„Die Sonne schickt keine Rechnung“
Kernkraft sei die teuerste Energie-Bereitstellungsform, die Erneuerbaren wie Wind und Sonne hingegen die billigste – diese Einschätzung hören die Bürger seit Jahren in ARD/ZDF und in diversen Publikationen von Harald Lesch, Volker Quaschning oder Tim Meyer.
Dennoch steigen weltweit die Energiekosten der Verbraucher und der Industrie, wenn der Anteil von Wind und PV in der allgemeinen Versorgung erhöht wird. Könnte es sein, daß Lesch & Co. Falsches im Sinne der Lobbyarbeit für Profiteure verbreiten?
Unser Pressesprecher Horst Lüdecke schrieb gerade einen Leserbrief an eine schwäbische Lokalzeitung im Bereich Reutlingen (Publikation hier folgt), da dort mehrere Windräder in Siedlungsnähe errichtet werden sollen. Die Anwohner fürchten um den Wert ihrer Wohnhäuser, die unverkäuflich werden, sobald ein Windmonster in der Nähe rotiert, und opponieren gegen die Baupläne ihrer Gemeinderäte.
Lüdecke reagierte auf einen Leserbrief, den ein Vorstandmitglied der Genossenschaft ErneuerbareEnergien Neckar-Alb eG (ohne Angabe seiner Position) verfaßte. Lüdecke referiert dabei auf einen zwölf Jahre alten Artikel in ENERGY des Elsevier-Verlages. Titel: Energieintensität, Erntefaktoren und Energierückzahlungszeit von Stromerzeugungsanlagen, von Weißbach, Ruprecht, Huke, Czerski, Gottlieb und Hussein 2013.
Hier die zentrale Abbildung des Artikels. Entscheidend dabei ist die Wirtschaftlichkeitsschwelle (economical threshold) der OECD. „EROI“ bezeichnet hier den Erntefaktor, also die Kenngröße Energie-Gewinn/Energie-Investition. Man sieht ein-eindeutig: Solar und Windkraft an Land in Deutschland sind fast nie wirtschaftlich und KÖNNEN daher nicht ohne Quersubventionierung aus der „Fossil“wirtschaft betrieben werden – beziehungweise aus der Nuklearwirtschaft.

https://festkoerper-kernphysik.de/Weissbach_EROI_Energy.pdf
Lobbyisten der durchsubventionierten Energiewende-Branche wie Lesch und Meyer erwähnen solche Daten natürlich nie, sondern arbeiten geschickt mit der Statistik, ganz im Sinne Churchills, der gesagt haben soll,
Vertraue nie einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Heißt nicht, daß Statistik stets falsch oder maniupulativ sein muß – aber man muß sich die Geldflüsse, Interessen und Abhängigkeiten von privaten oder GEZ-Profiteuren anschauen, um zu beurteilen, wer als unabhängig betrachtet werden kann. Passend dazu hier ein Video von Harald Lesch in der Universität Stuttgart. Im letzten Teil zitiert er unkritisch die Argumente Meyers – wer bemerkt die Tricks? Schreiben Sie es in die Kommentare!















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Beispiel, wo Strom günstig zu bekommen ist.
Der durchschnittliche Day Ahead Auktionspreis an der Strombörse lag in der KW38 bei 5 Cent/kWh.
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Börsenpreis-Maximum bei 66% fossilen Strom, mit 40,1 Cent/kWh
Börsenpreis-Minimum bei 91 % EE-Strom, mit -2 Cent/kWh
@Kraus
Würde mir zu Denken geben, wenn Deutschland auf Strom von Frankreich, Dänemark und Schweiz angewiesen ist. Wo ist der Strom in Deutschland?
Beim Strom importieren wir 5%
Beim Öl importieren wir 98%
Beim Gas importieren wir ca. 95%
Bei der Steinkohle importieren wir 100%
Beim Uran haben wir auch 100% importiert.
Es sieht schlecht aus mit den EROI-Werten.
Ich habe hideaways Werte als Basis genommen und drei davon nachgerechnet:
Nuclear (HPC): EROI ist ca. 2,5
Wind (Offshore): EROI ist ca. 3,4
Solar (ohne Batterie und ohne Stromnetz): EROI ist ca. 11
Solar (mit Batterie für Stunden) EROI ist ca. 7
https://un-denial.com/2025/07/12/by-hideaway-eroei/#commentsh
Ich bekomme etwas mehr raus als hideaway, weil ich Exergie statt Energie betrachte. Bei Fossilen Rohstoffen werde ich dichter an seinen Werten liegen als bei Stromlieferanten.
Nix mehr mit Energieverplempern.
