Deutsche Windkraftanlagen bestehen aus Unmengen von Stahlbeton. Das ist aber fast noch der harmlosere Teil:
Die Propeller selbst müssen heftigen Scherkräften standhalten und sind daher aus zugfestem Komposit gefertigt. Glasfaser, Kohlefaser, Balsaholz, Kunstharz, Aluminium – das alles wird in unterschiedlichen Kompositionen gemischt.
Wie entsorgt man das? Es gibt in Bremen eine einzige Anlage, die die Flügel auseinandernimmt und – ja was? Verbrennt? Deponiert? In Minnesota wurden alte Flügel schlicht vergraben. Und bei uns? Schweigen im Walde, dröhnend. Nun kommt es heraus:
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„Zusammenfassend gewichten wir die Bedeutung der Windkraftanlagen für den Klimaschutz und die damit verbundene Gesundheitsvorsorge in unserer Abwägung wesentlich höher als die Risiken, die durch den Abrieb von Mikroplastik verursacht werden.“
Das ist eine absolut kranke Gesellschaft die sich dahinter verschanzt. 🙁
https://www.bund-bodensee-oberschwaben.net/fileadmin/Dokumente/PDFundTexte/Faktencheck-Windenergie/S4F-RV-Faktencheck-Windkraft-Altdorfer-Wald-Mikroplastik-von-WKA-Rotoren-2024-094-11-vorlaeufig.pdf
Soviel zur sauberen grünen Energie.
Es kommt leider noch schlechter.
https://eike-klima-energie.eu/2025/01/24/chemische-verschmutzungen-durch-windkraftanlagen/
Die Partikel werden in die Umwelt und in die Böden verteilt. Ich setze jetzt mal eine Verschwörungstheorie in den Raum. Im Supermarkt erhält man dann unter dem Label „Bio“ irgendwelche Produkte von dieser versifften Erde. So abwegig ist das doch nicht. Könnte ich mir absolut vorstellen. Okay, mit Bio habe ich es jetzt auf die Spitze getrieben, gebe ich ja zu. Aber die Idee ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Moin Petra,
Ist das auch nicht, diese Partikel fliegen kilometerweit, auch auf Landflächen von Biobauern. Da wäre doch mal eine chemischen Analyse interessant.
Da hat Weidel Recht. Windräder der Schande.
Das GFK in Deponien zu vergraben ist ab 2006 bereits verboten in der EU also seit ca. 19 Jahren und auch der Export von GFK-Müll.
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GFK muss einer weiteren Verwendung zugeführt werden, das ist aber seit Jahren Stand der Technik.
Glasfaserverbundwerkstoffe aus der Auto-, Boot-, Flugzeugindustrie und auch aus der Windkraft werden von der Recyclingwirtschaft weiterverarbeitet, weiter verwertet.
Wo denn? Durch Verwitterung geraten die Kunststoffe schon in Umwelt und Landschaft und landwirtschaftliche Nahrungsmittel.Guten Appetit.
Dem Kraus brauchen Sie mit solch einfachen und begründeten und nachweisbaren Fakten nicht zu kommen, der wird ganz gewiss von Habeck und seinen grünen Scharlatanen bezahlt, Ihre Fakten fallen bei dem Kraus hinter die „Bezahlschranke“.
Dem Kraus ebenso, wie einigen anderen.
„Wer die Wahrheit kennt und sie nicht benennt, ist auch ein Lügner!“
Die GFK aus der Windkraft werden nur zu einem winzigen Teil einem Recycling zugeführt- und das auch mehr in Forschungsprojekten. Recycelte Glasfaser ist 5xteurer als neu hergestellte- deswegen bis jetzt nicht wirtschaftlich darstellbar.
Es gibt multiple unterschiedliche Ansätze (thermisch, chemisch, biologisch) und keiner ist skalierungsfähig auf die eigentlich benötigte Recyclingkapazität.
Die Sportboote/Yachten sind übrigens ein gutes Beispiel, wie schwierig GFK Recycling ist. Das Problem ist dort seit 30Jahren auf dem Tisch und es gibt bis heute keine – wie heisst es so schön- „nachhaltige Lösung“… aber Unmengen an Prospektmaterial für Fördermitteleinwerbung.
So passiert dann, was kommen muss: allerhand „pragmatische“ Verfahren das Zeug aus den Augen und aus dem Sinn zu kriegen!
Erstens sind die Mühlenflügel nicht mit herkömmlichen GFK zu vergleichen, zweitens sind es allermeist CFK und die sind noch schwerer zu recyclen und deren Fasern extrem Lungengängig. Und die will auch niemand in der Verbrennung haben weil die sämtliche Wandungen „auskleiden“ und in den typischen Öfen nicht zerstört werden. Und niemand hat eine Idee was damit passieren soll, Projekte die zu schnitzeln und als Straßenpflaster zu verkleben sind aufgrund der Faserstäube bei Abnutzung ebenfalls ausgeschlossen und solche Ideen, die als Kinderrutschen umzubauen geht ja mal garnicht, denn auch diese unterliegen der Abnutzung und Fasern irgendwann aus und ganz sicher will kein Elternteil seinem Kinde dies zumuten. Beide Stoffe zählen nicht von ungefähr als nichtrecyclebar.
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Windmühlenflügel sind in der Regel aus GFK und nicht aus CFK.
