Während sie viele Hindernisse aufzählen, die der Abkehr von fossilen Brennstoffen zugunsten „grüner“ Energie im Wege stehen, übergehen drei Autoren in der Zeitschrift Foreign Affairs eine wichtige Wahrheit: Die einst angepriesene, jetzt aber zum Scheitern verurteilte „Energiewende“ war und ist unnötig und unerwünscht.
Stattdessen suggeriert der Titel des Artikels „The Troubled Energy Transition: How to Find a Pragmatic Path Forward“ (Wie man einen pragmatischen Weg nach vorne findet), dass (1) die so genannte Energiewende legitim ist und (2) dass sie trotzdem irgendwie stattfinden sollte. Beides ist falsch.
Bei den Verfassern handelt es sich um angesehene Männer: Daniel Yergin, ein mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Energiehistoriker; Peter Orszag, Vorsitzender und CEO von Lazard; und Atul Arya, Chef-Energiestratege bei S&P Global. In ihrem 5000 Wörter umfassenden Beitrag werden die Themen ausführlich erörtert, aber die Sprache ist nicht sehr direkt und geht am Kern vieler Fragen vorbei.
So vergleichen die Autoren beispielsweise den Wechsel von fossilen Brennstoffen zu „grüner“ Energie mit der Ersetzung von Holz durch Kohle, die im 18. Jahrhundert begann und in den 1900er Jahren ihren Höhepunkt erreichte, sowie mit der Ablösung der Kohle durch Öl in den 1960er Jahren. Sie stellen fest, dass die ersetzten Energiequellen bis weit in die Übergangszeit hinein genutzt wurden, ebenso wie die fossilen Brennstoffe auch während der Einführung der heutigen Alternativen weiter genutzt wurden – und sogar noch an Menge zunahmen.
In dem Artikel kommt jedoch die Energiedichte zu kurz, d. h. die Frage, wie viel Arbeit aus einer Einheit einer Energiequelle gewonnen werden kann. Bei früheren Umstellungen waren die nachfolgenden Energieträger in weitaus geringeren Mengen erforderlich als die zu ersetzenden Formen, um die gleiche Menge an Arbeit zu verrichten – Kohle besser als Holz, Öl besser als Kohle sowie Uran, das alles in den Schatten stellt.
Was den vermeintlichen Übergang von heute betrifft, so heißt es in dem Artikel lediglich, dass „verbesserte Funktionalität und niedrigere Kosten … noch nicht in einem Großteil des gesamten Energiesystems vorhanden sind.“
Das bedeutet, dass Wind, Sonne, grüner Wasserstoff usw. völlig unbrauchbar sind, um große Bevölkerungsgruppen mit zuverlässiger, erschwinglicher Energie zu versorgen, und dass Physik und Chemie keine glaubwürdigen Beweise für ihre Fähigkeit liefern, diese Rolle jemals auszufüllen. Wind- und Solarkraftwerke zum Beispiel benötigen ein Vielfaches an Land und Material, um die gleiche Menge an Strom zu erzeugen wie Kohle- und Kernkraftwerke. Das ist der Grund, warum die grüne Energie selbst mit massiven Subventionen scheitert.
Über die Schwierigkeit, grüne Träume zu finanzieren, schreiben die Autoren: „Ein Teil des Problems sind die schieren Kosten: viele Billionen Dollar, mit großer Ungewissheit darüber, wer sie bezahlen soll.“ Es fehlt an Anreizen für private Investitionen, staatlich auferlegte Kohlenstoffsteuern sind problematisch, und die Bevölkerung weder der reichen noch der armen Länder kann es sich leisten, dafür zu bezahlen.
Nicht erwähnt wird, dass frühere Umstellungen von Erfindern, Investoren, Ingenieuren, Mechanikern und Handwerkern vorangetrieben wurden, die neue Brennstoffe einsetzten, um mit neuen Maschinen und Verfahren effizienter zu arbeiten. Die neuen Energiequellen wurden organisch entwickelt, sie folgten den Gesetzen der Natur und der Wirtschaft und nicht den Diktaten der von der Regierung geförderten verblendeten Machtbesessenen.
Die dummdreiste „Klima“-Politik der nationalen Regierungen hat die Dinge durcheinander gebracht. Energie ist in Ländern wie Deutschland und Kalifornien teurer und weniger verfügbar geworden, was zu einer vorhersehbaren wirtschaftlichen Zerstörung geführt hat. Das ist eine Wahrheit, die laut gesagt werden muss, immer und immer wieder von mehr klugen Leuten.
