Wind und Sonne sollen die künftigen Säulen unserer Energieversorgung sein. Quellen von schwankender Naturenergie werden nie Säulen sein. Vor allem die Umwandlung in Nutzenergie wird unbezahlbar. Es läuft genau so, wie Alexander Wendt es formulierte:
„Deutsch sein heißt, jede Sackgasse bis zu ihrem Ende abzuschreiten.“
von Hennig Frank
WINDKRAFT IST NICHT WETTBEWERBSFÄHIG! Nachdem die von unseren Steuern und Abgaben gezahlte Vergütung von 15,4 Eurocent pro Kilowattstunde ausgelaufen ist, gibt es nur noch 3,9 Eurocent/ kwh. Der Windpark vor Amrum ist damit nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben. pic.twitter.com/GGmVa2hD4e
— J. Eckleben (@Eckleben) March 8, 2025
Fast täglich ist das Hohelied der ach so günstigen Stromerzeugung durch die „Erneuerbaren“ zu hören. Wind- und Solaranlagen brauchen keinen Brennstoff, so folgt darauf die irrige Folgerung „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“. Diese grundnaive grüne Behauptung blendet wirklich alles aus, was die Kosten einer Strom- und Energieversorgung maßgeblich ausmacht. Ganz abgesehen davon, dass auch die Vorkommen an Energierohstoffen wie Kohle, Öl und Gas keine „Rechnung“ schicken, sind die Förder- und Wandlungskosten maßgebend und vor allem der Zeitpunkt, zu dem das Produkt am Markt verkauft werden kann.
Mit Inkrafttreten des Stromeinspeisungsgesetzes 1991 begann die finanzielle Förderung der Windenergie, zunächst als Umlage auf den Strompreis. Das blieb auf Grund einer geringen Anlagenzahl und der geringen Höhe der Umlage kaum bemerkt, bis das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) ab dem Jahr 2000 den Turbo des Ausbaus zündete.
Die Umlage stieg stark an (bis auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde, ct/kWh, in 2021) und verteuerte den Strom, bis die Ampelregierung im Jahr 2022 aus kosmetischen Gründen die Förderung über den Strompreis beendete. Wir hätten sonst heute oft Haushalts-Strompreise jenseits der 40 ct/kWh. Die Subventionierung legte man auf den Staatshaushalt um. Nun wird der Stromkunde in seiner Funktion als Steuerzahler für die „Erneuerbaren“ zur Kasse gebeten. Im Jahr 2024 flossen so knapp 19 Milliarden Euro aus dem Staatshaushalt ab.
Dieses Geld ist nach Ablauf des Jahres weg, es diente zum Lebenserhalt, zur Zwangsbeatmung von Wind- und Solar-, Biomasse- und der wenigen Wasser- und Geothermieanlagen. Es wurde nicht investiv verwandt, sondern konsumtiv für den laufenden Bedarf dieser Anlagen.
An estimated 40 million tonnes of wind power blade waste could end up in landfills by 2050. This is the complete opposite of sustainable. pic.twitter.com/ZbRL0RL4bo
— James Melville 🚜 (@JamesMelville) March 7, 2025
Das finnische Kernkraftwerk Olkiluoto kostete über 11 Milliarden Euro. Der Bau war von vielen Rückschlägen, Verzögerungen und Kostensteigerungen geprägt und gilt der Erneuerbaren-Lobby als abschreckendes Beispiel und als Begründung, dass Kernkraft viel zu teuer sei. Allerdings wird dabei übersehen, dass nach dieser einmaligen Investition nun mindestens für 60 Jahre zu niedrigen Betriebskosten Strom bedarfsgerecht erzeugt wird. Das Endlager in der Nähe ist übrigens fertig.
Wir hingegen werden dauerhaft den Betrieb der „Erneuerbaren“ zwangsbeatmen müssen, solange die Erneuerbaren-Lobby ihren überragenden politischen Einfluss behält.
Theoretisch hätten die Umlagen/Subventionen für die „Erneuerbaren“ schrittweise zurückgeführt werden sollen, je besser die Anlagen entwickelt werden und damit einhergehend die Betriebskosten sinken. Das wäre eine durchaus sinnvolle Markteinführungshilfe einer neuen Technologie. Nun ist aber die Windkraftnutzung keineswegs neu, sie begann vor etwa 4.000 Jahren in Persien und ihr Aussterben im ausgehenden 19. Jahrhundert war vor dem Hintergrund der industriellen Entwicklung folgerichtig. Sicher verfügbare andere Technologien zur Energieumwandlung waren günstiger.
Nach dem EEG erhalten heute in Betrieb gehende Windkraftanlagen über einen 20-jährigen Garantiezeitraum eine finanzielle Förderung, das heißt, bis 2045. Setzt man als Beginn der Förderung dieser Technologie das Jahr 1991 an, so ergibt sich ein Gesamt-Förderzeitraum von mindestens 54 Jahren. Wenn eine Technologie nach so langer Förderung nicht marktfähig ist, wird sie es nie werden. Von toten Pferden sollte man absteigen.
