Mit diesem Titel war ein Beitrag in der WirtschaftsWoche veröffentlicht worden. Katherina Reiche beim Energie-Kongress: So will die neue Ministerin die Energiepolitik verändern
von Peter Würdig
Auf dem jährlichem Kongress des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin trat auch die neue Ministerin Katherina Reiche auf, und da lohnt es sich schon, genau hinzuhören, um zu erfahren, ob nun in der Energiepolitik wirklich etwas verändert werden soll. Zunächst zur Person, die neue Ministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, ist die frühere Chefin der EON-Tochter WestEnergie, und auf dem Kongress des BDEW fühlte so mancher beglückt: „Das ist eine von uns“. Ob das tatsächlich so ist und sie wirklich etwas von Energiepolitik versteht ist eine ganz andere Frage, denn auf einem solchen Posten musste man ja auch für die Frauenquote sorgen.
Auf dem Kongress skizzierte Reiche ihr Programm, der Kernpunkt dabei: „Europa ist unter Druck, Deutschland ist unter Druck.“ Das dritte Jahr Rezession. „Kein Wachstum in Sicht, die längste Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik.“ Dass die Wirtschaft in einer Krise ist, dem wird wohl keiner widersprechen, allerdings müsste man nach den Ursachen fragen, das geschieht nicht, und die bisherigen Fehler der Politik werden mit geringen Nuancen einfach nur fortgesetzt, da kann man dann jetzt nicht auch noch Wachstum erwarten !
Weiter im Original: „Energiepolitik“, sagt Reiche, „ist weit mehr als Klimapolitik. Sie ist eine Sicherheitsfrage.“ Und Energiepolitik sei ein Wettbewerbsfaktor und auch eine soziale Frage. Das ist ja im Prinzip ganz richtig, aber wenn man nicht (wie bisher) auf die Kosten schaut und keinen brauchbaren Wettbewerbsfaktor erreicht, dann wird sich die soziale Frage deutlich stellen, verbunden mit sozialen Unruhen. Dazu kann man allerdings bei ihrem Auftreten im Kongress nichts Konkretes erkennen.
Die einzige deutliche Veränderung zum Programm des Vorgängers, Robert Habeck, ist, dass für die Gaskraftwerke, die die Sicherung der Stromversorgung gewährleisten sollen, wenn es nachts dunkel ist und der Wind nicht weht, eine Leistung von insgesamt 20 GW vorgesehen ist und nicht mehr nur 10 GW. Man fragt sich, wieso diskutiert man überhaupt über solche Zahlen, wenn es einen Bedarf für Gaskraftwerke gibt und dafür Chancen im Markt vorhanden sind, werden sich Unternehmer finden, die solche Gaskraftwerke bauen. Weit gefehlt jedoch, das ist das Denken des vorigen Jahrhundert, denn heute geht im Energiebereich nichts mehr ohne massive Subventionen. Außerdem stehen die Gaskraftwerke in Konkurrenz zu Speichern, die es bisher auch nicht gibt, und für die man auch auf Subventionen hofft. Da ist dann die Frage, welche von zwei schlechten Lösungen ist die etwas weniger schlechte? Reiche weiter dazu:
„Wir brauchen Flexibilität. Wir brauchen Speicher. Wir brauchen regelbare Kraftwerke.“ Bedeutet: Sie will alles einsetzen. „Kosteneffizient sei „eine Kombination aus flexiblen Speichern und Kraftwerken, um die Versorgungssicherheit zu jedem Zeitpunkt aufrechtzuerhalten.“ Wirklich kosteneffizient wäre es gewesen, wenn man die Kernkraftwerke nicht abgeschaltet hätte und jetzt auch noch schrittweise die Kohlekraftwerke dazu. Und wo diese neue Kosteneffizienz am Ende wirklich ankommt, dazu gibt es nicht den Ansatz einer Berechnung.
Ein weiterer Punkt sorgt nun auch noch für Diskussionen, Reiche ist aufgefallen, dass der Wind in Bayern nicht so stark weht wie an der Nordseeküste (völlig neue Erkenntnis!), und deswegen plant sie einen „Süd-Bonus“, soll heißen, bei der Verteilung des Subventions-Kuchens sollen die südlichen Bundesländer bevorzugt werden. Zumindest aus Brandenburg gibt es jetzt dazu heftigen Protest.
