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Dipl.-Met. Klaus Demmler
Die offizielle Meinung und Grundlage unserer gegenwärtigen Energiepolitik ist die These, dass CO2 die globale Erwärmung antreibe. In die Welt gesetzt wurde diese These von Margret Thatcher, dann sehr werbewirksam und cineastisch verbreitet von Al Gore in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts.
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Hier werden zwei Größen causal miteinander verknüpft; unvoreingenommen gibt es dabei zwei Möglichkeiten:
- a) die Zunahme des CO2 ist Ursache, der Temperaturanstieg ist die Wirkung
- b) der Temperaturanstieg ist Ursache, die Zunahme des CO2 ist die Wirkung
Die Möglichkeit a) hat als Al Gore politisches Postulat verbreitet und die physikalisch ungebildete Welt war bemüht, Beweise dazu aus ihrer Pseudophysik von „Treibhausgas“ und „Treibhauseffekt“ herzuleiten.
Die Möglichkeit b) hingegen wurde niemals ernsthaft erwogen. Dabei weiß doch jedes Kind, was geschieht, wenn man eine kohlensäurehaltige Limonade in der Sonne stehen lässt und nach zwei Stunden den Schraubverschluß öffnet. Warum entweicht das Kohlensäuregas so explosionsartig? Warum ist es nicht mehr in der Flüssigkeit – so wie im kalten Zustand? Das ist so ähnlich wie bei einem Einweckglas mit Erbsen: Da ist zwischen den Erbsen noch reichlich Platz um eine halbe Tüte Zucker dazwischen zu schütten. Ebenso ist im kalten Wasser noch genug Platz für die CO2-Moleküle. Wird die Flüssigkeit aber erhitzt, fangen die Wassermoleküle an so stark zu schwingen, dass sie die CO2-Moleküle verdrängen.
Gehen wir von der Limonade eine Größenordnung weiter: in jedem Sommer, nach einer Reihe von Tagen mit weit über 30°C, hören wir aus irgendeiner Gegend vom Fischsterben oder von der Begasung eines Gewässers mit Sauerstoff um eben dieses Fischsterben zu vermeiden. Hier geht es nicht um CO2, aber auch andere Gase wie z.B. O2 kann erhitztes Wasser nicht in Lösung halten; Fische jedoch brauchen den Sauerstoff zum atmen.
Und gehen wir nun noch eine Größenordnung weiter, dann landen wir in den Weltmeeren, die fast 75% unseres Globus bedecken; hier muss man nun differenzieren. Die kalten polaren Meere können sehr viel CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen – und dabei spreche ich nicht von küstennahen Meeren, wo CO2 von Algen und andere Wasserpflanzen gebunden wird, sondern von der offenen See. Dort kann jeder Liter Oberflächenwasser leicht 3 Gramm CO2 in Lösung binden. Mit der thermohalinen Zirkulation gelangt dieses Wasser in die Tiefsee, wo es wieder äquatorwärts strömt (meridionale Umwälzzirkulation).
Was bedeutet das nun für den CO2-Gehalt der Atmosphäre (?) : In den Tiefen ist unser Ozean ein schier unerschöpfliches Reservoir an CO2. In den Tropen und Subtropen verdriften die Passatwinde das Oberflächenwasser westwärts und die Corioliskraft – wenn dort auch sehr schwach – lenkt diese Drift auf der Nordhalkugel nach Norden und auf der Südhalbkugel nach Süden ab. Dadurch entsteht an der Oberfläche aller äquatorialen Ozeane eine schwache Divergenz, welche – auch gegen die thermische Stabilität der Schichtung – durch aufquellendes Tiefenwasser kompensiert wird. In der Ozeanografie spricht man von „equatorial upwelling“, durchaus vergleichbar mit dem „coastel upwelling“ an der Westseite der großen Kontinente (Benguelastrom, Humboldtstrom, Kalifornienstrom). Dieses aufquellende Tiefenwasser ist kalt und reich an gelöstem CO2, wird aber bei der derzeit starken Sonneneinstrahlung rasch auf 27 bis 30 °C erwärmt wobei es bis zu 2/3 seines CO2 an die Atmosphäre verliert – die Wasseroberfläche unseres Mittelmeeres ist schon jetzt so gut wie frei von CO2. Aber auch dieses aufquellende Wasser wird von den Passatwinden westwärts verdriftet, schafft somit Platz für weiteres Aufquellen – und so weiter…..
Löslichkeit von Kohlenstoffdioxid in Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur (1)
Solange die positive Steigung des jetzigen Klimazyklus (die Erwärmungsphase), welche im Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit begann, anhält oder im nächsten Jahrhundert sogar noch 1 K zulegt, solange wird der Strom des CO2 aus dem Ozean in die Atmosphäre andauern ; Ein Eddy-Zyklus beträgt 2 x 600 Jahre bei einer Amplitude von 3 K, moduliert durch kürzere Zyklen wir z.B. den De-Vries-Zyklus mit etwa 205 Jahren oder die vergleichsweise kurzfristigen NAO und ENSO. In Kaltzeiten wird in polaren Meeren mehr CO2 gebunden als in tropischen Gewässern freigesetzt. In Warmzeiten wie der unseren ist es eher umgekehrt und es wird mehr CO2 an die Atmosphäre zurückgegeben als in polaren Breiten in Lösung geht. Das erklärt, warum der CO2-Gehalt der Atmosphäre zwischen 260-280 ppm in Kaltzeiten und bis zu 490 ppm in Warmzeiten schwankt. Wir liegen im Jahre 2023 bei etwa 420 ppm, aber wir haben den Höhepunkt unseres Wärmeoptimums ja auch noch nicht erreicht.
Dieser Weg des CO2 durch Atmosphäre und Hydrosphäre ist im Detail noch nicht hinreichend erforscht, in der Sache an sich aber nicht mehr zu leugnen. Getreu dem Spruch des Galilei „Due verità non possono mai contraddirsi” kann also das politische Postulat der Margret Thatcher, dass CO2 die Erderwärmung antreibe, nicht wahr sein.
Naturgesetze wie das Ausgasen von erhitztem Wasser kann man nun einmal nicht durch algemeinen IPCC-Konsens oder andere Mehrheitsbeschlüsse aus der Welt schaffen. Nuturgesetze sind ewig !
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siehe auch: https://seos-project.uni-oldenburg.de/oceancurrents/oceancurrents-c04-s01-p01.de.html
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hier von der NASA nochmals bestätigt!
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Was wir wissen, wenn wir denn wissen wollen?
Abb 19: Die Strahlung der Sonne und ihr Verbleib. Das Bild zeigt den Energie-
anteil der verschiedenen Wellenlängen und die jeweils ausgefilterten Anteile.
Bild: Übernommen aus http://www.biokurs.de (Ernst-G. Beck), modifiziert; Original bei Kondratyev (1969) S. 247
Zum Schluß zu den IR-aktiven Gasen. Angeblich strahlt die Sonne
„kurzwelliges“ Licht aus, das die Atmosphäre „fast ungehindert
durchdringen“ könne47). Aber wie folgende Aufschlüsselung zeigt,
ist der IR-Anteil dieses kurzwelligen Sonnenlichts sehr hoch48):
Ultraviolett (UV, < 0,38 ȝm Wellenlänge) 10%
Sichtbares Licht (0,38-0,76 ȝm) 45%
Infrarot (IR, > 0,76 ȝm) 45%
Dieser IR-Anteil aber wird in der Atmosphäre schon in großer
Höhe und bei eisigen Temperaturen zu einem großen Teil von den
IR-aktiven Gasen absorbiert.49) Die in Abb. 19 in Blau darge-
stellten Energieanteile werden so vom Boden ferngehalten und
vom „Kühlsystem“ wieder ins All zurückemittiert.
In der realen Welt wirken „Treibhausgase“ also wie ein Sonnen-
schirm (Abb. 20). Statt den Boden um 33° zu erwärmen, verhin-
dern sie schon im „Heizsystem“ eine stärkere Aufheizung!50)
Hier zu finden auf Seite 11
http://ke-research.de/downloads/klimaretter-1-3.pdf
Somit sollten wir doch das als ein Faktum akzeptieren und den Abergaluben vom CO2 als Temepratur Regler in der Atmosphäre endlich beerdigen!
In der realen Welt wirken „Treibhausgase“ also wie ein Sonnen-
schirm (Abb. 20). Statt den Boden um 33° zu erwärmen, verhin-
dern sie schon im „Heizsystem“ eine stärkere Aufheizung!50)
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreichen die Erde!!!!
49 % werden von der Atmosphäre absorbiert oder reflektiert und somit in den Weltraum gelenkt!
Die Atmosphäre verhindert, dass wir alle hier auf der Erde von der Sonne gegrillt werden!
