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Dagmar Jestrzemski
Von den Rotorblättern rieseln toxische Chemikalien in riesigen Mengen ins Wasser, wo sie die Meeresfauna beträchtlich schädigen – Die schwerwiegenden Folgen werden kaum zu beheben sein.
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Die Meere sind ein stilles Opfer der subventionierten Geschäfte mit dem umweltschädlichen „Klimaschutz“. Bis Anfang 2023 wurden 1566 Offshore-Windkraftanlagen (OWA) in der Nord- und der Ostsee errichtet. Durch die Untersuchung von Viktoria Schmitt „Plastik in der Offshore-Windbranche – Eintragspotenziale in der deutschen Nordsee“ (Europa Regional, 26.2018/4) wurde bekannt, dass in der gesamten Wertschöpfungskette der Offshore-Windenergie (OWE) von der Fertigung bis zum Rückbau Plastik, also fossilbasierter Kunststoff, involviert ist. Bisphenol-A-haltiges Expozidharz gelangt durch den Mikroplastikabrieb insbesondere aus den Verbundstoffen der Rotorblätter in das Meer.
Ein großes Problem ist auch die Freisetzung von Chemikalien aus den Oberflächenbeschichtungen. Bei dem Verbleib der Seekabel am Meeresboden treten zudem chemische Umweltgifte aus. Der Eintrag von Makroplastik erfolgt vor allem bei der Errichtung der Windparks auf See und bei den Transporten. Von der zunehmenden Belastung der Meeresökosysteme durch Chemikalien ist am Ende der Nahrungskette auch der Mensch betroffen. Eine große Windkraftanlage an Land mit bis zu 90 Meter langen Rotorblättern verschleudert laut dem Anwalt für Umweltrecht, Thomas Mock, jährlich mindestens 100 Kilogramm Mikroplastikpartikel in die Umgebung. Für Offshore-Anlagen liegen keine Angaben vor, doch dürfte die Menge aufgrund der Wetterbedingungen auf See noch deutlich größer sein.
Habecks schillernde Rolle
Erstmals wird zurzeit in dem europäischen Gemeinschaftsprojekt ANEMOI die Beeinträchtigung der Meeresumwelt durch OWA untersucht. Die Schadstoffe aus den Verbundmaterialien GFK und CFK (Glas- und Carbonfaser-Mischmaterialien) und aus den Beschichtungen für den Korrosionsschutz sollen identifiziert und quantifiziert werden. Das Projekt wird von der EU über das Förderprogramm „Interreg für die Nordsee“ finanziert.
In sämtlichen Verbundstoffen und Korrosionsschutzsystemen sind umweltschädliche synthetische Per- und Polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) enthalten, welche die EU-Kommission im vergangenen Jahr eigentlich komplett verbieten wollte. An Land ist die Entsorgung von PFAS-haltigem Abfall auf Mülldeponien verboten, weil das Material ohne zu verrotten liegen bleibt. Gegen ein Verbot der sogenannten Ewigkeitschemikalien setzte sich vor einem Jahr, für viele überraschend, Noch-Energieminister Habeck ein. Verwundern sollte das aber nicht. Verschiedene PFAS-Klassen und -Formen sind neben Beton und den Erzen als dritte Säule der „erneuerbaren“ Energien unverzichtbar, während die Emissionen und Folgen gegenüber der breiten Öffentlichkeit totgeschwiegen werden.
Am Großprojekt ANEMOI sind die TU Braunschweig, das Helmholtz-Zentrum Hereon (Geesthacht) und das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) beteiligt. Im Internetauftritt bekennen sich die Forscher zur OWE, die wesentlich für die Transformation zur „erneuerbaren Energie“ sei – ein obligatorisches Bekenntnis, wenn Staaten oder die EU die Mittel vergeben, was die Regel ist.
Ziel der Untersuchung sei es, die Einträge chemischer Emissionen zu reduzieren (nicht: zu beenden) und eine internationale Regulierung zum Schutz der Meeresumwelt für die Offshore-Industrie zu erarbeiten, ferner die Belastung von Fischen und Meeresfrüchten zu ermitteln. Das Ergebnis wird jahrelang auf sich warten lassen. Unterdessen geht der Ausbau der OWE weiter. Aktuell hat das BSH die nächsten Flächen für zwei OWE-Projektentwicklungen in der Nordsee freigegeben: Mit 151 und 31 Quadratkilometern sollen die Areale neuen Raum für zwei Gigawatt (GW) und 500 Megawatt (MW) Erzeugungskapazität bieten.
Im Fachmagazin „Science of the Total Environment“ veröffentlichten Wissenschaftler des AWI im Dezember das Ergebnis eines Laborexperiments, womit die Anreicherung von Metallen aus den Beschichtungen von OWA im Gewebe von Miesmuscheln belegt werden konnte. Die Forscher betonen, dass die Polymerpartikel-Emissionen durch Degradation und Oberflächenerosion aus den Beschichtungen und Kernmaterialien der Rotorblätter nicht zu unterschätzen seien: „Muschelbänke sind Lebensraum und Brutstätte für eine Vielzahl von Meerestieren. Sie sind wichtig für die Biodiversität und tragen als Filtrierer zum Erhalt der Wasserqualität bei. Die Ergebnisse zeigen, dass Offshore-Windparks neue anthropogene (menschengemachte) Belastungen für die Meeresumwelt mit sich bringen.“
Im Hinblick auf die Mehrfachnutzung in Offshore-Windparks zur Muschelzucht für den menschlichen Verzehr müssten umfassende Untersuchungen durchgeführt werden, um mögliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sicher ausschließen zu können. Notwendig sei eine Abschätzung der Gefahr für die marine Umwelt, bevor die Pläne zum weiteren Ausbau der OWE „im Zuge der EU-weiten Transformation“ konkretisiert würden – dieser Satz steht allerdings nur in der englischsprachigen Zusammenfassung.
