In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag von Euronews mit dem Titel „Tödliche Überschwemmungen, Stürme und Hitzewellen: Europa leidet 2024 unter den ‚schwerwiegenden Auswirkungen‘ des Klimawandels“ wird behauptet, dass Europa unter anderem durch Hitzewellen, Waldbrände und Überschwemmungen sehr schwerwiegende Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommt. Dies ist falsch. Europa erlebte im Jahr 2024 viele verschiedene Arten von Unwettern auf dem gesamten Kontinent, aber das ist nicht ungewöhnlich.
Obwohl ein Teil des Artikels hinter einer Zahlschranke versteckt ist, werden in dem Euronews-Beitrag mehrere Beispiele für angeblich durch den Klimawandel ausgelöste extreme Wetterereignisse des letzten Jahres aufgeführt. Die wichtigsten sind die Waldbrände in Portugal, die Überschwemmungen in Valencia in Spanien und die Hitzewellen in Teilen des Kontinents.
„Stürme waren oft schwer, Überschwemmungen waren weit verbreitet und Teile des Kontinents wurden von rekordverdächtigen Hitzewellen heimgesucht“, so Euronews.
Zunächst zu den Behauptungen über Waldbrände: Euronews zufolge haben „Waldbrände in Portugal im September innerhalb einer Woche 110.000 Hektar Land verbrannt – ein Viertel der gesamten jährlichen Brandfläche in Europa für 2024.“
Glücklicherweise veröffentlicht der europäische Copernicus-Dienst, die Gruppe, die den Bericht über den Zustand des Klimas veröffentlicht hat, auf den Euronews seine Berichterstattung stützt, einen jährlichen Bericht über Waldbrände, der nach Ländern aufgeschlüsselt ist. Den Daten zufolge gibt es in Portugal keinen langfristigen Trend zur Zunahme der Größe oder Anzahl von Waldbränden (siehe folgende Graphik):

Abbildung 1: Waldbrände in Portugal von 1980-2023, Graphiken von San-Miguel-Ayanz, J., Durrant, T., Boca, R., Maianti, P., Liberta`, G., Jacome Felix Oom, D., Branco, A., De Rigo, D., Suarez-Moreno, M., Ferrari, D., Roglia, E., Scionti, N., Broglia, M., Onida, M., Tistan, A. and Loffler, P., Waldbrände in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika 2023, Publications Office of the European Union, Luxembourg, 2024, doi:10.2760/8027062, JRC139704.
Die Entwicklung der Brände in Europa ist von Land zu Land unterschiedlich, aber die Satellitendaten deuten nicht auf eine Verschlimmerung der Brände in Europa hin, und wie hier ausführlich erörtert, sind die Waldbrände weltweit rückläufig.
Die Überschwemmungen in Valencia, Spanien, waren ebenfalls nicht beispiellos. Wie Climate Realism im Beitrag „Flooding Facts Drowned by Climate Hysteria: The BBC Ignores Spain’s Weather History“ (Fakten bzgl. Überschwemmungen werden durch Klimahysterie ertränkt: Die BBC ignoriert Spaniens Wettergeschichte) berichtete, litt Valencia unter ähnlichen Überschwemmungen in den Jahren 1897, 1957 und 1996, also vor Jahrzehnten der Erwärmung. Der IPCC selbst weist darauf hin, dass es bisher keine Beweise für eine Zunahme von Überschwemmungen oder Starkniederschlägen gibt:

Abbildung 2: Tabelle 12.12 aus dem IPCC AR6 Bericht. Beachten Sie die gelb hervorgehobenen Themen und die fehlende Zuordnung zum Klima in der Gegenwart und in der Zukunft, wie durch die weißen Felder angezeigt.
