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Audrey Streb, DCNF Energiereporterin, 23. Juli 2025
Die California Energy Commission (CEC) sucht Berichten zufolge aktiv nach Käufern, um die bevorstehende Schließung der Valero-Raffinerie in Benicia, Kalifornien, zu verhindern, wie drei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber Reuters berichteten .
Demokratische Politiker haben in den Jahren zuvor rigide Vorschriften erlassen, die den Betrieb in Kalifornien unwirtschaftlich bzw. so gut wie unmöglich gemacht haben und die zur Schließung von Raffinerien im ganzen Bundesstaat geführt haben.
„Die CEC arbeitet mit Marktteilnehmern zusammen, um Möglichkeiten für den Weiterbetrieb der Raffinerien im Bundesstaat zu erkunden“, teilte die Agentur Reuters mit.
CEC bestätigte gegenüber Reuters nicht ausdrücklich, dass es nach einem Käufer sucht, erklärte aber, dass es sich dafür einsetze, dass die Raffinerie geöffnet bleibt. Valero hatte im April die Schließung seiner Raffinerie in Benicia, Kalifornien, angekündigt.
Valero gibt Mitteilung an die kalifornische Energiekommission bezüglich seiner Raffinerie in Benicia, Kalifornien bekannt
16. April 2025
SAN ANTONIO–(BUSINESS WIRE) –Die Valero Energy Corporation (NYSE: VLO, „Valero“) gab heute bekannt, dass ihre Tochtergesellschaft Valero Refining Company-California der kalifornischen Energiekommission ihre Absicht mitgeteilt hat, den Raffineriebetrieb in Valeros Benicia-Raffinerie bis Ende April 2026 stillzulegen, umzustrukturieren oder einzustellen. Valero prüft weiterhin strategische Alternativen für seine verbleibenden Betriebe in Kalifornien. „Wir sind uns der Auswirkungen bewusst, die dies auf unsere Mitarbeiter, Geschäftspartner und die Gemeinde haben kann, und werden in dieser Zeit weiterhin mit ihnen zusammenarbeiten“, sagte Lane Riggs, Vorsitzender, CEO und Präsident von Valero.

Die Raffinerie Phillips 66 soll sogar schon bis Ende 2025 stillgelegt werden.
Ein Sprecher des demokratischen Gouverneurs von Kalifornien, Gavin Newsom, verwies das DCNF auf Newsoms jüngste Äußerungen über die Zusammenarbeit mit Ölraffinerien und -produzenten, um die Kraftstoffversorgung stabil zu halten, sowie auf seinen Brief vom April an die CEC, in dem er diese aufforderte, ihre Bemühungen zur Zusammenarbeit mit Raffinerien zu „verdoppeln“.
Die Einwohner des Golden State zahlen bereits jetzt die höchsten Preise an der Zapfsäule in den gesamten USA. Allerdings könnten zwei große Raffinerien, die vor der Schließung stehen, und bei denen strenge Vorschriften die Benzinpreise bereits im nächsten Jahr auf bis zu 8 Dollar pro Gallone ansteigen lassen, wie aus einer Studie der University of Southern California hervorgeht.
In Kalifornien schließen seit Jahren Ölraffinerien, und gemäß CEC wurde im Bundesstaat seit Jahrzehnten keine neue Großraffinerie mehr gebaut . Programme wie das kalifornische „ Cap-and-Trade “-Programm in Kombination mit strengen Standards für kohlenstoffarme Kraftstoffe tragen zum Regulierungsdruck bei, der Raffinerien aus dem Bundesstaat vertreibt, erklärten Branchenexperten gegenüber der Daily Caller News Foundation.
FOX News

Kritiker wie der republikanische Minderheitsführer im kalifornischen Senat, Brian Jones, weisen zudem darauf hin , dass die strengen Vorschriften der Demokraten die Raffinerien zum Verlassen des Bundesstaates gezwungen hätten. Die Schließungen der Raffinerien und das Inkrafttreten weiterer Vorschriften haben einige kalifornische Beamte zu der Befürchtung einer möglichen Benzinkrise im Bundesstaat veranlasst.