@Kraus
Einfach Grok fragen.
Deutschland hat im Jahr 2024 sowohl brutto als auch netto den meisten Strom aus Frankreich importiert. Die Bruttoimporte beliefen sich auf 15,8 Terawattstunden (TWh), was Frankreich zum größten Lieferanten machte. Die Nettoimporte (Importe minus Exporte nach Frankreich) lagen bei 12,8 TWh, was ebenfalls den höchsten Wert unter allen Ländern darstellte.
Zum Vergleich: Die zweithöchsten Bruttoimporte kamen aus Dänemark mit 15,1 TWh, und die zweithöchsten Nettoimporte ebenfalls aus Dänemark mit etwa 12,0 TWh. Die Schweiz folgte mit 9,9 TWh brutto und 7,1 TWh netto.
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Michael Krüger 1. Oktober 2025 21:01
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2024 sind das nach ihren Zahlen vom 2. Oktober 2025 18:29, 12,0 TWh Stromimporte aus Dänemark.
@Kraus
Wie gesagt, fragen Sie einfach GROK. Der nennt sogar die Quellen mit Links dazu. Oder sind Sie einer der weißen alten Männer, die das nicht mehr schaffen?
PS Und Atomstrom wird gesondert ausgewiesen.
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Michael Krüger schreibt am 1. Oktober 2025 21:01
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Genau,
Sie betrachten die Atomstromimporte aus Frankreich nach Deutschland.
Der Strom kam nicht aus Dänemark, sondern nur über Dänemark aus norwegischer Wasserkraft und/oder schwedischer Wasser -und Kernkraft. Überschüssigen Strom aus eigener dänischer Produktion gibt es so gut wie nie.
Herr Pedersen,
dann kann ich auch mit dem Durchleitungs-Argument kommen.
Der AKW-Strom wurde nur von Frankreich über Deutschland nach Polen geleitet ca. 4 TWh und ca. 8,8 TWh nach Österreich im Jahr 2024.
Wieder ein Krause Gag …. Wenn die Leistungskurve der Deutschen Stromproduktion unter der Lastkurve liegt, dann bleibt vom importierten „Strom“ genau diese Differenz im Deutschen Stromnetz. Simple Physik, aber schon zu hoch für einen Öko-Krause….
Die Wissbach-Grafik zum EROI war schon zum Zeitpunkt der Erstellung völlig falsch. Leider finde ich bisher keine neue, die halbwegs richtig ist.
Falsch ist:
-EROI ist „Energy Return Of Investment“. Die Messgröße ist schon falsch. Richtig wäre „Exergy Return Of Exergy Investment“. Wird Energy statt Exergy benutzt, sind die EROI-Werte für stromliefernde Kraftwerke (Solar, Hydro, Nuclear, Wind) etwa den Faktor 3 höher.
-Die dargestellten Daten beziehen sich auf Energie, nicht Exergie. Da Wind, Solar, Nuclear und Hydro) Strom, also Exergie liefern, sind sie unterbewertet.
-Bei Nuclear wird nur der Kernbrennstoff berücksichtigt, weder Bau noch Abriss des AKWs ist mit eingerechnet. Wenn man die Baukosten von HPC z.Bsp. mit einrechnet, ist es fraglich, ob der EROI überhaupt den Wert 4 übersteigt. Selbst wenn man Exergie statt Energie nutzt. Mit Abriss kommt man vielleicht auf 3.
-Wenn man Energie statt Exergie verwendet, liegt der EROI des AKW HPC etwa bei 1. Genausoviel Energie wird für Bau, Betrieb und Abriss des AKW aufgebracht, wie es erzeugt.
-Transportkosten für Kohle, Erdgas sind nicht berücksichtigt.
-Bei Solar und Wind werden die Baukosten berücksichtigt, bei Nuclear und Fossilen nicht.
-Der Preisverfall bei PV-Modulen der letzten Jahre führt zu deutlich höherem EROI für PV.
-Die Preissituation hat sich heute für alle Rohstoffe deutlich geändert.
-Der EROI für PV Solar ist heute deutlich über dem von CSP Solar.
-PV Roof installation ist nur ein Bruchteil von PV Field installation.
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https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/215556/der-strommarkt-im-jahr-2024
In einem haben unsere Öko-🤡 recht, wenn man wieder in KKW investiert müssen die Wind- und PV Anlagen aus der EEG Grundvergütung und Vorrangeinspeisung verschwinden. Wer sie betreiben will macht das dann auf eigenes Geschäftsrisiko. Deren Sterben ergibt sich dann von selbst…
Lesch würde diese Zahlen vielleicht auch nicht erwähnen, weil sie 12 Jahre alt sind und bei Weitem nicht mehr aktuell. Windenergie ist mittlerweile bereits in durchschnittlich windstarken Gebieten wirtschaftlich.
Finde es etwas merkwürdig hier Lesch ohne Zusammenhang „Manipulation“ vorzuwerfen und dann alte Daten zu nehmen, weil die besser ins eigene Narrativ passen.
Dann nennen Sie doch einmal ein konkretes Beispiel wo Windräder ohne garantierte EEG Mindestvergütung und garantierter Vorrangeinspeisung errichtet werden. Ansonsten nenne ich Sie einen Lügner….
https://www.merkur.de/wirtschaft/deutschlands-groesster-windpark-ist-fertig-borkum-windkraft-93663053.html
Nett, dass Sie fragen!
Jetzt Sie: AKW ohne Subventionen oder Unterstützung bei der Zwischenlagerung?
Liegt vielleicht auch daran, das es Offshore ist?
https://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie-auf-See-Gesetz
Man sollte vielleicht auf die rechtlichen Rahmenbedingungen gucken und wie der Staat anderweitig versucht die Entwicklung zu steuern.
Aus dem Mercur Beitrag ist nicht ersichtlich ob die Anlage ohne garantierte EEG Mindestvergütung und garantierter Vorrangeinspeisung operiert, nur das es keine Foerderung fuer den Bau erhielt.
Meine Ursprungsaussage war, dass Windkraft ohne Förderung funktionieren kann und ein Beispiel wurde gefordert. 5 min Google haben ein Beispiel geliefert, es gibt sicher noch viel mehr, auch onshore.
Ich wette, mehr als bei AKWs.
So viel zum Vorwurf, ich sei ein Lügner.
Zugegeben, von Vorrangeinspeisung ist mir zumindest nichts bekannt, aber dann ist es nun in Ihrer Beweislast, dass diese hier vorliegt. Wie Sie sagen, erwähnt wird sie zumindest nirgends.
Dass EEG bezogen wird, heißt nicht, dass eine Anlage ansonsten unwirtschaftlich wäre. EEG ist vor allem ein Anreiz zum Umstieg und eine Lenkungsmöglichkeit.
Zumindest laut chatgpt wurde der Merkur-Windpark finanziert, bevor die EEG-Regelungen in Dtl. Kraft traten, deshalb darf man davon ausgehen, dass damals ohne EEGkalkuliert wurde.
Muss man sich auch nicht wundern wenn kein EEG in Anspruch genommen wurde? Klingt dann wie eine falsche Schlagzeile, oder?
„Diese Anlage wurde ohne EEG Förderung gebaut“ Weil es gab noch keine!
Noch was:
https://www.inside-digital.de/news/groesster-windpark-in-deutschland-fertiggestellt-doch-strom-fliesst-nicht
Das beantwortet die Frage der Einspeiseverguetung. Es gibt keine, weil es keine Einspeisung gibt!
Olala!
Borkum Riffgrund aus Ihrem Artikel und Merkur offshore sind unterschiedliche Anlagen. Merkur läuft.
Und wie sieht die Vergütung aus?
Erstens, Windmühlen liefern keinen Strom, sondern unverwendbaren Zappelstrom. Also muss man bei der Rechnung die Gaskraftwerke einbeziehen, die auf Standby Geld fressen bzw. Windschwankungen ausgleichen, und die Kosten zum Entsorgen von überflüssigen Windstrom.
Und zweitens die Russen bauen und Betreiben AKWs für den Bruchteil der Kosten und nutzen auch Atommüll zu Energiegewinnung. Da dort pragmatische Fachleute entschieden, nicht Ökofaschisten wie hier.
Zu erstens: Energiespeicher!
Zu zweitens: Das russische Rosatom ist ein staatliches Unternehmen und wird soviel ich weiß massiv subventioniert.
Hätten Sie keine Bedenken, dass Kosteneinsparungen bei AKWs aus Kosten der Sicherheit gehen?
Und seien Sie bitte etwas bedachter mit dem Begriff Faschismus.
Wie kommen Sie darauf? Meinen Sie die Russen subventionieren Ihr KKW, etwa so wie bei uns sog. Erneuerbare?
Ehrlich gesagt hab ich chatgpt gefragt, hat einige Beispiele geliefert. Hab ich zugegeben nicht überprüft, aber das ändert ja auch nichts daran, dass Windkraft mittlerweile wirtschaftlich ist
Windkraft wirtschaftlich? Bitte präzisieren.
Einnahmen>Kosten
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Ausbau der Windkraft sagt aller über die Wirtschaftlichkeit aus.
