Ist die Erwärmung der Erde nach Ende der Kleinen Eiszeit seit 1850 natürlich oder ein Ergebnis der Industrie-Emissionen? Unser Partner Heartland analysiert.

Klimaalarmisten behaupten häufig, daß die Meerestemperaturen aufgrund der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung in gefährlichem Maße ansteigen. In jüngsten Berichten führen sie Rekordtemperaturen aus dem Jahr 2023 als Beweis dafür an, daß die Menschheit die Ozeane unseres Planeten in gefährlicher Weise verändert.

Aber wie zutreffend ist diese alarmierende Darstellung? In diesem kurzen Klima-Faktencheck erklärt Linnea Lueken die allmähliche Erwärmung der Ozeane und verweist auf einen bescheidenen Anstieg von nur 0,7 Grad Celsius seit 1880. Sie erörtert natürliche Phänomene wie das Ende der Kleinen Eiszeit und wiederkehrende El-Niño-Ereignisse als wichtige Triebkräfte für die Temperaturschwankungen der Ozeane und wirft die wichtige Frage auf: Sind die menschlichen CO2-Emissionen wirklich für die Erwärmung der Ozeane verantwortlich, oder spielen natürliche Kräfte eine viel größere Rolle?

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken