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Melissa O’Rourke, Reporterin, DCNF, 07. August 2025
Vertreter der Europäischen Union (EU) treiben einen umfassenden Klimavorschlag voran, obwohl sie sich offenbar nicht die Mühe gemacht haben, die Kosten oder Umweltauswirkungen dieser Politik zu untersuchen, berichtet Politico.
Im Juli stellte die Europäische Kommission einen [ggü. dem ersten Entwurf abgemilderten aber trotzdem] umfassenden Plan vor, der den CO2-Fußabdruck der EU bis 2040 um 90 Prozent reduzieren soll. Unter anderem soll den Mitgliedstaaten gestattet werden, Emissionsgutschriften aus Klimaprojekten in Entwicklungsländern zum Ausgleich von Emissionen zu verwenden. Trotz der potenziell massiven wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen dieser Maßnahme gaben EU-Beamte zu, vor ihrem Vorschlag keine interne Analyse der Auswirkungen durchgeführt zu haben, berichtete Politico.

Frau Teresa Riber hat einschlägige Erfahrungen

https://commission.europa.eu/about/organisation/college-commissioners/teresa-ribera_en
Interessenerklärung – Teresa Ribera
https://commission.europa.eu/document/download/ebd042b0-ee3b-425e-98dd-4d604c68ee80_en?filename=declaration-of-interests-teresa-ribera_en.pdf
Die Kommission räumte ein, dass ihre Klimaabteilung, die Generaldirektion Klima , keine Dokumente zu den Kosten oder der Wirksamkeit des Programms besaß, als Politico interne Bewertungen der potenziellen Auswirkungen der Politik anforderte.
Die Idee wurde von Klimakommissar Wopke Hoekstra vorangetrieben, doch der Leiter der Klimaabteilung, Kurt Vandenberghe, räumte im Juni ein, dass man auf den Schritt „nicht vollständig vorbereitet“ sei, berichtete Politico. Wichtige Details, darunter die Höhe der Gutschriften und ob die Steuerzahler oder erst die Unternehmen die Rechnung bezahlen, seien ebenfalls noch unklar, so das Blatt.
US-Beamte äußerten allgemeine Bedenken hinsichtlich der Klimaagenda der EU und warnten, dass bestimmte Regulierungsauflagen Auswirkungen auch auf amerikanische Unternehmen haben könnten. Einige forderten die Trump-Regierung auf, die Auswirkungen der EU-Umweltpolitik im Rahmen ihrer Handelsverhandlungen zu prüfen.
Kritiker argumentieren, dass die Emissionsgutschriftenpolitik den Unternehmen erhebliche Kosten für die Einhaltung der Vorschriften auferlegt und sie zwingt, an einem System teilzunehmen, das viele für zutiefst fehlerhaft halten . Unternehmen haben Millionen für Projekte zur Emissionskompensation ausgegeben , die kaum oder gar keine tatsächlichen Emissionsreduzierungen bewirken, und in einigen Fällen haben sie ihre Umweltauswirkungen übertrieben oder schlichtweg erfunden.
„Die Kosten für hochwertige Emissionszertifikate, die nachhaltige und langfristige Minderungsergebnisse liefern, können sehr hoch sein“, warnte der wissenschaftliche Beirat der EU für Klimawandel im Juni vor den Emissionszertifikaten. „Der Kauf solcher Zertifikate aus dem Ausland könnte daher zu Lasten inländischer Investitionsmöglichkeiten gehen.“
Die Sprecherin der Europäischen Kommission, Anna-Kaisa Itkon, erklärte gegenüber der Daily Caller News Foundation, dass die Kommission zu ihrem Vorschlag für Emissionsgutschriften verschiedene Interessengruppen konsultiert habe und dass eine Folgenabschätzung durchgeführt werde.
„Nach umfangreichen Gesprächen seitens des Kommissars mit den Mitgliedstaaten, den Mitgliedern des Europäischen Parlaments und den Interessenvertretern enthält der Vorschlag der Kommission zur Änderung des europäischen Klimagesetzes eine Bestimmung, die die mögliche Einbeziehung einer begrenzten Menge hochwertiger internationaler Gutschriften in die Gestaltung des politischen Rahmens für die Zeit nach 2030 in Betracht zieht“, sagte Itkoen.
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https://dailycaller.com/2025/08/07/european-union-massive-climate-policy-no-review-analysis/