Auch wenn es stimmt, dass Teile Europas im vergangenen Jahr unter Hitzewellen litten, sind Hitzewellen allein kein Beweis für verheerende Auswirkungen der globalen Erwärmung. Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur führt nicht unbedingt zu höheren Temperaturspitzen während Hitzewellen. In einer von Fachleuten geprüften Veröffentlichung vom Mai 2022 mit dem Titel „Attributing and Projecting Heatwaves Is Hard: We Can Do Better“ (etwa: Hitzewellen zuzuordnen und zu prognostizieren ist schwierig: Wir können es besser machen) heißt es:
Aber auch Landnutzungsänderungen, Vegetationsveränderungen, Bewässerung, Luftverschmutzung und andere Veränderungen beeinflussen lokale und regionale Trends bei Hitzewellen. Manchmal verstärken sie die Intensität von Hitzewellen, aber sie können auch den Auswirkungen des Klimawandels entgegenwirken, und in einigen Regionen sind die Einflüsse auf die Trends bei Hitzewellen noch nicht vollständig geklärt.
Den stärksten Einfluss auf vorübergehende Hitzewellen haben die natürlichen El-Niño-Warmzeiten im Pazifik, die überdurchschnittlich hohe Temperaturen verursachen. In den Jahren 2023 und 2024 gab es einen recht starken El Niño, der die Temperaturanomalien weltweit beeinflusste, wie im Beitrag [Titel übersetzt] „Nein, CNN und BBC, 2024 war nicht das ‚wärmste Jahr der Geschichte‘, wenn man ALLE verfügbaren Beweise berücksichtigt“ erläutert wird.
Sogar Wikipedia führt den El Niño 23/24 als Ursache für Unwetter an: „Der El Niño 2023-2024 wurde als das fünftstärkste El Niño-Southern Oscillation-Ereignis in der aufgezeichneten Geschichte angesehen und führte zu weit verbreiteten Dürren, Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen auf der ganzen Welt.“
Vor allem aber zeigen die Daten keinen langfristigen Trend zu extremer Hitze oder längeren Hitzewellen in ganz Europa – ein Trend, der notwendig wäre, um den Klimawandel für die diesjährige Hitzewelle verantwortlich zu machen.
Alles in allem scheint dies eine weitere Panikmache zu sein, die nicht alle verfügbaren Beweise berücksichtigt, wenn sie versucht, Wetterereignisse dem Klimawandel zuzuschreiben. Euronews sollte sich auf die Nachrichten beschränken, anstatt bei jedem Wetterereignis alarmistische Meldungen zu verbreiten.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Es waren die großen Parteien dieses Landes, das sich 2025 entschloss, den Weg der Gerechtigkeit zu gehen: Engagierte Förderungen der Ernte von für die Atmosphäre und das Leben neutrale Umweltenergien, konventionelle Exportgüter und -technologien ersetzend, Recycling wurde bekräftigt, tragbar und transparent, Belastung der Bevölkerungen aus den Produkten der Mobilitätsindustrien, über alle Grenzen hinweg, gemildert, gegenseitige Freundschaft über historische Frontverläufe hinweg gekräftigt, der Erderwärmung und Umweltversauerung das Maß in den Entscheidungen gegeben – bevor „das Feuer vom Himmel fiel und viele Menschen kamen darin um
Kommt mir etwas wirr vor, mir unklar, was gemeint ist.
„Tack“ ist wohl die Folge von „KI“ ….
Heute habe ich im Teletext gelesen, dass weltweit angeblich 500.000 Menschen an der Hitze sterben. Bei rund 8 Milliarden ist das eine lächerliche Größe und ob die stimmt, sei mal dahingestellt.
Wäre bestimmt interessant gewesen bei der Redaktionssitzung anwesend zu sein. Die Zahl wurde sicher länger diskutiert. 500.000 oder doch lieber 1 Million oder gar 10 Millionen oder . . .
Früher hieß der Spruch: „BILD sprach mit dem Toten“ heute sprechen die Spezialisten für Klima wohl mit den Toten ob sie denn nicht eventuell doch an der Hitze verstorben wären.
Wie geht der Spruch von vor kurzer Zeit jetzt: „Mit oder an Hitze.“
Was erwarten sie von Leuten wie z.B. Euronews, die werden dafür bezahlt Panik zu verbreiten. Wenn man das Schiff für sich alleine haben möchte, schreit man einfach ganz lauter, „Hilfe wir gehen unter“. Alle Kleingläubigen und Naiven springen über Bord um sich zu retten. Und die . . . fahren lachend davon.