Es ist aber Staatsräson und wird kritiklos von den etablierten Parteien hingenommen,
dass diese verstetigte Subventionierung auf lange Sicht fortgesetzt werden wird, es sei denn, Politiker sollten dereinst den Mut haben, strikte Entscheidungen zu treffen.
Dazu kommt, dass in der Realität die Anlagen immer marktferner werden. Auf Grund ihrer Vielzahl und der relativen Gleichzeitigkeit der Stromproduktion drücken sie den Strompreis bei gutem Wind in den Keller und könnten nur geringe Preise am Markt erzielen. Dagegen sind in windarmen Zeiten die Preise hoch, die Anlagen können dann aber nicht oder nur wenig liefern. Diese Selbstkannibalisierung lässt eine Marktfähigkeit in immer weitere Ferne rücken. Die Einnahmen über den Markt können steigende Pachtpreise, Anlagenkosten, Wartungskosten und Versicherungen nicht mehr erwirtschaften.
Jede Forderung, die Einspeisevergütung zu verringern, wird von der Branche nahezu hysterisch bekämpft. Das passt natürlich nicht zur Theorie des „günstigen“ Erneuerbaren-Stroms, die uns das DIW und andere wiederholt präsentieren. Das Gegenteil ist der Fall. Im Schatten des Weihnachtsbaums und der öffentlichen Aufmerksamkeit wurde Ende Dezember 2022 in den Ausschreibungsbedingungen die Untergrenze für die Vergütung des Windkraftstroms auf 7,35 ct/kWh angehoben, um satte 25 Prozent, weil die Anzahl der Gebote auf die Ausschreibungen zu gering war. Zudem erreichen über das Referenzertragsmodell des EEG Anlagen in Süddeutschland bis zu 11,31 ct/kWh, eine volkswirtschaftlich absolut unsinnige Regelung. Sicher wird auch in anderen Ländern die Windkraft ausgebaut, aber eben nicht in windarmen Gegenden und dann noch besonders hoch subventioniert.
Die rotgrünen Angriffe auf die Schuldenbremse dienen auch dazu, die dauerhafte finanzielle Hilfsenergie für die „Erneuerbaren“ zu sichern – auf Kosten der nachfolgenden Generationen und mit der Folge steigender Inflation. Unsere Kinder und Enkel werden zahlen für den heutigen unwirtschaftlichen Betrieb von Windkraftanlagen, selbst wenn es diese dann gar nicht mehr gibt.
Genießen im Streichelzoo
Bis zur Einführung von Ausschreibungsverfahren im Jahr 2017 war das Gelddrucken in der Windbranche relativ bequem. In einem lichten Moment führte der damalige Wirtschaftsminister Altmeier das Ausschreibungsverfahren für die „Erneuerbaren“-Anlagen in das EEG ein, deckelte die Einspeisevergütungen und sorgte für einen Hauch von Wettbewerb. Nach einigen schwachen Jahren zieht der Wind-Boom nun durch die angehobene Vergütung wieder an und sorgt für steigende Subventionszahlungen.
Für die Behauptung, Windkraft und Fotovoltaik seien die „günstigsten“ Energiequellen, zieht man verschleiernd die reinen Strom-Gestehungskosten heran, ohne Berücksichtigung der Subventionierung und der systemischen Folgekosten. Jede Windkraftanlage braucht ein hundertprozentiges Backup für die Flautezeiten. Streng genommen ist die Versorgungssicherheit sogar negativ, wenn man bedenkt, dass die Anlagen während des Stillstands, also zu Zeiten ohnehin knappen Stroms, diesen noch aus dem Netz ziehen, um ihre Anfahrbereitschaft zu erhalten.
Die steigenden Kosten des Stromsystems werden weiterhin sozialisiert, damit die „Erneuerbaren“-Hersteller und –Betreiber ungestört ihr einträgliches subventioniertes Geschäft betreiben und die Gewinne privatisieren können.
Wenn also der Erneuerbaren-Strom so günstig ist, warum bedarf es der EEG-Umlage und warum reicht selbst das nicht aus? Die Förderung besteht aber nicht nur aus Geld, sondern aus mehreren geldwerten Vorteilen:
– Der Einspeisevorrang sichert die Abnahme des erzeugten Stroms, auch wenn er nicht gebraucht wird, sogar wenn die Marktpreise negativ sind.
– Sollte der Strom aus Gründen des Abtransports (Netzrestriktionen) nicht abgenommen werden können, wird der Phantomstrom, der hätte erzeugt werden können, zu 90 Prozent entschädigt.