Windmühlenflügel werden zu um die 100% einer weiteren Verwendung zugeführt, in der Regel als Brennstoffbeimischung bei der Zementherstellung.
CFK kann man doch wesentlich einfacher weiterverwenden, weiterverarbeiten als GFK.
Doch, doch, doch, doch, doch . . . .
Pippi Langstrumpf-Argumentation! Aber hier hinlänglich von den Einschlägigen bekannt.
Wie gesagt, wer die Wahrheit kennt…
Ihre Behauptungen enbehren jeder Grundlage! CFK ist erheblich schwieriger noch weiter zu verwenden als GFK. Da die rechtliche Seite der Verwendung von CFK bei Mühlenflügeln ebenfalls nicht eindeutig ist, werden Sie gar keine Zahlen angeben können, inwiefern/wieviel CFK bei der Konstruktion eingesetzt wird.Solche Dinge gelten zum Teil als Betriebsgeheimnis.
100% Wiederverwendungsquote! Grüntroll!!
„CFK kann man doch wesentlich einfacher weiterverwenden, weiterverarbeiten als GFK“
CFK kann man ebenso wenig weiterverwerten wie GFK. Nur beim Verbrennen macht es mehr Probleme, da leitfähig. Das mögen Elektrofilter nicht so gern.
Btw.: Gilt verbrannter Hausmüll eigentlich auch als „weiterer Verwendung zugeführt?“
„CFK kann man doch wesentlich einfacher weiterverwenden, weiterverarbeiten als GFK.“
Carbonfaser werden sich niemals zu Glasfaser wandeln.
Danke für die Bestätigung Ihrer Unwissenheit, ein solches Eingeständnis hätte ich garnicht erwartet. Vielleicht versuchen Sie es ja mal irgendwann mit Faktenwissen ohne AgitProp-Geschwurbel.
https://www.deutschlandfunk.de/recycling-windraeder-100.html
Und selbst in diesem Artikel sind Angaben enthalten die bei der Klima-Kirche keinerlei Problembewusstsein aufkommen lassen.
Bleiben Sie weiter so unbedarft, irgendwann werden auch Sie nochdahinter kommen. 😀
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/windanlagen-rotorblaetter-mit-recycling-problem-a-4a2c64ed-2359-4711-b808-8eb216675f41
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/texte_92-2022_entwicklung_von_rueckbau-_und_recyclingstandards_fuer_rotorblaetter_0.pdf
Na ja, thermische Verwertung ist kein recycling. Es geistern zwar immer mal wieder Hurrameldungen durch die Presse, aber die schnöde Wahrheit ist, dass das Zeug in Zementöfen verfeuert wird. Eine Trennung der Komponenten eines 2-K-Harzes ist schlicht nicht kostendeckend oder energetisch lohnend möglich. Weiterverarbeitet wird da gar nichts.
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Na ja, thermische Verwertung von Erdgas, Kohle oder Erdöl, da wird doch auch kein Recycling gemacht.
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Ja, bei der Verbrennung von Erdgas, Braunkohle oder Erdöl da wird so gut wie nichts recycelt.
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Bei der Verbrennung der Windradflüge, da werden ca. 50% der ursprünglichen Masse weiterverarbeitet, also das, was übrig bleibt nach der Verbrennung.
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Die Asche dient als Korrekturstoff im Zementprozess, Substitution von natürlichen Rohstoffen wie z.B. Sand.
Ach, ein echter Kraus! Warum ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, Erdgas, Braunkohle oder Erdöl zur Entsorgung zu vergraben oder illegal auf einer tschechischen Mülldeponie zu entsorgen? Bei so viel Ähnlichkeit mit Windmühlen-Flügel?
Kommt noch, „zunächst mal“ mit hohen „Anschubsubventionen“.
„Ja, bei der Verbrennung von Erdgas, Braunkohle oder Erdöl da wird so gut wie nichts recycelt“
Da liegen Sie aber komplett daneben. Wenn Sie z.B. auf einem Anhydridestrich laufen oder Wände aus Gipskarton benutzen, stammt der Baustoff mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem Kohlekraftwerk.
Der Kraus, wie einige andere redet nur Unsinn, und das schlimmste ist, die merken es nicht einmal. Gut, dass Milei diese auf seiner tollen Rede in Davos aufgespießt hat. Hier in deutscher Übersetzung. https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-25-januar-2025/ Milei bringt das Leiden den Wokismus, auf den Punkt und zeigt Gegenmaßnahmen auf, die wirken.
Seit wann haben Sie Ahnung bei Silikattechnik und Baustoffen??? „KI“?
Gibt es keinen Gips von Kohle?
un problème passé sous un lourd silence
https://www.ventderaison.org/images/A%20propos%20de%20leolien%20-%20Pollution/asbl_VdR-WmR_vzw_-_PFAS_e%CC%81oliens_-_04102024_-_.pdf
Google translate est votre ami
Merci.
Welch entzückendes Titelbild.
„Ueber allen Gipfeln
Ist Ruh‘,
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch. „
Goethe.
Bald auch im Reinhardswald.
Aus dem Abfall sprießt die Zukunft.
„Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht,
bin ich um den Schlaf gebracht“
Heinrich Heine
Steht schon „längere Zeit“ unweit von hier in einem Häuschen ….
War damals aber völlig anders gemeint.