CEC und Valero haben auf die Bitte des DCNF um einen Kommentar geantwortet.
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Angst vor Benzinmangel, was ist das?
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Das E-Auto „tankt“ automatisiere PV-Stromüberschuss und das E-Bike braucht auch kein Benzin.
Nur dumm, das so manche Zeitgenossen sich noch extrem von andern abhängig machen.
Sie haben recht. Nur Windflaute und gar noch Dunkelheit sind gar nicht beliebt bei ihren EV’s
Wo ist die Dunkelflaute, Herr Demmig?

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Heute jede Menge an Solarstrom wieder, auch wieder den E-Auto „Tank“ voll gemacht.
Auch heute haben die erneuerbaren wieder ca. 75% vom Strom, der in Deutschland hergestellt wird, beigesteuert.
Beim Erdöl sind nur 2% aus Deutschland gekommen.
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Wie sieht es mit Ihrer Ölquelle aus, hat die auch was gebracht heute, bei Sonnenschein oder bei Dunkelheit?
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Herr Demmig,
Sie sehen auf dem Luftbild zwei Häuser mit guter Dach-Südausrichtung.
Wer hatte heute die höheren Energiekosten zu bezahlen?
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PV im Winter….
Herr Kraus,
Ihr Einsatz für EVs in allen Ehren, aber alltagstauglich ist so en EV nun wirklich nicht, vor allem, wenn ich nur Energie aus der EV-Anlage tanken würde.
Unsere täglich Fahrleistung (wir leben auf dem Land in NIedersachsen) mit dem Hauptfahrzeug beträgt durchschnittlich 200km täglich, davon sind rund 70km mein täglicher Weg zur Arbiet..
Dazu kommen die Fahrten für die Kinder und zum Einkaufen.
4mal jährlich besuchen wir unsere Eltern in Thüringen, eine Strecke von rund 700km.
Dazu kommt, dass wir ein Fahrzeug mit einem großen Kofferraum benötigen da meine Frau zum Teil auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
Unser Auto kommt durchschnittlich ab 21:00 Uhr zur Ruhe, ich fahre um 06:00Uhr zur Arbeit.
Ein solches Auto hat enen Verbrauch von ca. 20kWh/100km, zur Ladung (die durchschnittliche Reichweite liegt üblicherweise bei 400km) benötigt man am 11KW-Anschluß Minimum 9Stunden um die 400km-Reichweite zu erreichen.
Realistisch mit PV nicht möglich.
Eine Fahrt zu Eltern/Großeltern 4mal im Jahr wäre nicht mehr möglich.
Wir realisieren diese Fahrten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit >110km/h innert 7-8 Stunden.
Die WLTP gibt eine Maximalgeschwindigkeit von 131km/h an.
Damit währen wir incl. Ladezeiten (für Schnelladung, die jeden Akku zerstört) mindestens 5 bis 6 Stunden länger unterwegs, was einen Wochenendbesuch (wir sind beide berufstätig, meine Frau selbsständig) unmöglich machen würde.
Und falls Sie jetzt mit irgendwelchen Akkus hinter einer PV-Anlage kommen:
Wie hoch ist eigentlich der Schaden für die Umwelt die durch mit Ihre PV-Anlage und den dahinterbefindlichen Akkus angerichtet wurde?
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Genau für so Menschen wie Sie die ca. 80.000 km im Jahr fahren ist das E-Auto und PV-Strom genau das richtigen, das Recht zum Gelddrucken.
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Beim Diesel haben Sie Energiekosten von ca. 9000 € im Jahr.
Beim E-Auto ohne PV-Strom also nur mit Netzstrom aber nur ca. 4500 € im Jahr.
Beim E-Auto mit PV-Strom (neuer PV-Anlage) aber nur ca. 1000 € im Jahr.
