Wie die Titel-Grafik zeigt, ist die globale Mitteltemperatur im Juni gegenüber dem Vormonat leicht gesunken. Die Abweichung vom langjährigen Mittel der Satellitenmessungen beträgt nun 0,48 Grad Celsius. Anfang Juli fielen die globalen Temperaturen weiter deutlich. Trotzdem wurde von öffentlich-rechtlichen Medien Panik in Deutschland verbreitet. Die Grünen forderten sogar ein arbeitsfreies Hitzefrei an Tagen über 25 Grad Celsius. 25 Grad Höchsttemperatur ist die Definition für einen Sommertag in Deutschland. Davon haben wir nun etwa 40 – 50 pro Jahr, in den 50er Jahren waren es noch 20-30 Tage. Aber was ist die Ursache hierfür? Heizt das CO2 die Sommertage hoch? Das ist mehr als fraglich.
Schaut man sich in der nächsten Grafik die Temperaturentwicklung der letzten Jahre an, so sieht man einen deutlichen Anstieg im Jahr 2023, ein Verharren auf hohem Niveau im Jahre 2024 und seit Januar 2025 einen deutlichen Abwärtstrend. Global liegen wir im Augenblick mehr als ein halbes Grad Celsius unter dem Sommer von 2024. Wir steuern bei den Copernicus-Daten auf null Grad Celsius zu, dem Mittelwert von 1991 bis 2020. Quelle Copernicus.eu

Keines der Qualitätsmedien hielt es für nötig, die Panikmache in Deutschland dadurch zu entspannen, dass es weltweit in 2025 keineswegs irgendein Anzeichen von einer außergewöhnlichen globalen Erwärmung gibt.
Die Klimaforscher rätseln ja insgesamt darüber, was denn die besondere Erwärmung von 2022-2024 hervorgerufen haben mag. Ihre Modelle beruhen darauf, dass die von der Erde ausgehende Wärmestrahlung mit einem Anstieg des CO2 stärker zurückgestrahlt wird (Treibhauseffekt, siehe nächstes Bild).
Hauptverursacher der besonderen Erwärmung von 2022-24 war aber nicht das CO2, sondern ein starker El-Nino – ein natürliches Phänomen- und eine Zunahme der direkten Sonneneinstrahlung, die durch den Rückgang der Aerosole durch das Verbot schwefelhaltigen Diesels auf Schiffen in 2021 hervorgerufen wurde. Und tatsächlich hat die direkte Sonneneinstrahlung (im nächsten Bild links gelb) zugenommen und die Wärmestrahlung (rechts rot), die in das Weltall abgegeben wird, hat ebenfalls zugenommen. (Quelle: M.Lackner nach IPCC)

Und dies gilt nicht nur für die letzten 3 Jahre, sondern für die letzten 25 Jahre.
Untersucht man die Messungen der CERES-Satelliten der NASA, so stellt man fest, dass die Erwärmung der letzten 25 Jahre im Wesentlichen auf einer Zunahme der direkten kurzwelligen Solarstrahlung beruht und weniger auf dem Treibhauseffekt des angestiegenen CO2-Gehalts der Luft. Warum 25 Jahre? So weit reichen die Messungen des CERES Satellitenprogramms der NASA zurück. Die Auswertung der Satellitenmessungen zeigte, dass 80 % der Erwärmung auf die Verdünnung der Wolken und die damit bedingte Zunahme der direkten kurzwelligen Sonnenstrahlung zurückzuführen ist. So bleiben 20 % der Erwärmung für den CO2-Treibhauseffekt übrig. Interessant wird es, wenn wir den Zusammenhang weiter zurückverfolgen. Und hier gibt es eine aufschlussreiche Grafik des Deutschen Wetterdienstes über die Veränderung der Sonnenscheindauer in Deutschland.

