Lothar W. Pawliczak
Das Propaganda-Trommelfeuer, der nächste Frühling, Sommer, Herbst, Winter, jeder kommende Monat wird der heißeste seit Menschengedenken nervt und ist lächerlich. Es lohnt sich nicht, darüber zu reden, denn jeder weiß, wie das Wetter war. Und es ändert sich oder bleibt, wie es ist. Das Wetter taugt immer für einen harmlosen Smalltalk, Klimaprognosen nicht. Das Wetter ist auf konkrete Regionen bezogen – West- oder Mitteleuropa, Nord- oder Süddeutschland oder noch kleinräumiger – für Stunden, Tage und wohl bis zu etwa 3 Tage zuverlässig und bis zu 3 Wochen mit immer größeren Abweichungen voraussagbar aufgrund aktueller Messungen, Radardaten und Satellitenaufnahmen mittels Computerprogrammen, die die Dynamik der Tief- und Hochdruckgebiete, Windgeschwindigkeiten und Wolkendeckung für einen relativ kurzen Zeitraum modellieren können und dann mit den Klimamodellen sehr wenig gemeinsam haben. Jeder weiß und erlebt es faktisch täglich: Wenn es wenig Wolken am Himmel, es also viel Sonne gibt, wird es tagsüber warm, mitunter sehr warm – ist die Wolkenabdeckung stark, ist es kühler. Das ist der Wasserdampf in der Luft, nicht CO2.
Klimamodelle, die den CO2-Gehalt der Luft als entscheidenden Bestimmungsfaktor des angenommenen Treibhauseffekts postulieren, liefern offensichtlich und eindeutig fehlerhafte Klimaprognosen. Sie stimmen nur selten mit dem wirklichen Klima überein. Und mit dem Wetter auch nur zufällig und das auch noch selten. Die Klimakatastrophenwarner weichen nun, da sich Prognosen für jeden erfahrbar als falsch erweisen, darauf aus, auf hohe Temperaturen irgendwo in Europa oder sonstwo in der Welt zu verweisen, und behaupten, so bestätigt zu sein. Das ist etwa so, als wenn ein Bevölkerungsstatistiker feststellt, daß zunehmende Geburtenraten in einer Region mit der zunehmenden Anzahl brütender Störche – vielleicht in einer ganz anderen Region – korrelieren und so bestätigt glaubt, dass Störche die Kinder bringen. Daraus wäre dann als Prognose abzuleiten: Wenn es uns gelingt, die Vermehrungsrate der Störche zu erhöhen, werden wir in Deutschland und Europa nach einer Generationsdauer das Problem der Überalterung der Bevölkerung beseitigt haben. Logisch: Wenn wir kräftig Klimasteuern zahlen, sinkt der CO2-Gehalt der Luft und das Wetter wird angenehmer. Oder etwa nicht?
Die „Beweise“ für den Anstieg der „Weltdurchschnittstemperatur“ im Vergleich zum Referenzzeitraum 1850-1900 (https://sciencefiles.org/2025/07/27/wettersimulanten-warum-der-hitzesommer-der-keiner-ist-doch-einer-ist/) sind einfach unsinnig, denn nur 32 Meßstationen, von denen 75,9 % in den USA, weitere knapp 10 % in Kanada lagen, bilden die Grundlage für die Errechnung einer „globalen Erdtemperatur“ der Jahre 1850 bis 1859 usw.: 62 weitere Meßstationen kommen von 1860 bis 1869 hinzu. 1850 gab es in Europa nur eine Meßstelle, nämlich in den Niederlanden, 1856 kommt eine in Österreich hinzu und bis 1900 gibt es zwar insgesamt 338 Meßstellen in Europa, aber überwiegend in Mittel- und Nordeuropa. Für die heißen Regionen Europas gibt es vor 1900 kaum Meßwerte, nicht für Asien, nicht für Lateinamerika, nicht für das subsaharische Afrika (außer Südafrika). Durch die Einrichtung von Meßstellen in diesen wärmeren bis heißen Regionen erhöht sich die errechnete „Weltdurchschnittstemperatur“ im Verlaufe des 20. Jahrhunderts.
Für den Fall, daß Sie bei nächster Gelegenheit wieder ein Klimaaktivist nerven sollte und sie den loswerden wollen, rate ich ihnen, sich mit einigen Argumenten zu den Unschärfen, Schwächen, Ungereimtheiten und Widersprüchen der Treibhaushypothese zu wappnen, die Michael Limburg in der Broschüre Die Treibhaushypothese: Alles Schall und Rauch?: Eine Kritik auf der Basis exakter Naturwissenschaften (Hamburg 2021) gut verständlich und preiswert (9,97 Euro) auf 108 Seiten dargelegt hat.















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Realität existiert – unabhängig von den dafür benutzten Begriffen. Was ein „Auto“ ist, weiß jeder – wird der Begriff richtig übersetzt, ist ein „Auto“ ein „selbst“. Analog müßten diejenigen, die gegen den Begriff Treibhaus polemisieren, auch gegen die Nennung das Autos als „Auto“ polemisieren – welch ein Unsinn, um einzelne Begriffe zu streiten, wenn der Begriff als Beschreibung der Realität verstanden wird.
Fourier hat 1824 noch nicht den Begriff „Treibhaus“ benutzt, aber von der Behinderung der Ausbreitung dunkler Wärme (heutige Bezeichnung „Infrarot“) geschrieben.
Diejenigen, die glauben, das bei der Wechselwirkung Infrarotstrahlung/Treibhausgasmolekül sich keine Geschwindigkeiten ändern, empfehle ich nicht nur Einstein zu nennen, sondern auch zu lesen und zu verstehen (1917) – er schreibt von den Impulszusammenhängen bei Absorption und Emission, die man nicht vernachlässigen dürfe (was Klimaleugner gern tun). Eine Impulsänderung bedeutet eine Geschwindigkeitsänderung.
Konvektion herrscht nicht nur im Treibhaus, sondern auch in der Troposphäre. Beim Glashaus endet die Konvektion am Dach, beim Treibhauseffekt an der Tropopause (siehe Bild Ambosswolke).
Die Behinderung der Wärmeausbreitung ist weit verbreitet, wenn auch unterschiedliche Zusammenhänge dafür verantwortlich sind, wobei nicht jeder Zusammenhang erklärt werden muß – sein Nachweis reicht (Hauswand, Glasdach, Oberflächenabstrahlung). Das man den Mechanismus der Behinderung beim Treibhauseffekt (den Fourier noch nicht kannte) heute erklären kann, ist kein „Beweis“, das angeblich eine Behinderung nicht existiert.
Die Menge der Förderung fossiler Brennstoffe ist gut bekannt und das zur Verbrennung Sauerstoff verbraucht wird ebenfalls. Also kann man die Menge des CO2, die der Mensch in die Atmosphäre bläst, sehr gut berechnen – und mit genauen Meßmethoden kann man sogar den Sauerstoffverbrauch messen, der ebenfalls mit der CO2-Menge übereinstimmt.
Also ist alles was hier gegen den Treibhauseffekt geschrieben wird, nur Kokolores und soll wahrscheinlich von den tatsächlichen Problemen ablenken.
PIK Agent Ebel sollte sich an die Ratschläge des Prof.Dr. Kramm halten und endlich wahrnehmem, was dieser ihm in unzähligen Lektionen versucht hat, beizubringen. Hat wohl nicht gefruchtet!
„«Der Strahlungsanteil in Höhe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphäre effektiv erwärmt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphäre und am Erdboden (17 % + 47 % = 64 %) abzüglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benötigt wurde. Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre trägt nicht zur Erwärmung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 % dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphäre.»
was Prof. Dr. Heinz Fortak schon vor 50 Jahren in seinem Lehrbuch Meteorologie formuliert hat!
Interessant ist, was Sie (PIK Agent Ebel) als Kommentar zu https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/rahmstorf-im-zerrspiegel/ hinterließen:
„Ergänzung: Für diejenigen, denen mein Name nichts sagt, ein Auszug aus einem Paper in „International Journal of Modern Physics B 24(2010), No. 10, S. 1309 – 1332 auf Seite 1330: „We wish to express our special thanks to Jochen Ebel who has analyzed one of the German versions of GT09 in detail.“ (Wir möchten unseren besonderen Dank an Jochen Ebel äußern, der einer der deutschen Versionen von GT09 im Detail analysiert hat.)
Mit GT09 ist ein Paper von Prof. Gerlich und Dr. Tscheuschner gemeint, in dem diese beiden mit „Argumenten“ gegen den Treibhauseffekt polemisieren, die jedem Physikwissen Hohn sprechen.“
Man hat sich also bei Ihnen für etwas gedankt, was gar nicht existierte. Die Manuskripte von Gerlich & Tscheuschner sowie die Publikation wurden nämlich in Englisch verfasst. (Zitat Herr Prof.Dr. Kramm)
Was wir wissen:

„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Treibhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Eugen Ordowski 6. August 2025 18:13
Das man anderssprachige Texte übersetzen kann, scheint Ihnen unbekannt zu sein. Sie dürfen meine Übersetzung gern mit der autorisierten Übersetzung von Tscheuschner vergleichen. Bemerkenswert: Den größten Blödsinn hat Tscheuschner bei seiner Übersetzung weggelassen. Warum?
Der „Kreislauf“ ist zwangsweise Bestandteil des Treibhauseffektes. Die Strahlung aus den Treibhausgasen (Bestandteil des Kreislaufs) sorgt für eine höhere Oberflächentemperatur als ohne die Strahlung aus den Treibhausgasen.