Der grundlegendste Fehler der Autoren ist ihre Behauptung, dass die Abkehr von fossilen Brennstoffen, um „Netto-Null-Emissionen“ zu erreichen, eine lohnende Aufgabe sei, für die nur „ein pragmatischer Weg nach vorn“ gefunden werden müsse. Genau das Gegenteil ist der Fall.
Berge von geologischen und historischen Beweisen und moderne Forschungen der Atmosphärenphysik zeigen das:
– Der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids seit der industriellen Revolution hat das Gas auf ein für das Pflanzenwachstum optimales Niveau gebracht. Die Pflanzenproduktion hat sich verbessert, und die globalen Ökosysteme sind grüner geworden. Wir sollten mehr CO₂ in die Luft blasen, nicht weniger.
– Die heutige Erwärmung ist weder ungewöhnlich noch beispiellos. Vor 1000 Jahren bauten die Wikinger auf Grönland Getreide an, und vor 2000 Jahren züchteten die Römer in Nordengland Zitrusfrüchte. Heute ist es an beiden Orten zu kalt, um beides zu tun.
– Die Angstmacherei über den „Treibhauseffekt“ basiert auf Übertreibungen des Erwärmungspotenzials von CO₂ und anderen Gasen sowie auf fehlerhaften Computermodellen, die durch reale Daten wiederholt widerlegt wurden. Aufgrund des Phänomens der abnehmenden Erträge würde selbst eine Verdoppelung der CO₂-Konzentration gegenüber dem heutigen Stand nur zu einer bescheidenen, positiven Erwärmung führen.
Wir werden nicht erraten, warum so renommierte Autoren diese wohlbekannten Fakten übersehen, während sie die falsche Prämisse eines jahrzehntelangen Desasters in der öffentlichen Politik aufrechterhalten. Aber es gibt keinen „pragmatischen Weg nach vorn“ für eine Schein-Energiewende, und die Autoren sollten es eigentlich besser wissen.
This commentary was first published at American Thinker on March 3, 2025.
Link: https://cornwallalliance.org/false-pretense-of-energy-transition-long-on-facts-short-on-truth/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
















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Gut, ihr glaubt nicht mal das, was das EIKE schreibt, wenn es nicht in euer gefühltes Denkschema passt, porca miseria. *Obwohl das CO2 keine Rolle spielt, für gar nichts, aber … . Sage das nur wegen #Sokrates. Das ist nichts anderes als Psychotherapie, übrigens.
Das Schaubild: Wenn mich meine schon etwas trüben Augen nicht täuschen, dann waren es im Jahre 1950 30.0000 TWh Energieverbrauch p.a. – heute sechs mal so viel, Tendenz stark steigend. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals gab es ca. 2,5 Milliarden Erdenbewohner – weniger als heute zusammen allein in China und Indien hausen. Seitdem haben uns die Frauen mit weiteren fast 6 Milliarden beglückt, alle mussten durch den https://www.kunstkopie.de/a/courbet-gustave/akt-der-ursprung-der-welt.html, sectio caesarea inkludiert. Wer möchte sich dazu äußern? Substantiiert, wenn es möglich ist.
Die Erneuerbaren werden ausgebaut und die Kernkraft?

Ich habe mal ChatGPT gefragt. Es kam folgendes raus:
1. Kernenergie als Lösung?Ja, moderne Kernkraftwerke könnten ein zentraler Bestandteil einer sinnvollen Energiepolitik sein:
Deutschland hat hier eine fatale Fehlentscheidung getroffen: Erst aus der Kernkraft aussteigen, dann sich über hohe Energiekosten wundern.
Kernfusion ist langfristig sicher spannend – aber bis zur Marktreife bleibt Kernspaltung die einzige realistische, CO₂-arme und grundlastfähige Option.
2. Geldverschwendung für ineffiziente Systeme?
Ja, das ist ein großes Problem.
War ja zu erwarten, dass die KI intelligenter als Frau Frölich ist.
Herr Lüscher,
weltweit ist die Kernkraft auf dem Rückzug.
Der Anteil AKW-Strom nimmt weltweit seit Jahren immer weiter ab.
Von ca. 17,5% AKW-Strom im weltweiten Strommix, 2022 nur noch ca. 9,8% und im Jahr 2023 nur noch ca. 9,2%, im Jahr 2024 nur um die 9%.