„Den Meeren geht es schlecht“
„Eine von der Politik kontrollierte Forschungsförderung finanziert nur solche Projekte, die der Politik dienlich sind“, kritisiert der deutsch-amerikanische Professor Gerhard Kramm, einer der profiliertesten Atmosphärenphysiker und Meteorologen weltweit. Kramm prangert die in den USA praktizierte Einschränkung der freien Forschung an. Dieselbe Situation bietet sich in Deutschland. Die bisherigen Bundesregierungen zeigten kein Interesse an grundlegenden Untersuchungen über das Ausmaß der schleichenden Umweltkatastrophe an Land und im Meer infolge des laufend vorangetriebenen Ausbaus der Wind- und Solarindustrie, weil diese infolgedessen mit einem Moratorium belegt werden müssten. So hat die Ampelregierung vor einem Jahr bei dem Haushaltskompromiss die für 2024 geplante Aufstockung der Forschungsfördermittel kassiert. Laut WWF wurde beschlossen, dass „über 785 Millionen Euro aus Auktionserlösen für Offshore-Windkraft-Lizenzen nicht wie geplant eingesetzt werden, um die negativen Auswirkungen des Offshore-Windkraftausbaus auf die Meeresumwelt abzumildern und die Fischerei umweltverträglicher zu machen“.
Zusätzliche Offshore-Windenergie verursache aber über die nächsten Jahrzehnte Schäden an der Meeresumwelt. „Nord- und Ostsee sind Lebensräume für unzählige Arten und als natürliche Kohlenstoffsenken entscheidend im Kampf gegen die Klimakrise. Doch den Meeren geht es schlecht.“ Die Gelder seien zwingend erforderlich, um den geplanten Ausbau der Windanlagen mit dem Meeresschutz „zu vereinbaren“. Fatal dabei ist, dass man zerstörte Lebensräume im Meer nicht säubern und renaturieren kann wie manch eine geschundene Landschaft.
Umweltschutz :
Die Politik stellt sich taub;
Einschlägige Untersuchungen warnen eindringlich vor den verheerenden Wirkungen der Offshore-Anlagen
2021 veröffentlichte das Deutsche Geoforschungszentrum (GFZ) am Helmholtz-Zentrum Potsdam einen Aufsatz von Christine Eschenbach mit dem Titel „Korrosionsschutz für Offshore-Windkraft – Problem für die Umwelt?“ Die Autorin stellte fest, dass die Windenergieanlagen (WEA) ständig chemische Stoffe ins Meer und die sie umgebenden Sedimente freisetzen: Aluminium, Zink und zahlreiche andere, potentiell giftige Schwermetalle, die vorwiegend aus dem Korrosionsschutz der Anlagen stammen.
Noch aber steht die Erforschung von chemischen Freisetzungen und deren Wirkungen auf die Ökosysteme im nahen und entfernteren Umfeld von Windparks am Anfang. Allein aus den sogenannten Opferanoden, Elektroden aus unedlem Metall zum Schutz von anderen Metallen (auch in Stahlbeton) vor elektrochemischer Korrosion, würden ständig „nicht unerhebliche“ Mengen an Schwermetallen in die Umgebung freigesetzt – mehr als 80 Kilogramm Legierung pro Anlage und Jahr.
Die Autorin bezieht sich dabei auf eine Studie von Reese et al. aus dem Jahr 2020, die erstmalig bei einer umfassenden Untersuchung der anorganischen Bestandteile von verschiedenen Opferanoden 40 verschiedene Elemente festgestellt hat. Die Ergebnisse dienen als Grundlage, um zukünftig Stofffreisetzungen aus Windkraftanlagen in die Meeresumwelt nachverfolgen zu können. Im Rahmen des von 2017 bis 2023 angelegten Projekts OffChEm am Helmholtz-Zentrum Geesthacht sind die Probeentnahmen, Analysemethoden, Aus- und Bewertungsansätze weiterentwickelt worden.
„Eine bekannte Tatsache“
Dadurch soll es möglich werden, „den chemischen Eingriff, den der Ausbau der Offshore-Windenenergie auch bedeutet, besser verstehen und bewerten zu können“. Jedoch deute schon die große Anzahl der gefundenen Stoffe darauf hin, dass diese Analysen aufwendig sind, auch wegen der schwierigen Bewertung. Hinzu kommen noch die verschiedenen organischen Stoffe, die in den Beschichtungssystemen enthalten sind und über die es noch keine Informationen gibt.
Wie immer zeigen sich die politischen Entscheidungsträger von den beunruhigenden Erkenntnissen unbeeindruckt – „die Karawane zieht weiter“. Zu Hilfe eilen ihnen die regierungstreuen Medien, indem sie mit einem Dauer-Hype die Klima-Angst in der Bevölkerung wachhalten.
Eine Art Wind- und Wetteratlas für Skandinavien und Finnland hat kürzlich ein norwegisch-dänisches Autorenteam unter dem Titel „Regen-Erosionsatlas, Rotorblätter betreffend, … für Skandinavien“ (frei übersetzt aus dem Englischen) veröffentlich. In der Studie wurden die Niederschlagsintensität und Windgeschwindigkeiten an Orten mit Windparks im Meer und an Land über fünf Jahre modelliert. „Die Erosion der Flügelenden von WEA speziell in Regionen mit hohen Windgeschwindigkeiten und hohen Niederschlagsmengen ist eine bekannte Tatsache“, liest man.
