Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz,
- Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber ist ein Stillstand auf hohem Niveau.
- Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter
- Ganz Deutschland ist im Juli bei Trockenheit eine Wärmeinsel, nicht nur die Städte.
- CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in Deutschland, das zeigen die DWD-Messreihen.
- CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, auf CO₂ ist die Schöpfung aufgebaut
Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen jedoch zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.
Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO₂ Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 4,5 Grad zur Voraussetzung hätte. Für die politischen linksgrünen Scharfmacher ist CO₂ der Temperaturregelknopf für die Welttemperatur. Und das Schlimme, viele Leute glauben auch noch diesen gezielten Panikmeldungen und haben Angst. Der Deutsche Michel kapiert nicht, dass ihm das Geld weggenommen werden soll, nur deswegen die CO₂-Erwärmungsangstmache, nur deswegen die CO₂-Erhitzungslüge.
Auch für diesen Sommer hatte die Klimanotstandsfront eine große Klimapanik-Kampagne mitsamt der üblichen übertriebenen Angsthysterie und Lügen auf breiter Front geplant, aber das Juli-Wetter in Deutschland spielte nicht mit. Sogar „Bild“ widersprach jüngst den Hitzekatastrophenvorhersagen. Der Juli 2025 war nicht wie von den bezahlten Panikmachern orakelt, der heißeste Juli seit Messbeginn, kein Hitzetotenrekord, und es wurden überhaupt keine neuen Tages-Temperaturrekorde aufgestellt, auch nicht bei den DWD-Stationen, die zunehmend an wärmeren (WI-belastet) Orten platziert und betrieben werden. Der Deutsche Wetterdienst registrierte diesen Juli mit 18,4 Grad, (letztes Jahr 18,8°C) Überhaupt kein Klimanotstand in Sicht, siehe Grafiken weiter unten.
Der Juli 2025 ist laut DWD-Messungen, bzw. nach DWD-Messinterpolierungen jedoch deutlich wärmer als gefühlt, das „Warum“ erklären wir quer durch den Artikel.
Was wir schon seit längerem betonen, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in einer Studie feststellen lassen: Zuviel Beton und Asphalt, Flächenversiegelung und zu wenig Grün befeuern das Problem der Überhitzung der Städte und treiben die gemessenen Temperaturen bei den Wetterstationen nach oben wie z. B. hier bei der Tagesschau (einer von vielen links) Nix mit CO₂-Treibhauseffekt !! Und der doch ordentliche Juli-Niederschlag hat wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands immer weniger kühlende Wirkung, er landet umgehend in den Flüssen und nach einigen Wochen im Meer. siehe Versieglungszähler Täglich kommen etwa 45 ha Versiegelung dazu.
Als ob die 45 ha tägliche Boden-Versiegelung nicht schon genug wären, werden durch ständige Trockenlegungsmaßnahmen der Land- und Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die Bodentrockenheit trotz des hohen Juli-Niederschlages vergrößert. In den drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen wie Ende Juni/Anfang Juli eine großflächige trockengelegte Wärmeinsel.
Doch zurück zum Juliverlauf Deutschlands. Nach den veröffentlichten Temperaturwerten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ergeben die nachfolgenden Grafikverläufe. Zunächst ab 1893, der Beginn im wilhelminischen Kaiserreich, erfasst in einem ganz anderen und ärmeren Deutschland als heute. Die Wetterstationen standen zudem an kälteren, viel ländlicheren Plätzen, z.B. bei Forsthäusern am Waldrand, bei einsamen Klöstern, bei Köhlereien, bei Großbauernhöfen in viel nässerer Umgebung. Aus den Eigenmessungen wollten die Stationsbetreiber Wettererkenntnisse für den eigenen Standort und die Arbeitsplanung der nächsten Tage ablesen.
Nach dem Zusammenfassen all dieser Einzelstationen durch den DWD, der im November 1952 erst gegründet wurde, ergibt sich ein erstaunliches erstes Grafikbild.

Abb.1a: Fast 100 Jahre zeigt der Juli laut DWD-Originaltemperaturen überhaupt keine Erwärmung bis 1987, dann erfolgt ein Temperatursprung von etwa 0,7 Grad und erst ab 1988 beginnt die steile Julierwärmung, die seit 20 Jahren auf einem oberen Niveau wieder abflacht.
Der Juli 1943 bis heute, also 85 Betrachtungsjahre

Abb. 1b: Betrachtet man die Temperaturreihe erst ab 1943, dann wurde der Juli bis 1987 sogar kälter. Mit einem kleinen Temperatursprung setzte dann ab 1988 die Erwärmung ein, erst seitdem, also seit 1988 wird der Monat deutlich wärmer. Die Erwärmung scheint aber im Jahre 2006/07 bereits einen Stillstand erreicht zu haben. Seitdem flacht die Steigung der Trendlinie wieder leicht ab.
Ergebnis 1: Schon diese Grafik der deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die Behauptung einer starken CO₂-Treibhauserwärmung falsch ist. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich wie mit einem Zeitzünder aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in weiteren 37 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.
Hier die vom mainstream gebräuchliche und grottenfalsche UN-Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Aber genau diese Falschbehauptung ist die derzeitige mainstream-Behauptung all der bezahlten und verwirrten Mitläufer wie Letzte Generation, der linksgrünen Chaos-Politiker und sonstigen Angstreiber in den Medien, die vorgeben, das Weltklima retten zu müssen, und uns immer weitere CO₂-Gelder zur Klimarettung abschöpfen wollen. Und davon leben diese Leute. Es sind bezahlte Angstmacher. Und sogar heute noch wird im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen die als nachgewiesen falsche (https://eike-klima-energie.eu/2023/06/08/nicht-totzukriegen-der-hockeyschlaeger-von-michael-e-mann-neulich-in-der-ard-exhumiert/) Hockeystickerwärmung als Beweis der starken CO₂-Treibhauserwärmung von gierigen Sensationsreportern in sogenannten „Wissenschaftssendungen“ verkündet. Eigentlich sind das Lügensendungen mit einem wissenschaftlichen Anstrich.
Die viel zu hoch vom IPPC und PIK angesetzte CO₂-Klimasensitiviät von 2 bis 5 Grad wird nach oben ins unermessliche getoppt. Der Hitzeweltuntergang steht bevor. Das ist die Botschaft dieser beabsichtigen Panikmeldungen. Allzu viele glauben der Panikmache.

Abb. 2: So sollen laut bezahlter Klimanotstandsreporter und Klima-Angstmacher die globalen Temperaturen schon vor über 80 Jahren explosionsartig angestiegen sein und danach immer weiter ins Unermessliche steigen bis, ja bis zum Hitzetod der Erde in der nächsten Generation. Warum bloß glauben viele diesen Unsinn? Wo ist das Aufbegehren der Mehrheit?
Nach der Ideologie der Treibhauskirche soll die CO₂-Zunahme in der Luft der alleinige Temperaturtreiber sein, geradezu ein Temperaturregler. Frau Reschke zeigt eine erfundene Fantasie- Temperaturgrafik aus dem Computer, die einen Zusammenhang zwischen Temperaturen und CO₂-Messungen suggerieren will.

Abb. 3: Steiler und stetiger CO₂-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970, Daten ab 1958 gemessen, vor 1958 von NOAA geschätzt. Die starke CO₂-Zunahme der letzten 20 Jahre findet man in den DWD-Reihen nicht, siehe Grafik 5 weiter unten
Wichtig: Die Original-Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes zeigen einen vollkommen anderen Verlauf, siehe Grafik 1, der Temperatur-Anstieg erfolgte in Deutschland nicht nach 1945, sondern erst ab 1988.
Anmerkung: Nahezu alle Physiker, die aufgrund der physikalischen Grundlagen (IR-Absorption des CO₂-Moleküls) an einen leichten CO₂-Erwärmungseffekt glauben, aber sich nicht tiefer in das Fachgebiet eingearbeitet haben, betonen ständig, in den letzten 38 Jahren könnte die CO₂-Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz. Der übergroße Temperaturanstieg seit 1987 ist geradezu der Beweis, dass es viele andere Ursachen geben muss.
Ganz anderes die von unseren CO₂-Steuern alimentierte und meinungsbestimmende Klimapanikkirche. Sie erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa seit 1988 nur mit CO₂. U.a. hier und hier und hier. Wir hingegen sagen: CO₂ hat keine erkennbare Wirkungen, CO₂ kann doch zwischen 1943 bis 1987 in Deutschland nicht abkühlend wirken, dann wie mit einem Zeitzünder versehen einen Temperatursprung verursachen und ab 1988 plötzlich stark erwärmend wirken. Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist die Richtigkeit unserer Aussagen anhand der DWD-Messreihen, siehe Grafiken 1a/1b.
Wenn nicht CO₂ die Erwärmung seit 1987/88 bewirkte, wer oder was dann?
Wir finden sechs Gründe des plötzlichen Temperaturanstieges seit 1988, übrigens in ganz Mittel- West- und Nordeuropa.
1) Natürlicher Temperatursprung 1987 auf 1988: Die Umstellung der Großwetterlagen zu mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche Atlantikzyklen (Stichwort: Die durch die Sonne moderierte AMO). Das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die weder CO₂ noch sonst menschenverursacht ist.
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Zitat aus Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“
2) Die Weitererwärmung seit 1988: Gründe sind natürliche Ursachen und menschengemachte wie zunehmende Luftreinhaltung, aber auch die Zunahme des energiereichen Strahlenspektrums. Die leichte Zunahme der Sonnenstunden, die ständige Flächenversiegelung und Trockenlegungen der Landschaft. In Deutschland zusätzlich Daten-Manipulationen durch den DWD, seitdem der Vorstand politisch besetzt ist. Deshalb ist in Deutschland der Juli-Trendlinienanstieg seit 1988 auch stärker als in anderen Ländern. Eventuelle Manipulationen haben wir hier beschrieben.
3) Die Sonnenstundenzunahme
Der DWD erfasst flächendeckend die Sonnenstunden leider erst seit 1951 und nicht seit 1943. Aber auch so sind die Korrelationen zwischen Temperaturverlauf und SSH frappierend. Die leichte Zunahme der Juli-Sonnenstunden seit 1988 zeigt die nächste Grafik

Abb. 4: Mit der Änderung der Großwetterlagen 1987/88 setzte eine leichte Zunahme der Sonnenstunden ein. Eine Sonne, die im Juli wegen des Sonnenstandes besonders stark wirkt. 2025 lag allerdings deutlich unter dem Schnitt.
Anmerkung: Manche DWD-Einzelstationen messen die Sonnenstunden auch schon vor 1951, die Trendlinie 1943 bis 1987 ist dann noch negativer wie ab 1951, weil die 8 Jahre davor allgemein sonnenreicher waren.
Beachte: Aber seit 2006, also seit 20 Jahren ist bei den Sonnenstunden ähnlich wie bei den Temperaturen eine gewisse Sättigung erreicht. Mehr Julisonne geht nicht. Die Zunahme der Sonnenstunden sind ausgereizt. Das schlägt sich sofort im Temperaturverlauf nieder. Der Juli 2006 war der eindeutig wärmste bisher und hatte auch die meisten Sonnenstunden. In den letzten 3 Jahren prophezeite die CO₂-Klimagemeinde stets einen neuen Allzeittemperaturrekord. Lauterbach und die Medien standen ganz gierig in den Startlöchern mit der Forderung nach Klimanotstand, Hitzelockdown und sonstig dummen Klimageschwätz. Die Aufnahme von Klimaschutz ins Grundgesetz ist nun ja trickreich umgesetzt worden. Damit wurde jeder Klima-Blödsinn übers Grundgesetz gedeckt. Und selbstverständlich wird die letzte Generation weiter einen sofortigen Stopp des Klimawandels fordern. Bis auf ein paar Platzbesetzungen in Bremen und anderswo, und in reichen Stadtvierteln in Berlin den SUV-Fahrzeugen über Nacht die Luft aus den Reifen gelassen, wurden alle angedachten Propagandaaktionen wegen des kühlen Julis 2025 abgeblasen.
Wer weiß, was im August aber noch auf uns zukommen kann an Drangsalierung und Panikmache? Und wir müssen all die unsinnigen Klimarettungsmaßnahmen bezahlen. Wir müssen diese Klimakirche unterhalten, per Grundgesetz gedeckt.
Kein wachsender Klimanotstand: Die nächste Grafik zeigt die Julitemperaturen der letzten 20 Jahre: Ein Stillstand auf hohem Niveau, trotz weiterer kräftiger CO₂-Zunahme.

Abb. 5: Ab 2006, also die letzten 20 Jahre ist der Juli nicht mehr wärmer geworden. Der Juli hat sein Temperatur-Maximum, sein oberes Temperaturplateau mit einem Schnitt um 18,8°C seit 2006 erreicht. Des Weiteren ist die Betrachtung von Datenreihen ab 2006 eine zusätzlich gute Alternative. Viele DWD Stationen haben dieses Jahr als Versetzungsjahr, viele beginnen ab 2006 erst die Datenerfassung am neuen Standort und viele haben erst ab 2006 auf neue Messgeräte/Verfahren umgestellt. Das gibt eine bessere Vergleichbarkeit. Wenigstens ein Teil der statistischen Erwärmung fällt ab 2006 weg.
Ergebnis 2: Der Monat Juli ist durch einen Temperatursprung im Jahre 1987 auf1988 wärmer geworden. Auf diesem höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde, halten sich die Temperaturen laut DWD-Erhebungen bis heute, obwohl der DWD sein Messnetz, hin zu wärmeren Orten, drastisch verändert hat. Der Juli wurde vor 20 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange wird sich der Monat wohl auf diesem angenehmen Niveau von 18,8°C halten können?
Laut Artikel von Frank Wähner bei EIKE gehen zukünftig die Temperaturen auf der Nordhalbkugel aufgrund der Planetenkonstellationen wieder zurück.
4. Der Juli-Niederschlagsverlauf in Deutschland
Niederschläge wirken kühlend wegen der Verdunstungskälte. Gleichzeitig wird die Wärme des Erdbodens in die Atmosphäre mitgenommen. Die Verdunstung bewirkt genauso wie die Wärmeleitung und die Wärmekonvektion (Thermik) eine Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft. Eine Veränderung des Niederschlages würde somit auch eine Veränderung der Lufttemperaturen, die von den Wetterstationen in 2m Höhe erfasst werden, bewirken.

