch egal, ob vom Nordpol bis zur Algarve oder 300 km davor oder?
Die Grundaussage des Artikels ist, dass die damaligen Klimawissenschaftler eine durchgehende Abkühlung vorhersagten und die Daten des damaligen Deutschen Wetterdienstes mit den damaligen Wetterstationen bestätigten dies. Bis 1987 wurde es laut DWD kälter.
Sie haben den Artikel sehr wohl verstanden, aber ihre Agenda hier bei EIKE ist eine andere.
DAnke für den Artikel, er bestätigt in Worten, was wir monatlich stets anhand der DWD-reihen belegen und schreiben: der Klimawandel (Erwärmung) setzte just 1987 auf 1988 ein. Davor war 40 Jahre lang eine Abkühlung bis 1987, Temperatursprung und ab 1988 eine Weitererwärmung bis heute. Wie lange noch?
Wir geben viele Gründe für die angenehme Erwärmung ab 1987/88 an mit einem Hauptgrund: die Zunahme der Sonnenstunden. Deswegen erfolgte die Erwärmung auch tagsüber.
aber: es gibt Kommentatoren, die zeichnen Zufallsgrafiken und begründen statistisch irgendwas und behaupten dann, die Erwärmung hätte bereits ein oder zwei Jahrzehnte früher eingesetzt aufgrund der CO2-Zunahme. Deswegen danke für den Artikel.
Nach meiner Auffassung ist „Klima“ als dynamischer Prozess zu keiner Zeit konstant oder statisch gewesen. Klima basiert auf einer zonenabhängigen Wirkung von Wetterereignissen und örtlichen Gegebenheiten zwischen den Polen und dem Äquator und ist kaum über die vielen wirkenden Parameter zu beschreiben.
Beim PIK mit Größen wie Rahmstorf und Schellnhuber wird das Klima unterschiedlicher Zonen plötzlich ein globales Weltklima, das sich nach deren in meinen Augen äußerst naiven Vorstellungen über einen einzigen sinnlosen Parameter „Global-Temperatur“ beschreiben lassen soll.
Der Vorteil: Im Gegensatz zu den unzähligen klimawirksamen Parametern lässt sich eine Phantasiegröße „Global-Temperatur“ extrem einfach manipulieren. E. Mann mit seinem Phantasie-Hockeyschläger hat es vorgemacht, Schellnhuber hat dieses Erfolgsrezept mit seiner nach eigenen Worten in Melancholie verfassten „Selbstverbrennung“ als Geschäftsmodell fortgesetzt, Rahmstorf ist zwischen seiner Panikmache und seinen Freestyle-Skikünsten noch in der Selbstfindung.
So sieht eben Physik im 3. Jahrtausend aus (science is settled).
Ja, Klima science ist settled und besteht aus dem Alten Klimatestament, das vor 50 jahren eine Eiszeit vorhersagte und dem Neuen Klimatestament ab 1988 mit der Gründung des IPPC, seitdem gilt die Erdverbrennung.
Auch ein Erlöser kam nach Deutschland: Das PIK Potsdam zusammen mit den Grünen. Beide versprachen, uns von unserem CO2-Schuldabdruck zu befreien. Aber das kostet. Es kostet unsere Demokratie, die Natur wird zerstört und wir sollen arm leben.
Scientists Ask Why World Climate Is Changing, NYT 1975
International Team of Specialists Finds No End in Sight to 30‐Year Cooling Trend in Northern Hemisphere, NYT 1978