Man sieht deutlich den Rückgang der Sonnenscheindauer von 1950 bis 1980 und den darauffolgenden Anstieg bis heute. Parallel ging die Temperatur zwischen 1960 und 1980 in Deutschland leicht zurück. Einen Einfluss auf die Sonnenscheindauer und die Wolkenentwicklung haben die Schwefel- und Staubteilchen in der Luft. Sie stiegen – nicht nur in Deutschland – zwischen 1950 und 1980 stark an. Aerosolförmige Staub- und Schwefelsäureteilchen sind ideale Wolkenbildner. Sie bilden Wolkenkeime, an denen die feuchte Luft zu Wolken kondensiert. Nach Einführung der Abgasreinigung in Deutschland und USA bei Industrieanlagen und Kraftwerken in den 80er-Jahren sowie später bei Kraftfahrzeugen sowie dem Zusammenbruch der Schwerindustrie in Osteuropa 1989 ging die Aerosolbelastung der Luft zurück, was zu einer geringeren Wolkenbildung führte. Zusätzlich führt saubere Luft auch zu weniger Reflexion der Solareinstrahlung an den Staubteilchen. Nach 2000 kam auch China mit Abgasreinigungsprogrammen voran, so dass sich der Trend zur sauberen aerosolfreieren Luft bis heute weiter durchsetzte.
Mittlerweile wird die Tatsache, dass die Wolken zurückgehen, auch vom Klima-mainstream zur Kenntnis genommen. Um an der Theorie des allein klimabestimmenden Treibhausgases CO2 festhalten zu können, wird nun folgende Rückzugslinie aufgebaut: CO2 erwärmt die Luft durch den Treibhauseffekt. Diese Erwärmung führt zur Veränderung des Wolkenregimes, so dass dann mehr kurzwelliges direktes Sonnenlicht auf die Erde kommen kann.
Hier ist die Schwachstelle dieser Argumentation: Bislang wurde immer behauptet die Erwärmung ist eine Folge des Anstiegs der langwellig auf die Erde zurückgeworfenen Strahlung. Eine Zunahme der kurzwelligen Strahlung hatten die Modelle bislang nicht zum Ergebnis. Schlimmer noch: weniger Wolken führen dazu, dass der Treibhauseffekt abgeschwächt wird und mehr langwellige Wärmestrahlung ins Weltall abstrahlen kann. Also widersprechen die Messungen den Modellen. Anders ausgedrückt: die Modelle sind unzureichend. Auf diesen Modellen basiert aber die Politik in Europa und Deutschland mit ihrer verheerenden Klimapolitik, wonach bis 2045 Netto Null CO2 erreicht sein müsste.
Dass eine Erwärmung der Ozeane die Wolken verändern kann, ist allerdings möglich. Das gilt für den begrenzten Treibhauseffekt des CO2 (s.o.), aber das gilt auch für die natürliche Erwärmung und Abkühlung der Ozeane. Seit hunderten von Jahren schwingen die Ozeane in einem Zyklus von Warm- und Kaltphasen von etwa 60-70 Jahren (AMO – atlantische multidekadische Oszillation). Und nun wird es spannend: Die Wolken tanzen im gleichen Takt. Bei hohen Meerestemperaturen sind die Wolken durchlässig, bei niedrigen Temperaturen lassen sie weniger Sonnenlicht auf die Erde. Sie verlaufen exakt gegenläufig. Im nächsten Diagramm sehen wir den Verlauf von Sonnenscheindauer und AMO.

Auf diesen Zusammenhang weist auch eine Publikation in Nature scientific reports. (Lüdecke, Plath, Lüning). Die Autoren haben die AMO mit der Sonnenscheindauer in Kopenhagen, Krakau, Potsdam, De Bilt (Holland), Wien, Zugspitze und Triest untersucht. In allen Fällen folgen die Sonnenscheindauer den Zyklen der atlantischen Temperaturen (AMO). Hier folgt der Vergleich von Potsdam. (Man beachte die unterschiedlichen Zeitskalen)

Was können wir daraus für Schlüsse ziehen
1. Die Analyse der NASA-Daten von Solarstrahlung und Abstrahlung zeigen, dass die Modelle für politische Entscheidungen in Klimafragen unbrauchbar sind
2. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Aerosolen in der Luft und der Wolkenbildung und damit der Sonneneinstrahlung
3. Temperaturschwankungen des Atlantiks (AMO) und die Wolkenbildung beeinflussen sich gegenseitig. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass CO2 auch einen geringfügigen Beitrag leistet.