Seit wieviel Jahren wird uns nun schon erzählt, daß unser „Schiff“ Erde überfüllt ist und wir demnächst absaufen werden?
Europa leidet NICHT unter „ernsten Auswirkungen“ durch den Klimawandel
Europa leidet an gar keinen Auswirkungen durch den Klimawandel. Im Gegenteil, durch die Erwärmung seit 1988 in Mittel- und Westeuropa geht es uns besser. Durch den CO2 Anstieg in der Atmosphäre haben die Ernteerträge zugenommen. Weiter so Klimawandel, du bringst uns Heil und Segen.
Das Jahr des Temperatursprunges ist vollkommen nebensächlich, wichtig ist die vorhergehende Abkühlungphase und nach dem Temperatursprung die Temperaturzunahme. Wärmer werdend, aber auch nur tagsüber, nachts nicht. Das zeigt und beweist, dass CO2 nichts damit zu tun hat.
Lieber Herr Kowatsch,
Sie haben einfach, klar und deutlich bewiesen, dass unser Lebensgas CO2 nichts mit der Temperaturerhöhung seit 1988 zu tun hat.
Auschliesslich die unbezahlten und unabhängigen Wissenschaftler verkünden die Wahrheit zum Thema Klima und CO2.
Bitte erklären Sie mir als Laie, warum es vor 1988 eine Abkühlung gab, und dann den bekannten Temperatursprung, obwohl ja laut Ihrem Kollegen Ordowski CO2 die Erde kühlt.
…Bitte erklären Sie mir als Laie, warum es vor 1988 eine Abkühlung gab, und dann den bekannten Temperatursprung..
Herr Seiffert, Sie sind neu, deshalb ihre Frage: in Kürze: die Antwort geben wir in jedem Artikel seit gut 3 Jahren, warten Sie auf den Aprilartikel. Zusammengefaßt: Die plötzliche Änderung der Großwetterlagen von NW auf SW-Wetterlagen. Dabei haben zugleich die Sonnenstunden mitbedingt durch die Luftreinhaltemaßnamen zu- und die Bewölkung abgenommen. Vor allem im Sommerhalbjahr ab April sind tagsüber – wegen der Sonnenzunahme- die Temperaturen gestiegen, die Nächte blieben kalt und wurden bei ländlichen Stationen sogar kälter.
Laut Treibhaustheorie sollte es umgekehrt sein, nachts wirkt laut falscher Treibhaustheorie der CO2-Rückstrahlungseffekt stärker. Die DWD-Messungen widerlegen damit diese Theorie mit CO2 als nächtlichem Temperaturregelknopf.
Unterm Strich wird es also wärmer, aber CO2 kühlt angeblich die Erde. Diesen eindeutigen Widerspruch verstehe ich nicht.
Sie dürfen die angeblichen Eigenschaften des phösen CO2 „zum Zwecke der Abzocke“ nicht mit völlig natürlichen, vom Menschen nicht beeinflußbaren und schon seit Jahrtausenden normalen Abläufen von Wetter / Klima vermengen.
Vor 800 Jahren wurde hier „um die Ecke“ (Arnstadt, 288 m üNN) Wein angebaut, im Nachbarort (fast 100 m höher als Arnstadt) heißt eine Straße noch heute „Am Weinberg“, obwohl es derzeit (noch) keinen Weinanbau gibt.
Mal drüber nachdenken ….
Ulrich Tengler 5. Mai 2025 1:14
Und warum vermengen Sie es dann???
Kwass hätte jetzt Duftmarke gesagt … 😉 (Hunde heben an jedem Baum zwanghaft ein Hinterbein ….)
Josef Kowatsch 4. Mai 2025 9:49
„nachts wirkt laut falscher Treibhaustheorie der CO2-Rückstrahlungseffekt stärker.“
So ein Unsinn. Sie unterstellen den Treibhauseffekt Unsinn und widerlegen dann Ihren Unsinn – was soll man dazu sagen?
