Mit zufälligem Wind- und Solarstrom kann kein Land sicher und bezahlbar versorgt werden. Politiker glauben dies aber und die Medien verbreiten es.
von Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel Pressesprecher NAEB e.V. i.L. Stromverbraucherschutz
Es kann nicht oft genug wiederholt werden. Strom muss in dem Augenblick erzeugt werden, in dem er gebraucht wird. Der Zufallsstrom aus Sonne und Wind ist für eine sichere Stromversorgung nicht geeignet. Er kann nur begrenzt in ein Stromnetz eingespeist werden, dessen Frequenz von den großen rotierenden Turbinen und Generatoren der Kraftwerke stabil gehalten wird (Momentan-Reserve). Die Kraftwerke regeln auch die Netzleistung auf den Bedarf. Die Kraftwerksleistung muss mindestens 40 Prozent betragen, damit das Netz stabil bleibt. Es ist eine Utopie zu glauben, man könne ein Land nur mit Zufallsstrom aus Sonne und Wind (Fakepower) versorgen. Doch dieser Glaube ist durch ständige Wiederholung in fast allen Medien und politischen Statements in großen Teilen der Bevölkerung fest verankert. Er ist Grundlage für Klimagesetze, die inzwischen von der Verfassung gefordert werden.
Wind- und Solarstrom ist wertloser als Kraftwerkstrom
Für viele Politiker und Journalisten ist unzuverlässige Fakepower und regelbarer Kraftwerkstrom mit Momentan-Reserve gleichrangig. Es werden einfach die Jahresproduktion und die installierten Leistungen verglichen. Das ist falsch. Windturbinen an Land leisten je nach Wetterlage zwischen 0 und 60 % der installierten Leistung. Die mittlere Jahresleistung liegt bei 20 %. Solaranlagen haben Leistungen zwischen 0 und 70% mit einer mittleren Leistung von 10 %. Kraftwerke können dagegen ständig ihre installierte Leistung abgeben und bei Bedarf kurzfristig sogar 10 % Überlast liefern. Ihre Leistung kann in einem großen Bereich geregelt werden. Fakepower ist deutlich teurer als Kraftwerkstrom, hat aber einen geringeren Wert, weil eine zuverlässige und regelbare Leistung fehlt.
Speicherung von Strom aus Sonne und Wind in Akkus, Pumpspeicherwerken, Druckspeichern oder Wasserstoff macht den Strom noch viel teurer. Zu den Kosten der Anlagen, den Speicherkosten, kommen die Umwandlungsverluste des Stroms in die chemisch oder mechanisch gebundene Energie der Energieträger. Die Verluste liegen bei 20 – 40 Prozent. Die Rückverstromung von gespeichertem Wasserstoff hat Verluste bis zu 90 Prozent. Das heißt, Strom aus mit Fakepower erzeugtem Wasserstoff kostet mehr als einen Euro pro Kilowattstunde.
Ideologie und Fachkenntnisse steuern die Energiepolitik
Es ist ein Trauerspiel. Die Entwicklung von Deutschland beruhte lange auf den Grundlagen der Naturwissenschaften. Forscher führten das Land technologisch und wirtschaftlich in die Weltspitze. Maßgebend für die Energiepolitik heute sind ideologische Vorstellungen von Politikern, die – oft als Studium-Abbrecher – keine ausreichenden Kenntnisse der Naturwissenschaften haben. Ideologen kennen die reine Wahrheit. Sie brauchen keine Fachleute. Stichhaltige Warnungen vor den Folgen der Politik und Änderungsvorschläge werden nicht wahrgenommen oder sogar mit Entzug von Forschungsgeldern oder beruflichen Nachteilen bestraft. Profiteure unterstützen die Ideologen massiv. Sie kassieren mit der Energiewende aus den sicheren Einspeisevergütungen und vielfältigen Subventionen hohe Profite, die vorwiegend die Haushalte mit geringem Einkommen aufbringen. Eine unsoziale Umverteilung von unten nach oben.
Auch die neue Bundesregierung mit Friedrich Merz (CDU) und Lars Klingbeil (SPD) wollen die Energiewende zur Weltklimarettung weiter treiben. Zur Stützung sind über 100 Milliarden Euro/Jahr vorgesehen. Das sind über 1.000 Euro/Einwohner. Damit werden unter anderem die Einspeisevergütungen im zweistelligen Milliardenbereich gezahlt, um den Strom optisch zu verbilligen. Die Stromrechnung wird so geringer, aber stattdessen steigen die Steuern. Es ist eine Irreführung der Stromkunden. Die Stromkosten werden verschoben, aber nicht vermindert.