In wenigen Jahren werden wir wissen, was die Haupttreiber der Wolkenveränderung sind. Das Potential der Aerosole ist ausgereizt und der Rückgang der Luftbelastung kann auch nicht viel weiter gesteigert werden. Die AMO, die mit Beginn dieses Jahres deutlich zurückgegangen ist, bleibt der Schlüssel zu diesem noch ungelösten Rätsel. Geht die AMO in ihre negative Phase, so wird auch die Wolkenbedeckung aller Wahrscheinlichkeit wieder zunehmen. Dann wird es einen Rückgang der direkten Sonneneinstrahluing und damit einen Rückgang der Erwärmungszunahme geben. Und die Rolle des CO2 als begrenzt wirksames Klimagas müsste neu bestimmt werden.
Fritz Vahrenholt ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und war bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1998 bis 2013 war er in Vorstandsfunktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien bei der Deutschen Shell AG, der Repower Systems AG und der RWE Innogy. Er war bis Ende 2019 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier-Stiftung. Zuletzt ist von ihm bei Langen-Müller der Spiegel Bestseller „Die große Energiekrise“ erschienen.















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Tatsache ist jedoch dass trotz der schlechten Korrelation zwischen Sonnenstunden und Temperatur die Jahre ab 1988 – 2024 größtenteils signifikant wärmer wurden (bei gleichen Sonnenstunden) als die Jahre 1951 bis 1987. Ausnahmen sind 1996 und 2010 die kälter wurden.
Es gibt also bei den DWD- Jahresmitteln von Sonnenstunden und Temperatur einen Erwärmungseffekt ab 1988 der nicht mit „weniger Wolken, mehr Temperatur“ erklärbar ist.
Und auch die Verwendung „Leistenschneider- korrigierter“ Temperaturdaten beseitigt den beschriebenen Effekt nicht.
…und wer sich mit passenden „Höllensommern“ in Deutschland ohne CO2-Erwärmung aber hoher Globalstrahlung in der Nachkriegszeit beschäftigt, bekommt auch hier noch ergänzende Einblicke: https://m.youtube.com/watch?v=YsTokBUgxGw&pp=0gcJCc0JAYcqIYzv
Jetzt ist doch Sommer. Und voriges Jahr haben wir im Fernsehen erfahren, dass es keine Klimaerwärmung sondern eine „Klimaerhitzung“ gibt. Vor über einer Woche hatten wir tagsüber hier in Berlin mehrmals 28 bis 34°C. Nachts ist die Temperatur auf 14 bis 17°C gesunken. Wenn es den CO2-Treibhauseffekt gäbe, kann die Temperatur doch nicht so weit runtergehen. Haben wir jetzt kein CO2 mehr? Der Bevölkerung (nicht uns) wird ja immer eingeredet, dass es eine Dürrekatastrophe geben soll. Seit vorigem Mittwoch hat es hier jeden Tag extrem stark geregnet. Meistens war es nur nachts und ein halber Tag. Am Freitag und gestern hat es den ganzen Tag extrem stark geregnet. Es gab nur mal kurze Pausen.
Ich frage wieder: Wie kann ein Kőrper ohne EIGENE Energiequelle 168W/m2 aufnehmen und 390W/m2 ausgeben?!
Kann sich ein Mensch durch ziehen an eigenen Haaren aus dem Moor ausziehen?!
Ich habe auch nie nachvollziehen können dass man uns ein „Gegenstrahlungsmodell“ verkaufen will bei dem die 390 W/m² Strahlungsleistung sich aus den 333 W/m² „Gegenstrahlung“ begründen die wiederum als Ursache die 390 W/m² Bodenstrahlung haben (lt. Modell). Ein Perpetuum Mobile der 2. Art… Und „Physiker“ wie H. Lesch halten dann dieses Bildchen völlig schmerzfrei in die Kamera des ÖRR von wo aus es vom breiten Publikum geglaubt wird, weil ein „Professor“ kann ja nicht irren…. 🤦♂️
Richtig, Herr Pesch. Das Gegenstrahlungsmodell existiert schlicht nicht. Herr Lesch lügt uns alle an. Er hat keine Ahnung von Atmosphärenphysik. Er kennt nicht mal den 2. HS der Wärmelehre.