Die Gegenstrahlung ist die Emission eines warmen Körpers und die Intensität der Emission hängt von der Temperatur des warmen Körpers ab. Die Nachttemperaturen sind im Durchschnitt kühler als der Durchschnitt der Tagestemperaturen, deswegen ist im Durchschnitt die Intensität der Gegenstrahlung am Tage höher als in der Nacht.
Arno Kuck 4. Mai 2025 14:25
„Wenn auf der Tag-Halbkugel Treibhausgase keine Gegenstrahlung bewirken,“
Da fängt schon Ihre Unkenntnis der Physik an: Ein warmer Körper emittiert in alle Richtungen gleichberechtigt (Einstein 1917) – er interessiert sich nicht ob Tag oder Nacht ist. Da am Tage in der Regel die Temperatur höher ist, ist in der Regel die Gegenstrahlung am Tag höher.
Die höhere Gegenstrahlung der Wolken trotz gleicher Temperatur rührt daher, daß die Wolken Breitbandstrahler und Treibhausgase Bandenstrahler sind.
Lassen Sie es endlich sein, allen, die Ihren kruden Argumenten widersprechen, Unkenntnis in Physik zu unterstellen.
Ulrich Tengler 5. Mai 2025 1:18
Hier auf EIKE schreiben leider mehr Leute, die wenig Kenntnis von Physik haben, als Leute die Wissen haben.
Zu welchen zählen SIE sich, EBEL?
Josef Kowatsch 4. Mai 2025 9:49
Sie Witzbold – Sie unterschlagen was zur Änderung geführt hat: der Anstieg der CO2-Konzentration oder hat nach Ihrer Meinung der liebe Gott eingegriffen und die Änderung der Großwetterlagen verursacht??? Außerdem warum ist auch nach Umstellung der Großwetterlage die Temperatur weiter angestiegen – proportional zum Anstieg der CO2-Konzentration???
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
...Ach so, jetzt auf einmal ist 1987/88 nicht mehr so wichtig..
Das hab ich IHnen schon x-mal geschrieben! Der Temperatursprung ist nur ein Punkt von vielen, der dem Treibhauseffekt widerspricht, egal auf welches Jahr man ihn legt. Bei der Betrachtung einzelner Monate kann der Sprung von 87/88 auch leicht abweichen, aber im Schnitt übers Jahr ergibt sich 87/88. Schon x-mal geschrieben, ebenso von anderen Forschergruppen aus dem Ausland erklärt.
Was uns viel wichtiger ist und weshalb wir kostenlos das geschäftstüchtige Treibhausangstmodell bekämpfen haben wir in diesem Artikel erneut dargelegt. Aber irgendwie verstehen Sie unser Deutsch und die Intention unserer zeitraubenden Arbeiten nicht.
Es ist uns doch egal, ob Sie den Apriltemperatursprung auf ein paar Jahre früher oder später festlegen werden. Werden Sie glücklich dabei.
Josef Kowatsch 4. Mai 2025 9:58
Falsch, die angeblichen Widersprüche zeigen nur die Einbildung desjenigen, der glaubt Widersprüche zu entdecken bzw. seine Unkenntnis zum Treibhauseffekt. Das Jahr 1987/88 ist nur eine der dem Treibhauseffekt überlagerten Wetterkapriolen, die teilweise in der Vergangenheit noch größer waren.
Wäre anstelle der „Gegenstrahlung“ nicht einfach die Sonneneinstrahlung als Ursache der Erwärmung ausreichend als Erklärung? Die ist wie richtig angemerkt nachts kaum vorhanden 😉
P schwerdt 3. Mai 2025 15:27
Noch schöner ist die Zeitreihe des DWD:
https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html
Da ist nichts von einem Temperatursprung 1987/88, sondern nur eine Wetterkapriole, ähnlich früheren, die sogar noch stärker waren.
Obwohl es nur die Zeitreihen des DWD sind – es geht eigentlich um die globalen Werte:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Das 2. Grad Ziel schon verfehlt? Wem geben wir die Schuld? Weil Deutschland hat die Klimaüberhitzung, war es aber gar nicht
Muss ich wohl tausend mal wiederholen.