Ergebnis: „Die Zunahme der Schäden ist abhängig von beiden Faktoren.“ Mit ihrer Handreichung für die Windbranche leistet die Wissenschaft erneut einen Beitrag zur Kapitalisierung und Ausbeutung der Natur, während das Ende mit Schrecken bereits über dem Horizont aufgetaucht ist. D.J.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 14.02.2025, S.12 ; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie der Autorin Dagmar Jestrzemski für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wobei man halt schon auch sagen muss, dass die 100 kg Abrieb pro windkraftanlage pro Jahr absoluter schwachsinn sein müssen (gewichtsverlust von 2 Tonnen innerhalb von 20 Jahren… 😀 ), und es in Wahrheit, etwa 50 g sind statt 100 Kilo. Und man muss wissen, dass dieser „Unwelt-Anwalt“ Thomas Mock Lobby ist für Braunkohle und Aluminiumhütten ist:
https://unser-revier-unsere-zukunft.de/
1 kg reichen.
Ach das ist 20 mal zu viel
Wird ja jetzt alles in China produziert, unter Null Umweltschutz. Und dort nicht entsorgt, sondern hier.
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Was jetzt, Herr Michael Poost,
4.000 Tonnen oder doch nur 90 Tonnen im Jahr?
Wieder einmal typisch für den grünen Wahn: Man stellt flächendeckend grünen, giftigen, umweltschädigenden und unwirtschaftlichen Flatterschrott mit der mittelalterlichen Energiedichte vielhunderttausendfach in die Landschaft und verdrängt und versteckt die desaströsen Folgen, unter tatkräftiger Mithilfe der grünen Lobbies. Gelingt es ihnen, das Land vollständig zu ruinieren, wird damit auch die Erinnerung an die grünen Menschheits- und Umwelt-Schädiger getilgt. Sonst wird sich die Menschheit noch lange an die Chaoten erinnern.
Dieselbe Strategie wie beim Klima: Wird die Dekarbonisierung ein Flopp, was sicher ist, werden die Menschen mit dem Klima und dem wertvollen Spurengas prächtig leben. Das versuchen die Alarm-„Forscher“ mit Hilfe des Alarm-Wahns nach Kräften zu verhindern, um als Weltretter dazustehen und nicht als Betrüger. Beweise einer dann noch das Gegenteil – eine Vergleichserde gibt es nicht. Welt „gerettet“, wenn auch gelogen – Menschheit und Umwelt ruiniert. Die Alarm- und Panik-„Forscher“ lassen sich dann dafür feiern, dass sie die Menschheit ruiniert äh „gerettet“ haben.
Die Klima-Verdummung muss deshalb weiter gehen. Nur so lässt sie sich kaschieren. Wird sie gestoppt, fliegt der ganze Schwindel auf. Ewige Klima-Verdummung als grüne Notwendigkeit, damit die Klima-Paranoiden nicht bloßgestellt werden. Alarm-„Forscher“ müssen auf Gedeih und Verderben den Schwindel fortsetzen, sonst fliegt der Schwindel auf. Die Politik sitzt im gleichen Boot und muss weiterlügen. Für grüne Alarm-„Journalisten“ hingegen gilt: Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern…
Und schon wieder ein Wal vor dem ostfr. Inseln gestrandet. Ich vermute das könnte an den Infraschall der Windparks dort liegen. Denn den können Wale hören.
Nicht nur den, sondern auch Vibrationen der Stützen im Fundament.
Was die Windkraftanlagen anrichten, kann man gut auf der Insel Norderney beobachten. Ich habe dazu einen Bericht geschrieben. Hier werden Bäume gefällt und in der Zwischenzone des Nationalparks das Gelände mit Hochofenschlacke aufgefüllt von Tennet und Amprion, so das eine Art Industriepark dort entsteht. Alles wegen der Horizontalbohrungen, die dort durchgeführt werden. Norderney ist der Anlandepunkt für alle südgehenden Stromkabel von 500 Kilovolt Gleichstrom zum Festland und weiter zu den Konverterstationen. Selbst die „Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste e.V.“ (SDN), schlägt bereits Alarm wegen der Industrialisierung der Nordsee. Die Nordsee ist ein Randmeer des Atlantiks mit zahlreichen Lebensräumen, sie sollte auch so erhalten werden und nicht zum Industriepark degenerieren.
Wissen Sie, was von der Baustelle verbleibt, bezw. welche bleibenden Bauwerke es auf der Insel gibt, wenn die Bohrarbeiten abgeschlossen sind, Herr Ufen?
Ich habe hier nichts dazu gefunden, aber auch nicht intensiv gesucht.
Mediathek
Kann Ihnen vielleicht zum Teil eine Antwort geben.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/windraeder-abbau-kosten-betreiber-rlp-100.html
Also Windparkbetreiber pleite = Steuerzahler zahlt und Stahlbeton-Bodenversiegelung in 1 m Tiefe ist toleriert.
Frag mich wieviel Regenwasser dadurch nicht mehr einsickern und das Grundwasser aufüllen kann?
Aber nennt sich ja grüne und Umwelt schützende Energie.
MfG
Bei Bohrungen in Frankreich wird sehr oft „bentonite“ eingesetzt damit die Wände der Bohrung beim herausziehen des Bohrers nicht zusammenbricht.
https://www.fishersci.de/chemicalProductData_uk/wercs?itemCode=11954061&lang=DE&srsltid=AfmBOop3dBHmpDGrwsyFO3pBXpyUSMdfiHb5lAteaDueUrpESdmKxgBb
https://www.edqm.eu/en/safety-data-sheets
Kann aber nicht ohne weitere Nachsuchungen behaupten das das französische „bentonite“ dem deutschen „Bentonit“ entspricht.
„Umweltschutzmassnahmen: Darf nicht in die Umwelt freigesetzt werden!“
Bentonit könnte also „gerade“ in einem Naturschutzgebiet sehr schädlich sein.
Cordialement – MfG
Post scriptum: War ü.25 Jahre in Frankreich Manager im Hoch- und Tiefbau für Arbeitssicherheit, Qualität und Umweltschutz.