2022 ca. 29,4% von den Erneuerbaren beim Strom, weltweit und 2023 ca. 30,2%
Die Erneuerbaren übernehmen im Jahr knapp +1% vom weltweit Strommix.
Das Schaubild zeigt: Kernenergie spielt nur eine marginale Rolle. Immer das GANZE Bild betrachten, sondern hängt man schief. S. meinen Kommentar oben.
„Wind- und Solarkraftwerke zum Beispiel benötigen ein Vielfaches an Land und Material, um die gleiche Menge an Strom zu erzeugen wie Kohle- und Kernkraftwerke. Das ist der Grund, warum die grüne Energie selbst mit massiven Subventionen scheitert.„
Die Wetterabhängigkeit kommt dazu, die seit dem Mittelalter überwunden schien und heute im Ideologie-Wahn Unschuldigen teuer in Rechnung gestellt wird. Ein Land, das für Wind und Sonne am ungeeignetsten ist, setzt so gut wie ausschließlich darauf. Welche vom Irrsinn befallenen Vollidioten bringen so etwas zustande? Die grüne Alarm- und Idio…-Seuche natürlich. Die grüne Pe.., die über die Menschheit gekommen ist. Es gibt nichts dümmeres und unfähigeres als die Grünen, die die Menschheit im Ideologie-Wahn und/oder aus Niedertracht ruinieren.
„Die heutige Erwärmung ist weder ungewöhnlich noch beispiellos. Vor 1000 Jahren bauten die Wikinger auf Grönland Getreide an, und vor 2000 Jahren züchteten die Römer in Nordengland Zitrusfrüchte. Heute ist es an beiden Orten zu kalt, um beides zu tun.“
In meiner Kindheit bin ich im Allgäu auf einem „Weinberg“ Ski gefahren. Von Weinanbau ist dort schon lange keine Rede mehr. Doch der üble Klima-Alarm- und Verbrecher-Abschaum verdummt und ruiniert uns mit den Hockey Stick. Die übelste Verbrecher-Mafia aller Zeiten ist am Werk und hat unter den grünen EIKE-Kommentaren seine kriminellen Unterstützer.
Dazu dieser Kommentar von mir
Bei der Solarstromanlage sind das ca. 0,1Tomnne Material je 1kWp Nennleistung und geliefert werden ca. 25.000kWh Solarstrom und zusätzliche Fläche wird da auch nicht benötigt.
Beim Braunkohlestrom sind das ca. 22 Tonne Material das verbrannt wird, das ca. 220-fache um die ca. 25.000kWh Strom zu bekommen und es wird ca. 3m³ an Fläche abgebaggert.
Wie rechnen Sie das Herr Dr. Roland Ullrich,
das Solarstromanlagen zum Beispiel ein Vielfaches an Land und Material brauchen?
Und Frau Frölich, Ihre PV wächst wohl auf dem Baum??? Oh Gott, diese Grünen sind eine Heimsuchung für die Menschheit ….
Die Solarstromanlage wächst nicht auf Bäumen.
Die ca. 0,1 Tonnen/kWp sind der Materialeinsatz, das bringt ca. 25.000kWh Solarstrom.
Die 22 Tonnen ist nur der verbrauchte Materialeinsatz beim Braunkohlekraftwerk für die 25.000kWh.
Das Material das bei der Errichtung vom Braunkohlekraftwerk eingesetzt wurde ist da noch nicht dabei.
.
Und Herr Tengler, Ihre Kraftwerke wachsen wohl auf den Bäumen?
.
Frau Frölich hat doch den Materialeinsatz bei der PV-Anlage mit 100kg/kW Nennleistung mit eingerechnet und beim Braunkohlekraftwerk mit 0kg/kW.
.
Selbst wenn man den Bau beim Braunkohlekraftwerk mit 0kg/kW und auch 0kg/kWh rechnet, benötigen ein Braunkohlekraftwerk ein Vielfaches an Land und Material je kWh Strom.
Frau Fröhlich, sicher haben Sie schon mal ein KKW gesehen. Dann vergleichen Sie doch mal die Flächen von PV mit der Fläche eines KKW und der erzeugten kWh.
Ca. 5m² PV-Modulfläche auf dem Dach bringen ca. 1000kWh PV-Strom/Jahr, also kein zusätzlicher Flächenbedarf erforderlich.