Das ist wohl die heutige Klimaverarschung.
Klimawandel wird willkürlich auf 30 Jahre festgelegt und die ganze Klimahistorie Europas wird ausgeblendet.
Einfach mal mit Deepl übersetzen.
„Sécheresses (Grandes), étés caniculaires à travers les siècles.“
Grosse Dürren uber die Jahrhunderte
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
In Deutschland war es wohl ähnlich.
Alte Wasserpegel haben es aufgezeichnet.
Als Ergänzung:
https://docs.dpaq.de/3979-umweltbasis_hochwasser.pdf
—
https://www.mdr.de/wissen/mitteleuropa-extreme-duerre-alle-zweihundertfuenzig-jahre-100.html
Aber danach wieder die Klimalüge:
„Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Klimas des 21. Jahrhunderts lassen sich aus unserer Studie nur schwer ableiten, sagen die Autoren der Untersuchung der Dürre im frühen 14. Jahrhundert. Denn damals hätten noch natürliche Schwankungen das Klima dominiert, während heute der menschliche Einfluss überwiege.“
Ist schon komisch das es heute keine nätürlichen Klimaschwankungen mehr gibt.
Verarschen kann ich mich alleine!
Muss ich wohl tausend mal wiederholen.
Ja, so ist das. Wahrheiten werden erst durch ständige Wiederholung zu Wahrheiten. So funktioniert unser Gehirn. Aber nur bei Leuten, die unbezahlt die Sache betrachten.
Wer an dem Geschäftsmodell Klimaangst verdient, der wird sich nie ändern!! Denn sein Gehalt bestimmt, was er zu äußern hat. Man muss solche Leute verächtlich machen, damit sie keine Vorbildwirkung entfalten können.
Josef Kowatsch 3. Mai 2025 9:36
„Man muss solche Leute verächtlich machen, damit …“
… deren Verleugnung der Realität keinen Schaden anrichtet. Realität zeigt z.B.:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
„Man muss solche Leute verächtlich machen, damit sie keine Vorbildwirkung entfalten können.“
Oder einfach sperren und Kommentare von „solchen Leuten“ , die Klimaangst schüren, nicht mehr zulassen.
Andreas Seiffert 4. Mai 2025 14:56
Wenn Sie jemand warnt, nicht über eine morsche Brücke zu gehen, dann wollen Sie denjenigen einsperren und lieber mit der Brücke abstürzen, denn dem Fachmann, der die Festigkeit der Brücke einschätzen kann, glauben Sie ja nicht. (Frechheit so viele Brücken zu sperren, wie beispielsweise am Funkturm).
Ist übrigens ein weit verbreitetes Phänomen, das Laien alles besser wissen als Fachleute.
Aber ich empfehle die Realität zu studieren:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/30/medien-informieren-einseitig-und-falsch-ueber-die-energiewende/#comment-439612
Manchmal sind Laien nicht von Fachleuten zu unterscheiden. Angeblich lügen alle Fachleute im Auftrag der Regierung.
Andreas Seiffert 4. Mai 2025 21:47
Putzig, da die einen Regierung einen so großen Einfluß auf die Fachleute haben soll – aber zugleich so doof sein soll eine vernünftige Politik zu machen.
Andreas Seiffert 4. Mai 2025 21:47
„Angeblich lügen alle Fachleute im Auftrag der Regierung.“
Ist ein weiterer Witz. Hier spielen sich doch mehrere als Fachleute auf, lügen sie dann im Auftrag der Regierung oder wollen diese damit sagen, daß sie keine Fachleute sind? Ganz gleich wie man es dreht – auf jeden Fall gelogen:
Richtig, Herr Ebel,
die selbsternannten „unabhängigen weil unbezahlten Fachleute “ hier wissen alles besser als die bezahlten Experten, die alle angeblich lügen.
Die logische Konsequenz ist: wenn z.B. Rahmstorf, Lesch, Schellnhuber und viele andere in Rente gehen, ändern sie plötzlich ihre Meinung! Völlig absurd.