Abb.6: Der Juliniederschlag zeigt laut DWD über fast 80 Jahre kaum Veränderungen, (Schnitt bei etwa 85 Liter) trotzdem wurde die Landschaft trockener aufgrund der deutschlandweiten Bebauungen und Trockenlegungen in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, d.h. die Verdunstungskühlung der Landschaft hat im Sommer stark abgenommen, was umgekehrt die Temperaturen erhöht, insbesondere bei ländlichen Wetterstationen
5. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei den DWD-Messstationen.
Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der flächenhaften Bebauung, Asphaltierungen und der Bevölkerungszunahme in den letzten Jahrzehnten wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer werden. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt vor allem der Sommermonate ständig erhöht, siehe Flächenversiegelungszähler: Aktueller Stand: 50 900 km² Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt. Und täglich kommen etwa 45 ha deutschlandweit dazu.
Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juli mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die nassen Wiesen früher an gleicher Stelle kühlend wirkten. Bitte selbst zuhause nachmessen, der heiße Straßenasphalt und 20 Meter daneben die grüne Wiese. (bitte eine Feuchtstelle suchen). Der zunehmende Wärmeinsel-effekt macht die Umgebung der Wetterstationen auch außerhalb der Dörfer und Städte wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann irreführend auch noch als ländlich!!!
Drei Beispiele: die Wetterstation Hof, einst Hof-Land, inzwischen in ein Gewerbegebiet eingemauert mit der vierspurigen Bundesstraße davor. Man beachte die Steigung der Trendlinie und den Standort. (gelber Punkt)

Abb. 7: DWD Nr.150: Hof (Land): Eine Wärme-Inselwetterstation: im Westen der Stadt Hof, deutlich außerhalb des Stadtgebietes, Region Oberfranken, Höhe 565m, 20 m nördlich der vierspurigen B 15, Straßenbreite bei der Einmündung: 17 m, direkt neben der 10m breiten Siedlungsstraße, siehe gelber Marker auf der Karte. Beide Straßen werden im Juli bis zu 50°C heiß.
Folge: Siehe den starken Anstieg der Julitrendlinie bei der Wetterstation Hof, 2,5 Grad Julierwärmung in 37 Jahren, fast doppelt so viel wie der DWD-Schnitt. Dagegen hat die benachbarte Privatwetterstation Amtsberg in Sachsen (fast WI-frei) fast gar keine Julierwärmung seit 1988. Da das Gewerbegebiet in Hof noch weiter wächst, zeigt die Trendlinie in Hof seit 2005 im Gegensatz zum benachbarten Amtsberg immer noch einen weiteren deutlichen Temperatur-Julianstieg. Bitte auch beachten: Hof liegt über 100m höher als die Wetterstation in Amtsberg. Die DWD-registriert für Hof in den letzten 10 Jahren aber gleich hohe Julitemperaturen und nicht die zu erwartenden um 1 Grad im Schnitt tiefer.

Abb. 8: Die letzten 20 Jahre, die Trendlinie von Hof steigt mehr als doppelt so stark als die von Amtsberg.
Vergleich DWD Weiden und Heinersreuth, seit 2005 keine Ortsveränderungen der beiden Wetterstationen und der Messinstrumententausch war auch bereits durchgeführt.
Heinersreuth ist sehr ländlich bei einem Bauernhof außerhalb des Ortes, die Messstation Weiden steht südlich am Stadteingang, ähnlich wie Hof an einer mehrspurigen Bundesstraße. Wir vergleichen diesmal nur die nächtlichen Tiefsttemperaturen, die im Juli kurz vor Sonnenaufgang erfasst werden.

Abb. 9: Weiden oben und Heinersreuth unterer Verlauf. Bei einer Wärmeinselschwachen Station Heinersreuth fallen im Juli, genauso wie im Juni die nächtlichen T-min Temperaturen viel stärker. Beachte: Die Wetterstation Weiden liegt 90m höher als Heinersreuth, müsste also kälter sein.
Zwei Erkenntnisse: Obwohl Heinersreuth-Vollhof auch noch 90 m tiefer liegt, sind die Juli-Nachttiefsttemperaturen beim WI-starken Standort Weiden bereits seit Betrachtungsbeginn deutlich höher und halten sich auf dem hohen Niveau. (fast ebene Trendlinie). Im ländlichen und WI-schwachen Heinersreuth sind vor allem die nächtlichen T-min von Anfang an kälter und auch noch weiter deutlich fallend.
Damit bleibt die Frage: Wer oder was macht im Sommer bei Wärmeinselstationen die Nächte so warm?
Zusätzlich hat die weitflächige Trockenlegung Deutschlands in den letzten 40 Jahren, die Schaffung neuer Feldwege den WI-effekt auch der einstigen freien und viel nässeren Flächen stark erhöht. Ein Opfer der zunehmenden industrialisierten Land-und Forstwirtschaft. Wiesen, Fluren, Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von dort in die Bäche und Flüsse. So trocknet Deutschland immer mehr aus, die einstige Feuchtigkeit, die im Boden bis in 100 m Tiefe und noch weiter unten vorrätig war, landet im Meer und erhöht den Meeresspiegel. Wegen der fehlenden Verdunstungskälte erhitzen sich die Böden vor allem tagsüber. Die Tiefenbrunnen zur Trinkwassergewinnung müssen immer tiefer gebohrt werden. Der einstige Bodenschwamm Deutschlands trocknet aus, trotz gleichbleibender, bzw. sogar leicht zunehmender Niederschläge in den letzten 100 Jahren.

Abb. 10: Deutschlands Fluren sind großflächig mit Drainagen und perforierten Sickerungsschläuchen trockengelegt. Übrigens auch die Wälder. Zur schwarzen Drainleitung entlang des Feldweges münden auf dem Bild von links alle 15 Meter gelbe Saugleitungen, welche die Wiese trockenlegen. Die erste gelbe Saugleitung ist erkennbar. In trockenen Sommern sieht die Wiese dann braungrüngelb aus mit spärlichem Grasbewuchs im August. (rechtes Bild). So erzeugt man Steppen in Deutschland. Fotos Worm/Kowatsch.
Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen der Zunahme an Überflutungen und nicht der behauptete CO₂-Klimawandel, für den es keine Nachweise als Übeltäter gibt. Ein fester Glauben ist kein Nachweis. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch der Politik vorgeschlagen, siehe hier.
6. Die statistische Erwärmung der Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.
Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund Leistenschneider hinsichtlich der Temperatur-Angaben des DWD: Teil 1 sowie Teil 2 und Teil 3 und Teil 4.
In diesen Arbeiten wurde durch R. Leistenschneider der Korrekturfaktor der DWD-Jahreswerte auf 1,4 Grad bestimmt, d.h., will man die Jahrestemperatur von 2024 mit den ersten 30 Jahren ab 1881 vergleichen, dann muss man die ersten 30 Werte von damals um 1,4 Grad anheben. Trotzdem bleiben diese Jahre im Kaiserreich immer noch kälter als 2024 und 2025 sein werden. Wir wollen damit ausdrücken: Die DWD-Reihen zeigen, dass es seit 1988 wärmer wurde in Deutschland, aber nicht so extrem wie man beim direkten Vergleich der DWD-Temperaturwerte meinen könnte.
Wer weitere Gründe und Ursachen der vom DWD ermittelten Erwärmung seit 1987/88 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren ergänzen und zur Diskussion stellen. Wir sehen als Hauptgrund der Julierwärmung die Sonne und die Änderung der natürlichen Großwetterlagen auf mehr Südanteil für Mittel- West- und Nordeuropa.
Wir haben hier nur unmittelbare Einflüsse auf Mitteleuropa dargestellt. Da sich das Klima immer ändert und das seit Anbeginn der Schöpfung, dafür gibt es übergeordnete kosmische Ursachen – das Klima der Erde wird im Weltall gemacht. Die diversen Sonnenzyklen, die sich ändernde kosmische Strahlung, das sich ändernde Magnetfeld der Erde, das Zusammenwirken der Planentenbewegungen, und die Raserei des gesamten Sonnensystems durchs Weltall ändern ständig die klimatischen Bedingungen. Deshalb gibt es kein normales Klima und auch kein konstantes Klima. Deshalb können wir das Klima auch niemals durch einen CO₂-Regelknopf in den Griff bekommen. Bitte beachten wie die von uns bezahlten CO₂-Panikwetterexperten dann einen jeweiligen Starkniederschlag mit örtlichen Überschwemmungen erklären oder die einwöchige Hitzeperiode Ende Juni/Anfang Juli diesen Jahres als Startpunkt des Hitze-Weltunterganges erkannt haben. Dass die sonst übliche Hitzewelle Ende Juli (die Hundstage) ganz ausgefallen ist, wird erst gar nicht erwähnt. Aber irgendwo findet der EU geführte und von uns gegen unseren Willen bezahlte Klimadienst Copernicus schon seine Alarmzeichen für die Fortsetzung der großen CO₂-Klimaweltuntergangslüge.
Zusammenfassung:
Die vom mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern insbesondere des PIK Potsdam behauptete starke Klimaerwärmung findet beim Monat Juli zwar statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des Weltklimarates. Und 2005 war auch schon wieder Schluss. Deshalb kann CO₂ auch nicht der Hauptverursacher der Erwärmung sein. Vor 1988 kühlte der Juli sogar 45 Jahre lang ab!!! Die Daten des Deutschen Wetterdienstes beweisen eindeutig: Kohlendioxid kann kein starker Erwärmungstreiber sein. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im Klimarauschen der DWD-Daten mit, und zwar unmerklich erwärmend oder auch abkühlend.
Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO₂– Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine wohl durchdachte Irrlehre. Glaubenssekten arbeiten immer mit der Angst und mit Ablaßhandel.
Charakterisierung: Das Treibhauserhitzungsmodell ist ein Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller, Klimanotstand und Erdüberhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO₂-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung. Schlimm nur, wenn viele Deutsche dieser Propaganda durch eine Gehirnwäsche erlegen sind und tatsächlich glauben, sie wären die letzte Generation für die auf diesem Planeten noch Leben möglich wäre. Wann werden die Klimaablasshandelsprediger endlich von uns Klimarealisten zur Rechenschaft gezogen?
Richtig ist: Wir sind im Jahre 2025 weit entfernt von einer Überhitzungs-Klimakatastrophe.
Dieser politischen und sektengläubigen völlig unzumutbaren Entwicklung in den westlichen Demokratien durch Klima-Panikmache müssen wir in einer Aktion der Anständigen und Wissenden entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten. Kohlendioxid – das als Staatsfeind Nummer eins gebrandmarkte Gas – zerstört den Planeten nicht. Das Gegenteil ist der Fall: es verbessert das Leben auf ihm. Hier beschrieben:
Vorschlag für die Anhänger der CO₂-Treibhauskriche: Wer weiterhin an einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise des Artikels glauben will, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO₂-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die knapp 400 ausschließlich von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO₂-Klimaspende veröffentlichen. Solche Leute sollten als Vorbilder die ersten sein, die sich von ihren eigenen Klimasünden, ihrem CO₂-Fußabdruck freikaufen. Da sie es nicht tun ist ein weiterer Hinweis, dass es Ihnen nur um das CO₂-Geschäftsmodell, um unser Geld geht und nicht um das Klima.
Geldquellen des PIK, 22 Millionen Euro jährlich von uns, um das CO₂-Lügenmodell am Laufen zu halten.
Für uns Normalbürger gilt: Teurer Klimaschutz aufgrund der PIK-Computersimulationen sind Quatsch, weil unnütz. Die Milliarden CO₂-Abgaben wandern auf die Girokonten derer, die von diesem Geschäftsmodell leben. Das Klima selbst hat kein Girokonto. Politisch wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz, damit unser schönes Deutschland mit all seiner ökologischen Vielfalt erhalten bleibt. Dazu bekennen wir uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein und das vorbildlich und unbezahlt seit Jahrzehnten.
Im Teil 2 werden die Grafiken ergänzt durch die Höchsttemperaturen tagsüber und die nächtlichen Tiefsttemperaturen.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.















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1) In wissenschaftlichen Versuchen kann diese behauptete rechnerische Höhe des IPPC und des PIK nicht nachgewiesen werden
2) es gibt auch keine technische Anwendungen und Erfindungen, die nach dem CO2-Erwärmungseffekt funktionieren würden. Es gibt auch keine technische Anwendung, die aus der behaupteten Treibhausgas-Rückstrahlung Wärme gewinnen könnte.
3a) Auch bei Naturbeobachtungen, wo kurzeitig verstärkt Treibhausgase ausströmen, wie bei der Sprengung der Nordstream-pipeline, fehlen die dazugehörigen Erwärmungen
3b) Auch in Gegenden, wo ständig Erdgas aus dem Boden ausgast und ständig erhöhte Luftkonzentrationen zeigt oder bei den erhöhten CO2-werten um Kohlenkraftwerke herum, kann kein zusätzlicher Erwärmungseffekt gemessen werden.
Unsere 6 Grafikbeweise in den deutschen Temperaturreihen:
4) Der Monat März und der Mai kühlen seit 1988 bis heute ab, der April und der Juni erwärmen sich sehr stark.
5) bis 1987 zeigen die deutschen Temperaturreihen keine Erwärmung, 1988 erfolgte ein Temperatursprung von einem Grad und erst seitdem setzte eine starke Weitererwärmung ein
6) Diese starke Weitererwärmung ab 1988 machen nicht alle Stationen gleich mit. Es gibt Wärmeinselstarke Stationen und Wärmeinselschwache. Die Anzahl der WI-starken Stationen nimmt zu.
7) Diese Weitererwärmung ab 1988 fand hauptsächlich im Sommer bis in den Herbst hinein statt und zwar tagsüber, nachts wir es teilweise sogar kälter.
8) Würden ausschließlich Treibhausgase die Temperaturtreiber sein, dann müssten alle deutschen Wetterstationen dieselben Steigungsformeln haben und zwar tagsüber und nachts.
9) Zumindest bei ein und derselben Station dürfte es bei den Trendlinien keine Steigungsunterschiede bei den Tag-Nachttemperaturen geben. CO2 kann tagsüber nicht erwärmend wirken und nachts kühlen.
10) Der hauptsächliche Grund für die Weitererwärmung ab 1988 sind die zunehmenden Sonnenstunden und die zunehmende Strahlungsintensität der Sonnenenergie.
All das schließt natürlich nicht aus, dass es doch einen winzigen zusätzlichen Treibhauseffekt in homöopathischen Dosen geben könnte, der versteckt neben unseren Erklärungen der Erwärmung seit 1988 geringfügig mitwirkt
Unsere Motivation: Alle unsere Arbeiten sind gegen das Geschäftsmodell CO2-Klimapanik gerichtet. Die politischen Gegenmaßnahmen zur CO2-Eindämmung sind vollkommen unsinnig und machen unser Land arm. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden wurde. Das müssen wir bekämpfen.
Wenn sich hier ein Kommentator oder ein Artikel für einen kleineren CO2-THE in der Größenordnung bis 0,5/0,6 Grad ausspricht, dann widersprechen wir nicht. Für uns hat dem Geschäftsmodell Klimapanik widersprechen, absoluter Vorrang.
10) Der hauptsächliche Grund für die Weitererwärmung ab 1988 sind die zunehmenden Sonnenstunden und die zunehmende Strahlungsintensität der Sonnenenergie.
Das ist nicht der springende Punkt, die Korrelation zwischen den Sonnenstunden und der Klima- Erwärmung. Entscheidend ist dass die Juli- 2025-Mitteltemperatur (18,4°C) bei 189 Sonnenstunden um knapp 2°C höher lag als in einem vergleichbaren Sonnenstunden- Intervall der Jahre 1951 bis 1987.
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4) Der Monat März und der Mai kühlen seit 1988 bis heute ab, der April und der Juni erwärmen sich sehr stark.
Auch die Mai(TMax)- 2025- (18,76°C) mit 252 Sonnenstunden lag um knapp 1°C höher als in einem vergleichbaren Sonnenstunden- Intervall der Jahre 1951 bis 1987.
Für das Frühjahr habe ich bis nur bis 2024 ausgewertet. Das Frühjahr 2024 lag mit 15,5°C (TMax) und 487 Sonnenstunden mehr als 3°C über den Frühjahrs- Temperaturen des Zeitraums 1951 bis 1987 mit vergleichbaren Sonnenstunden.
Gibt es tatsächlich die von Ihnen propagierte Abkühlung? Oder liegt das nur an Ihrer Temperatur- Zeitreihen mit dem Interruptus 1987/1988?
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6) Diese starke Weitererwärmung ab 1988 machen nicht alle Stationen gleich mit. Es gibt Wärmeinselstarke Stationen und Wärmeinselschwache. Die Anzahl der WI-starken Stationen nimmt zu.
Die Stichproben- Statistik von Herrn M. F. KETTERER sagt das Gegenteil aus.
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7) Diese Weitererwärmung ab 1988 fand hauptsächlich im Sommer bis in den Herbst hinein statt und zwar tagsüber, nachts wir es teilweise sogar kälter.
Wie ich für das Frühjahr gezeigt habe gibt es bei gleichen Sonnenstunden ab 1988 höhere Tages- Temperaturen (insbesondere TMax) als vor 1988.
Nachts gilt: Mehr Sonnenstunden am Tag, weniger Wolken am Tag, nicht unbedingt aber wahrscheinlich weniger Wolken des Nachts, weniger Gegenstrahlung des Nachts, mehr Abkühlung des Nachts. Wie die Abkühlung ausfällt ist stationsspezifisch, es gibt keine Stationen mit vollkommen identischen Untergrund.
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8) Würden ausschließlich Treibhausgase die Temperaturtreiber sein, dann müssten alle deutschen Wetterstationen dieselben Steigungsformeln haben und zwar tagsüber und nachts.
Wer behauptet denn dass ausschließlich Treibhausgase die „Temperaturtreiber“ sind? Das ICPP etwa?
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9) Zumindest bei ein und derselben Station dürfte es bei den Trendlinien keine Steigungsunterschiede bei den Tag-Nachttemperaturen geben. CO2 kann tagsüber nicht erwärmend wirken und nachts kühlen.
Siehe meine Antwort zu Punkt 7
Ein Juli wie er früher einmal war. 😀
https://www.spektrum.de/news/sommer-ein-juli-wie-er-frueher-einmal-war/2280470?utm_source=firefox-newtab-de-de&fbclid=IwY2xjawL8oupleHRuA2FlbQIxMAABHo9PPXw_K4t-JDEjIfYAp0u0nlulG0DYGPslP9GdYBUo04qSDUh6IRyi02Z1_aem_Sy3H26kA8-eUMov1c_w_RA
Der kühlste Dürre-Höllen-Sommer…. bei uns in Deutschland. Davon berichten viele in den Kommentaren der verschiedenen Artikel.
Und dieses Wärmeempfinden kann jeder draußen im Freien feststellen, denn dort findet das Wetter statt. Und das gilt insbesondere für die letzten 4 Wochen, also den Juli
Laut DWD-Statistik ist es aber nicht der kühlste Juli!!! Mit 18,4 C misst der dWD sogar einen Juli 25 über dem Schnitt 1991 bis 2020. Damit kann etwas beim DWD nicht stimmen, und zwar: Die DWD-Messstationen messen im Vergleich zu früher zu hoch. Die Messerhebungen stimmen nicht mit unserer Wahnehmung überein. Oder wird nachträglich nach oben homogenisiert? Hat der DWD in der Zeit der linksgrünen Regierung Scholz einen Auftrag erhalten? Auch das kann man nicht ausschließen
Die Frage bleibt: Um wieviel misst der DWD im Vergleich zu 1991-2020 zu hoch?
Genau DAS sagt mir mein „Juli 2025 – Empfinden“ auch.
Die Julitemperaturen, klassifiziert nach Sonnenstunden.