Man denke nur an die Angst vor Ozonlöchern!!!
Und
Somit bleiben wir dabei:
Steter Tropfen höhlt den Stein!!!
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
„ist der IR-Anteil dieses kurzwelligen Sonnenlichts sehr hoch“
Die Wellenlängenbezeichnungen sind an die Empfindlichkeitskurve des menschlichen Auges angepaßt. Die Durchlässigkeitskurve der Atmosphäre richtet sich natürlich nicht nach dem menschlichen Auge.
„und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!“
Gleich mehrfach falsch.
Erstens: Eine höhere CO2-Konzentration erhöht die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche – da liegen Tabellen mit Meßwerten vor: fast genau 1 K pro 100 ppmV Zuwachs.
Zweitens: Es ist schon heute problemlos möglich die ganze Menschheit ausreichend zu ernähren. Das es nicht so ist, ist eine Frage der Politik.
Wie die Oberflächentemperatur der Erde ohne Atmosphäre sein könnte, sollte man die Höldersche Ungleichung benutzen.
„Erstens: Eine höhere CO2-Konzentration erhöht die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche – da liegen Tabellen mit Meßwerten vor: fast genau 1 K pro 100 ppmV Zuwachs.“
Isothermen-Ebelchen weiß was – er hat „Meßwerte“…
LOL
Ich würde zu gerne sehen wie die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche gemessen wird. Die Lufttemperatur wird bekanntlich mit einem Thermometer in einer Wettertstation gemessen, aber dass jemand ein Thermometer in die Erde steckt wäre mir neu. Arrhenius hat einfach angenommen Luft und Boden haben dieselbe Temperatur von 15°C.
Was auch interresant wäre: Was ist die „isotherme“ Temperatur eines Planeten mit einer Atmosphäre ohne THGs. -18°C, nun durch Konduktion? Hat die Luft dann überhaupt eine Temperatur, wie sieht ohne THGs der Temperaturgradient aus, eine Vertikale?
Richtig Herr Portius, das ist alles physikalische Woodoo-Wissenschaft, die dem Geschäftsmodell CO2-Treibhauserhitzung zuarbeitet. Ich hätte gerne gewußt, inwieweit Herr Ebel von diesem Geschäftsmodell CO2- Angstmache profitiert.
Ich vermute es ist mehr ein Ego Ding; so viel investierte Zeit um etwas zu beweisen was es nicht gibt. Da ignoriert man einfach was nicht ins Konzept passt.
Unter den Alarmisten gibt es das Problem was wir schon beim Namen „Treibhauseffekt“ sehen können, er ist eine Falschbezeichnung, dies fördert förmlich weitere Fehler. Ebel et al z.B. reden von Konvektion die nur durch die THGs ermöglicht wird. Ganz offenbar ist die meteorologische Definition von Konvektion aka Thermik unbekannt. Dass in einem adiabatischen Prozess nur Arbeit verrichtet wird und kein Wärmetransport stattfindet wird mit abenteurlichen Erklärungen ignoriert.
Die echten Leugner sind die THE’ler die ausschließlich in Modellen denken und bei Konflikten mit der Realität zu ad-hoc Theorien greifen müssen um ihrem Effekt einen wissenschaftlichen, physikalischen Anstrich geben zu können. Auf deutsch: Die labern rum und denken in Zirkelschlüssen.
Nicht nur das. Sie glauben im Besitz der Wahrheit zu sein.
So ist das mit Sekten und Gläubigen die nur unser Bestes wollen: Unser Geld.
Da sprichst Du ein Kernelement an. Ich hoffe, das Du ist ok für Dich.
Jede Glaubensgruppe, auch Sekten genannt, hat nur ein Ziel, die Gläubigen abzuzocken.
Klaro.
Absolut. Der Treppenwitz hier ist die Tatsache dass der ganze Hokus Pokus ürsprünglich von Big Oil aka Rockefeller, Maurice Strong, dem Club of Rome etc. ausgedacht worden ist; Arrhenius war z.B. Eugeniker.
Die ganzen zumeist linken Aktivisten mit ihren Träumereien vom neuen Kommunismus (diesmal ist es der richtige) gehen praktisch dafür auf die Barrikaden damit Big Oil seine Gewinne verstetigen kann. Von daher muss man neidlos anerkennen wie brillant der Plan ist.
„Erstens: Eine höhere CO2-Konzentration erhöht die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche – da liegen Tabellen mit Meßwerten vor: fast genau 1 K pro 100 ppmV Zuwachs.“
Herr Ebel, nirgendwo liegen solche Messwerte vor, falls Sie welche verlinken, dann sind das Erfindungen oder Zufallskorrelationen. Übrigens: Die Störche haben zugenommen, vielleicht sind die schuld an der Bevölkerungszunahme und an der Temperaturerhöhung in Deutschland. Da liegen nämliche zuverlässige Messerte vor.
Ach Herr Ebel,
Sicherlich glauben auch Sie, wenn Sie ein Stück Würfelzucker bei Basel in den Rhein werfen, dann wird das Wasser Tage später, bei Köln , meßbar süsser!
Zu Ihren Behauptungen hat der Prof.Dr. Kramm Ihnen einiges geschrieben, sollten Sie mal darüber nachdenken!
Ein Zitat kann ich mir hier aber nicht verkneifen:
„Auf dem Planeten „Ebel“ herrschen andere „physikalische“ Gesetze, die im Sinne der reinen Lehre der Erich Mielke-Universitaet des Planeten „Ebel“ der Argumentation beliebig angepasst werden koennen. „
Ernst-Georg Beck, Reconstruction of Atmospheric CO2 Background Levels since 1826 from Direct Measurements near Ground (inclusive Supplements 3 & 5)
A new data set of annually averaged CO2 background levels directly measured from 1826 to 1960 is presented. It is based on a selection process of about 100,000 single samplesfrom more than 200,000 available near ground on land and sea, mainly in the northern hemisphere. Analysing the data, methods, sampling stations, meteorological conditions and air masses it is possible to reconstruct the past yearly CO2 background levels.
New methods to estimate annual marien boundary levels from near ground data from the historical data are presented. This allows the reconstruction within an estimated error range of ±2.5 % and a methodical error range since 1870 of ±3 %. A definite fluctuation of levels can be seen around 1860 and especially around 1940 showing levels of more than 380 ppm, almost like today. A slow rise of atmospheric CO2 difference in averages of CO2-levels in the 19th and 20th century of 2.6 % is within error range of 3 % of methods.
Continue reading: Reconstruction of Atmospheric CO2. Background Levels since 1826
from Direct Measurements near Ground by Ernst-Georg Beck.
Harald Yndestad: Publication of Ernst-Georg Beck’s Atmospheric CO2 Time series from 1826-1960
On Christmas Day 2008, I received an e-mail from the German researcher Ernst-Georg Beck. He asked me to analyze an atmospheric CO2 time-series from 1820 to 1960. A CO2 time-series from 1820 was something special. Next day I went to work, analyzed the time-series, wrote a short note and e-mailed back a comment. It was all done in an hour. I wrote that there was nothing special about this time-series. The CO2 variations coincided with North Atlantic water surface temperature from 1900 to 1960 (Yndestad et al. 2008) [1].
In August 2009 he came from Germany and visited me in Ålesund, Norway. He wanted to know more about the CO2 time-series signature. In a golden moment, the wavelet spectrum analysis revealed a coincidence between the CO2 signature, the Atlantic Water temperature, and the lunar nodal tide spectrum (Yndestad et al. 2008) [1]. Beck found what he was looking for. After the CO2 signature was estimated, I started to ask him about possible errors in the timeseries. Slowly I began to understand, the magnitude of the job he had done. This was a life’s work, which should have been presented as a PhD thesis.
Summary of the work
The estimated Marin Boundary Layer (MBL) CO2 time-series was derived from around 90,000 measurements associated with meteorological data selected from a basis of around 200,000 recorded measurements. The data had been presented in 979 technical papers. Among the authors were two Nobel Laureates. The standard analytical procedures of the time had been employed, including intercalibration between some laboratories.
The uncertainty was quite large the first decades but narrowed over time to a level within 3 % (Beck 2007) [2]. For measurements over time in the same laboratory, the relative uncertainty would be reduced. That should give adequate comparisons with modern data including a fairly good overlap with the Mauna Loa data from 1958 the last 5 years. Thus, the data set should be considered at least partly adequate which would justify further detailed studies by the international scientific community. After all, the resolution of these in situ data is far beyond the ice core data being widely accepted.
Continue reading: Publication of Ernst-Georg Beck´s Atmospheric CO2 Time series from 1826-1960 by Harald Yndestad.