Zum Abschluss muss man leider sagen, mutige Sprüche, hinter denen keine Taten folgen, werden nicht wie angekündigt zu Wirtschaftswachstum führen und die jetzt laufende De-Industrialisierung stoppen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wenn ein Ingenieur eine Projektaufgabe gestellt bekommt, sind zwei Fragen zuerst zu beantworten: erstens, wie ist der Istzustand und zweitens, wie soll der Endzustand sein, der alle im Projekt gestellten Aufgaben löst?
Also konkret, wie soll die deutsche Energiewirtschaft in allen Details an Ende der „Energiewende“ aussehen und wann soll das Ende sein?
So ein Etappenszenario habe ich bisher noch nie irgendwo gesehen. Politiker denken offenbar nicht daran, wie es sein wird, wenn man mit einem Projekt fertig ist und auch nicht, ob die notwendigen Etappenschritte realistisch umsetzbar sind …
Im Projektgeschäft gibt es dazu die sog. SMART-Richtlinie (Spezifisch, Messbar, Anspruchsgerecht, Realistisch, Terminiert), die definiert, welchem Anspruch die einzelnen Projektschritte genügen sollten.
Politiker denken nur in einem Problemfeld strukturier, nämlich: wie packe ich die nächste Wahl, sowie bei Plan B: wenn nicht, auf welchen lukrativen Posten kann ich mich dann abseilen, und zu letzt, wem kann ich die Schuld bezüglich meines Problemversagens anhängen, oder?
Diese Frau hat offensichtlich auch keine Ahnung von Kosten Nutzenrechnung.Wir halten verschiedene Energieformen vor,von denen die angeblich erneuerbaren bevorzugt werden,aber keine Systemverantwortung übernehmen müssen. Das sollen Gaskraftwerke (mit teuren Gas betrieben). Wer ist so blöd und baut diese ,ohne zu wissen wieviele Stunden im Jahr das Kraftwerk läuft. Damit steigen bereits von vornherein die Fixkosten. Gut sie hat das von Rot Grün geerbt,aber angefangen hat mit diesem Irrsinn die CDU !!!!! Nutzer Merz wird sich fast nichts ändern!!!!!!
Das Zauberwort heisst „Kapazitätsmarkt“. Die Betreiber der Gaskraftwerke werden für deren Vorhaltung und nicht über deren Betrieb vergütet. Durch die „Energiewende“ wurde der gesamte Strommarkt unwirtschaftlich so dass jetzt alle Akteure subventioniert werden müssen. Wir erinnern uns an die grosse Lüge des grössten Lügners aller Zeiten, Trittin, der von einer „Anschubfinanzierung“ fabulierte. Am Ende wurde daraus eine Dauersubventionierung aller Stromerzeuger damit überhaupt noch Strom aus der Steckdose kommt. Nach der Katastrophe des Nationalsozialismus hat Deutschland sich in die nächste ideologische Katastrophe gestürzt, die des Ökologismus.
Europa, insbesondere auch Deutschland, hat eine obskure Neigung zu Kollektivismen, wohl schon immer zu vielen Ideologen an Bord, oder?
So gut, Heute von 12 Uhr bis 13 Uhr gab es wieder 14.5GWh zu viel aus Deutscher Produktion mit entsprechenden Negativpreisen von ca. 50 EUR/MWh. Wir danken und pumpen gerade wieder unsere Speicherseen voll. Sind sie voll, öffnen wir die natürlichen Abläufe womit auch die Fische noch profitieren. Der deutsche Steuerzahler und Konsument bezahlt wieder massiv. Die Lösung für diesen Missstand, mehr PV bauen. Für alles braucht man Aus- und Weiterbildung ausser man nennt sich Politiker.
Deutschland produziert von Jahr zu Jahr weniger Strom und importiert immer mehr Strom. Vor allem Atomstrom aus Frankreich. All die E-Autos und E-Wärmepumpen werden nie fahren und laufen.
In einer Ära der Verdummung, ja aktiver Verblödung der Menschen, wurde eine sichere Versorgung mit Energie beendet. Das ist kein Versehen, das ist so gewollt.
Das Ziel ist die Reduzierung der Weltbevölkerung, weil einem aufkommenden Regime, welches schon lange die Zügel in der Hand hat, nur wenige Sklaven reichen, die nach seiner Pfeife tanzen. Es geht schlicht darum, dass die Welt von einer Regierung, in mafiösem Stil, geleitet wird.
Wir sprechen also von einem knallharten Verbrechertum, welches dafür Sorge trägt, entwurzelte Menschen für seine Zwecke zu missbrauchen, zu verarmen und frei zu manipulieren.