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Herr Kraus: Der Ausbau der Windkraft sagt überhaupt nichts über die Wirtschaftlichkeit aus, denn diese Dinger sind hochsubentioniert. Und zwar von der Regierung, aber die Gelder kommen von uns. Was Sie uns unterjubeln wollen, genauso wie Frau Frölich ist typisch grüne Logik.
Ich erinnere an den „Growian“, das 100 m hohe Versuchswindrad der RWE? vor 42 Jahren. (feierliche Intebriebnahem 4. oktober 1983) Der kostenlose Windstrom hat sich nicht gerechnet und der Energiebetreiber hat das Experiment abgebrochen. Im Sommer 1988 wurde Growian wieder abgerissen Ergebnis: Nicht wirtschaftlich.
Fünf Jahre lang ein Großexperiment mit eindeutigem Ergebnis. Wirtschaftlichkeit spielt heute keine Rolle mehr, wir bezahlen den grünen Energiewahnsinn zur Deindustrialisierung Deutschlands.
Wirtschaftlich für wen, oder?
Für das Unternehmen, dass die Anlagen betreibt und alle Unternehmen und Verbraucher, die billigeren Strom bekommen
Da kannst du auch Habeck fragen….
Wieviel kriegst du um den Unsinn hier zu schreiben?
Bitt, bleiben wir erstmal beim „Sie*. So lange kennen wir uns noch nicht, auch wenn ich schon eine gewisse Chemie spüre!
Dafür, Sachen zu posten, die Ihnen nicht gefallen, kann man bezahlt werden?
Ich Idiot mach das umsonst, haben Sie Kontaktdaten für mich? Bin interessiert!
Für die, bei denen das Denken sich nach der Pubertät nicht viel weiter entwickelt hat: es ist Ausdruck der Verachtung aufgrund der Demonstration von fehlenden Verstand. Selbst Schüler können verstehen, doppelte Infrastruktur einmal mit Wind, und einmal ohne Wind ist teurer als einfache Infrastruktur ohne Wind. Muss ich erläutern, eine einfache Infrastruktur „nur Wind“ nicht möglich ist? Mit Thermodynamik und reelle betriebswirtschaftlichen Berechnungen brauche ich gar nicht erst anfangen. Wenn Windmühlen effektiver wären, hätte die Industrierevolution nicht auf Basis der Verbrennung stattgefunden, sondern schon nach der Konstruktion der Windmühle vor tausende Jahren!
Alles richtig, aber da kommt („Thorben“ … 😉 ) Thorsten nicht mit …..
Von mir aus grüne Khmer statt Grünfaschisten, ideologisch verbohrt und schätzen Ungeziefer höher als Menschenwohl.
Das mit fehlenden Sicherheit ist Schwachsinn, der entscheidende Grund von Tschernobyl war, dass das automatische Notaus deaktiviert war. Niemand weiß, wie oft die UdSSR knapp einem Unfall dieser Art entkommen ist. Reaktor ohne Notaus ist wie eine entsicherte Atombmbe, und das Personal hat mit dem Zünder gespielt, bis es geklappt hat. Von sowjetischen Kommunismus, wo das nur eine Frage der Zeit war, haben Sie soviel Ahnung wie von Rosatom und Reaktorsicherheit, nämlich Null.
Batterien und erst recht Wasserstoff verdreifachen die Kosten, da ist Gas billiger.
Bei Ihnen nichts außer Milchmädchen Rechnungen und Nachplappern von grüne Khmer Fantasien!
Sie sollten vielleicht mal ein Geschichtsbuch neben den ganzen EIKE-Artikeln lesen… Aber grüne Khmer ist zumindest kreativ, wenn auch leicht menschenverachtend…
Für die Khmer, oder?
Womit wir bei der Vorrangeinspeisung sind! Es erkläre es Ihnen einmal in einfacher Sprache. Sie gehen in den Gemüseladen um Paprikaschoten zu kaufen und fragen nach den roten. Geht leider nicht, sagt der Verkäufer, laut Gesetz müssen sie zuerst die grünen kaufen wenn grüne im Angebot sind. Welche Paprikaschoten sind nun für den Bauern die attraktivsten? Welche sind die mit den am besten kalkulierbaren Einnahmen? Jetzt verstanden…..?
Das ging in der DDR noch besser (woran sie u.a. auch gescheitert ist ….): Hinten die Eier für 50 Pfennig als „Kleintierzüchter“ abliefern und im Laden vorne für 15 Pfennig zurückkaufen ….
Ohne subventionen würde ganze EE Zirkus still
Sobald Sie die sonstigen Kosten bei den „EE“ einrechnen… Rückbau, Recycling, Netzausbau, Redipatch, Umweltschäden, Wertverluste, Backup-Systeme, Speicher usw., sind die „EE“ das Teuerste, was man zur Stromgewinnung nutzen kann… und das unsicherste!