Irgendwie wird der Kommentar nicht gespeichert wenn ich die URLs einfüge. Artikel zu finden auf scienceofclimatechange.org Seite 5
CO2: The Greatest Scientific Scandal of Our Time by Zbigniew Jaworowski, M.D., Ph.D., D.Sc., March 2007
Conclusion
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere. This assumption, based on glaciological studies, is false. Therefore IPCC projections should not be used for national and global economic planning. The climatically inefficient and economically disastrous Kyoto Protocol, based on IPCC projections, was correctly defined by President George W. Bush as “fatally flawed”. This criticism was recently followed by the President of Russia Vladimir V. Putin. I hope that their rational views might save the world from enormous damage that could be induced by implementing recommendations based on distorted science.
Guter Beitrag, danke.
Zwei simple Tatsachen:
Zitat aus dem verlinkten Artikel
„Bei genauer Betrachtung jedoch folgt der CO2-Anstieg dem Temperaturanstieg um ungefähr 1000 Jahre. Obwohl dieses Phänomen in der Forschung schon lange bekannt ist, führt es bei vielen Menschen noch immer zu Überraschung und Verwirrung. Ist nun der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre eine Folge der Erderwärmung, oder ist umgekehrt die Erderwärmung eine Folge des CO2-Anstiegs? Die Antwort lautet: Beides ist richtig.“
https://helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels
Its physics stupid.
So sieht’s gleich besser, weil informativer, aus.
Ich vermute mal das ist für Deutschland? Das bekanntermassen mitten im größten Ozean der Welt liegt.
Wie macht CO2 das, diese selektive Erwärmung? Können Sie das einem Laien erläutern? Warum steigt die Temperatur auf Hawaii nicht, obwohl das CO2 ansteigt?
Warum steigt die Temperatur auf Hawaii nicht, obwohl das CO2 ansteigt?
Märchenstunde?
Herr Portius,

auch auf Hawaii steigen die Temperaturen an, getrieben durch den CO₂-Anstieg.
Grafik vom Hawaii Climate Change Portal.
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Seit den 1970ern bis ca. 2015 sind die Temperaturen relativ stabil, da ist nix mit einem CO2-gesteuerten Anstieg zu erkennen. Warum ist das so? Wie macht CO2 das?
Und vergessen wir nicht dass vor den 1970ern eine jahrzehntelange Abkühlung beobachtet wurde:
International Team of Specialists Finds No End in Sight to 30‐Year Cooling Trend in Northern Hemisphere
Vielleicht korreliert ja in Hawaii die Meerestemperatur besser mit der gemessenenen CO2 Ausgasung….
So sieht es noch besser aus!
Klimawandel seut 66 Millionen Jahren oder 1,4 Millionen Jahren.
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
oder vielleicht
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
Also Herr Marcus Portiius.
Wie würden Sie bitte erklären das wir uns in einer irdischen Eiszit befinden und das wir Alle mit einer 1,5°C Klimaschwankung Alle verglühen werden.
Komisch das die Dinosaurier 170 Millione Jahre mit 8 bis 14 Grad höheren Temperaturen als Heute überlebt haben.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/antarktis-der-dino-opa-der-aus-der-kaelte-kam-a-1251539.html
Vor 8000 Jahren war die Sahara grün, doch die Erde war im Durchschnitt um 2°C wärmer„“.
https://www.liberation.fr/sciences/1999/03/02/il-y-a-8-000-ans-le-sahara-etait-vertpourtant-la-terre-etait-en-moyenne-plus-chaude-de-2-oc_266431/
(können Sie mit Deepl übersetzen).
Also Ihre Scheixxe können Sie erzählen wie Sie wollen!
Vielleicht:
Das Schlimme an diesem angeblichen Zusammenhang ist, ein kausaler Zusammenhang besteht nicht. Wenn sie statt CO2 z.B. die Entwicklung der Erdbevölkerung auftragen, erscheint das gleiche Bild.
Nahezu alle Entwicklungen auf dieser Erde zeigen den stärkeren exponentiellen Anstieg für die letzten Jahre. Was mit wem im kausalen Zusammenhang steht, ist dann die Frage.
Und wenn man die Zunahme der Störche in den letzten 30 Jahren einzeichnet, dann ergibt die LogiK der Treibhauskirche:
Die Störche haben die Erdverbevölkerung nach oben getrieben, dadurch hat sich der CO2-Ausstoß erhöht und dadurch sind die Temperaturen gestiegen.
Folge. Wir müssen, um das Klima in den Griff zu bekommen, die Störche erschießen. Was sagt uns das? Antwort: die CO2-Treibhauskirche kann zwischen Ursache und Wirkung nicht unterscheiden. Eben wie bei allen Menschen, die einfach glauben wollen. Nur in diesem Fall bezahlt: Kosch, Kwass, Kraus, Schwerdt mitverdienende Anhänger der CO2-treibhauskirche, das Geld kommt von uns.
„Wenn sie statt CO2 z.B. die Entwicklung der Erdbevölkerung auftragen, erscheint das gleiche Bild.“
Eine Scheinkorrelation, bzw. mehr Menschen produzieren mehr CO2.
Herr Ebel, es geht um die Falsch-Behauptung, dass CO2 zu einer nennenswerten Erwärmung führt. Dafür gibt es keine Beweise der neutralen, weil unbezahlten Physiker.
Und die CO2-Zunahme: Wir sind doch froh, dass der CO2-gehalt auch durch mehr Menschen zunimmt. Das verhindert den Hunger in der Welt. Unsere Atmosphäre braucht mehr CO2 und nicht weniger.
Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase.
Und wie viele Engel passen nun auf die Nadelspitze?
Na gut, wenn sie das sagen..
Herr Schulz, was verstehen Sie daran nicht?
„Bei genauer Betrachtung jedoch folgt der CO2-Anstieg dem Temperaturanstieg um ungefähr 1000 Jahre. Obwohl dieses Phänomen in der Forschung schon lange bekannt ist, führt es bei vielen Menschen noch immer zu Überraschung und Verwirrung. Ist nun der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre eine Folge der Erderwärmung, oder ist umgekehrt die Erderwärmung eine Folge des CO2-Anstiegs? Die Antwort lautet: Beides ist richtig.“
Silke hat in der Schule gut aufgepasst:
2+3 = 5
3+2 = 5
Beides ist richtig. So wie der CO2 Treibhauseffekt… 😁
Silke sollte besser Strümpfe stricken als sich hier immer aufs neue zu blamieren.
Aber wie sagte schon der Philosoph Dieter Bohlen:“ versuche einmal einem Idioten klar zu machen dass er ein Idiot ist“.
Aber Frau Frolich, ich verstehe die Aussage!
Sie ist nur falsch! Wie vermehren sich denn die CO2 Molekuele durch Erwaermeung?
Sehen sie, ich will ihnen helfen und sie davon abhalten etwas zu schreiben, wo normale Menschen auf die Idee kommen koennten, das sich das CO2 aufgrund der Erwaermugn nach der kleinen Eiszeit in der Atmosphaere vermehrt.
Das wuerde ja heissen, das der Temperaturanstieg fuer den CO2 Anstieg verantwortlich ist und nicht umgekehrt.
Haben sie das Handbuch geprueft?
Die Frage war, weiss man es wirklich nicht genau?
Herr Schulz,
was wollen Sie an der Aussage „Beides ist richtig“ noch genauer machen?
Nennen Sie bitte eine Steigerungsform von „richtig“.
„Steigende Temperaturen führen zu einem CO2-Anstieg in der Atmosphäre, und CO2 führt zu einer (weiteren) Erwärmung.“ so die eindeutige Aussage im von mir verlinkten Artikel. Wenn Sie das nicht verstehen, kann ich Ihnen nicht helfen.
Sie meinen beides ist richtig, ist genauer?
Bitte Quelle angeben für:
Sie haben den Satz doch gerade zitiert, Herr Schulz. Haben Sie schon vergessen, wo Sie den her haben?
Na den haben sie froelich so geschrieben. Bitte Quelle angeben. Verstehen sie das nicht?
Ich will wissen, was ich ihnen beim nächsten Mal entgegnen kann, wenn sie behaupten der CO2 Anstieg verursacht eine Erwärmung, dabei ist es scheinbar umgekehrt, oder beides.
Dazu brauche ich die wissenschaftliche Quelle.
Haben sie eine oder nicht?
Ich darf Sie beruhigen, Herr Schulz, Silke hat keine wissenschaftliche Quelle.
Und es gibt auch keine wissenschaftliche Quelle, die eindeutig belegt, dass das von unserer Industrie verursachte CO2 zu einer signifikanten Erwärmung führt.
Wie Herr Kowatsch in zahlreichen Kommentaren dargelegt hat, handelt es sich um Geschäftsmodell.
Natürlich habe ich das so geschrieben, Herr Schulz.