Ich habe vier Klassen verwendet. In jeder Klasse gibt es bei ähnlicher Sonnenstundenzahl einen Anstieg von etwa 2 °C seit 1951. Aus dem Abstand der Klassen I bis IV von 3 °C ergibt sich, dass 35 Sonnenstunden mehr etwa 1 °C Temperaturerhöhung bewirken.
Ironie an:
Man beachte den deutlich sichtbaren Temperatursprung.
Ironie aus.
……Aus dem Abstand der Klassen I bis IV von 3 °C ergibt sich, dass 35 Sonnenstunden mehr etwa 1 °C Temperaturerhöhung bewirken……Ich gehe mal davon aus, dass sich diese Angabe (1°C pro 35 SSH mehr) nur auf den Monat Juli bezieht. Für die beiden anderen Sommermonate sieht das wahrscheinlich ganz anders aus. Hier stellt sich die Frage, warum das nicht in anderen Monaten gilt?
Schön, dass Sie sich hier an der Suche nach Ursachen der Temperaturerhöhung beteiligen. An anderer Stelle (Herr Ebel oder Herr P. schwerdt) wurde als Ursache die CO2 Zunahme genannt, 1 °C pro 100 ppm CO2 Zunahme.
Der Juli hat sich gegenüber den Vergleichsperioden 1951/1980 (16,8°C) zu 1991/2020 (18,3°C) um ca. 1,5 Grad erhöht. Die Sonnenscheindauer hat sich um ca. 30 h erhöht, der CO2-Gehalt ist um mehr als 100 ppm angestiegen. Das wären ja schon mehr als 2 Grad Temperaturerhöhung für den Juli.
Dazu kommen noch unsere o.a. Gründe. (WI durch Versiegelung, Trockenlegung…statische Erwärmung durch den DWD, Änderung der Niederschlagsmenge). Laut Ihren Berechnungen müsste sich der Juli dann um deutlich mehr als 2 Grad erhöht haben. Die Realität sieht aber anders aus!
Schon gar nicht berücksichtigt ist der Übergang 1987/88. Die Erwärmung begann erst Ende der 80er Jahre. Sprunghafte Zunahme der Steigung der Temp.-Trendgeraden! Ursachen dafür finden Sie in unseren Artikeln. Das ist real! Sie können sich auch die Augen zuhalten und sagen, ich sehe der Sprung der Temperaturtrendgeraden nicht!
Frage: Was ist die wissenschaftliche Grundlage für die Klassifizierung der SSH? Ich konnte bisher keine Quellen beim DWD oder IPCC finden, die eine Erwärmung damit erklären…..Scheint ganz neu zu sein.
Zur Klassifizierung: Es sind insgesamt 74 Werte, und davon in Klasse I bis III jeweils 18, und in Klasse IV die verbleibenden 20. Ich habe in jede Klasse etwa die gleiche Menge gepackt. Das ist einfache Mathematik ohne geheimnisvolle Hintergründe.
Von 1951 ist die Temperatur etwa um 2 K gestiegen, der ppm-Wert um 100 ppm. Der Wert von Herrn Ebel von 1K pro 100 ppm gilt vielleicht für die globale Temperaturerhöhung, aber nicht für die über Land. Land erwärmt sich stärker.
Die Zunahme ist bedingt durch die Treibhausgase, da brauche ich nicht weiter zu suchen, in Alaska (Nenana Eiswette) ergibt sich ja fast dieselbe Erhöhung, ohne die von ihnen vermuteten Gründe.
Ich kann noch so angestrengt auf die Juni-Temperaturverteilung von 1951 bis 2025 starren, ich sehe keinen Sprung. Kennen sie die N-Strahlen von Blondlot ? Das waren Strahlen, die nur Franzosen wahrnehmen konnten, weil sie immer Rotwein tranken. Genau so ist es bei ihnen. Was ist das von ihnen bevorzugte Getränk?
Es war Ebel
Herr Ebel kann mit seiner Physik genau ausrechnen, dass die CO2 Klimaserwärmung pro 100ppm Zunahme genau 1 Grad beträgt.
Schön, dass er dafür irgendwelche Formeln gefunden hat, nur: Nachts hat sich der Juli so gut wie gar nicht erwärmt in Deutschland. Damit hat Herr Ebel automatisch bewiesen, dass seine physikalischen Formeln in Deutschland nur am Tage gelten oder?
Herr Cohnen, Machen sie doch die ganzen Aufzeichnungen mal für die nächtlichen T-min Temperaturen.
Weshalb sollte ich die nächtlichen Temperaturen analysieren? Wenn die Wolkenzahl sinkt, wird es tags wärmer und nachts kälter. Wissen wir doch beide.
Da warten wir doch lieber bis Dezember, dann sehen wir den Effekt der Erderwärmung auch nachts.
Wissen wir beide, richtig
Aber ich wollte von Ihnen hören, dass CO2 damit nichts zu tun hat.
Ob CO2 „damit nichts zu tun hat“ oder ob das Gegenteil der Fall ist können Sie Ihrem Herumgereite auf Temperaturreihen sowieso nicht beweisen. Völlig unbrauchbare Methode. Und ob die Alster- Forsythie jetzt später blüht oder nicht was soll uns das sagen? Vielleicht kriegt die arme Pflanze jetzt trotz mehr CO2 nur zu wenig Dünger? Weil die Hundekacke seit einiger Zeit vorgeblich in Tüten gesammelt werden muss…..
Vielleicht, vielleicht,.. bloß haben Sie keine Ahnung vom ständig schleichend zunehmendem Wärmeinseleffekt in Deutschland. Mit Beispielen hab ich versucht, Ihnen das zu erläutern, eine mathematische Formel dazu können wir nicht ermitteln, nur abschätzen.
Aber Sie sind bockig, lernresistent und wollen nichts verstehen, und weil Sie nichts über das Thema wissen und begreifen, existiert der zunehmende WI-effekt in den DWD-Messreihen bei Ihnen auch nicht.
Was Sie da schreiben Herr Kowatsch
Erinnert mich an das Verhalten der Kollegen Baritz und Kowatsch als es um die Standorte der DWD-Wetterstationen Weiden und Heinersreuth ging.
Weil Ihnen die Argumente ausgehen unterstellen Sie mir nun Ahnungslosigkeit.
Ich bestreite nicht die Existenz von Wärmeinselbehafteten Temperaturmessungen und verweise auf die Stichprobenanalyse von Herrn Ketterer zu diesem Thema in diesem Beitragsbaum.
Ich habe auch mehr zu diesem Thema erfahren. Von Ihnen meist nur Polemik auf Ihrem Feldzug gegen CO2 als Klimagas. Zu der auch die hirnrissige Idee gehört dass der DWD mit durchgehend zu hohen Temperaturmessungen Schützenhilfe dazu leistet. Das ist eine Verschwörungstheorie. Die Sie mit Ihrer scheinbaren Alleinstellungsmerkmal als „wahre Naturbeobachter“ zu untermauern versuchen.
Jetzt fasse ich noch einmal zusammen was ich anhand Ihres Juli 1- Artikels festgestellt habe:
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Weiden/Heinersreuth
Die Station Weiden befindet sich laut Stationschronik seit Juli 2006 in der Position in der Sie auch heute misst. Ein realer Vergleich mit Heinersreuth ist also erst ab Juli 2006 möglich. Der ist gegeben.
Tagsüber wurde Weiden ab 2006 signifikant nicht wärmer als Heinersreuth. (Juli- Mitteltemperaturen von 2006 bis 2025)
Auch in den Folgejahren auf 2006, 07, 08,…12 ist die Differenz der dekadischen Temperaturerhöhung (Weiden minus Heinersreuth) mit einer Ausnahme sogar negativ -mit Ausnahme 2011-. Alle Differenzen liegen absolut unter 0,2 °C. Dieser Vergleich ist zulässig weil die Jahre oberhalb der letzten Änderung bei der Station Weiden liegen.
Weiden hat sich des Nachts weniger abgekühlt gegenüber Heinersreuth. Aus den TMin erkennbar.
Mehr haben Sie nicht vorzuweisen um Weiden als wärmeinselbehaftet gegenüber Heinersreuth hinzustellen!
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Ihr „Nachweis stagnierender Juli- Temperaturen ab 2006“ durch manipulierte Juli- Zeitreihen in Abb. 5
Fakt ist:
2006 mitgerechnet beträgt ist die Steigung auf 2025 tatsächlich negativ. (Juli Deutschland)
Fakt ist aber auch:
Ab 2007 ist die Steigung auf 2025 mit 0,047 nur geringfügig kleiner als die Steigung von 1988 auf 2006.
Ab 2011 ist Ihre Stagnationsphase, bei der es nur in einem Jahr (2006) herunter ging, beendet.
Solche Zeitreihen- Manipulationen ziehen sich durch ihre Artikel. Im Falle von Weiden/Heinersreuth konnte ich erst mit Stationschronik von Herrn Ketterer den Zeitpunkt ausmachen ab dem ein Vergleich sinnvoll ist. Ab Juli 2006 also.
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In einem Beitrag zu dem EIKE- Artikel
<<Der Zweifel wächst, eröffnet doch das Met Office weitere Junk-Stationen zur Messung von Temperatur>>
habe ich anhand der Juli- Mitteltemperaturen 2025 gesagt:
Alle Juli- Mittel- Temperaturen ab 1951 bis vor 1988 sind in dem untersuchten Sonnenstunden- Intervall niedriger als die Juli- Mittel- Temperatur 2025.
Fakt
Der Juli 2025 war ca. 2°C wärmer als der Durchschnitt der Jahre mit vergleichbaren Sonnenstunden im Intervall von 1951 bis 1987.
Fakt
Widerlegen Sie diese Behauptung anhand einer Wärmeinselkorrektur für die Juli-Mitteltemperatur begründet mit validierten Daten! Nebenbei: Erst ab einer fiktiven Julitemperatur von 17°C für das Jahr 2025 verschwindet die Signifikanz dafür dass der Juli 2025 wärmer war als das Vergleichsintervall 1951 bis 1987. Darin sind aber nicht die Wärmeinselkorrekturen für das Vergleichsintervall enthalten.
Machen Sie sich an die Arbeit und leifern mal was Brauchbares anstatt das Publikum mit vorgekauten Halbwahrheiten zur Beteiligung aufzurufen
Cohnen, SIE haben bis vor ein paar Stunden als „Fachmann:in….“ nicht einmal ein Thermometer der „historischen“ Bauart „SIX“ gekannt! Deshalb einfach mal den „Nuhr“ machen: „einfach mal die …….. halten“ ….
Comprende?
DANKE, Herr Cohnen 😉 , klappt doch …. 😉 ….
Admin, was läuft hier schief?
Was denn?
Meine Antwort an Cohnen gehörte irgendwie an eine andere Stelle ….
Ulrich Tengler 8. August 2025 11:56
In der Kopfzeile des Kommentars steht, auf welchen Kommentar sie geantwortet haben. Und die zeigt, dass Sie auf Ihren eigenen Kommentar geantwortet haben. Daher steht Ihr Kommentar unter ihrem eigenen Kommentar. Vielleicht haben Sie versehentlich beim falschen Kommentar auf Antworten gedrückt? (Oder die Kommentarsoftware ist irgendwie bei den Kommentarnummern durcheinandergeraten …)
Sie versuchen offene Türen einzurennen …., ganz auf der „Wurschtsuppe“ komme ich nicht daher ….
Nie vergessen: Diesen CO2-Klimaerwärmungslügnern gehts nur ums Geld. Sie wollen unser Geld.
Nochmals unsere Bitte: Wir haben vermeintliche 6 Gründe genannt für den Verlauf der Julierwärmung seit 1987/88 mit Stillstand ab 2006 bis heute. Natürliche und menschenverchuldete. Natürlich konnten wir für CO2 keinen Spurenabdruck in den dWD-Reihen finden. Wer noch andere Gründe glaubt zu wissen, bitte zur Diskussion hier einbringen.
Nützt ja alles nicht. Alle wollen Deutschland als Wirtschaftsland abschaffen einschließlich der USA und Chinesen. Und die Grünen. Die ziehen da an einem Strang. Merken die Klimaschützer nur nicht.
Herr Kowatsch,
Mich würde mal interessieren, wieviel Geld sie persönlich an die „Klimaerwärmungslügner“ direkt oder indirekt zahlen.
Falls sie wissen wollen, wieviel ich zahle:
Ich habe es noch nicht ausgerechnet, aber ich jammer auch nicht darüber, so wie sie. Bei dem Thema gibt es einen Punkt, den ich für ein Ärgernis halte: Die Subventionen an die Autoindustrie. Das sind nicht nur die Gelder für EVs und Ladesäulen, sondern auch die Pendlerpauschale und alle Subventionen für Firmenwagen. Wer Auto fährt, soll auch dafür bezahlen.
Herr Cohnen schreibt: „Mich würde mal interessieren, wieviel Geld sie persönlich an die „Klimaerwärmungslügner“ direkt oder indirekt zahlen.“
Antwort, danke
Das würde ich auch mal gerne wissen, ich habe noch nie eine Zusammenstellung gesehen, was ein deutscher Durchschnittsbürger direkt über CO2-Steuern, aber auch indirekt über Lebensmittelpreise und dergleichen übers Jahr abgeben muss.
Sie zahlen also nur mehr wegen der CO2-Abgabe ? Sonst entstehen ihnen keine weiteren Kosten ?
Es ist übrigens eine Abgabe, keine Steuer. Eine Steuer würde in den allgemeinen Haushalt fließen, und dort für so schreckliche Dinge wie Rentenzahlungen verwendet werden.
Da es eine Abgabe ist, kann man sie gezielt verwenden. Die neue Regierung weiß meiner Meinung nach noch nicht genau, wie sie dieses Geld einsetzen will. Ziemlich sicher ist allerdings, dass der Industriestrompreis damit gesenkt werden soll, große EVs gefördert, Gaskraftwerke gebaut werden, und Gas eingekauft wird.
Das ist also eine gute Nachricht für sie: Es werden keine Klimaschutzmaßnahmen damit bezahlt,
Und eine schlechte: Von dem Geld sehen sie nichts wieder, außer sie kaufen sich ein richtig dickes Elektroauto.
Das ist übrigens kein Argument sondern 🐪💩
Danke Cohnen, Sie sind also der perfekte EE-Schmarotzer, oder EE-Parasit, .. oder ….. ein Sargnagel von DEUTSCHLAND …..
DAS SCHLIMMSTE: SIE WISSEN um die Umstände und labern hier, wie immer, nur dümmlich herum ….
… Standpunkt „Wackelpudding“ ….
Sie sollten sich eigenlich schämen, (falls der zu vermutende Grips noch dazu reicht …..) …
Einen Satz habe ich vergessen: Einfach weniger Auto fahren, dann haben sie die Mehrausgaben wegen der CO2-Abgabe sofort wieder kompensiert.
Wie Wirtschaft funktioniert hat wohl tatsächlich nicht zur Ausbildung gehört.
Wenn Herr Cohnen wenigstens die umfangreichen Denkanstöße, die ihm kostenfrei gegeben werden, einmal nutzen täten, aber mittlerweile glaube ich sie sind umsonst, Vierter Quadrant im Carlo M. Cipolla-Diagramm, hoffnungslos gefährlich, oder?
Das kann nur jemand schreiben, der von Bürgergeld lebt, beim Staat angestellt ist (der ihm das Ticket für den ÖPNV bezahlt und dem es egal ist wann man beginnt zu arbeiten) oder Rentner ist.
Meinem Arbeitgeber ist es egal, wie ich auf dem platten Land zur Arbeit komme, Hauptsache ich bin pünktlich.
ÖPNV gibt es nicht, wie soll ich also weniger Auto fahren?
Cohnen ist ganz einfach ein platter rot-grüner Provokateur hier bei EIKE ….
Herr Dimler, an anderer Stelle schreiben sie, dass sie täglich 70 km Arbeitsweg haben und in der gesamten Familie 200 km täglich gefahren wird.
Meiner Meinung nach haben sie früher etwas grundsätzlich falsch gemacht. Basis ihres Lebens sind billiges Benzin und staatliche Subventionen, wie die Pendlerpauschale. Außerdem soll der Staat ihrer Meinung nach die Straßen und Infrastruktur zahlen, auf denen sie fahren, nicht sie als Nutzer der Straßen.
Vor sieben Jahren hatte die Erdölförderung ihr Maximum. Seit sieben Jahren ist klar, dass man als Nutzer von Benzin in eine Krise laufen wird.
Man kann das natürlich ignorieren und verlangen, dass der Staat die Probleme beseitigen soll. Aber der Staat kann nicht alles lösen.
Für wie bescheuert halten Sie uns eigentlich???
Die Pendlerpauschale ist keine Subvention, Herr Cohnen!
Und Straßen und Infrastruktur werden über Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, Grundsteuer usw. finanziert. Was haben Sie für ein verschrobenes Staatsbild!
Der Staat sollte dem Bürger dienen und den Bürger nicht gängeln und unmündig behandeln. Alle Gelder, die der Staat verteilt, sind von der arbeitenden Bevölkerung abgepresst, Sie gehören wahrscheinlich zu den „Abpressern“.
Die folgenden Daten habe ich aus Veröffentlichungen des Verkehrsministeriums und dem Deutschen Städtetag.
Einnahmen der BRD aus dem Straßenverkehr:
Energiesteuern 33,2 Mrd. Euro
Maut 13 Mrd. Euro
Kfz-Steuer 9 Mrd. Euro
Total: 55 Mrd. Euro
Geschätzte notwendige Ausgaben für den Verkehrssektor:
Straßenbau und -unterhalt: 38 Mrd./Jahr
Verkehrspolizei: 14 Mrd./Jahr
Unfallfolgekosten: 18 Mrd./Jahr
Investitionsrückstand: ca. 20 Mrd/Jahr
Total: 90 Mrd. Euro/Jahr
Notwendiger Zuschuß pro Jahr: 35 Mrd. Euro/Jahr
sind pro Autofahrer: 35000/50 = 700 Euro/Jahr
Die Daten enthalten nicht die Straßenunterhaltskosten für kommunale Straßen und Brücken.
Herr Cohnen, sie sollten einen Schritt zurücktreten, um das ganze Bild zu erfassen.
Infrastruktur wird nicht nur aus direkten Steuern bezahlt, welche sie nennen.
Der Nutzen der Infrastruktur ist auch größer als Sie unterschwellig darstellen, weil z.B. mittels der Transporte über GUTE Straßen (Arbeitskräfte, Produkte) Produktionen GUT bedient werden, die Produktionsergebnisse werden sodann vom Staat besteuert (Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer, Gewinnsteuer, Lohnsteuer, Krankenversicherung[für die Unfälle]) = Einnahmen.
Sodann von „Zuschüssen“ zu schreiben ist ein Kategorienfehler, es gilt das sogenannte Non-Affektationsprinzip, und zwar in beide Richtungen.
Investitionsrückstände entstehen durch politische Prioritätensetzungen, Sie machen eine falsche Rechnung auf, oder?
Genauso isses, Herr Lange!
Für diese Umstände und Fakten ist der Herr Cohnen prizipiell total blind! Der kann nur „Argumente“ an den Haaren herbeiziehen.
Er lebt bestimmt in einer 15-Minuten-Stadt in einem Arbeiterwohnregal und ist dort Hausmeister, da braucht er nicht sehr beweglich zu sein ….
Für mich ist es völlig unverständlich, weshalb ein Steuerzahler für das Privatvergnügen eines Autofahrers aufkommen soll, wenn er selbst kein Auto hat. Warum gilt überall das Verursacherprinzip, bloß nicht im Straßenverkehr ?
Ich habe oben geschrieben, dass in meiner Rechnung kein kommunaler Straßenunterhalt enthalten ist.
https://difu.de/presse/pressemitteilungen/2025-07-01/kfw-kommunalpanel-2025-investitionsstau-in-kommunen-weiter-angestiegen
Der Investitionsstau bei den Gemeinden ist:
„Darauf folgt die Straßen- und Verkehrsinfrastruktur mit 53,4 Milliarden Euro oder 25 Prozent des Investitionsrückstands.“
Pro Autobesitzer also etwa 1000 Euro. Wenn man diesen Stau in 10 Jahren auflösen will (und keinen neuen haben will) kommen auf die oben genannte Summe von 700 Euro etwa noch 200 Euro drauf.
Jetzt ist es nicht so, dass außer den fehlenden Investitionen für den Straßenverkehr sonst alles in Butter ist. An vielen Stellen der Infrastruktur fehlt Geld. Bei den Kommunen (s.o.), bei der Bahn, bei Bundeswasserstraßen. Dazu kommen Rentenzahlungen und das Militär.
In anderen Worten: Die Infrastruktur ist für uns zu teuer geworden, wir können sie nicht mehr erhalten. Man muss Prioritäten setzen, was erhalten bleiben soll.
Es tut mir leid für sie, aber Autos stehen für mich ganz unten auf der Prioritätenliste. Z.Bsp. Schulen, Universitäten, Krankenhäuser, Abwasseranlagen u.v.a.m. sind deutlich wichtiger.
Cohnen, ein bisschen grün weltfremd sind Sie schon?!?
Mir sind kaum Leute bekannt, die neben „Steuerzahler“ nicht auch Autofahrer sind oder waren. Geht ja auch aus Ihren eigenen Zahlen mehr oder weniger direkt hervor, wenn man „Familienstrukturen“ im Hinterkopf hat und Ihre Hausnummern interpretiert.
Sie sind wahrscheinlich in Ihrem Arbeiterwohnregal neben Hausmeister auch noch Balkonselbstversorger und wissen nicht, wie eine florierende Wirtschaft drumherum aussehen muß.
Aber SIE wollen zurück zum Eselswagen und für Ferntransporte zur Kamel-Karawane.
Schalten Sie mal Ihren Grips von Zukunftsangst auf Erkennung von bestimmten Zusammenhängen um, die auch Ihren derzeitigen Wohlstand hervorgebracht haben.
Übrigens: Ein guter Bekannter war Bauleiter im Straßenbau. Der sagt immer, wenn bei den Straßen und Autobahnen nur 2 – 3 % mehr in die Materialen investiert würden, würden die Pisten mehr als doppelt so lange halten. Da sollte man mal anfangen …..
Zu dem alten Thema und der Behauptung von K.u.B dass die Station Weiden wärmeinselbehaftet ist gegenüber der Station Weiden, „bewiesen“ anhand Abb. 9.
Nimmt man die Juli- Mitteltemperaturen für den Zeitraum von 2006 bis 2025 für die beiden Stationen so ergibt sich in etwa die gleiche Temperaturerhöhung für den Zeitraum (Weiden 0,14°C; Heinersreuth 0,21°C)
Datenquelle: Wetterkontor
Das spricht gegen die “ Wärmeinsel “ Weiden.
Ebenso wie die Juni Daten ab 2007 (2007 deshalb weil Station Weiden erst ab Juli 2006 am aktuellen Standort liegt ). Weiden 2,59°C; Heinersreuth 2,53°C)
Weil der „Beweis“ nicht mit diesen Daten klappt wird eben mit T-Min gearbeitet. Sauber!
…Mit T-min gearbeitet:
Lieber Herr Schwerdt, das haben wir im letzten Artikel beim Juni schon einige Male selbst geschrieben und versucht zu erklären. Weiden als WI-starke STation hat sich im Sommer vor allem nachts erwärmt!!
Und immer haben wir im letzten Artikel die Leser gefragt, was sind die Gründe, weshalb Weiden als WI-starke Station vor allem nachts so viel wärmer wurde.
Die Frage gilt weiter, sie sollen uns die Erklärung dafür bringen, was sie nun auch nachträglich selbst herausgefunden haben.
Weiden ist keine „WI- starke Station“!
Auch in den Folgejahren auf 2006, 07, 08,…12 ist die Differenz der dekadischen Temperaturerhöhung (Weiden minus Heinersreuth) mit einer Ausnahme sogar negativ -mit Ausnahme 2011-. Alle Differenzen liegen absolut unter 0,2 °C.
Datenquelle wie oben angegeben.
Prüfen Sie es nach!
Die TMin werde ich nach den gleichen Kriterien noch untersuchen.
Weiden hat sich des Nachts weniger abgekühlt gegenüber Heinersreuth.
Fakt.
Tagsüber wurde Weiden ab 2006 signifikant nicht wärmer als Heinersreuth.
Fakt.
Und jetzt sollen alle den Quatsch glauben das TMin der wahre Indikator für eine Wärmeinsel ist. Das ist eher ein Notnagel für Ihre verbohrten Versuche Weiden als WI- behaftet hinzustellen nachdem es mit den
Tagesmitteltemperaturen nicht wunschgemäß funktionierte.
Noch eine Betrachtung zu WI-stark/WI arm. Betrachtung der Julimitteltemperaturen
Unser DWD-Juli 2025 ist mit 18,4 C in der Mitte der letzten 25 Jahre, Julisteigung seit 2001: y = 0,02x
Weiden im gleichen Zeitraum: Steigung y = 0,049x, d.h. der Juli in Weiden wird an seinem gleichen Standort um das 2,5 fache wärmer als der DWD-Schnitt. Damit ist Weiden eine WI-starke Station, obwohl sie am gleichen Fleck blieb. Aber der Fleck hat sich halt stark wärmend verändert. -siehe Beschreibungen im Artikel-
Betrachten wir 2 private WI-arme Wetterstationen seit 2001, WI-arm heißt, ein Standort und eine Messungsanordnung, die in den letzten 25 Jahren fast unverändert blieb:
1) Amtsberg im Westen Sachsens: Steigung y= -0,008x (leichte Abkühlung)
2) Goldbach in der Lausitz: Steigung y= 0,012x
3) Heinersreuth Steigung y= 0,015x
Es geht hier um die Jahre 2006 bis 2025, von Ihnen selbst in Abb. 9 gekennzeichnet.
Dafür ist Fakt: Weiden hat sich in diesem Zeitraum des Nachts weniger abgekühlt, Tagsüber wurde Weiden signifikant nicht wärmer als Heinersreuth.
Bezogen auf die DWD- Juli- Mitteltemperatur ist die Weiden- Juli- Mitteltemperatur von 2006 bis 2025 um 0,46°C wärmer geworden. Derselbe Vergleich für Heinersreuth gibt 0,58°C. Das angeblich wärmeinselbehaftete Weiden ist gegenüber dem DWD sogar weniger geworden als Heinersreuth.
Und jetzt zu Ihren Vergleichen zu 2001. Ich hatte in einem EIKE Artikel vom 24.07.2025 wieder am Beispiel Weiden/Heinersreuth darauf aufmerksam gemacht wie sehr Zeit- Temperatur- Reihen vom Startdatum des Vergleichs abhängen. Plus Graphik. Mit so einem allgemeinen Geplänkel kann ich nichts anfangen. Das ist „ich such mir gerade was mir passt.
Für Weiden/Heinersreuth gibt es gute Gründe ab Juli 2006 mit dem Vergleich zu beginnen. Alles schon besprochen.
„Vorschlag für die Anhänger der CO₂-Treibhauskriche:…“
Entsprechend für alle kriegsgeilen Kriegsertüchtiger: Sollen sie sich doch freiwillig in die Kriegsgebiete begeben, um dort ihrer Überzeugung mit ihrem Beitrag zur „Drecksarbeit“ Ausdruck zu verleihen…
…bei der Akupunktierung gegen ein ominöses Virus waren die Gläubigen ja schon vorbildlich. Sie hätten nur ihre Übergriffigkeiten und Anfeindungen Andersüberzeugten bleiben lassen können…
Werden die nie machen, gute Propagandisten lassen immer andere für sich tanzen, oder wenn Sie wollen, die Drecksarbeit tun, oder?
Leider. Sie halten sich nicht an „es gibt nichts Gutes außer man tut es!“…
Ergänzung zum Kommentarthema von gestern: EIKE muss Zugang finden in die breiten sozialen Medien mit großer Reichweite und vielen followers:
Als einer der wenigen hat es Prof. Vahrenholt geschafft und in seinem neuesten Interview von Tichys Wecker heute (große Reichweite), widerlegt er meine gestrige Kritik an seinen bisherigen Medien-Veröffentlichungen.
Vahrenholt betont im heutigen Morgeninterview ausdrücklich die Bedeutung des CO2 für die Schöpfung und des Lebens auf diesem Planeten. https://www.youtube.com/watch?v=LIQnWcTkV3s
Auch redet er nicht mehr dem Verpressen von CO2 das Wort, sondern betont, dass in Europa gar keine CO2-Minderungen mehr nötig wären, weil das Pflanzenwachstum beschleunigt wurde. Es lohnt sich auch die dortigen fast 1000 Kommentare kurz zu überfliegen.
@kosch