Und mindestens 95 Prozent der Zuschauer fallen auf ihn rein.
Eigentlich ist es nur falsch. So wie Herr Cohnen sagt, die Gegenstrahlung ist eine Folge vom Treibhauseffekt aber nicht seine Ursache.
Das wurde hier noch nicht wiederlegt.
Harald Lesch ist doch kein „Physiker“ mehr. Der ist doch nur noch Schauspieler. In den 1990er Jahren habe ich jede Woche damals seine Sendungen angesehen. Als es sich dann rumgedreht hat und nichts mehr mit Physik zu tun hatte, habe ich aufgehört.
Peter Zinga schrieb am13. Juli 2025 9:22
Besuchen Sie eine EIKE-Konferenz oder schauen Sie sich die Vorträge von Happer auf vergangenen Konferenzen an, da wird Ihnen erklärt, wie das geht.
Kőnnen Sie nicht mir es erklären?!
Peter Zinga Reply to Marvin Müller 13. Juli 2025 13:33
Warum bevorzugen Sie die Erklärungen eines Kommentators, über den Sie so gut wie nichts wissen, wenn Sie statt dessen die Erklärung eines bekannten Physikers und Skeptikers haben können?
Eine Erklärung nachvollziehen oder einer Erklärung nur glauben können, ist ein fundamentaler Unterschied. Sie können nur glauben…
So das Sie auch nichts wissen
Peter Zinga Reply to Marvin Müller 14. Juli 2025 11:27
Meine Antworten stecken in der Moderation fest, trotz mehrfacher Versuche. Ich kann Ihnen also meine Sicht auch nicht schildern.
Das frage ich mich auch immer wieder!
Dazu kommt noch, dass die Einstrahlung nur tagsüber möglich ist, während die Ausstrahlung rund um die Uhr erfolgt – am stärksten gegen Abend, wenn die Bodentemperatur am höchsten ist. Außerdem vermisse ich in der Abbildung den Latentwärmetransport durch H2O. In der Troposhäre ist die Wärmestrahlung nur eine Komponente des gesamten ausgehenden Energietransports. Der grüne Konvektions-Pfeil am rechtrn Bildrand kann das unmöglich beinhalten!
Man kann auch nicht diese spezifischen Leistungswerte pro m² ohne Berücksichtigung der Wirkdauer der jeweiligen Prozesse gegeneinander aufrechnen, sondern müsste eine Bilanz der ein- und ausgehenden Energiemengen über einen ausreichend langen Zeitraum (beim Klima mindestens 30 Jahre) aufstellen. Nur daraus könnte sich ein Trend für den Energieinhalt des Erdsystems (Atmosphäre, Boden, Ozean) im annähernden Gleichgewicht ergeben.
Die Temperatur als intensive Größe hängt wesentlich davon ab, wie sich die Energie im Laufe der Zeit auf diese Bestandteile aufteilt. Eine globale Mittelung der Temperatur über unterschiedliche Stoffe und Medien (fest, flüssig, gasförmig) ist physikalisch unzulässig.
Komischerweise stimmt die Strahlungsbilanz auf diesem Bild am oberen Ende der Atmosphäre (toa) wieder. Aber was darunter vor sich gehen soll, erschließt sich mir nicht 🤔
…25 Grad Höchsttemperatur ist die Definition für einen Sommertag in Deutschland. Davon haben wir nun etwa 40 – 50 pro Jahr, in den 50er Jahren waren es noch 20-30 Tage…
Das ist verlogene Hitzepanik durch das Geschäftsmodell Treibhausangst. Die Höchsttemperaturen werden heute in Deutschland an ganz anderen, nämlich wärmeren Standorten mit anderen Messmethoden erfaßt als früher.
Trotzdem muss gesagt sein, dass die Klimaerwärmung in Deutschland im Jahre 1987/88 begann, aber nicht so grass wie das Geschäftsmodell „Klimapanik schüren“ uns belügen will. Das zeigen uns wärmeinselarme Wetterstationen. Deshalb ist die obige Aussage zwar richtig zitiert, aber wahrheitsgemäß falsch, siehe unser Juniartikel.