Die Quelle habe ich verlinkt. In dieser Quelle sind weitere links zu Studien eingetragen. Lesen müssen Sie schon selbst und wenn Ihnen das nicht genug ist, können Sie den Rest Ihres Lebens endlos Studien aus seriösen Quellen zum Thema Klimawandel aufspüren und lesen.
Sie meinen den Helmholtzartikel?
Da wo steht:
Ist das nicht genau das was wir in Hawaii messen ein langsamer CO2 Anstieg, da das Wasser um Hawaii waermer wird?
Ich muss sie aber leider verbessern, Wenn sie sagen:
Dann haben sie ihre Quelle nicht richtig gelesen. Weil die Ozeane muessen sich erwaermen. Da ist ihnen eine falsche Kausalitaet in ihre Aussage gerutscht. Kann passieren, muss aber nicht.
Its stupid, not physics!
Solange die positive Steigung des jetzigen Klimazyklus (die Erwärmungsphase), welche im Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit begann, anhält oder im nächsten Jahrhundert sogar noch 1 K zulegt, solange wird der Strom des CO2 aus dem Ozean in die Atmosphäre andauern
Der Ozean gast deswegen im Mittel kein CO2 aus, weil der Partialdruck des CO2 im Ozeanwasser entsprechend etwa 300 vppm deutlich niedriger ist als der Partialdruck des CO2 in der Atmosphäre mit 420 vppm. Es liegt kein Gleichgewicht vor. Es gilt das Henrysche Gesetzt und nicht das Gesetz der Sprudelflasche. Der Ozean bleibt auch weiter eine CO2- Senke selbst wenn die Temperatur deutlich über 1°C steigt.
Sind wir einmal ehrlich, in einer Diskussion mit einem Theologen zu erwarten dass dieser die heilige Dreifaltigkeit und die Gottessohnschaft Jesu als falsch anerkennt, wäre sehr naiv – dann wäre es kein Theologe mehr. Genau so verhält es sich mit der Klimasekte, diese Leute werden niemals anerkennen dass es keine CO2 Klimaerwärmung geben kann weil sie dann keine Grüne mehr wären. Eine Diskussion mit Grünen ist keine Diskussion über Politik, das ist eine Diskussion über Ideologie, das darf man im Umgang mit diesen Leuten nie vergessen. Genau das macht diese Spinner ja so gefährlich denn sie werden ihre „Klimapolitik“ durchziehen, bis zum Zusammenbruch unserer Wirtschaft wenn es sein muss, aber sie werden niemals inne halten. Die Grünen kann man nicht in einen politischen Prozess einbinden, man muss sie kalt stellen, alles andere ist wie ein grüner Krebs der sich durch die Gesellschaft frisst bis sie daran zu Grunde geht. Leider verstehen das noch zu wenige Menschen und so wuchert er weiter, der grüne Krebs…
Atmosphärisches Kohlenstoffdioxid (CO2) hat gar nicht die Fähigkeit, die Temperatur auf unserer Erde zu majorisieren. Der Vergleich zwischen dem gemessenen CO2-Gehalt aus dem Vostok-Eiskern (rote Kurve) und einem theoretisch erforderlichen CO2-Klimaantrieb für die glazialen Temperaturschwankungen mit dem IPCC-Maximum von 4,5°C/2xCO2 (blaue Kurve) beweist vielmehr, dass es sich bei diesen CO2-Schwankungen allein um einen Sekundäreffekt handeln muss. Denn als alleiniger glazialer Temperaturantrieb müsste CO2 eine Klimasensitivität von etwa 16°C/2xCO2 besitzen.
Die anhängende Grafik beweist: Es gibt keinen „natürlichen atmosphärischen THE“:
Das verstehe ich nicht: Wieso beweist das die Grafik? Die Grafik betrachtet den Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur. Unabhängig von meiner Meinung behauptet das IPCC usw. nicht, dass CO2 die Eiszeiten verursacht hat. CO2 soll sie aber verstärkt haben. Um wieviel, sei mal dahingestellt. Mit dem natürlichen THE hat das erst einmal nicht so viel zu tun, vor allem, weil nach der Theorie dieser überwiegend durch Wasserdampf verursacht wird.
@ Henry Schau 22. Februar 2025 20:43
CO2 soll laut Helmholtz sogar Eiszeiten verhindern, schau mal her:
Die „offizielle Theorie“ sagt: Die Erde kühlt sich infolge Bahnveränderungen Milanković-Zyklen ab. Die Ozeane nehmen mehr CO2 auf und die Erde kühlt sich weiter ab. Dies widerspricht erst einmal nicht der obigen Aussage, da quasi das steigende CO2 die Abkühlung infolge Bahnveränderung und Solar kompensiert.
Ob das wirklich so ist? Mit fallenden CO2 fällt auch der Partialdruck des CO2 und es geht weniger CO2 in Lösung. Welcher Effekt dominiert im Nicht-GG?
Was den THE angeht, sind wir insofern unterschiedlicher Meinung, da meiner Meinung nach die Atmosphäre die Temperatur eines Planeten erhöht. Die korrekte Bezeichnung wäre dann „Atmosphären-Effekt“ und hat mit einem Treibhaus nichts zu tun. Ich kenne jedenfalls keine physikalische Theorie, die die GMST ohne Atmosphäre erklären kann. Unabhängig wie sinnvoll die GMST ist.
@ Henry Schau 23. Februar 2025 10:27 – Zitate:
Das ist eine ziemlich steile Aussage. Denn andererseits behauptet der wissenschaftliche Arm der Klimareligion ja auch gegenteilig, dass es angeblich vor mehr als 0,5 Mia. Jahren bei mehr als dem 10-fachen des atmosphärischen CO2-Gehaltes eine Schneeball-Erde gegeben haben soll…
Diese Aussage ist definitiv falsch; Sie hatten doch erst neulich kommentiert, Henry Schau 13. Januar 2025 10:50, Zitat:
Und für eine solche klare Aussage müssen Sie doch mein hemisphärisches Modell genau kennen – oder etwa nicht?
Das sie mit Formeln sehr sparsam umgehen, ist ihr Modell nicht so genau fassbar. Ich meine insbesondere die neueren Aussagen zur Nachttemperatur über die Wärmespeicherung der Ozeane. Ich hasse Zahlenschiebereien und liebe exakte physikalische Formeln.
Zu ihren Modell noch einige Anmerkungen:
Aus diesen Sicht halte ich ihre Theorie für falsch, so dass meine obige Aussage steht.
@ Henry Schau 23. Februar 2025 22:19
Na und? – Es geht hier ja nicht um „mögen“, sondern um Ihre konkrete Behauptung!
In Ihrer zitierten Behauptung hatten Sie nämlich völlig wertungsfrei „kennen“ formuliert. Und um nachträglich doch noch eine Wertung hineinzuzaubern, verbreiten Sie jetzt Döneken aus Ihrem Arbeitsleben, die ohne konkrete Bezüge zu meinem Modell bleiben.
Hier steht zum Schluss also Aussage gegen Aussage – und beide Aussagen sind von Ihnen!
Der Bezug zu ihrem Modell ist ihre physikalisch falsche Interpretation/Verwendung des Stefan-Boltzmann Gesetzes. Mit ihrem Ansatz könnte man kein technisches System rechnen. Die genannten Programme erfordern z. B. keine irgendwie geartete Energiezufuhr, um eine Strahlungskühlung zu berechnen. Ihr Modell kann ganz offensichtlich ja nicht einmal die Nachttemperatur berechnen. Ok, in den letzten Artikeln führen sie diese auf die Meerestemperatur zurück. Und wie berechnen sie die Meerestemperatur?
Der erste Hauptsatz ist sicher wichtig, oder? Ihr S-B Ansatz gilt nur, wenn die Wärmekapazität verschwindet. Grundsätzlich hat eine Fläche keine Temperatur und die Oberflächenschicht hat eine Wärmekapazität. Diese geht aber in ihre zeitabhängige Formel nicht ein. Daher sind die Ergebnisse dann auch falsch.
Mein Vorschlag: Betrachten sie das dynamische Gleichgewicht, also unter Einbeziehung des Trägheitsterms. Dann ist die Speicherung enthalten und sie haben trotzdem ein Gleichgewicht.
U. Weber schrieb am 23. Februar 2025 20:55
Ihr „hemisphärisches Modell“ erklärt die GMST auch nur mit Atmosphäre – die brauchen Sie ja für Ihre „Stefan-Boltzmann-Umgebungsgleichung“ und die Verlagerung der Abstrahlung in höhere, kältere Schichten der Atmosphäre. Ohne Atmosphäre können Sie nur 15°C auf der von der Sonne beleuchteten Hemnisphäre erklären und es fehlt dannn eine Erklärung für die von der Nachtseite abgestrahlte Energie, wenn deren Temperatur ungleich 0K sein soll.
Ich habe Grok auf X nach seiner Meinung zu dem Artikel befragt.