Ist bei Wind alles deutlich billiger als bei AKWs!
Falsch, 22 abschriebene und noch für Jahre sicher und wirtschaftlich nutzbare KKW aus ideologischen und machtpolitischen Kalkül zerstört und aus Steuermitteln Entschädigung geleistet, sodann wesentlich aus Steuermitteln finanzierte Energietransformation hin zu fluktuierender Energiebereitstellung, parallel dazu die gleiche Abschaltungstragödie mit den Kohlekraftwerken.
Das „Billigerwerden“ (Verdreifachung seit EEG in 2000, mit verdeckten Umlagen sicher viel mehr) des Strompreises ist ja da der PRAXISBEWEIS, oder?
Der Thorsten hat versprochen, sich in der VHS im Mathe-Grundkurs einzuschreiben ….
Beispiel die AKWs in Greifswald:
Nur der Abbruch vom AKW in Greifswald kostet um die ca. 6,6 Milliarden € bezahlt vom Steuerzahler.
Gesamte Strommenge, die vom AKW Greifswald insgesamt gekommen sind ca. 134.212 GWh und in das Stromnetz eingespeist wurden über die Jahrzehnte.
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6,6 Milliarden / 134.212 GWh = ca. 5 Cent/kWh Strom nur für den Abbruch und das bezahlt der Steuerzahler!
Hatten wir doch schon mit Ihnen mehrfach diskutiert, Greifswald ist eine politische Systemhinterlassenschaft, die allein politisch begründet noch vor endgültiger Fertigstellung stillgelegt wurde.
Sie sind nur provozierender Propagandist im Auftrag, oder?
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Gesamte Strommenge,
die vom AKW Greifswald insgesamt gekommen sind ca. 134.212 GWh ab 1973.
Und die, die durch dummgrüne Politik nicht produziert werden durften?????
Kraus, versuchen Sie Ihre Klientel zu verdummen, hier klappt das nicht ….
Noch mal, wenn die Windradbetreiber ohne EEG Vergütung und ohne Vorrangeinspeisung ihren Strom am Markt termingerecht verkaufen müssten, und, wie jeder andere Marktteilnehmer auch, bei Unterlieferung auf seine Kosten den dispatching der fehlenden Strommengen garantieren müsste, wäre die „Energiewende“ auf der Stelle so tot wie meine Oma. Wer das abstreitet ist entweder ignorant oder verlogen.
Börsenstrompreise | Energy-Charts
Am 4.10 um 14:00 Uhr betrug die Deutsche Windstromproduktion sagenhafte 54 GW – zu
-4 €MWh ! Erklären Sie mir doch bitte wie unter diesen Umständen und diesem negativen! Marktpreis die offshore Windstromproduktion rentabel sein soll, ich verstehe es nämlich nicht….
Das ist doch super,
wenn man am 4.10.2024 um 14:00 Uhr die MWh für -0,13 €/MWh kaufen kann (Day Ahead Auktion)
Am 1.10.2024 um 19:00 Uhr musste man die MWh für 408 €/MWh kaufen ist ja auch ca. 75% Strom von den fossilen Kraftwerken.
(Day Ahead Auktion)
Oh Gott …., schmeiß Hirn herab ….
Früher wurde im Herbst Mist auf den Feldern und Wiesen ausgebracht – jetzt haben wir Miststreuer auf EIKE…
Das ganze Jahr über.
Richtig, man soll die aber auch mit Namen nennen, zumindest ihr Pseudo, mit dem diese Miststreuer hier auftreten.
Atomstromimporte aus Frankreich nach Deutschland seit 2023
Seit dem Ausstieg aus der Kernenergie im April 2023 hat sich der Stromhandel zwischen Deutschland und Frankreich verändert. Deutschland importiert zunehmend Strom aus Frankreich, wo der Anteil der Kernenergie (Atomstrom) am Strommix hoch ist (ca. 67 % im Jahr 2023 und 69 % in 2024/2025). Die genauen Mengen an Atomstrom werden von der Bundesnetzagentur (über SMARD) nicht immer separat ausgewiesen, sondern basieren auf dem Erzeugungsmix des Exportlands. Daher ergeben sich die Atomimporte aus den Bruttoimportmengen multipliziert mit dem französischen Kernenergieanteil.
Hier eine Übersicht über die Brutto-Stromimporte aus Frankreich und den daraus abgeleiteten Atomanteil (in TWh):
Hauptimportland für Strom ist im Jahr 2023 Dänemark mit ca. 15,2 TWh (Bruttoimportmenge) und Dänemark hat überwiegend Windstrom.