Herr Schwerdt,
würden Sie mir erklären inwieweit historische Aufzeichnungen Quatsch sind?
Quatsch ist nur Ihr Beitrag ohne Argumente!
Dieter Sachs 3. Mai 2025 0:14
„mehr gibt“
Lernen Sie deutsch! Im Deutschen haben „überwiegen“ und „keine“ unterschiedliche Bedeutung.
Herr Ebel,
„Denn damals hätten noch natürliche Schwankungen das Klima dominiert, während heute der menschliche Einfluss überwiege.“
Der Satz suggeriert also lügnerisch das die natürlichen Klimaschwankungen unbedeutend geworden sind.
—-
Lebe seit 43 Jahren in Frankreich und mache manchmals Schreibfehler.
Habe eine AZERTY Tastatur.
Mais si vous desirez je vous mets au défi de rédiger un commentaire en français.
Salutations cordiales
Dieter Sachs 4. Mai 2025 17:10
Sie lügen, daß sich die Balken biegen:die natürlichen Klimaschwankungen bestehen natürlich in alter Stärke weiter (und können sogar stärker geworden sein), aber der menschliche Einfluß ist heute so gravierend, das er groß ist gegenüber den natürlichen Klimaschwankungen. Schauen Sie sich das Bild an, in
https://eike-klima-energie.eu/2025/05/02/falsch-euronews-europa-leidet-nicht-unter-ernsten-auswirkungen-durch-den-klimawandel/#comment-439985
Nur mal diese Grafik anschauen und den dazugehörigen Text lesen.
Komischerweise ist der Artikel, „Climate Effects on Human Evolution. The Smithsonian Institution’s Human Origins Program“, von der Seite des Smithsonian Museum of Natural History verschwunden.
„Climate Effects on Human Evolution. The Smithsonian Institution’s Human Origins Program“
Also interessante Studien und Artikel immer als PDF speichern bevor sie aus „unerklârbaren“ Gründen verschwinden.
MfG
Tschuldigung, falsches Bild.
Warum beginnen Ihre „Beiträge“ in letzter Zeit immer mit „Sie lügen“???
Pathologisch geworden?
Edit Admin
Vielleicht besinnen wir uns auf die schon im Mittelalter gepflegte Art der Diskussion auf Basis der gegenseitigen Achtung?
Meine Lebenserfahrung sagt mir, das dies im Endergebnis die besten Resultate erzielt. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Dein Edit ist ja schön und gut und prinzipiell richtig, aber bei der durch gewisses tendenziöses Tun bestimmter Kreise (gezielt) hervorgerufenen Spaltung der Gesellschaft ist bestimmten Hardlinern nur durch Aufzeigen von „roten Linien“ beizukommen, ansonsten werden ALLE untergebuttert.
„Wahltechnisch“ ist das Problem in D, dass nur noch vielleicht 15% an der eigentlichen Wertschöpfung beteiligt sind, der „Rest“ zehrt davon auf mannigfaltige Weise und hat aber die politische Mehrheit und vergessen oder bewußt verdrängt, woher das Geld, respektive die unverhältnismäßige Überbezahlung gewisser Leute im Verhältnis zu den „Leistern“ herkommt und erarbeitet wird.
Um es für heute kurz zu machen:
Wir beide scheinen ja Marx‘ Dialektik „genossen“ zu haben … Ich bin nicht Anhänger von Sozialismus und Kommunismus, aber ganz blöde waren auch Marx und Engels nicht…..
Deshalb meine Prognose:
Wenn nicht bald Vernunft einkehrt kommt es zum „Umschlagen von Quantität in „neue“ Qualität“, …. und diese Qualität wird mit Sicherheit schlechter sein …..
Da geht es dann nicht mehr um Strahlenkasperei oder Klimaschwindel, da geht es nur noch um die nackte Existenz.
Die Spanier hatten kürzlich ja einen kleinen Vorgeschmack …..