Als Schwächen notiert die KI:
Außerdem kommt in Diskussionen mit Grok immer folgendes Argument: Kausalität im Kontext:
Die Verwirrung über die Kausalität entsteht, wenn man die beiden Szenarien – natürliche Zyklen und menschengemachter Klimawandel – nicht trennt:
Natürliche Zyklen:
Schritt 1: Erwärmung durch Milanković-Zyklen.
Schritt 2: CO₂-Anstieg durch Ozean-Ausgasung.
Schritt 3: Verstärkte Erwärmung durch CO₂ (Rückkopplung).
Hier war CO₂ nicht der Auslöser, sondern folgte der Erwärmung.
Heutiger Klimawandel:
Schritt 1: CO₂-Anstieg durch menschliche Emissionen.
Schritt 2: Erwärmung durch verstärkte Treibhauswirkung.
Hier ist CO₂ die Ursache, und die Erwärmung folgt.
Die Kausalitätsannahme ist also kontextabhängig. In der Erdgeschichte verstärkte CO₂ die Erwärmung, während es heute die Erwärmung auslöst.
Ich bin kein Meteorologe/Geowissenschaftler/Naturwissenschaftler, sondern interessiert an dem Thema. Was könnte man Grok zu seinen Behauptungen von kompetenterer Seite vorhalten? Vielleicht wäre es gut, wenn Fachleute die KI mal belehren würden?
Sehr viel hängt bei KI von der Frage ab – ChatGPT (deutsch):
Welche physikalische Bedeutung hat die mittlere globale Oberflächentemperatur der Erde?
Die mittlere globale Oberflächentemperatur der Erde ist ein entscheidender Indikator für das Klima des Planeten. Sie hat mehrere physikalische Bedeutungen:
1. Energiehaushalt: Die Temperatur ist ein Maß für den Energiehaushalt der Erde. Sie spiegelt das Gleichgewicht zwischen der einfallenden Sonnenstrahlung und der von der Erde abgestrahlten Wärme wider. Ein Anstieg der Temperatur kann auf ein Ungleichgewicht hindeuten, oft verursacht durch Treibhausgase.
2. Klima- und Wetterbedingungen: Die mittlere Temperatur beeinflusst die globalen Wetter- und Klimamuster. Sie spielt eine Rolle bei der Bildung von Wettersystemen, den Niederschlagsmustern und den jahreszeitlichen Veränderungen.
3. Ökosysteme: Die Temperatur hat direkte Auswirkungen auf die Lebensräume und die Biodiversität. Verschiedene Arten sind an bestimmte Temperaturbereiche angepasst, und Veränderungen können zu Verschiebungen in den Lebensräumen führen.
4. Wasserhaushalt: Die Temperatur beeinflusst den Wasserkreislauf, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Schnee- sowie Eisschmelze. Dies hat Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Wasserressourcen.
5. Klimawandel: Die Überwachung der mittleren globalen Oberflächentemperatur ist entscheidend für das Verständnis des Klimawandels. Anstiege in der Temperatur können auf menschliche Aktivitäten hinweisen, die das Klima beeinflussen, und helfen, zukünftige Veränderungen vorherzusagen.
Insgesamt ist die mittlere globale Oberflächentemperatur ein zentraler Parameter, um die Gesundheit unseres Planeten und die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf das Klima zu verstehen.
Das ist falsch. Die globale Oberflächentemperatur hat keine direkte physikalische Bedeutung. Da die Temperatur eine intensive Größe ist haben, Summen und Mittelwerte keine physikalische Bedeutung.
Vielen Dank für die Klarstellung! Du hast recht, dass die Temperatur eine intensive Größe ist und dass Summen und Mittelwerte in diesem Kontext nicht die gleiche physikalische Bedeutung haben wie extensive Größen. Die mittlere globale Oberflächentemperatur wird oft als nützlicher Indikator verwendet, um allgemeine Trends im Klima zu beobachten, auch wenn sie nicht direkt die physikalischen Eigenschaften des Systems beschreibt. Sie dient als praktisches Werkzeug, um das Klima zu analysieren und Veränderungen über die Zeit zu verfolgen. Ich schätze deine Anmerkung und freue mich, wenn du weitere Fragen oder Themen hast, die du besprechen möchtest!
Die kursive Schrift sind meine Fragen. Das Training merkt man z. B. an der Formulierung „Gesundheit unseres Planten“.
Vielleicht noch eine Anmerkung: Keine Theorie ist perfekt. Wenn also jemand sagt/schreibt, dass alle Faktoren und Prozesse bekannt sind und berechnet werden können, ist das wahrscheinlich falsch.
Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft. Wer nichts anzweifelt, prüft nichts. Wer nichts prüft, entdeckt nichts. Wer nichts entdeckt, ist blind und bleibt blind.
(Pierre Teilhard de Chardin)
Und wenn Sie der KI morgen die gleiche Frage stellen, dann wird sie versuchen Ihnen wider den gleichen Mist zur globalen Mittelwerttemperatur anzudrehen.
Leider nicht nur Ihnen, gebetsmühlenartig, oder?
So ist das.
Die KI ist wie ein Schreibstübler, schreibt Propaganda information ab,
und wenn hinterfragt reurgitiert in Dauerschleife die alte Leier mit mehreren „Aber“
Die aktuelle globale Erwärmung wird durch die Treibhausgase verursacht, für die wir verantwortlich sindDann gibt es den lichten Moment
Und dann wird das wieder vergessen. KI = keine Intelligenz.
Stimmt, habe ich ausprobiert. Lustigerweise, erhalte ich bei einer sofortigen Wiederholung tatsächlich eine geänderte Antwort. Lösche ich jedoch die Daten in Edge, kommt wieder die alte Antwort. Die KI lernt also quasi nur im temporären Speicher.
So ist das Design!
@Schau und Martin: Haben Sie tatsächlich den „Hirnersatz KI“ persönlich nötig???
Wissenschaft steht im Dienste eines Ideals oder im Dienste einer herrschenden Gruppe. (Ludwig Marcuse)
Frühere Generationen waren absolut überzeugt, dass ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern der Sache völlig verfehlt hatten. (Terry Pratchett)
Interessante Überlegungen zu Transport, Freisetzung und Aufnahme von CO2 in den Meeren.
„Das erklärt, warum der CO2-Gehalt der Atmosphäre zwischen 260-280 ppm in Kaltzeiten und bis zu 490 ppm in Warmzeiten schwankt.“
Gibt es dafür Belege? Die Eisbohrkerndaten in der Grafik zeigen für die zurückliegenden Zwischeneiszeiten CO2-Werte bis maximal 300 ppm. Erst heute gibt es die 420 ppm… Wäre ja schön, wenn der Autor recht hätte.
In jedem Fall ist der Schluss richtig, dass der heutige, relativ ausgeprägt CO2-Anstieg nur vergleichsweise wenig bei den Temperaturen bewirkt. Zumal ja nur die nicht-falsifizierbare Klimakirche, der Aberglaube, behauptet, der geringe Temperatur-Anstieg käme so gut wie ausschließlich vom anthropogenen CO2.
Die Hinweise, dass dies nur ein Aberglaube ist, nehmen zu. Die Wunderdroge CO2 macht einfach zu viel Widersprüchliches, überall etwas anderes und versteckt sich auch noch so gut. Und eine mäßige Zufallskorrelation ist alles andere als ein Beweis.
Dagegen ist höchstwahrscheinlich richtig und auch begründbar: Das anthropogene CO2 trägt nicht nur wenig, sondern praktisch gar nichts zu der aktuellen Erwärmung bei. Deshalb ist auch höchst zweifelhaft, dass der momentane Anstieg jetzt immer so weiter geht, wie es Naive glauben.
Niels Bohr demonstrated greenhouse doesn´t exist.
Bekanntermassen wissen wir dass man „heute“ nur noch dann eine Arbeit veröffentlichen kann wenn man gewisse Phrasen einfügt, auch wenn die Daten eine andere Schlussfolgerung zulassen:
Niels Bohr Institute 2012: Rise in temperatures and CO2 follow each other closely in climate change
Niels Bohr würde im Grab rotieren. Aktuelle Daten vom Mauna Loa zeigen deutlich dass CO2 der Temperatur folgt:
Achso, Messungen in der Nähe eines aktiven Vulkans beweisen etwas?
„Niels Bohr würde im Grab rotieren. Aktuelle Daten vom Mauna Loa zeigen deutlich dass CO2 der Temperatur folgt:“
Wie wäre es wenn Sie uns die langzeitigen Temperaturdaten/Veränderungen inmitten der verschiedenen Regionen des pazifischen Ozeans vorlegen?
Ich möchte Klimadaten verteilt über die ganze Erde – nicht Daten von einem Punkt oder aus der Nähe eines Vulkans.