Großer Dürresommer war angekündigt. Und wir haben den 45 Grad-Sommer doch bekommen: Vorgestern 15 Grad, gestern 15 Grad, und heute 15 Grad.
Der neutrale Meteorologe Kai Zorn, kann auch für die nächste Woche keine großen Sommer-Verbesserungen versprechen: https://www.youtube.com/watch?v=zJMmcx6DsdE
aber, nehmen wir die vom DWD-veröffentlichten Temperaturwerte, dann sind die viel zu hoch im Vergleich zu früher. Beispiel: der Juni meiner Heimatwetterstation Ellwangen landete bei 18,4 Grad. Im Juli der Mondlandung 1969 war der Juli um einiges heißer. Unser Freibad war gefüllt und der Juli 1969 wird bei der DWD-Wetterstation Ellwangen nur mit 18 Grad geführt.
Na sowas: Viel wärmer, aber vom DWD geringer gemessen. Das sind die Punkte 5 und 6 in unseren Erkärungen.
Der letzte Sommer war ja auch schon veregnet. 2 Regensommer infolge.
Nicht vergessen von den irgendwann, irgendwo gemessenen 15°C zwei Grad abzuziehen. Das ist der von Kowatsch händeringend gesuchte Korrektur“faktor“ nach dem Alle ausschau halten sollen.
Also mein Radthermometer misst die Temperatur in der Sonne.
Die Temperatur in der Sonne liegt bei 15 Millionen Grad. Passt bis auf die Millionen gut zu Ihrem Temperatur- Display.
Macht nicht den gleichen Fehler wie die Klimatisten, nicht so viel über das Wetter reden, es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Bekleidung, oder?
Macht Rahmstorf auch.
2.ter August, fast immer ein heißer Tag gewesen, mein Sohn hat seit 42 Jahren an diesem heißen Tag Geburtstag. Mittagessen stets draußen auf der Terrasse unter dem Sonnenrollo.
Soeben haben wir um 12 Uhr genau 16 Grad, leichter Nieselregen.
War heute auch unterwegs mit Rad bei Dauerregen und 16°C.
Also wenn ich das hier so lese, stelle ich mal ganz einfach fest, Einige reden hier von Dingen wie Co2 und Klima. Beides brauch die Natur. Die Natur brauch Sauerstoff und Co2 genauso wie der Mensch, der selbst nur ein Teil der Natur ist, zum Leben. Aber wer auch nur ein Teil der Natur unterdrücken will unterdrückt das Leben. Zudem ist es völlig unsinnig und zerstörerisch die Natur im Interesse eines Teils der Menschen zu unterdrücken. Deshalb können wir immer weiter uns die Köpfe heiß machen und werden kein einziges Problem in diesem System lösen, da immer Profitunteressen dahinterstehen. Wir sollten erst mal die Systemfrage stellen. Doch soweit gehen die meisten wohl auch hier nicht. Und deshalb werden wir uns immer mit Scheinargumenten zu kleistern. Der Natur inklusive Klima ist das völlig egal. Wir zerstören nur unsere eigene Existenz, wenn wir nicht im Einklang mit der Natur leben können oder unfähig sind Kompromisse einzugehen die der Natur und dem Menschen dienen. Auch die Radikalisierung wird uns da nicht weiter bringen sondern ins Chaos stürzen.
…Wir sollten erst mal die Systemfrage stellen. Doch soweit gehen die meisten wohl auch hier nicht...
Einverstanden, Herr Karsten. Aber 2 Anmerkungen
1)was soll das Ergebnis der Systemfrage sein?
2) Und wie wollen Sie das Ergebnis dann unters Volk bringen?
Wir verfolgen den Ansatz, dass jeder auf seinem Weg diese CO2-Klimaüberhitzungslüge bekämpfen soll. Jeder so und auf den Gebieten, wo er am glaubwürdigsten wirkt. Wir sollten uns aber einig sein, dass sofort begonnen werden muss. Hier zus. mit Prof. Dr. Döhler beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/12/31/das-ziel-bestimmt-die-wege-viele-wege-fuehren-nach-rom/
EIKE muss Zugang finden in die sozialen Medien, dort spielt die CO2-Klimaerhitzungslüge noch kaum eine Rolle.
der einzige, der ab und zu interviewt wird, ist Herr Vahrenholt, wenigstens einer.
https://www.youtube.com/watch?v=BJBu-p3mTv4
Allerdings üben wir Kritik an den Aussagen dieses Mannes
1) Er anerkennt den Treibhauseffekt grundsätzlich, (wir auch) sagt aber, der sei bei weitem nicht so hoch wie die Politik ihn darstellt. Wie hoch er etwa ist, darüber schweigt er sich aus. Wir sagen, er wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen.
2) Er begrüßt sogar Maßnahmen zur CO2-Minderung wie das Verpressen von CO2 im Erdboden, um den CO2-induzierte Erwärmunganteil zu bremsen. Wir sagen, die Atmosphäre braucht mehr CO2 und nicht weniger. Die Schöpfung ist auch CO2 aufgebaut
3) Die biologische und lebensnotwendige Betrachtung von CO2 spielt bei Herrn Vahrenholt leider nie eine Rolle.
Wir sind bei Facebook, und X.
Demnächst auch bei Rumble und VK.
Mit enem eigenem Auftritt in irgend einem sozialen Medium wird EIKE keine Reichweite erreichen.
Der Ansatz, mit AchGut zusammen zu arbeiten ist ein erster Schritt, aber auch AchGut ist eher ein unbekanntes Nischenprodukt der alternativen Medien wie EIKE.
Warum strebt EIKE nicht eine Zusammenarbeit mit reichweiten starken alternativen Medien wie Apollo News, NIUS, AUF1 oder Report24 an?
Die Linken haben schon sehr lange begriffen, dass die Manipulation der Menschen nur über Medien (ÖRR, ddvg, RNG etc.) funktionieren kann.
Warum tut sich das konservative Lager so schwer, eine Zusammenarbeit zu organisieren und damit Reichweite der sinnvollen Argumentation gegen das CO2 Verbot (die Atemsteuer) zu erreichen?
Hab Bubeck&Krall eine Email geschickt, dass sie
sich lieber die EIKE Seiten durchlesen sollten, wenn sie wirklich wissen möchten ob CO2 ein Klimakiller ist. Was Herr Vahrenholt da erzählt ist unzureichend.
Noch keine Reaktion.
Vahrenholt ist CCS-Lobbyist, oder?
CCS der gleiche unnötige teuere Unfug wie CO2-Vermeidung.
Ich weiß nicht was er ist aber seine Halbwahrheiten, zeigen mir schon dass er auch befangen ist.
So ist es wohl, denn die einzig richtige „Kurve“ nimmt er leider nicht. Immer noch ein Hintertürchen offen halten zum Mainstream ….
Richtig, er ist Politiker und SPD-Mitglied. Politsich war er Umweltsenator in Hamburg. Warum sollte er sich das Türchen ins Umweltministerium Berlin nicht offen halten? Vielleicht wirft er dann die Koschgruppe dort raus.
Sie schreiben
1,“ Er anerkennt den Treibhauseffekt ( wir auch ) …
Das ist in meinen falsch und auch der falsche Weg Klarheit in diese ´Vorgänge zu bringen.
Wir haben keinen Treibhauseffekt sondern einen Atmosphäreneffekt auf unserem Planeten, der Erde.
Der Atmosphäreneffekt
ist etwas völlig anderes als der sogenannte “ Treibhauseffekt “ das wissen Sie.
Mir ist unverständlich das Sie in diesem Satz (wir auch ) schreiben können.
Unsere Atmosphäre ist genau das Gegenteil zu einem abgeschlossenen Treibhaus.
Letztlich war die Diskussion mit einem Grünen über die „Dürreschäden“ in den Wäldern schnell vorbei als ich ihm die Entwässerungsgräben zeigte die alle 500 m durch die Fichtenkultur gezogen waren um dann das „Austrocknen des Waldbodens“ zu beweinen….
Sehr gut, können Sie das auch mal dem Herrn Ketterer zeigen.
Dabei waren die 500m Abstand nur die großen Sammelleitungen, die kleineren Saugleitungen haben bei uns im Wald zwischen 100 und 200m Abstand. Auf den freien Wiesen natürlich weniger, siehe unsere Abbildung 10
Urban Heat Islands Are Warming the Arctic
You only need about 60 surface stations
NASA’s ECOSTRESS Detects ‘Heat Islands‘ in Extreme Indian Heat Wave
Das Wärmeinselproblem ist seit Jahrhunderten bekannt, wenn es also eine echte Krise gäbe wäre man hingegangen und hätte schon vor Jahrzehnten ein UHI-freies Messnetz eingerichtet, A. Watts hat das Problem auch schon vor langer Zeit erkannt. Stattdessen hampelt man mit Modellen herum und nennt das dann Wissenschaft.
Met Office Continues to Open More Junk Weather Stations
Für mich ist das ganze Gerede über das Klima nur Ablenkung von den Problemen um die wir uns kümmern sollten. Der Juli 2025 ist eigentlich der Beweis für den Unsinn der verbreitet wird. Es geht nicht um das Klima es geht um die Menschen und dieses System woran wir was ändern können und müssen.
Von 1895 bis 1955 steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre linear an, was nicht sein kann. In der Zeit der Weltkriege muss der C02-Ausstoß sprunghaft angestiegen sein oder die haben ihre Panzer und Flugzeuge mit Pedalkraft angetrieben. Ergo ist das alles nur geschätzt und damit aus naturwissenschaftlicher Sicht irgendwo zwischen grobem Unfug und gezielter Manipulation einzustufen. Leider sind unsere Politiker zu dumm und leichtgläubig um zu verstehen, dass man extrem misstrauisch sein sollte, sobald mit solchen Horrorszenarien reichlich Geld verdient wird! Die hätten allesamt auf dem Sterbebett ihren Wohlstand der Kirche geschenkt, weil so ein erbärmlich-verlogener Pfaffe denen Angst vor der Hölle macht.
Was kann daran nicht sein, Herr Magiera? Die CO2-Emissionen sind bekannt und die sind während des 2. Weltkrieges auch gestiegen. Aber der Anstieg erfolgte auf -gegenüber heute- niedrigem Niveau (1/8 gegenüber heute) und konnte nicht zu einem signifikanten Anstieg oder gar Sprung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre führen.
CO2-Emissionen weltweit 2023 – IEA Forschungskooperation
Lustig:
Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) in Wien.
Und die schreiben wahrheitsgemäß?
Über die Co2 Anteile habe ich doch mal auf Eike etwas geschrieben.
Aber Sie meinen ja, hier wird keine Wissenschaft gemacht – warum machen Sie dann hier überhaupt mit?
(Davon abgesehen, wäre es ohne Sie und Ihre Brüder im Glauben zu einseitig – meine ich ernst)
Nein, niemand schreibt wahrheitsgemäß sondern maximal nach bestem Wissen und Gewissen.
Grundregel: Wer für sich die Wahrheit beansprucht, lügt grundsätzlich.
Frau Kosch, Ihre Grundregel ist richtig. Und meine Ergänzung: Wer an der Lüge gut mitverdient und gut davon lebt, der….
Ich meine nicht Sie, sondern alle die sich diesen CO2-Ablaßhandel ausgedacht haben, Sie sind nur ein unbeholfenes Lichtlein, das auf Abwege geraten ist.
… lügt auch, wollten Sie sicher ergänzen Herr Kowatsch.
Ja, das kann gut sein. Ich gehe davon aus, dass viele Leugner des anthropogenen Klimawandels die Lüge verbreiten, es gäbe keine unsern Wohlstand bedrohende Klimaveränderung durch Treibhausgase, weil sie für dies Lüge gut bezahlt werden. Und ich gehe davon aus, dass die meisten Profiteure der fossilen Industrie lügen, wenn sie die Wirkung von Treibhausgasen leugnen.
Und mit lügen meine ich bewusst die Unwahrheit sagen.
Die Klimaleugner, die nicht lügen, reden einfach nur Blödsinn.
Na, Frau Kosch, das war wohl ein klassisches EIGENTOR, gelle 😉
… vielleicht vor dem „vor WUT-Absenden“ mal das ggf. vorhandene Resthirn einschalten …. 😉
Man sollte bitte immer wieder 2 Dinge bedenken (Zitate aus Wikipdedia!)
Kann ich auf einem aktiven Vulkan die CO2 Konzentration der Atmosphäre der Erde messen oder wird hier der CO2 Austoß des Vulkans gemessen?
Warum wird der CO2-Gehalt der Atmosphäre nicht mit einem atmosphärischem Wetterballon, deren weltweit (lt. Google-KI) täglich 1800 aufsteigen, gemessen?
2017 durfte das GEOMAR-Zentrum in Kiel noch DIESEN Artikel veröffentlichen.
Heute wäre ein solcher Artikel undenkbar.
Danke Internet, dass Du nie etwas vergisst.
Derzeit fliegen übrigens die Klimaschützer mit Kindern in den Schulferien in den warmen Süden. Da hier das Wetter nicht mitspielt.
Bestimmt, Herr Krüger; Katastrophentourismus und Urlaubsmasochismus ist hoch im Kommen.
Massive Hitzewelle in Südeuropa erwartet
Türkei und Griechenland sollen beliebt sein:
Hitzerekord und Waldbrände: 50,5 Grad im türkischen Silopi | tagesschau.de
Griechenland und Türkei kämpfen gegen Rekordhitze und Waldbrände | BR24
Italien ist auch vom Feinsten:
Urlaub in Italien: Angst vor beispielloser Hitzewelle wächst – Behörden warnen
Oder darf es Spanien sein?
Zahlreiche Waldbrände in Spanien und Portugal | tagesschau.de
Ich finde es erstaunlich, Herr Krüger, wie Sie sich in Ihr Mauseloch zurück ziehen, damit Sie auch bestimmt nichts von der Realität mitbekommen.
Komme soeben vom Kurzbesuch aus unserem Freibad. Heute waren ca 20 Besucher da, alle mit Dauerkarte. Sind schnell ein paar Runden geschwommen und gegangen. Die Liegewiese, ja die liegt da.
Unsere nächste DWD Wetterstation Ellwangen hat einen heurigen Julischnitt von 18,4 C, im Juli 1969 wurde 18 C gemessen. Nur war der Juli 1969 viel wärmer als dieser Juli. Daran kann ich mich genau erinnern, denn 1969 war die Mondlandung, die Zeugnisse im Gymnasium waren gemacht und wir waren fast den ganzen Juli im Freibad bei heißem Juliwetter. Wir diskutierten schon vorher im Freibad über die Mondlandung – ich hatte Hauptfach Physik- und hinterher nach der Rückkehr der Astronauten auch.
Juli 1969 wurden 18,4 °C mit 239 Sonnenstunden erzielt, Juli 2025 die gleiche Temperatur mit nur 189 Sonnenstunden. Weniger Sonnenstunden, weniger Leute im Freibad.
Oder genauer: Ab 1988 lässt sich zeigen dass die gleiche Zahl an Sonnenstunden mehr Erwärmung verursacht als vor 1988. Das ist was anderes als „mehr Sonnenstunden mehr Erwärmung“. Diese Weisheit gilt sowohl für vor 1988 als auch für nach 1988.
