No. 61 – Uns wird seit 40 Jahren erzählt, die Luft und die Ozeane heizten sich wegen der industriellen CO2-Emissionen zunehmend auf.
Dazu muß man heutige Meßdaten mit denen vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte vergleichen. Aber geht das überhaupt auf zuverlässige Weise? Die Technologie des 19. Jahrhunderts war eine völlig andere als heute – Quecksilberthermometer statt Satelliten & Elektronik.
Das heißt nicht, daß man früher weniger akkurat maß, wenn man an den aktuellen Skandal zu den Geister-Wetterstationen in Großbritannien denkt – mehr als ein Drittel der Meßpunkte existieren physisch gar nicht.
Man sieht: Es ist nicht nur technisch äußerst schwierig, Daten von früher und heute zu vergleichen – vor allem, wenn es um Nachkommastellen geht. Gerade heute kommen außerdem noch erhebliche finanzielle Interessen dazu, da mit Weltuntergangsmeldungen Milliarden € gemacht werden.
Meerestemperaturen alle falsch? Klimawissen – kurz & bündig

Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zu Min 4:04 in dem Video,
Hallo junger Mann, gestatten Sie zwischendurch eine kleine Quizfrage an alle?:
Zwei gleiche Eimer mit gleich viel Wasser bei -19 Grad offen ins Freie gestellt, einer mit 85 Grad heißem, einer mit + 10 Grad kaltem Wasser. Welches Wasser gefriert schneller zu Eis?
Das 85 Grad heiße.
Also nochmal:
Zwei Eimer gefüllt mit Waelsser einfach draußen bei -19 grd C stehenlassen. Wer sagt, dass das 85 grd heiße Wasser schneller gefriert?
Oder meinen Sie die Schleuder ersuche mit dem Versprühen von heißem Wasser in eiskalter Luft?
https://www.youtube.com/watch?v=S0kRt20MHVQ
Also ich denke das das 85°C heisse Wasser verdunstet, gefriert und wieder zurück fâllt.
Also ähnlich wie das Versprühen vom heissem Wasser.
Wenn der Mpemba-Effekt gemeint ist – es ist immer noch nicht eindeutig geklärt, warum und unter welchen Bedingungen er auftritt und warum er oftmals nicht auftritt.
Offenbar ist Wasser kein „einfaches“ System, welches sich mit Durchschnittswerten bei jeder Gelegenheit richtig beschreiben lässt.
Wasser hat einen großen Einfluss auf das Wetter. Demgegenüber ist die CO2-Wirkung vernachlässigbar.
Sodann kommen die Klimatiker daher und postulieren, dass sie Wasser-Wirkung im Prinzip ausschließen könnten, alles durchschnittlich berechnet und modelliert, um sodann zu behaupten wir müssen nur an der „primären“ CO2-Schraube drehen und können Klima-Gott spielen, kindisch, oder?
Propaganda fusst immer auf einfachen und einfach falschen Aussagen. Die Propaganda stoert sich nicht an der Realitaet sondern versucht eine gefaelschte zu insinuieren.
Wenn CO2 der Klimakontrollknopf sein soll, dann kann man Wasser vernachlaessigen – so falsch und so propaganda!
So ist es. – Ausprobieren!
Herr Poost, Sie enttäuschen:
oben stand
Eimer 1 10°C
Eimer 2 85°C
schauen sie sich das von Ihnen verlinkte Video an:
es funzt nur, wenn das ‚kältere Wasser‘ auch sehr warm ist.Bei den obigen Anfangsbedinungen bräuchten Sie einen seeehr breiten Eimer, damit Ihre Aussage zutrifft.
In welchem Eimer ist hinterher weniger drin?
Frau Schmall, genau das ist die entscheidende Frage, die Sie stellen.
Im Praktikum naturwissenschafltiches Arbeiten müssen die Schüler selbst Abkühlungskurven erstellen, die anschließend ausgewertet werden.
Beim Verdunsten wird im heißen Behälter das Wasser weniger – ist mit den Augen zu sehen- und kühlt wegen der Verdunstungskälte zugleich schneller ab. Irgendwann hat das zuerst heißere das kältere eingeholt, d.h. die Temperaturen sind nun gleich.
Aber das zuerst heißere hat nun weniger Volumen und überholt deshalb das am Anfang kältere. Das hat auch der Versuch im Film gezeigt.
Zudem fallen zuvor gelöste Salze, hauptsächlich Calciumsalze im zuvor heißen Wasser bei hoher Anfangstemperatur als Kristallisationskeime aus und begünstigen die schnellere Eisbildung bei 0°C (Wasser trübt sich zuvor)
Im Reagenzglaus funktioniert der Versuch nicht, da aus dem langgestrecktem Glas beim heißen Wasser kaum Wasser verdunsten kann. Man braucht für den Versuch ein Gefäß mit breiter Öffnung.