Besser als mit einer Art „Kinderbild“ kann die sog. Klimawissenschaft nicht dargestellt werden. Ein Armutszeugnis.
Und nebenbei: Wenn unzulässige Globaltemperaturen gebildet werden, ist das angebliche Ergebnis nicht eine Erwärmung, sondern bestenfalls eine höhere unzulässig gemittelte Globaltemperatur. Erwärmung wird in Ws angegeben, unsinnige Globaltemperaturen in °C.
Anbei das Kinderbild, welches den Stand der Klimawissenschaft darstellt. Ein Witz!
Sehr geehrter Herr Puschner,
Sie haben vollkommen Recht.
Die Bezeichnung „Kinderbild“ passt perfekt zu diesen Märchen-Erzählern.
„seit James Hansen (NASA) 1988 mit seiner theatralisch inszenierten Aussage
vor dem Kongress erstmals mit der Behauptung Alarm geschlagen hatte,
dass sich die Erde aufgrund menschlicher Aktivitäten gefährlich erwärmt.“
ist nur EINS richtig, nämlich dass sich die nördliche Hemisphäre (NH)
von 1988 bis zur Trendwende im September 2023 tatsächlich erwärmt hat.
Professor Dr. Valentina Zharkova aus
https://eike-klima-energie.eu/2025/03/31/kurzbeitraege-zu-neuen-forschungsergebnissen-ausgabe-9-2025/
:
„Es ist die Bewegung der Sonne um das Baryzentrum des Sonnensystems,
die diese langfristigen Veränderungen bewirkt, erklärt sie.
Nicht menschliche Aktivitäten. Nicht Kohlendioxid.“
Dem kann man nur zustimmen.
Als Ergänzung dazu die schematische Darstellung des Sonnensystems::
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
und
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Auszug:
„Die Planeten und die Sonne bewegen sich bekanntlich in einer gemeinsamen Ebene.
Wie in einem Kettenkarussell hängen die
Planeten an der Sonne, und ziehen sie mal
in die eine oder andere Richtung.
Es „läuft nicht rund“ im Planetensystem, denn alle
Planeten haben unterschiedliche Massen
und Umlaufzeiten um die Sonne.
Die 4 schwersten Planeten, die sog. Riesenplaneten
(Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun)
schafften es mit vereinter Kraft + Richtung,
dass die Sonne der Erdumlaufbahn in der NH
im September 2023 am nächsten gekommen ist.
Seitdem nimmt der Abstand wieder zu,
d.h. die globalen Temperaturen
werden in der NH bis 2100 abnehmen.
Beim natürlichen Klima-Wandel, der ja Planeten-induziert ist,
scheinbar in die Zukunft schauen, wie funktioniert das?
Die Planeten umrunden wie ein Schweizer Uhrwerk die Sonne.
Vergleichbar mit einem Fahrplan für einen D-Zug,
kann man präzise vorhersagen,
wann sich die Planeten wo befinden.
Mit den bekannten Auswirkungen auf das im Klimasystem der Erde.
Eigentlich ganz einfach zu verstehen,
wenn man denn will.
Die Titel-Grafik zeigt die globale Mitteltemperatur im Juni.
Die Grafik ECC_1943AD_NH.jpg
aus
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
zeigt das ganze Bild von 1943 bis 2100.
Bei beiden Grafiken ist das absolute Maximum (Heizungs-Gesetz im September 2023) eingezeichnet.
Auch die Abkühlung ab 2024 ist ähnlich.
Nach einer kurzen Erwärmung im Frühling 2025,
sollte es in der nördlichen Hemisphäre (NH),
z.B. Deutschland/Nordamerika,
im weiteren Verlauf bis zum Jahresende-2025 deutlich kühler werden.
Mal sehen , ob das in der Realität auch genauso zutrifft.
1943 bis 2100: ECC_1943AD_NH.jpg,
Die Grafik des DWD mit Trendlinie hatte ich auch hier verlinkt. Und das.