Das ist das Ende des Lebens, so wie wir es uns vorstellen, zum Nutzen einer kleinen Bande, die sich über alles erhebt. Dieses Regime gegen die Menschheit wird gerade von den Opfern aktiv unterstützt und durch deren aktive Enteignung, was sie selbst als notwendig anerkennen, ermöglicht.
Schuldig sind allein die Wissenschaftler, die Universitäten, die Forscher und die Politik, die alle gekauft sind und wegen unendlicher Gier nach Macht und alleinigem Wohlstand zum Verbrechen stehen.
So hat sich auch in NRW, im schönen Sauerland, der Wähler für einen „Politiker aus den eigenen Reihen“ entschieden, der knallhart zur Agenda 2030 steht, die das beschriebene Verbrechen, welches beschlossen ist, realisiert. Dieser Experte in Missachtung von Wahlversprechen ist jetzt Bundeskanzler.
Dass die Opfer des Verbrechens dieses unterstützen und immer wieder ihre eigenen Henker wählen, ergibt sich aus einfacher Psychologie. Desinformation, Indoktrination und Angst sind die einfachen Mittel, das größte Verbrechen in der Menschheit zu vollenden. Die manipulierte und falsche Schulmedizin (Angst vor „Viren“) wie Wissenschaftsbetrug (Kohlendioxid) und Aufbau von Hass und Feindbildern ermöglichen jedes Verbrechen.
Alles ist einfach durchschaubar, sehr wenige können es wahrnehmen.
Die Verknappung von Energie sorgt also für gewollten Unfrieden und die Preise für die notwendige Enteignung. Der große Plan geht in Erfüllung.
Energiesektor:
Der einzige Grund, eine sichere und billige Energieversorgung zu verhindern, ist und bleibt das CO₂‑Märchen. Der Lobbyist Vahrenholt, der Wolf im Schafspelz, der für unsere derzeitige Misere aktiv mitverantwortlich ist, indem er die Kohlendioxid-Lüge propagiert, wird immer wieder vorgeführt, um Argumente für die Kernkraft auf den Tisch zu bringen.
Sogar die DFR-Leute benutzen dieses verlogene Argument! Das ist ekelhaft!
Gleichwohl sind es gerade die Weiterentwicklungen aufseiten der Kernkraft, die in naher Zukunft für eine sichere und preisgünstige Versorgung mit Energie Sorge tragen können. Allein der Wille des Regimes steht dem entgegen.
Würde unsere verkommene Politik wirklich zum Wohle der Wähler und des Landes handeln, hätten wir noch immer die Führungsrolle in der Bereitstellung von sicherer, bezahlbarer Energie.
Das wäre die Voraussetzung für Wohlstand und ein friedliches Leben, welches in einer pluralistischen und nicht gleichgeschalteten Gesellschaft gesichert wäre.
Fort mit den „Erneuerbaren“, Streichung aller Subventionen für diesen Irrweg und Verbot von deren Einspeisung, wären der Startschuss in eine lebenswerte Zukunft.
Es ist genauso wie Sie es beschreiben.
Sehr gute Beschreibung des aktuellen Kollektivismus, des Klimatismus, oder?
Mein Vorschlag: Vorrangeinspeisung sowie EEG Vergütung ersatzlos streichen ab 01.07.2025. Jeder Stromproduzent muss sich seine Kunden am Markt suchen. Mal sehen was dann mit den PV- und WKA Anlagen so passiert…. 😊
Für dieses Theater würde ich dann gern Eintritt bezahlen. Heute Nachmittag müssten sie wieder 5 Cent/kWh bezahlen, dass sich einer ihrer Überschüsse erbarmen würde. Da wäre sofort Schluss mit diesem Unfug.
Als Ergänzung:
Eine intelligente Energipolitik kann nur so ausehen:
Die mittlere Grundlast eines Haushalts auf eine Woche lässt sich berechnen.
Auch die mittlere Stromproduktion auf ein Jahr.
Da mehr Solarenergie im Sommer produziert wird, wird die Einspeisung ins Netz ohne geldliche Bezahlung gutgeschrieben.
Im Winter benutzt der Haushalt dieses Strom-Guthaben.
Ein Haushalt welcher mehr Strom erzeugt, als den den er selbst verbraucht, bekommt nichts dafür!
Unfug, die Kosten für die Einspeisung von nicht benötigten Strom sind den Einspeisern sofort in Rechnung zu stellen oder Einspeiseverbot!
Keine Gutschriften, Strafgebühren !, oder?
Wer in Belgien bei negativen Strombörsenpreisen weiter mit seiner PV-Anlage einspeist kann vom Netzbetreiber eine Rechnung bekommen, das hängt vom Vertrag ab. Der PV Strom im Sommer ist zunehmend wertlos….
Haben Sie nicht vorher meinen Beitrag von um 12h00 gelesen?
„Eine intelligente Energipolitik kann nur so ausehen:“
MfG
Wer Produkte anbietet, für die es keine Nachfrage gibt, soll also belohnt werden? Wer soll denn die Lagerung oder die Ersatzkraftwerke bezahlen? Wer am Markt vorbei produziert, geht pleite, Punkt.
Seit wann muss man stillgelegte Reserve-Kohlekraftwerke lagern?
Ausser geringer regulierer Wartung brauchen sie nichts.
Sind doch nur Dampfkessel und Generatoren.
Ein Peugeot J9 Diesel ist auch nach 15 Jahren Stillegung sofort wieder angesprungen.
Hat am Anfang nur ein bisschen geraucht.
Bisschen warmlaufen lasssen und Öl wechseln.
Aber Sie möchten lieber verschrotten und bei Bedarf neu bauen.
Sieht mann ja auch mit den Atomkraftwerken.
Zum Teil abgerissen und jetzt denkt man daran Neue zu bauen.
Macht ja nichts, der Steuerzahler wird gemelkt.
Und falls wir nach 2030 wirklich auf einer neuen kleinen Eiszeit zusteuern, haben Sie sicher nicht zig Jahre Zeit um neue Kraftwerke zu bauen.
Aber wie sagt mann: „Grün hinter den Ohren und denkt nicht weiter als die Spitze seiner Nase.“
Vollkommener Schwachsinn!!!!!! Sie halten riesige Solarleistungen vor,welche im Sommer zu viel und im Winter nichts liefern.Wie verblödet ist das Land!!!!
Herr Sachs,
es mag „Clouds“ für Daten geben, aber reale „Clouds“ für Strom gibt es nicht, allenfalls diesbezügliche „Stromkonten“ für technisch unterbelichtete „User“, die nicht wissen, dass deren Strom im Moment des Verbrauchs „sehr zeitnah“ produziert werden muss ….., unabhängig vom „Kontostand“ ……
Eine intelligente Energipolitik kann nur so ausehen:
Die dauernde Grundlast wird von Atomkraftwerken ausgeglichen.
Wasser-, Sonnen- und Windenergie können diese Ergänzen wenn sie ohne Subventionen rentabel sind.
Nota: Private Solaranlagen, ohne Batteriespeicherung zum E-Auto laden oder um Nachts die Grundlast auszugleichen, dürfen nicht mehr als die Grundlast des Haushalts produzieren.
Gaskraftwerke, schnell hochfahrbar, kompensieren die Schwankungen des Strombedarfs.
Nochmals als Ergänzung:
Bestehende Kohlekraftwerke könnten abgeschaltet werden, aber dürfen nicht zerstört werden.
Verschiedene Studien sagen ein schlittern in Richtung einer neuen kleinen Eiszeit ab 2030 voraus.
https://www.scirp.org/journal/paperinformation?paperid=61284
Reservekapazitätten müssen als bestehen bleiben.
Wenn es nicht gewollt wäre, würde man auf Dummheit tippen. Aber es ist so gewollt!
Der Great Reset ist eben ein Reset. Und Reset heißt erstmal alles auf Null setzen. Daher ist auch das aktuelle weltweite Chaos gewollt bzw. herbeigeführt. Wie man persönlich will.
Wenn dann alles in Trümmern liegt, werden die Menschen einfach jede Form von Verbesserung akzeptieren. So der Plan. Lesen bildet!
Deshalb, Herr Achatz, plädiere ich dafür, dass die Energiewende in Deutschland so schnell wie möglich an der Wand zerschellt. Je eher kann etwas Neues entstehen. Nur, das geschieht nicht, weil sich die Regierenden mit astronomischen Geldmitteln Zeit gekauft haben.
👍👍👍 – Sag ich doch immer.
Offenbar Fortsetzung der klimatistischen subventionierten dummen planwirtschaftlichen Energiepolitik, andere Führungskraft, gleiche mangelnde und ideologisch verbogene fachliche Kompetenz, weiter auf in Richtung demokratischen Sozialismus, wird wirtschaftlich scheitern, oder?