.
5m² Fläche bei den AKWs in D liefern 0kWh AKW-Strom/Jahr.
Beim AKW hat man aber immer einen zusätzlichen Flächenbedarf.
Nicht auszudenken wenn Sie den Flächenbedarf eines AKW in Betrieb mit dem einer PV-Freiflächenanlage bei Borna (650 MWp)
verglichen hätten – und erst mit der jährlich erzeugten Energiemenge
Sagt auch alles.
Entschuldigen,
was soll es sagen? Dass in Kongo ale 5 Birnen per „Renewable“ speisen?
Fast. Die machen Licht mit Holzfeuern.
Richtig, Herr Krüger. Die Grafik zeigt, dass die USA, Russland Nordafrika und der nahe Osten immer noch einer völlig veralteten Energieversorgung anhängen.
Da Waren zukünftig nur noch dann auf dem Weltmarkt verkäuflich sein werden, wenn sie nachweislich klimaneutral produziert wurden, werden diese Länder wirtschaftliche Probleme bekommen.
Veraltet sind Systeme, die auf Backup angewiesen sind, die mit Erntefaktoren glänzen, die dem mittelalterlichen Holzsammeln entsprechen, die gerade dabei sind, Europas grösste Volkswirtschaft in die Knie zu zwingen, weil sie nichts anderes als eine gigantische Vernichtung von Steuergeldern bedeuten, die grosse Flächen verschandeln und vergiften, die in der Systembetrachtung 10x teurer sind als effiziente, moderne Technologien. Ihre Hobbyanlage auf dem Dach dürfen sie ruhig behalten, v.a. wenn Experten wie sie weiterhin unsere Energiepolitik beeinflussen und eine private Backup-Lösung durchaus sinnvoll sein kann. Ich kenne die Zahlen aus der Schweiz, die PV-Projekte in den Alpen sind so teuer, dass nur schon die Kapitalkosten und die Abschreiber kWh-Kosten jenseits von 35Cent verursachen. Bei den WK Anlagen ist es nicht viel besser. Die englischen Offshore Anlagen schreiben trotz Subventionen von über 60EUR/MWh tiefrote Zahlen. Ach ja, in der Schweiz, weil das jeder weiss, werden bis zu 60% der Anlagekosten vom Steuerzahler übernommen, derweil das KKW Gösgen für 4Rp/kWh an 8000 Stunden im Jahr liefert und noch Brennstoff für zukünftige moderne Anlagen „produziert“. Nehmen sie endlich einen Taschenrechner zur Hand und verschonen sie uns mit solchem Schwachsinn. Wieso rechnen sie nicht einfach einmal, statt Behauptungen aufzustellen, die fernab einer Realität sind. Es nervt, sorry. Alpine PV-Anlage ob Klosters. Geplante Ausbeute: 17.5 GWh, Kosten gemäss Projektbeschreibung 50 Mio. Erst kürzlich in den MSM, dass dieser betrag sich auf bis gegen 70 Mio. erhöhen könnte. 10% Abschreiber plus Kapitalkosten ergeben 5-7 Mio. Aufwand/Jahr. Also 28.6 Rp./kWh – 40 Rp/kWh. Ohne Speicher oder Backup-Kapazität, ohne Wartung und Unterhalt, ohne Netzkosten, ohne Landabgeltung, ohne Gewinnmarge. Da würde niemand einen einzigen Franken investieren, gäbe es nicht 60% Subventionen. Vom Volkswirtschaftlichen Schaden, Opportunitätskosten, Landschaftsverschmutzung, etc., etc. reden wir nicht einmal. Und bevor sie mir jetzt antworten mit ihrem 60 jährigen Wissen über die Kernkraft, lesen sie sich erst mal ein.
Eine Windmühle ist eine veraltete Energieversorgung. Versteht silke aber nicht…
Ihre „Erneuerbaren“ sind gut um industrialisierte Länder zu deindustrialisieren (siehe Deutschland), Afrika kann man nie und nimmer damit industrialisieren. Mit mittelalterlichen Erntefaktoren kriegt man Mittelalter. Ich gestehe ihnen selbstverständlich zu, das zu wollen. Dass gewisse Kreise das nun auch in Afrika wollen, ist nur ein weiterer Schritt von Kolonialgehabe, die Ausbeutung geht weiter. Die Weltbank finanziert nicht taugliche Energiesysteme (PV und Wind). Die Länder können weder die Zinsen bezahlen noch das Kapital zurückführen. Das Kollateral, die Rohstoffe gehören dann dem internationalen Grosskapital. Genau dasselbe wie in der UKR. Da wird ein Krieg angezettelt, Waffen geliefert, die nicht bezahlt werden können und schon weg sind die Rohstoffe. Das Spiel ist jetzt wirklich nicht so schwierig zu verstehen und sollte selbst für sie offensichtlich sein.
