Nordsee wurde wärmer seit 1988, Hamburg und Bremen nicht.
Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Beginnen wir mit dem Diagramm der Nordseewassertemperaturen seit 1948 bis heute. Rechts unten neben dem Diagramm erkennt man, welche Nordseefläche erfasst wird

Abb.1: Die Nordseetemperaturen des Monates Januar sind 40 Jahre lang gesunken, und zwar von 1948 bis 1987. Die Nordsee wurde kälter. Von 1987 auf 1988 erfolgte ein plötzlicher Temperatursprung aufgrund der Änderung der Großwetterlagen. ΔT = 0,8 K (berechnet). Und ab 1988 bis heute hält ein angenehmer Erwärmungstrend an. Bitte die Steigungsformel beachten. Quelle: https://climatereanalyzer.org/ ECMWF ERA 5
Wurde der Golfstrom plötzlich wärmer?
Was auch immer die Gründe sind, jedenfalls hat der Golfstrom mit seiner Wärmezufuhr in die Norddeutsche Bucht hinein keinesfalls nachgelassen. Im Gegenteil, das Oberflächenwasser wurde immer wärmer. Wir gehen deshalb davon aus, dass der Golfstrom seit 1988 verstärkt Wärme in die Nordsee eingebracht hat. An dieser Stelle sind die Kommentatoren gefragt, weitere Ursachen dieser Temperatur-Entwicklung zu diskutieren.
Wie zu erwarten: Wärmer wurde natürlich auch der Januar bei der Wetterstation Helgoland.

Abb. 2: Die Wetterstation auf Helgoland, (Messbeginn leider erst 1953) unweit vom Meer, bestätigt den Verlauf der Wassertemperaturen. Bitte vor allem die Steigungsformel ab 1988 beachten. Sie ist nicht ganz so hoch wie bei den Wassertemperaturen, dafür beträgt der Temperatursprung 1,8 Grad.
Zur Vergleichsergänzung ziehen wir die Wetterstation auf der Ostfriesischen Insel Norderney heran, natürlich schon näher am Festland als Helgoland. Quelle für Abb. 2- Abb. 7: DWD

Abb. 3: Bitte zuerst nur die orangen Linien beachten und mit der Nordsee-Wassertemperatur der Grafik 1 vergleichen:
- Die Abkühlung auf Norderney ist im ersten Betrachtungszeitraum 1948 bis 1987 viel stärker als das Nordseewasser
- Der Temperatursprung 1987/88 beträgt 2 Grad, also viel höher als beim Nordseeoberflächenwasser
- Die Steigungsformel der Weitererwärmung ab 1988 ist höher als auf Helgoland und auch höher als die Erwärmungszunahme der Wassertemperatur.
- Und die Steigungsformel von T-min und T-max sind in beiden Zeitabschnitten jeweils innerhalb des Betrachtungszeitraumes fast ähnlich.
Wechseln wir zum Festland und beginnen mit Hamburg: Die Wetterstation steht am Flughafen nördlich der Stadt.
Obwohl sich beide Städte unweit der Nordsee im Inland befinden, gibt es bereits Unterschiede zur Grafik der Nordseewasseroberfläche, aber auch zu den Temperaturen der drei Nordsee-Inseln. Und der Temperaturverlauf der beiden Städte ist sich ziemlich ähnlich, und zwar in allen drei Betrachtungszeiträumen. Das zeigt auch Bremen.
Vergleich der beiden Hansestädte:
- Sehr starke Abkühlung der Januartemperaturen zwischen 1948 und 1987
- Großer Temperatursprung 1987/88 von über 2 Grad.
- Kein Anstieg der Januartemperaturen seit 1988 bis 2025
- In Hamburg wird der Januar seit 1988 sogar leicht kälter, und zwar sowohl bei den T-max also auch bei den T-min Temperaturen.
Überraschung: Obwohl die beiden Städte in Küstennähe sind wirkt sich die Erhöhung der Nordsee-Wassertemperaturen im Zeitraum 1988 bis heute in beiden Städten nicht mehr aus. Die wärmer gewordene Nordsee ließ HH und HB ab 1988 nicht mehr wärmer werden.
Wir geben diese Beobachtung zur Diskussion in die Runde der Kommentatoren.
Damit verhalten sich beide meeresnahen Wetterstationen bereits wie die etwa 100 km südlichere Inlandwetterstationen bei Hannover.
Nebenbei: Die Januartemperatur 2025 mitbeachten, denn angeblich soll der Januar 2025 global der „heißeste“ seit Messbeginn gewesen sein.

Abb. 7: 40 Jahre starke Abkühlung des Januars bis 1987, hoher Temperatursprung, seit 1988 keine Änderung der Januartemperaturen. Die jeweils mitgezeichneten T-max und T-min Temperaturverläufe zeigen keine Auffälligkeiten, sie verlaufen parallel den Gesamttagesschnitten.
Schlussfolgerungen:
Die Temperaturänderungen des Nordseewassers und damit des Golfstromes wirken sich im Januar nur auf die Inselwetterstationen aus. Die Küstenwetterstationen sind bereits stark von der Landmasse beeinflusst.
Auffallend ist jedoch, dass sowohl die Nordsee als auch das Festland anfangs ähnlich verlaufen. Nämlich ab 1948 die 40-jährige Abkühlung, dann der Temperatursprung auf ein höheres Niveau. Erst ab 1988 bis heute ergibt ein unterschiedlicher Verlauf: Die Nordsee wurde im Januar weiter wärmer, das restliche Deutschland nicht mehr.
Wie kann man sich diese Temperaturentwicklung der letzten 80 Jahre erklären?
Antwort: Nicht durch die Kohlendioxidzunahme, die CO₂-Kurve hat einen vollkommen anderen Verlauf. Es gibt keinerlei Korrelation zwischen dieser CO₂-Kurve und den Januartemperaturkurven der Grafiken davor.
Richtige Erklärung: Durch die Änderung der Großwetterlagen: Mehr Südanteil
Seit 1988 waren plötzlich Lagen mit südwestlichem Strömungsanteil meist dominant, so 1988 (29 Tage), 1994 (27 Tage), 1999 (28 Tage), 2007 (27 Tage) und 2008 (29 Tage). Aber ein Januar hat nur 31 Tage – viel mehr geht da kaum. Kalte Ostwetterlagen hatten Seltenheitswert. Durch diese Windverhältnisse wird der Golfstrom – so unsere Vermutung- stärker und schneller in die Nordsee gedrückt. Der Wärmezufluss ist beschleunigt. Das Oberflächenwasser wird wärmer.
Aber genauso wirkt sich die Änderung der Großwetterlagen seit 1988 auf mehr Südanteil auch auf dem Lande aus. Wie erwähnt, viel mehr geht da kaum mehr, deshalb stagniert die Erwärmung seit 1988 auf dem Land, während der Golfstrom als Meeresströmung immer noch zulegen kann, vor allem weil die Großwetterlagen sich übers ganze Jahr geändert haben.
Das heißt: Sollten künftig einmal SW-lagen seltener und Ostlagen wieder häufiger werden, würde sich der Januar abkühlen, zuerst auf dem Land – ob und wann das eintritt, lässt sich aber nicht vorhersehen. Viel wärmer, als der Rekordjanuar von 2007, als im DWD-Mittel fast 5°C erreicht wurden, kann der erste Monat des Jahres aber auch kaum werden.
Und wo bleibt der wärmende Treibhauseffekt? Antwort: Wirkung nicht erkennbar
Die Treibhauskirche mitsamt ihrer mitverdienenden Clique behauptet, CO₂ sei der Temperaturregulierknopf. Deswegen sei es egal, wo auf der Welt CO₂ eingespart wird. Ein Radweg in Peru hätte dieselbe temperaturbegrenzende Wirkung wie in Deutschland!!
Unsere Haltung: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung/Erwärmung der Lufthülle? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle, Teilrechnungen und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht. Wir Bürger sollten uns nicht von politischen Laien aus der Politik und gut alimentierten selbst ernannten Klimaexperten wie Lesch, Quaschnig, Terli und sonstigen im Auftrag der Treibhauskirche eingesetzten Angstmacher bevormunden lassen. Klimawandel gibt es immer, aber die CO₂-Treibhaustheorie als Temperaturregelknopf hat keine wissenschaftlichen Versuchs-Beweise.
Unsere Motivation: Alle unsere Arbeiten sind gegen das Geschäftsmodell CO₂-Klimapanik und Klimanotstand gerichtet. Da wir dieses Lügenmodell nicht vertreten, erhalten wir auch kein Geld. Die linksgrünen von unseren CO₂-Ablaßhandelssteuern alimentierten Chaosmacher tun so, als würde alle Erwärmung der letzten Jahrzehnte ausschließlich nur den Treibhausgasen geschuldet sein. Und dieses Lügenmodell wollen wir vernichten. Ein Abzockemodell, das Deutschland ruiniert, das dem Klima nichts nützt und mit den angeblichen Schutzmaßnahmen wie Freiflächensolaranlagen und Windrädern Natur und Umwelt nachhaltig zerstört. Überhaupt scheint die Zerstörung Deutschlands in der Mitte Europas das Ziel dieser linksgrünen Politik zu sein.
Wenn sich hier ein Kommentator oder ein Autor für eine geringe CO₂-Klimasensitivität in der Größenordnung bis 0,5/0,6 Grad ausspricht, dann widersprechen wir nicht. Für uns hat dem Geschäftsmodell Klimapanik und Klimanotstand in einer gemeinsamen konzertierten Aktion zu widersprechen absoluter Vorrang. Wir müssen uns endlich gemeinsam wehren.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden. Es handelt sich um eine Werbestrategie der großen CO₂-Klimaewärmungslüge.
Nicht nur eine Forderung der Biologen: Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten. Außer Kohlenstoff als Grundbaustein braucht das Leben noch die Elemente S, H₂, O₂, N₂ und weitere Spurenelemente und eine angenehm milde Temperatur.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das überhaupt nichts mit Natur- und Umweltschutz zu tun hat.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Herr Cohnen, bitte schauen Sie sich die Grafik der Nordseewassertemperaturen an. Wir gehen davon aus, dass der Goldstrom hauptsächlich die gezeichneten Trendlinien bestimmt.
Frage: Finden Sie ähnliche weitere Temperatursprünge beim Golfstrom über kürzere Zeitspannen, so wie Sie das bei den DWD-Januartemperaturen Deutschlands nach ihrer Methode gefunden haben.
Die Frage geht auch an Herrn Dr.Voge und an Herrn Schau, die die Temperaturreihen wieder nach anderen Kriterien auswerteten.
Auch die Januartemperaturen sind angestiegen in Deutschland.


.
.
Auch weltweit sind die Januartemperaturen angestiegen. z.B. USA
.
Herr Kraus, was sollen jetzt wieder diese beiden Grafiken? Die DWD-Temperaturreihen aus der oberen Grafik liegen dem Artikel zugrunde und wir suchen nach Erklärungen für bestimmte Merkwürdigkeiten, vor allem beim Vergleich mit den Notdseetemperaturen. Fakt ist, dass auch das Nordseeoberflächenwasser ab 1987 durch einen Temperatursprung plötzlich wärmer wurde, ebenso die Wetterstationen auf den Inseln, an der Küste und im Innern. Aber unterschiedlich. Wir fragten die Leser, also Sie auch, nach deren Meinungen und Erklärungen. Die Fragen stehen im Artikel. Insbesondere die Frage, wurde der Golfstrom ab 1987/88 plötzlich wärmer?
zur Grafik 2: Das sind die US-Temperaturen, die können Sie weglassen, kein Mensch weiß, wie stark manipuliert die sind. Entprechende Artikel erschienen in den letzten Jahren bei EIKE haufenweise. Außerdem: Die Wetterstation Washington von heute ist mit der von 1900 überhaupt nicht vergleichbar, sie hat nur denselben Namen. Wenn Sie schon eine aus den USA zeigen wollen, dass nur so eine, die noch so steht wie vor 130 Jahren, nach derselben Methode mißt wie damals und deren Umgebung sich nicht verändert hat. Aber das gehört in einen ganz neuen Artikel über US-amerikanische Wetterstationen.
Hallo EIKE, was soll dieser Artikel aussagen?
Lokale Klimaveränderungen haben wohl nichts mit dem globalen Klimawandel zu tun.
Kann auch sagen das Aktuell Kälterekorde in Amerika gebrochen werden und das Teile Japans in über 6 m Schnee versinken.
Und was?
Kommt eine neue Eiszeit?
Nennt sich wohl ohne Jahrelange Wiederhohlungen Klimakapriolen.
MfG
„..Hallo EIKE, was soll dieser Artikel aussagen?..“
Bitte nochmals durchlesen, wir haben Fragen im Artikel an die Leser gestellt. Unsere Artikel sagen immer dasselbe aus, nämlich, dass CO2 nichts mit irgendwelchen mindestens 3 Jahrzehnte währenden Temperaturverläufen zu tun hat. Da es ab 1987/88 durch einen Tempeatursprung wärmer wurde, aber unterschiedlich zwischen Nordsee, Inseln, Küste und Inland, fragten wir auch die Leser nach Erklärungen.
Zu ihrem Kommentar: er hat nichts mit unserem Thema zu tun, Klimakapriolen wurden keine beschrieben. Wir suchen die Zusammenhänge.
Interessant wie immer! Und voll der Bewunderung für die Kapriolen des „Giftgases“ CO2. Kaum war 1987/88 der IPCC gegründet, da geriet es außer Rand und Band, das „Giftgas“, und ließ die Temperaturen springen. Damals noch ahnungslos, welche Armleuchter korrumpierte Alarm-„Forscher“ sind. Sonst hätte es einen Kältesprung gegeben. Und wir müssten vor der Eiszeit bibbern, als Strafe, weil Alarm-„Forscher“ so viel Unsinn verzapfen.
Das anthropogene „Giftgas“ CO2 macht, zum großen Kummer der Klima-Aktivisten, die Erde fruchtbarer und grüner. Deshalb leiten es so viele Gärtner in ihre Gewächshäuser ein – kluge Praktiker im Gegensatz zu Potsdamer Klima- Alarm-Trompeten und Politiker.
Kein Mensch interessierte bei den Wahlen das Klima, außer die larmoyanten Grünen. Doch höchster Alarm ist angesagt: Von der Öffentlichkeit unbemerkt ruinieren uns die Klima- und Energiewende-Politiker mehr denn je – vom Klima-Alarm-Wahn getrieben. Dafür sorgen schon die Merkel-Anhänger in der CDU, die zusammen mit grünen Medien den Klima-Wahn befeuern.
Die unfähige Ursula, genauso „kompetent“ wie Merkel, ist wild darauf, die EU mit dem Green Deal platt zu machen. Und weil der Karneval bald zu Ende ist, bleibt die letzte Frage: Sitzen die Klima-Alarm-Hetzer Schellnhuber, Rahmstorf und Lesch schon ein? Oder harren sie auf dem Schoß der Merkel-Getreuen aus und arbeiten an dem ganz großen Ruin? Die Merkel-Transformation, inspiriert von Schwab?
„..Doch höchster Alarm ist angesagt: Von der Öffentlichkeit unbemerkt ruinieren uns die Klima- und Energiewende-Politiker mehr denn je – vom Klima-Alarm-Wahn getrieben…“
Vollkommen richtig, und dagegen anzukämpfen ist die Motivation unserer unbezahlten Arbeit. Wir sind in Deutschland genauso weit von einer Klimakatastrophe entfernt wie schon immer. Dieses uns ruinierende Geschäftsmodell CO2-Treibhaus, eigentlich CO2-Tollhaus muss ein baldiges Ende finden.
Gut aufgearbeitet und bewertet. Auch wenn das mit dem Schalter „umgelegt auf Wärme marsch“ 1988 noch nicht gut erklärt wird/erklärbar ist, Hinweise auf einen erfolgversprechenden CO2-Ablasshandel durch die Klimakirche gibt die Datenanalyse überhaupt nicht. Umwelt- und Naturschutz gehören in das Zentrum des Handelns, um die gesetzlichen Aufgaben der Umweltsicherung zu erfüllen. Das mittlere Wetter der letzten 30 Jahre (Klima genannt) benötigt keinen Schutz. Ein kleiner Trost: die Großwetterlage fördert wieder Westwind, auch mit politischer Komponente auf der Basis des Vaters der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung Thomas Jefferson: „Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann ganz alleine Aufrecht stehen“.
Auch der Jahresgang der Globaltemperatur wird von den Landmassen auf der NH gesteuert, da die sich im Sommer stark erwärmen und im Winter stakt abkühlen. Im Gegensatz zu den Ozeanen, die aufgrund ihrer hohen Wärmekapazität sehr träge auf Temperaturveränderungen reagieren.
Frau Frölich, Frau Kosch, wir haben die Grafiken nach den Originaltemperaturen des deutschen Wetterdienstes gezeichnet, für andere Grafiken sind die Quellen angegeben. Wir haben beim Vergleich der Grafiken Merkwürdigkeiten entdeckt und die Leser aufgrufen, ihre Meinungen darüber zu schreiben.
Würde Sie das bitte tun, und nicht irgendwelche dubiosen Quellen nennen, die den Daten des Deutschen Wetterdienstes auch noch widersprechen und dann behaupten, Ihre Quellen beweisen, dass die Erderwärmung menschengemacht wäre. Die DWD-Wetterstationen vom Festland zeigen doch, dass der Januar ab 1988 überhaupt keine Erwärmung mehr hat.!!!!
Herr Kowatsch,
die von mir verlinkten Quellen arbeiten selbstverständlich mit den Daten des DWD. Im Gegensatz zu Ihnen und Ihren Mitstreitern erfolgt eine seriöse Auswertung von Datenreihen aber mit geeigneten Mitteln wie langjährigen Mittelwerten oder aussagekräftigen Trendlinien.
Das machen Sie nicht, sondern malen nach Gutdünken irgendwelche unterbrochenen Trendlinien in die Datenreihen, was Ihre Rückschlüsse völlig wertlos macht.
Sie kämpfen wie Don Quijote gegen Windmühlen und meinen, es sind Drachen. Sie reißen Bäume aus, wo keine sind.
Frau Kosch, Ihre verlinkten Quellen und das Trendlininie-Grafikgeschmotze dazu wird von bezahlten Statistikern gemacht, die an dem Treibhausmodell verdienen. Deren Auftrag ist nicht die wissenschaftliche Wahrheitssuche, sondern dem CO2-Ablaßhandelsmodell zuarbeiten. Damit sind ihre Quellen samt bezahlter Treibhausgilde disqualifiziert.
Ich habe schon wiederholt mitgeteilt, dass die Grafiken mit den gewählten Trendlinien auch dem tatsächlichen KLima vor der Haustür entsprechen müssen. Und das tun nur die unsrigen mit der Feststellung: Die Klimaerwärmung begann in Mittel- und Westeuropa 1987 auf 1988 mit einem Temperatursprung. Wir im Nabu und BUND haben damals die plötzliche Erwärmung ab 1987, bereits drei Jahre später, ab dem Jahre 1990 mitbekommen und bereits intern diskutiert. Schon Ende febr. 90 machten wir eine Sonderführung in den Wasseralfinger Sandgruben, um die ersten Frühjahrs
blüher der Öffentlichkeit und die Froschlaiche zu zeigen. Frühjahrblüher ja, Froschlaiche nein. Natürlich auch unbezahlt, die meisten Naturschützer einschließlich mir glaubten an die nun beginnende CO2-erwärmung.
Werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beim DWD in Abhängigkeit vom aktuellen Temperaturtrend bezahlt?
Und wie ist der aktuelle Januartrend seit 1988?
Das ist irrelevant, Herr Kowatsch.