– Der Netzanschluss wird über die Netzentgelte durch die Allgemeinheit finanziert. Auch Anlagen mit langen Zuleitungen, also an der letzten Michkanne, müssen durch die Netzbetreiber verpflichtend und zu hohen Kosten angeschlossen werden.
– Die Anlagenbetreiber tragen keinerlei Systemverantwortung, sie werden zu Systemdienstleistungen wie Frequenz- und Spannungshaltung nicht verpflichtet. Sie erzeugten im vergangenen Jahr 33 Prozent der Nettostromproduktion, tragen aber genau null Prozent Systemverantwortung.
Das sollte reichen für ein einträgliche Wind-Geschäft. Im Grunde verbleibt nur ein einziges, dafür großes Risiko: der Wettergott.
„Satans Erbarmen“
Richard Wagner ließ im „Fliegenden Holländer“ den Kapitän Daland singen: Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen! Der Satan meinte es im nun vergangenen Winter nicht gut mit den Windbaronen. „Windkraft-Betreiber schlittern in die Krise“, schrieb finanzmarktwelt.de schon am 2. Februar. Drei Dunkelflauten im November und Dezember und Schwachwind im Januar und Februar ließen die Einnahmen sinken, während die Ausgaben für Pachten, Kredite, Wartung und Reparaturen bleiben oder sogar steigen.
Die Wintermonate November/Dezember 2024 und Januar/Februar 2025 brachten nahezu katastrophale Erträge. Sie sind etwa so niedrig wie in den Vergleichsmonaten 2022/2023, allerdings bei 7 Gigawatt mehr installierter Leistung. Der Ausnutzungsgrad (Vollastanteil) sank von 36,0 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 26,4 Prozent. Der Satan ist halt launisch. Die These, Wind- und Solarenergie würden sich über die Jahreszeiten ergänzen, ist theoretisch richtig, praktisch aber nicht belastbar. In diesen Monaten haben beide schlecht geliefert.
Die Bilanzen und Bewertungen betroffener Firmen geben Anlass zu unternehmerischer Sorge. Über dieses Portal lassen sich Bewertungen zu den Bilanzen und Ausblicke einsehen. Am Beispiel der Enercon GmbH sieht man ein drastisch gesunkenes Anlagevermögen, Liquiditätsprobleme und ein hohes Investorenrisiko. Im vollständigen Jahresabschluss weisen die Abschlussprüfer explizit auf eine Bestandsgefährdung hin. Windparks sollen verkauft werden, wohl auch, um mehr als 440 Millionen Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfond im Jahr 2026 zurückzahlen zu können. Hätten die Anteilseigner nicht bereits über 200 Millionen Euro zugeschossen, wäre die Gesellschaft wohl schon heute zahlungsunfähig. Mit einiger Wahrscheinlichkeit werden wir noch Rufe nach einem „Rettungsschirm“ oder anderen lebenserhaltenden Maßnahmen für die Windkraft hören.
Trotz der beschriebenen staatlichen Rundumfürsorge sind die Aussichten auf die Heranführung der Windkraft an den Markt schlechter denn je. Auch in Dänemark, noch vor Deutschland das Mutterland der Windkraft, scheiterte der Versuch der Marktintegration. Eine Ausschreibung von Flächen in der Nordsee ging grandios daneben, obwohl die Bedingungen dort günstig sind, nah an der Küste bei geringen Wassertiefen. Das Auktionsdesign sei „abschreckend“ gewesen, urteilte die Branche. Es hätte keinerlei staatliche Förderung gegeben, keine Garantien für einen Strom-Mindestpreis. Obendrein wollte der Staat daran verdienen, eine Konzessionsabgabe für 30 Jahre wurde gefordert und der Netzanschluss sollte selbst bezahlt werden. Vor dem Hintergrund steigender Anlagenpreise und fehlender Stromabnahme-Garantie ging folgerichtig kein einziges Gebot ein.
Dieser Versuch unserer gemütlichen Nachbarn, Windkraft unter Marktbedingungen zu nutzen, ging also gründlich schief. Ein Umdenken hat bereits eingesetzt. Copenhagen Atomics arbeitet an der Entwicklung von Salzschmelze-Reaktoren und die Regierung erwägt den Einstieg in die Kernkraft mit Reaktoren der neuesten Generation.
Dünner Wind
Warum wird es auch dauerhaft und mit weiter optimierten Windkraftanlagen nicht gelingen, Wirtschaftlichkeit am Markt zu erreichen? Zum einen ist es die fehlende bedarfsgerechte Produktion, zum anderen die geringe Energiedichte des Windes und der daraus folgende gigantische Materialaufwand, der zu einem unzureichenden Erntefaktor (EROI) führt. Dieser gibt an, wie viel Energie über die Lebensdauer einer Anlage gewonnen werden kann im Vergleich zur Energie, die für Bau, Betrieb und Entsorgung aufgewendet werden muss. Während bei Kernkraftwerken dieser Quotient bei etwa 100 liegt, kommt die Windkraft auf nur 4 – 16.
Das heißt nicht, dass Windkraftanlagen grundsätzlich unwirtschaftlich sind. Moderne Anlagen an sehr windgünstigen Standorten an Küsten wie an der marokkanischen Atlantik- oder der kalifornischen Pazifikküste produzieren zu sehr niedrigen Gestehungskosten und solange die Kosten der Netzintegration überschaubar bleiben und Stromspeicherung weitgehend vermieden werden kann, ist das volkswirtschaftlich auch sinnvoll. In der germanischen Einöde allerdings mit begrenzten Küstenstreifen eines Randmeeres Nordsee und eines Binnenmeeres Ostsee bleibt die Wirtschaftlichkeit schon auf Grund mangelnden Windaufkommens weitgehend aus.
Grüne Expert*_Innen
Fachfrauen wie Katrin Göring-Eckhard prognostizierten, dass der Strom billiger werden würde, wenn mehr „Erneuerbare“ ins Netz einspeisen. Ein Blick auf die Entwicklung des Ausbaus dieser und die Entwicklung der Strompreise seit 2000 sollte sie eigentlich stocken lassen, aber die Dame ist hochspezialisiert und hat auch erkannt, dass Atomstrom die Netze verstopft. Allerdings gilt das nur für den deutschen Atomstrom, nicht für den aus den Niederlanden, Belgien, Frankreich, der Schweiz, aus Tschechien und Schweden, den wir in den vergangenen Monaten in größerer Menge importierten. Das ist ein interessantes elektrophysikalisches Phänomen, welches uns die grüne Fachfrau sicherlich noch erklären wird.
Auch die Behauptung, der Atomstrom sei zu teuer, wird von der Realität widerlegt. Wenn dem so ist, warum importieren wir ihn dann in großem Umfang?
Am Ende der Energiewende steht eine Lose-lose-Situation, bei der alle Beteiligten, auch die der gepriesenen „Erneuerbaren“, als Verlierer vom Platz gehen werden. Historische Vergleiche hinken. Aber immerhin gibt es eine Analogie. Mit landesweit verstreuten Windkraftanlagen kann die Energieversorgung genauso wenig gesichert werden wie seinerzeit die Stahlproduktion bei Maos „Großem Sprung“ dezentralisiert werden konnte. Die Gemeinsamkeit und der Fehler bei beiden Ansätzen ist: Sie sind ideologiegetrieben.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
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Strom von den Windkraftanlagen ist mit Abstand die umweltschonende Art je kWh Strom zu bekommen, verglichen mit den anderen Systemen.
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Strom von den Windkraftanlagen wird in einigen Jahrzehnte die zweitwichtigste Stromquelle sein auf der Welt, hinter PV-Strom.
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In Deutschland ist heute (2024) bereits Strom aus Windkraftanlagen mit ca. 135TWh/Jahr die ergiebigste „Stromquelle“.
457 Stunden hatten wir negative Börsenstrompreise im Jahr 2024, echt SUPER
und an 62 Stunden hatten wir noch Null €/MWh.
Kein Politikwechsel in der Energie-und Klimapolitik
Ein entlarvender Satz von Kanzlerkandidat Friedrich Merz ist die passende Zusammenfassung des folgenschweren „Weiter so“ in der Energiepolitik durch Schwarz-Rot :“Fast alles von dem, was wir vorschlagen, ist auch von den Grünen in der letzten Wahlperiode schon einmal vorgetragen worden“.
Eine schöne Diskussion weiter unten. Wirklich gut. Die Frage ist nur: Wer hat die bessere Glaskugel?
Das finnische Kernkraftwerk Olkiluoto darf keinesfalls als Ausgangspunkt für einen Kostenvergleich herangezogen werden. Ein mir persönlich bekannter Projektleiter, der jahrelang an diesem Kraftwerk mitgearbeitet hat, hat mir den Grund für die enorme Kostensteigerung erläutert:
Gerade dieses Kernkraftwerk als Vergleich heranzuziehen ist von Seiten der Gegner der Kernkraft natürlich nur zu verständlich. Aber absolut unseriös. Man hat daran gelernt. Und natürlich auch bezahlt. Aber Nachfolgeprojekte wären ab jetzt erheblich günstiger zu bekommen.
„Heinz Becker“ erläuterte mal was „Erneuerbare“ sind: „Kaum haben sie sich amortisiert, sind sie kaputt und müssen erneuert werden.“
Ich sage: Die „Erneuerbaren“ sind wie das Gift für die Ratte. Erst schmeckt es gar nicht so schlecht, aber dann wirkt es umso sicherer
11 Milliarden € Baukosten,solche Zahl erstickt jede Diskussion.Da bleibt trotzdem die Frage, wie sich diese Kosten auf den kWh-Preis auswirken? Ich habe gerechnet und bin selbst überrascht: 0,7 Cent/kWh ( 3470 kW,8000 h/Jahr,60 Jahre). Was sagt uns das?
Gerhard Kühn
Das sagt uns, daß es bei zukünftig wesentlich niedrigeren Baukosten von Folge-Kraftwerken die kWh noch einmal viel billiger sein wird. Demnächst werden solche Berechnungen wohl verboten werden.
Nur die Baukosten sind aber bereits 11.000.000.000€, das ca. 943-fache dessen was man über den kWh-Preis wieder bekommt.
Na, die Grünen haben gerade 100.000.000.000 € als Sonderschulden fürs Klima rausgeschlagen.
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Im Jahr 2023 lag der CO2-Ausstoß in Deutschland bei rund, 598 Millionen Tonnen.
598 Millionen Tonnen * 200 €/Tonne CO2 = 119.600.000.000 € in nur einem Jahr an CO2-Steuer.
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Legt man die verkündeten Laufzeiten der AKWs zu Grunde ……
598 Millionen Tonnen * 60 Jahre * 200 €/Tonne CO2 = 7.176.000.000.000 € das ca. 70-fache der Sonderschulden fürs Klima.
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3470 kW * 8000 h/Jahr = 27.760.000 kWh in Jahr
27.760.000 kWh in Jahr * 60 Jahre * 0,7 Cent/kWh = 11.659.200€ in 60 Jahren.
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Nur die Baukosten sind aber bereits 11.000.000.000€, das ca. 943-fache dessen was man über den kWh-Preis wieder bekommt.
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Gut nehmen wir die AKW-Baustelle der Franzosen, Flamanville 3 in der Normandie, das ist auch im europäischen Stromverbund.
Auch ca. 12 Jahre hinter dem Zeitplan und die Baukosten je kW Nennleistung bei ca. 12.000 €.
Herr Hennig beschreibt das immer sehr gut.Die Sache hat nur einen Hacken,die Reichweite.So lange eine Frau Kempfert ihren unqualifizierten Senf dazu geben kann (im Staatsfunk) versteht die Mehrheit das nicht.Dabe ist es ökonomisch gesehen gar nicht so schwer.Wir halten zwei Energieerzeugungssysteme vor welche zwei mal Fixkosten erzeugen. Aber das ist ganz einfache Ökonomie, die im verblödeten D nicht notwendig ist.
„Am Ende der Energiewende steht eine Lose-lose-Situation, bei der alle Beteiligten, auch die der gepriesenen „Erneuerbaren“, als Verlierer vom Platz gehen werden…. Mit landesweit verstreuten Windkraftanlagen kann die Energieversorgung genauso wenig gesichert werden wie seinerzeit die Stahlproduktion bei Maos „Großem Sprung“ dezentralisiert werden konnte. Die Gemeinsamkeit und der Fehler bei beiden Ansätzen ist: Sie sind ideologiegetrieben“ (und staatlich gelenkt).
Da bleibt nur noch: „Deutsch sein heißt, jede Sackgasse bis zu ihrem Ende abzuschreiten.“
Weiter mit voller Kraft in die Sackgasse: „Jung betonte, dass Union und SPD klargemacht hätten, zu den deutschen Klimazielen zu stehen. Dies bedeutet, dass Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral sein soll“, heute in den Klimanachrichten zu lesen ist.
Trump lacht sich kaputt über die EU und ganz besonders über die Vorreiter. Wer so viel Geld für Klima-Unsinn zum Fenster hinausschmeißt, der soll sich gefälligst auch selbst verteidigen. Dazu marode Infrastruktur, abschreckend hohe Steuern und riesige Bürokratie – wird alles mit „Sondervermögen“ bezahlt! Zurück in die Zukunft und mit Vollgas in die Sackgasse! Bei der nächsten Wahl sehen wir Rot, Grün und Schwarz bei nur noch 10 %. Als Navi kläglich versagt, der Schaden ist groß. Am Führerscheinentzug führt dann kein Weg mehr vorbei!
Der links-grüne Komplex bekämpft uns mit unserem eigenen Steuergeld! hier:https://www.youtube.com/watch?v=W7IdBsOqzT8Wie lange lassen wir uns das noch bieten?
Lieber Josef eine wichtige Frage. Aber ich vertraue auf die Macht der Aufklärung die schon vor einiger Zeit die Wissenshoheit der Kirche abgenommen hat.
Auch die Klimakirche wird keinen Bestand haben, versprochen.
Manche verstehen es wohl nicht.
Jeder Schritt gehört zum Ziel des WEF.
1: Mit CRISPR-CAS9 modifizierter Covid Virus um die Bevölkerungen zu reduzieren und Freiheiten einzuschränken
2: MRNS Giftspritze um die Bevölkerungen zu reduzieren und zu sterilisieren.
3: Klimahysterie um Freiheiten einzuschränken und Hausbesitzer durch Isolier/Heizungsvorschriften zu verarmen/enteignen.
4: Ungehinderte Einwanderung von Gefährdern um die Bevölkerung zu verunsichern.
5: Verängstigung der Bevölkerung durch Kriegsangst und weitere Verschuldung um hunderte Milliarden €.
6: Einführung des digitalen €, welcher sofort sperrbar ist falls Sie nicht gefügig sind.
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Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums“Ohne von den utopischen Versprechungen beeinflusst zu werden, muss eine nüchterne Bewertung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durchschnittsmenschen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeitslosen“, „Schwachsinnigen“ und „schlecht erzogenen Personen“ weggeschafft werden würden. Hinter der Verkündigung des fortschrittlichen Evangeliums der sozialen Gerechtigkeit durch die Befürworter des „Great Reset“ zur Errichtung einer neuen Weltordnung verbirgt sich das finstere Projekt der Eugenik. Die Projektträger schweigen darüber, wer die Herrscher in dieser neuen Welt sein werden.“
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Und wer sind die Handlanger?
Einige Namen liesst man hier:
https://fr.wikipedia.org/wiki/Young_Global_Leaders
(Jens Spahn, Annalena Baerbock, Sebastien Kurz, Justin Trudeau, usw.)
Dazu Bänker wie Draghi, Merz, Macron, usw.
Genau so ist es!!!
Und hinter den Handlangern stehen die Manager. Die zu kennen wäre wichtig.
Wer von ihnen ist denn noch übrig?
Baerbock und Habeck sind weg, Trudeau ist gerade auch weg, Kurz schon vor langer Zeit ausgeschieden, Merz, Macron und Von der Leyen geben noch ihren letzten Kampf und bald sind sie auch weg.
Schwab will sich zurückziehen, Bill Gates und Soros werden jeden Tag immer mehr entmachtet und haben nichts mehr zu melden. Gates will immer wieder weitere Pandemien und Impfungen heraus bringen und kommt zu nichts.
Das sieht nicht so aus als würden sie irgendwas noch durchziehen können.
Great Reset ist schon längst gescheitert.
Herr Sachs,
Ich habe gerade ein Video entdeckt, dass die aktuelle Lage unserer Gesellschaft sehr gut beschreibt.
„Der wahre große Reset kommt, aber anders als von Eliten erwartet.“
https://youtu.be/0SO7UFkm9ag
Das trifft es auf den Punkt. Wir haben uns alle auf das System zu sehr verlassen und werden gerade davon enttäuscht. Das wird das gesamte System in Frage stellen und unsere gesamte gesellschaftliche Ordnung überdenken lassen.
Die Menschheit wird aus den Fehlern lernen und es versuchen in Zukunft besser zu machen. Das ist der wahre Reset.
Herr Salk, was soll Ihre weitere Ablenkung?
Solange internationale Banksysteme und Kartelle (Alle untereinander verflechtet) nicht zerschlagen werden, wird sich nichts ändern.
Also englische Krone (City of London, Jersey, Guernsey, Isle of Man), Wallstreet und alle internationalen ex-Nazi (Faschisten) Konglomerate.
„Gescheiterte Entnazifierung des Kapitals – 75 Jahre nach Adolfs Tod.“
https://www.gauchemip.org/spip.php?article10473
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Und fragen Sie sich wer „Freiherr von der Leyen“ war.
Der vererbte Hass gegen Russen (Slaven) steckt wohl noch in vielen (Nazi)Gliedern.
Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums
Ist bereits umgekippt.
Die grüne Ideologie ist bald Geschichte.
Putin hat bereits schon davor angekündigt, dass die Unipolare Weltordnung scheitern wird und wir bekommen eine Multipolare Welt.
Das ist die Zukunft und da ist kein Platz für solch einer Ideologie in dieser neuen Weltordnung. Deutschland ist die letzte Bastion der bereits gefallenen Unipolaren Welt.
Merz wird mit der SPD auch nicht regieren können. Dazu ist kein Platz.
Da wird nichts umkippen solange die internationalen Finanzeliten und Kartelle (internationaler Deep State) nicht zerschlagen sind.
Also englische Krone (City of London/Jersey/Guernsey), Wall Street, BlackRock, Vanguard, Rothschild, usw.
MfG
Ihr Plan ist zerschlagen und sie sind entmachtet.
Das reicht auch schon.
Ihr Plan ist nicht zerschlagen, höchstenz verzögert.
Die Strukturen des WEF arbeiten weiter daran.
Ausser in den USA mit D.Trump hat sich nichts verändert.
Oder glauben das Diese plötzlich weg sind?
https://acgusa.org/young-leaders/complete-list-of-young-leaders/#1738944947003-45f52c6f-c471
Sie haben vollkommen Recht. Aktuell stellen die Geschehnisse in den USA nur eine Verzögerung dar. Denn der ursprüngliche Plan bzw. die dahinterstehende Weltanschauung besteht schon mehr als 100 Jahre. „Die“ haben Geduld und Ausdauer. Wie die Hyänen.
Herr Sachs,
Schauen Sie sich mal um. Die nationale Politik und die Patrioten werden überall in Europa stärker. Die globalen Institutionen werden immer schwächer. Alle europäischen Länder schützen nun die Grenzen und wollen keine Migration mehr. Die nächste Stufe ist die Abschiebung. Wenn USA – der größte Unterstützer der globalen Politik umkippt mit Trump und alle globalen Intentionen aufgibt, dann ist es vorbei. Sie können diesen Trend nicht erkennen?
Auf dieser Webseite mit young leaders habe ich keine Person in Führungsposition gefunden. Die noch da sind, sind am Ende wie Macron, Von der Leyen, Merz usw.. Alice Weidel als die zukünftige Kanzlerin Deutschland‘ s ist auch nicht dabei.
Ideologen geben ihre Ideologie niemals auf aber es ist dennoch für sie vorbei. Kein Muslim hat jemals akzeptiert, dass der Islam gescheitert ist. Das würden sie niemals tun.
Macron ist ein Young Global Leader und Rothschild, Merz ein Banker.
Und wenn Sie ein bisschen suchen werden Sie noch viele Politiker finden.
Barroso, Draghi, Marc Carney, Ottmar Issing, Jörg Kukies, Peer Steinbrück, Tidjane Thiam, Florin Citu, Pedro Pablo Kuczynski , usw.
Korrekt, dieses Video. Diese Wahl war noch vom Ukraine-Krieg überschattet, den Trump hoffentlich beendet. Bei der nächsten Wahl, leider erst in vier Jahren, ist es hoffentlich noch nicht zu spät.
Es wird Neuwahlen geben. So lange kann vom alten System nichts mehr überleben. In diesem Jahr noch erwartet man einen crash in USA. Zuerst eine Verarmung. In diesem Zustand wird die USA auch nichts mehr importieren können. Mit oder ohne Zölle von Trump wird die USA als Impornation ausfallen.
Demnach wird die Krise auch Europa erwischen. Das hätte sowieso irgendwann kommen müssen und die beste Zeit dafür ist der Anfang der Präsidentschaft.
Die multipolare Welt arbeitet nämlich bereits für die Zeit nach dem crash. Man arbeitet für den Weltfrieden, um goldgedeckte Währungen einzuführen wie früher bevor es die Fiat-Währung gab. Das ist nur möglich, wenn die gesamte Welt mitmacht. Ihr müsst genau aufpassen was die gerade sagen. Ein Pol der multipolaren Welt wird Amerika sein. Deswegen redet Trump über Kanada, Grönland und Südamerika wird auch dazu gehören. Der andere Pol ist China und Asien. Ein Pol ist Russland mit Europa. Europa hat keine Armee und Rohstoffe. Russland nicht die Wirtschaftskraft. Also wird man sich sowieso verbünden müssen. Dann wird es auch die Islamwelt geben und Afrika. Es wird alles regional sein. Deswegen zieht sich Trump /USA aus Europa zurück. Sie werden es in Asien genauso machen. USA hat nämlich verstanden, dass sie die Welt nicht bändigen kann. Das würde wieder zu einer Überschuldung kommen. Das Wettrüsten und Atomwaffen- Wettstreit ist ebenso zu kostenspielig. Deswegen sprechen sie von 50 % Abrüstung und Abschaffung von Atomwaffen.
Die Welt ändert sich komplett und wir werden sie kaum noch wieder erkennen.
Ein kleiner Fehler in Ihrer Ausführung.
„Russland nicht die Wirtschaftskraft.“
Wie reich ist Russland jetzt?
Mitte Juli lagen sie bei rund 400 Milliarden US-Dollar. Damit verfügt Russland im internationalen Vergleich aber immer noch über die dritthöchsten Währungsreserven. Über höhere Währungsreserven verfügen nur China und Japan.
Staatsverschuldung:
https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/Ausgabe/2024/02/Inhalte/Kapitel-6-Statistiken/6-1-19-staatsschuldenquoten.html
Russland: Staatsverschuldung von 1997 bis 2023 und Prognosen bis 2029 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171417/umfrage/staatsverschuldung-von-russland-in-relation-zum-bruttoinlandsprodukt-bip/
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Frag mich also wie wertewestliche Wirtschafftskraft auf Pump etwa aussagen sollte.
Herr Sachs,
Ich habe die multipolare Welt beschrieben.
Da ist kein Fehler.
Russland alleine gegen
China + Verbündete (Asien) und Amerika (USA+ Kanada und Südamerika) ?
Es macht für Russland durchaus auch einen Sinn Europa als Verbündete zu haben und ich bin mir sicher dass bei Putin noch alle Türen offen sind für solch ein Bündnis oder Partnerschaft. Er hat nie aufgehört die Europäer als Partner zu bezeichnen. China ist niemals Russland‘ s erste Wahl gewesen. Das ist für sie eine Zwangsfreundschaft.
Es ist keine Zwangsfreundschafft, sondern eine wirtschafftliche Beziehung aus welcher Beide Nutzen ziehen.
Russland ist das größte Land auf dieser Erde, in dem sich die weltweit wertvollsten Bodenschätze befinden: Mit 65.4 Billionen Euro verfügt es fast über doppelt so reiche Vorkommen wie die zweitplatzierte Nation, die USA. Um eine solche Zahl überhaupt einordnen zu können, bedarf es eines Vergleichs: Die Bodenschätze Russlands entsprechen in etwa der gesamten Wirtschaftsleistung in Deutschland von 21 Jahren
https://www.diamondas.com/blog/russland-oel-gas-eisenerz-seltene-erden-und-diamanten/
Wahrscheinlicher ist es noch viel mehr. Denn die Bodenschätze sind real. Das Deutsche oder sonstein BIP beinnhaltet sehr viel Finanzluft. Also Geld, das mit Geld gemacht wurde. Man rechnet sich reich, man ist es aber nicht. Besonders wenn es darauf ankommt. Geld ersetzt keinen Stahl, kein Aluminium, keine Bildung, keine Ausbildung, keine Fertigung, keinen Glauben, keine Opferbereitschaft, nichts.
Geld ist Freiheit, Leben – alles. Als ich in Rente ging, fragte mich ein englischer Kollege. Sir, what is the result of your life? Und ich: Well, my young friend, it was always money too little, whiskey too much – and women too few.
Geld ist garnichts. Nur das, was man dafür bekommt, ist etwas. Mein Onkel hat Koffer mit Geld auf die Straße geschüttet. Billiarden von Reichsmark. Auch das war mal Geld. Über Nacht dann nur noch buntes Papier.
Geld ist nur so lange Freiheit, wie es als Geld akzeptiert wird und eine genügend große Kaufkraft hat. Wer die Butter und den Schinken hat, hat was. Wer Geld hat, hat erst mal nur die Hoffnung, daß er was dafür bekommen wird.
BTW, wenn meine Tochter eine der too few women gewesen wäre, hätten sie jetzt ein Problem, ein großes Problem, wenn wir uns einmal begegnen würden. Nur mal so am Rande.
Deshalb kaufen Sie Gold oder Silber wenn Sie ein bisschen Geld überhaben.
Nicht Gold oder Silber gewinnen an Wert, Fiat-Geld ist immer weniger wert.
„BTW, wenn meine Tochter eine der too few women gewesen wäre, hätten sie jetzt ein Problem, ein großes Problem, wenn wir uns einmal begegnen würden. Nur mal so am Rande.“
Warum so agresssif Herr H.Achatz?
In meinem Leben gab es auch ungefähr 15 bis 20 Frauen (bin 64).
Also heutzutage „few“ women.
Kann auch von Jeder ungefähr sagen wann und wo.
Mit einer verlobt, mit einer Jahre zusammengelebt und 2 geheiratet.
Und immer noch mit meiner Weussrussin verheiratet, selbst wenn wir Ukraine-bedingt im Moment keinen Kontakt haben.
In Misk gibt es nur noch 2/3 Strassen welche nicht von Nazideutschland zerstört wurden.
Und die Grossmutter meiner Frau war sowietische Heldin.
„BTW, wenn meine Tochter eine der too few women gewesen wäre, hätten sie jetzt ein Problem, ein großes Problem, wenn wir uns einmal begegnen würden.“
Also Herr Achatz, würden Sie sagen das ich ein Arsch bin falls ich eine Beziehung zu Ihrer Tochter habe?
Und was sollte ich als Deutscher wohl für eine weissrussische Mutter sein?
Sie sollten wohl eher anfangen Jemanden kennen zu lehrnen und zu akzeptieren was Ihre Tochter will.
MfG
Tja, so unterschiedlich sind halt manchmal die Weltanschauungen und Wertesysteme.
Falls unter ihren few women sich auch mal eine aus dem nahöstlichen Raum verirren sollte, also jetzt nur rein theoretisch angesichts ihres fortgeschrittenen Alters, dann sollten sie sich öfters umdrehen, wenn sie alleine Nachts durch die Straßen laufen. Die dortigen Wertesysteme sind auch gaaanz anders und mit ihrem wohl nicht kompatibel. Und da wird nicht erst lange diskutiert. Und auch was die Tochter will, macht dabei keinen Unterschied.
Stimme Ihnen mit Freude zu.
Ein schöner Spruch.
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