Nur eine Frage Herr Ebel, wenn die Erde nur im Durchschnitt -18 Grad C waere, haette dann die Atmosphaere auch nur so was um die -18 Grad C im Durchschnitt?
Welche tatsächlichen Probleme, werden sie bitte konkret.
Bei uns mal heute wieder Dauerregen mit Höchsttemperarur unter 20°C.
Lasst uns vom Wetter reden:
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Thema des Tages – Außergewöhnliche Hitze in Nordeuropa
Historische Hitzewelle in Skandinavien – Mehr als ein normaler Sommer
Hitzewelle – Türkei meldet neuen Temperaturrekord: 50,5 Grad in Silopi
Hitzewelle in Griechenland: Die nächsten 48 Stunden werden am schlimmsten | Euronews
Urlaub in Italien: Extreme Hitze bis zu 50 Grad – Wasser wird rationiert
Spanien und Portugal: Warnungen vor langer Hitzewelle und hoher Waldbrandgefahr – DER SPIEGEL
Klimawandel: Temperaturen im Mittelmeer steigen auf Höchstwert
Das größte Wirbeltiersterben unserer Zeit: Hitzewelle löscht Millionen Vögel in Alaska aus
Hitzewelle in Finnland dauert nun schon 20 Tage
Sommer 2025: Schon jetzt dreimal mehr Hitzetote durch Klimawandel | tagesschau.de
Jau, und irgendwann auf der Welt ist es immer nach 12:00 Uhr und damit Zeit für einen Drink. Auf Ihr Wohl!
Schon vergessen, ach nein, solange reicht Ihr Gedächtnis nicht, es ist Sommer!!!!!!
Ja und in jedem Land erwärmt es sich schneller als der Rest der Welt.
Ist schon 5 nach 12 und wir haben es sowieso vermasselt.
Da haben die Finnen mal ein paar Tage Sommertemperaturen knapp über 30 Grad Celsius, schon wird daraus eine „Hitzewelle“ geframt.
Übringens auch die Finnen fahren in ihren Sommerurlauben lieber in den überhitzten Süden, als noch weiter in den unterkühlten Norden, „Sterbeurlauber“ oder „Abhärtungsurlaube, oder?
Frau Kosch, Sie sind eine der fleißigsten Propagandaquellen zum menschengemachten Klimawandel, die ich kenne, bleiben Sie sich treu, oder?
„Die auch für Schweden und Finnland hochsommerlichen Temperaturen um 30 Grad gehen auf eine eher seltene, lange anhaltende Wetterlage zurück: Hoch DORLE über Nordskandinavien und ein Tief über Großbritannien lenken warme Luft in den Norden.“
Lasst uns also wirklich vom Wetter reden!
Und übrigens auch mal darüber, warum eine 1,5K niedrigere Temperatur so erstrebenswert sein soll?
War es ausgangs der Kleinen Eiszeit wirklich so kuschelig, ausgeglichen und überhaupt wettertechnisch optimal?
Jeden Sommertag prenetieren uns die Medien mit Hitzepanikmache. So lenkt man von waren Problemen ab, zu deren Lösung nämlich auch wegen der unsinnigen Klimarettungskosten in Deutschland kein Geld da ist:
Die Medien lenken mit Hitze-Klima-Panikmachen von statistisch relevanten Problemen ab, diesen bleiben sodann ungelösst, siehe oben und z.B.:
Demgegenüber stehen die ca. 3.000 – 4.000 der Hitze zugeordneten Toten pro Jahr (RKI), sommertäglich in den Medien präsent, ohne dass man auch hier relevant was dagegen tut, z.B. in Alten- u. Pflegeheimen, in Krankenhäusern, …. Die Toten werden verhöhnt und für die Klimapanikmache missbraucht, oder?
Beispielhafte Kostenschätzung bis 2050 grob:
Bei den Klimatisten steht der Mensch im Mittelpunkt, aber nur laut der Theorie, in der Praxis noch nie, oder?
Danke für diese aufschlußreiche Faktenfülle Ihrer „Gegendarstellung“, mir fehlt im Moment leider noch die Zeit, trotz „Rentner“ …..
Sehr geehrte Frau Kosch, ich will aus ihrer oben angeführten Liste nur den letzten Bericht von Jan-Claudius Hanika, vom 09.07.2025 in tagesschau24 live bezüglich des „dramatischen Anstieges der Hitzetoten“ erläutern. In diesem Bericht wird – wieder einmal – von einem offensichtlich selbsternannten Experten für die Physiologie und Pathophysiologie der menschlichen Thermoregulation (die ich hier aus Platzgründen nicht darstelle) nichts anderes als primitive Panikmache perpetuiert und die um sich greifende Sensationslust selektiv am Hitzetod bedient.
Der Hitzetod ist ein komplexes physiologisches Phänomen, das weit über eine einfache Überhitzung hinausgeht. Er resultiert aus einem Versagen der körpereigenen Thermoregulation, das durch direkte zelluläre Toxizität, systemische Entzündungsreaktionen und letztlich Multiorganversagen gekennzeichnet ist. Ein entscheidender, oft unterschätzter Faktor in dieser Pathophysiologie ist die Dehydration. Sie beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers zu schwitzen und Wärme abzugeben, wodurch die Kerntemperatur gefährlich ansteigt. Dies unterstreicht, dass Todesfälle bei hohen Außentemperaturen in vielen Fällen auf unzureichendes Verhalten, insbesondere mangelnde Flüssigkeitszufuhr, zurückzuführen sind und nicht allein auf die Hitze als solche!
Die statistische Gegenüberstellung von Hitze- und Kältetoten offenbart eine deutliche Diskrepanz: Kältebedingte Todesfälle übertreffen die hitzebedingten Todesfälle global und in Europa zahlenmäßig erheblich, oft um ein Vielfaches. Während Hitzewellen zu akuten, dramatischen Mortalitätsspitzen führen, die mediale Aufmerksamkeit erregen, sind kältebedingte Todesfälle oft schleichender, chronischer Natur und resultieren aus der Verschlimmerung bestehender Erkrankungen über längere Zeiträume. Diese unterschiedliche Dynamik, zusammen mit methodischen Herausforderungen bei der Datenerfassung, trägt dazu bei, dass Kältetodesfälle in der öffentlichen Wahrnehmung und Berichterstattung weitgehend unterrepräsentiert sind.
Die mediale Darstellung konzentriert sich stark auf Hitzetote, oft im Kontext des Klimawandel-Narrativs, was zu einer „Panikmache“ führen kann. Diese selektive Rahmung, die die weitaus größere Last der kältetypischen Mortalität und den komplexen Nettoeffekt des Klimawandels auf die gesamte temperaturbezogene Sterblichkeit (der global in den letzten Jahrzehnten möglicherweise zu einer Reduzierung geführt hat) ausblendet, ist irreführend. Eine solche einseitige „Aufklärung“ verhindert ein umfassendes Verständnis der Risiken und kann die Entwicklung ausgewogener öffentlicher Gesundheitsstrategien behindern.
Für eine echte Aufklärung ist es unerlässlich, über die Sensationslust hinauszugehen und eine ausgewogene, evidenzbasierte Kommunikation zu fördern. Dies bedeutet, die physiologischen Mechanismen und die multifaktoriellen Ursachen des Hitzetodes klar zu benennen, die entscheidende Rolle von Verhaltensfaktoren wie Dehydration zu betonen und die statistische Realität der temperaturbezogenen Mortalität – einschließlich der höheren Anzahl von Kältetoten – transparent darzulegen.
Eine Berichterstattung von Journalisten über die menschliche Thermoregulation und die Anzahl der Hitzetoten im Vergleich zu Kältetoten muss sich am Pressecodex messen lassen, insbesondere an den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Sorgfaltspflicht und Vermeidung von Verzerrung. Eine stark verzerrte Darstellung zugunsten der Hitzetoten, wie im o.g. Artikel des Herrn Hanika beispielsweise, widerspricht dem Pressecodex, da sie die gebotene Ausgewogenheit, Faktentreue und Kontextdarstellung vermissen lässt und dadurch das Vertrauen in die journalistische Arbeit gefährdet! Aber darauf werden diese durch und durch seriösen Journalisten weiterhin pfeifen.
Zweifellos erfordert die Erderwärmung eine Anpassung. Das ist wissenschaftlich bereits bekannt.
Ebenfalls ist wissenschaftlich bekannt, dass Anpassung nicht überall möglich ist und die Biosphäre unter dem Klimawandel leiden wird.
OH GOTT, Heinemannn ….., hatten Sie diesen „Post“ wirklich nötig?
(Hätte wohl sonst Punktabzug beim Salär gegeben …)
Die Größe des Problems der Hitze zu geordneter Sterblichkeit wird propagandistisch übertrieben.
Grobe Zahlenspielerei:
Durchschnittlich sterben in Deutschland 950.000 Menschen pro Jahr (2000 – 830.000, 2020 – 985.000, 2024 – 1.030.000), wobei die durchschnittliche Abweichung/Schwankung der Sterbefälle von Jahr zu Jahr im Zeitraum 2000 bis 2024 etwa 2,26 % beträgt.
Diese 2,26% von 950.000 Gestorbenen pro Jahr sind ca. 21.500 Tote.
Für Deutschland gibt der Blob an, dass pro Jahr ca. 3.000 Menschen in Folge von Hitze sterben (zugeordnet werden ist ungleich Hitzeschlag o.ä).