Ist so wie die Westantarktis schmilzt.
https://www.antarcticajournal.com/active-volcano-discovered-under-glacier-in-antarctica/
Also bitte nicht irgend etwas behaupten?
Gibt wohl Vieles was wir wir nicht verstehen oder erklären können.
—-
Der Mensch kann sich nur Klimaveränderungen anpassen oder nicht!
Ich habe mir den Mauna Loa nicht ausgesucht, da müssen Sie sich bei den Verantwortlichen beschweren. Beck hatte schon 2008 auf die Probleme hingewiesen: 50 YEARS OF CONTINUOUS MEASUREMENT OF CO2
Wir müssen halt mit dem leben was uns die „Klimawissenschaft“ an Daten zur Verfügung stellt. Dieser ganze Humbug mit dem „Carbon Cycle“ sind eh wieder nur Annahmen die auf Schätzungen beruhen um ein Modell zu füttern – das Resultat ist auch bekannt. Niemand weiss wieviel CO2 duch Vulkane ausgegast wird, wir wissen nicht einmal wieviele Vulkane es gibt.
TERMITE GAS EXCEEDS SMOKESTACK POLLUTION
Niels Bohr würde im Grab rotieren. Aktuelle Daten vom Mauna Loa zeigen deutlich dass CO2 der Temperatur folgt:
Die Keeling- Kurve zeigt einen charakteristischen, im Mittel konstanten, periodischen Verlauf der CO2- Konzentration über das Jahr. Im Mai zeigt sie ein Maximum.
Verschiedene Orte der Welt zeigen unterschiedliche Temperaturverläufe über das Jahr. Da ist es eben ganz natürlich das mal das CO2 der Temperatur voraus läuft und mal anders herum. Es ist in jedem Fall falsch sich einen bestimmten Ort heraus zu picken und nur für diesen eine bestimmte Aussage zu treffen und diese Aussage als allgemeingültig hin zu stellen.
Im Anhang ist ein Bild mit den Temperaturverläufen von Berlin und Kapstadt über ein Jahr gegen den konstanten Gang des CO2 über ein Jahr. Da kann man sich dann herauspicken welche „Beweise“ man braucht. So geht „Schwindel“.
Zumindest sollte man aber erwarten dass auch, oder gerade an diesem Punkt die Lufttemperatur kontinuierlich gestiegen ist. Das ist doch genau der Punkt: Warum findet an manchen Orten keine Erwärmung oder sogar Abkühlung statt? Irgendwetwas stimmt hier mit der Prämisse nicht.
Die Keeling Kurve zeigt wie der Planet bzw. die Hemisphären im laufe eine Jahres „atmen“, hier geht es um den langjährigen Trend. Gemessen wird an mehreren Stationen, im/am Pazifik in Regionen wo warmes Wasser aufsteigt.
Tendenziell ist an vielen Orten seit den 60-er bis 80- er Jahren eine Erwärmung festzustellen wie ich mit der Graphik weiter oben beispielhaft gezeigt habe. Auch für Hawaii ist die Erwärmung gegeben. Die Trends sind durch „Wetter“ verrauscht. Deswegen kann man eben nicht erwarten dass an jedem Punkt die Lufttemperatur kontinuierlich mit der Zeit steigt auch wenn das CO2 kontinuierlich steigt. Sogar fallende Lufttemperaturen über längere Zeiten sind möglich, bei EIKE heult dann gleich die Meute auf. Es gibt Satelliten, deren Bahn über die Pole führt und unter denen sich die Erde dreht, eine Fundgrube für Temperatur- Messdaten. Deswegen gibt es bei EIKE die zweite Kampflinie die Satellitendaten in Verschiss zu bringen weil sich aus denen angeblich keine Temperatur bestimmen lässt. Alles durchschaubare Strategien.
Zu Ihrer Graphik: Barrow liegt hoch im Norden und ist am meisten durch den Vegetationseffekt beeinflusst. Mauna Loa ist noch durch den nördlichen Vegetationseffekt beeinflusst während Samoa und die Antarktis dies nicht sind. Auch hoch quellendes Meerwasser das sich erwärmt und CO2 abgibt kann es nicht sein, denn Hawaii (nördl. Subtropen, fast Tropen) und Samoa (südl. Tropen) müssten dann den gleichen Effekt zeigen.
Seit den 1970ern bis ca. 2015 sind die Temperaturen relativ stabil, da ist nix mit einem CO2-gesteuerten Anstieg zu erkennen. Warum ist das so? Wie macht CO2 das?
Bis in die 1970er wurde eine jahrzehntelange, (fast) globale Abkühlung beobachtet:
International Team of Specialists Finds No End in Sight to 30‐Year Cooling Trend in Northern Hemisphere
Wärmer wurde es wieder Anfang der 1980er mit dem Super El Niño 1983, dann der El Niño 1987 etc..
Das passt aber nicht zum postulierten Effekt. Sie glauben einfach was Ihnen erzählt wird ohne darüber nachzudenken dass eben dies nicht der Fall sein kann (nach der Theorie), in der Realität gibt es keinen Effekt der lokal mal hier einen wärmenden und dort einen kühlenden Effekt hat, das macht keinen Sinn da der Effekt ja von oben nach unten wirken soll und CO2 ein „well mixed gas“ ist.
Alle Stationen zeigen einen CO2 Anstieg, alle liegen in Regionen mit einer wärmer werdenden SST; Ursache könnte z.B. Vulkanismus sein:
Seit den 1970ern bis ca. 2015 sind die Temperaturen relativ stabil, da ist nix mit einem CO2-gesteuerten Anstieg zu erkennen. Warum ist das so? Wie macht CO2 das?
Ich nehme an Sie beziehen sich auf die von Herrn Kraus und mir herein gestellte Grafik „Observed Temperature Change“ womit nicht die Temperatur sondern deren „Change“ evtl. die Anomalie auf einen Bezugs- Zeitraum gemeint ist. Ab 1970 kommen überwiegend positive „Change“ vor. Das heißt die Temperatur nimmt gegenüber der mittleren Temperatur des Bezugsraums zu.
Der letzte Messpunkt zeigt 3 °F an, also 1,7 °C über der mittleren Temperatur des Bezugsraums. „Seit den 1970ern bis ca. 2015 sind die Temperaturen relativ stabil“ ist falsch.
Sogar fallende Lufttemperaturen über längere Zeiten sind möglich Zitat Schwerdt
Das passt aber nicht zum postulierten Effekt. Sie glauben einfach was Ihnen erzählt wird ohne darüber nachzudenken dass eben dies nicht der Fall sein kann (nach der Theorie), in der Realität gibt es keinen Effekt der lokal mal hier einen wärmenden und dort einen kühlenden Effekt hat, das macht keinen Sinn da der Effekt ja von oben nach unten wirken soll und CO2 ein „well mixed gas“ ist.
Sie glauben einfach was Ihnen bei EIKE vorgegaukelt wird. Warum soll CO2 in den Umgebungseffekten eines Messorts nicht im Rauschen verschwinden können. Wenn ich ein Mikrogramm Eisen in einem Liter reinem Wasser deutlich über dem Rauschen des Versuchs messen kann dann heißt das nicht dass ich in jeder x- beliebigen Plörre ein Mikrogramm Eisen in einem Liter messen kann. Ich komme aus der Analytik, daher das Beispiel und deshalb glaube ich nicht alles was man mir sagt.
Alle Stationen zeigen einen CO2 Anstieg, alle liegen in Regionen mit einer wärmer werdenden SST; Ursache könnte z.B. Vulkanismus sein:
Vulkanismus, der letzte Rettungsanker der Leugner des anthropogenen Klimawandels.
LOL. Nein. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand. Sie vergessen dass IR sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und dass der Kern der Theorie die Erwärmung der Oberfläche durch Rückstrahlung ist. Sie sollten sich mal mit der Theorie auseinandersetzen, vielleicht finden Sie den/die Fehler dann auch selber.
Wieder ein LOL. Da CO2 keine Rolle bei der Temperatur spielt droht von Vulkanen in der Hinsicht keine Gefahr.
Und wie man der Grafik entnehmen kann war die Anomalie im genannten Zeitraum realtiv stabil, es geht um die Abweichung von einer Basislinie.
Und wie man der Grafik entnehmen kann war die Anomalie im genannten Zeitraum realtiv stabil, es geht um die Abweichung von einer Basislinie.
Ich verlasse mich nicht auf meinen gesunden Menschenverstand. Und vor allen Dingen nicht auf Ablesungen fnS (frei nach Schnauze „wie man (Sie) der Grafik entnehmen kann“) mit der Aussage dass da kein Trend ist. relativ stabil. Haben Sie das einfach nur so gesehen, oder haben Sie gerechnet?