Wem beim Anblick des Schaubildes nicht Angst und Bange wird, dem ist nicht zu helfen. Bin Jahrgang 1950, finde mich auf der Grafik ziemlich weit unten … . Habe also meinen peak hinter mir. Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online
Krieg ich auch mal eine Antwort? Oder seid ihr alle blind? Oder verstummt?
Da war keine Frage!
Jetzt war da eine Frage und hier ist die Antwort!
Ja, die Realität ist schon hart.
Der Sieg des libertären Präsidenten Javier Milei in Argentinien.
Er wollte die Öl- und Gasproduktion steigern und hat es geschafft.
„Es war abzusehen. Was viele seit Monaten erwartet hatten, ist eingetreten: Argentiniens Ölproduktion ist größer als die Kolumbiens und hat diesem damit den dritten Platz als größter Rohölproduzent Südamerikas hinter Brasilien und Venezuela entrissen. “
„Im Dezember wurden allein in Vaca Muerta 446.900.000 Barrel Rohöl pro Tag gefördert, was einem Wachstum von 26,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht“, so die Regierung von Javier Milei.“
Vaca Muerta-Effekt: Argentinien übertrifft Kolumbien bei der Ölproduktion » latinapress Nachrichten
Was hat er gemacht? Er hat nicht Schulden aufgenommen um die Branche zu subventionieren (Gedanken des Sozialisten Merz- nur der Staat kann alles) sondern einfach die Besteuerung abgeschafft. Die Industrie ist nicht dumm und bereichert sich jetzt.
Was macht der Sozialist in Kolumbien dagegen?
„Die Entscheidung von Präsident Gustavo Petro, keine neuen Verträge über die Exploration und Ausbeutung (ja ja Ausbeutung des Planeten) von Öl- und Gasvorkommen zu unterzeichnen, hatte Auswirkungen auf den Kohlenwasserstoffsektor, der 2024 einen deutlichen Rückgang verzeichnete. “
„Die Steuerlast, die die kolumbianische Regierung den Ölunternehmen auferlegt hat, mit zusätzlichen Steuern von bis zu 15 % auf die Rohölproduktion, hat den Druck auf einen Sektor erhöht, der bereits mit operativen Herausforderungen konfrontiert war. Das Bestreben von Petro, den ersehnten Übergang zu erneuerbaren Energien zu vollziehen, besteht jedoch weiterhin. So forderte der Präsident gestern beispielsweise Ecopetrol auf, seinen Fracking-Betrieb in den Vereinigten Staaten zu verkaufen, um diese Ressourcen in saubere Energie zu reinvestieren.“
Peak Oil ist nur die Politik.
Wenn die Politik die Industrie einfach nur in Ruhe lässt, dann wird mehr gefördert und das Land wird reich. Wohlstand wächst sowie in Argentinien.
Dass wir in Wohlstand leben sollen ist doch von den Grünen und Schwab-Jüngern nicht gewünscht.
.
Die weltweite Erdölförderung ist von 2022 zu 2023 nur um ca. +1,8% angestiegen.
.
Die weltweiten TWh der erneuerbaren sind von 2022 zu 2023 um ca. +5% angestiegen.
.
Die erneuerbaren steigen knapp 3-mal so schnell als die Erdölförderung.
Ich denke auch „renommierte Autoren“ wollen Geld verdienen. Vielleicht insbesonders!
In den letzten Jahren 2021 bis 2023 haben die Erneuerbaren mit Abstand die größte Steigerung bei den TWh Strom.
Von de Anstieg bei der Stromnachfrage in der Welt um +1310TWh kommen bereits ca. +1050TWh von den Erneuerbaren.
Solar mit +574TWh und Wind mit +455TWh.

Der größte Verlierer ist die Kernkraft mit -76TWh.
Subventioniert und ungewollt. Kein Steuerzahler wurde dafür gefragt aber wir mussten für diesen Blödsinn alle zahlen.
Sie schreiben das so hin als wäre das etwas Positives.