Die wollen ihre Kinder abhärten, oder?
!!!!! 😉
Die Domkapellmeister des Panikorchesters in der Klimakirche haben mit uns Deutschen leichtes Spiel. Wir lassen uns seit jeher gerne das Geld aus der Tasche ziehen, wenn es einem guten Zweck dient. Das wissen auch die Zeitgenossen überall in der Welt und finden verständnisvoll, treue Partner auch in Den Haag, Brüssel und Berlin. Geht es um moderne Fahrradwege sind wir weltweit als Investoren ohne Renditeerwartungen erste Wahl, erstellen auch noch die Umweltverträglichkeitsstudien und Planunterlagen dazu und erklären auf den jährlichen COP-Veranstaltungen wieviel Tonnen CO2 eingespart werden, wenn man Mopeds mit Zweitaktmotoren durch Lastenfahrräder mit elektrifizierter Trittunterstützung ersetzt. Alles Wirtschaftswachstum mit modernem CO2-Ablasshandel. Wenn der Deutsche in der Entwicklungshilfe etwas kann, dann dieses Konzept. Im eigenen Land klappt das allerdings nicht mehr. Wir sind bereits viel zu stark entwickelt. Zielführend für Wachstum bei uns wären daher nur 180-360 Grad Energiewenden. Auch wenn Kowatsch und Baritz jeden Monat wieder neu erklären, warum ungezügelt freigesetzte CO2-Moleküle nicht verantwortlich sind für Wetter- und Klimaänderungen, es wird nicht gehört. Wir kennen es ja von kleinauf: in der Kirche wird nicht laut gesprochen, sondern nur der immer gleiche Psalm laut gesungen. So soll es bleiben in Ewigkeit…A.en! Klappt aber nicht!
Gestern Dauerregen und Tageswerte um 15°C. So gut wie keiner draußen unterwegs gewesen.
Alles grün und am blühen. Mais steht gut, Äpfel wachsen gut, überall Brombeeren, etc..
„Wenn nicht CO₂ die Erwärmung seit 1987/88 bewirkte, wer oder was dann?“
Das IPCC wurde 1988 gegründet und wurde seitdem immer mächtiger. Das ergibt doch eine schöne Korrelation.
Bitte nur mit Vor- und Nachnamen kommentieren, siehe Regeln.
Na klar doch!
Diese Definition, die angeblich von der UN kommen soll, ist in der Tat falsch. Warum schreiben Sie hier eine „grottenfalsche“ Definition auf und nicht die richtige? Die ist doch in Sekunden mit den Suchbegriffen „Klimawandel“, „Definition“, „UN“ zu finden.
Was ist Klimawandel? – Vereinte Nationen – Regionales Informationszentrum für Westeuropa
Hier die richtige Definition der UN:
„Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.“
Und Sie erkennen nicht einmal das es sich bei der verlinkten Erklärung um keine sachgerechte Definition handelt, sondern um Haltungsschwurbel. Wie der letzte Satz eindrücklich belegt. Eine exalte Definition eines wissenschaftlichen Begriffes ist immer Wertungsneutral, ansonsten ist es AgitProp und keine Wissenschaft.
Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster.
Was ist daran nicht wertungsneutral, Herr Steinmetz?
Sie wissen noch nicht einmal was Sie geschrieben haben.: „Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.““
Außerdem ist Klima die statistische auswertung von erhobenen und dokumentierten Daten des Wetters eines definierten vergangenen Zeitraumes, meist 30 Jahre.
Das ist keine Definition eines wissenschaftlichen Begriffs, sondern ein Hinweis auf die Ursache des aktuellen Klimawandels nach Stand der Wissenschaft.
Die Definition des Begriffs Klimawandel nach Lesart der UN ist:
Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster.
Wenn Ihnen eine werteneutralere oder besser zutreffende Definition bekannt ist, dann heraus damit, Herr Steinmetz.
Frau Kosch,
bei Ihnen zweife ich manchmal ernsthaft an der Intelligenz des Homo Sapiens.
Entschuldigung.
Das UNRIC ist die Presseabteilung der UN.
Das UNRIC berichtet auch von der Hungerkatastrophe im GAZA-Streifen, wo Plünderer um genug Nutella-Gläser wegtragen zu können Säcke mit Mehl und Zucker ausschütten und die, wie die NYT mittlerweile zurückgenommen) mit kranken Kindern die Hungerkatastrophe begründen.
Klima ist nichts anderes als eine statistische Größe von existenten Daten.
Können Sie mir bitte erklären, wie Sie eine Statistik für 100 Jahren im voraus berechnen wollen wenn der DWD noch nicht einmal zuverlässig das Wetter für die nächsten Tage voraussagen kann.
Silke, Sie sollten HIER nicht versuchen, ggf. nur mitlesende Leute (die „potentielle Zielgruppe“ der Schreibstube …., einzulullen durch im Gegensatz zu früher etwas „abgeschwächte Argumentationen“.
Diese „Kriegsführung“ um „unwissende“ Zielgruppen zu kapern ist nicht die Erfindung der Schreibstube.
Das „Stammpersonal“ hat sich von Ihresgleichen noch NIE verarschen lassen 😉
Auch diese Kosch – Taktik läuft also direkt ins Leere 😉 ….
Antwort
weil diese grottenfalsche Definition bei jedem youtube-Film übers Klima als UN-Definition eingeblendet wird.
Zur neuen Definition, die etwas moderater klingt: „..Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.“
Auch diese ist falsch!! Wie wir im Artikel gezeigt und durch die DWD-Temperaturreihen bewiesen haben, beginnt die Erwärmung erst 1988!! Und damit scheidet CO2 aus.
Merke: Der Klimawandel, d.h. die Erwärmung fand in Mittel-West und Nordeuropa erst ab dem Jahre 1988 statt. In anderen Teilen der Erde gar nicht. Und er fand hauptsächlich im Sommer bis in den Herbst hinein statt, und zwar tagsüber. Das zeigen wir in Teil 2.
Dann schlage ich doch vor, Herr Kowatsch, dass Sie bei youtube nachfragen, warum dort eine KI oder was auch immer eine grottenfalsche Definition reinstellt, die (wenn man sie anklickt) auf die UN-Seite verlinkt, wo dann die richtige Definition steht.
Anmerkung: Ich habe noch nie einen Film der UN über das Klima und den Klimawandel angesehen.
Nein, Herr Kowatsch, die Definition „Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster.“ ist richtig.
Die Anmerkung „..seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas„ entspricht dem Stand der Wissenschaft und ist genau unsere Handlungsgrundlage und die Handlungsgrundlage verantwortungsbewusster Politik
Was Sie in Endlosschleife versuchen zu verbreiten ist grottenfalsch, verantwortungslos, durchschaut jedes Schulkind und sogar ich. Das sollte Ihnen doch nun wirklich zu denken geben.
….Weil auf youtube bei jedem „Klima“-Video steht: „United Nations – Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe“ und damit mündige Bürger genötigt bzw. geschulmeistert werden…..Frau Kosch, dann schreiben Sie mal youtube an……
Der Stand der Wissenschaft ist kein Nötigung und ist erst recht nicht schulmeisterlich. Wo ist das Problem, dieses Wissen anzunehmen?
Glauben Sie ernsthaft, jemand würde an den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Ursache der globalen Erwärmung zweifeln, wenn sich daraus nicht die Notwendigkeit ergäbe, weniger Kohle, Öl und Gas zu verbrennen? Nein, das glauben Sie nicht.
…Der Stand der Wissenschaft ist kein Nötigung und ist erst recht nicht schulmeisterlich..
Frau Kosch, Sie vertreten und verlinken den Stand der alimentierten CO2-Klimalügenwissenschaft, die nur unser Geld will. Die angeblichen Klimarettungsmaßnahmen schaden dem Klima.
Wir bei EIKE vertreten den seriösen Stand der Klimawissenschaft, unsere Artikel schreiben wir kostenlos, weil wir der Wahrheit dienen und diese CO2-Klimalüge in die Wüste schicken wollen.
Herr Kowatsch, das können Sie gerne glauben.
Ich lese hier lange genug, um glasklar beurteilen zu können, dass Pseudowissenschaft ein Markenkern von EIKE ist
Was nichts kostet, ist nichts wert, Herr Kowatsch.
Wenn etwas nichts kostet, heißt das alles, aber ist bestimmt kein Hinweis auf eine hohe Qualität.
Ich könnte Ihnen da mal Brillenputztücher empfehlen, ….. aber im Gegensatz zu Ihnen mache ich hier keine Werbung …. 😉
Die Kosch kann nichts glasklar beurteilen, erstens wird sie bezahlt für die Verbreitung der CO2-Klimaerhitzungslüge und zweitens hat sie ihr Gehirn durch diese Glaubenslüge ruiniert.
Erst wenn Sie freiwillig auf das Geld verzichtet, so wie wir Baritz/Kowatsch/Kämpfe kosenlos arbeiten, dann fängt die Koschgruppe an kritischer zu denken und wird einige Grundaussagen von uns annehmen.
Das wird niemals geschehen, nicht einmal eine freiwillige CO2-Fußabdruckspende, um sich von der CO2- Eigenschuld freizukaufen, ist von dieser multi-kulti-Truppe zu erwarten. Wenn diese linksgrünen „wir“ sagen, dann meinen die immer uns andere.
Wie lange lassen wir uns diese Raubvögel als staatstragendes Element noch gefallen?
Dabei sagen sie von sich selber, das sie die Artikel gar nicht lesen….
Tja, so ist BOT-Silke …..
Was nichts kostet, ist nichts wert, sagt Kosch
Anwort: So ein Quatsch. Natürlich kosten wir was, wir stecken unsere ganze Arbeitskraft rein, aber wir verlangen nichts für unsere Arbeit. Das ist der entscheidende Unterschied, den Sie nicht verstehen wollen. Uns geht es um die Verbreitung der Wahrheit.
Ihre CO2-Lügenwissenschaftler Ihrer angeblich seriösen Quellen arbeiten bestellte Aufträge ab, dafür erhalten diese Leute Geld. Die arbeiten wie bestellte Rechtsanwälte, bezahlt um die CO2-Klimalüge zu verteidigen.
Wenn man dem PIK kein Geld mehr gibt, – unser Geld- ist der Sumpf ausgetrocknet. Die hören sofort auf.
Wäre nachzulesen in Michael Grandt’s Buch über die „NGO“, die alle von Steuern finanziert bzw. erheblich mitfinanziert werden, ohne ALLE Steuerzahler vorher zu fragen.
Es wäre mir hilfreich, wenn Sie aufzeigen könnten, was an den im obigen Artikel wissenschaftlich präsentierten Daten „pseudo“ oder gar falsch sein soll. Stellen Sie doch Ihre Betrachtungen zu den offiziellen DWD-Meßwerten vor, bitte.
Oder sind diese schon „pseudowissenschaftlich“?
.
Ich würde mal die Klimawissenschaft bei EIKE als Lachnummer bezeichnen.
.
EIKE hat doch keinen einzige Messtation, die den wissenschaftlichen Standard einspricht, der DWD hat hunderte.
.
Bereits im 02. September, 2010 wird bei EIKE
verkündet.
Die Realität sieht aber vollkommen anders aus.
Lieber Herr Kraus, Sie haben gar keine Ahnung und verstehen auch nichts vom Klima und weshalb sich Klima ständig verändert.
Mein Rat: Lesen Sie den Artikel nochmals durch. Der DWD beweist mit seinen ca 2000 Messstationen, dass die Erwärmung seit 1988 nicht von CO2 stammen kann.
Wozu braucht EIKE dann eine eigene Wetterstation?
Aber ich denke, das erneute Durchlesen wird bei Ihnen nichts nützen. Sie profitieren von den Maßnahmen der angeblichen CO2-Klimarettung. Wer an der Klimalüge verdient, der hofft und arbeitet daran, dass diese noch lange anhält.
Dann ihre Behauptung: bei EIKE würde 2010 das Ende der globalen Erwärmung verkündet worden sein.
Ob sich das Klima global erwärmt oder gleich bleibt ist überhaupt nicht feststellbar, es gibt kein weltumspannendes jahrzehntelanges Messnetz und keinen Weltwetterdienst, bei welchem die Temperaturen der nicht existenten Wetterstationen zusammenlaufen würden. Ist auch gar nicht möglich, denn 70% der Erdoberfläche sind Meere.
Auf die Aufzählung der 10 Glaubensgebote der CO2-Klimagläubigen verzichte ich.
Herr Kraus, kennen Sie PIK?
PIK = Potsdamer Inquisitions Kirche.
Die können auch nur überleben, weil sie über den CO2-Ablaßhandel uns ausrauben.
…das ist ja schön, daß Sie es „würden“…
meine Frage an KI: Was beschreibt der Konjunktiv 2?
Antwort der KI: Der Konjunktiv 2 beschreibt unwirkliche Situationen, Wünsche, Fantasien, Vermutungen und irreale Bedingungen. Er wird verwendet, um Dinge auszudrücken, die nicht real sind oder nicht passieren können
…alles gesagt…
Der Begriff Klimawandel wurde immer nur im Zusammenhang mit dem menschengemachten Klimawandel benutzt. Als ich Klimatologievorlesungen hörte Mitte der 70-iger, gab es nur Klimaänderungen. Und die waren natürlich natürlich inklusive menschlicher Einflüsse. Der Begriff Klimawandel stand in keinem meiner Lehrbücher. Natürlich war auch dem IPCC letztlich klar, es gab immer Klimaänderungen selbst im Holozän und die kleine Eiszeit war für niemanden eine unbekannte Größe. Aber der Hockeysstick von Mann war dann die Grundlage um den Klimawandel (Climate Change) in die Diskussion „einzuführen“ und der war ursächlich „immer menschengemacht“, selbst wenn sie Frau Kosch jetzt diese „milde“ Definition aus dem Hut zaubern. Es geht beim KLIMAWANDEL bis heute ausschließlich um CO2 und das Verbrennen fossiler Energien. Daraus leitet sich die politische Aufgabe des IPCC ab, assistiert von einer Entourage williger pastoraler Helfer in den Medien und der Politik.
Arno Kuck 4. August 2025 20:34
Das ist keine offene Frage, dafür gibt es ein weltweites Netzwerk von Stationen, die auch die langwellige Einstrahlung aus der Atmosphäre messen: https://bsrn.awi.de/
Arno Kuck 5. August 2025 12:41
Naja, es geht ja um Ihre Aussage:
Und in den gemessenen Daten kann man eigentlich sehr einfach Tag und Nacht bzw. bewölkt und nicht bewölkt unterscheiden. Und da sieht man, dass es rund um die Uhr eine langwellige Einstrahlung aus der Atmosphäre gibt. Das ist also nicht auf nächtliche Wolken beschränkt:

Die Abstrahlung von Wasserdampf, Wolken, CO2 hängen ja nur von der Temperatur und den Abstrahlungsbanden ab und nicht von Tag oder Nacht.
Und Kiel/Trenberth wollten auch gar nicht zwischen den verschiedenen Quellen unterscheiden – die wollten die im Mittel wirkenden Energieströme darstellen, so wie sie sie aus Messwerten ableiten konnten
Arno Kuck 6. August 2025 9:56
Das stammt von der Seite, die ich Ihnen verlinkt hatte.
Warum sollte das der Fall sein?
Das könnte man auch empirisch prüfen: Es gibt ja die sehr alte Methode, Eis herzustellen, indem man gut isolierte, nach oben offene Wasserbehälter aufstellt, die nachts durch Verdunstung und Abstrahlung abkühlen und dadurch Eis bilden. Das wird allerdings nur in Gegenden gemacht, wo eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit vorherrscht. Wenn Ihre Annahme stimmen würde und es langwellige Strahlung nur von Wolken gäbe, dann müsste man das auch bei uns in einer beliebigen wolkenlosen Sommernacht machen können. Wenn ich mich nicht vertan haben, müßten etwa 8 Stunden ausreichen, um 1m x 1m x .1m Wasser (100 Liter) von 20°C auf -4°C über Strahlung runterzukühlen (etwas länger, wenn Sie eine geringere Emissivität als .98 ansetzen, aber auch mit .91 sind es immer noch weniger als 9h)
Als ich Sie gefragt hatte, wie Sie denn die Temperaturverläufe bestimmen, haben Sie genau das Gegenteil gesagt – da war keine Theorie dabei, sondern nur Meßwerte. Warum jetzt andersherum?
Den Einfluss von Wolken bestreitet ja auch keiner. Nur ist die größere Temperaturdifferenz bei klarem Himmel ja auch leicht zu erklären: Ohne Wolken fliest der Oberfläche tagsüber mehr Energie zu – die Temperaturen am Tage werden höher. Nachts kann die Oberfläche aufgrunde der fehlenden Wolken stärker auskühlen, die Nachttemperaturen werden geringer. Damit wird die Differenz naheliegenderweise größer …
Arno Kuck 7. August 2025 12:14
Ich glaube, es war weniger als Vergleich gedacht, sondern als Beleg, dass es die langwellige Strahlung aus der Atmosphäre rund um die Uhr und für klaren und bewölkten Himmel gibt.
Gegenstrahlung ist in der Regel einfach nur ein Synonym für die langwellige nach unten gerichtete Strahlung de Atmosphäre.
Wo nehmen Sie die 155W/m² her und warum vergessen Sie die 350W/m² des Bodens? Ich entnehme dem Bild, dass (24 + 78 + 350 + 67)W/m² in die Atmosphäre gehen …
Was soll eine erweiterte Gegenstrahlung sein? Die Atmosphäre strahlt einfach entsprechend der Temperatur und den Banden der abstrahlenden Gase/Wasser Energie ab …
Worauf beziehen Sie sich hier? Auf dieses Bild?