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Hauptimportland für Strom ist im Jahr 2024 Dänemark mit ca. 18,2 TWh (Bruttoimportmenge) und Dänemark hat überwiegend Windstrom.
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Auch ist Dänemark im Jahr 2025 bis heute (1.10.2025) mit 14 TWh (Bruttoimportmenge) auf dem 1. Platz beim Stromimport.
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Windstrom aus Dänemark ist wesentlich günstiger als Atomstrom aus Frankreich.
Weil der Windstrom so günstig ist, sind die Strömpreise seit 2000 ständig gestiegen, wie ich neulich im Artikel hier gezeigt habe?
2024 wurden 15,09 TWh aus Dänemark importiert. Frankreich hat da Dänemark abgelöst vom 1 Platz!
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2024 wurden 18,2 TWh (Bruttoimportmenge) aus Dänemark importiert.
2024 wurden 16 TWh (Bruttoimportmenge) aus Frankreich importiert.
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Dänemark ist auch im Jahr 2024 auf dem 1. Platz beim Stromimport für Deutschland!
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@Kraus
Stromimporte nach Deutschland im Jahr 2024
Im Jahr 2024 importierte Deutschland netto Strom aus Dänemark und Frankreich in folgenden Mengen (basierend auf Daten der Bundesnetzagentur und SMARD; Netto-Importe = Import minus Export):
Aus Dänemark: 12,0 TWh (genauer: 11,95 TWh).
Aus Frankreich: 12,9 TWh (genauer: 12,84 TWh).
Spitzenreiter: Frankreich war der größte Lieferant unter diesen beiden Ländern und insgesamt der wichtigste Netto-Stromexporteur nach Deutschland.
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Sie Herr Krüger haben aber nicht den Nettoimport als Vergleichsgröße vorgegeben am 1. Oktober 2025 um 21:01 Uhr.
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Sie haben die Bruttoimportmengen als Vergleichsgröße genannt, bereist vergessen Herr Krüger.
Ich Ziertier Sie:
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Auch in ihrer Grafik, die Sie man 1. Oktober 2025 um 21:01 Uhr veröffentlicht haben, steht
„Bruttoimporte aus Frankreich“
Können Sie nicht lesen, Herr Krüger?
Oder da.
https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/215556/der-strommarkt-im-jahr-2024
Kommerzieller Außenhandel
Im Jahr 2024 importierte Deutschland insgesamt 66,8 TWh Strom. Das entspricht einem Zuwachs von 23,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 54,3 TWh. Mit 15,8 TWh war Frankreich größter Stromlieferant, im Vorjahr war es Dänemark mit 13,3 TWh. Von dort wurden 2024 insgesamt 15,1 TWh Strom importiert.
Die 15,8 TWH sind aber nicht die Bruttoimportmenge aus Frankreich und die 13,3 TWh sind auch nicht die Bruttoimportmengen aus Dänemark.
Sie Herr Krüger haben aber nicht den Nettoimport als Vergleichsgröße vorgegeben am 1. Oktober 2025 um 21:01 Uhr.
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Sie Herr Krüger haben die Bruttoimportmengen als Vergleichsgröße genannt, bereist vergessen Herr Krüger.
Ich hatte beides genannt. Brutto- und Nettoimporte.
Siehe Link.
Frankreich in beiden 2024 vor Dänemark. Oder fragen Sie selbst GROK.
@Kraus
Einfach mal GROK KI fragen, die gibt dazu auch alle Quellen mit Link direkt an. Schon peinlich, was Sie da immer zusammensuchen oer Google. 😅
Unsinn, Dänemark hat noch höhere Strompreise als Deutschland. Der STROM Import nach Deutschland kommt nicht aus Dänemark, sondern nur über Dänemark aus norwegischer Wasserkraft und/oder schwedischer Wasser -und Kernkraft. Überschüssigen Strom aus eigener dänischer Produktion gibt es so gut wie nie.
Vielen Dank für die Klarstellung.
Kraus ist faktenrestistent …..
Michael Krüger 1. Oktober 2025 21:01
steht in der Grafik
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dann
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Michael Krüger 2. Oktober 2025 18:29
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Aus der von Herrn Krüger genannten Quelle:
2023 bereits 13,3 TWh Strom aus Dänemark.
2024 bereits 15,1 TWh Strom aus Dänemark.
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https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/215556/der-strommarkt-im-jahr-2024
Ein Blick hinaus in die Welt sagt alles, was am Kostengünstigsten ist.
Weltweite Veränderung bei den TWh im Stromsektor.
Was zeigt das uns jetzt?
Was wollen Sie damit beweisen?