Edit Admin
Mir wäre es lieber, wenn nicht gelogen würde, dann brauchte ich das nicht festzustellen. Aber um etwas zu „beweisen“ was nicht zutrifft, werden Aussagen verdreht, angeblich nicht verstanden usw. Ich bin dafür klare Sachverhalte auch klar zu benennen. Wer sich über das Wort „Lüge“ aufregt, sollte begründen, warum der Sachverhalt „Lüge“ nicht zutreffen sollte. Ich bin gerne bereit mich zu entschuldigen, wenn ich mich geirrt habe und keine Lüge vorliegt.
EBEL, SIE (Ex-SED- Parteisekretär….), glauben, absolutes Wissen zu besitzen????? Da haben SIE seit dem Zusammenbruch der DDR leider nix dazugelernt.
(Nicht nur) Meine Erfahrung: Je mehr man sich Wissen angeeignet hat, umsomehr reift die Erkenntnis, dass es noch viel mehr Unbekanntes gibt, aber SIE, EBEL, halten sich für GOTT ….
… und die meisten „Strahelkasper“ hier im Forum auch, … warum auch immer (zu wenig (Lebens-) Erfahrungen?, … viel zu wenig Wissen? ….oder bisher immer irgendwie durchgelogen?
Moin Ulrich, so streng möchte ich mit den Kommentatoren die an den menschengemachten Klimawandel nicht ins Gericht gehen.
Sie glauben zu wissen.
Und diese Gläubigen sind faktenresistent. So ist Mensch nun mal. Hinter jeder faktenlosen Überzeugung steht ein tiefer Glaube das Richtige zu tun.
Michael Poost Reply to Ulrich Tengler 6. Mai 2025 18:43
Wie lösen Sie denn dann den Widerspruich zwischen dem, was auf EIKE-Konferenzen zum Thema Strahlungstransfer vermittelt wird und solchen Ansichten wie denen von Herrn Tenglker, Strasser, …., auf? Die von Herrn Tengler als Strahlenkasper bezeichneten vertreten genau das, was z.B. Happer auf der Konferenz an Grundlagen vermittelt hat. Wer ist denn da dann der faktenresitente?
Ich leugne nicht den Strahlentransfer. Das Thema ist uralt.
Aber wo ist der Nachweis für eine bestimmende Wirkung auf die Temperatur?
Fehlanzeige. Warum sind sich Wissenschaftler in der Beurteilung der Wirkung des vom Menschen verursachten CO2 so uneinig?
Antwort: Weil man einen Effekt nicht nachweisen kann. Nicht hier in Deutschland, nicht in Australien, nirgendwo auf diesen großen Planeten.
Und die Formelbastler können noch so lange rechnen, am Ende kommt nur heiße Luft raus.
Michael Poost Reply to Marvin Müller 6. Mai 2025 18:58
Das habe ich nicht behauptet.
Da ist die Frage, wie Sie „bestimmende Wirkung“ definieren. Den Nachweis des Einflusses auf die Temperatur finden Sie in Theorie (e.g. Happer), Experiment (Schnell/Harde) und Natur (Vergleich Mond/Erde).
Weil das System komplex ist und es vielleicht noch andere Beweggründe gibt, die Wirkung hoch oder niedrig zu sehen?
Müller, das ist der einzige halbwegs vernünftige Satz in Ihrer Antwort …..
Mehr wollte ich auch nicht ausdrücken, ich habe es nur in einem Schlagwort, das sich hier bei EIKE „entwickelt hat“, ausgedrückt. Wie soll man sonst die „Formelonanisten“ mal zu Eigenreflektionen bezüglich der Zustände in D bewegen? Wahrscheinlich geht es denen im Moment noch viel zu gut. Der Herr Kowatsch, der sich früher sichtlich bemüht hat, „diplomatisch“ auf die Stahlenkasperei zu reagieren, wird in letzter Zeit auch immer direkter, ….. kann ich ihm nachfühlen ….
Ich würde ’89 in der DDR (ich war auch auf der Straße…..) niemals für einen Fehler halten, aber dass die meisten „Wessis“ noch immer nicht nicht in der Lage sind, die Richtung heutiger Entwicklungen (spätestens seit Merkel) in D und weltweit zu erkennen und dass D heute schon fast schlimmer als DDR 2.0 geworden ist, dass kotzt mich maßlos an, da ist die sinnlose Debatte um den Klimaschwindel nur eine kleine Facette …..