Da sehe ich etwa 350W/m² für bewölkt und 230W/m² für klaren Himmel. Wo sehen Sie da einen Fehlbetrag von 260W/m²? Ich sehe da nur eine Differenz von 120W/m².
Und das ist auch nicht das wichtige, sondern die Tatsache, dass entgegen Ihrer Annahme auch am Tage eine langwellige nach unten gerichtete Infrarotstrahlung gemessen wird. Irgendwie wirkt das so, als suchen Sie verzweifelt nach Gründen, das in Frage zu stellen. Meinen Sie nicht, man könnte den Unterschied zwischen der Abstrahlung einer 20°C warmen Oberfläche und einem 3K kalten All spüren?
Wenn man die Abb. 1 betrachtet, kann man auch zu einer etwas anderen Auslegung kommen: man könnte die ab 1893 eingezeichnete nahezu horizontale Trendlinie noch bis ca. 2002 fortsetzen. Außerdem ist zu erkennen, was die Abb. 5 nochmal detaillierter zeigt: dass ab etwa 2006 kein Anstieg im Trend mehr zu erkennen ist. In dieser interpretation würde so etwas wie ein Temperatursprung dann nicht 1988, sondern erst etwa um 2004 herum eintreten und einen Übergang zwischen 2 Temperaturniveaus markieren.
In dieser Aussage liegt nun allerdings keine grundlegende Erkenntnis zum Klima, sondern sie zeigt eher die Problematik, die in solchen abschnittsweisen Trend-Analysen liegt. Es gab hierzu schon mal einen interessanten Artikel bei EIKE (hab ihn gerade nicht parat).
Der Juli zeigt auch, dass es nicht sehr hilfreich ist, aus rein deutschen Wetterdaten Rückschlüsse aufs globale Klima ziehen zu wollen: der Juli dürfte hier deutlich zu kühl ausfallen, dafür hat man von Hitze in der Türkei und auch in den USA gelesen. Es ist eben auch eine Frage der Umverteilung: fließt irgendwo kühle Luft aus dem Norden Richtung Süden (wie z.Zt. bei uns), muss zwangsläufig andernorts heiße Luft aus dem Süden Richtung Norden transportiert werden. Die Details hängen von der Lage des Jetstreams ab.
…Der Juli zeigt auch, dass es nicht sehr hilfreich ist, aus rein deutschen Wetterdaten Rückschlüsse aufs globale Klima ziehen zu wollen..:
Herr Mechtel, Ihre Aussage ist zunächst mal richtig, wenn man sie nur auf 2025 bezieht, aber seit 1988 gleicht sich die Sache wieder aus.
Außerdem ziehen wir keine Rückschlüsse aufs globale Klima, wir wollen lediglich zeigen, dass CO2 nicht der Grund der Deutschlanderwärmung seit 1988 sein kann. Warum sich die deutsche Station in der Antarktis leicht abkühlt, dafür gibt es sicher wieder andere Gründe.
Uns geht es um die große CO2-Klimalüge, die in Deutschland als Staatsreligion verbreitet wird und um die politisch teuren und unnützen Maßnahmen. Wir wollen mithelfen, das Geschäftsmodell CO2-Klimahysterie mit unseren Artikeln zu Fall zu bringen.
Warum bloß glauben viele diesen Unsinn? Wo ist das Aufbegehren der Mehrheit?
Mittlerweile wird ja seit Jahren dieses Bullshitbingo in den Schulen verbreitet. Dort werden die Klimaeiferer herangezüchtet. Und deren Eltern leiden oftmals an der Wohlstandsverwahrlosung. Es interessiert sie offenbar gar nicht, solange es ihnen finanziell gut geht. Aber das wird sich bei der gegenwärtigen asozialen Regierung und deren Verständnis von Soll und Haben noch ändern. Spätestens wenn der Kühlschrank wegen der ständig steigenden CO₂‑Steuer leer ist und der Magen knurrt. Erst kommt das Fressen, danach die Moral, hat Bertolt Brecht mal gesagt. Ich füge den Verstand und das Denken noch hinzu.
So ist es.
Aber VW, Intel, Bayer, BASF, Stahlwerke, etc. bald alle weg und Arbeitslosenquote steigt und steigt!
Weil sie nicht bereit sind, Wissenschaft anzuerkennen, wenn die Ergebnisse der Wissenschaft Handlungsänderungen notwendig machen. Dann gibt es bei denen so einen Reflex „ich bin nicht schuld und ändern sollen sich erst einmal alle anderen“. Und die landen dann bei EIKE und glauben auch noch, hier würde so etwas wie Wissenschaft verbreitet.
Die Menschheit ist unter anderem so erfolgreich, weil sie sich aktiv anpassen konnte. Diese Fähigkeit ist mehr oder weniger ausgeprägt, bei Klimaleugnern überhaupt nicht.
Klimaleugner unterscheiden sich eben von der Masse der Standard-Lemminge, oder?
Sike, wenn Sie unter Schuldkomplexen leiden, sollte Sie sich schnellstens professionelle Hilfe suchen, SIE sind dann nämlich eine sehr ernsthafte Gefahr für sich selbst und Ihr Umfeld.
Genau, Frau Kosch! Wir „Klimaleugner“ passen uns nicht – und schon gar nicht aktiv – jedem Schwachsinn an! Und Anpassen an politisches Klima ist im Gegensatz zu Anpassen an natürliches Klima Schleimerei und Arschkriechen und kein Zeichen von Intelligenz…
Wie immer bei diese Artikeln die ‚alternativen Fakten‘ werden rausgerollt:
Wann bringen Sie dann den Nachweis für ihre ständig wiederholte aber aller wahrscheinlcihkeit nach ‚Alternativen Fakt‘ (neudeutsch für Unwahrheit). Warum führen Sie uns hier hinter die Fichte?
Meine Stichprobe ergab: Verlegung eher zu WI-ärmeren Standorten, isbesondere dort wo UHI (Urban heat island) deutlcih war. Auch die neu errichteten DWD-Stationen tendieren eher zu WI-ärmeren Standorten.
Tauschen sie doch endliche Ihre Testxtbausteine aus.
MfG
Ketterer
auch das mit flächendeckenden und zunhemenden Trockenlegung in den letzte 40 Jahren halte ich für wenig belegt (falsch).
Stichproben Ketterer…Verlegung eher zu WI-ärmeren Standorten, isbesondere dort wo UHI (Urban heat island) deutlcih war..
Schon x-mal besprochen und sogar Artikel (extra wegen Ihnen) dazu geschrieben: Ihre Aussage ist zunächst richtig, hat aber nichts zu bedeuten: Die neuen Standorte sind meist im Speckgürtel, oft an den Flughäfen, denn in der Stadt sind die Standorte oftmals nicht ganztägig sonnenbeschienen.
Aber: Im Speckgürtel ist das Anwachsen aller Komponenten, die wir zum WI-effekt zählen viel stärker als bei einem innerörtlichen Standort. In der Stadt ist der WI-effekt seit vielen Jahren bereits ausgereizt. siehe Forsythienstandort an der Innenalster – Das hat Ihnen Herr Kämpfe schon vor Jahren einmal ausführlich erklärt. Seit drei Jahren hat er es aufgegeben mit Leuten wie Ketterer, Kosch, Frölich, Ebel und sonstigen grünen Glaubensjüngern zu diskutieren oder seine restliche Lebenszeit für euch zu verschwenden.
Frage an Sie: der Juli 2025 wurde mit den heutigen Wetterstationen an den heutigen Standorten mit 18,4 Celsius registriert. Frage: Wie hoch schätzen Sie, wenn mit den DWD Wetterstationen von 1969 an den damaligen Standorten mit den damaligen Messmethoden gemessen worden wäre.?
Und wieder dieselbe jahrelange Ketterer Leier: Wann bringen Sie dann den Nachweis für ihre ständig wiederholte aber aller wahrscheinlcihkeit nach ‚Alternativen Fakt‘ (neudeutsch für Unwahrheit).
Antwort: In jedem Artikel bringen wir die Begründungen. Streiten kann man lediglich über das Anwachsen des WI-effektes bei der Summe der DWD-Wetterstationen in den letzten 100 Jahren. Und der WI-Korrekturfaktor steht im Artikel.
Sonderbar: ich habe bisher immer gedacht dass die Korrektur im Jahr 1881 Null ist und progressiv wachsend auf Heute 1,4 °C angestiegen ist. Wie nun?
Was soll der Quatsch!!, Lesen Sie den Artikel und helfen Sie endlich mit, die CO2-Klimalüge mit Argumenten zu Fall zu bringen.
Wenn Ihnen unsere Argumente nicht zusagen, dann argumentieren Sie halt mit anderen, die Sie für besser finden. Dazu haben wir im Artikel selbst aufgerufen. Das Ziel muss stimmen: Das Geschäftsmodell CO2-Klimalüge und die damit verbundene Schröpfung der Bevölkerung, dieser gesetzliche CO2-Ablaßhandel muss aufhören.
Es ist doch ganz einfach. Stellen Sie eine Tabelle mit Korrekturen einiger ausgewählter Jahre in Ihre Artikel. Für die Jahresmittelwerte von Deutschland ab 1881 bis Heute in 20 Jahresschritten. Wenn Sie sowas schon mal gemacht haben dann ist es mir entgangen. Link würde auch reichen, einfach nur Zahlen und kein „Klimalügen- Herumgemaule“.
Quatsch ist gut.
Wie soll ich denn Graphik 11 Ihres Artikels vom 18.6.2025 verstehen wenn Sie in diesem Artikel schreiben
„Will man die Jahrestemperatur von 2024 mit den ersten 30 Jahren ab 1881 vergleichen dann muss man die ersten 30 Werte von damals um 1,4 °C anheben“.
Das ist in Graphik 11 vom Juni in der Rot- Grün- Farbgebung bis 1911 nicht zu erkennen.
Welche Korrektur hat demnach das Jahr 1969? Ohne Ablesen!
Herr Kowatsch sie schreiben:
ja, das hatten wir gerade in den vergangenen beiden Wochen bei Ihrer unsäglichen Rechthaberei im Bericht zu Station Weiden. Sie ‚begründen‘ dort manigfaltig, dass die Station Weiden erst seit 2006 an ihrem heutigen Standort steht und Heinersreuth schon seit 1994 am jetztigen Standort ist.
All Ihre ‚Begründungen‘ sind heute auch von Ihnen bestätigt: Makulatur.
Also lassen Sie ihre ‚Begründungen‘, denn diese halten oft einer Überprüfung nicht stand, sondern bringen Sie validierte Hinweise, Links zu neutralen Quellen, ö.a.,…. Aber bitte nicht Links zu Ihren ‚Vierteilern‘, von denen keiner als Seminarpaper in Klimatologie ‚überlebt‘ hätte.
Bringen Sie bitte eine Auswahl an Stationen (z.B. 5%-Stichprobe der ca. 500 Klimastationen des DWD), die seit 2000 (Wie von Leistenschnider in den Vierteilern kolportiert) an wärmere Standorte verlegt wurden.
Ansonsten bleibt Ihr
Auf dem Qualitätsniveau ‚Schmonzes‘ (wie andere Punkte in Ihren ‚Begründungen‘ hier auch).
P.S.
In Ihrem Artikel über die Station Weiden fehlt immer noch eine inhaltliche Begründung weswegen diese Station auch nach der Umstellung auf neue Messverfahren/ Mittelungsverfahren einen stark steigenden WI haben soll.
Ketter sagt erneut: …auch das mit flächendeckenden und zunhemenden Trockenlegung in den letzte 40 Jahren halte ich für wenig belegt (falsch).
Und ich antworte erneut: Ketterer, sie sind kein Natur- und Landschaftsbeobachter, deswegen haben Sie auch keine Ahnung wie sich die die deusche Landschaft durch die baulichen Maßnahmen wärmend verändert.
Die Frage ist für uns nicht ob, sondern wie stark fließen die Deutschland-Trockenlegungen in die DWD- Messungen ein? Wie hoch ist der Korrekturfaktor bei Vergleichen mit früher?
Vielleicht entschließen Sie sich doch endlich dazu, jahrelange Eigenmessungen durchzuführen nach dem Prinzip wie ich dies schon oft vorgeschlagen habe, (trockener/Nasser Standort) dann werden Sie die grundsätzlichen Aussagen auch nicht mehr anzweifeln.
Aber: Wir haben mindestens 6 Punkte angeführt, weshalb es seit 1988 wärmer wurde. Anscheinend zweifeln Sie nur die Punkte 5/6 an. Wir haben die Leser aufgefordert, weitere zu nennen. Es gibt sicher viel mehr. Kommen Sie uns aber nciht mit CO2, denn seit 20 Jahren stagniert der Juli, trotz der WI-Zunahme bei den DWD-Wetterstationen und trotz starker CO2-Zunahme.
Das Thema Klima ist spannend, man muss aber unvoreingenommen, d.h. ohne Beeinflussung durch die CO2-Geschäftsmodellsekte rangehen.
Sie, Herr Kowatsch, sind bestimmt nicht unvoreingenommen, mit Verlaub.
Sie saugen sich ständig neuen Unsinn aus den Fingern um das CO2 als Mitursache der Erwärmung zu negieren.
Jetzt sind es die stagnierenden Julitemperaturen ab 2006.
2006 mitgerechnet beträgt ist die Steigung auf 2025 tatsächlich negativ.
Ab 2007 ist die Steigung auf 2025 mit 0,047 nur geringfügig kleiner als die Steigung von 1988 auf 2006.
Ab 2011 ist Ihre Stagnationphase, bei der es nur in einem Jahr (2006) herunter ging, beendet.
Wollen Sie Ihre Leser für dumm verkaufen mit einer herausgepickten Rosine im Zeit- Temperatur- Verlauf?
Was bezwecken Sie mit solch einen Quatsch der jedem auffällt der sich nicht die Hosenträger am Kragenknopf festmacht?
Vielleicht finden Sie ja noch eine Zweite!
Die Stagnation der globalen Temperatur (Bodenmessungen) seit etwa 1998 (in den Satellitendaten schon etwas früher auffällig), als Hiatus bekannt, wurde in den ClimateGate Emails diskutiert und von kritischen Klimaalarmisten wie Hans von Storch anerkannt. Der dafür eine Breitseite aus der Klimagemeinde abbekommen hat…
..eine Breitseite aus der Klimagemeinde abbekommen hat…
kleine Ergänzung: aus der Klimaglaubensgemeinde abbekommen hat.
Die Klimaglaubensgemeinde glaubt fest, dass CO2 der Temperaturregelknopf für das globale Erdklima ist. Würde dieser Glaube stimmen, dann würde eine zentrale Wetterstation weitab aller Zivilisation genügen, um die Welttemperaturen zu messen. Natürlich darf die Messmethoden nicht – wie beim DWD- geändert werden.