Mit Subventionen wird Strom nicht billiger
Die Energiewende hin zu Wind- und Solarstrom soll weiter mit hohen staatlichen Subventionen und Beihilfen gestützt werden. Der Industrie soll mit subventioniertem Strom geholfen werden. Betrieblich genutzte Elektro-Autos sollen mit hohen Zuschüssen Käufer locken. Dies und vieles mehr geschieht in dem Glauben, Fakepower sei gleichwertig mit Kraftwerkstrom. Ein gravierender Irrtum.
Stromkosten können nur mit Beendigung der Energiewende reduziert werden, die mit vielen Gesetzen und Verordnungen mit tausenden Paragraphen durchgesetzt werden soll. Viele Paragraphen sollen den Ausbau der Sonne- und Windstromanlagen schnell vorantreiben. Als Vorwand dient das Erreichen der Klimaziele. Dazukommen die Subventionen und andere Unterstützungen für die Profiteure. Mit dem Wegfall all dieser Gesetze würde die Verwaltung im Bund, den Ländern und Kommunen wieder deutlich verschlankt, denn diese Gesetze durchzusetzen und zu überwachen, erfordert viel Personal und Kosten.
Abgaben auf CO2-Emissionen vernichten Industrie und Wohlstand
Außerdem müssen die Steuern und Abgaben auf CO2-Emissionen abgeschafft werden. Die politische Aussage, höhere CO2-Emissionen würden zu einer kritische Erwärmung der Erde führen, ist unbewiesen. Als Tatsache, sicher belegt, ist dagegen, dass CO2 lebensnotwendig ist, dass Pflanzen es brauchen und bei höheren CO2-Gehalten stärker wachsen. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Würde die Energiewende- und Klimaschutzpolitik den CO2-Gehalt der Luft immer weiter verringern, müssten Mensch und Tier verhungern. Es wird Zeit, CO2-Gehalte in der Luft realistisch zu bewerten.
Das gilt auch für die „Wirtschaftsweisen“, die die Bundesregierung beraten. Professor Veronika Grimm als Mitglied dieser Gruppe will die Energiewende „marktwirtschaftlich“ durchsetzen. Steuern und Abgaben auf CO2-Emissionen sollen steigen, bis die mit Kohle, Gas oder Öl betriebenen Kraftwerke unwirtschaftlich sind und schließen müssen. Dies ist keine Marktwirtschaft, sondern ein massiver Eingriff in die Marktwirtschaft zur Vernichtung unserer Wirtschaft und unseres Wohlstandes. Doch die EU will die ständig weiter steigende Abgabe auf CO2-Emissionen EU-weit auf Beschluss des EU-Parlaments einführen. Damit wird der Strompreis in Europa in unwirtschaftliche Höhen steigen und die Wirtschaft vernichten. Eine Ausnahme könnte Frankreich mit seinen Kernkraftwerken sein.
Zurück zur Marktwirtschaft
Eine wirtschaftliche Stromversorgung für alle kann es nur in einer Marktwirtschaft geben. Jeder muss das Recht haben zu entscheiden, welche Versorgung für ihn optimal ist. Kontrollieren sollte der Staat nur, ob fairer Wettbewerb herrscht. Dazu gehört auch, die Restriktionen für die Fracking-Förderung von Gas und Öl aus den deutschen Lagerstätten aufzuheben. Mit diesen heimischen Energieträgern kann Deutschland seine Abhängigkeit und damit Erpressbarkeit vom Ausland erheblich reduzieren. Es muss der Regierung wieder klar werden: Wer Zugriff auf Energie hat, hat Macht. Ohne Energie und auch mit unzuverlässiger Energie (Fakepower) sind wir machtlos und verteidigungsunfähig.
Doch die Regierung besteht weiterhin darauf, die CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen zu beenden. Sie will weiterhin die Kohlekraftwerke schließen, obwohl diese den günstigsten regelbaren Strom mit Momentan-Reserve liefern. Mit dieser widersinnigen Haltung kann es zu keiner nachhaltigen Minderung der Strompreise kommen. Betriebe werden weiter abwandern oder müssen Insolvenz anmelden. Die Kaufkraft der Bevölkerung sinkt. Der wirtschaftliche Niedergang geht weiter.