Dass der „Erneuerbaren“ Anteil so hoch ist, ist eine Schande, Blamage und
zeigt was autoritäre Staaten anrichten können.
So wie die Altparteien die Demokratie und Rechtstaatlichkeit in diesem Land die ganze Zeit schon aushebeln wollen.
Herr G.Salk,
das sind die Zahlen weltweit !
.
Die werden ja auch weltweit subventioniert.
Nicht nur in Deutschland. Aber DE ist die Quelle des Übels.
Machen wir doch mal ein Gedankenexperiment ( gilt auch für die anderen Verfechter hier). Es gäbe zwei identische Länder, z.B. Deutschland zweimal. Sie wohnen im Land, wo nur sogenannte „Erneuerbare“ (welch eine sinnlose Bezeichnung) Sie mit Strom versorgen. Wohlgemerkt, es gibt kein Kraftwerk (die Pumpspeicherwerke) billige ich noch zu.
Ich wohne in dem Land, das noch die ursprüngliche Stromerzeugung durch Kraftwerke hat. Was meinen Sie, wer ist besser dran?
Sie schreiben einen derartigen Stuss, @Salk, unfassbar.
So etwas mehr Substanz hinter Ihrer Aussage wäre für unsere Leser interessant.
Mehr Substanz als ich liefert hier keiner.
Nicht Stuss sondern deutsche Subventionen im Ausland:
Nur der Anfang der Liste:
Erneuerbare Energien in Chile (1,7 Millionen Euro)
Emissionsarme Reiserzeugung in Thailand (8,1 Millionen Euro)
energetische Sanierung von Wohngebäuden in der Mongolei (6,2 Millionen Euro)
Klimapolitik in Brasilien (11,3 Millionen Euro)
Saubere Energie in Indonesien, Philippinen, Thailand, Vietnam (29,6 Millionen Euro)
Städtische Klimaschutzmaßnahmen u.a. in China und Indien (22,6 Millionen Euro)
Unterstützung bei der nationalen Klimawandelstrategie in Peru (6,4 Millionen Euro)
Klimapolitik und Biodiversität in Thailand (10 Millionen Euro)
Der „Stuss“ hat aber System. Subventionen sind dafür gedacht einer Idee, einer neuen Technologie den Markteinstieg zu erleichtern, auf welchem diese sich dann durch den inhärenten Mehrwert für die Kunden durchsetzen. Wenn diese Subventionen aber zur Dauerlösung werden, zu einem Geschäftsmodell, dann ist die Idee, das Produkt nicht Markfähig und gehört abgeschafft.
Moin Moritz, Dein Beitrag erinnert mich an die Butterberge der EU.
Milchseen und Butterberge
Haben wir Stromüberschüsse? ja, manchmal im Sommer, ist wie mit Gras&so, das man als Heu speichern muss für den Winter. Aber es stimmt: Die Agrarpolitik der EU ist immer noch geprägt von den Hungersnöten in Europa infolge des 30-jährigen 2.0 von 1914 bis 45. Ist langsam überholt, wird auch langsam zurück gefahren, gegen den erbitterten Widerstand der Bauern v.a. in Frankreich, eine starke Lobby. Dagegen legt sich keiner an in FR. Immerhin sind die Agrarsubventionen der mit Abstand größte Posten im EU-Haushalt. Was das mit Energiepolitik zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Die Einpreisvergütungen für Solarstrom rechnen sich nicht mehr, das merken die Solaristen immer deutlicher. Ansonsten ist es wie beim Heu/Getreide/Kartoffeln etc. : Speichern, speichern, speichern. Als Methanol.
Herr Steinmetz,
Das was Sie beschreiben ist ein Unternehmen.
Das ergibt sich aus § 307 Abs. 1 Satz 1. Das unternehmerische Risiko habe nämlich grundsätzlich der Arbeitgeber zu tragen.
Der Staat ist doch kein Unternehmen !!
Was haben meine Steuergelder in einem Geschäftsmodell zu suchen?
Wurden Sie oder ich gefragt, ob ich dieses Risiko eingehen möchten? Wer bitte schön hat das Geschäftsmodell durchkalkuliert und uns die Risiken erklärt? Hat Jemand dafür zugestimmt?
Wer freiwillig für so einen Blödsinn Gelder investieren will, der tut das aus eigenen Resourcen und wenn er pleite geht so blöd wie die ticken, dann müssten sie den Verlust aus eigener Tasche zahlen.