Was Deutschland braucht, sind anständige Kraftwerke, wie sie sie früher hatten. Das ganze Gebastel rund um PV und WK wird euch um die Ohren fliegen. Die Zukunft gehört der einzigen Energieform, die effizienter (viel) als die Fossilen sind, nämlich der Kernkraft. Alles andere ist Rückschritt für die Volkswirtschaft Deutschland und den Wohlstand in diesem Lande. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Man sieht es ja jetzt schon.
Naja, dann müssen Sie auch Atombatterien, mit allen Risiken, in alle Fahrzeuge einbauen.
Ganz ohne minerale Treibstoffe geht es vorerst wohl nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Radionuklidbatterie
Heute bei Spiegel gelesen.
Nachteil Elektroauto – laden ist oft teurer als tanken
Teurer Strom, wenig Wettbewerb: E-Auto-Fahrer zahlen an öffentlichen Ladesäulen inzwischen oft mehr pro Kilometer, als wenn sie Benzin tanken. Das geht aus einer Analyse im Auftrag eines Ökostromanbieters hervor.
https://www.spiegel.de/auto/elektroauto-laden-oeffentliche-ladesaeulen-laut-bericht-oft-teurer-als-benzin-a-6ec3d039-c3b6-416d-90df-5518822eee86
Hat der Frau Reiche noch niemand gesagt, dass wir eigentlich eine Menge regelbarer Kraftwerke hatten? Und so eine Person hatte im Energiesektor eine Führungsposition inne?
Ja, zuerst zerstört die Politik die Versorgungssicherheit um sich dann als Retter aus dem selbst geschaffenen Chaos zu profilieren… Das Volk ist so blöde das auch noch durch Wiederwahl zu honorieren.
Das alte Lied: „Halt du sie dumm ich halt sie arm“. Im Rückblick ist zu vermuten, daß bereits die Experimente in der Schulpolitik zu einem Kahlschlag in den Köpfen führen sollte.
Hadmut Danisch (www.danisch.de), hat da eine interessante Überlegung angestellt. Wäre es eventuell möglich, daß die ehemalige DDR einfach als Köder ausgelegt wurde und wir ihn nur allzu bereitwillig und überheblich geschluckt haben. Natürlich waren sich wirtschaftlich fertig. Aber dann haben sie sich gesagt, lassen wir uns einfach übernehmen. Und unterwandern den westlichen Laden von Innen her. So wie es eine Schlupfwespe macht. Frißt den Wirt von Innen her auf.
Selbst die Grünen werden gerade von Linken attackiert. Die haben wohl auch ausgedient. Der Kommunisten erheben wieder ihr grausliches Haupt. Überall. Aber auch die werden nur benutzt. Das Zentrum aller „Wohltaten“ liegt viel weiter westlich.
Das ist die MED – Merkels Einheitspartei Deutschands.
„Wir schaffen das“, oder genauer gesagt, „Ihr schafft das“.
…Wäre es eventuell möglich, daß die ehemalige DDR einfach als Köder ausgelegt wurde…
Ich bin in der DDR aufgewachsen und lebe jetzt in der ehemaligen DDR.
Hatte nur einenen mittleren Schulabschluss und lebe seit 43 Jahren in Frankreich.
Ausser Fehlern bei der Gross- und Kleinschreibung denke ich das ich noch gutes Deutsch schreibe.
In Frankreich werden nur Satzanfänge und Namen grossgeschrieben.
Hab auch kein SZ auf meiner AZERTY Tastatur.
Leider wird die deutsche Sprache immer mehr durch Anglizismen verhunzt.
Warum Internet und nicht Internetz, oder E-brief statt E-mail.
Wo ist die Sprache der Denker und Dichter?
Das schöne in der deutschen Sprache.
Ein Wort beschreibt das was andere Sprachen in ganzen Sätzen sagen müssen.
„Trinkwasserleitungsüberdrucknotfallsteuerungssicherung.“ (erfundenes Wort)
Auf französisch: Fusible de sécurité du pilotage de secours de la pression excessive des canalisations d’eau potable.
MfG
Deshalb benötigen die Deutschsprachigen ein größeres Gedächtnis als die Französichsprachigen, denn im Französischen erfährt man am Satzanfang auf was sich die folgende Beschreibung bezieht, im Deutschen muss man die Beschreibung erst noch in den Zwischenspeicher schieben, bevor verraten wird, wer oder was beschrieben wurde, oder?