Betonit wird auch bei den Bohrungen unter Norderney verwendet. (Siehe link ampiron) Bentonit ist Ton mit Wasser gemischt und Es hat thixotrope Eigenschaften und wird im Verlauf der Arbeiten immer wieder recycelt.
Letztendlich wird es ausgespült und entsorgt.
Vor Allem ist das Wattenmeer ein eizigartiges Naturschutzgebiet und Weltnaturerbe.
„Seit Juni 2014 zählt das gesamte Wattenmeer der Nordsee zum Weltnaturerbe. Das Gebiet erstreckt sich vom Wattenmeer-Schutzgebiet der Niederlande über die Wattenmeer-Nationalparks von Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein bis hin zum dänischen Wattenmeer-Nationalpark.“
Aber das stöhrt die grünen Khmers nicht – Money rules!
Das bleibt es auch so, Herr Sachs. Und es wird auch Naturschutzgebiet bleiben. Da müssen Sie sich nicht die geringsten Sorgen machen.
Auf Dauer bedroht wird das Weltnaturerbe Wattenmeer durch den von uns verursachten Klimawandel.
https://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/wattenmeer/klimawandel-im-wattenmeer/
Offshore-Windkraftanlagen liefern immer mehr Strom in der EU und haben mit die geringsten Umweltbelastungen je kWh Strom.
Im Jahr 2024 waren das knapp 62TWh Strom aus den Offshore-Windkraftanlagen.
https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?l=de&c=EU&interval=year&legendItems=oyj&year=-1
Richtig, vor allem der neueste Schrei, die neuen Windräderblocks, die keinem Vogel ein Durchkommen gestatten. Völlig super, völlig toll, Hauptsache Strom, die Umwelt ist völlig egal. Dazu kommt, wenn Windräder an Land giftige Stäube in die Erde bringen, machen das Windräder auf dem Meer ebenso. Sie sind Windräder! Sie schaden mehr, als sie nutzen. Das beginnt bei den Arbeitskräften, die die Rohstoffe erst einmal bereitstellen, den Rohstoffen, der Aufstellung, der giftigen Stäube, der Schall, der verbreitet wird und der Mensch und Tier (egal ob auf dem Land oder im Wasser) schadet, der Land- und Meeresbodenverschwendung und der nicht vorhandenen Recyclenfähigkeit und nicht zuletzt der Unzuverlässigkeit, egal ob auf dem Land oder im Meer. Übrigens, im Meer leben auch Tiere, denen geschadet wird, auch hoch entwickelte Säugetiere, nur mal zur Information. Der Klimasekte ist das leider völlig egal. Ich würde, Frau Frölich, auch gern mal IHRE ganz persönliche Meinung und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen lesen. Links reinzusetzen und deren Überschriften wie ein Papagei als Meinung zu kommentieren, ist in meinen Augen genauso wie Baerbocks 360-Grad-Wende.
Es wird mir manchmal zu albern hier.
Betrachtet man nur den Aufwand, die Leistung, die auf den Typenschildern steht und das, was dabei herauskommt, kann man sich nur die Haare raufen.
Wegen des langen Zeitraums zeigen sich die Kurven natürlich geglättet, was nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass die Ausbeute häufig bei NULL liegt.
Die Zahlen, die in diesem Zusammenhang oft als Erfolgsquote aufgezeigt werden, sind in keiner Weise relevant. Es wird einfach zusammenhanglos addiert und die Zeiträume, ohne dass geliefert wird, werden ausgeklammert.
So kann man kein Netz betreiben, das wirkt eher störend!
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, springen Investoren, trotz Lockmittel und Versprechungen, nicht mehr auf das Märchen herein, dass mit diesem schädlichen Unsinn eine Stromversorgung garantiert werden kann, geschweige denn Geld gemacht werden kann.
Das Gleiche passiert mit den 30.000 Windmühlen an Land, die fruchtbare Böden großflächig verseuchen.
Es passiert bei WKAs offshore und onshore in der Tat Gleiches: NICHTS.
Behauptungen zur Windkraft – Abrieb und Chemikalien – ee mag
Ha, ha, ha, das ist natürliche eine seriöse Quelle.
Richtig, Herr Poost,
die wissenschaftliche Dienste des deutschen Bundestages und die weiteren in dem Artikel verlinkten Quellen sind seriös.
Darum ist auch der Artikel seriös.
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Ha, ha, ha, wo ist Ihre seriöse Quelle, die bestätigt das
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Frau Silke Kosch hat eine Quelle gebracht und Sie Herr Poost aber nicht.
Logik und den entsprechenden Artikel hier auf EIKE lesen.
Frau Silke Kosch hat eine Quelle gebracht und Sie Herr Poost aber nicht.
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Michael Poost Admin 10. Dezember 2024 19:56, bei EIKE
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Michael Poost Admin 6. Februar 2025 1:04, bei EIKE
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Was jetzt Herr Poost?
4000 Tonnen oder doch 90 Tonnen?
Doch, ich auch.
Für etwa ein Drittel der über 31.000 deutschen Windränder in Deutschland endet 2025 ein Förderprogramm. Sie alle sollen recycelt werden. Die Suche nach echten Recycling-Lösungen wird also immer wichtiger. Aktuell fallen in Deutschland pro Jahr etwa 10.000 Tonnen Windradmüll an.
https://www.swr.de/wissen/recycling-alter-windraeder-wenn-rotorblaetter-zu-gummibaerchen-werden-100.html
Bon appetit
Da ess ich in Frankreich lieber Kräuterbutter-Schnecken, rohe Austern und andere Meeresfrüchte.
https://fr.wikipedia.org/wiki/Plateau_de_fruits_de_mer
MfG aus Frankreich
😉
Beste Grüße nach Frankreich.