Zurück zu fossilen Brennstoffen
Wir brauchen eine Regierung, die die Energiewende und den Klimaschutz ohne Scheuklappen auf den Prüfstand stellt, die Kohle, Erdöl und Erdgas nicht verteufelt und die eine Marktwirtschaft ohne Restriktionen zur Versorgung mit sicherer und bezahlbarer Energie garantiert. Die großen Länder, die USA, China, Indien und Russland haben das verstanden. Ihre günstige Stromversorgung basiert auf Kohle-und Gaskraftwerken, ergänzt durch Kern- und Wasserkraft. Fakepower, also Sonne- und Windstrom, spielt in diesen Ländern eine untergeordnete Rolle, die die Netzstabilität nicht gefährdet. Müssen wir erst einen tagelangen Blackout erleben, bis die Regierungspolitik sich ändert?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich beschäftige mich seit 15 Jahren mit der Stromerzeugung aus Windkraft. Die Energiebilanz ist negativ. Ich möchte es kurz halten. Der Energieaufwand für Rohstoffgewinnung, Transport dieser, Herstellung der Windräder, wieder Transport, Standortvorbereitung, Aufstellung und Anschluss, Wartung im Betrieb etc. Dann der Energieaufwand für Abbau, Entsorgung etc.
Ein Windrad kann niemals so viel Watt erzeugen wie es zu seinem Bau benötigte.
Herr Poost, sehr interessant dass ein Windrad niemals so viel Energie erzeugt wie es zu seinem Bau benötigte. Deshalb brauchen wir in Absurdistan auch noch viel mehr davon! Aber es kommt noch viel schlimmer als gedacht, denn in einer WKA stecken ja (noch) großteils fossile Energien. Wenn diese aber erst durch Ökostrom ersetzt werden, wird das Energiedefizit noch viel schlimmer. Und wenn man noch beachtet dass z.B. ein nötiger saisonaler Batteriespeicher ungefähr 35mal (!!) soviel kostet wie die WKA (weshalb ja auch Windparks nur ohne diese gebaut werden können) wird die Katastrophe (mal ganz abgesehen von den benötigten aber nicht verfügbaren Mengen an Rohstoffen) erst recht perfekt.
Fritz Vahrenholt: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird an der Knappheit kritischer Metalle scheitern – KlimaNachrichten
Wird unsere grün-verblödeten silke, ute,… nicht erreichen. Deren Gehirn ist wie ein schwarzes Loch jenseits des Ereignishorizonts der vernünftigen Argumente….
Sollte erst ein mehrtägiger Blackout kommen, dass das Nachdenken einsetzt?
Ja, aber der Blackout in Spanien war scheinbar nicht so schlimm! Scheinbar steckte niemand in Aufzügen fest, keine Plünderungen. War ganz nett!
Obwohl gegenwärtig reichlich Ingenieure in Rente gehen, werden kaum welche gesucht, die Firmen sparen das Geld lieber. Gesucht werden LKW-Fahrer und Monteure, wohl um die vorhandenen Aufträge abzuarbeiten, an eine gute Zukunft glaubt niemand mehr, höchstens noch die Subventionsjunkies aus dem Windbereich und ähnlichem. Dem Merz seine Spezialfähigkeit ist es bislang, den nicht staatsabhängigen Unternehmen die aufkeimende Hoffnung nach dem Regierungswechsel vollumfassend genommen zu haben. Gewogen und für gewichtslos wie gesichtslos befunden.
Der Beweis, wie vollkommen egal dem neuen BuKa die Wirtschaft ist, stellt die neue Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt Bär, gelernte Polit“wissenschaftlerin“, dar. Der Bereich ist derart belanglos, dass hier die Quote wichtiger als die Kompetenz war. Von Forschung, Technologie und Raumfahrt versteht Doro Bär ungefähr so viel, wie ein Nashorn vom Skispringen!
„Auch die neue Bundesregierung mit Friedrich Merz (CDU) und Lars Klingbeil (SPD) will die Energiewende zur Weltklimarettung weiter treiben und besteht weiterhin darauf, die CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen zu beenden“.