Das Solarstromanlagen die kostengünstigsten kWh abliefern, wenn die TWh in nur einem Jahr um +474 TWh angestiegen sind.
Atomstrom ist teuer, mit nur +66 TWh im Jahr 2024.
Herr Michael Krüger hat auch bereits am 30. September 2025 um 13:26 Uhr bei EIKE geschrieben das die +66 TWh hauptsächlich durch die Steigerung vom Kapazitätsfaktoren der besehenden Atomkraftwerke geschuldet ist.
Gab nur eine Leistungssteigerung von lächerlichen +3,2 GW bei den Atomkraftwerken im Jahr 2024 und die bringen ja nur ca. +24 TWh.
TWh – Terrawattstunde ist eine Maßeinheit für elektrische Energie und nicht eine Kostenberechnung.
Sie vergessen dabei nur, das man die Gas-, Kohle, und Kernenergie politisch teurer und unrentabler macht, während man die „EE“ so subventioniert, das die so „günstig“ sind!
Kosten des Einspeisemanagements und Entschädigungspflicht
Betreiber von EE-Anlagen, etwa Windkraft-, Solar- oder Biogasanlagen, werden für die erzwungene Abregelung ihrer Anlagen vom Verteilnetzbetreiber entschädigt. Diese Entschädigungspflicht der Verteilnetzbetreiber ist im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) in §14 und §15 geregelt. Zur praktischen Umsetzung des Einspeisemanagements hat die Bundesnetzagentur zudem einen Leitfaden veröffentlicht, in dem sie ihre Einschätzungen zur Thematik erläutert. Umstritten ist momentan, ob die Entschädigungspflicht der Netzbetreiber 100% des abgeregelten Stroms aus Erneuerbaren Energien umfasst oder nur 95%.
Betreiber von konventionellen Kraftwerken, etwa Kohle-, Erdgas- oder auch Atomkraftwerken, unterliegen ebenfalls der Zwangsabregelung zur Unterstützung der Versorgungssicherheit (siehe §13 EnWG), sind jedoch von einer Entschädigung ausgeschlossen, da sie ihre Brennstoffe im Gegensatz zu EE-Anlagenbetreibern zwischenspeichern können. Beim Einspeisemanagement hat der Netzbetreiber die Möglichkeit, die betroffenen Anlagen in drei Schaltstufen abzuregeln – auf 60%, 30% oder auf 0%. In allen drei Fällen ist er nach der Abregelung zu Entschädigungszahlungen an EE-Anlagenbetreiber verpflichtet.
„Es ist heute günstiger die Betreiber der Anlagen für die Abregelung zu entschädigen, anstatt den Strom zu speichern oder in anderen Sektoren zu nutzen. Beides ist mit hohen Abgaben belastet, was sie unattraktiv macht. Die Entschädigung der Betreiber müssen aber alle Verbraucher bezahlen mit den Netzentgelten, ohne dass es der Energiewende etwas bringt.“
–
Dr. Edenhofer, Vizechef des Potsdam Instituts für Klimaforschungsfolgen (PIK) und Vizechef des IPCC
Heft „et“ – Energiewirtschaftliche Tagesfragen 5
Klimavorschriften: „Sie sollen rentablen Technologien Klötze ans Bein binden, neuen grünen Technologien uneinholbare Vorteile verschaffen.“
–
Neue Zürcher Zeitung (NZZ) Interview mit Bernd Pötter
„Wir verteilen durch die Klimapolitik defacto das Weltvermögen um“
Bei den EE ist ganz, ganz viel Biomasse drin. Weder klimaneutral noch nachhaltig.
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Bei +22 TWh Strom aus der Biomasse ist jetzt bereits ganz viel Biomasse?
Bei den EE ist sicher NICHTS, weil EE nicht gibt.
Frau Frölich, haben Sie meinen kürzlich hier veröffentlichten Artikel über die privaten Stromkosten gelesen? Ich hatte eigentlich Ihren Kommentar erwartet. Es ist mir ein Rätsel, dass Sie der Meinung sind, je weniger Kraftwerke umso geringer die Stromkosten. Bitte kommen Sie aber nicht mit Ihrem Solardach.
Sehr geehrter Herr Dr. Voge, wo kann ich hier Ihren Artikel lesen? Danke vorab für Ihre Antwort.
Ohne EE-Strom müssten Sie noch mehr bezahlen Herr Dr. Konrad Voge.
Beispiel:
Gestern um 13:00 Uhr ca. 74% EE-Strom und Börsenstrompreis nur 6,6 Cent/kWh
Gestern um 19:00 Uhr ca. 75% Strom von den fossilen Kraftwerken 40,8 Cent/kWh Börsenstrompreis.