Da mein Beispiel aus der Analytik wohl nicht ankam – ebenso wenig wie Ihre Rückantwort mir ein Rätsel ist- schauen wir uns doch die Kurvenschar „Observed Temperature Change“, die Herr Kraus und ich in den Beitragsbaum gestellt haben,mal an.
Angenommen eine dieser Trendlinien hat einen Temperaturanstieg von 1 °C in 45 Jahren (von 1970 auf 2015). Ausgehend davon, dass dieser Anstieg linear erfolgt haben wir es mit 0,022… °C pro Jahr zu tun, die in einer ca. 1,1 °C streuenden Punkteschar liegen. Das kann man mit Zufallsereignissen modellieren. Raus kommt: Siehe unten das Diagramm mit dem Titel „Sehe ich einen Trend von 1 °C in 45 Jahren fnS“.
Na, sehen Sie den Trend? Sie können aber auch rechnen, die Zahlen stehen dran.
Sie erkennen einen katastrophalen Trend in den dargestellten Daten?
Wo genau?
Zuerst kommt der CO2-Anstig, dann der Temperaturanstieg.

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So bis ca. 1980 sind das die normalen natürlichen Temperaturschwankungen von ca. +/- 0,3°C.
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Ab ca. 1980 schlägt dann aber der CO2-Anstieg der sich so ab ca. 1960 so richtig an Fahrt annimmt durch.
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Das ist ja ein interessanter Vergleich von Ihnen – 160 Jahre Kraus’scher Weitwinkelblick gegenüber 400’000 Jahren. Aber deshalb denkt man für die Deutschen in Windrädern und nicht in ZDF (Zahlen, Daten, Fakten – nicht zu verwechseln mit der übergriffigen Mainstreamlandschaft.)
Bei einer Statistik, die 400.000 Jahre zurückgeht, werden auch Sie es nicht schaffen was auf +/-10 Jahre genau einzugrenzen, was der Unterschied ist.
Das sind ca. +/-0,0025% Abweichung bei der grafischen Darstellung.
Aber ab ca. 1860 bis 2024 haben wir real gemessene Werte, die auch im Jahr im Kontext zueinander stehen, also ppm und Temperatur, da kann man eine klare Aussage machen.
Zuerst erhöht sich das CO2 und dann die Temperatur.
Wo wird gemessen?, mit welchen Stationen? an welcher Stelle? im Abstand zu welchen Siedlungsgebieten?, zu welcher Tageszeit?, mit wievielen Stationen?
Bestimmt wurden 1860 schon moderne vergleichbare Technologien eingesetzt, digitale Messstationen usw. (z. B. Wettersatelliten der Marke Otto Bismarck bzw. König Ludwig von Bayern).
Wenn man Grün und Rot mischt, ergibt das Braun.
Herr Axel,
was Sie da nachfragen, das ist doch alles bekannt.
Wo gemessen wird, wie gemessen wird, zu welchen Zeiten gemessen wird usw.
Können Sie doch alles nachschauen z.B. beim DWD, wenn das Sie interessiert.
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Haben die Leugner vom Menschengemachten Klimawandel, Messtationen, wenn ja, dann her damit, mit den Zahlen wie sich das nach deren Meinung verändert.
Lenken Sie nicht ab – benennen bzw. beantworten Sie’s doch einfach. Aber Sie können & wissen es eben nicht. Und Meinungen interessieren überhaupt nicht, nur wissenschaftliche – vergleichbare – Beweise. Liefern Sie doch auf Ihre und Ihresgleichen Behauptungen, anstatt mit Phrasen umsich zu werfen. Alles nur Hülsen.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Lieber Admin,
bitte erlauben Sie „Nicknamen“
Sie haben die E-mail Adresse falls die Justiz eine(n) sogenannten „antidemokratische“ Widersprüchler verfolgen will.
Mein allgemeiner Nickname ist Theudric.
Theudric – Theodoric- Theodor-Fyeodor – Dietrich – Dieter.
Ein ursprünglich germanisch – sächsischer Name durch die Kirche verhunzt.
Hat nichts mit dem T wie Theologie zu tun.
Das Alt-sächsische Th spricht sich aus wie das heutige englische Th.
In der russischen Sprache wird Theodor (Fyeodor) noch ähnlich ausgesprochen.
Fyeodor (ye-je) weil es kein e in der russischen Sprache gibt.
https://www.russlandjournal.de/russisch-lernen/russisches-alphabet/
Und so gibt es auch keinen isländisches Tink-Platz, sondern einen Think-Platz (Denk-Platz).
Denken Nachdenken-Verhandeln.
„Nur wenn ich meine Herkunft kenne bin ich ohne Wurzeln!“
MfG
Also Herr Kraus,
wo sehen sie vor 66 Millionen Jahren 400 PPM CO².
Komisch das die Temperaturen wesentlich höher als Heute waren.
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
Frag mich auch wie die Dinosaurier 170 Millione Jahre mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als Heute überleben konnten.
Hätten Sie bitte eine Erklärung?
Haben Sie, Kraus, schon jemals etwas RICHTIG gemessen??? Wohl eher nicht. SIE kennen nicht mal jemanden, der irgendwas richtig messen kann oder gemessen hat ….
Woher haben Sie die „gemessenen“ Werte ab 1860? Ich finde z.B. in Meyers Konservationslexikon 4. Auflage 1885-1892 Band 2 Seite 13 im Faksimile retro/bib die gemessenen Volumenwerte von einer Reihe von Wissenschaftlern – sehr lesenswert. Der Durchschnitt wird im 9. Band Seite 917 mit 0,04 % angegeben.
Unter Berücksichtigung dass im 19. Jhdt. und darüberhinaus Deutschland als „Apotheke der Welt“ bezeichnet wurde und die Chemiker daran eine gerüttelten Anteil hatten, gehe ich davon aus, dass diese Werte richtig sind. Offensichtlich schwankt der Anteil von CO² in der Atmoshäre stärker als im 20. Jhdt. gemessen.
Korrekt. Das Märchen von 280ppm ist beendet.
1860 hatten wir 286,2ppm
Das kann man doch problemlos nachschauen Herr Poost und das ist auch wissenschaftlich abgesichert.
https://www.co2levels.org/
Und wenn nicht? Wenn 400ppm stiemen?
Wenn 400 ppm im Jahr 1860 stimmen würden, wo ist denn das vom Menschen emittierte CO2 hin? Einfach verschwunden?
Vielleicht in den polaren Ozeanen, oder?
Fragen sie oder wissen sie es wirklich nicht?
Fakt ist, dass 400 ppm im 19. Jahrhundert nicht stimmt.
Weil es gemessen worden ist?
Mit Eisbohrkernen ermittelt.
Sie ignorieren die Messungen und schieben Proxymethoden vor?
Ist zwar typisch Klimaunwissenschaft, die auch gerne gemessene Temperaturen durch Proxymethoden veraendert. Das ist so als wenn sie beim Doktor sind, und der ihr Fieber misst indem er auf Temperaturanalysen von Baumringen zurueckgreift.
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Lächerlich.
Was wollen sie sagen? Das man Temperaturproxies nicht mit heutigen Messungen vergleichen sollte?
Herr Kraus, den von Ihnen genannten Wert entnehmen Sie entsprechen Ihrer Fundstelle aus Rekonstruktionen aus Eiskernen. Die Daten der Wissenschaftler im 19.Jhdt. sind Messwerte. Die Zusammensetzung der Erdatmosphäre wurde mit Sauerstoff 20,96 Volumen%, Stickstoff 79 % ermittelt – sehen Sie den Unterschied zu heute mit Sauerstoff 20,95 % und Stickstoff 78,08 %! Wer leugnet da noch die Messwerte zu CO²?
https://www.scinexx.de/news/geowissen/eiszeit-co2-versteckte-sich-im-ozean/
„„Neben der wissenschaftlichen Neugier, wie unsere Erde in der Vergangenheit funktionierte, steht vor allem die Frage im Vordergrund, wie sich die Erde unter dem Einfluss des Menschen künftig entwickeln wird“, so Schmitt. Das seien wichtige Szenarien für die Zukunft, denn während der letzten 800.000 Jahre war der CO2-Gehalt der Atmosphäre noch nie auch nur annähernd so hoch wie heute, so der Klimaforscher. (Science Express, 2012)“
Also ich weiss das ich nichts weiss! Sokrates
Die Messungen wurden alle unter wissenschaftlichen Standards gemacht und haben ein peer-reviewed Verfahren durchlaufen.
Hier können Sie die ppm aus der Vergangenheit nachprüfen.
https://www.co2levels.org/
.
Haben Sie andere Zahlen, die bestätigt wurden,
dann her damit.