Mein Beitrag zu diesem fatalen Treiben: Z.B. eine Wärmepumpenheizung mit Kosten von 25-30.000 € bringt langfristig nur 0,000000000015 (1,5 Hundertmilliardstel) Grad. Bei Frost im Winter (wo ja PV kaum liefert) würden später einige hundert Gaskraftwerke benötigt und eine Verstärkung allein des Verteilnetzes um fast den Faktor 10. Wasserstoff und die gigantischen Speicher sind wieder realisierbar noch bezahlbar, also was soll dieser Unsinn??
Subventionen zerstören jegliche Wirtschaft!!! Ein kleines ,aber feines Beispiel.In der DDR kostet das Brot zwischen 1949 und 1989 immer 1,04 DDR Mark,ähnlich war es mit dem Strom.Resultat,der Anteil von Subvention im Staatshaushalt wurde mit jedem Jahr größer,mit dem Resultat,dass Geld woanders fehlte,und der Wert von Brot nicht mehr beachtet wurde.Beim Strom von heute kommt noch hinzu,dass erst trotz Subventionen sehr teuer ist. Was für ein ökonomischer Wahnsinn!!!!!!
Das Standardbrot kostete 78 Pfennige und das Brötchen 5. In der DDR herrschte Planwirtschaft, da musste nichts subventioniert werden, da der Staat alles unter seiner totalen Kontrolle hatte. Zwar war die Auswahl an Lebensmitteln sehr viel übersichtlicher als hier, aber es war immerhin stets reichlich davon da und Probleme mit Klopapier gab es auch nie. Die DDR kannte zumindest keine hungernden, in ihrer Not flaschensammelnden Rentner. Die DDR ist krepiert, weil es ein Glaubensstaat war, bei dem die Menschen den Glauben verloren hatten und nicht weil die DDR pleite war. Eine Art kommunistisches Tibet, das sich mit einiger Hilfe von außen selbst befreit hat.
Mit Solarstrom bringt externe wirtschaftliche Vorteile gegenüber den Mitbewerbern.
Durch den massenhaften Einsatz von Solarstrom bei uns in der Firma auch Privat sind die Energiekosten sehr überschaubar geworden und stabil.
Da gibt es keine Überraschungen die wie 2021 zu 2022 der Netzstrompreis von ca. 30 Cent/kWh auf über 40 Cent/kWh angestiegen ist.
Jetzt kostet Netzstrom immer noch um die 35 Cent/kWh, das ca. 6-fache was Solarstrom von einer neuen Solarstromanlage kostet.
Gibt da nur ein kleines Problem.
Deutschland fördert so gut wie keine fossilen Brennstoffen.
Steinkohle 0%, Erdöl 2% und Erdgas auch nur 5%.
In den USA gehen die TWh aus der Kohle zurück und die er Erneuerbaren steigen an beim Strommix.
USA, Strommix zugelegt, 2014 nur 13,4% und 2024 bereits 24,1% EE-Strom
In den China gehen die TWh aus der Kohle zurück und die er Erneuerbaren steigen an beim Strommix.
China, Strommix zugelegt, 2014 nur 22,3% und 2024 bereits 33,6% EE-Strom
Auch in Indien haben die Erneuerbaren beim Strommix zugelegt, 2014 nur 14% und 2024, 19,8% EE-Strom.
Weltweit verringern sich der Anteil vom fossilen Strom und auch der Atomstrom verliert Marktanteile.
Die Erneuerbaren bauen ihren Anteil seit ca. 15 Jahren am weltweiten Strommix aus.
Da sie keine Ahnung von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen haben, wiederholen sie mantramässig immer und immer wieder denselben Mist. Die Erntefaktoren ihrer Lieblinge sind im System viel zu tief für eine hochentwickelte Volkswirtschaft. Die Konsequenzen sind massiv und sicher, wie das Amen in der Kirche. Signifikanter Rückgang des Wohlstands, fehlendes Geld für Naturschutz und soziale Unruhen stehen uns bevor.
Zu immer absurderen Kosten und zum Preis einer immer fragileren Stromversorgung. Aber das verstehen Sie nicht….
Wer hätte einmal daran gedacht, dass mit viel Kreativität und schöpferischen Gedanken erschaffener Wohlstand und Freiheit von einer Überzahl an Unverständigen selbst zu ihrem eigenen Schaden einmal zunichte gemacht wird.