🙂
Möchte ergänzen.
Meeresfrüchte isst man in Frankreich Generell nur in Monaten die mir „R“ endent.
Also September, Oktober, November, Dezember, Januar, Februar, März und April.
In den anderen Monaten ist „Brutzeit“ und Muscheltiere sind „Milchig“.
Dazu trinkt man einen frischen Muscadet sur Lie.
https://www.brogsitter.de/domaenen-muscadet-sevre-et-maine-sur-lie-aoc
Ist wohl was Anderes als McToutou (Hund auf französisch) oder anderers industrielles Futter!
MfG
Umweltschutz ist politisch gut, wenn plakativ nutzbar, sonst egal.
Beispiel: 700 Kriegsschiffe voll mit Munition aus 1. u. 2. Weltkrieg liegen in der Nordsee, teils über 100 Jahre. Fische, Muschel, etc. aus deren Umgebung sind voll mit Gift, gut für die Gesundheitsprodukte wie Fischöl für Omega-3-Produkte und Lebertran.
An Deutschlands Stränden können Kinder hochgiftigen Phosphor (sieht aus wie Bernstein) und Schießwolle einsammeln.
Eine Entsorgung würde viel kosten, kein Geld dafür da, wo ist es denn hin?, Radwegebau, oder?
Was für ein grandioser Unsinn.
Ich weiß nicht, in welcher Welt der Autor lebt, aber es kann nicht die reale Welt sein.
Alles, was wir produzieren, erodiert. Häuser, Straßen, Autos, Kleidung … alles. Und da fällt doch wirklich jemanden auf, dass auch Windräder durch Sonneneinstrahlung und Nutzung einem Verschleiß unterliegen. Das ist ja ein dolles Ding.
Wenn Windräder jetzt schlecht sind, dann sind ja alle anderen Produkte ja ebenfalls schlecht und schon von der reinen Masse der des Abriebs millionenfach schlimmer.
Die angebliche Umweltschädlichkeit von WKAs ist vorgeschoben. Warum macht man sich nicht ehrlich und sagt: Ich will sie einfach nicht, weil ich sie nicht will?
Wirklich interessante Themen wären die grundsätzliche Vermeidung bzw. Substitution von Kunststoffen und die Vermeidung bzw. der Ersatz von Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS).
Plastikschüsseln stehen aber selten im Wind. Das Thema ist, dass diese ansonsten sehr stabilen und nicht recycelbaren Kunststoffflügel eben doch Partikel in ihrer Umgebung verstreuen. Wieviel, kann ich nicht beurteilen
Herr Demming,
wenn ich hier aus dem Fenster schauen, dann sind da hunderte Plastikteile und hunderte lackierter Flächen zu sehen, die vor allem der UV-Strahlung und natürlich auch Wind und Wetter ausgesetzt sind. Eine WKA gehört nicht dazu. Dazu kommt der Abrieb und Erosionsprodukte von allem, was hier an Natur und Kunstbauten herumsteht. Die Natur recycelt 100% ihrer Produkte. Wir Menschen sind noch nicht so weit. aber genau dahin müssen wir kommen.
Klar, auch für die Flügel der WKAs muss eine Lösung gefunden werden, aber es ist keine Frage, dass eine Lösung gefunden wird.
Grundsätzlich ist (fast) jedes Problem lösbar. Die Frage sind aber immer die Kosten. Wenn die Technologie noch nicht bekannt ist, ist das eine sehr brisante Frage. Die Rücklagen sind aber mit Sicherheit zu mager. Und dann, der Steuerzahler?
Vor dem Hintergrund hätte es nie Bergbau, Kernenergie und alle weitere Industrieproduktion in Deutschland geben dürfen.
Natürlich!
Lieber LNG über die halbe Erde schippern als eigene Energieressourcen zu benutzen.
Deutsche Steinkohlevorkommen werden als für 1000 Jahre benötigte Energiequelle eingeschätzt (ohne minderwertiger Braunkohle)
https://de.wikipedia.org/wiki/Steinkohle
„Von den deutschen Steinkohlevorräten galten bis zum Jahr 2003 rund 24 Milliarden Tonnen als gewinnbar. Angesichts der 2006 geförderten Menge von 23,5 Millionen Tonnen ergäbe sich eine theoretische Reichweite von über 1000 Jahren. Wegen ungünstiger geologischer Bedingungen ist jedoch nur ein Teil dieser Vorräte international wettbewerbsfähig förderbar. Vertreter der deutschen Kohlewirtschaft bezifferten deshalb unter Beibehaltung dieser Fördermengen die Reichweite der deutschen Kohle auf etwa 400 Jahre.“
Und eigene Kohle bleibt eigene Kohle (Geld) und gibt Arbeit im eigenem Land – ist also Schiet egal ob international Wettgewerbsfähig..
Das nennt sich eigene Wertschöpfung und eigene Steuern.
Also stellen Sie sich einfach vor wievielen Menschen wir in Deutschland damit ein besseres Leben bescheren könnten und wieviel Geld zur Verfügung stände um bessere Energiequellen zu finden/zu erfinden?
Also lassen Sie sich weiter schön verarschen mit internationaler „liberaler Marktwirtschafft.“
MfG
Frau Kosch, lesen hilft. Kennen Sie nicht nicht die vielen Artikel, die z.B. den Abrieb der Autoreifen beim Fahren, der auch Feinstaub ist, der als Krankheitserreger gehypt wird? Muss man nun noch mehr umweltschädliche Sachen in die Landschaft stellen, die Wälder kosten, die den Boden unfruchtbar machen? Muss man nun auch mit dem Meer beginnen? Können nicht mal die Meereslebewesen von uns in Ruhe gelassen werden? Und alles nur wegen einer rückwärtsgewandten Technologie, die vor allem allein in Deutschland überproportional gehypt wird. Sie können aus Ihrem Fenster schauen und trotzdem wollen Sie nicht begreifen, welche Umweltsünden diese Windmühlen anrichten, wie sie Mensch, Tier, Boden, Wälder, Insekten belasten, ohne Mehrwert. Nicht zuletzt belasten sie ganz massiv den Geldbeutel von uns allen. Da wird Geld zum Fenster rausgeworfen, das nötiger für eine intakte Infrastruktur wäre. Wir verlieren gerade unser Land bzw. Europa für diesen Wahnsinn. OHNE starke Industrie wird es in Zukunft auch keine sogenannte erneuerbaren Energien geben können, weil darin nur investiert wird, wenn wir Steuerzahler dafür bluten. Deutschland ist gerade dabei unsere einstmals starke Industrie zu verlieren. Ist es das wert? Windräder gegen eine starke Industrie einzutauschen? Und das alles für nicht viel, für eine grüne Ideologie? Frau Kosch, Sie sind sicherlich im Westen sozialisiert worden. Sie kennen nicht, was Ideologie anrichten kann, mal ganz von der nicht gerade berauschenden Schulbildung, die es im Westen gab, abzusehen. Sie werden es über kurz oder lang am eigenem Leib erleben dürfen, wenn wir (teilweise sind wir es schon) in einem Drittweltland für die Utopie einiger Weniger umgewandelt werden. Jammern Sie dann bitte nicht, weil Sie und Ihre Mitstreiter sich von Ideologen haben verführen bzw. missbrauchen lassen. Ich bin nicht gegen Wind- und Sonnenenergie. Das sind Nischenprodukte, die sicherlich auch ihre guten Anwendungsseiten haben. Ohne Frage. Aber: Sie sind Nischenprodukte. Ein Industrieland – wie wir tagtäglich hören oder lesen können – kann so nicht überleben. Das heißt, dass Sie, falls Sie keinen Job haben, der unverzichtbar ist, was kaum jemand hat, ganz schnell arbeitslos werden können. Diese Politik der sogenannten erneuerbaren Energien hat, so wie es Deutschland betreibt, keine Zukunft bzw. eine in einem völlig deindustrialisierten Land. Wissen Sie, was das heißt? Es wird keine Sozialleistungen mehr geben können. Die KK-Beiträge können nicht mehr gestützt werden und die Zuschüsse zur Rente brechen ein und die Arbeitslosenversicherung wird auch zusammenbrechen, wenn kaum noch Steuergeld oder Versicherungsgelder für den Sozialbereich mehr da sein werden, so ohne wirkliche Industrie und nur mit Staatsbediensteten. Diese Ideologie zerstört auch die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Bitte mal darüber selbst nachdenken, mal EIGENEN Gedanken darüber machen. Wir haben alle ein Kopf zum denken. Bitte mal einsetzen und nicht laufend nur das nacherzählen, was andere uns vorkauen. Diejenigen, die uns den Mist als technologische Innovation verkaufen, haben eigene Interessen. Der Spruch „Folge dem Geld“ sollte die Richtschnur sein, auch wenn Sie vielleicht selbst noch davon ein paar Krümel abbekommen sollten. Über kurz oder lang, wenn der Wind sich dreht, könnten Sie auf dem trockenen sitzen. Und ich weiß, wie schnell sich der Wind drehen kann.
Frau Wilhelmi,
es gibt (noch) keine moderne Gesellschaft, die nicht durch ihre bloße Existenz negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat. Wir können nur wählen zwischen einer hohen Umweltbelastung und einer geringeren Umweltbelastung.
Nach unserem Wissen haben EE insgesamt gesehen eine viel geringere Umweltbelastung als Endliche Energien.
Wenn Sie nicht wollen, dass die geringen Belastungen durch Windkraftanlagen in Kauf genommen werden, dann müssen Sie entweder auf Strom verzichten oder die viel höheren Belastungen durch die Endlichen Energien in Kauf nehmen.
Nachweisbar falsch.
What are the safest and cleanest sources of energy?
Danach liegt Kernenergie sehr gut im Rennen. Besser als Biomasse, Wasser und Wind. Man beachte auch die Angaben zur GHG-Emission, auch wenn ich die Auswirkungen in Sinne von Schäden für nicht quantifizierbar halte.
Aber da gibt es noch ein Hacken: Der Vergleich bezieht sich nur auf die Stromerzeugung und nicht auf die bedarfsgerechte Bereitstellung. Also kommen Speicher und Netzausbau hinzu. Es ist immer wieder bemerkemswert, dass man quasi Äpfel mit Birnen vergleicht.
Herr Schau,
der Strom wird auch mit EE bedarfsgercht bereit gestellt. Das beweist auch Deutschland mit einem der sichersten Stromnetze der Welt Anders funktionieren Stromnetze nicht.
Kernenergie schließe ich aus, weil die Ewigkeitskosten jede Armortisation unmöglich machen und Kernkraftwerke ein Primärziel für Terrorangriffe darstellen.
Wenn Sie argumentieren, dass KKW eine Möglichkeit sind, CO2 zu vermindern und damit die globale Erwärmung zu dämmen, dann verstehe ich das, bin aber nicht damit einverstanden.
„Erstmals Atommüll-Recycling mit russischem Brutreaktor“https://www.fs-ev.org/der-fs/oeffentlichkeitsarbeit/news-archiv/erstmals-atommuell-recycling-mit-russischem-brutreaktor
„Herkömmlicher Kernbrennstoff besteht aus angereichertem Uran (U-235). Demgegenüber bestehen MOX-Brennelente aus Reststoffen, die in herkömmlichen Kernreaktoren als Abfall anfallen. Bestandteile dieser Reststoffe sind vor allem Plutonium und abgereichertes Uran (U-238). Es fällt in Urananreicherungsanlagen als Abfall an und lässt sich in den üblichen Leichtwasserreaktoren nicht nutzen. In schnellen Reaktoren können aber beide Abfallarten als Brennstoff dienen.“
Ist wohl nichts mit Ihren Ewigkeitskosten.
Aber Russen sind ja nur ungebildete wilde Hunnen. 😉
Welche Ewigkeitskosten? Von den neuen Technologien noch nie etwas gehört? Sorry, kompletter BS. Den Link zu http://www.copenhagenatomics.com habe ich ihnen schon mehrmals gegeben. Wollen sie das nicht lesen oder verstehen sie es nicht?
Natürlich Frau Kosch,
„Mit 15,8 TWh war Frankreich größter Stromlieferant, im Vorjahr war es Dänemark mit 13,3 TWh. Von dort wurden 2024 insgesamt 15,1 TWh Strom importiert. In beiden Ländern lagen die durchschnittlichen Großhandelspreise mit 58,02 €/MWh (Frankreich) und 70,75 €/MWh (Dänemark) unter den deutschen Großhandelspreisen.“
Frag mich also warum das sicherste Deutsche Stromnetz Strom importieren muss.
Aber Kohlestrom aus Polen und Atomstrom aus Frankreich sind Ihnen wohl genehm um wachelden Deutschen Solar- und Windstrom zu ergänzen/stabilisieren.
MfG
Das müssen Sie sich nicht fragen, weil wir keinen Strom importieren müssen.
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/20250103_smard.html
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
„Deutschland verfügt über ausreichend Stromerzeugungskapazitäten. Strom wird in aller Regel dann importiert, wenn die inländische Produktion teurer wäre. Angebot und Nachfrage bilden ein gesamteuropäisches Zusammenspiel.“
Die Hälfte des importierten Stroms ist aus erneuerbaren Quellen (Letzte Graftik im verlinketen Artikel):
https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/215556
Geplanter Kernkraftausbau Weltweit 2025
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157767/umfrage/anzahl-der-geplanten-atomkraftwerke-in-verschiedenen-laendern/
Aber die Rot-Grüne deutsche Pest wird sicherlich die Welt retten!
„Im gesamten Jahr 2024 führte Deutschland insgesamt circa 16 Terawattstunden (Anmerkung Atomstrom) aus Frankreich ein.“
„Endliche Energien““
Heisst es, dass „Unendliche Energien“ existieren?“
Unendlich, wie Menschliche Dummheit?“
Energie bleibt wohl Unendlich solange es ein unendliches Universum gibt.
Endlich ist wohl nur die menschliche Kapazität all diese Energien „intelligent“ zu benutzen.
—-
„Unendlich, wie Menschliche Dummheit?“
—-
Also Dummheit, oder Unwissenheit?
Dummheit ist immer das Gleiche zu machen und ein anderes Ergebniss zu erhoffen! 😉
MfG
A. Einstein
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Falsch. Die sogenannt Erneuerbaren sind auf endliche Rohstoffe angewiesen. Die mit Abstand umweltverträglichste Technologie ist die mit Anstand effizienteste, nämlich die Kernkraft. PV und Wind mit ihren Erntefaktor analog dem mittelalterlichen Holzsammeln sind ineffizient, weder nachhaltig und schon gar nicht grün. Und obendrauf mit exorbitanten Kosten. Ein richtiges Gebastel angetrieben von Subventionen, Planwirtschaft, Marxismus, zum Scheitern verurteilt so sicher wie das Amen in der Kirche.
Gewissermeissen haben Sie recht.
Ohne die Kernkraft (Kernfusion) der Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde.
Sogenannte „Erneuerbare“ sind also nur Abfall dieser solaren Energie.
Ohne Sonne keine Solarpanele und keine Winde.
Also ist Kernenergie die Energie des Lebens.
MfG
Dürfte ich Ihnen Antworten das die meissten Farben und Lacke heute Wasserlöslich sind und keine gefährlichen Lösungsmittel mehr enthalten.
Manchmals wirklich Scheixxe wie die Bemalung meines Hoftors wo dieser Mist abblättert.
Damals gab est Bleihaltige Rostschutzfarbe (orangenes Minium), welches Jahrzehnte hielt.
Bleihaltige Farbe ist gefährlich für Kinder, da Süss.
Hab aber noch kein Kind gesehen welches mein Tor ableckt.
Also was wollen Sie?
Irgendeine künstliche wasserlösliche Farbe die nach einem Jahr ablättert oder einen Jahrzehntelangen Schutz durch eine bleihaltige Rostschutzfarbe?
Mein Bauernhof-Vollstahltor ist vielleicht über 50 Jahre alt und da ist keine Bleifarbe abgeblättert.
Aber Verschlimmbessern kann man Alles.
MfG
Man wird wohl kaum ein Forschungsprojekt finanzieren, wenn nicht mit Auswirkungen zu rechnen ist. So leicht kommt man nicht an Forschungsgelder!
Das Projekt Anemoi untersucht die stofflichen Emissionen von Offshore-Windparks (OWF) und ihre Auswirkungen auf Ökosysteme und Aquakultur. Im Zuge des Ausbaus von OWFs in der Nordsee werden die Umweltauswirkungen dieser routinemäßig überwacht, indem die Auswirkungen möglicher neuer Lebensräume, des Ausschlusses der Fischerei oder der Energiezufuhr bewertet werden. Die mögliche Verschmutzung der Meeresumwelt durch gelöste und partikelförmige Schadstoffe, zum Beispiel aufgrund von Korrosionsschutzsystemen, wird dabei jedoch weitgehend übersehen.
Anemoi zielt daher darauf ab
Herr Schau,
hier wird doch so getan, als stünde bereits fest, dass Windräder „das Meer vergiften“. Warum sollten wir dann noch Geld für weitere Studien ausgeben?
Windkraftanlagen sind da nicht anders zu beurteilen, wie Kunstbauwerke am und im Wasser, die Berufsschifffahrt und Freizeitschiffe.
Frag mich wie Sie Berufsschiffart mit Windrädern vergleichen können.
Ohne Berufsschiffart gäbe es wohl Vieles nicht in Ihrem Leben.
Und der einfache Mensch baut wohl auch keine Kunstbauwerke.
Wissen Sie – hab gerade mal einenen Piaggio MP3 LT 500 Business ABS ASR gekauft und bar bezahlt.
Und wissen Sie warum Frau Kosch?
Einfach weil ich es kann und in meiner Rentnerzeit noch ein bisschen Freude haben will.
Aber ich habe sicherlich nicht das Recht dazu, wärend eine 50m Milliardärs-Superyacht auf 100 Seemeilen soviel Diesel verbraucht wie ein Pendler in einem Jahr.
Also was feststeht, Frau Kosh – ich brauche nicht die Welt retten während 1% der Reichsten sich totlachen!
😉
„Wirklich interessante Themen wären die grundsätzliche Vermeidung bzw. Substitution von Kunststoffen und die Vermeidung bzw. der Ersatz von Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS).“
Ich übersetze gern einmal Ihre Ablenkungsfinte: Möglichst schnelle Deindustriealisierung, zurück ins Mittelalter, oder?
Wieder etwas zum Auslachen!!! Unverständnis dieser Person, was geschieht, ist wirklich nur einen Lachanfall wert. An Land, wie im Wasser – ist völlig ega, mal etwas für Schulanfänger. Wenn sich etwas dreht, gibt es Abrieb. Wind formt die Umwelt auch. Trifft auf alles zu.
Es wäre interessant zu untersuchen, warum sich ein Pottwal aus dem Nordatlantik in die flache Nordsee mit Todesfolge verirrt hat. US Untersuchungen deuten darauf hin, dass möglicherweise die Infraschallemissionen der Windenergieanlagen die Verirrung des Wales in die Nordsee verursacht haben könnten.
Es wäre auch interessant zu untersuchen, wie so viele Psychopathen in den Bundestag und die Regierung gelangen konnten.
Nun interessanter wäre zu untersuchen, warum der deutsche Michel so gern diese Psychopaten in den Bundestag wählt, Bildungsfrage, oder?
Die 5 Gesetze der Dummheit: Warum Idioten die Welt regieren
Danke, für den Link, hatte die Dummheit bisher für prinzipiell heilbar gehalten. Habe mich wohl getäuscht.
Logik und Argumente haben gegen Dummheit keine Chance, weil diese nicht auf ihnen basiert.
Erlebe ich fast täglich.
Interessant! Das Dumme nur: Die Dummen sind immer die anderen! Doch wir lernen dazu: Die wirklich Dummen glauben an einfache, dumme Lösungen, jetzt wissenschaftlich bewiesen. Und hier haben wir jetzt den Lackmustest: Alarm-„Forscher, Grüne und Klima-Politiker kennen nur eine einzige, primitive Ursache für Klimawandel und Wetter-Ungemach, und die heißt anthropogenes CO2 und ist unbewiesen! Aber ihre Einfalt ist jetzt wissenschaftlich nachgewiesen.
Bin 64 und all dies wird mit Gewissermassen Schiet-egal.
Also einfach mal zurücklenen und entspannen;
https://www.youtube.com/watch?v=6aFrkYzNHIY&list=PLW1zNJxwOIxKjO6x5BU8szX_rLZelNu6Y&index=10
https://www.youtube.com/watch?v=WCLkW2MxHhY&list=PLW1zNJxwOIxKjO6x5BU8szX_rLZelNu6Y&index=11
https://www.youtube.com/watch?v=g3fzb7KRNNw&list=PLW1zNJxwOIxKjO6x5BU8szX_rLZelNu6Y&index=9
https://www.youtube.com/watch?v=IwpDzJE4fc8
https://www.youtube.com/watch?v=VWGBOGcrj4s
https://www.youtube.com/watch?v=O1Obg3j6AnM
https://www.youtube.com/watch?v=BkeZG2sf06c
https://www.youtube.com/watch?v=UnKLRgyFN4Y
https://www.youtube.com/watch?v=OjKQrnvGTE8
Und wissen Sie was ich höhre und sehe?.
Schöne Frauen und schöne Musik
Ist mir Schiet-egal ob ich die Sprache verstehe.
MfG
Propaganda wirkt! Die menschliche Psyche wird seit mehr als 100 Jahren genauestens studiert. Die wissen welche Knöpfe sie drücken müssen.
https://www.youtube.com/watch?v=m1DpMLSklZc
Also lassen Sie nicht von Werbung beeinflussen.
Sie bezahlen die Werbung!
„Das ZDF strahlt in der Regel werktäglich acht Werbeinseln aus. Die durchschnittliche Länge beträgt dabei lediglich 2.20 Minuten (Jahr 2023, inklusive Mainzelmännchen-Werbetrenner). Die Ausstrahlung eines 30-Sekunden-Werbespots kostet im Jahr 2023 zwischen 7.950 Euro und 40.170 Euro, je nach Werbeizeit und Monat.“
Also erstenz eine Liste erstellen was Sie brauchen – und wenn Sie ein Sonderangebot sehen, drei Mal Nachdenken: „Brauch ich das wirklich?“
Da ich meine Mutter bei mir Aufgenommen habe, habe ich Manches Doppelt und Dreifach.
Müllt mich mehr zu als was es mir nützt!
MfG
Das ist die ober falsche Antwort! Bitte erst nachsdenken.
Und was genau will der Herr Doktor uns damit sagen?