Diese 3.000 sind in den 950.000 Toten pro Jahr enthalten und ergeben ca. 0,3 % dieser.
Die durchschnittliche jährliche Todeszahlschwankung beträgt 21.500.
Unsere der Hitze zugeordneten Toten haben eine Größe von ca. 14 % der jährlichen Schwankung an Verstorbenen.
Medizinisch verursachte Tote kann man in Deutschland bei vorsichtiger Schätzung demgegenüber auf ca. 10-20% der 950.000 Verstorbenen rechnen, also bis zu 200.000/Jahr (Krankenhausinfektion, Sepsis, Medikationsfehler, Behandlungsfehler, mangelnde Hygiene oder Kommunikation).
Nun die Frage: Wo hat Deutschland ein Problem, dass der öffentlichen Aufmerksamkeit bedarf, die „Klimatoten“ wohl kaum, deshalb ist ja auch der ehemalige SPD-Gesundheitsminister Lauterbach jetzt Mitglied einer WHO-Kommission für Klima und Gesundheit, noch Fragen zur deutschen Gesundheitsvorsorge?
Warum wird der Schwerpunkt nicht gemäß Relevanz gesetzt? Ach so, wegen Klimarettung kein Geld mehr übrig, die Politics sind skrupellos, oder?
Also ist es schlau den Sommerurlaub in Spanien zu verbringen und keinesfalls im Krankenhaus, oder?
Mit realer Statistik hat Heinemann schon länger ein Problem ….
Teil 1 der förmlichen ZDF-Programmbeschwerde wg Lesch-„Experiment“
An das
ZDF
Herrn Intendanten
Dr. Himmler
55100 Mainz
FAX : 06131 / 70-12788
Betreff : Ihr Antwortschreiben vom 19.02.2025 bzgl meiner Förmlichen Programmbeschwerde gem. § 21 Abs. 2 der ZDF-Satzung ( Beschwerdeordnung / hier : meine Begründung
Sehr geehrter Herr Intendant des ZDF Dr. Himmler ,
Formate , wie die “ Terra X-Sendungen “ erfüllen den Bildungsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen Medien. Damit tragen die “ Terra-X-Sendungen “ dazu bei , den Zuschauer*innen Themen näher zu bringen mit denen diese sich wahrscheinlich ….
Nomen est omen: ZDF Intendant Herr Himmler…
Teil 12 + 1
Teil 12
Wer sich auf sowas beruft, hat jeden Anspruch auf eine ernsthaft Diskussion aufgegeben.
Wenn Sie das sagen!
Worauf begründet Ihre Annahme das diese Aussage keine „ernsthafte Diskussionsgrundlage“ darstellt? Nur weil dies in Ihren Alltags-Gazetten(siehe obige Liste) nicht stattfindet, heißt dies nicht das es nicht ernst zu nehmende Argumente beidseitiger Sichtweise gäbe und somit eine Diskursgrundlage sehr wohl vorhanden ist.
Wen Sie das sagen, dann ist das eher eine bessere Quelle, oder?
Das Büchlein steht bei mir auch seitdem im Regal, war wichtiger Denkanstoß und prägend für mich als SELBSTDENKER 😉 ….
Teil 11
Inwieweit soll „Treibhausgas“ ein Oxymoron sein? Was widerspricht sich dabei inhaltlich? Der Begriff beschreibt doch lediglich ein Gas, das zur Treibhauswirkung beiträgt, also eine funktionale Bezeichnung, kein Widerspruch.
Ein Haus besteht aus fester Materie. Die einzelnen Materieteilchen sind wesentlich dichter aneinander als es Gasteilchen sind. Gasteilchen versuchen einen möglichst weiten Abstand von einander einzunehmen. Teilchen einer festen Materie berühren sich.
„Treibhausgas“ ist kein Oxymoron. Das „Treibhaus“ ist eine Metapher für den physikalischen Effekt. Gemeint ist ein Gas, das zur Erwärmung beiträgt, nicht ein Haus aus Gas. Und letztlich ist es völlig egal, wie der Effekt heißt. Allein deshalb kann der Begriff schon kein Widerspruch in sich sein.
Übrigens, ein echtes Treibhaus funktioniert nicht primär durch Strahlungsrückhaltung, sondern weil die Luft im „Haus“ eingeschlossen ist, Konvektionsverhinderung, oder?
Ich finde die Metaphern von der Doppelhaushälfte, dem negativen Wachstum, der Konsolidierung des Haushalts, den Human Resources, der Teilzeitvollbeschäftigung, der Dunkelflaute, den Stromautobahnen, dem Grünstromprivileg, dem Mietendeckel, dem Lastmanagement, … auch nachdenkenswert, oder?
Man könnte das noch mit “ Solarpark und Windpark“ erweitern, alles Orte wo man gerne hingeht um sich zu entspannen, die Natur ungestört zu genießen, und den Vögeln zuzuhören.
Solarparks und Windparks sind Industrieanlagen zur Stromgewinnung , nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Auch hier sind die Worte bewusst so gewählt um diese Anlagen “ freundlich „zu umschreiben.
Auch wir haben jetzt einen Windpark, den Windpark “ Hofoldinger Forst“ er steht wie ca. 20 km nach München in Richtung Süden an der Autobahn A8 .
2 Windräder stehen westlich der Autobahn, eines östlich der Autobahn.
Ab 3 Windrädern spricht man von einem Windpark.
Millionen von Autofahren konnten bis jetzt den einmaligen Blick auf die Alpen genießen wenn sie auf der A8 in Richtung Süden fuhren.
Im Winter mit den schneebedeckten Alpen, ein einmaliger Blick.
Jetzt ist es damit Vorbei.
Jetzt kann man die Windparkanlage bewundern, bei Wind werden die Anlagen “ lebendig „und bewegen sich sogar.
Finden sie Fuhrpark und Gerätepark genauso problematisch?
Wollen SIE damit vermitteln, DAS SIE Solar- und Windparks bezaubernd finden???
Habeck hat sich ja für profane Pleiten, ausgelöst durch seine Politik, auch kinderbuchgerechte Wortschöpfungen erdacht ….., die haben Sie bestimmt auch ganz toll gefunden …., gelle ….
Sie wollen meine Frage offenbar nicht beantworten. Das sagt mehr als genug, vielen Dank.
Nein, natürlich nicht,
genau das Gegenteil will ich damit sagen.
Diese Anlagen sind ca. 260 Meter hoch.
Ohne “ Not“ in einer Naturlandschaft, in diesem Fall in einem Waldgebiet solche ca. 260 Metern hohen Windräder zu bauen finde ich nicht richtig und auch für das Landschaftsbild sehr störend.
Auch ungestörte und unbebaute Land- Waldflächen haben einen Wert an sich, einen sehr großen, das ist uns anscheinend noch immer nicht bewußt.
Kulturlandschaften sind zu erhalten. Ich glaube nicht , dass sich zukünftige Generationen an diesen riesigen “ Industrieanlagen erfreuen werden. Der Flächenbedarf für diese Anlagen ist viel zu groß,
die Kosten mit den erforderlichen Zufahrtsmöglichkeiten und den erforderliche Kabelverlegungen sind viel zu teuer und würden ohne Subventionen auch nicht errichtet werden.
Deutschland ist flächenmäßig nicht sehr groß, deshalb sollten wir sehr sorgsam mit den noch unbebauten Flächen, besonders in freier Landschaft umgehen.
Herr Jakob, ich hatte den „T. M.“ (was immer das ist ….) adressiert …. 🙂
Allerdings kommen Sie als Kritiker von „EE“ aus meiner Sicht noch zu sanft daher. Ihre Argumente sind alle richtig, dehalb muß diesem Treiben schnellstmöglich Einhalt geboten werden!!!
Es gibt kein „echtes Treibhaus“ selbst unter Berücksichtigung der genannten physikalischen Gegebenheiten. Es gibt Gewächshäuser, Anzuchthäuser, Kulturhäuser, Venlo-Hallen und noch einiges mehr, aber ein Treibhaus sicher nicht. Das ist genauso eine unsinnige Annahme wie jeder Gärtner würde Pflanzen züchten, die überwiegende Zahl der Betriebe betreibt reine Pflanzenkultur und nur ein geringer Teil befasst sich professionell mit Züchtung weil diese allermeist besondere Bedingungen erfordert.
Na dann ist ja Stickstoff auch ein Treibhausgas!
In einem Treibhaus wird die Konvektion vollständig unterbunden, das Entweichen erhitzter Luft und Austausch gegen kalte. Beim s.g. Treibhauseffekt geht es um Strahlung, nicht um Konvektion, daher ist der Begriff definitiv falsch. Und dass Strahlung zurückgehalten werden kann ist auch Quatsch.
Die „Treibhauswirkung“, wie schon Wood 1909! in seinem Experiment nachwies, ist die Unterdrückung der Konvektion! Etwas was ein frei im Schwerefeld eines Planeten schwebendes Gasmolekül niemals leisten kann. Von daher ist der Begriff „Treibhausgas“ so wissenschaftlich wie die „Wiederauferstehung des Fleisches“…
https://eike-klima-energie.eu/2013/02/14/das-r-w-wood-experiment/
Treibhaus ist für sich genommen schon ein unsinniger Begriff und nur in der Klima-Gemeinschaft eine sprachliche Verrenkung, im Gartenbau völlig unüblich weil von grundsätzlich falschem Verständnis geprägt. 🙁
Sehr geehrter Herr Mois, Sie haben recht! Das Wort „Treibhausgas“ ist kein Oxymoron im klassischen rhetorischen Sinn. Warum nicht? Ein Oxymoron ist eine rhetorische Figur, bei der sich zwei scheinbar widersprüchliche Begriffe direkt miteinander verbinden: Bittersüß, offenes Geheimnis, virtuelle Realität, künstliche Intelligenz.