Leben, arbeiten oder schlafen sie eigentlich noch, wenn sie jeden Tag gute 3 Stunden im Auto sitzen und noch jeden Tag knapp 25€ für Kraftstoff ausgeben?
Na,
das machen aber auch nur Menschen die genügend Zeit haben und nicht rechnen können.
Ich zumindest fahre nicht nur für ein Wochenende die 2 X 700km an z.B. den Gardasee und zurück und mit dem Verbrenner gleich gar nicht.
Bei 700kn hängt man noch einige Tag an das Wochenende, das der Zeitaufwand für die 700km auch irgendwie in Relation zur Zeit am Zielort steht.
Ihre Frau ist selbstständig, da ist das ja kein Thema sich mal 2 oder 3 Tage freizumachen und einen Urlaubsanspruch haben Sie Herr Dimler ja auch.
Das ist zu teuer mit dem Verbrenner Pkw und zu unzuverlässig die 2 X 700km.
Mit dem E-Auto ist man wesentlich zeitsparender und zuverlässiger unterwegs.
Speziell so Vielfahrer wie Sie Herr Dimler,
sind E-Autos und Solarstrom genau das richtige um die Ausgaben in Energiesektor um -70% bis -80% zu verringern.
Herr Dimler,
200 km Fahren am Tag bedeutet ca. 4 Stunden im Auto und etwa 20 Euro Benzinkosten, plus Verschleiß. Das ganze mit Arbeit verdiente Geld fließt ins Auto, die Freizeit wird mit Autofahren verbracht.
Ihren Lebensstil will ich nicht haben.
@ Frau Frölich:
Daran sieht man, wieviel Menschen wie Ihnen die Familie wert ist.
Ja, es ist es uns wert zu Geburtstagen, zu Weihnachten und auch zu anderen Ehrentagen (z.B. zu hohen Hochzeitstagen) bei unserer Familie zu sein.
Dafür muss die Zeit aber so geplant werden, dass kein Einkommensverlust als Selbstständiger entsteht.
Als Rentner, Städter oder Bürgergeldbezieher ist das natürlich unverständlich.
Das beweist doch, dass sie von Wirtschaft und Selbsständigkeit keinerlei Ahnung haben.
Jeder Tag, an dem ein Selbstständiger nicht arbeitet bedeutet einen Einkommensverlust.
Mit dem E-Auto ist man wesentlich zeitsparender und zuverlässiger unterwegs.
Zeigen Sie mir bitte das EV, mit dem ich aus Niedersachsen innert 7 Stunden nach Thüringen komme.
Und das EV muss ausreichend Platz bieten für Faltrollstuhl, Koffer und 2 Kinder.
Viel Spaß.
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Wer jedes Jahr nur für Kraftstoff über 9000€ im Jahr ausgeben kann, da ist auch eine Woche Urlaub kein Tehma.
Weshalb ist eigentlich Urlaub „Einkommensverlust“ als selbständiger?
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Ich habe auch einen Betrieb und genehmige mir mehr Urlaubstage als die Angestellten bekommen, sonst macht Selbständigkeit doch keinen Sinn.
Herr Kraus, bitte erklären Sie mir doch einmal, warum Sie die Kohlenstoffe als Energiequelle ablehnen. Bitte aber nicht mit dem CO2 kommen, das die Welt vernichtet. Stichhaltige, physikalische Argumente sind gefragt.
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Stichhaltige, betriebswirtschaftliche Argumente sind gefragt.
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Habe ich eigene größere Mengen an Kohlenstoffe als Energiequelle? NEIN
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Habe Millionen von Deutschen eigene größere Mengen an Kohlenstoffe als Energiequelle? NEIN
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Habe Sie, Herr Dr. Vogel eigene größere Mengen an Kohlenstoffe als Energiequelle ?
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Ich habe größere Mengen an PV-Strom als Energiequelle.
Millionen von Deutschen habe größere Mengen an PV-Strom als Energiequelle.
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Hat man keine Kohlenstoffe als Energiequelle und verwendet aber Kohlenstoffe als Energiequelle ist man immer und das zu 100% von anderen abhängig.
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Die zusätzliche CO2-Freisetzung durch die Verbrennung von Kohlenstoff als Energiequelle ist hauptsächlich für die menschengemachte Erderwärmung verantwortlich.
Es ist ja nicht nur so dass bei der Verbrennung von Kohlenstoff-Energiequellen nur CO2 in die Atemluft geblasen wird.
NOx, SO2, Staub, Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen u.s.w. werden auch durch den Schornstein, Auspuff in die Atemluft geblasen bei der Verbrennung von fossilem Kohlenstoff.
Ihre Vergleiche sind immer irre witzig. Erdöl hat von den fossilen Energieträgern für die Stromherstellung schon seit jeher den geringsten Anteil. 😀
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Stadtmenschen keinerlei Ahnung von Niedersachsen haben.
Unser nächst größerer Ort ist 10km entfernt, die nächste Stadt (je nach dem was benötigt wird) 20 oder 40km entfernt.
Die Fahrt in die nächst größere Stadt dauert entweder 15 oder 25 Minuten.
Daher benötige ich morgens um 06:00 Uhr für die Fahrt zur Arbeit (wie viele andere auf dem Land) keine 40 Minuten für 70km, dabei passiere ich übrigens ganze 3 Ortschaften.
Wenn unsere Kinder Freunde treffen wollen fallen schon mal schnell 15km an, zum Fussballtraining sind es knapp 20km.
Diese Entfernungen sind für uns auf dem platten Land normal.
Herr Kraus,
ich möchte mich Ihrer Rechnung anschließen:
Unseren Skoda Kodiaq als 7 Sitzer (die letzte Sitzreihe ausgebaut für Faltrollstuhl und Gepäck) hat 35.000€ gekostet und verbraucht als Automatik rund 8l/100km Diesel bei 200PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 220km/h, die zum Teil auch genutzt werden (es ist übrigens faszinierend über die leere A31 zwischen Schüttdorf und Leer mit 180km/h am Tempomaten hoch zu brettern).
Eine Tankfüllung reicht im allgemeinen für rund 800km, bei gemütlicher Fahrt auch mal für 1000km.
Ein vergleichbares EV (KIA EV9, mit zu kleinem Kofferraum)) kostet gebraucht bei gleicher Laufleistung (ca. 60.000km) 65.000€, die Reichweite liegt lt. WLTP bei 500km.
Um ein EV bei Dunkelheit zu laden muss ich eine Batteriekapazität von minimum der gleichen Größe der Batterie + mindestens 10% Ladeverlust vorhalten:
Ich benötige also eine Batterieanlage mit 120kWh, die mit weiteren mindestens 20.000€ zu Buche schlägt.
Dazu kommt die PV-Anlage:
Um die Batterieanlage zu füllen benötige ich 120kWh/4,5 (durchschnittliche Sonnenstunden in Niedersachsen) eine Anlage mit knapp 27kW.
Pro kW kann man rund 6,5m² Photovoltaik rechnen, ich benötige also rund 175m² PV, was dann rund 90 PV-Modulen und damit rund 36kWp entspricht.
Bei Kosten von 1500€ je kWp(lt. Google-KI) würden noch einmal 54.000€ anfallen, damit ich das EV bei Dunkelheit laden kann.
Dazu kommt, dass ab 30kWp für jede genutzte kWh Stromsteuer zu entrichten ist, sprich für die Ladung des EV fallen noch einmal 2,05Eurocent je kWh also bei 300 Tagen 738€ an.
Dazu kommt eine Wallbox mit mindestens 22kW Leistung und deren Installation und Zuleitung mit noch einmal rund 5.000€.
Hochgerechnet auf eine Laufzeit des Fahrzeugs von 10 Jahren bedeutet das folgendes:
Kosten Fahrzeug und Diesel bei 2€(!) je Liter: 115.000€
Kosten EV mit PV-Anlage und Batterieanlage: 145.000€
Was ich mich allerdings frage:
Wie soll ich im Dezember mit Tagen ohne Sonne 120kWh Strom mit einer PV-Anlage erzeugen?