Trotzdem gelingt der Versuch nicht immer auch nicht im Gefäß mit einer breiten Öffnung, nämlich dann, wenn der wärmere Behälter nicht über 50°C hat. Die Verdunstung ist gering und es fallen auch keine Kristallisationskeime aus.
Also: Zwei Eimer, einer mit 20°C warmen Wasser, der andere mit 50°C, bei Minusgraden rausgestellt. Die Verdunstung ist nun gering. Wie zu erwarten erreicht das kältere Wasser viel schneller den Gefrierpunkt, das wärmere Wasser konnte lediglich die 30-Grad Anfangsunterschied halbieren. Zudem bleibt das Wasser in beiden Behältern klar. Das zuerst kältere Wasser gefriert auch zuerst
Genau das Fehlen der Daten aus der Vergangenheit und die Unschärfe vorhandener Vergangenheitsdaten machen sie für die Klimatik so interessant – aufwändige Datenaufarbeitungsprozesse erleichtern Fälschung, Verschleierung und Umdeutung, ein Geschenk Gottes, oder?
Wird Winston Churchill zugeschrieben: „Ich glaube keiner Statistik welche ich nicht selbst manipuliert habe!“ 😉
Gut erklärt, die Temperaturmesserei inklusive deren Fragwürdigkeiten in den Ozeanen. Doch ist es noch zeitgemäß, die Erwärmung nur dem Treibhauseffekt zuzuschreiben, wie eingangs? Wo sich anhand der Satellitenmessungen herausgestellt hat, dass es zu 80% die Sonneneinstrahlung ist, die wärmt, gesteuert durch Wolken und Aerosole? Die letzten Jahre auch durch deutlich weniger SO2 aus Schiffsdiesel? Wie es z.B. Vahrenholt schreibt? Wobei er auch auf eine eigene Fachveröffentlichung mit Mitautoren verweist? Die Wolken im Atlantikbereich mit der AMO korrelieren, nicht mit dem CO2 (Lüdecke et al.)?
Auch die Meerwassertemperaturen steigen an, durch den Menschen verursachten Klimawandel.

Daten von der NASA
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Ich bade und schwimme lieber warm als kalt, Sie nicht?, oder?
Sie können immer wieder die gleichen Grafiken einer Klimaschwankung seit 125 Jahren zeigen.
Das ändert nichts daran das wir uns in einer irdischen Kaltzeit/Eiszeit befinden.
„Im Känozoikum oder der Erdneuzeit, die vor 65 Millionen Jahre begann, hat sich das globale Klima von einem sehr warmen Zustand mit eisfreien Polen in ein sehr kaltes Klima mit polaren Eiskappen und massiven kontinentalen Eisschilden verwandelt. Dieser Prozess mündete in das gegenwärtige Eiszeitalter. Zu Beginn des Känozoikums stieg die Temperatur zunächst deutlich an, möglicherweise als Erholung aus den Folgen eines großen Meteoriteneinschlags, denen wahrscheinlich auch die Dinosaurier der Kreidezeit zum Opfer gefallen waren. Vor etwa 50 Millionen Jahre v.h. hatte dieser Anstieg mit Temperaturen, die vielleicht 12 °C über den gegenwärtigen lagen, seinen Höhepunkt erreicht. Danach fielen die Temperaturen zunehmend, bis schließlich die Bildung des antarktischen Eisschildes vor ca. 35 Millionen Jahren den Beginn der känozoischen Vereisung der Erde markierte. Seit ungefähr 15 Millionen Jahre v.h. bewegte sich das Erdklima nahezu kontinuierlich auf die kalten Verhältnisse des Quartärs zu, und seit 7-8 Millionen Jahren v.h. begann auch die Nordhemisphäre in den hohen Breiten und Hochgebirgsregionen allmählich zu vereisen und das grönländische Inlandeis bildete sich heraus.“
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
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https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
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Zur Zeit der Dinosaurier waren die Temperaturen 8 bis 14°C höher als Heute und die Dinos haben 170 Millionen Jahre überlebt.
Und zur Zeit der Dinos die Antarktis Eisfrei.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/antarktis-der-dino-opa-der-aus-der-kaelte-kam-a-1251539.html
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Frage,
wo habe ich bereits die oben am 15. Februar 2025 21:16 bei EIKE eingestellte Grafik bereit vor dem 15.02.2025, 21:16 Uhr mal veröffentlicht?
Können Sie uns das mal verraten?
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Das war vor ca. 80 Millionen Jahren und da lebten genau 0 Menschen auf der Erde und jetzt über 8.000.000.000.
Meeresspiegel vor 80 Millionen Jahren lag etwa 170 Meter höher als heute, nehmen Sie meinetwegen nur +100m dann wird es eng auf der Welt.