Bei „Treibhausgas“ liegt jedoch kein Widerspruch, sondern vielmehr eine sachlich beschreibende Verbindung zweier Begriffe vor: „Treibhaus“ steht metaphorisch für den Effekt, bei dem Wärmestrahlung in der Erdatmosphäre „gefangen“ wird. „Gas“ bezeichnet einen physikalischen Aggregatzustand bestimmter Stoffe (z. B. Methan, Lachgas, CO2), die zur Verstärkung dieses Effektes beitragen. Die Kombination „Treibhaus“ und „Gas“ ist deskriptiv und nicht kontrastiv oder paradox, wie es ein Oxymoron wäre.
Teil 10
Teil 9
Ist natürlich Unfug. Durch IR Absorption kann man auch Schmelzen.
Jetzt schmilzt das Trockeneis. pronto.
Jo, aber wegen einem Laser. Da kommt beim Herrn Heinemann diie Ebelsche Physik hoch.
CO2 Strahlung taugt nichts – aber aber der Laser….
CO2 Eis schmilzt durch IR?
durch einen Laserstrahl aus einem CO2-Laser wunderbar. Dann sogar resonant.
Brilliant, resonanter CO2 Laser, in jedem einzelnen ppm (nicht kg/m3). Damit auch morgen noch die Ozeane verdampfen koennen.
Jetzt weiss ich endlich, wie es kommt, das Wasser schon bei 20 Grad C verdampft. Das ist der atmosphaerische CO2 Laser.
Und morgen kommt aus dem Institut Heinemann die Meldung, das man mit dem Dietzchen Hohlspiegel mit IR Strahlung Stahl schmelzen kann, gruener Stahl, wohlgemerkt, der wird dann direkt als Panzer gegossen.
Herr Heinemann, bleiben sie am Ball und leugnen sie ihre Rolle nicht!
Schön, dass Sie mich so schätzen. Aber ich muss Sie enttäuschen. Ich bleibe nur so lange am Ball, wie ich Wissenschaftsleugnern mit Ihren unzureichenden Argumenten konfrontieren möchte. Wenn mir das zu blöd wird, bin ich weg.
Und kann man mit IR Stahl oder Eisen schmelzen? Nehmen sie einen Laser? Warum?
Ihre Frage ist hier irrelevant.
Sie sind oberflächlich schnell mit ihrem Label „Unfug“.
IR-Energie wird von CO2-Molekülen in Form von Schwingungs- oder Rotationsanregungen aufgenommen. In dichten Atmosphärenschichten wie der Troposphäre wird diese Energie typischerweise innerhalb von 10E-12 bis 10E-10 Sekunden durch Stöße auf andere Moleküle wie N2 oder O2 übertragen. Dadurch steigt die mittlere kinetische Energie des Gasgemischs, die Luft erwärmt sich.
Insofern wird das einzelne CO2-Molekül durch die IR-Absorption nicht direkt beschleunigt, aber das gesamte Ensemble gewinnt thermische Energie.
Der Satz ist also isoliert richtig.
Man kann daraus aber nicht schließen, dass IR-Strahlung keine Erwärmung bewirkt. Erwärmung entsteht durch Energieübertragung der Schwingungsenergie an andere Moleküle (Thermalisierung).
Ja, besonders wenn die Erklärung zu simpel ist. Dann reicht ein einfaches Gegenbeispiel zur Widerlegung aus.
Vieldeutige, schlampige, unspezifische ‚Erklärungen‘ sind ja eine beliebte Methode von Wissenschaftsleugnern.
Interessant was sie für eine Widerlegung halten.
Hinreichend
Ist mir auch schon aufgefallen…
„IR-Energie bewirkt folglich nur eine ultrakurze innermolekulare Schwingungs- oder Rotationsveränderung , aber keine Beschleunigung der Gesamtmasse der jeweiligen CO2-Moleküle.“
Das hat schon Einstein festgestellt, das hierbei die Wirkung der Impulskraft bei Emission des /der Photonen nicht zum tragen kommt. Aber von CO2-induzierten Phasenübergängen war da nicht die Rede. Ist dies nun ein Versuch die Diskussion ins lächerliche zu ziehen, die Verwendung eines Ihrer Lieblingsprädikate „Unfug“, lässt darauf schließen. 🙁
Von Phasenübergängen war keine Rede.
Klar ist grundsätzlich, dass via optischer (VIS, IR,…) Absorption Materie (inkl. Gase) erhitzt werden kann.
Die mikroskopischen Prozesse dazu lassen sich erklären.
Moritz Steinmetz 5. August 2025 20:25
Einstein richtig lesen: Er schreibt sogar ausdrücklich, daß die Impulsänderungen nicht vernachlässigt werden dürfen, sonst versteht man Emission/Absorption nicht.
Teil 8
Teil 7
Teil 6
Das Zitat ist ok, nur komisch, warum ein Lehrbuch der Astrophysik genommen wurde, hätte auch jedes andere Physiklehrbuch sein können.
Ich mag solche Ausgeflippten. Sie zeigen ungeschminkt, was in Wissenschaftleugnern vorgeht. Es brodelt in ihnen gewaltig, warum auch immer, und sie meinen, den Schuldigen in der Wissenschaft gefunden zu haben.
Abgesehen von der verfehlten Persoenlichkeitsanalyse, weil sie sind ja angeblich Physiker unf nicht Psychiater, sagen sie also, das der Vergleich Glasplatte und Atmosphaere hinkt?
Wo sage ich das?
Ach so, meinen sie nicht! Na dann ist ja bei ihnen alles beim Alten. Ich dachte sie meinten, das das Zitat ok ist und daher die damit verbundene Aussage. Weil man kann diese Grundlage in jedem Physikbuch nachlesen, oder?
Halten Sie sich an das Geschriebene, Denken hat bei Ihnen noch nie funktioniert.
Ich sehe wie es bei ihnen funktioniert!
Werner Schulz 6. August 2025 8:13
Vielleicht könnten Sie ja mal zeigen, dass Herr Heinemann Unrecht hat. Wenn man sich hier mühsam durch die Kommentare wühlt, um neue Kommentare zu finden, dann
Das sieht nicht nach einem Ergebnis von aufwendigem Denken aus, sondern eher nach vor den Browser setzen und eine möglichst große Anzahl von Kommentaren in möglichst kurzer Zeit produzieren.
Noah Fischer 7. August 2025 15:40
Ich glaube auch nicht, das bei Schulz aufwendigem Denken notwendig ist. Aus seinen spitzfindigen Fragen geht hervor, das er ein umfangreiches Wissen hat – und Schulz benutzt sein Wissen um komische Fragen zu stellen, um damit Leser verdummt werden.
Nicht alle Leser, oder?
Und es gibt keine komischen Fragen, es gibt nur sehr seltsame Antworten.
Oder zu einigen Frage gar keine! Ich frage uebrigens nicht die dummen Leser, ich frage die, wo ich denke, das sie eventuell doch noch eine Antwort parat haben.
Dann schauen sie mal auf die letzten Beitraege von Herrn Heinemann,
Ausserdem gibt es da eine laengere Geschichte. Fragen sie mich einfach, was sie wissen wollen.
Wenn sie von mir wissen wollen ob mein Denken funktioniert, dann sage ich ja. Reicht dieser kurze Satz?
Fragen regen das Denken an. Kurze Fragen sind besser, weil bei langen Fragen, kommen immer nur halbe Antworten.
Werner Schulz 8. August 2025 10:32
Ich würde es wie gesagt besser finden, wenn Sie das durch Kommentare mit Inhalt zeigen würden.
Das klingt so, als würden Sie nur andere zum Denken anregen wollen …
Mit Inhalten kann man Demagogen und Ideologen nicht kommen. Es wird zerpfluckt, man wird als dumm oder als Luegner bezeichnet.
Die einzige Moeglichkeit, die man hat, ist das die Leute selber anfangen zu denken. Das ist beim Klima so und das war bei Covid so.
Daher frage ich, vielleicht nehmen sie anhand meiner Fragen an, ich bin dumm? Dann auch gut!
Aber, ich will zum Denken anregen, soll ja nichts Falsches sein, oder?
Das haben Sie gut erkannt. Genauso ist es. Leider fehlt Herrn Schulz der Tiefgang für Fragen, die über Langeweile oder Banalität hinausgehen. Aber immerhin regt es dazu an, wasserdichte Antworten zu formulieren.
Getroffene Hunde bellen!
Wie lange lesen Sie hier mit? 😉
Der Werner Schulz gehört hier schon zum „Urgestein“ und bei bestimmten „Diskutanten“ hat er eine Taktik entwickelt, die ich anfangs auch „ungewöhnlich“ fand, mittlerweile bewundere ich Ihn für seine Beherrschung und Gelassenheit bestimmten Leuten gegenüber 😉 ….
Gelassenheit ist bei Ihnen Fehlanzeige, dabei wissen Sie doch, dass Ihre Positionen albern sind. Und clever genug, um zumindest das zu begreifen, sind Sie auch.