Was haben unsere Steuergelder da zu suchen? Das ist Veruntreuung der Steuergelder, Verbrechen und Betrug. Das gleiche gilt für die E-Autos. Soll Habeck oder Baerbock E-Autos produzieren oder verkaufen, wenn sie es so toll finden oder so viel Spaß damit haben aber nicht bitte schön mit unseren Steuergeldern. Dass der Staat in den Markt eingreift und irgendwelche Produkte begünstigt oder benachteiligt, ist auch ein Verbrechen. Der Staat hat da nichts zu suchen.
Wenn einem Steuergeld, Natur und Landwirtschaft völlig egal sind, ist das eine gute Nachricht. Für Leute mit Vernunft und Gewissen und die für ihr Geld noch selber arbeiten müssen, ist es eine schlechte.
Sehr geehrte Frau Frölich,
zwischen 2021 und 2023 sind die deutschen AKW vom Netz gegangen, in 2023 haben diese 209 TWh abgeliefert, 2023 nur noch 22 TWh, also ein Rückgang um 187 TWh. Offensichtlich ist diese Abschaltung durch Zubau oder Inbetriebnahme in andern Ländern größtenteils kompensiert worden, so das nur eine Verminderung der abgelieferten Leistung um 76 TWh eingetreten ist.
.
Fragen an Herrn Dr. Schächter,
Welches System hat die 209 TWh abgeliefert im Jahr 2023?
.
Wobei hatten wir einen ein Rückgang um 187 TWh im Jahr 2023?
Haben Sie auch noch eine Verständnis/Leseschwäche, Kraus??? Mein Mitleid hält sich leider in Grenzen …..
Der Herr Dr. Schächter hat da gewiss Schreipfehler drin, aber Ihnen als dem OBERGRÜNEN OBEREXPERTEN sollten die Fakten, die Herr Schächter meint, geläufig sein. Herrn Schächter deswegen hier so „Kraus-genüßlich“ vorführen zu wollen, zeugt vom dauerhaft gewohnten miesen Charakter eines profanen Grünlings ….
Moin Ulrich, bei allem Verständnis bitte ich um Contenance, danke.
Dr. Schächter 10. März 2025 11:56
Sehr geehrte Frau Frölich,
zwischen 2021 und 2023 sind die deutschen AKW vom Netz gegangen, in 2023 haben diese 209 TWh abgeliefert, 2023 nur noch 22 TWh, also ein Rückgang um 187 TWh.
Sehr geehrter Herr Dr. Schächter,
irgendwie erschießen sich mir nicht die Zahlen die Sie für 2023 gebracht haben.
Auch der Rückgang um 187 TWh ist frei erfunden, von Ihnen.
Frau Frölich,
die Zahlen sind nachzulesen in den „Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland“ der AGEB (Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V.) Daten für die Jahre 1990 bis 2023, Stand September 2024, Blatt 2.1 „Primärenergieverbrauch nach Energieträgern“. (Allerdings nicht in TWh, sondern in PJ, aber das lässt sich ja umrechnen) Reicht das als Quellenangabe?
Tja, deshalb steigen auch die globalen CO2-Emissionen weiter an, weil die EE so erfolgreich sind? Vielleicht erst einmal nachdenken?
.
Die TWh aus den fossilen sind doch auch um ca. +400TWh angestiegen, können Sie die Zahlen nicht lesen?
.
Nur mal zum Vergleich Herr Krüger,
die TWh PV-Strom sind um über +570TWh angestiegen.
.
Hätten wir die erneuerbaren nicht, würde die CO2-Konzentration noch schneller ansteigen und auch der menschengemachte Klimawander sich noch mehr beschleunigen.
Man muss schon den Irrsinn eines „menschengemachten Klimawandels“, wie das berühmte Kaninchen aus dem Hut zaubern, um den Irrsinn einer „Energiewende“ moralisch zu begründen wenn dies weder technisch noch ökonomisch möglich ist….
Die TWh PV-Strom sind um über +570TWh angestiegen.
Wow! Dann ist ja das erste Dreiviertel-Prozentpunkt an Zuwachs im Jahr fast schon geschafft!
Dummheit hat halt viele Gesichter, die grünen Gesichter gehören definitiv dazu…
Der Verbrauch an Fentanyl ist in den letzten Jahren erfreulich stark angestiegen. Die Hersteller sowie die Konsumenten sehen sich in ihrer Politik bestätigt.