Es kommt keine Wissenschaftlerin, kein Wissenschaftler und auch kein Schüler, keine Schülerin auf die Idee, einen einzelnen Monat in einer ausgesuchten Region für einen eingegrenzten Zeitraum herauspicken und auf dieser Basis Rückschlüsse auf einen Trend oder die Zukunft zu ziehen.
Für den Januar in Deutschland habe ich das für den Zeitraum seit 1988 gemacht. Es ergibt sich ein minimaler Anstieg, bei dem niemand auf eine Klimaveränderung schließen würde. Das Bestimmtheitsmaß von 0,0016 zeigt aber an, dass sich aufgrund dieser Daten jede Aussage zu einem Trend verbietet.
Wertet man die Datenreihe von 1960 bis 2025 aus zeigt sich ein eindeutiger Anstieg und ein wesentlich besseres Bestimmtheitsmaß von 0,1126. Eine Aussage auf Grundlage dieser Daten, dass der zu sehende Anstieg von 2,5°c in 65 Jahren sich in den nächsten 65 so fortsetzt, ist natürlich unsachlich.
Aber wie haben ja alle realisiert, dass sich die 25 Jahre alte Aussage „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“ von Mojib Latif bewahrheitet hat.
„kommt kein einziger Wissenschaflter….auf die Idee, einen einzelnen Monat in einer ausgesuchten Region für einen eingegrenzten Zeitraum herauspicken und auf dieser Basis Rückschlüsse auf einen Trend oder die Zukunft zu ziehen…“
Frau Kosch, wir kommen keinesfalls auf die Idee einen Trend für die Zukunft zu ziehen. Wir sagen ausdrücklich, wie es weitergeht wissen wird nicht und das mindestens einmal pro Artikel.
Sie sollten mal wieder unsere Artikel lesen, wir machen keine Zukunftsvorhersagen im Gegensatz zu ihrem Klimaklamauk. Wir betrachten die letzten Jahrzehnte und schließen daraus, dass dieser DWD-Temperaturverlauf nicht CO2-hautpbedingt sein kann.
Sie kennen doch unser Fazit: Kohlendioxid wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen versteckt mit.
dann der Vorwurf, „..ein Monat in einer ausgesuchten Region..“
Frau Kosch, Wollen Sie ab jetzt behaupten, dass der bisher global wirkende CO2 Treibhauseffekt des Monates Januar in der Nordsee bis herunter nach Hannover in den letzten 80 Jahren nicht gilt?
Das haben Sie doch geschrieben oder widerrufen Sie nun diese Aussage? Wenn Sie nicht widerrufen, dann könnte Herr Krüger aus Bremen die Rückzahlung seiner bisherigen CO2-Steuern beantragen.
Seine Begründung wäre. Siehe Klimawissen Silke Kosch und ihre alimentierten Klimaklamaukwissenschaftler
Falsch, Herr Kowatsch: Sie machen grundsätzlich das Gegenteil. Sie picken sich örtlich und zeitlich begrenzte Abschnitte aus Datenreihen heraus, die für physikalisch/mathematische Analphabeten so aussehen, als unterstützen sie Ihr Fazit.
Auf ein Bestimmtheitsmaß von >0,1 kommen Sie sogar wenn Sie z.B. die Januar- Mitteltemperaturen von D oder für Schleswig-Holstein über drei Meßpunkte mitteln und zwischen 1988 und 2024 auftragen. Einfach mal ausprobieren. Das ist ein probates Mittel um Trends besser zu erkennen. Mit den Daten der Forschergruppe lässt sich das leider nicht machen weil Kowatsch und Baritz nie konkrete Zahlen rausrücken.
Korrektur: da das Bestimmtheitsmaß nicht R ist sondern R^2 tritt in den gemittelten Datenreihn der Januartemperaturen ab 1988 kein Bestimmtheitsmaß >0,1. R hinggen steigt an.
ohne Mittelung; Steigung = 0,006; R= 0,03
3 Mittelungen; Steigung = 0,0172; R = 0,14
5 Mittelungen; Steigung = 0,0174; R = 0,20 (korrigiert)
Damit ist auch jenseits des Sprungs 1987/88 ein positiver Anstieg von etwa 0,6 °C in knapp 40 Jahren zu erkennen.
Wie und warum die Forschergruppe den Sprung erzeugt habe ich in in der Graphik aus meiner Antwort an Herrn Baritz dargestellt.
……weil Kowatsch und Baritz nie konkrete Zahlen rausrücken……Die Quellen unserer Daten werden immer mit angegeben. Dort können Sie sich die konkreten Zahlen selbst besorgen. Einfach mal den link anklicken und schon haben Sie alles, was sie brauchen.
Zum Beispiel Abb. 7. Wie komme ich an die in der Graphik abgebildeten Messwerte als Zahlen ohne diese fehlerbehaftet abzulesen und ohne selbst im Internet zu suchen?
.…..Zum Beispiel Abb. 7. Wie komme ich an die in der Graphik abgebildeten Messwerte als Zahlen ohne diese fehlerbehaftet abzulesen und ohne selbst im Internet zu suchen?…..Sie müssen nicht im Internet suchen, sondern nur auf der Seite des DWD. Die haben wir verlinkt. Dort finden Sie u.a.: https://opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/observations_germany/climate/monthly/kl/historical/. Hier sind sehr vilele DWD Stationen gelistet mit Tmin, Tmax, Sonnenscheindauer, Niederschlag…… Das geht sogar bis zu den stündliche Messwerten! Wir haben nur die Tageswerte genommen, diese summiert bzw auf den Monat gemittelt.
Dann stellen Sie doch die Zahlen- Werte zu z.B. Abb. 7 ganz einfach hier in den Beitragsbaum, genauso wie ich es auf Verlangen auch mit meinen Daten machen würde.
Herr Baritz,
Sie schreiben doch immer artig die Funktion der Trendlinie auf, die niemanden interessiert. Schreiben Sie doch das Bestimmheitsmaß R² gleich daneben. Unter 0,1 sollten Sie die Grafik dann nicht veröffentlichen. Als Grundlage für ein Fazit taugt sie dann nicht mehr.
…die volle Arr(o)ganz der „Forschergruppe Teflonpfanne“… noch nie gehört, doch ein sympathischer Ausdruck. Frage. haben Sie den bei „Omas gegen Rechts“ aufgeschnappt oder erscheint der in irgendeiner Broschüre des Pau`schen Familienministeriums. Kriegt man dafür Geld für gemeinnützige Zwecke?
Ihre Feinbilder sind mir hinlänglich bekannt.
Es begann mit meiner Antwort an Frau Kosch,
Zitat- Schwerdt: Mit den Daten der Forschergruppe lässt sich das leider nicht machen weil Kowatsch und Baritz nie konkrete Zahlen rausrücken. Zitat- Ende
Jetzt, nach x- fachen Hin- und Her- Schreiben, Empfehlungen von Links, die ich selbst benutze (danke dafür) und solchen, mit denen ich nichts anfangen kann, habe ich immer noch keine Daten zur Abbildung 7 (mein Beispiel). Weder in Form einer Datenreihe, so wie ich Sie in den Beitragsbaum gestellt habe, noch einen Link wo die Daten stehen. Sie machen dicht wenn’s ums eingemachte geht, Ihren Daten ist ohne Offenlegung Glauben zu schenken, ebenso Ihren Interpretationen.
den link habe ich Ihnen gegeben (vier comm. weiter oben). Sie müssen sich einfach nur durchklicken! Oder soll ich Ihnen noch die Hand führen? Mit ein bisschen Willen finden Sia auch die ID von Hannover. Anklicken! Dort stehen die Daten !!!
Die DWD – Wetterstationen vom Land zeigen doch, dass der Januar ab 1988 überhaupt keine Erwärmung mehr hat!
Ich hab zwar aktuell nur die Januarwerte von Schleswig Holstein, aber man erkennt die Erwärmung an Land spätestens ab 3 Datenmittelungen. Auch die starke Abkühlung vor 1988 geht zurück.
ohne Mittelung; Steigung = 0,006; R= 0,03
3 Mittelungen; Steigung = 0,0172; R = 0,14
5 Mittelungen; Steigung = 0,0463; R = 0,47
Herr Schwerdt, ich sehe bei Ihnen ist das zunächst eine Frage, wie man an die Daten rankommt. Ich benutze seit Jahren diese internetadresse, einfach rumspielen, was der DWD so alles bei einer Station mißt und ins Netz stellt. Hier sind einzelne Wetterstationen aufgelistet. Sie sehen auch, dass viele Stationen irgendwann begonnen haben, und nach einigen Jahrzehnten wieder stillgelegt wurden. Und nur in diesem Zeitraum wurden sie zur Durchschnittsbildung herangezogen, nach der Stilllegung wurde irgendwo eine andere eröffnet. Die größten Wechsel fanden um 2000 statt.
https://www.wetterzentrale.de/extremes_mon.php?station=1975&extreem=TG&order=1&country=1&maand=1
Für mich ist das eher eine Frage wie ich an Ihre Daten herankomme, diejenigen welche Sie für Ihre Abblidungen verwenden. Ohne eine halbe Diplomarbeit an Internetsuche abzulegen. Die Merkwürdigkeiten der Januar- Temperaturreihe von D und Schleswig- Holstein hab ich in diesem Beitragsbaum ja genug kommentiert, z.B. das da nach Datenmittelung ein Trend erkennbar wird und dass es nur einige wenige Datenpunkte um den Sprung herum sind welche den (Nicht)- Anstieg des Nachlaufs 1988- 2025 beeinflussen. Dazu hätte ich ohne großes Zutun Ihre Daten benötigt. Ich fürchte das wird mal wieder nichts.
…..Ohne eine halbe Diplomarbeit an Internetsuche abzulegen….. Keine halbe Diplomarbeit an Internetsuche, sondern eine kleine Hausaufgabe auf der DWD-Seite. Wenn es allein für Internetsuche schon eine halbe Diplomarbeit gibt, hätte ich bei über 100 Internetsuchen genau wieviel (halbe) Diplomarbeiten?
In unserem nächsten Artikel werden Sie einen der vielen Gründe für die Festlegung unseres Temperatursprung 87/88 sehen und das sogar in einer Grafik.
Danke, die volle Arrganz der „Forschergruppe Teflonpfanne“. Auf Anfrage- und weil ich nichts zu verbergen habe- hätte ich die Daten so, wie unten angegeben (SH, Januar), einfach herausgerückt.
1881 -4,1
1882 2,1
1883 -0,1
1884 3,6
1885 -1,1
1886 -0,5
1887 -2,1
1888 -0,5
1889 -1,4
1890 2,6
1891 -3,5
1892 -1,7
1893 -5,8
1894 -0,5
1895 -2,4
1896 1
1897 -2,9
1898 3,9
1899 2,9
1900 0,5
1901 -2,9
1902 3,5
1903 0,8
1904 0,3
1905 -0,2
1906 1,5
1907 0,5
1908 0,2
1909 -0,2
1910 2
1911 1,6
1912 -2,2
1913 0,1
1914 0,1
1915 0,7
1916 4,1
1917 -1,1
1918 0,8
1919 1,2
1920 2,1
1921 4,3
1922 -2,6
1923 3
1924 -1,7
1925 3,6
1926 0,5
1927 3
1928 1,2
1929 -2,8
1930 3,4
1931 1
1932 3,3
1933 -0,9
1934 1,8
1935 0,8
1936 3,3
1937 -1,3
1938 2,8
1939 2,6
1940 -7,5
1941 -5,2
1942 -7
1943 -0,3
1944 4
1945 -1,4
1946 -0,5
1947 -4,2
1948 2,2
1949 2,6
1950 0,3
1951 1,3
1952 1,3
1953 1
1954 -0,7
1955 -1,1
1956 0,8
1957 2,4
1958 -0,1
1959 0,4
1960 1,1
1961 -0,1
1962 2,7
1963 -5,6
1964 0
1965 2,1
1966 -1,4
1967 1,5
1968 -0,3
1969 0,9
1970 -3
1971 0,2
1972 -2,6
1973 1,8
1974 3,8
1975 5,7
1976 1,2
1977 0,2
1978 1,4
1979 -4,1
1980 -2,6
1981 -0,2
1982 -2,8
1983 5
1984 1,8
1985 -4,7
1986 -0,5
1987 -4,4
1988 4,3
1989 4,3
1990 4,4
1991 2,5
1992 2,5
1993 2,6
1994 3,6
1995 1
1996 -2,6
1997 -1,6
1998 3,6
1999 3,3
2000 3,2
2001 1,5
2002 3,3
2003 0,6
2004 0,4
2005 3,8
2006 -1,2
2007 5,6
2008 4,5
2009 0,4
2010 -3,3
2011 1,2
2012 2,7
2013 1,1
2014 1,8
2015 3
2016 0,8
2017 0,9
2018 3,2
2019 2,1
2020 5,4
2021 1,7
2022 4,7
2023 4,7
2024 2,5
2025 2,6
Warum so aggressiv? Wie oft soll ich Ihnen die entsprechenden links noch einstellen? https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html Genau hier müssen Sie nachschauen. Natürlich den Monat und SH einstellen.Warum sollen wir eine solch lange Tabelle hier einstellen, wenn es über den link viel einfach geht? Das hat mit Aroganz unsererseits nichts zu tun, eher Trägheit (ich vermeide den Ausdruck Faulheit) ihrerseits.
Wir haben nichts zu verbergen !!! Schauen Sie einfach unter unseren angebenen links nach. Da Finden Sie alle Daten, die wir in unseren Auswertungen nutzen.
Übrigens: Schleswig Holstein haben wir Kowatsch/Baritz nirgendwo ausgewertet. Warum sollen wir Ihnen die Daten suchen und hier einstellen? Ich habe bald keine Lust mehr, über solche Nebensächlichkeiten oder Unzulänglichkeuten Ihrerseits zu diskutieren.
Ich auch nicht. Was ich von Ihnen zu halten habe….ach Scheiß drauf.
Der jetzt von Ihnen gezeigte Link, den benutzte ich auch um an die Daten von SH zu kommen. Sie brauchen mir also nicht zu erklären wie ich an die Daten von SH gekommen bin.
Ich wollte Ihnen lediglich aufzeigen, dass es einfacher ist, eine Datenquelle zu verlinken, als komplette Datensätze hier zu posten. Ein paar wenige klicks reichen dann und man hat die unsere Original-Daten, um sie zu bearbeiten.
…die volle Arrganz der „Forschergruppe Teflonpfanne“… noch nie gehört, doch ein sympathischer Ausdruck. Frage. haben Sie den bei „Omas gegen Rechts“ aufgeschnappt oder erscheint der in irgendeiner Broschüre des Pau`schen Familienministeriums. Kriegt man dafür Geld für gemeinnützige Zwecke?
…die volle Arr(o)ganz der „Forschergruppe Teflonpfanne“… noch nie gehört, doch ein sympathischer Ausdruck. Frage. haben Sie den bei „Omas gegen Rechts“ aufgeschnappt oder erscheint der in irgendeiner Broschüre des Pau`schen Familienministeriums. Kriegt man dafür Geld für gemeinnützige Zwecke?
Ihre Feinbilder sind mir hinlänglich bekannt.
Es begann mit meiner Antwort an Frau Kosch,
Zitat- Schwerdt: Mit den Daten der Forschergruppe lässt sich das leider nicht machen weil Kowatsch und Baritz nie konkrete Zahlen rausrücken. Zitat- Ende
Jetzt, nach x- fachen Hin- und Her- Schreiben, Empfehlungen von Links, die ich selbst benutze (danke dafür) und solchen, mit denen ich nichts anfangen kann, habe ich immer noch keine Daten zur Abbildung 7 (mein Beispiel). Weder in Form einer Datenreihe, so wie ich Sie in den Beitragsbaum gestellt habe, noch einen Link wo die Daten stehen. Sie machen dicht wenn’s ums eingemachte geht, Ihren Daten ist ohne Offenlegung Glauben zu schenken, ebenso Ihren Interpretationen.
Durch langjährige eigene Beobachtungen kann ich folgendes dazu sagen: Die Nordsee bei Norderney wird langfristig gesehen nicht wärmer. Die im Winter langen und kalten Nächte entscheiden über die Oberflächen Temperaturen des Wassers. Dieses Jahr hatten wir an Temperaturen: Dezember ca. 5-6°, Januar ca. 3-4°, Februar bisher ca. 2-4°. Quellen: Wetter Online, lokale Zeitung, eigene Messungen. Die Statistik sagt über viele Jahre: Dezember 7°, Januar 5°, Februar 4°.
Interessant: „..Die Nordsee bei Norderney wird langfristig gesehen nicht wärmer..“ Langfristig?
Die Wetterstation auf der Insel zeigt allerdings eine leichte Januarerwärmung ab 1988 an, wobei die Sonnenstunden nicht zugenommen haben. Ebenso blieben die Niederschläge gleich. Woher also die leichte Erwärmung bei der Inselwetterstation Norderney, denn Bremen zeigt ebenfalls keine Erwärmung und Emden nur völlig unbedeutend.
„Wenn sich hier ein Kommentator oder ein Autor für eine geringe CO₂-Klimasensitivität in der Größenordnung bis 0,5/0,6 Grad ausspricht, dann widersprechen wir nicht.“
Was grundsätzlich Probleme bereitet, ist eine sog. Klimasensitivität, die sich auf Globaltemperaturen bezieht. Physikalische Interaktionen leben von den Augenblickswerten, die gerade im Moment der Interaktion wirken. Davon ist die Bildung einer Klimasensitivität mit Bezug auf eine Globaltemperatur meilenweit im physikalischen Sinne entfernt.
Klimasensitivität ist ein Spielzeug der Klimakirche ohne eine physikalische Bedeutung.
Klimasensitivität ist ein Spielzeug der Klimakirche ohne eine physikalische Bedeutung.
Hunderprozent richtig.
Hamburg wird wärmer:
DWD-Hamburg-Fuhlsbuettel-temperature-moving average-20-year-1955-2024 – Liste von Temperaturdaten am Flughafen Hamburg – Wikipedia
Bremen wird wärmer:
Der Klimawandel in Bremen in zwölf Grafiken erklärt
Die Nordsee wird wärmer:
Der Klimawandel in der Nordsee – Erwärmung, Versauerung, neue Tierarten | heise online
Weltweit werden ansteigende Temperaturen nachgewiesen. Treiber dieses Temperaturanstiegs sind im Wesentlichen die Treibhausgase.
Wo ist das Problem?
Wo findet man den wissenschaftlichen Beweis für diese Hypothese? Modelle sind keine Beweise, damit wir uns richtig verstehen.
Die Silke nennt nie Beweise, sondern immer nur die Glaubensregeln der Treibhauskriche. Das gehört zu ihrem bezahlten Engagement hier bei EIKE
Ich bin Experte im Umgang mit Gläubigen. Am Ende setzt sich immer die Wahrheit durch, Josef.
Das Ende war vor 30 Jahren, Herr Poost. Worauf warten Sie?
Es stellt sich eine andere Frage. Um 1890 hatten wir auch um 400ppm gemessen, aber es wurde kälter.
Welche Antwort hast Du darauf?
Michael Poost schrieb am 25. Februar 2025 12:03
Ernst Georg Beck weist für diesen Zeitpunkt basierend auf seinen umfangreichen Sammlungen von CO2-Messungen 300ppm – 320ppm aus ([1], Figure 24).
Beim Lexikon-Eintrag wissen wir immer noch nicht, wann, wo und wie die gemessen wurden und inwieweit die mit dem globalen CO2-Wert vergleichbar sind. Oder habe ich was verpasst?
[1] Reconstruction of Atmospheric CO2 Background Levels since 1826 from Direct Measurements near Ground
Moin Marvin,
Nein, nichts verpasst. aber es zeigt, das der Mensch nicht das globale Klima verändern kann.
Wirf Dein 100 Jahre altes Buch weg und widme Dich aktuellen Erkenntnissen. Du sitzt ja auch an einem Computer und nicht am Rechenschieber, oder?
Doch, ich benutze noch immer einen Rechenschieber. In der heutigen Bildungslandschaft undenkbar.
Und was sind aktuelle Erkenntnisse?
300ppm – 320ppm, steht doch da..!? Mit Quelle !?!?
Die Klärung dieser Frage ist vollkommen egal für den Artikel, auf alle Fälle sind seit 1988 bis heute die CO2-Werte stark angestiegen, egal ob durch natürliche Ursachen oder anthropogen, siehe unsere Grafik im Artikel.
CO2 soll laut Klimatollhaus der entscheidende Temperatur-Regelknopf sein. Frage: Weshalb steigen die Wassertemperaturen der Nordsee, die Januarlandtemperaturen nicht?
Eine mögliche Antwort könnte auch sein, dass die Wassertemperaturen gar nicht gestiegen sind, weil die angegebene Datenquelle manipuliert hat, dann wäre auch unsere Frage, ob der Golfstom evt. wärmer wurde und sich weiter erwärmt seit 1988, hinfällig.
Naja, wenn der Strom ausfällt und der Akku lehr ist habe ich noch den alten Rechenschieber meines Vaters. 😉
Die christliche Aufklärung hat auch Zeit gebraucht. 😉
Lesen Sie doch einfach nach, Herr Lüscher. Stichwort „Ursachen globale Erwärmung“ in eine Suchmaschine eingeben und los geht es.
Beispiel, der Link „Bremen wird wärmer“. Das sind Messwerte und keine Modelle. Ich hab zwar jetzt keine Werte für Bremen, dafür aber die Januar Messwerte von Schleswig- Holstein 1881 bis 2015. Besser passend zum Artikel.
Bild 1 der Graphik Messdaten über den vollen Zeitbereich plus Trendlinie. Aufbereitet, nicht manipuliert, analog Frau Koschs Link.
Bild 2 der Graphik. Messdaten über einen eingeschränkten Zeitbereich plus Trendlinie. Aufbereitet, Zeitbereich manipuliert
Bild 3 der Graphik. Messdaten über zwei eingeschränkte Zeitbereiche plus zwei Trendlinien. Aufbereitet, jetzt 2 Zeitbereiche und so manipuliert dass die Aussage der Trendlinien von Bild 1 und Bild 2 ins Absurde geführt wird.
Die Januarmesswerte für Schleswig Holstein passen genau in unsere Auswertungen. Seit 1988 wird der Januar nicht wärmer !!! Die Manipulation besteht nun darin, dass eine Erwärmung angeblich stattfindet, wie im Bild 1 und 2 der Grafik suggeriert wird. Das Absurde dabei ist, dasss die Wirklichkeit dem Bürger vorenthalten wird. Diese sieht seit über 35 Jahren anders aus, nämlich keine Erwärmung !
Zitat- Die Januarmesswerte für Schleswig Holstein passen genau in unsere Auswertungen. Seit 1988 wird der Januar nicht wärmer !!! Die Manipulation besteht nun darin, dass eine Erwärmung angeblich stattfindet, wie im Bild 1 und 2 der Grafik suggeriert wird. Das Absurde dabei ist, dasss die Wirklichkeit dem Bürger vorenthalten wird. Diese sieht seit über 35 Jahren anders aus, nämlich keine Erwärmung !- Zitat Ende
Betrachten Sie in der angehängten Graphik den Verlauf der Korrelationskoeffizienten R^2 der Temperaturen über die Zeit von 1960 bis 2020 mit Bezug auf 2025. Sie suchen sich für Ihre Auswertungen just diejenigen aus welche deutliche Minima haben, obwohl die Hälfte der Datenpunkte bei R^2 > 0,08 liegt. Möglichkeiten, die Sie einfach links liegen lassen. Auf diese Weise erzeugen Sie Ihre Sprünge mit schwach oder gar nicht steigenden Geraden jenseits des Sprungs. Und damit „beweisen“ Sie dann dass der Januar nicht wärmer wird und dass CO2 kein Temperaturtreiber ist, weil CO2 ja stetig steigt. Die richtige Methode wäre es gut korrelierbare Temperatur- Zeitverläufe zu nehmen, wie im unteren Bild der Graphik, und dann zu beweisen dass der stetige Anstieg des CO2 trotzdem nicht Temperatur- Zeitverlauf korreliert ist.
Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist, damit wir uns richtig verstehen.
Beispiele von Experimenten die bessere isolierende Eigenschaften von Luft mit höherer CO2 Konzentration zeigen.
Das kann man selbst nachmessen, selbst nachprüfen.
https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
.
https://www.youtube.com/watch?v=SeYfl45X1wo
.
https://www.youtube.com/watch?v=kX9-io-pxtc
.
Jetzt bitte Ihre Experimente, die den „isolierenden“ Effekt von CO2 widerlegt, wenn Sie andere Meinung sind?
Herr Kraus, schon wieder vom Thema weg!!. In diesem Artikel und den vorhergehenden Kommentaren geht es nicht um einen isolierenden Effekt von CO2. Wenn Sie dazu Experimente mit Ergebnissen erfahren wollen, dann fragen Sie beim Fensterbauer Schüco nach, weshalb nicht 100% CO2 zwischen die Scheiben eingefüllt wird.
Isolierung hängt mit der Molekülgröße, der Atmommasse, der freien Bewegung, der Teilchengeschwindigkeit und der Wärmekapazität zusammen und dazu brauchen sie Gase mit einer Konzentration von 100%. Von 1958 bis heute hat die CO2-Konz. der Atmosphäre nur etwa um 100 ppm zugenommen, also weit unter einem Prozent. Wolken isolieren weitaus mehr als der isolierende Effekt von CO2 bei 0,01% Zunahme
Das erste Video zeigt sehr schoen wie CO2 Waerme schon aus dem Sonnenlicht absorbiert!
Damit ist die These vom Treibhauseffekt durch ein Experiment widerlegt.
Danke fuers posten!
Richtig, dieses Experiment würde die Aussagen von Herrn Dr. Gerhard Stehlik und von Herrn Eugen Ordowski bestätigen: CO2 kühlt.
Eine Bitte Herr Schulz, weisen Sie in unseren zukünftigen Artikeln auf diesen link immer mal wieder hin.
Ich selbst bin der Meinung, dass ein CO2-Effekt, egal ob leicht erwärmend oder leicht abkühlend überhaupt keine Rolle spielt für das irdische Leben. Das ganze Geschrei ist ein politisches Ablaßhandelsmodell, das nur unser Geld will.
Sie hatten neulich doch erst gezeigt das sich die Landmassen auf der NH vor allem erwärmt haben. Und die Ozeane und SH kaum. Wie macht das ihr CO2?
Wie kommen Sie darauf, dass sich alle Teile der Welt gleichmäßig erwärmen mussten, selbst wenn CO2 überall gleich wirkt, Herr Krüger? Haben Sie nicht letztens noch hier erzählt, wie unterschiedlich der Treibhauseffekt über den Globus verteilt ist? In der Antarktis hibt es sogar einen Bereiche, der einen negativen Treibhauseffekt hat – haben Sie geschrieben.
Schon wieder vergessen? Muss sich Ihre Familie Sorgen machen?
Davon abgesehen ist die Verdunstung unterschiedlich, die Wärmeaufnahme und -abgabe ist unterschiedlich, Albedo ist unterschiedlich.
Der Strahlungsantrieb von CO2 wirkt über die eingestrahlte Sonnenenergie. Sind wir uns da einig? Und in der Antarktis wo der Boden kälter ist, als die Luft darüber wirkt CO2 im Winterhalbjahr gar negativ. Dann erklären Sie mal warum sich alles gleichermaßen durch CO2 erwärmen soll?
Herr Krüger,
wir sind uns doch einig darüber, dass der Treibhauseffekt nicht gleichmäßig über den Globus verteilt wirkt. Das haben Sie beschrieben – das habe ich beschrieben. Jetzt wollen sie, dass ich Ihnen erkläre, warum CO2 überall gleich wärmt.
Was soll das?
Es heißt doch aber Globale Erhitzung? Muss doch überall merklich heißer werden.
Ich will gerne auch auf den DWD Klimareport von 2024 hinweisen DWD (2024 72 S. pdf) „Klimareport Bremen und Bremerhaven Fakten bis zur Gegenwart – Erwartungen für die Zukunft“. Die Abb. dürfte den Autoren Baritz und Kowatsch gefallen. Für den DWD ist der Temp.-Sprung natürlich CO2 verursacht….ist klar Leute! Aber es gibt viele bemerkenswerte Grafiken auch z.B. über den deutlichen Anstieg der Sonnenscheinstunden…CO2 verursacht…ist klar.
Herr Kundel, Danke für den Hinweis zum DWD-Klimareport. Natürlich gefällt uns die Abb. sehr, der DWD übernimmt unsere Grafikauswertungen, aber bei der Begründung des Temperatursprunges liegt er halt falsch: es ist eine bezahlte Unterstützung des CO2-Geschäftsmodelles.
Eine Bitte, bringen Sie diese Grafik, bzw. diesen Kommentar immer wieder.
Die obige Grafik kommt auf Seite 20. Zwei Gründe der Erwärmungen gibt der DWD auf Seite 7 an: „Mit dem Ausstoß von Treibhausgasen und der großflächigen Änderung der Landnutzung greift der Mensch in das natürliche Klimasystem der Erde ein.“
Immerhin ist damit der Wärmeinseleffekt vom DWD selbst genannt (Änderung der Landnutzung). Wir hatten beim Artikel der Jahrestemperaturen 9 Gründe genannt, ergänzt durch Kommentare der Leser. Der Grund „Treibhausgase“ ist falsch, ein Einfluss auf die DWD-Temperaturreihen ist nicht erkennbar, siehe: https://eike-klima-energie.eu/2025/01/13/das-neue-dwd-temperatur-rekordjahr-2024-teil-2/
Dieser Grund Treibhausgase muss vom DWD genannt werden, weil es sich um bezahlte Angestellte der Regierung handelt. Diese Autoren Wiebke Winzig, Annett Püschel wollen doch weiter angestellt bleiben.
Die Oberflächentemperatur der Weltmeere steigt an.
Verantwortlich ist überwiegend die vom Menschen verursachte Erderwärmung.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1298995/umfrage/temperaturanstieg-in-den-weltmeeren/
Moin Frau Frölich, der Mensch kann die Erde nicht erwärmen. Er kann sie nicht mal kühlen.
Sind wir uns darin einig?
Das tolle an dieser Erklärung ist mal wieder der Widerspruch zur Theorie, bzw. was uns die THE’ler als Effekt verkaufen wollen: Es soll keine Erwärmung sein, sondern eine „Erwärmung“ durch reduzierte Abkühlung durch 15µm-IR Photonen Gegenstrahlung. Weil’s langsamer kälter wird wird es wärmer, oder so. 😀
Frau Frölich, mal wieder der übliche Quatsch der gut verdienenden Treibhauskirche, den Sie uns verlinken: Es gibt überhaupt keine global gemessenen Weltmeertemperaturen seit 1880!! und schon gar keine Weltmeerdurchschnittstemperatur. Die gezeichneten Säulen sind imaginäre Märchentemperaturen am Schreibtisch, gezeichnet von gut verdienenden Statistikern, die das Geschäftsmodell Erderhitzung am Leben halten müssen, denn es geht um deren Monatsgehalt.
Und Ihre 2.te Aussage ist sogar richtig: „Verantwortlich ist überwiegend die vom Menschen verursachte Erderwärmung.“ Die Säulenbalken in der Grafik sind tatsächlich vom Menschen erzeugt.
Und die Antarktis kühlt ab, verantwortlich sind da ja gemäß neusten Studien in Nature und Co. auch die Treibhausgase.
Im Winter, ja
😀
Und im Sommer auch,!!! siehe unser vorletzter Januarartikel. Januar ist dort der Hochsommermonat. Weshalb sich der Sommer in der Antarktis abkühlt seit gut 40 Jahren wissen wir nicht, wir hatten die Leser leider ohne Resonanz aufgerufen, ihre Vermtungen zu schreiben.
Vielleicht lesen Sie sich bei Dr. Mayer einmal schlau https://tkp.at/2024/08/10/co2-effekt-auf-meerestemperatur-nicht-messbar-studie/ (dort Orig.-Quellen).Die langwellige Strahlung küsst nur den Hauch des Meeres an der Oberfläche (< 1mm). Mit dem Kaliber der kurzwelligen Strahlung bei der Meereserwärmung überhaupt nicht vergleichbar. Und dann sind wir wieder bei den Wolken. Fazit Mayer: Diese genaue Quantifizierung macht deutlich, wie lächerlich es ist, zu glauben, dass CO2 ein kausaler Mechanismus – geschweige denn ein treibender Mechanismus – für globale Temperaturveränderungen der Ozeane sein kann.
Steht aber nicht so im Link. Einen Teil haben sie dazugedichtet, oder?
dazugedichtet! Ist doch erlaubt und wird finanziell gefördert, PIK=Potsdamer Institut für Klimamärchen.
Nett! Das merk ich mir! Wenn man das Namenschild in Potsdam aendert, ob es wohl auffaeltt?