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Etwa so: Im Ausmaß sparsamer durchgeführte Kohlenwasserstoff-Verbrennungen bspw. mögen nicht am Gerüstwerkstoff Kohlenstoff rühren, so dass makroskopisch kein CO / CO2 im Abgas erscheine. Damit herabgesetzte emittierte Acidität.
Weniger erforderliche Steuerbestrafung (Schaden: 1200$/t) wegen dem mit 666Mio.JaTo massiv neu in die Atemluft hinein erzeugten Kohlensäureanhyrid, ohne dass wirkliche Senken wären ?
Meilensteine zu setzen in Kohlenstoff-Werkstoffen, Materialwissenschaft statt Baumsterben und Klimagerechtigkeit Demo, ersetzend Wüstenausbreitung und Migrationsdruck –
Kohlenstoffschwarze Konjunktur, made in D.
Immer wieder frag’ ich mich, wie denn die Welt nach einem von der EU festgesetzten, um 90 Prozent reduzierten CO2-Fußabdruck aussehen soll. Gibt es dafür eine feste Vorstellung oder gar einen Plan für Otto und Lieschen Normalo, für die Pastoren jeder Kommune, den Bischöfen jeder Region, den Kardinälen eines jeden Staates – in jedem Kontinent? Gibt es bei Zielerreichung eine Absolution? Von wem?
Alle Wege führen nach Rom – das alte Sprichwort bezieht sich auf ein damals schon existierendes Ziel – Rom, und die Wege dorthin gab’s ja auch schon.
Welche Wege und wie viele führen jedoch zu einem nicht vorhandenen, einem imaginären Ort, einer Fata Morgana – dem Kyoto-Protokoll von 1997 – plus den ungezählten, zuvor nicht analysierten Wegen (Klimazielen) dorthin? Und wie viele sind mangels einer konkreten zielorientierten Navigation bereits gescheitert?
In Richtung Westen wollte Kolumbus dereinst nach Indien und hatte das Glück, dass er zufällig in Mittelamerika landete. Andere kamen nie wieder. Nun versucht’s die EU-Politik stets aufs neue – ehe sie mühsam irgendwann erkennt, dass es so nicht weiter gehen kann. Denn trotz immensen Kosten und Aufwand wurde bisher niemals ein Experiment – ein gesetztes Ziel – zur CO2-Reduzierung auf das gewünschte Ergebnis überprüft. In keinem Land der Erde. Kein Wunder! Es gibt kein Messverfahren, um die Erreichung eines imaginären Klimaziels weder konkret zu beweisen noch glaubhaft zu publizieren. Es gibt ja nicht einmal eine definierte Maßeinheit, um ein erreichtes Ziel zu benennen! Soll es – in Bezug auf den Beginn aller Messungen – die Lufttemperatur, publiziert in Zehntel Grad Celsius über Land und hoher See sein, die Megawattstunden des erzeugten Ökostroms, welche dem Klima nützen oder jene von herkömmlichen Kraftwerken, welche ihm – jeweils wie viel? – schaden? Oder bereits die Anzahl von Millionen solaren Kleinkraftwerken oder zig-tausenden Turbinen im Wind an Land und auf dem Meer oder deren installierte Leistung eine Maßeinheit für den Erfolg? Mit wie viel Prozent geht der mit Satelliten gemessene und bereits verhinderte Anstieg des Meeresspiegels in die Erfolgsrechnung ein? Sind es die veränderten, in Quadratkilometer gemessenen polaren Eisflächen sowie die Gletscher der globalen Hochgebirge in Tonnen pro Kubikkilometer?
In der Politik gibt es nur Korrekturen an den Parametern, wobei die Fata Morgana stets weiter nach vorne geschoben wird.
Ergebnis: Um ihr grandioses Scheitern bei der Zielerreichung zu vernebeln, setzt die EU-Politik weiters auf kürzere, neuartige, strengere und härtere Klimaziele wie bspw. auf Steuern in Euro/Tonne CO2e mit den anderen gasförmigen Äquivalenzen für die gewünschte Periode zum Klimaziel.
Na ja, ich habe auch ein imaginäres Ziel – jede Woche den Glückstreffer im Lotto. Wie danach die Welt für mich aussehen wird? Wer wüsste das für sich? Denn so wenig wie für ein konkretes Paradies gibt es auch keine Definition für ein konkretes Klimaziel.
„Frau Teresa Riber hat einschlägige Erfahrungen.“
Nach dem Desaster, welches Sie als Mitverantwortliche in Valencia hinterlassen hat und außerdem als maßgebliche Mitverantwortlich für den Blackout befördernden fragilisierenden Ausbau der spanische PV-Stromerzeugung, wurde sie von den spanischen Sozialisten wegen Linientreue belohnt und in die EU delegiert, hier kann sie weiter doppelt verantwortungslos Schaden anrichten, nunmehr EU-weit, oder?
„Im Juli stellte die Europäische Kommission einen
[ggü. dem ersten Entwurf abgemilderten aber trotzdem]
umfassenden Plan vor,
der den CO2-Fußabdruck der EU bis 2040 um 90 Prozent reduzieren soll.“
Das Datum 2040 hat aber nichts mit Folgendem zu tun?
Zufall?
Aus
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
bezieht sich auf ECC_1943AD_NH.jpg:
Kommentar des Autors zu den in Orange eingetragenen Datums-Angaben:
2023/9:
Absolutes Maximum des Klima-Zyklus ECC_1943AD erreicht.
Überall in Deutschland oder USA sind Polarlichter zu sehen.
Erklärung des Autors dazu:
„bc.r=1.898“ des Baryzentrums hat einen extrem hohen Wert.
Auch die Politik im Verbund mit den Mainstream-Medien
reagierten pünktlich zu diesem Termin.
2026/3 – 2031/ 6:
In diesem Zeitraum sollte man die globale Abkühlung (NH)
und die Erwärmung (SH) zum ersten mal,
vergleichbar mit 2019/9, deutlich spüren können.
2037/3:
Spätestens ab diesem Datum sollte sich die
globale Abkühlung (NH) und Erwärmung (SH)
nicht mehr verheimlichen lassen.
Siehe auch
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)