Da steht selbst Berlin noch ca. 50m unter Wasser.
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Da war auch die Landfläche wesentlich kleiner als heute und das bei jetzt über 8 Milliarden Menschen, das wird extrem eng werden Herr Sachs, da können Sie gleich einige Zimmer frei machen für die „Klimaflüchtlinge“ wenn Sie die klimatische Situation zur Zeit der Dinosaurier als Beispiel bringen.
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In den vergangen ca. 2000 Jahren hat sich am Klima und auch das CO2 in der umgebenden Luftschichtsicht nichts sonderlich großartig verändert und das ist auch die Zeit, wo der Mensch sich aus dem Schatten der Geschichte zu dem geworden ist, was wir heute kennen.
1.2 Grad C vom Tiefpunk, welcher aber nicht das Normal ist, das mindestens 0.2 K darueber liegt?
Und wegen einem Grad C, der offensichtlich vom Hockeyschlaegertrick kommt, kommt es zu welcher Katastrophe?
Wer hat im Jahr 1 die globalen Temperaturen gemessen?
(Vorsicht Fangfrage, globale Temperaturen kann man nicht messen!)
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Können sie nicht lesen, Herr Schulz?
Da steht doch „Rekonstruiert“
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Selbst der EIKE-Vizepräsident Dipl. Ing. Michael Limburg ist ein Anhänger der rekonstruierten Daten und verwendet diese häufig.
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Herr Dipl. Ing. Michael Limburg baut ganze Vorträge auf Proxidaten auf.
Daten über hydrologische und meteorologische Bedingungen in historischen und prähistorischen Zeiten.
Also rekonstruiert?
Wer wann womit?
Quelle?
Die rekonstruierten Temperaturen passen so.
Diese Grafik der Temperaturen aus der Vergangenheit wurden bei EIKE bereist mehrfach veröffentlicht.
Finde ich es bei Eike als Hockeyschlaeger Diagram?
„Das war vor ca. 80 Millionen Jahren und da lebten genau 0 Menschen auf der Erde und jetzt über 8.000.000.000.“
Legen Sie doch einmal die Kurve der Erdbevölkerungszahl von Kalenderjahr 1 bis 2023 in Ihre Diagramm, Sie erhalten eine phantastische Korrelation, können Sie was Sinnvolles ableiten?
(hier ein paar Werte:
Jahr 1, 300 Mio
Jahr 500, 400 Mio
Jahr 1000, 310 Mio
Jahr 1500, 1.650 Mio
Jahr 2023, 8.000 Mio)
Übersetzen Sie mal diesen Artikel über historische hundertjährige Wetterdaten in Frankreich?
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
Wird wohl nichts mit neuzeitlichen exeptionnellen Dürren oder Überflutungen.
Und zur Zeit der Dinos die Antarktis Eisfrei.
Da lag die zukünftige Antarktis auch noch nicht am Südpol sondern irgendwo zwischen Äquator und Südpol.
Da liegen Sie wohl falsch.
„Der Wasserring um die Antarktis war geschlossen und damit jener Ringozean entstanden, dessen Strömungsband den südlichen Kontinent bis heute klimatisch vom Rest der Welt isoliert und maßgeblich dazu beitrug, dass die Antarktis vor 34 Millionen Jahren zu vereisen begann.“
https://worldoceanreview.com/de/wor-6/arktis-und-antarktis-naturraeume-in-poleposition/eine-kurze-geschichte-der-polarregionen/
Also informieren Sie sich bevor Sie etwas behaupten!
MfG
Wenn ich mir die Karten in der verlinkten Datei ansehe erkenne ich mit Wohlwollen dass die Antarktis am Ende der Dino- Ära schon recht nah da lag wo sie heute liegt. In der Gesamtheit der Dino- Ära eher nicht. Aber ich will nicht pingelig sein.
Als Ergänzung:
Erfreuen Sie sich das sich die Meeresenge zwischen Nord- und Südamerika vor Millionen Jahren geschlossen hat und das es deshalb den Golfstrom gibt.
Andersfalls hätten wir nördlich der Alpen wohl ein eher sibirisches Klima und Gletscher bis Tief in die Täler.
Ergänzung:
Sie sollten wohl Wissen das sich Deutschland auf der Höhe (Breitengrad) wie der Süden Kanadas oder leicht nördlich der Mongolei befindet.
https://www.wetterkontor.de/de/klima/klima-land.asp?land=ca
https://www.mongolei.de/land/klima.htm
Hallo Herr Kraus,
haben Sie keine Antwort auf das wir uns in einer irdischen Kaltzeit/Eiszeit befinden?
Nur steigen die Temperaturen an weltweit an und auch die Meerestemperaturen steigen an.
Verursacht überwachend durch den zusätzlichen CO2-Ausstoß, den der Mensch mit der Verbrennung von Kohlenstoff macht.
Die Temperaturen fallen im Mittelmass seit 60 Millionen Jahren mit kurzzeitiegen Schwankungen von + oder – 2°C.
https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
https://history.aip.org/climate/rapid.htm
Also Ihre Scheixxe können Sie so oft wiederholen wie Sie wollen.
Wir leben in einer irdischen Kaltzeit/Eiszeit.
90% der irdischen Existenz gab es weder Eispole noch Permafrost.
Dinosaurier haben 170 Millionen Jahre überlebt mit Temperaturen 8 bis 14°C hôher als Heute.
https://www.liberation.fr/sciences/1999/03/02/il-y-a-8-000-ans-le-sahara-etait-vertpourtant-la-terre-etait-en-moyenne-plus-chaude-de-2-oc_266431/
Achso, das Klima war 2°C wärmer als Heute und die Sahara war grün?
Verarschen kann ich mich alleine!
MfG
Dann beweisen Sie mal, dass der moderate Anstieg menschengemacht ist! Das Glaubensbekenntnis einer dogmatischen, nicht-falsifizierbaren Alarm-„Forschung“, dem modernen Aberglauben, kennen wir – bitte nicht schon wieder mit Beweis verwechseln!
Wie hiess es gerade eben (von einem Verstrahlten) zu meinem Statement, dass die Temperaturerfassung Müll ist:
Es scheint für „echte“ Wissenschaftler ein Problem zu sein zu erkennen, dass Theorie und Praxis (Empirie für die Übergebildeten) oftmals nicht zusammenpassen – Shit in Shit out, oder einfacher: Müll.
Mein Physiklehrer hat uns vor fasst 50 Jahren gelehrt:
„Die Theorie ist wenn man Alles zu Wissen glaubt und nichts funktionniert.
Die Praxis ist wenn Alles funktionniert und man versteht nicht warum.“
Und auf die Frage warum eine Theorie manchmals nicht stimmt:
„Die Ausnahme bestetigt die Regel!“
Mfg 😉
Theorie ist, wenn man weiß, wie es funktionieren soll, aber es geht trotzdem nicht. Praxis ist, wenn es funktioniert, aber keiner weiß, warum. Bei uns ist beides vereint: Nichts geht, und keiner weiß warum.
Möchte dem entgegensprechen.
Bei ü. 90% der Bevölkerung ist durch Gehirnwäsche beides vereint.
https://www.youtube.com/watch?v=m1DpMLSklZc
Finde den Typen recht gut (hab mir schon einiges rein gezogen), aber wenn wir mal ehrlich sind – er betreibt selbst ja auch gewissermassen einen Gehirnwaschsalon.
Jedes „Andere“ überzeugen zu wollen ist Gewissermassen Gehirnwäsche.
Eigene Überzeugung düfte sich nur durch kritisches Denken und Informationen bilden.
Und was Glaubhaft ist steht wohl nur meiner Eigenen Bewehrtung zu – ohne das mein Gehirn durch irgendeinen ideologischen Einheitsbrei zugemüllt wird.
MfG
@Sachs und Poost
Ich bin ich als „gebürtiger Praktiker“ mit über 30ig nochmals „zur Schule“ gegangen, einer der Gründe war, den theoretischen Hintergrund besser zu verstehen, weil bei mir alles irgendwie irgendwann funktioniert und dann da stehe und mich einfach nur wundere – WIESO zum Teufel.
Der zweite und sehr wichtige Grund war:
Zu verstehen wie unsere Theoretiker ständig auf so saudämliche Ideen kommen, die nichts mit Empirie zu tun haben.
Gelernt hab ich das dann tatsächlich: die arbeiten alle mit irgendwelchen Modellen (welche „die Physik erklären“), ist grundsätzlich okay, man hat meist nichts besseres, doch wird einfach nur ZU gerne der ein oder andere Parameter vergessen oder ausgeblendet damit es mathematisch funktioniert und ein Ergebnis ausgibt das irgendwie vielleicht wirklich stimmen könnte – könnte.
Da haben Sie das „Geheimnis“ von Heinemann und Deutering und Konsorten sehr gut erkannt.
„Zu verstehen wie unsere Theoretiker ständig auf so saudämliche Ideen kommen, die nichts mit Empirie zu tun haben.“
Hab ungefähr 300 Handbücher von der Serie „Perry Rhodan“.
Science Fiction ist sehr unterhaltsam – und nichts hat weniger Grenzen als die menschliche Imaginität. 😉
nächste schizo Gigantomanie der AGW-co2-Sekten Psychopathen geht unter:
journalistenwatch com/2025/02/15/kaputte-giganten-solaranlage-auf-dem-cottbuser-ostsee/