„peer-reviewed Verfahren“ bedeutet nichts anderes als dass sich Leute gleicher Meinung gegenseitig ihre Meinungen als die Richtige bescheinigen. Damit haben dann Ignoranten wie Sie ein Argument um sich in Diskussionen einzumischen bei denen sie weder die Argumentation der einen noch der anderen Seite verstehen.
Zum Glück nicht immer. Ich war auch als Reviewer für internationale Fachzeitschriften und Tagungen tätig. Zu meinen eigenen Veröffentlichungen haben sich die Reviewer (zumeist) auch sehr sachkundig geäußert. War aber auf technischem Gebiet.
Zustimmung, schauen Sie auch einmal was beispielsweise zum Thema „Cholesterin-Bluff“ von den „Pharmareferenten“ „peer-reviewed“ wurde und wird, oder?
Sie sind mir zuvorgekommen ;-), ist wie heute bei ISO 9000 ff.: Jeder bescheinigt Jedem allen Schei.., was eben gerade gewünscht ist, und jeder kann Verantwortung abwälzen oder „delegieren“ …..
Ja, der Märchenonkel und Biologe Fiedler, der den Physiker Ganteför in diesem Video ab Minute 48 so schlecht aussehen lässt, weil die ab Beginn des 20. Jahrhundert zunehmend richtiger und präziser werdenden chemischen Messungen des CO2 angeblich durch das Trocknungsmittel Schwefelsäure nach unten beeinflusst werden. Ganz großes Kino.
Vielleicht kommt ja von Ihnen noch eine faktenbasierte Gegendarstellung. Sieht aber gegen einen Nobelpreisträger eher nicht so aus. Aber ich möchte Sie nicht entmutigen.
Keeling, selbst Chemiker, bezeichnete die ab Anfang des 20. Jahrhunderts eingesetzte Bimsstein- Kali- Methode, mit der um die 280 vppm CO2 gemessen wurden, als die genaueste klassisch chemische Methode.
Was soll ich faktenbasiert gegendarstellen?
CO² ist Scheissegel.
Wir leben in einer irdischen Eiszeit/Kältezeit.
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
Und wie auf der Grafik zu sehen ist – es braucht wohl noch +5°C damit wir uns erneut auf einer warmen Erde befinden.
Die Dinosaurier haben 170 Millionen Jahre gelebt, mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als Heute.
Aber wir werden sicher alle verglühen wenn sich das Erdklima um 1,5°C erwwärmt.
Frag mich ob ich lachen oder weinen sollte mit dieser grünen Klimahysterie.
MfG
Da sind wir uns zumindest in dem Punkt einig, dass vor ca. 1980 ein durch CO2 bedingter Temperaturanstieg nicht stattgefunden hat oder nicht nachweisbar ist?
Warum ist dann aber der lineare Anstieg der Meerestemperaturen zwischen 1910 und 1944 faktisch identisch mit dem ab ca. 1970 (siehe Abbildung)? Einmal CO2 und sonst natürlich? Der gleiche lineare Anstieg ist also nur Zufall?
Es gibt keinen CO2-Temperaturknopf mit welchem man die Temperaturen rauf- und runterregeln kann. Alle Korrelationen zwischendurch sind Zufallskorrelationen. Das Geschäftsmodell CO2-Treibhauskirche und Ablaßhandel müssen wir endlich aktiv begraben. Wir müssen uns wehren, denn Peter Kraus bringt hier den typischen Treibhausblödsinn. Mehr Arguemente hat diese geldgierige Truppe nicht und beherrscht doch momentan die Weltmeinung.
Da solche uns doch bald ein Umdenken in der breiten Bevölkerung gelingen.
Korrekt.
Herr Kowatsch,
man kann sehr leicht im Experimenten nachweisen, dass Luft mit einer höheren CO2-Konzentration besser die Wärme isoliert.
.
Beispiele von Experimenten, die bessere isolierende Eigenschaften von Luft mit höherer CO2 Konzentration zeigen.
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https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
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https://www.youtube.com/watch?v=SeYfl45X1wo
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https://www.youtube.com/watch?v=kX9-io-pxtc
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Jetzt bitte Ihre Experimente, die den „isolierenden“ Effekt von CO2 widerlegt?
Alles, was im Luft treibt, isoliert. Auch CO2 – aber nicht zurück strahlt.
Mit einer Glühlampe bringen sie auch ein Bett zum Glühen. Versuchen sie es mal ohne elektrischer Energie.
Einfach mal die Videos anschauen Herr Schulz, da wird doch mit Sonnenlicht gemessen.
Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
Ich schalte das Licht nur dann an, wenn die Sonne nicht scheint. Gibt es da einen Zusammenang?
Aber wenn sie es wirklich wissen wollen, wenn CO2 das solare Licht absorbiert und es deshalb waermer wird, dann stimmt die Treibhausthese wirklich nicht.
Kraus schießt gerne solche Eigentore, er begreift eben nix ….
Eine Veränderung von ca. 0,2 °C und das über einen kurzen Zeitraum, das ist noch keine Klimaänderung.
Auf welche Kurve haben sie gesehen? Zwischen 1910 und 1944 – also 34 Jahre – erhöhte sich die Meerestemperatur um ca. 0,5 K. Zwischen 1968 und 2024 – also 56 Jahre – um ca. 0,8 K. Der linearen Anstiege sind also praktisch gleich (siehe Link unten) und die Zeitspannen keineswegs kurz!
Änderungen der oberflächennahen Meeres- und Landtemperaturen seit Messbeginn
Ach ja, der Anstieg einer Geraden ist eine mathematische Größe (Stichwort Kurvendiskussion).
Kraus, wollten Sie jetzt auch belegen, dass das CO2 den Temperaturen folgt? Geht es in dem Artikel nicht darum? Sind Sie jetzt zu den „Ketzern“ übergelaufen? Wenn man simpel addiert, passt es sogar halbwegs:
Gelb + Blau = Rot
Noch ein Hinweis: Politik und Physik stimmen nicht immer überein!
Damit es für Kraus noch deutlicher wird, hier noch die Umformung der „komplizierten“ linearen Gleichung durch Substraktion von „Gelb“ auf beiden Seiten:
Blau = Rot – Gelb
Reicht das jetzt als „Beweis“?
Da passen Globalstrahlung/ Sonnenstunden und Temperaturanstieg besser als CO2 zusammen.
Dann sollten aber erklären können warum in den linken Teilen der beiden Graphiken bei abnehmenden Sonnenscheinstunden die Temperaturen fast konstant bleiben.
Und ist doch Schnuppe!
Wir befinden uns in einer irdischen Eiszeit?
Zur Zeit der Dinosaurier war die mittlere Erdtemperatur 8 bis 14°C höher als Heute.
Es gab weder vereisten Nord- oder Südpol, noch hundert-oder-kilometerdicken Permafrost.
„Oft steckt die Kälte in solchen Regionen schon seit Jahrtausenden im Erdreich, sodass der Dauerfrost bis in eine Tiefe von mehreren hundert Metern, im Extremfall rund eineinhalb Kilometer tief, reichen kann. Permafrost besteht aus Gestein, Sedimenten, Erde – und unterschiedlichen Mengen an Eis.“
„Permafrostböden sind dauerhaft gefrorene Böden, die in polaren Regionen und Gebirgen auftreten. In Permafrostgebieten sind die Böden mindestens zwei aufeinanderfolgende Jahre permanent gefroren. Nur im Sommer tauen die Oberflächen der Dauerfrostböden ca. einen halben Meter tief auf.“
Also lasst euch schön verarschen.
Es wird wohl tausende/hunderttausendende Jahre brauchen bis es zu einer neuen Warmzeit ohne Eis auf der Erde kommt!
MfG
Widerspruch! Bitte Handbuch prüfen, ob sich da etwas Realität eingeschlichen hat.
Die Beiträge Einiger verstehe ich hier nicht. Am Anfang steht:
Es kommt auf die Zusammenhänge an. Jetzt ist Szenario a) zutreffend.
Im Bild zur Löslichkeit fehlt als Parameter der Partialdruck. Gegenwärtig nehmen sowohl CO2-Konzentration als auch die durchschnittliche Oberflächentemperatur zu. Die geringere Löslichkeit durch höhere Temperatur wird überkompensiert durch höheren CO2-Druck, so daß als Summe gegenwärtig die Lösung von CO2 im Meer zunimmt.
Einige zweifeln, das eine höhere Treibhausgaskonzentration eine Erhöhung der durchschnittlichen Oberflächentemperatur verursacht. Dabei ist eine Erscheinung ziemlich ursächlich für die Zunahme der durchschnittlichen Oberflächentemperatur: Die Zunahme der Tropopausenhöhe, die auch gemessen wird (Schwarzschild-Kriterium), ist ursächlich für die Zunahme der durchschnittlichen Oberflächentemperatur, weil der Temperaturgradient in der Troposphäre fast konstant ist.