Ach Heinemann, „Gelassenheit“ ist in der heutigen Situation von D ganz sicher ein wenig unangebracht, wenn man in der Lage ist, zu erkennen, wohin die „Reise“ unweigerlich geht. „Albern“ wäre als Eigenschaft für Ihre Position deshalb viel zu milde, nur SIE begreifen das nicht ….
Ich hatte meinem „Vorwendechef“ (aus Karrieregründen Genosse) 1988 prophezeiht, dass das mir der DDR nicht mehr lange gutgehen kann, wobei es für das Ende mehrere Szenarien gab ….
Kurz nach der Wende hat er mir dann gesagt: „Uli, Du hast damals recht gehabt“. Wir sind immer noch gut befreundet und vor allem ungeimpft ….
Also machen Sie sich keine Hoffnung, Heinemann / Pedersen o.ä. 😉 …
Hallo Herr Tengler,
Danke fuer den Einwand. Die „Taktik“ habe ich mir aus zwei Gruenden angewoehnt.
Noch eine Annahme zu dem spezifischen Verhaeltnis mit Herrn Heinemann aka Pedersen.
Ich glaube er hat mittlerweile Angst, das ich in seinem tieferen Verstaendnis Recht habe. Nur muss er das nicht, er koennte sich den Nobelpreis holen, ich will ihn nicht. Macht sich eh besser aus einem staatlichen Wissenschaftsbetrieb.
Schoenes Wochenende!
Herr Schulz,
Ihre Selbsteinschätzung hat mit dem, wie Sie hier auftreten gar nichts zu tun. Ich kann auch nicht nachvollziehen, was die die Kommunikation hier mit Angst zu tun haben soll. Ich gehe davon aus, dass niemand der hier Agierenden „angstgetrieben“ ist.
Wissenschaftsleugner wie Sie kommen nicht damit klar, dass sie der Gesellschaft keine akzeptablen Beiträge liefern können, sondern aufgrund ihrer Wissenslücken von Fachleuten „übertrumpft“ werden.
OH GOTT, Heinemann mal wieder im ÜBERFLUG …. 😉
Fachleute trumpfen mit Fachbeiträgen. Wo ist ihrer?
Salomonische Worte, die „Folgen“ (sprich ohne die eigentlich erforderlichen sofortigen Konsequenzen) müßte sich D aber auch „leisten können“. Es geht schon länger nicht mehr um ein wenig „wissenschftlich angemalte Laberei“, der „ökonomische Hintergrund“
zerfällt, weil die „Heinemänner“ nicht gelernt haben, die Symptome zu erkennen.
Für mich ist der „ökonömische Kipppunkt“ in D schon seit Jahren überschritten, ohne Chance auf „Return“. Der Norbert Bolz hat das in seinem Buch über die „Weisen (weißen) Männer“ sehr gut konzentiert.
„Heinemann“ ist „nachwende-sozialisiert“, ich kenne DDR und die BRD-GmbH, ich habe in der DDR viele Säue gesehen, die durchs Dorf getrieben worden sind, letzlich immer ohne Nutzen, und DAS sehe ich 35 Jahre nach der Wende WIEDER!!!
Vor einem Abgrund rettet man die Lemminge nicht mit „smarten, pol. korrekten“ Worten …..
Ist absolut verständlich, das Sie „Ausgeflippte“ mit eigenständigem Denken nicht mögen, die sind schwerlich im Sinne des Glaubensbekenntnis zu führen. Da helfen dann auch keine Klimabibel-Sprüche weiter, da braucht es logische Argumente um der Diskussion folgen zu können. 😀
Das dilettantische Resultat des „eigenständigem Denkens“ führt zu der Einschätzung. Ist eben wie in der Schule mit den Versagern dort.
Wurden Sie in der Schule auch per Gesetz „inkludiert“? …..
Ich habe bislang nur normale (staatliche, verfassungskonforme) Schulen kennengelernt
Beantwortet meine Frage nicht, Heinemann ….
Bleiben Sie bei der Sache. Die Antwort dieser Frage ist keine Überraschung und ist nein.
Was ist eigentlich eine nicht verfassungskonforme Schule?
In einem Säkularer Staat, waere das eine kirchliche Schule?
Sind Tanzschulen in der Verfassung mit einbezogen?
Man weiß ja nicht, was Heinemann gerade im Hinterkopf hatte, sog. Freud’scher Versprecher 😉
Teil 5
Teil 4
Teil 3
Teil 2 ZDF Beschwerde
Danke Frau Vooth für ihr Engagement. Auch das ist ein möglicher Weg auf dem Marsch nach Rom. Danke für das Loslegen und die Vorbildwirkung für uns.
Ihre Stellung als Klimabeauftrager ihrer Heimatstadt dürften Sie damit wohl riskiert haben. Doch machen Sie Weiter so.
Schade, dass Herr Prof. Dr. Döhler aus unserer Gruppe verstorben ist. Er hätte seine Freude an ihrer hartnäckigen direkten Vorgehensweise.
Eine Anwort brauchen Sie für all die Schreiben Sie nicht zu erwarten, denn frei nach Prof. Döhler, wer sein Geld mit der CO2-Klimalüge verdient, den wird man nie überzeugen können.
Lieber Herr Kowatsch ,
ich bin 2007 zur Klimaschutzbeauftragten berufen worden ohne , dass ich dies jemals angestrebt hatte.Letzendlich bin ich dadurch schwer krank geworden , weil das Thema so mit allem und jedem verbunden ist , dass ich selbst am Feierabend davon nicht abschalten konnte. Ihre „Wärmeinseln“ zeigen , dass es auf die lokalen / regionalen Beschaffenheiten ankommt.
Hallo Frau Vooth,
vielen Dank für Ihre Anmerkungen.
Anfang der 2000er Jahre war der Vorgänger von Herrn Prof. Dr. Lesch, Herr Joachim Bublath der Moderator für wissenschaftliche Sendungen. Ich erinnere mich daran, dass Herr Bublath damals erwähnt hat, dass beim Thema Klimawandel (was zu der Zeit noch nicht so „hochgekocht“ wurde) zwei Abläufe vermischt wurden. Einmal die normale Wiedererwärmung nach der kleinen Eiszeit und dann die Industrialisierung. Daraus wurde dann ein Zusammenhang hergestellt und ein menschgemachter Klimawandel aufgebracht.
Mir hat diese Aussage von Herrn Bublath sehr gute Denkanstöße gegeben.
Herr Joachim Bublatz war sicherlich deutlich aufgeschlossener als Herr Lesch.
Das rechnerische Gebilde „Klima“ wird aus undurchsichtigen Operationen von täglichen Wetterparametern über 30 Jahre gebildet. So wird es der Weltengemeinschaft erzählt und weisgemacht. Daraus ergibt sich:
=> „Tägliches Wetter“ ist die Ursache für darüber gebildetes „Klima“
=> Ursache ist also „Tägliches Wetter“ mit der Wirkung „Klimagrößen“
Und jetzt kommen die „Klimawandel“ kreischenden Klimawandler und drehen diesen Wirkzusammenhang um:
=> Der Klimawandel (aus der Ursache Wetter gebildet) wird jetzt plötzlich umgekehrt Ursache für das Wetter mit „Starkregen“, „Trockenheit“, „Inselversinken“, „Meereskochen“, „Überschwemmungen“, neuerdings auch „Erdbeben“ usw..
Dass unsere Politgrößen nicht die Schlausten im Bereich der Physik und deren Regeln und Zusammenhänge sind, haben wir in den letzten Jahren gezwungener Weise lernen müssen.
Wie soll man aber das Verwechseln und Durcheinander von Ursache und Wirkung verstehen? (Jeder darf sich eine passende Vokabel ausdenken, aber nicht schreiben, sonst läuft er Gefahr, eine Haudurchsuchung verordnet zu bekommen.)
So ist das, wir kämpfen alle gegen „die Große CO2-Klimalüge“
Die „Beweise“ für den Anstieg der „Weltdurchschnittstemperatur“ im Vergleich zum Referenzzeitraum 1850-1900 … sind einfach unsinnig…
Im Artikel wird beschrieben, dass es im beschriebenen Vergleichszeitraum weltweit deutlich weniger Messstationen gab als heute. Doch es gibt noch andere Gründe, um die Unsinnigkeit der Perioden zu vergleichen. Natürlich haben wir heute eine Klimaerwärmung. 1850 – 1900 war der Ausgang der kleinen Eiszeit, eine der kältesten Perioden der letzten 10.000 Jahre. Natürlich ist nach dieser Kaltphase mit einer ganz natürlichen Klimaerwärmung zu rechnen. Dieser Vergleich, der in den Medien immer wieder angestellt wird ist unsinnig. Man sollte einmal im Januar mit Temperaturmessungen beginnen und ist dann im Mai völlig überrascht, das das der wärmste Monat seit Beginn seiner Aufzeichnungen ist.
und ist dann im Mai völlig überrascht, das das der wärmste Monat seit Beginn seiner Aufzeichnungen ist…
Richtig, und dann wird orakelt, dass die Erwärmung sich nun in der gesamten Zukunft so fortsetzen wird! Und dann wird behauptet, es läge am CO2, das von Menschen ausgestoßen wird, Und dann müssen diese Menschen sofort durch eine CO2-Abgabe bestraft werden. Und dann muss die Landschaft mit Windrädern und Frei PV-Anlangen mißhandelt werden.
Und wir sind tolerant erzogen und schauen nur kopfschüttelnd zu, tun aber nichts um dem Blödsinn ein Ende zu bereiten.