Mit der verbreiteten Ansicht, etwas Gutes für die Umwelt zu tun, kann ja nicht schaden, ist die überwiegende Zahl der Bevölkerung in die Irre geführt worden, das das Durchsetzen dieser edlen Gedanken nur mit Hilfe des Staates möglich sein wird.
Und der hat sich sofort berufen geführt, weil damit ein völlig neues Besteuerungsprogramm aufgebaut werden konnte, das sofort von auf der Schleimspur sich bewegenden Organisationen und darin verankerter Menschen ausgenutzt wurde. Da jeder Politiker auf Beifall für seine Ideologien angewiesen ist, diesen aber auch als Egomane gierig aufnimmt, haben diese die schleimtreuen Zujubler glänzend ausgestattet und Ihnen sinnlose Institute (PIK, Agora, …) finanziert und eine kaum noch durchschaubare Vetternwirtschaft aufgebaut.
Wozu muss man da noch zwischen Spannung und Strom, Leistung und Energie, insbesondere Verfügbarkeit, unterscheiden können. Mit geeigneten Vokabeln kann man eine alternativlose Energieversorgung ohne das geringste elektrotechnische Verständnis aufbauen. Und bei Störungen muss man sich nicht um Einsicht kümmern, der Ausruf, dass wir dringend mehr vom Untauglichen bis zu 100% benötigen, ist die ausgegebene und von Medien unverantwortlich weitergegeben Devise.
Auf dem Weg dahin werden Wetterkarten mit sommerlichen Temperaturen rot bis dunkelrot eingefärbt, der öffentlich rechtlich ausgestrahlte Wetterbericht ist zur Klimabedrohung umfunktioniert, und gefällige Statistiker ermitteln Sommer-Tote, die nicht aufgrund ihres Alters oder einer Krankheit gestorben, sondern dem Klimawandel zum Opfer gefallen sind.
Wann werden sich diese Betrüger darauf stürzen, dass unsere Jahreszeiten dringend abzuschaffen sind, indem man die Erde in ihrer Umlaufbahn anhält und auf der Sonnenseite nur noch Wasserstoff solar erzeugt, den niemand haben will.
Aus einer solchen Klima-Diktatur kann die Befreiung erst entstehen, wenn das abgezweigte und veruntreute Geld bei jedem fehlt, egal ob er naturwissenschaftlich gebildet ist oder nicht. – Man braucht sich nur den Level derzeitiger Politiker ansehen, um zu wissen, dass das zwangsläufig kommen wird.
Eine top Zusammenfassung der Misere.
Strom wird seit Jahren immer knapper und daher teurer. Und immer mehr importiert.
Minz und Maunz heißen heute Eike, Herr Appel und die anderen Warner vor der grünen Ideologie. Ich befürchte aber es endet wie bei Paulinchen denn wirklich verstehen was sie da tun, das kann man von den grünen Schlümpfen nicht erwarten….
Das Tragische daran, selbst ein Habeck würde es nicht verstehen wollen!
Sie nun wieder mit Ihrer schwarzen Pädagogik.
Die ist abgeschafft.
Selber lernen durch Schmerz.
Alles richtig. Aber wird das einen der Entscheidungsträger interessieren? Wird das einen der Investoren interessieren? Wird das einen Städter interessieren? Wird das unsere Qualitätsjournalisten interessieren? Geht irgend jemandem, z.B. unserem Wirtschaftsminister, VWL vor BWL?
Die Antwort ist jedesmal: Nein.
Und daraus folgt: Nichts, aber auch gar nichts wird sich ändern. Außer, dass es allen wirtschaftlich schlechter und schlechter gehen wird. Das macht aber nichts, dann wird halt Bürgergeld beantragt. Der Staat hat es doch.
Die Wand, vor die das alles fahren wird, kommt näher und näher. Gute Nacht Deutschland, gute Nacht Schlafmichel.
Na ja. Es ist so und wird immer so bleiben: Dummen Leuten sollte man ihre Dummheit nicht vorwerfen – weil sie es eh nicht verstehen.
Das „Dumme“ ist, dass diese Dummen das gleiche Stimmrecht haben, wie die Durchblicker.
Was sagte doch der Fürst zum Bischoff??? DAS ist eine gravierende Ursache heutiger Probleme …..