Liefern überwiegen die fossilen Kraftwerke Strom ist der Stromeinkauf an der Strombörse bereits um das 6-fache teurer.
Bei Null EE Strom wäre der Strompreis 2/3 geringer als heute. Nur sind Sie zu 🥳 eine Systemkostenberechnung zu verstehen.
Herr Pesch,
wenn um 13:00 der Börsenpreis um die 7 Cent sich bewegt und um 19:00 bei über 40 Cent, da ist klar, wo da die Preistreiber sind, das sind eindeutig die Kohle- und Gaskraftwerke.
PS
Je mehr Vollaststunden umso billiger wird der Strom aus Kernkraft.
Nur werden die Volllaststunden auch der neuen AKW zurück gehen.
Die neuen Atomkraftwerke werden im Jahr 2030 nur noch dann punkten können wenn EE-Stromlücken mit AKW-Strom aufgefüllt werden.
Ob das so richtig klappt ist auch fraglich, betrachtet man den Ausbau der Batteriespeicher.
Siehe Frankreich. Exportieren immer mehr Atomstrom zu uns. Unschlagbar günstig.👍
Herr Krüger,
ich hab bereits gestern geschrieben das AKW-Strom nur noch der „Lückenfüller“ ist.
Liefern die Erneuerbaren ist AKW-Strom zu teuer.
Wir kaufen aber wenig Strom in Frankreich ein.
Andere Länder die auch AKWs haben kaufen da wesentlich größere Mengen an Strom aus Frankreich, für uns in D ist Strom aus Frankreich teuer.
Die Schweiz mit ihren AKWs hat 2024 ca. 20 TWh aus Frankreich bekommen.
Jeder Schweizer ca. 2222 kWh aus Frankreich.
Belgien mit ihren AKWs hat 2024 ca. 18 TWh aus Frankreich bekommen.
Jeder in Belgien ca. 1500 kWh aus Frankreich.
Deutschland hat 2024 ca. 16 TWh aus Frankreich bekommen.
Jeder in Deutschland nur ca. 190 kWh aus Frankreich.
Jeder in Deutschland hat statistisch betrachtet ca. 3325 kWh aus den deutschen Erneuerbaren bekommen im Jahr 2024.
Frau Frölich,
was passiert eigentlich, wenn wir die Vorrangeinspeisung der sogenannten „erneuerbaren“ Energien nach EEG 2023 abschaffen?
Die sogenannten „erneuerbaren“ Energien haben in 2024 lt. Bundesnetzagentur 256 Mrd. kWh erzeugt, gleichzeitig wurde diese Erzeugungsart von Strom aus dem Bundeshaushalt (und damit aus Steuern) mit 21 Mrd. Euro subventioniert.
Was passiert, wenn wir diese 21 Mrd. Euro statt in Subventionen für Heckselanlagen für Insekten, Vögel und Säugetiere, den Verlust von Anbauflächen für Nahrungsmittel und Flächen zur Erhöhung der Umgebungstemperatur streichen?
Diese Gelder besser in der Kranken- und Pflegeversicherung einsetzen?
Fragen, denen Sie und Ihre Freunde der grünen Agenda sich einfach nicht stellen wollen.
Erwarten Sie wirklich eine Antwort vom Bot „Ute“?
Es geht anscheinend auch günstiger in den Studien:
Die Angabe von 13,6 Cent/kWh als (Untergrenze der) Stromgestehungskosten für neu zu bauende Kernkraftwerke stammt aus der Studie Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE (Juli 2024).
„Könnte es sein, daß Lesch & Co. Falsches im Sinne der Lobbyarbeit für Profiteure verbreiten?“
Es kommt auf die gesetzten Ziele an. Eines ist sicher, es spült den Herren Geld in ihre Taschen. Warum sollten sie also anders argumentieren?
Des Geldes muss es immerhin so viel sein, dass sich z. B. ein Quaschning dafür im Anzug bis zum Bauch ins Wasser stellt, weil sich nach seinem Glaubensbekenntnis der doofe Mensch sonst nicht vorstellen kann, dass die Welt an Überschwemmungen untergehen wird.
Wenn man nicht verrückt ist, macht man es halt für Geld! – Hoffen wir, dass er wenigstens Geld dafür bekommt!
Deswegen heißen sie auch Lügenpresse.
GEZ verweigern und abschaffen.
Sie sind darauf spezialisiert die Massen zu manipulieren und sie nicht richtig zu informieren. Die richtige Aufklärung und Information ist niemals ihr Ziel.
Sie arbeiten nicht für das Volk sondern gegen das Volk.
Präsident Trump sagte: “enemy of the American people.”
Presse —> Feinde der Menschheit.