Ein Experiment muss den Gütekriterien Objektivität , Validität und Reliabilität genügen. Kurz gefasst : es muss wiederholbar sein unabhängig von Experimentator Nr. 1. Dies ist beim Lesch-fake-Experiment nicht möglich , da die verwendeten Substanzen nicht genau abgewogen worden sind. Ergebnisse müssen überprüfbar durch Wiederholung sein. Allein das Verwenden von Chemischen Laborgefäßen reicht nicht aus.
Anmerkungen zu den bisherigen Kommentaren bezüglich des Leschexperiments in der Terra X- Sendung am 18.10. 2020.
Ich hatte am 2.11.2020 dem ZDF eine Mail geschrieben in der ich als ehemaliger Chemie- und Erdkundelehrer die Zunahme des Kohlendioxidgehalts der Luft von etwa 0.028 % auf 0.042 % in über 100 Jahren wohl kaum mit der Zunahme um viele Tausend Prozent in wenigen Minuten durch die Reaktion von Citronensäure mit Natriumhydrogencarbonat vergleichbar fand (Annahme: etwa 5 g der beiden Substanzen reagieren nach der Gleichung miteinander). Leider erfolgte nie eine Antwort vom ZDF.
In einer Mail an Prof. Lüdecke ging ich am 20.11.20 auch auf diesen Versuch kurz ein, wobei ich um Prüfung der mir nicht so vertrauten physikalischen Details bezüglich der Wärme bat.
Eigentlich lautet eine wichtige Frage , warum hat Astrophysik-Prof. Lesch nicht darauf bestanden , dass die verwendeten Substanzen vorab exakt abgewogen wurden bzw das CO2 gleich als Gas mittels 3-Wege-Hahn in den Reaktionsraum geleitet wurde ? Nur die Idee , es soll die Zuseher nicht mit zuviel “ Chemie / Physik “ abschrecken , ist ein bisschen mager. Gerade als Naturwissenschaftler hätte Prof. Lesch doch den Versuchsaufbau gut erläutern können.
VMeßgeräte werden geeicht ( mit einem gewissen Fehlerintervall ) , damit die erzielten Messungen auch wirklich vergleichbar sind. Nicht daß 5 g Citronensäure auf einmal irgentetwas zwischen 4,5 g und 5,9 g sind. Das ist eigentlich der FAIRNESS-CODE in der Meßpraxis.
Und eines ist auch noch wichtig darzustellen, die CO2 Kurven, teils aus Eisbohrkernen zusammengesetzt mit denen aus Mauna-Loa sind grottenfalsch. Hier ist eine Zusammenfassung dazu https://scienceofclimatechange.org/wp-content/uploads/SCC-Ato-2025.pdf
Hier die Hauptdarstellung daraus.
Und dazu sind zwei Kurven zu einer zusammengesetzt, eine aus Talldome in der Antarktis und eines von MaunaLoa in Havay.
Beide sind ca. 15.000 km enfernt. Unmöglich diese Übereinstimmung, sie wurden getürkt.
Hier die 2. Kurve des CO2
Was sollen nur die Wissenschaftleugner davon halten….
So eine wissenschaftliche Bestaetigung der „leugnerischen“ Details.
Was ist die Quelle dieser Grafik?!?
Ich nehme an die Quelle ist: Beck, E.-G. (2007). 180 Years of Atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods. Energy & Environment, 18(2), 259-282.
Dazu gibt es auch eine Replik von einem, der sich mit der Materie und den Messungen auskennt:
Ich habe nur eine Frage, wie kommt es zu der naechtlichen Inversion und was bedeutet sie wirklich? Nein nicht fuer das CO2 sondern atmosphaerenphysikalisch,,,
Herr Ketterer,
haben sie die Links zu ihrer Recherche?
Hier ein Beispiel mit einer starkem Oberflaechenverbundenen Inversion. Gibt es da einen Zusammenhang?
Bedeutet jede Inversion, das es eine negativen Treibhauseffekt gibt?
Wird es deshalb in der Nacht kaelter, weil der Treibhauseffekt dann negative ist? Wirkt dieser nur am Tage?
Hat der DWD da eine Antwort?
Herr Schulz sie fragen:
Zur Frage 1: Ich habe nur das Abstract gelesen, aber das deutet schon
daurf hin, dass dort (und im Artikel) Ihre Frage beantwortet wrid.
Was haben Sie da nicht verstanden?
Zur Frage 2: In der Nacht wird es kälter weil es dunkel ist. 😉
Zur Frage 3: richten sie diese doch an den DWD.
MfG Ketterer
Herr Ketterer,
in typischer Weise.
Diese Inversion scheint ein Markenzeichen des negativen Treibhauseffektes zu sein. Nun soll es in der Nacht auch regelmaerssig zu Inversionslagen kommen. In unseren Breiten vielleicht nicht ohne Wasserdampf, und in ueber 70% Ozeanbedeckung, vielleicht nicht auf einem grossen Gebiet, aber heisst das, das Wasserdampf eigentlich notwendig ist, weil CO2 scheint ja nicht zu verhindern, das es zu einem negativen Effekt kommt.
Unterstreicht das die Wichtigkeit oder sogar die alleinige Wirkung vom Wasserdampf?
Zu 2
Und im Winter wird es kalt trotz CO2? Oh in der Antarktis scheinbar nicht waermer… Warum sagen sie: „weil es dunkel ist“? Ich haette gesagt, das die Sonne nicht scheint. Ist schon wichtig oder, das die Sonne die Erde erwaermt und nicht das CO2?
Was ist mit Wasserdampf? Erwaermt das die Atmosphaere? Oder muss die Atmosphaere warm sein, damit sie Wasserdampf halten kann?
zu 3
Muss ich wohl, wenn sie keinen Link parat haben.
Gerade aktuell.
https://eike-klima-energie.eu/2025/09/28/der-negative-treibhauseffekt-teil-2/
Teil 1 finden sie auch.
Was sagen sie dazu?
Die Mauna-Loa-Kurve muss ja grundsätzlich getürkt werden um die ständigen CO2-Emissionen eines aktiven Vulkans, auf welchem die Messstation aufgestellt wurde, zu „homogenisieren“. 😀
Hatte dazu vor Jahren mal einen Beitrag zur Hand in welchem dies auch eingestanden wurde in einer Randnotiz.
Hallo Herr Steinmetz,
speziell auch für skeptische Menschen wie sie hatte der Skeptiker Willis Eschenbach bei WUWT einen Mauna-Loa Artikel verfasst.
Warum invalidiert der Vuklan nicht die Messungen auf dem Mauna Loa?
M.F . Ketterer 8. August 2025 11:53
In diesem Artikel gibt es auch eine Diskussion des Artikels von Ernst-Georg Beck “180 Years Of Atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods” mit einem bestätigenden Kommentar von Herrn Beck selbst:
verbunden mit einer Referenz auf seine (damals) aktuellen Arbeiten. Die wurde 2022 veröffentlicht Reconstruction of Atmospheric CO2 Background Levels since 1826 from Direct Measurements near Ground
Dieses Experiment hat der Lesch doch abgekupfert:
Absorption thermischer Strahlung
durch atmosphärische Gase
–
Experimente für den Physikunterricht
vorgelegt von
STEFAN SIRTL
angefertigt bei
PROF. DR.HORST FISCHER
12. November 2010
PHYSIKALISCHES INSTITUT
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG
Er selber schreibt dazu:
„Seite 2 im PDF ganz unten:
Wissenschaftliche Details und Modellkritik zum Experiment:
„
Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche. Die Atmosphäre wirkt nämlich – zusätzlich zur Sonne – wie eine zweite Strahlungsquelle, die den Erdboden erwärmt. Diese Strahlungsquelle ist umso stärker, je höher die Konzentration an Treibhausgasen und die damit verbundene Absorption von Wärmestrahlung von der Erdoberfläche in der Atmosphäre ist „
Der Sirtl schreibt auch dazu folgendes:
„Als Strahlungsquelle kann prinzipiell jede Wärmequelle, beispielsweise eine Kerze, ein
Bunsenbrenner oder auch eine Baulampe mit hoher Leistung verwendet werden. Entsprechend
der Temperatur und Art dieser Wärmequellen strahlen diese aber Spektren
ab, welche unterschiedlich gut für den Versuch geeignet sind. Allgemein sei darauf
hingewiesen, dass eine Simulation der Erdstrahlung nicht hinreichend realisierbar ist.
Entsprechend der Erde müsste die Quelle bei einer Temperatur von 15 °C abstrahlen,
und aufgrund der einhergehenden, geringen Strahlungsleistung vollständig gegen die
weitaus größeren Strahlungseinflüsse der Umgebung abgeschirmt sein. Da dies nicht
hinreichend realisierbar ist, muss im Experiment ein Strahler verwendet werden, dessen
Temperatur deutlich über der Umgebungstemperatur liegt, und dessen Spektralverteilung
folglich zu kürzeren Wellenlängen hin verschoben ist. Dieser Umstand verhindert
einen quantitativen Rückschluss aus den Messdaten auf die Absorptionseigenschaften
der Gase im Spektralbereich der Erdstrahlung, und damit einen Rückschluss auf
die Treibhauswirksamkeit der Gase“
Damit ist dieses Experiment eher ein Beweis gegen die These vom „Treibhauseffekt, als ein Beweis dafür!
Und nochmals:

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Treibhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Vielen Dank für das Auffinden der Ursprungsquelle, ja das Experiment hat Lesch abgekupfert.
Gut ist die Aussage in der ursprünglichen Fassungsbesprechung nach der Diskussion über die Strahlungsquelle: Damit ist dieses Experiment eher ein Beweis gegen die These vom „Treibhauseffekt, als ein Beweis dafür!