Wenn man Teil der Öko-Mafia ist freut man sich über die Steigerungen aus dem EE-Geschäft genauso wie die Drogenmafia sich über ihre Umsätze freut. Dass Trump wegen seiner Maßnahmen bei der Öko-Mafia genauso verhasst ist wie bei der Drogenmafia versteht sich von selbst.
Leute wie sie sind der Alkoholiker der sich über die Angebote für Bier im Getränkemarkt freut, er kann ich so noch billiger ins Delirium saufen.
Dass der Ausbau der fluktuierenden EE unsere Wirtschaft so kaputt macht wie der Alkohol die Leber, sehen die Grünen in ihrem Vollrausch gar nicht.
Die Deutschen sind grün-besoffen Party am Feiern, aber der dicke Kopf kommt noch, bestimmt…
Ja, das dicke Ende steht noch bevor: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online
Ajay Banga erzählt Unsinn. Mehr ist dazu nicht zu sagen….
Aha. Und der: Houari Boumedienne – Zitate – Gute Zitate, „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Der gesamte Klimahype dient allein der Ablenkung von diesen Dingen. Das haben die Klimapaniker mit den „Klimaleugnern“ gemeinsam. Das wollen sie nicht wahrhaben. Man wird sie Mores lehren.
Wat is#, @Pesch.Ich höre.
Frau Frölich,
beim Strom ist die Welt bereits bei ca. 30% EE-Strom.
2021 waren das nur ca. 28% EE-Strom.
.
Wenn man sich dann noch überlegt das man für ein kWh Strom das man verwendet man ca. 3kWh fossile Primärenergie einkaufen muss, vermeiden die erneuerbaren so einiger an zusätzlichem CO2-Ausstoß.
Ihre Rechnung wurde sicherlich in Lummerland erstellt und gilt für diese Welt. In der Realen Welt sieht es gänzlich anders aus, auch wenn es manchem nicht gefällt.
Und wie sehen Ihre Zahlen im Energiesektor aus, in der realen Welt,
Herr Steinmetz?
Frau Frőlich,
, die „Erneuerbare“ sind so real, wie Intelligenz der THE-Gläubigen
THE: Aufm Mond gibt es den wirklich nicht, mangels Atmosphäre, Peterle.
Wenn man ihre Statistik richtig liest heisst das Folgendes. Nicht mal den Zuwachs beim Strom können ihre Versagersysteme decken. Geschweige denn die restlichen 80% des Energieverbrauchs und die jährlichen Steigerungen auf diesen 80%. Reinste Steuergeldverschwendung zum Schaden ganzer Volkswirtschaften und des Wohlstands. Ihre Position ist richtig, wenn man ins Mittelalter zurück will. Falls das nicht der Fall ist, konstatiere ich 0 Wissen in Physik und 0 Wissen in Volkswirtschaft.
„Man darf niemals in eine Pandemie hinein impfen“
Angeblich medizinisches Grundwissen erstes Semester. Und wieviele „Renomierte“ haben trotzdem mitgemacht und mitgeschrieen?
Es wiederholt sich immer wieder. Warum auch immer?
Es ist wohl so wie bei den Wölfen. Fängt der Leitwolf an zu heulen, heulen alle anderen mit. Man will ja nicht auffallen 😉
Und wenn man dann auch noch dafür belohnt wird, dann brechen wohl alle Dämme.
Wissen Sie, wieviele „Renomierte“ sich WIRKLICH haben spritzen lassen? Es mag da wirklich „ehrlich“ Dämliche gegeben haben, die meisten unter öffentlichem Primborium verabreichten Gift-Spritzen waren wohl Fakes, um wankelmütige Schlafschafe an die Kanüle zu brigen.
Ich meinte nicht, daß sich „Renomierte“ werbewirksam tatsächlich haben „impfen“ lassen. Sondern nur, so wie Sie schreiben, öffentlichkeitswirksam mit Plazebo für die Allgemeinheit zu Nachahmung empfohlen.
Nein, ich meinte die Damen und Herren Dr. und Prof., die es fachlich hätten wissen müssen und natürlich auch gewußt haben, daß man in eine Pandemie, Corona war meiner Meinung nach überhaupt keine, keinesfalls hineinimpfen darf. Sie haben es trotzdem propagiert. Aus Gehorsam der „Obrigkeit“ gegenüber. Nicht aufgrund ihres Fachwissens. Mitläufer und Mittäter!