Wie soll ich unseren Arbeitsausfall durch längere Fahrzeiten in diese Rechnung mit einbeziehen?
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Da ist ein E-Auto und PV-Strom eigentlich Pflicht Herr Dimer, dass die Energiekosten nicht aus dem Ruder laufen.
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Was wollen Sie mit einer 22kW Wallbox?
11kW reicht doch vollkommen aus und die kostet auch so gut wie nichts, um die 2€ hatte ich an Kosten für die Wallbox.
Selbst eine normale 230V, 16V CEE-Steckdose reicht, die kostet um die 5€ beim Hornbach.
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Man braucht doch gar keinen zusätzlichen Akku um das E-Auto zu laden mit PV-Strom und bei Dunkelheit lade ich grundsätzlich kein E-Auto.
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Ein 455 Watt Modul kostet ca. 55€ und hat eine Fläche von ca. 2m² also 1kWp braucht ca. 5m² und nicht 6,5m².
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Was wollen Sie eigentlich mit einer 36kWp PV-Anlage, das ist doch vorkomme Sinn befreit so was zu machen.
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Wofür benötigen Sie im Dezember 120kWh Strom ?
Ihre km mit einem E-Auto benötigen doch nur ca. 11kWh am Tag.
@ all,
sind wir wirklich schon so weit wie in Orwells 1984 das 2+2 5 ergibt?
Wenn ein Dieselfahrzeug (bei 40.000km Fahrleistung) jährlich durchschnittlich 9.000€ Verbrauch und Inspektion benötigt, allerdings 30.000€ günstiger ist als ein vergleichbares EV, kann ich dieses Fahrzeug 40 Monate (3 Jahre und 3 Monate) ohne Verlust bewegen.
Dazu kommen die Kosten für die PV-Anlage, dass Schnelladen an der Autobahn um die Aufenthalte der zu geringen Reichweite aus zu gleichen und damit die Lebensdauer der Batterie zu verringern.
1 Liter Diesel hat eine Energie von rund 10 kWh, eine kWh am Schnellader an der Autobahn kostet 0,5€, der Liter Schnelladung kostet also 5€.
Abgesehen von der verlorenen Lebens- und Arbeitszeit beim aufladen der Batterie, die EVs sind etwas für Rentner, Bürgergeldempfänger und Ideologen, für die wie bei Orwell 2+2 5 ergibt.
Das Schnellladen an der Autobahn ist doch kostenlos, zumindest die ersten ca. 4000km im Jahr und das reicht locker, was man so an den öffentlichen Ladestationen nachlädt, außer Haus.
100km Energiekosten mit dem Verbrenner Auto, da sind das ca. 1 Stunde Arbeitszeit, Lebenszeit, die da für den Kauf von Kraftstoff aufgewendet werden müssen.
100km Energiekosten mit dem E-Auto und Solarstrom, da sind das ca. 0,017 Stunde Arbeitszeit, Lebenszeit, die da für Solarstrom aufgewendet werden müssen.
1 Liter Diesel kostet an der Autobahntankstelle (A3 bei ESSO) 2,12€ und der Liter reicht für ca. 14km.
2,12€ Strom am Schnellader auch auf der A3 wenn man das bezahlt reicht für ca. 21km.
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Wo habe ich geschrieben, das Erdöl bei der Stromherstellung einen großen Anteil hat?
Wo habe ich was geschrieben zum Thema Erdöl und Strom aus Erdöl?
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Und was bringt ihre Kohlegrube oder Gasbohrloch so an Energie im Jahr, wenn Öl beim Auto oder auch Heizung oder Strombereitstellung bei Ihnen nur einen geringsten Anteil hat.
Deutschland verschenkt massenhaft grünen Strom – dabei liegt die Lösung so nah – FOCUS online