Und wenn Merz nun Taurus liefert ….. , dann gute Nacht D …..
Wäre dann aber gemäß heutiger BK-Wahl „geliefert wie bestellt“ ….
Man muss ja Ängste von Menschen ernst nehmen. Das sich Kinder auf Straßen kleben, Denkmäler und Kunstwerke beschädigen nur um ihre Meinung diktatorisch einer Masse aufs Auge zu drücken, geht gar nicht.
Schon gar nicht, wenn man rückblickend Voraussagen der Wissenschaft betrachtet.
Ich zähle nur einige wenige auf.
Ozonloch, wir bekommen alle Hautkrebs.
Im Jahr 2000 wird es in D keinen Schnee mehr geben. Und auch keine Wälder mehr (Waldsterben war ein großes Thema).
Diese Prognosen wurden von der „Wissenschaft“ gemacht, also nicht von Spinnern.
Nichts ist eingetroffen.
Aber vor einer mess- und berechenbaren Katastrophe im Artal hat die Menschen keine Wissenschaft gewarnt.
Wie erbärmlich
Hatte ich dem Ebel ja schon „irgendwo“ hier unter die Nase gerieben,
solche Realitäten will der nicht wahrhaben, da geht der sogar über 180 Leichen grün-empathielos hinweg ….
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 20:19
Einmal hat das niemand so gesagt und zweitens finde ich es putzig mit einer erfolgreichen Bekämpfung der Ursachen beweisen zu wollen, daß die Ursache nicht besteht. Beim Ozonloch wurde Produkte reduziert, die für das Ozonloch sorgten – infolgedessen schließt sich das Ozonloch.
Masernimpfungen sind nicht notwendig es gibt ja keine Masern mehr: Erfolg?? Die Masern sind auf dem Vormarsch.
Du meinst das Verbot von FCKWs? Das wird immer noch weltweit produziert. Und wie ist es mit den Wäldern und dem Schnee im Winter?
Lügenbarone wohin man blickt.
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 18:58
Der Nachweis existiert schon lange, nennt sich I. HS der TD oder Energieerhaltungssatz.
Bestreitet niemand. Aber welchen messtechnisch nachweisbaren Effekt hat er auf die globale Temperatur?
NULL
Ulrich Tengler 6. Mai 2025 18:36
Sie sollten mal den Beitrag des Admin lesen:
https://opavlog.wordpress.com/2025/05/01/warum-die-dummen-regieren-eine-analyse-im-lichte-des-dunning-kruger-effekts/
Leider sind hier viele, die glauben mit Rosinenpickerei alles zu wissen und damit „ihre Fähigkeiten massiv überschätzen.“
Oh, ein Beitrag von mir auf meinem Blog wird zitiert. Finde ich gut.
Oh wie wahr Ebel, …. aber wo Sie „hingehören“, haben Sie leider wegen sehr mangelhafter Kompetenz nicht erkannt …. 😉
Ulrich Tengler 6. Mai 2025 22:41
Meine Kompetenz kenne nicht nur ich, sondern auch andere und erkenne auch, das Sie Ihre Kompetenz maßlos überschätzen.
Ebel, haben wir damals schon im DDR-Kindergarten gelernt:
EIGENLOB STNKT IMMER GEWALTIG!!!
Möglicherweise SIE, Ebel, nicht, weil damals qua „Erbfolge“ schon klar war, dass Klein-Jochen mal SED-Parteikarriere macht …..
gelle ;-), Herr EBEL 😉
Ulrich Tengler 7. Mai 2025 22:17
Soll ich lügen, bloß damit Ihre Inkompetenz nicht entlarvt wird?
Ihre einzige Kompetenz besteht darin, zu allem nein zu sagen, was Fachleute sagen.
Sie sind ein „Fachleut“?… 😉
Deutlicher kann man es nicht sagen, danke Chris.