Die ist in der Tat falsch. Geplant und in Arbeit ist eine Wiedervernässung der Moore bis 2030 auf einer Fläche von 250.000 Hektar. Die Ziele bis 2050 sind noch ehrgeiziger. Es werden aktuell aber nur ca. 2.000 Hektar pro Jahr wieder vernässt, so dass dieses Ziel in den Sternen steht.
Moor-Wiedervernässung – Fraunhofer IGD
Die große Moor-Transformation: Wie Moorschutz gelingen kann
Auch in den Städten läuft die Entwicklung hin zu „Schwammstädten“, um auf die heute bereits beobachteten und noch zu erwartenden Klimaveränderungen vorbereitet zu sein.
Tendenziell werden wir in Deutschland ein Bewässerungsproblem bekommen.
Die Gletscher schmelzen ab mit der Folge, dass ein in den Wintermonaten aufgebauter Wasserspeicher entfällt.
Die Temperaturen steigen, was selbst bei gleichbleibenden Niederschlägen zu mehr Trockenheit führt.
Trocken- und Nassphasen verlängern sich, was zu Austrocknung und Absterben von Baumbestand führt, der sich in den nassen Zeiträumen nicht mehr regenerieren kann.
Das finde ich großartig. Unsere Vorfahren haben mit großen Anstrengungen Moore trockengelegt um Ackerland zu gewinnen und Mückenplagen einzudämmen. In unserer unendlichen Überheblichkeit und Dummheit machen wir das rückgängig. Nebenbei vernichten wir Ackerflächen für WKAund PV Anlagen. Nicht zu vergessen den horrenden Unfug von Pflanzenanbau für Biogas und Benzinzusatz. Als Schmankerl kommt dann noch die Düngeverodnung hinzu. Und das alles, um den Klimagott günstig zu stimmen.
Kollektivisten zerstören mit vollster Absicht Bestehendes, Bewährtes, Notwendiges, im Grunde sind sie Terroristen, hassen individuelle Freiheit, Wohlfahrt, lieben Verunsicherung, Chaos und Desinformation, oder?
„Terroristen“ ist wohl die kürzeste zusammenfassende Bezeichnung solcher Leute. Die Opfer sind nich gleich tot, sollen aber ihr Leben lang „für die gute Sache“ bluten …..
Und wenn sie kollektiv dumm sind, und davon muss man ausgehen, dann merken sie es nicht mal!
Ziemlich viele Aussagen die von der Realität gerade widerlegt werden, framende täuschende panikmachende Propaganda, voller Idiotie, leider, oder?
„Die Gletscher schmelzen ab mit der Folge, dass ein in den Wintermonaten aufgebauter Wasserspeicher entfällt.“ Selbst wenn dem so wäre, würden im Winter dort auch weiterhin meterweise Schnee fallen und über den Sommer abtauen. Die Lage der Gletscherflächen ist ausreichend hoch um ab Oktober bis März/April Schneefall zu garantieren wenn die Luft entsprechend Feuchtigkeit mit sich führt.
Auch Ihre Ausführung zur Austrocknung und Schwund des Baumbestandes sind Unfug, die Baumgrenze lag schon sehr oft weit höher als derzeit die Gletscherzungen verortet sind, fossile Fund belegen dies eindrücklich, genau wie die Namen von heutigen Gletscherfeldern die als Weideflächen übersetzt werden. Einseitige Literaturstudien verführen zwangsläufig zu märchenhaften Erzählungen und Glaubensbekenntnissen.
FAKTEN kennt Silke nicht, nur IDEOLOGIE.
Unsere Vorfahren haben noch Staudämme zur Wasserbewirtschaftung angelegt, heute nimmt man den Leuten das Mehrfache solcher Kosten für CO2-Maßnahmen ab, muss sodann leider Geschichten erfinden, warum es mit der Wasserbewirtschaftung nach wie vor nicht besser wird, dito Ahrtal, dito Valencia, oder?
Führen Sie die Nachweise, die Ihrer Meinung nach fehlen, oder?
Herr Lange, der Herr Ketterer will einfach, dass die momentane CO2-Klimalüge weiter propagiert wird, dass wir Menschen in Deutschland Angst haben sollen wegen unseres CO2-Ausstoßes ,und dass wir gerne weiter die CO2-Abgaben zahlen sollen, natürlich mit entsprechenden weiteren Steigerung. Zur Rettung des globalen Klimas.
Man könnte auch sagen, Ketterer will, dass wir Deutschen weiter geknebelt und dreist angelogen werden. Entweder verdient er an dieser Klimaknebelung mit oder er weiß nicht, was er tut.
Wenn nicht klar ist, ob es Dummheit oder mitverdienender Vorsatz ist, dann sagt Occam’s Razor, wähle die einfachste Erklärung, ergo erst mal die Dummheit.
Das ist aber eben nicht gerade schmeichelhaft, weswegen man es niemals zugeben kann, oder?
Dummheit drückt sich auch dadurch aus, dass man Herrn Kowatschs ‚Erzählungen‘ (DWD verlegt mehr und mehr Stationen an wärmere Standorte) ohne Überprüfung akzeptiert (und sich zu eigen macht) .
Nicht wahr, Herr Lange?
Geh hoim, ihr esst.
Hallo Herr Lange,
Zur falschen Behauptung, der DWD würde seit 2000 seine Stationen vorzugsweise an wärmere Standorte verlegen
ich habe aus den Klimastationen des DWD (ca. 550) eine Stichprobe genommen (alphabetisch sortiert jede 20. Station, es waren dann 27 Stationen)
Auswertung: Satellitenbilder (Google, weil es schneller geht)
wenige Stationen haben sich seit 1988 nicht verändert
13 Stationen zu weniger WI verlegt
3 neue Stationen waren WI-arm
4 Stationen waren vom WI in etwa gleich gebleiben
4 Stationen hatten eine WI-Zunahme
3 Stationen hatten eine deutliche WI-Lage, die auch bei Verlegung so blieb
Wenn Sie wollen, kann ich auch die Stationsnamen liefern.
War mir schon klar, dass Her Kowatsch keine Belege liefert und es voezieht ad hominem zu schwurbeln.
MfG
Ketterer
…das scheint fundierte Kritik zu sein… berührt aber nicht die Aussage des Artikels, daß sich die Julitemperaturen seit langem NICHT ändern, es also KEINEN Zusammenhang mit CO2 geben kann…
Es wendet sich gegen das hier und an anderer Stelle regelmäßig wiederholte Narrativ von Herrn Kowatsch et al., dass Der DWD seine Stationen seit 2000 an wärmere Standorte verlegt habe.
Siehe auch oben im Bericht.
Vollkommen richtig gekontert, Herr Haarig
Und was Herr Ketterer oben behauptet klingt gut, ist jedoch schlichtweg falsch. Also nichts mit „scheint fundiert“ zu sein. Der Mann hat keine Ahnung, was ein weniger WI-starker Standort im Vergleich von zuvor ist.
Herr Leistenschneider aus unserer Gruppe hat sich jahrelang, besser fast 2 Jahrzehnte mit diesem Thema befaßt. Ergebnis: Alle DWD-Stationen wurden nach Einführung der neuen Messmethoden am Standort verändert, seien es auch nur 20m. Sie müssen jetzt ganztägig sonnenbeschienen sein und die Wetterhütte mit Flüssigthermometern und Erfassung nach den Mannheimer Stunden wurde auch abgeschafft. Deswegen fand die Klimaerwärmung seit 1988 laut DWD-Daten auch vorwiegend im Sommer und tagsüber statt. Die neuen ganztägig sonnenbeschienenen Standorte sind vor allem tagsüber wärmer geworden gegenüber den alten Standorten.
Wir haben 6 Punkte begründet, weshalb es wärmer wurde seit 1988 und Ketterer kritisiert nur unsere Punkte 5/6. Eins bis vier scheint er zu akzeptieren. Und wir betonen stets, dass es auch ohne die Punkte 5 und 6 wärmer geworden wäre, nur eben nicht so stark wie die DWD-Daten das anzeigen.
Unsere Punkte 5/6 beweisen wir im Gegensatz zu seinen Behauptungen mit Privat-Wetterstationen wie Amtsberg, Goldbach, bei denen (fast) gar nichts verändert wurde, aber auch mit der DWD Wetterstation Heinersreuth, die ab 2006 mit neuen Messgeräten absolut ländlich steht,- Grafik 9- im Vergleich zur WI-starken DWD-Wetterstation Weiden. Die steht auch mit neuen Messgeräten schon länger als 2006 am jetzigen Standort. Und entwickelt sich seit 2006 ganz anders.
Herr Kowatsch sie sagen:
Sie meinen den Herrn Leistenschneider, der auch nach über 10 Jahren immer noch behauptet ‚Division von Celsiusgraden sind zulässig (solange beide Werte im positiven Bereich sind‘.
ROTFLOL.
MfG
Ketterer
Herr Kowatsch schreibt:
Wenn Sie wissen wollen wer Ahnung und wer keine Ahnung von Standorten und WI haht, dann lesen Sie mal den Bericht von vor knapp drei Wochen und Kowatschs manigfaltigen Fails in den Komentaren.
Beide Wetterstation Weiden und Heinersreuth entwickelten sich bei den Juli- Tagesmittel- Temperaturen im Zeitraum von 2006 bis 2025 wie folgt:
Weiden stieg um 0,14°C pro Dekade
Heinersreuth stieg um 0,21°C pro Dekade.
So gesehen ist die Temperaturzunahme der angeblichen Wärmeinsel Weiden sogar geringer als die der von Ihnen propagierten Nichtwärmeinsel Heinersreuth. Statistisch sind die beiden Temperaturentwicklungen nicht zu unterscheiden.
Wenn Sie jetzt auf TMin als Notnagel für Ihren immer brüchiger werdenden Wärmeinsel- Klamauk zurückgreifen dann sollten Sie ab jetzt dabei bleiben. Wärmeinselbehaftet sind nur Stationen die ausschließlich über TMin verglichen mit einer Referenz (DWD- TMin) pro Dekade wärmer sind. Der Beginn der Vergleichsperiode ist das Jahr ab dem an der Station die letzte Veränderung vorgenommen wurde.
Sie haben nach Vorschlägen gefragt, hier ist meiner.
Auf dieser Basis können Sie dann weiter hier Ihre Ammenmärchen verbreiten.
Aber kommen Sie nur nicht auf die Idee -im Falle dass das Ergebniss nicht in Ihren Kram passt- sich mit anderen Temperaturdaten und willkürlichen Herum- Geschlonze bei denn Vergleichsperioden ein Hintertürchen zu öffnen.
Herr Haarig
noch eine kleine Ergänzung:
Seit 2006 dürfte der größte Teil der DWD-Wetterstationen ausgetauscht worden sein und nach den neuen wärmeren Messmethoden messen. Dieser von der Klimaglaubensgemeinde vorhergesagte Hitze-Juli 2025 ist der 7.kälteste der letzten 20 Julijahre.
Kowatsch, was erzählen Sie denn da wieder:
Die Unterschieden bei den Klimawerten sind beim Mittelwert wohl eher marginal.
Wann lesen Sie denn endlich
DWD Bericht 253
Ja, Herr Kowatsch, so erlebte ich ihn auch. Und der August macht ja gleich weiter so. Ich sitze jetzt mittags in Reichelsheim bei 14°C auf der Terrasse und kriege keine Ventilatoren und Feuchtigkeitsspender mehr zusammen, die mich von der Hitze-Dürre verschonen…
Herr Haarig,
möglicherweise könne Sie mir erklären, was der WI einer Station Weiden mit den mittleren Temperaturen der Norddeutschen Tiefebene (die ja einen erheblichenTeil des Deutschlanittels ausmacht) zu tun haben soll.
Herr Kowatsch konnte es bisher nicht erklären.
Lieber Herr Ketterer.
der Herr Kowatsch will das auch gar nicht erkären, weil es nichts mit dem Thema zu tun hat. eine typische Ketterer Nebelkerze.
Das Thema ist unsere Feststellung, DWD-Weiden sei eine WI-starke Station, weil die Juli-Steigungslinie deutlich über dem DWD-Schnitt liegt.
Und dafür suchen wir nach Gründen und Erklärungen. Da mag der eine Grund besser sein als der andere, aber Sie sind ein bewußter Zerstörer der obigen Aussage. Sie wollen einfach die DWD-Steigungsformel mit allerlei Nebenthemenbehauptungen entkräften bis keiner mehr weiß, worum es überhaupt gehen soll. Ihre übliche Taktik.
Station Weiden hat für den Zeitraum von 2006 bis 2025 bei den Juli- Mitteltemperaturen keine signifikante
Temperaturerhöhung gegenüber den DWD Juli- Mitteltemperaturen. Ebenso wenig wie Heinersreuth.
Fakt
Überprüfen Sie Ihre Zahlenspielchen doch mal auf Plausibilität! Wenn hier jemand etwas zerstört dann sind das Sie, der keinen Wert auf qualitativ gute rechnerische Beweisführung legt. Im Grunde genommen schaden Sie EIKE sogar.
OMG Herr Kowatsch,
Ja klar wollen Sie nicht erklären, was die Temperaturentwicklung im Norden Deutschlands mit dem WI der DWD-Station Weiden zu tun hat. Dann kämen möglicherweise selbst bei Ihnen Zweifel an Ihrer Methode auf:
meine Bewertung bleibt.
Mit ihrer Feststellung :
verkennen Sie schlicht und einfach, dass eine Bewertung der WI-Situation in Oberfranken nichts mit dem DWD-Schnitt zu tun hat.
Der gesamte Norden zieht den Temperaturtrend für Deutschland nach unten und so werden viele Stationen im Süden per Kowatsch/Baritz-Definition zur WI-Insel. Lachhaft.
Denn der DWD-Schnitt umfasst den Schnitt von ganz Deutschland.
Hier nun von Süd nach Nord die Bundesländer mit deren Temperaturänderung [K/10a] gemessen von 2011 bis 2025 (15-jähriger Schnitt).
BW 0,512
BY 0,475
RP 0,354
SL 0,512
HE 0,292
TH 0,341
SN 0,349
NW 0,149
ST 0,167
BB 0,074
NI -0,008
MV -0,036
SH -0,87
D: 0 ,237
Einen WI kann man immer nur regional ermitteln, Schon der Vergleich mit den jeweiligen Bundesland ist IMHO eine Krücke, aber wesentlich besser als ein Vergleich mit den Deutschlandmittel.
Daten aus mtwetter.de
Herr Kowatsch mit Ihrer WI-Definition reiten Sie ein totes Pferd.
MfG
Ketterer