Aber wie schon erwähnt, warum wird das Experiment nicht im Freien durchgeführt bei normaler Sonneneinstrahlung? Und immer als Parallelversuch derselbe Aufbau mit Luft.
Herr Kowatsch,
ich habe unzählige Freilandexperimente durchgeführt, mit Glasscheiben, dunklen Steinen in der Mittagssonne und in der Geisterstunde, mit CO2 Feuerlöscher und Wärmebildkamera! Überall das gleiche Resultat – keine Spur vom dem Perpetuum Mobile, das findige Geschäftmacher „Treibhauseffekt“ getauft haben!
Was haben Gerlich und Ralf D. Tscheuschner schon vor Jahren geschreiben?
„Der atmosphärische Treibhauseffekt ist eine Idee, die viele Autoren auf die ¨uberlieferten
Werke von Fourier (1824), Tyndall (1861) und Arrhenius (1896) zurückführen. Er
wird in der Globalklimatologie immer noch als grundlegend angesehen und beschreibt
im wesentlichen einen fiktiven Mechanismus, in dem die planetare Atmosphäre wie eine
Wärmepumpe arbeitet, die von ihrer Umgebung angetrieben wird, die sich mit dem
atmosphärischen System zwar in einer Stahlungswechselwirkung, aber gleichzeitig in einem
Strahlungsgleichgewicht befindet. Nach dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik
kann eine solche planetare Maschine niemals existieren. Trotzdem wird in fast
allen Texten der Globalklimatologie und in einer weit verbreiteten Sekundärliteratur
stillschweigend vorausgesetzt, dass ein solcher Mechanismus physikalisch möglich ist. In
dieser Arbeit werden die populäre Vermutung analysiert und die physikalischen Grundlagen
klargestellt.“
Und
„Der atmosphärische Treibhauseffekt ist vielmehr eine Vermutung, die eigentlich schon im
Rahmen der Ingenieursthermodynamik bestätigt oder widerlegt werden kann [95–97]. Genau
dieses wurde von Alfred Schack getan, der ein klasssisches Lehrbuch über dieses Thema
schrieb [95]. Bereits 1972 zeigte er, dass der Anteil der Strahlung am Wärme¨ubergangs von
CO2 bei atmosphärischen Temperaturen vernachlässigt werden kann, obwohl sie bei den in
Brennkammern vorherrschenden Temperaturen eine wesentliche Rolle spielt“
Und
„Kapitel 3 widmet sich der Frage, ob ein atmosphärischer Treibhauseffekt möglich ist.
Es wird dargelegt, das dieser Effekt weder eine experimentelle noch eine theoretische
Basis hat und daher als frei erfunden betrachtet werden muss. Die Behauptung, dass
die Emissionen des Spurengases CO2 einen menschengemachten Klimawandel auslösen könnten, hat keine physikalische Grundlage“
Und nochmals:

Was wir wissen:
„Klimawandel: Saubere Luft, ein Klimakiller?Waldsterben durch sauren Regen – das hat Europa hinter sich. Schwefeldioxid verpestet die Luft kaum noch. Blöd nur, dass genau dieser Dreck die globale Erwärmung bremst.
Von Dagny Lüdemann
16. März 2016
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-03/klimawandel-saurer-regen-schwefeldioxid-arktis-gletscherschmelze
und
„Studie: Saubere Luft hat den Planeten erwärmtEine Verordnung zu Schiffskraftstoffen sollte die Luft sauberer machen – mit Erfolg. Nach Berechnungen US-amerikanischer Forscher hatte das aber offenbar Nebenwirkungen.
30. Mai 2024, 17:00 Uhr“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-05/modell-studie-schiffahrt-luftverschmutzung-erderwaermung
Und
“ Klimaforschung paradox? 22. Sep. 2022 Von Stefan Asche Lesezeit: ca. 2 Minuten
Saubere Luft beschleunigt ErderwärmungDie Konzentration von Schadstoffpartikeln in der Luft ist seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen. Klingt gut – denn diese Aerosole sind für Menschen schädlich. Zugleich hat sich damit allerdings auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert“
https://www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/saubere-luft-beschleunigt-erderwaermung/
Und an alle Zahlenakrobaten, wie Herrn Dietze, die uns weismachen wollen, ohne THE wäre es sehr kalt auf der Erde!
Schon die Tatsache, dass bei uns in Mitteleuropa, PV Anlagen Strom produzieren, zeigt, dass Mathematik sehr oft mit der psyikalischen Realität nichts zu tun hat. Nach Dietzes berechnungen sind pV Anlagen in Deutschland sinnlos, da es keine entsprechend starke Sonnenstrahlung geben kann! ha, ha, ha!
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Treibhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert die Welt!!!
Der ZDF-Fernsehrat hat am 18.07.2025 eine Programmbeschwerde als unbegründet abgewiesen. Das „Lesch-Experiment“ aus der Terra-X Sendung vom 18.10.2020 widerspricht nicht den Programmregeln des ZDF . Leider sind nun fake-Experimente genauso „akzeptabel “ wie echte Experimente. Schade , dass Lehrkräfte und Dozenten versuchen ihren Schülern und Studenten exaktes Experimentieren beizubringen. Antwort des ZDF liegt EIKE vor.
Was ist an dem Experiment „Fake“?
Bis auf den Moderator eigentlich alles. 😀
Können Sie ein wenig spezifischer werden?
Warum soll ich denn, das können andere besser:
https://report24.news/das-lesch-co2-klima-experiment-so-dreist-werden-schueler-und-lehrer-hinters-licht-gefuehrt/
Das Experiment zeigt, dass Lesch keine Ahnung von Physik hat. Ebensowenig wie Rahmstorf.
Passt natürlich zum Lügen-Propaganda-Sender ZDF! Die öffentlich-rechtlichen Sender müssen vom Medienrat verboten werden!
Kleiner Einspruch: Lesch und Rahmstorf haben schon eine Ahnung, deshalb wissen diese beiden auch wie man die Öffentlichkeit mitsamt Medien bewußt täuschen kann. Sie verdienen beide kräftig an der CO2-Klimalüge. Die bewußte Täuschung ist der Antrieb für ihre Arbeit und ihr Monatsgehalt.
Wieviel verdient Lesch derzeit mit der Verbreitung der CO2-Klimalüge und wieviel Rahmstorf monatlich?
Noch schlimmer: Alles müssen wir bezahlen
Die CO2-Klimalüge scheint ja ein einträgliches Geschäft zu sein.
Die nachgewiesen Lügen-Wissenschaftler müssten ihr zu Unrecht bekommenes Geld zurückzahlen.
Ich denke schon das zumindest Lesch Ahnung hat, denn um Fake zu produzieren muss man ja wissen wo man den Fake auch vermeintlich wirksam ansetzen kann. Ein bissel Mühe erfordert das erkleckliche Salär schon.
Vielen Dank für diesen tollen link, eine Wissenschaftlergruppe die das Leschexperiment ausführlich mit Vergleichsgasen überprüft und die Ergebnisse beschrieben hat:
1) Die Erwärmung des NICHT Treibhausgases Argon ist bei dieser Versuchsanordnung genauso hoch (innerhalb der Messtoleranz der Messanordnung) wie die Erwärmung des Treibhausgases CO2.
2) Dieses Experiment kann also KEINE Temperaturerhöhung trotz hoher CO2-Konzentration in der Messanordnung – gegenüber dem Nicht-Treibhausgas Argon zeigen!
Ich selbst hab in meiner aktiven Schulzeit jahrelang viele unterschiedliche CO2-Treibhausexperimente durchgeführt, am Schluß draußen mit der echten Sonne und irdischen Umgebungsstrahlung. Begonnen hab ich, weil ich den Treibhauseffekt in einfachen Schlulversuchen beweisen wollte, ich glaubte daran. Auch war ich 10 Jahre lang für die Lehrerfortbildung zuständig und wir wollten einen einfachen Treibhausversuch erarbeiten für den Unterricht.
Ergebnis: Bei geringer CO2-Zugabe, also etwa 3 bis 4%, das wäre die 100fache Überkonzentration- gab es überhaupt nie irgendwelche Erwärmungsunterschiede zwischen Luftbehälter und identischem CO2-Behälter.
Erst bei Konzentrationen weit über 50% bis 100% CO2 im Vergleich zur Luft traten Unterschiede in der Aufheizzeit, also Aufheiz-Geschwindigkeit und bei der Abkühlung ein. Am Schluß war die Aufheiztemperatur und die Abkühlungstemperatur bei beiden Gasen jedoch immer gleich.
Seitdem weiß ich: Nix Treibhauserwärmung. Eine Erfindung, ein Lügenmodell. Ein Geschäftsmodell, das unser Geld will.
Und das waren nicht die ersten welche die Täuschung belegt haben, sie waren die ersten die das auch so benannten. 😀
Selbst Eunice Foote hat in ihrem primitiven Experiment bewiesen das CO2 kein Alleinstellungsmerkmal aufweist und das sogar mit 100% CO2, denn normale feuchtigkeitsgesättigte Luft zeigte bei ihr die gleichen Effekte. 😀
Das hat die Gemeinde der Klimafreunde offensichtlich geschlossen überlesen, findet sich aber in den Tabellen von Footes „Experiment“. :-O
Zu Arrhenius ist auch belegt, das er einen Teil seiner Werte garnicht, bzw. aufgrund falscher Wertevorgaben nachweisen konnte, diese einfach nur „gemutmaßt“ hat und zudem die Trennung von CO2 und Wasserdampf übersehen hat.
Also warum soll man sich dann heute als Gläubiger nicht auch befugt fühlen auf selbigen Spuren der Vordenker zu bewegen und es mit der Genauigkeit nicht so kleinlich sehen.
„Erst bei Konzentrationen weit über 50% bis 100% CO2 im Vergleich zur Luft traten Unterschiede in der Aufheizzeit, also Aufheiz-Geschwindigkeit und bei der Abkühlung ein. Am Schluß war die Aufheiztemperatur und die Abkühlungstemperatur bei beiden Gasen jedoch immer gleich.“
Hätten Sie im Vergleich dazu den Versuch mit feuchtigkeitsgesättigter Luft durchgeführt, dann wären Sie bei E. Foote gelandet und hätten die gleichen Werte wie die Dame damals erhalten, nämlich das 100% CO2 und gesättigte Luft identische Werte auch bei der Aufheizzeit ergeben. 😀
Wie einfältig muss ein Lesch als bezahlter Physik-August sein, wenn er glaubt, die vielschichtigen Prozesse unserer Erde mit ihrer Atmosphäre in kleinen Behältern abbilden und nachbilden zu können.
Lesch ist mit einer derartigen Naivität Lichtjahre von einer bei physikalischen Experimenten geforderten neutralen Herangehensweise entfernt.
Die wichtigsten Sätze im Kommentar des Links sind:
> Weiters fällt im Besonderen im ZDF-Video bereits im Titel auf, dass von Prof. Lesch durch die Verwendung einschlägiger Sprache Framing betrieben wird (Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker …) – ideologische Aussagen haben bei einem physikalischen Experiment aber nichts zu suchen. Dies dokumentiert, dass der eigentliche Zweck des Experiments Propaganda für das „CO2 bedingte Klima-Katastrophen-Narrativ“ ist – und keine objektive Auseinandersetzung mit physikalischen Realitäten bezweckt wird. <
So spricht kein an Erkenntnis interessierter Wissenschaftler, insofern trifft nach meiner Auffassung und Meinung die Titulierung „Physik-August“ wesentlich besser zu.
Wenn dieser Unfug auf noch schulischen Zwecken dienen soll, ist die frühzeitige Indoktrination der nachwachsenden Generation nach bekannten diktatorischen Verhaltensweisen der Vergangenheit und Gegenwart perfekt.
Es wäre besser, wenn Lesch die für sein unehrenhaftes Engagement ihm dargebotenen Silberlinge in den Tempel wirft. Ob er jemals die Einsicht bekommt, dass sein Treiben Verrat an der Wissenschaft ist?
Ich denke, da hat Einfältigkeit eine Zahl, .. geschrieben auf einen Scheck. 😀
Das keine der Substanzen präzise abgewogen wurde.
@tois mois: Erlauben Sie mir einige Anmerkungen zum Experiment von Herrn Lesch und zum „Klimakoffer“:
Die Erdatmosphäre kann nicht wirklich mit einem geschlossenem Einmachglas modelliert werden. Erstens: Schon ein KiGa-Kind in der unteren Altersgruppe sieht sofort, dass das Einmachglas oben und unten geschlossen wäre, aber die Erdatmosphäre hätte z.B. keinen Boden. Ca. 70% der Erdoberfläche sind durch Ozeane bedeckt, und es gibt eine aktive CO2-Wechsel („Strömung“) zwischen den Ozeanen und der Erdatmosphäre. Zweitens, im Einmachglas gibt es keine Konvektion, welcher Prozess eine entscheidende Rolle bei der „Entstehung und Änderung“ vom Klima spielt, usw. Das Hausieren mit dem dicht geschlossenen Einmachglas zur Modellierung der Erdatmosphäre kann aus fachlicher Sicht nur als vorsätzliche Volksverblödung mindestens hoch drei eingestuft werden. Ditto „Klimakoffer“, und der Professorentitel von Herrn Dr. Lesch eher signalisiert, dass die interne Qualitätssicherung bei der LMU München noch wesentliche Verbesserungspotenziale innehätte. Übrigens, Herr Lesch identifiziert sich selbst neulich eher als „Wissenschaftsjournalist“ statt „Wissenschaftler“. Aber das Klimakoffer auch ein Paradebeispiel dafür, dass die Klimaalarmisten ihren Kulturkampf gut geführt haben, und die Klimarealisten müssen jetzt diesen Kulturkampf ernst nehmen und nachholen. Ein wichtiger Schritt dazu wäre der DOE-Bericht aus den US, welcher Bericht eine gute Basis zur Entideologisierung der Klimawissenschaft sein könnte. Mal sehen, wann wird dieser Entideologisierungsprozess auch in DE Momentum gewinnen.
Das Experiment weißt tatsächlich einige Mängel auf, da stimme ich Ihnen absolut zu. Ich denke allerdings nicht, dass es sich hier um eine bewusste Irreführung handelt, sondern eine Simplifizierung aus didaktischen Gründen. Was das Experiment zeigt, ist die Absorption von IR-Strahlung durch CO2. Man hätte definitiv ein Vergleichsgas, wie etwa von den Autoren gefordert Argon, hinzufügen können. Dies hätte allerdings keinen Effekt gezeigt, da Argon als Edelgas keine IR-Strahlung absorbiert.
Auch der ocean-uptake von CO2 ist ein wichtiger Faktor im Kohlenstoffkreislauf der Erde, allerdings wird nur circa 50% der jährlichen, anthropogenen Emissionen von den Ozeanen oder der Vegetation aufgenommen, der Rest verbleibt in der Atmosphäre. Daher ist es zulässig diesen Faktor im Experiment zu ignorieren.
Die methodische Kritik an dem Experiment ist gerechtfertigt, trotzdem wird eine grundlegende physikalische Interaktion zwischen Treibhausgasen und IR-Strahlung verdeutlicht.
Bleiben Sie weiterhin gläubig und unskeptisch, das stärkt in der Nebenwirkung Ihren Parasymphatikus, oder?
Inwieweit ist es unskeptisch, dem Konsens in diesem Forum zu widersprechen?
Hat die Schreibstube einen „Ferienhelfer“ – Praktikanten eingestellt?
Sieht ein wenig so aus, aber dieser scheint zu versuchen, selber zu denken,
Wird also nicht lange da bleiben…
…trotzdem wird eine grundlegende physikalische Interaktion zwischen Treibhausgasen und IR-Strahlung verdeutlicht…
Diese Aussage ist absolut richtig, und bezweifelt auch niemand, Nochmals, das bezweifelt niemand, aber warum fügen Sie nicht dazu, dass damit überhaupt kein Beweis für eine CO2-verursachte starke Erwärmung festgestellt werden konnte.
Kein einzelnes Experiment für Schüler und Schülerinnen kann oder soll den vollständigen Klimawandel erklären. Es geht darum, einzelne Wirkmechanismen verständlich zu machen.
So ist es, und herauskommt, dass CO2 nichts an zusätzlicher Erwärmung bewirkt. Das müssen die Schüler mitnehmen.
ist das Ihr richtiger Name, Herr/Frau/Div. Tois Mois?
Haben sie das in der Schule gelernt? Woher weiss denn der Ozean wann Schluss ist mit dem antropogenen CO2 und dann stellt er die Aufnahme ein?
Im gleichen Zeitraum schlaegt die Natur 20 mal mehr CO2 um, und das nimmt der Ozean alles auf, aber das vom Menschen gemachte nicht?
So maekelig ist die Natur und sind die Ozeane nicht.
Da ist sicher ein anderer Mechanismus am Werk oder die Aussage stimmt nicht.
Wer diesen Schrottkoffer im Unterricht verwendet, sollte sich als Lehrkraft bewusst machen das dies einen eklatanter Verstoß gegen den Beutelsbacher Konsens insbesondere das Überwältigungsverbot und das Kontroversitätsgebot, darstellt. Lehrkrafte sollten wissen was damit gemeint ist. 🙁
Eigentlich wäre eine objektive und neutrale Berichterstattung der Grundauftrag von ARD/ZDF. Stattdessen wird die Berichterstattung von ARD/ZDF immer ähnlicher zur Berichterstattung von DDR1/DDR2. Der einzige Unterschied: DDR1/DDR2 wurde durch die SED kontrolliert, und ARD/ZDF fungieren immer stärker als die PR-Abteilung der Grünen obwohl der Grundauftrag von ARD/ZDF ist nicht die kostenlose politische Propaganda (auf Kosten der Steuerzahler) von einer Minderheitspartei (die Grünen). Normalerweise müsste die politische Propaganda als bezahlte Werbung laufen, und nicht als kostenloses Geschenk für eine Minderheit. Es ist völlig verständlich das Ergebnis der letzten BTW am 25. Februar 2025: Die Bevölkerung in der ehemaligen DDR hat schon längst kapiert wohin die Hase läuft, und nach 41 Jahre Lebenserfahrung wollen keine Wiederholung von einer Ideologie mit tiefroten kommunistischen Wurzeln in dunkelgrünen Tarnung (s. die Wurzeln der Grünen: z.B. Jutta Ditfurth, https://www.amazon.de/Das-waren-die-Gr%C3%BCnen-Abschied/dp/3548750273).
Dann kommt Rahmstorf damit.
Wetter nimmt zu, dann wird Klima auch mehr! Erwartbare Annahme, weil es wird kälter weil es wärmer wird…
LOGISCH!!!!!